DE60309908T2 - Rohrzentrierer und herstellungsverfahren - Google Patents

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Tesco Corp Canada
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zentrierer, die an einem Rohr befestigt sind, welches in Bohrlöchern angeordnet ist. Die Erfindung offenbart ein Verfahren zum Hydroformen von Zentrierern sowie Mittel für deren Befestigung an einem Rohr.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verfahren des Bohrens und des Vervollständigens von Bohrlöchern in Erdmaterialien unter Verwendung von Rohrsträngen werden vielfach günstiger gestaltet, wenn der Rohrstrang daran gehindert wird, als Ganzes exzentrisch zu sein und im allgemeinen mit der Wand des Bohrlochs in Kontakt zu stehen bzw. gegen diese anzuliegen. Vorrichtungen, auf die typischerweise als Zentrierer Bezug genommen wird, werden verwendet, um diese Funktion des Reduzierens der Exzentrizität oder des Zentrierens des Rohrstrangs innerhalb des Bohrlochs bereitzustellen. Diese Vorrichtungen sind konfiguriert, um in ökonomischer Weise zu einer Vielfalt von Bohr- und Vervollständigungsanwendungen zu passen.
  • In der GB 2197008 A ist ein gegossener rohrförmiger Zentrierer beschrieben, der relativ dicke Rippen aufweist.
  • Wie in der kanadischen Patentanmeldung 2350681, eingereicht am 15. Juni 2001 im Namen der TESCO Corporation, beschrieben ist, führen die Anforderungen des Bohrens mit Auskleidung bzw. Verrohrung zu der Notwendigkeit nach wenig kostenaufwendigen Zentrierern für die Auskleidung, die robust sind, beispielsweise unempfindlich gegenüber einem Versagen der Rippen, die vergleichsweise einfach an der Auskleidung zu befestigen sind und die in der Lage sind, in ausreichender Weise der Rotation beim Bohren zu widerstehen, um zumindest eine Bohrung zu vervollständigen.
  • Beim Hydroformen handelt es sich um einen Herstellungsvorgang, der dazu verwendet wird, um Metall zu verarbeiten. Verfahren zum Hydroformen und Teile, die dadurch bearbeitet worden sind, sind in der veröffentlichten US-2001/0006109 beschrieben, veröffentlicht am 5. Juli 2001 unter Nennung des Erfinders der vorliegenden Anmeldung, und in den internationalen Patentanmeldungen WO 02/31312, veröffentlicht am 18. April 2002 und WO 98/46382, 22. Oktober 1998.
  • Solche Zentrierer sind auch zweckmäßig für Anwendungen außerhalb des Gebiets des Bohrens mit Auskleidungen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein hydrogeformter Zentrierer und ein Verfahren für dessen Herstellung. Der Zentrierer eignet sich für den Einbau an einer Rohrleitung, wie sie beispielsweise beim Bohren von Bohrlöchern und bei Arbeitsvorgängen mit Auskleidungen zweckmäßig ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zentrierer bereitgestellt, umfassend einen im allgemeinen rohrförmigen Körper mit einer mittigen Öffnung, die ausreichend groß ist, um das Einstecken eines Rohres mit einem Außendurchmesser dort hindurch zu ermöglichen; eine Seitenwand, die eine nach innen weisende Oberfläche, welche der mittigen Öffnung zugewandt ist, und eine nach außen weisende Oberfläche aufweist, wobei der Zentrierer dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenwand eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist, wobei mehrere nach außen vorragende Rippen in der Seitenwand angeordnet sind, wobei bei jeder Rippe eine gewisse Verdünnung der Seitenwand vorliegt.
  • Bevorzugt weist die nach innen weisende Oberfläche Vertiefungen auf, die im wesentlichen der Position und Gestalt der Rippen entsprechen.
  • Zweckmäßigerweise ist der rohrförmige Körper mit einem ersten Ende und einem entgegengesetzten Ende versehen, und die Rippen sind von dem ersten Ende zurück beabstandet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Rippen (7) von dem entgegengesetzten Ende (4, 4a) zurück beabstandet sind.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß das erste Ende derart ausgebildet ist, um dort hindurch eine Befestigung an dem Rohr zu ermöglichen.
  • Zweckmäßigerweise ist das erste Ende ausgebildet, um eine Crimpbefestigung zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Zentrierer eine Beschichtung auf mindestens einem Abschnitt der nach innen weisenden Oberfläche aufweist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Zentrierer aus Metall gebildet ist.
