DE60308344T2 - Hochfrequenz-duplexsystem und rundsende- oder kommunikationssystem unter benutzung des systems - Google Patents

Hochfrequenz-duplexsystem und rundsende- oder kommunikationssystem unter benutzung des systems Download PDF

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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
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Description

  • Die Erfindung betrifft die interaktiven Sendesysteme und die Kommunikationssysteme. Insbesondere betrifft sie den Hochfrequenz-Duplexbetrieb der beiden Strecken, die von diesen Systemen verwendet werden.
  • Bereits seit einigen Jahren orientieren sich die aktuellen Sendesysteme zu einem neuen Konzept hin: der Interaktivität. Dies wird durch die Verwendung von zwei Strecken ermöglicht. Die Abwärtsstrecke, die das auszustrahlende Programm enthält, ermöglicht es, das Signal einer Basisstation zum Benutzer zu übertragen. Die Aufwärtstrecke, die die Rückleitungsstrecke bildet, ermöglicht es, das Signal vom Benutzer zur Basisstation zu übertragen. Der Duplexbetrieb ermöglicht es diesen beiden Strecken, der Abwärtsstrecke und der Aufwärtsstrecke, gleichzeitig zu existieren. Ein solcher Duplexbetrieb wird seit einigen Jahren von den analogen Sendesystemen über Kabel, und in jüngster Zeit von den digitalen Sendesystemen über Kabel und Satellit verwendet.
  • Mit den digitalen Funksendesystemen, und insbesondere dem digitalen Funkfernsehen DVB-T, wird die Anwendung des Interaktivitätskonzepts auf diese neuen Sendesysteme in Betracht gezogen. Um dies zu ermöglichen, hat sich der Duplexbetrieb als Lösung gezeigt.
  • Bei den vollständig duplexierten Hochfrequenz-Kommunikations- oder -Sendesystemen ermöglicht der RF-Duplexer die Kopplung der beiden Hochfrequenzstrecken der zwei getrennten Kanäle: Aufwärtsstrecke und Abwärtsstrecke auf einer einzigen Antenne.
  • Die aktuellen RF-Duplexer bedingen einen minimalen Frequenzabstand Dx zwischen der Abwärtsstrecke J der Breite Bw und der Aufwärtsstrecke K der Breite Bw, Duplexabstand genannt, um die Interferenzen zwischen den beiden Strecken zu vermeiden, insbesondere, damit die Abwärtsstrecke nicht von der Aufwärtsstrecke K gestört wird. 1 zeigt auf der Frequenzachse eine mögliche Anordnung dieser beiden Strecken J und K unter Berücksichtigung des Duplexabstands Dx.
  • Die aktuellen Techniken bedingen so einen Duplexabstand von 40 MHz. Dies bedeutet, dass die Aufwärtsstrecke K nicht in einer Zone gesendet werden kann, die auf die Abwärtsstreckenfrequenz einer Breite von 80 MHz zentriert ist. Mit den heutigen RF-Duplexern verwenden also die vollständig duplexierten Kommunikations- und Sendesysteme ein sehr breites Frequenzband nur für eine Aufwärtsstrecke und eine Abwärtsstrecke. Die Anzahl von Operatoren, die sich das Frequenzband bei dieser Art Anwendung teilen, wird dadurch verringert.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines RF-Duplexers gemäß den heutigen Techniken, der von solchen Kommunikations- oder Sendesystemen verwendet wird. Der RF-Duplexer weist einen 3dB-Koppler 2 auf, der an seinem ersten Eingang E2 1 das Signal m der Aufwärtsstrecke empfängt, das er über seinen zweiten Eingang E2 2 an die Antenne 1 überträgt. Das von der Antenne 1 gesendete Signal me entspricht also dem Signal m der Aufwärtsstrecke gedämpft um 3dB. Dieser Dämpfungsverlust von 3dB für die Aufwärtsstrecke K bedingt eine Verringerung der Versorgung für die Übertragung.