  • In bevorzugter Weise ist vorgesehen, daß die Rippen mit einer verschleißfesten Beschichtung versehen sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Formen eines Zentrierers bereitgestellt, welches folgende Schritte umfaßt: Bereitstellen einer Länge eines rohrförmigen Werkstücks aus Metall, welches eine Werkstückseitenwand aufweist, die ausgewählt wird, um die Seitenwand des Zentrierers zu definieren, und welches eine innere Bohrung aufweist, die ausgewählt wird, um die mittige Öffnung des Zentrierers zu definieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Anordnen des rohrförmigen Werkstücks aus Metall innerhalb einer Begrenzungsoberfläche aus Formelementen umfaßt, wobei die Formelemente Formkavitäten aufweisen, die gemäß der Konfiguration von gewünschten Zentriererrippen beabstandet und ausgestaltet sind, wobei die Formelemente im wesentlichen gegen eine Expansion radial von ihrer Position nach außen rund um das rohrförmige Werkstück abgestützt werden; Aufbringen von genügend Druck durch die innere Bohrung auf die Werkstückseitenwand, um die Seitenwand des rohrförmigen Werkstücks radial nach außen gegen die Begrenzungsoberfläche und in die Formkavitäten zu drücken, um die Werkstückseitenwand plastisch zu verformen, um Zentrierrippen an der Seitenwand zu formen; und Abnehmen des rohrförmigen Werkstücks von der Begrenzungsoberfläche.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Druck ein Fluiddruck ist, der ausgewählt sein kann aus der Gruppe, die hydraulischen Druck oder Luftdruck umfaßt. Bevorzugt ist der Druck hydraulischer Druck, und die Rippen werden hydrogeformt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Formelemente im wesentlichen zylindrisch sind.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Formelemente Schlitze enthalten, um die Aufweitung ihres Umfangs zur Abnahme derselben von dem Zentrierer nach dem Formen zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Formelemente um den Umfang herum an benachbarten Enden anliegen, um die Begrenzungsoberfläche zu bilden.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß jedes Formelement einen Abschnitt einer Kavität definiert.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Schritt des Anordnens das Einführen eines Dorns in die mittige Öffnung des rohrförmigen Werkstücks umfaßt, derart, daß ein Raum zwischen dem Dorn und der Werkstückseitenwand gebildet wird, das Abdichten rund um den Raum und das Positionieren des rohrförmigen Werkstücks in der Begrenzungsoberfläche, und der Schritt des Aufbringens von genügend Druck das Einbringen von Fluiddruck zu dem Raum umfaßt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß nach dem Abnehmen des Zentrierers von der Begrenzungsoberfläche die Seitenwand, welche mit Rippen geformt ist, eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist.
  • Bevorzugt umfaßt das Verfahren weiterhin das Auftragen einer Beschichtung auf die Zentriererinnenfläche, sobald der Zentrierer von der Begrenzungsoberfläche abgenommen wurde.
  • Bevorzugt umfaßt das Verfahren weiterhin das Behandeln der Rippen zum Vergrößern von deren Beständigkeit gegen Verschleiß, sobald das rohrförmige Werkstück von der Begrenzungsfläche abgenommen wurde.
  • Bevorzugt umfaßt das Verfahren weiterhin, daß das Abnehmen des Zentrierers von der Begrenzungsoberfläche das Aufweiten der Formelemente umfaßt, um deren Ringspannung zu überwinden.
  • Bevorzugt sind die Rippen ausgebildet, um sanft verlaufend von der zylindrischen Seitenwandaußenfläche vorzuragen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Formelemente mittels einer Umfangsspalte voneinander trennbar.
  • Das Mittel, das zur Befestigung verwendet wird, kann entsprechend den Bedürfnissen der Anwendung verändert werden. Beispielsweise ist bei Anwendungen wie etwa beim Bohren mit Auskleidung, bei dem typischerweise eine ausreichende strukturelle Kapazität benötigt wird, um im wesentlichen eine erhebliche relative Bewegung des Zentrierers auf dem Rohr zu verhindern, der Körper des Zentrierers mit zumindest einem zylindrischen Intervall versehen, welches sich für eine Befestigung durch das Verfahren des Crimpens eignet, wie es in der vorstehend erwähnten kanadischen Anmeldung 2350681 beschrieben ist.
  • Für Anwendungen, bei denen eine Drehung des Zentralisierers um das Rohr, auf dem er befestigt ist, zulässig ist oder gewünscht wird, wobei aber angestrebt wird, seine axiale Position zu fixieren, kann der hydrogeformte Zentralisierer zwischen Anschlagringen eingebaut werden, die an dem Rohr befestigt werden, wie sie in üblicher Weise zum Verlegen von Auskleidungen eingesetzt werden. Die Anschlagringe können an dem Rohr durch das Verfahren des Crimpens oder durch andere Mittel befestigt werden, die in der Industrie im allgemeinen bekannt sind, wie etwa Feststellschrauben, die mittels Gewinde in der Seitenwand der Anschlagringe angebracht sind.
  • Eine weitere, detaillierte Beschreibung der Erfindung, wie sie vorstehend kurz beschrieben worden ist, wird nachfolgend im Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen von speziellen Ausführungsformen der Erfindung gegeben. Diese Zeichnungen zeigen lediglich typische Ausführungsformen der Erfindung und sind daher nicht so zu betrachten, als daß sie deren Umfang einschränken würden. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Zentralisierers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine seitliche Ansicht des Zentralisierers, der in 1 dargestellt ist;
  • 3 einen Schnitt entlang Linie A-A in 2;
  • 4 eine perspektivische, abgeschnittene Ansicht durch die Wand einer Vorrichtung zum Hydroformen, wobei darin ein koaxial positioniertes rohrförmiges Werkstück eingesetzt ist, bei dem es sich um ein Rohteil eines Zentralisierers handelt. Die Ansicht zeigt die Formelemente und den innenliegenden Dorn, wie sie vor der Anwendung des Hydroform-Drucks aussehen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Formelemente mit einem Teil der Vorrichtung zum Hydroformen, die in 4 dargestellt ist:
  • 6 die Schnittansicht durch die gesamte Wand der Anordnung, die in 4 dargestellt ist, wie sie vor dem Aufbringen des Formdrucks erscheinen würde;
  • 7 die Schnittansicht durch die gesamte Wand der Vorrichtung, die in 4 dargestellt ist, wie sie nach der Anwendung des Verformungsdrucks erscheinen würde;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Zentralisierers, der auf eine Verbindung einer Verrohrung plaziert ist, wie er vor dem Zusammenfügen zu einem Strang erscheinen könnte, der in einer Bohrung eingebaut wird, und
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Zentralisierers, der in 1 dargestellt ist, und der auf einer Verbindung einer Verrohrung zwischen zwei Anschlagringen plaziert ist, wie sie vor dem Zusammenfügen zu einem Strang erscheinen könnte, der in eine Bohrung eingebaut wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein hydrogeformter Zentralisierer bereitgestellt, wie er in 1 bis 3 dargestellt ist, zur Anordnung auf einem Rohr, wie es in 9 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 ist ein Zentralisierer 1 in seiner bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, mit einer Seitenwand 6 eines metallischen Körpers, die eine innere Bohrung 2 und zylindrische Enden 3, 4 festlegt, und mit einem Grundkörperintervall, in dem nach außen vorstehende, hydrogeformte Rippen 7 ausgebildet sind. Während drei Rippen dargestellt sind, kann eine beliebige Anzahl davon auf dem Zentralisierer ausgebildet sein. In seiner bevorzugten Ausführungsform können eines oder beide der zylindrischen Enden 3, 4 Intervalle bereitstellen, die sich zum Crimpen eignen, wenn gewünscht wird, daß die Möglichkeit besteht, daß der Zentralisierer zum Crimpen eingebaut werden kann.
  • Die Rippen 7 können gleichmäßig um das Grundkörperintervall herum beabstandet angeordnet sein, und in dieser dargestellten Ausführungsform erstreckt sich jede Rippe entlang zumindest eines Abschnitts der Länge des Zentralisierers in Schraubenform, wie dies in der Industrie allgemein bekannt ist. Die Rippen können in geeigneter Weise geformt sein, um an die strukturellen und strömungsmäßigen Anforderungen angepaßt zu sein, die in Bohrungen angetroffen werden, und um die Hauptzylinderoberfläche und die Enden 3, 4 in einem Abstand von der Wand des Bohrlochs zu halten. In dieser Weise bilden die Rippen eine Lagerfläche 8 an ihren oberen Endbereichen. Die Anzahl, Länge und Steigung der schraubenförmigen Rippen kann so angeordnet werden, daß die Umfangsposition des Beginns einer jeden Rippe die Umfangsposition des Endes von zumindest einer benachbarten Rippe überlappt.
  • In Anwendungen, bei denen der Zentralisierer mit dem Rohr gedreht wird, wie es zum Bohren mit Auskleidung bzw. Gehäuse benötigt wird, können die Lagerflächen 8 mit einer verschleißbeständigen Beschichtung wie etwa mit einer Hartmetallbeschichtung versehen sein, um die Rippen 7 vor Verschleiß gegenüber der Wand des Bohrlochs zu schützen. Bei Anwendungen, bei denen eine Drehung des Zentralisierers auf der Auskleidung zulässig ist, kann die innenliegende Bohrung 2 gegenüber dem Rohr einen Verschleiß bewirken. Bei solchen Anwendungen kann daher die Oberfläche, die die innere Bohrung festlegt, über ihren gesamten Bereich oder über einen Abschnitt davon mit einer geeigneten reibungsvermindernden Beschichtung 2a versehen werden, wie beispielsweise aus Polyurethan.