  • Außerdem empfängt die Antenne 1 das Signal d der Abwärtsstrecke und überträgt es an den zweiten Eingang E2 2 des 3dB-Kopplers 2, mit dem sie verbunden ist. Der Koppler 2 überträgt die Summe s = d3dB + m3dB der Signale der Abwärtsstrecke und der Aufwärtsstrecke gedämpft um 3dB an seinem Ausgang S2 1. Ein Bandpassfilter 30 ist mit diesem Ausgang S2 1 gekoppelt. Dieses Filter 30 ist auf die Frequenz des Signals d der der Abwärtsstrecke zentriert und liefert also das Signal dr = d3dB entsprechend dem Signal d der Abwärtsstrecke gedämpft um 3dB an die anderen Vorrichtungen des Kommunikations- oder Sendesystems, in das es eingesetzt ist. Dieser Dämpfungsverlust von theoretisch 3dB (mehr als 3dB in der Praxis) im RF-Duplexer bedingt für die Operatoren einen großen Versorgungsverlust.
  • Bei Anwendungen wie dem digitalen Funkfernsehen DVB-T werden solche RF-Duplexer außerdem in die Demodulatoren/Decoder eingesetzt, die allgemein "Set-Top Box" genannt werden und bei einem Benutzer der "breiten Öffentlichkeit" angeordnet sind. Außer den obigen technischen Problemen müssen die RF-Duplexer also Kriterien geringer Abmessungen (Abmessungen gleich denjenigen der für das Kabel/den Satellit verwendeten Duplexer) erfüllen. Schließlich dürfen die Herstellungskosten solcher Duplexer nicht höher sein als diejenigen einer Vorrichtung mit Rückleitung über Modem (derzeit in der Größenordnung von 7-15 $).
  • Das Patent EP-A-0 724 337 beschreibt einen verstärkten Mastkopf, der es ermöglicht, Signale von einer Basisstation zu einer Antenne zu übertragen und von einer Antenne empfangene Signale zu einer Basisstation zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile durch Extraktion des Signals der Abwärtsstrecke mit einer Dämpfung von theoretisch 0dB zu beseitigen.
  • In einer ersten Variante schlägt die Erfindung ein Hochfrequenz-Duplexsystem, auch RF-Duplexer genannt, vor, das aufweist:
    • – einen ersten 3dB-Koppler 2, der aufweist: • einen ersten Eingang E2 1, der das Signal m der Aufwärtsstrecke empfängt, • einen zweiten Eingang E2 2, der ein Signal me abhängig vom Signal m der Aufwärtsstrecke liefert und das Signal d der Abwärtsstrecke empfängt, • einen ersten Ausgang S2 1, der die Summe s der Signale d und m der Abwärtstrecke und der Aufwärtsstrecke, gedämpft um theoretische 3dB und liefert, • einen zweiten Ausgang S2 2, der die Summe s90° der Signale d und m der Abwärtsstrecke und der Aufwärtstrecke gedämpft um 3dB und um 90° phasenverschoben zum Signal s des ersten Ausgangs S2 1 liefert,
    • – eine Antenne 1, die mit dem zweiten Eingang E2 2 gekoppelt ist, das Signal me sendet und das Signal d der Abwärtsstrecke empfängt,
    • – eine mit diesen beiden Ausgängen S2 1 und S2 2 gekoppelte Extraktionsvorrichtung 3' der Abwärtsstrecke, die ausgehend von diesen das Signal dr entsprechend dem Signal d der Abwärtsstrecke mit einer theoretischen Dämpfung von 0dB liefert; wobei die Extraktionsvorrichtung 3' ein erstes Filter 311 aufweist, das mit dem ersten Ausgang S2 1 des Kopplers 2 gekoppelt ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in der Reflexion der Aufwärtsstrecke durch eine mit den beiden Ausgängen S2 1 und S2 2 des Kopplers 2 gekoppelte Vorrichtung, die das Signal m der Aufwärtsstrecke zu diesen beiden Ausgängen S2 1 und S2 2 reflektiert, damit der Koppler 2 am zweiten Eingang E2 2 das Signal me liefert, das dem Signal m der Aufwärtsstrecke mit einer theoretischen Dämpfung von 0dB entspricht. Die Reflexionsvorrichtung kann entweder eine Reflexionsvorrichtung 3'' unabhängig von der Extraktionsvorrichtung 3' in ihrer zweiten Variante oder in diese Extraktionsvorrichtung integriert sein, um eine Extraktions-/Reflexionsvorrichtung 3 in ihrer dritten Variante zu bilden.
  • Die Erfindung schlägt eine Ausführungsform der Extraktions-/Reflexionsvorrichtung 3 der dritten Variante vor. Die Extraktions-/Reflexionsvorrichtung 3 weist auf:
    • – ein zweites Filter 312 , wobei das erste und das zweite Filter 311 und 312 Bandsperrfilter sind, die auf die Frequenz des Signals m der Aufwärtsstrecke zentriert sind,
    • – einen zweiten 3dB-Koppler 32, der um 90° zum ersten Koppler 2 phasenverschoben ist und aufweist: • einen ersten und einen zweiten Eingang E32 1 und E32 2, die mit den Ausgängen des ersten Filters 311 bzw. des zweiten Filters 312 gekoppelt sind, • einen ersten Ausgang S32 1, der an Masse gekoppelt ist, • einen zweiten Ausgang S32 2, der das Signal dr entsprechend dem Signal d der Abwärtsstrecke mit einer theoretischen Dämpfung von 0dB liefert.
  • Eine erste Verbesserung der dritten Variante der Erfindung ist die Frequenzsteuerung durch ein Frequenzsteuersignal cf des ersten und des zweiten Filters 311 und 312 .
  • Eine zweite Verbesserung der dritten Variante der Erfindung besteht aus einer Restfilterungsvorrichtung 4, die aufweist:
    • – einen ersten und einen zweiten Eingang E4 1 und E4 2, wobei der erste Eingang E4 1 mit dem Ausgang S32 2 des zweiten Kopplers 32 gekoppelt ist und das Signal dr empfängt, während der zweite Eingang E4 2 mit dem ersten Eingang E2 1 des ersten Kopplers 2 gekoppelt ist und das Signal m der Aufwärtsstrecke empfängt,
    • – eine Phasenverschiebungs- und Regelvorrichtung 41, die vom Frequenzsteuersignal cf und einem Verstärkungssteuersignal cg gesteuert wird und das Signal m der Aufwärtsstrecke des zweiten Eingangs E4 2 um 180° phasenverschiebt sowie in Abhängigkeit vom Frequenzsteuersignal cf und vom Verstärkungssteuersignal cg regelt, um ein Signal ȓ zu liefern,
    • – einen Operator 42, der das Signal d der Abwärtsstrecke, gedämpft um theoretisch 0dB, des ersten Eingangs E4 1 und das Signal ȓ summiert, um ein Signal x zu erzeugen, das der Summe aus dem Signal d der Abwärtsstrecke, gedämpft um theoretisch 0dB, und einem gedämpften Rest ra des Signals m entspricht, der dem Rest r entspricht, der im durch das Signal ȓ gedämpften Signal dr enthalten ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein digitales Sende- oder Kommunikationssystem über Funkwellen, das das Hochfrequenz-Duplexsystem gemäß einer der obigen Varianten aufweist, insbesondere ein System vom Typ DVB-T.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen klarer aus der als Beispiel dienenden Beschreibung und den Figuren hervor, die sich darauf beziehen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Besetzung des Frequenzbands durch die Aufwärtstrecke und die Abwärtstrecke bei der Verwendung eines RF-Duplexers gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 ein schematisches Beispiel eines RF-Duplexers gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 eine schematische Darstellung einer ersten Variante des erfindungsgemäßen RF-Duplexers,
  • 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen RF-Duplexers,
  • 5 eine schematische Darstellung einer dritten Variante des erfindungsgemäßen RF-Duplexers,
  • 6 eine Ausführungsform eines RF-Duplexers basierend auf der dritten Variante der 5,
  • 7 ein Beispiel einer Verbesserung des RF-Duplexers der 6.
  • 3 zeigt eine erste Variante des Hochfrequenz-Duplexsystems gemäß der Erfindung. Das Signal m der Aufwärtsstrecke ist am ersten Eingang E2 1 eines ersten Kopplers 2 vorhanden, der ein 3dB-Koppler ist. Das Signal d der Abwärtsstrecke, das von einer Antenne 1 empfangen wird, ist am zweiten Eingang E2 2 dieses ersten Kopplers 2 vorhanden. Der Koppler 2 liefert an seinem ersten bzw. zweiten Ausgang S2 1 bzw. S2 2 die Signale s und s90°. Diese Signale s und s90° entsprechen der Summe der Signale d und m der Abwärtsstrecke und der Aufwärtsstrecke, die am ersten und am zweiten Eingang E2 1 und E2 2 des Kopplers 2 vorhanden sind, theoretisch um 3dB gedämpft. Diese beiden Signale s und s90° sind um 90° phasenverschoben.