  • Die Anordnung von Rippen 7 in der rohrförmigen Wand wird durch das Vorsehen eines Hydroform-Verfahrens unterstützt. Wie im Querschnitt A-A in 2 dargestellt ist, ermöglicht es der Hydroformvorgang, daß die Rippen in der Seitenwand des Zentralisierers 1 angeordnet werden, bei einer gewissen Reduzierung der Dicke der Seitenwand an der Rippe. Das spezielle Formverfahren drückt die Rippe nach außen, während der verbleibende Teil des Rohrs eingeschränkt festgehalten wird. Das Volumen des Materials in dem Bereich der Rippe bleibt aus diesem Grunde konstant, und es muß eine gewisse Reduzierung der Dicke auftreten, um die größere Oberfläche bzw. Umfangslänge der Rippe im Vergleich zu der ursprünglichen Wand des Rohrs auszugleichen. Das Maß der Reduzierung der Dicke, das tatsächlich möglich ist, ohne daß das Material versagt, hängt von unterschiedlichen Eigenschaften des Materials ab, das für die Herstellung des Zentralisierers verwendet wird. Als ein Beispiel ist bei Verwendung von Stahl die Reduzierung der Dicke in der Größenordnung von etwa 25%, so daß die Dicke der verformten Wand 75% der ursprünglichen Dicke der Wand beträgt.
  • Die innere Oberfläche der Seitenwand wird ebenfalls verformt und weist Vertiefungen 5 auf, die im wesentlichen der Form der äußeren Rippen folgen. Die Rippen können mit weichen, allmählichen, anstelle von scharfen Oberflächenübergängen an der Basis und über die gesamten Rippen hinweg versehen sein.
  • In einer Ausführungsform umfaßt der Hydroformvorgang, daß ein Längenabschnitt eines rohrförmigen metallischen Werkstücks mit einer Seitenwand plaziert wird. Das Material des rohrförmigen Werkstücks ist so gewählt, daß eine plastische Verformung aufgenommen werden kann, und daß die Wirkungen des Hydroformens im wesentlichen beibehalten werden, während es in Umgebungsbedingungen in einem Bohrloch gut anwendbar sein soll.
  • In einer Ausführungsform ist der Zentralisierer aus einem duktilen Metall hergestellt, wie etwa aus Stahl. Um einen Zentralisierer durch Hydroformen zu verformen, muß die Wanddicke, kombiniert mit der Materialfestigkeit, eine ausreichende Festigkeit zur Verfügung stellen, um den exzentrisch wirkenden und möglicherweise seitlichen Bohrkräften, die auf das rohrförmige Teil einwirken, entgegenzuwirken. Diese Kräfte verändern sich erheblich in Abhängigkeit von den Abmessungen des rohrförmigen Teils, der Geometrie der Bohrung, der Position in der Bohrung, Bohren oder Verlegen usw.. Im allgemeinen ist die Wanddicke des Materials zum Formen des Zentralisierers, wenn beispielsweise Stahl verwendet wird, größer als etwa 0,16 cm (1/16 Zoll). Auf der Grundlage einer Kosten/Nutzen-Analyse ist eine obere Grenze für eine Wanddicke bei Stahl bei etwa 1,27 cm (1/2 Zoll) für Petroleum oder auch für geothermische Anwendungen. In einer Ausführungsform ist das Material Stahl mit einer Wanddicke von 0,635 cm (1/4 Zoll).
  • Das rohrförmige Werkstück wird innerhalb einer begrenzenden Oberfläche positioniert, die aus Formelementen besteht, die mit Hohlräumen versehen sind, die in der Konfiguration der gewünschten, von der Seitenwand vorstehenden Rippen beabstandet und geformt sind. Die begrenzende Oberfläche kann im wesentlichen zylindrisch sein und so positioniert sein, daß sie im wesentlichen mit dem mittleren Abschnitt des rohrförmigen Werkstücks ausgerichtet ist. Die begrenzende Oberfläche kann so konfiguriert sein, daß sie durch eine zylindrische Umschließung gegenüberliegend den Endabschnitten des rohrförmigen Werkstücks abstützt. Die begrenzende oder umschließende Oberfläche ist innerhalb einer Abstützung aufgenommen, die die Formelemente in ihrer Position hält. Die Abstützung kann ein umschließendes Rohr sein, das die Formelemente gegenüber einer Bewegung in radialer Richtung nach außen und weg von dem rohrförmigen Werkstück hält. Sobald die rohrförmigen Elemente um das rohrförmige Werkstück herum positioniert sind, kann ein ausreichender innerer Druck gegen die innere Oberfläche der Seitenwand aufgebracht werden, um nach Art eines Aufblasvorgangs die rohrförmige Seitenwand in radialer Richtung nach außen gegen die umschließende Oberfläche und in die Formhohlräume zu drücken und auf diese Weise Vorsprünge oder Rippen plastisch auszubilden, die nach außen von der Seitenwand des rohrförmigen Werkstücks vorstehen. Der Druck wird in Form eines Fluiddrucks erzeugt, wie etwa durch Verwendung von Flüssigkeiten, die umschlossen sind, um unter hohen Drücken gegen die Seitenwand zu wirken. Die Rippen werden ausgeformt, während die ursprüngliche Länge des rohrförmigen Teils im wesentlichen beibehalten wird. Nach der Ausformung der Rippen kann der geformte Zentralisierer aus der Formvorrichtung einschließlich der umschließenden Oberfläche und deren Abstützung herausgenommen werden. Das Herausnehmen der Formelemente aus ihrer Abstützung kann eine gewisse Kraft erfordern, da sie während des Hydroformens fest in diese hineingedrückt worden sind. Die Herausnahme kann dadurch erleichtert werden, daß ein eng sitzender, sich verjüngender bzw. konisch zulaufender Spannring zwischen der Abstützung und den Formelementen vorgesehen wird, und ein Mittel, um den Spannring in der Richtung axial zu verlagern, so daß eine radiale Expansion ermöglicht wird. Wenn gewünscht, kann dann der Zentralisierer, wenn die Notwendigkeit dazu besteht, durch unterschiedliche Mittel behandelt werden, wie etwa Abschneiden, maschinelles Bearbeiten oder Aufbringen von Beschichtungen, um die Verschleißbeständigkeit zu verbessern oder um die Reibung zu reduzieren.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird die Anordnung von solchen Rippen in der rohrförmigen Wand dadurch unterstützt, daß eine Vorrichtung 100 bereitgestellt wird, die die Ausführung eines spezialisierten Hydroform-Verfahrens ermöglicht. Die Vorrichtung umfaßt eine Anordnung von eng passenden, im wesentlichen zylindrischen Komponenten, deren Abmessungen so sind, daß sie innerhalb und um das rohrförmige Werkstück herum passen, welches behandelt werden soll. Beginnend mit den innersten Komponenten und nach außen fortschreitend, handelt es sich bei diesen Komponenten um: einen Dorn 101, eine Formanordnung 103, die aus den Elementen 107 und 108 besteht, einen außen konisch zulaufenden Spannring 104, der aus einer Anordnung von Backen 105 und einem umschließenden Stützgefäß oder einer Stützglocke 106 besteht, die innen konisch zuläuft, um mit dem Spannring zusammenzupassen. Ein Mittel zum Anwenden einer axialen Verlagerung zwischen dem Spannring 104 und der Glocke 106 kann vorgesehen sein, wie beispielsweise ein doppelt wirkender hydraulischer Aktuator, der nicht dargestellt ist. Wie für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet deutlich wird, wird die axiale Verlagerung dadurch in eine radiale Verlagerung umgewandelt, daß die Backen 105 des Spannrings sich in Kontakt mit der Glocke 106 bewegen, wodurch das Einsetzen und Herausnehmen der eng zusammenpassenden Teile erleichtert wird.
  • Zum Hydroformen wird ein rohrförmiges Werkstück 102, aus dem ein Zentralisierer hergestellt werden soll, zwischen dem Dorn 101 und der Formanordnung 103 positioniert.
  • Nachfolgend wird auf 5 Bezug genommen, wobei in einer Ausführungsform die Formanordnung 103 aus zwei Elementen 107 und 108 besteht, die an einer Teilungslinie 112 zusammengefügt sind und drei schraubenförmige Hohlräume 109 aufweisen, die im wesentlichen als das Gegenstück zu der gewünschten Rippengeometrie geformt sind. Die Hohlräume können durch die Form geschlossen werden oder öffnen, wie dargestellt ist. Die Form der Hohlräume gibt die Form der Rippen vor, die durch die Form gebildet werden. Als Beispiel können die Hohlräume so geformt sein, daß sie scharfe Kanten haben, was dazu führt, daß die Rippen, wie 8 zeigt, mit Kanten mit kleinerem Radius von der zylindrischen Oberfläche der Seitenwand abrupt vorstehen. Wie deutlich wird, kann aufgrund der plastischen Verformung, die während des Hydroformens auftritt, eine schärfere Kante leichter erzeugt werden, dort wo die Verformung das Material des Werkstücks dazu veranlaßt, um eine Ecke herum gebogen zu werden, anstatt in eine Ecke hinein. Alternativ können die Hohlräume stärker abgestufte bzw. allmählich verlaufende Seitenwände aufweisen, wie 5 zeigt, mit Kanten mit größerem Radius, um die Rippen, wie 1 zeigt, dazu zu veranlassen, einen allmählicheren Übergang von der zylindrischen Oberfläche der Seitenwand zu haben.
  • Das Entfernen der Formelemente von dem geformten Zentralisierer nach dem Hydroformen kann durch die Schlitze 113 erleichtert werden, die so wirken, daß eine ringbezogene Nachgiebigkeit eingeführt wird. Zusätzlich kann jedes Formelement einen Teil eines Hohlraums bilden, so daß die Elemente auf dem Zentralisierer nicht durch das Vordringen einer Rippe in einen Hohlraum erfaßt werden.
  • Nunmehr auf 6 bezugnehmend, ist der Dorn 101 mit innenliegenden Dichtungen 110 versehen, deren Abmessung so ist, daß sie gegen die innere Bohrung 2 des Werkstückrohlings 102 und einem Fluideintrittsanschluß 111 abdichten, der zwischen Dichtungen 110 zu der äußeren Oberfläche des Dorns hin offen ist. Wenn der Werkstückrohling 102 um den Dorn herum positioniert wird, wird auf diese Weise jegliches Fluid, das durch den Anschluß 111 aufgebracht wird, durch das Werkstück, den Dorn 101 und die Dichtungen 110 umschlossen, wobei sich diese Komponenten alle in einer abdichtenden Zusammenwirkung befinden. Dies ermöglicht die Aufbringung eines Fluiddrucks auf die innere Oberfläche des Werkstücks 102 durch ein geeignetes Mittel, wie es beispielsweise durch Wasser, ein unter hohem Druck stehendes Gas, Elastomere oder ein hydraulisches Fluid gebildet sein kann. Es wird darauf verwiesen, daß das Fluid, das dazu verwendet wird, um den Druck zum Hydroformen aufzubringen, jegliches Fluid sein kann, welches in der Lage ist, einen Druck mit relativ geringem Widerstand ausgehend von Scherspannungen zu übertragen.
  • Die Drücke, die zum Hydroformen benötigt werden, hängen als Beispiel von der Festigkeit des Materials, das geformt werden soll, und von dem Krümmungsradius ab, auf den die Wand verformt wird. In einer Ausführungsform liegen die Drücke im Bereich von 100 bis 200 Mpa (15.000 bis 30.000 psi). Die Dichtungen 110 usw. müssen in der Lage sein, solchen Drücken standzuhalten.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 7 veranlaßt die Aufbringung eines ausreichenden Fluiddrucks durch den Anschluß 111 das Werkstück 102 dazu, sich aufzuweiten und plastisch zu verformen, sofern es nicht durch Kontakt mit der inneren Oberfläche der umschließenden Form festgehalten wird, so daß auf diese Weise die Seitenwand des Werkstücks 1 in die Formhohlräume 109 aufgedrückt wird. Dadurch werden Rippen 7 in dem Werkstück gebildet, und es wird auf diese Weise ein Zentralisierer aus dem Werkstück hergestellt. Der Teil der Druckkraft, der als Gegenkraft durch die Form 103 aufgenommen wird, wird seinerseits als Gegenkraft durch den Spannring 104 und in die Glocke 106 aufgenommen. Aufgrund der sich verjüngenden Zwischenfläche zwischen dem Spannring 4 und der Glocke 106 kann der Spannring 104 die Neigung haben, sich dann, während er sich unter einer Druckbelastung befindet, in die Glocke 106 hineinzuverlagern, wodurch eine unerwünschte Expansion des Werkstücks 102 auftreten könnte. Diese Bewegung kann ohne weiteres durch die Anwendung einer axialen Last oder eines sonstigen Mittels zum Zurückhalten zwischen den Backen 105 des Spannrings und der Glocke 106 verhindert werden. Beim Zurücknehmen des Formdrucks kann der Dorn 101 ohne weiteres entfernt werden, wobei allerdings eine restliche radiale Spannung oder Interferenz zwischen dem Werkstück 102 und der Form 103 bestehen kann, die dazu neigt, dem Herausnehmen des Werkstücks und der Form von dem Spannring 104 einen Widerstand entgegenzusetzen. Diese radiale Spannung wird durch eine geeignete Verlagerung des Spannrings relativ zu der Glocke abgebaut, wodurch die Herausnahme des Werkstücks 102 zusammen mit den Formelementen 107, 108 ermöglicht wird, da die geformten Rippen 107 nach dem Formen eine Verriegelung mit den Formhohlräumen 109 bilden. Sobald sie aus der Formvorrichtung 100 herausgenommen sind, können die Formelemente 107, 108 von dem Zentralisierer abgenommen werden, der aus dem Werkstück 102 hergestellt worden ist.
  • Ein hydrogeformter Zentralisierer kann unter Verwendung von unterschiedlichen Mitteln auf einem Rohr zur Verwendung in einer Bohrung installiert werden. Als Beispiel kann ein Mittel zum Anbringen des Körpers des Zentralisierers auf einem Metallrohr eine ungehinderte Drehung des hydrogeformten Zentralisierers zulassen. Wenn gewünscht, kann das Mittel zur Befestigung den Bereich der axialen Bewegung des Zentralisierers begrenzen. In einer solchen Ausführungsform kann die Anbringung eine Plazierung des Zentralisierers auf dem Metallrohr zwischen zwei Oberflächen umfassen, die in bezug auf den äußeren Durchmesser des Metallrohrs ausreichend aufgesetzt sind, um gegen die Enden des Körpers des Zentralisierers anzustoßen. Die anstoßenden Oberflächen, die typischerweise durch die Schultern von Anschlagringen gebildet werden, die koaxial auf beiden Seiten des Zentralisierers auf das Rohr gesetzt sind, wobei die Anschlagringe mit Hilfe von Feststellschrauben, Kleben oder Crimpen an dem Metallrohr befestigt sind. Das Mittel zum Crimpen der Anschlagringe kann gemäß der Lehre der kanadischen Anmeldung 2350681 ausgebildet sein. Das ausgewählte Metallrohr kann beispielsweise eine Auskleidung zum Bohren oder eine Auskleidung eines Bohrlochs oder Bohrlohrs sein.
  • Als weiteres Beispiel kann der hydrogeformte Zentralisierer so eingebaut sein, daß er eine axiale Belastung und eine Übertragung eines Drehmoments ermöglicht, dadurch, daß der Zentralisierer so befestigt wird, daß er sich sowohl drehungsmäßig als auch axial mit dem Rohr bewegt, an dem er befestigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 8 kann in einer Ausführungsform die innere Bohrung 2 des geformten Körpers 1 des Zentralisierers so angeordnet sein, daß sie lose über zumindest ein Ende eines Rohrs paßt, welches als ein mit Gewinde versehener und gekoppelter Verrohrungsanschluß 9 dargestellt ist. Dies schafft die Möglichkeit, daß der Zentralisierer ohne weiteres an beliebiger Stelle entlang der Länge des Verrohrungsanschlusses 9 plaziert werden kann. Wenn der Verrohrungsanschluß zu einem Strang zusammengefügt wird, können sich die Zentralisierer frei drehen und sind darauf beschränkt, sich verschieblich zwischen den Kupplungsstellen zu bewegen, die die Verrohrungsanschlüsse verbinden, wobei dieses Verfahren des Einbaus von Zentralisierern in einen Strang in der Industrie weithin bekannt ist.
  • Für Anwendungen, bei denen eine strukturelle Befestigung des Zentralisierers 1 an der Verrohrung 9 notwendig ist, die eine Übertragung von Drehmoment ermöglicht, kann der Zentralisierer an der Verrohrung fixiert werden, indem eines oder beide der endseitigen Intervalle 3a, 4a auf die Verrohrung gecrimpt werden, wie in der kanadischen Anmeldung 2350681 beschrieben ist. Für solche Anwendungen kann das Material des Körpers 1 des Zentralisierers in einem oder beiden der endseitigen Intervalle 3a, 4a so gewählt werden, daß es in bevorzugter Weise eine Elastizitätsgrenze aufweist, die geringer ist als die des Verrohrungsanschlusses 9.
  • Als ein alternatives Verfahren zum Befestigen unter Bereitstellung einer Übertragung von axialen Lasten und Drehmoment kann eines oder können beide der endseitigen Intervalle des Zentralisierers mit Feststellschrauben versehen sein, was nicht dargestellt ist. Nach der Positionierung auf dem Rohr werden die Feststellschrauben angezogen, um den Zentralisierer an Ort und Stelle zu fixieren, wobei dieses Verfahren zum Befestigen in der Industrie weithin bekannt ist. In ähnlicher Weise kann der Zentralisierer durch Verwendung von Schweißen oder durch Einspritzen von Mörtel oder eines sonstigen Klebstoffs in den Grenzbereich zwischen der Bohrung des Zentralisierers und der Verrohrung befestigt werden, wobei dieses Verfahren zum Befestigen von Zentralisierern in dem vorliegenden Gebiet der Technik ebenfalls bekannt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform, für Anwendungen, bei denen eine Kontrolle der axialen Position des Zentralisierers auf dem Rohr notwendig ist, wobei allerdings eine Drehung ohne eine wesentliche Übertragung von Drehmoment möglich sein soll, zeigt 9 zylindrische Anschlagringe 10, die auf dem Rohr vorgesehen und plaziert sind, um den Zentralisierer 1 zwischen diesen zu befestigen. Die Anschlagringe 10 werden auf der Verrohrung auf eine solche Weise befestigt, daß eine axiale Verschiebung verhindert wird. Bei einer Ausführungsform sind die Anschlagringe mit Feststellschrauben 11 versehen und werden an dem Rohr auf eine Weise befestigt, die in der Industrie weithin bekannt sind. In ihrer bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlagringe 10 nicht mit Festestellschrauben 11 versehen und sind aus einem duktilen Material hergestellt, welches sich für die Befestigung an dem Rohr durch Crimpen eignet.
  • Es wird deutlich, daß diese und zahlreiche weitere Veränderungen an den dargestellten Ausführungsformen vorgenommen werden, während der Umfang der Erfindung nicht verlassen wird, und es ist beabsichtigt, daß alle solche Veränderungen durch die angefügten Ansprüche abgedeckt werden.

Claims (24)

  1. Zentrierer (1), umfassend einen im Allgemeinen rohrförmigen Körper mit einer mittigen Öffnung (2), die ausreichend groß ist, um das Einstecken eines Rohres (9) mit einem Außendurchmesser dort hindurch zu ermöglichen; eine Seitenwand (6), die eine nach innen weisende Oberfläche, welche der mittigen Öffnung zugewandt ist, und eine nach außen weisende Oberfläche aufweist, wobei der Zentrierer dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Seitenwand eine im Wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist, wobei mehrere nach außen vorragende Rippen (7) in der Seitenwand, durch Hydroformen der Seitenwand; angeordnet sind, wobei bei jeder Rippe eine gewisse Verdünnung der Seitenwand vorliegt.
  2. Zentrierer nach Anspruch 1, wobei die nach innen weisende Oberfläche Vertiefungen (5) aufweist, welche im Wesentlichen der Position und Gestalt der Rippen entsprechen.
  3. Zentrierer nach Anspruch 1, wobei der rohrförmige Körper ein erstes Ende (3, 3a) und ein entgegengesetztes Ende (4, 4a) aufweist und die Rippen (7) von dem ersten Ende zurück beabstandet sind.
  4. Zentrierer nach Anspruch 3, wobei die Rippen (7) von dem entgegengesetzten Ende (4, 4a) zurück beabstandet sind.
  5. Zentrierer nach Anspruch 3 oder 4, wobei das erste Ende (3, 3a) derart ausgebildet ist, um dort hindurch eine Befestigung an dem Rohr zu ermöglichen.
  6. Zentrierer nach Anspruch 5, wobei das erste Ende (3, 3a) ausgebildet ist, um eine Crimpbefestigung zu ermöglichen.
  7. Zentrierer nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, welcher eine Beschichtung (2a) auf mindestens einem Abschnitt der nach innen weisenden Oberfläche aufweist.
  8. Zentrierer nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, welcher aus Metall gebildet ist.
  9. Zentrierer nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rippen (7) mit einer verschleißfesten Beschichtung versehen sind.
  10. Verfahren zum Formen eines Zentrierers, welches folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Länge eines rohrförmigen Werkstücks (102) aus Metall, welches eine Werkstückseitenwand aufweist, die ausgewählt wird, um die Seitenwand (6) des Zentrierers zu definieren, und welches eine innere Bohrung aufweist, die ausgewählt wird, um die mittige Öffnung (2) des Zentrierers zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Anordnen des rohrförmigen Werkstücks aus Metall innerhalb einer Begrenzungsoberfläche aus Formelementen (107, 108) umfasst, wobei die Formelemente Formkavitäten (109) aufweisen, die gemäß der Konfiguration von gewünschten Zentriererrippen (7) beabstandet und ausgestaltet sind, wobei die Formelemente im Wesentlichen gegen eine Expansion radial von ihrer Position nach außen rund um das rohrförmige Werkstück abgestützt werden; Aufbringen von genügend Druck durch die innere Bohrung auf die Werkstückseitenwand, um die Seitenwand des rohrförmigen Werkstücks radial nach außen gegen die Begrenzungsoberfläche und in die Formkavitäten zu drücken, um die Werkstückseitenwand plastisch zu verformen, um Zentriererrippen (7) an der Seitenwand zu formen; und Abnehmen des rohrförmigen Werkstücks von der Begrenzungsoberfläche.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Druck Fluiddruck ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Fluiddruck aus der Gruppe umfassend hydraulischen Druck oder Luftdruck ausgewählt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Druck hydraulischer Druck ist und die Rippen (7) hydrogeformt werden.
  14. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Formelemente (107, 108) im Wesentlichen zylindrisch sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Formelemente (107, 108) Schlitze (113) enthalten, um die Aufweitung ihres Umfangs zur Abnahme derselben von dem Zentrierer (1) nach dem Formen zu ermöglichen.
  16. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 15, wobei die Formelemente um den Umfang herum an benachbarten Enden anliegen, um die Begrenzungsoberfläche zu bilden.
  17. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 16, wobei jedes Formelement (107, 108) einen Abschnitt einer Kavität (109) definiert.
  18. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 17, wobei der Schritt des Anordnens das Einführen eines Dorns (101) in die mittige Öffnung des rohrförmigen Werkstücks (102), derart, dass ein Raum zwischen dem Dorn und der Werkstückseitenwand gebildet wird, das Abdichten rund um den Raum und das Positionieren des rohrförmigen Werkstücks in der Begrenzungsoberfläche umfasst und der Schritt des Aufbringens von genügend Druck das Einbringen von Fluiddruck zu dem Raum umfasst.
  19. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 18, wobei nach dem Abnehmen des Zentrierers von der Begrenzungsoberfläche die Seitenwand, welche mit Rippen (7) geformt ist, eine im Wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist.
  20. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 19, ferner umfassend das Auftragen einer Beschichtung (2a) auf die Zentriererinnenfläche, sobald der Zentrierer von der Begrenzungsoberfläche abgenommen wurde.
  21. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 10 bis 20, ferner umfassend das Behandeln der Rippen (7), um deren Verschleißfestigkeit zu erhöhen, sobald das rohrförmige Werkstück von der Begrenzungsoberfläche abgenommen wurde.
  22. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 18 bis 21, wobei das Abnehmen des Zentrierers von der Begrenzungsoberfläche das Ausweiten der Formelemente (107, 108) umfasst, um deren Ringspannung zu überwinden.
  23. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 19 bis 22, wobei die Rippen (7) ausgebildet sind, um sanft verlaufend von der zylindrischen Seitenwandaußenfläche vorzuragen.
  24. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 19 bis 23, wobei die Formelemente mittels einer Umfangsspalte voneinander trennbar sind.
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