  • Die Extraktionsvorrichtung 3' der Abwärtsstrecke verwendet die 90°-Phasenverschiebung zwischen diesen beiden Signalen s und s90°, um durch Neukombination mindestens eines Teils der beiden Signale s und s90° das Signal dr zu liefern, das dem Signal d der Abwärtsstrecke mit einer theoretischen Dämpfung von 0dB entspricht. Insbesondere kann die Extraktionsvorrichtung (3') aus den Signalen (s) und (s90°) die Signale (d) und (d90°) der Abwärtsstrecke extrahieren und dann diese Signale (d) und (d90°) addieren, um das Signal (dr) zu erhalten. Je nach den Fähigkeiten der Extraktionsvorrichtung 3' kann das Signal dr ggf. einen Rest r des Signals m der Aufwärtsstrecke enthalten.
  • Eine zweite Variante des Hochfrequenz-Duplexsystems gemäß der Erfindung ist in 4 dargestellt. Eine Reflexionsvorrichtung 3'' der Aufwärtsstrecke ist mit dem ersten und dem zweiten Ausgang S2 1 und S2 2 gekoppelt. Diese Reflexionsvorrichtung 3'' empfängt also die Signale s und s90°. Sie reflektiert die Teile m' und m'90° entsprechend dem Signal m der Aufwärtsstrecke, das je in diesen Signalen s und s90° enthalten ist, zu dem ersten und dem zweiten Ausgang S2 1 und S2 2 des Kopplers 2. Der 3dB-Koppler 2 erzeugt aufgrund seiner Funktion ausgehend von den Signalen m' und m'90° das zu sendende Signal me, indem er sie addiert. Dieser Reflexionsdurchgang ermöglicht sehr geringe Verluste auf der Aufwärtsstrecke, daher entspricht das zu sendende Signal me dem Signal m der Aufwärtsstrecke gedämpft um theoretische 0dB.
  • In der dritten Variante des erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Duplexsystems der 5 werden die Extraktionsvorrichtung 3' und die Reflexionsvorrichtung 3'' von einer einzigen Extraktions-/Reflexionsvorrichtung 3 gebildet.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der in 5 vorgeschlagenen dritten Variante des Hochfrequenz-Duplexsystems. Die Extraktions-/Reflexionsvorrichtung 3 weist ein erstes und ein zweites Filter 311 und 312 auf. Diese beiden Filter 311 und 312 sind mit dem ersten bzw. zweiten Ausgang S2 1 bzw. S2 2 des Kopplers 2 gekoppelt. Das Filter 311 empfängt also das Signal s, und das Filter 312 empfängt das Signal s90°. Die Filter 311 und 312 sind für die Reflexion der Teile m' und m'90° entsprechend dem Signal m der Aufwärtsstrecke, die in den Signalen s bzw. s90° enthalten sind; und für die Übertragung der Teile d' und d'90° entsprechend dem Signal d der Abwärtsstrecke, die in den Signalen s bzw. s90° enthalten sind, ausgelegt. Zum Beispiel sind die Filter 311 und 312 Bandsperrfilter, die auf die Frequenz des Signals m der Aufwärtsstrecke zentriert sind.
  • Die Extraktions-/Reflexionsvorrichtung 3 weist außerdem einen zweiten Koppler 32 auf. Die Filter 311 und 312 sind dann von zwei um 90° phasenverschobenen Kopplern 2 und 32 umrahmt. Das erste Filter 311 ist mit dem ersten Eingang E32 1 des zweiten Kopplers 32, bzw. das zweite Filter 312 ist mit dem zweiten Eingang E32 2 des zweiten Kopplers 32 gekoppelt. Aufgrund ihrer 90°-Phasenverschiebung wird die Summe der phasenverschobenen Signale m und m90° bzw. d und d90° am Eingang E2 2 bzw. am Ausgang S32 2 dieser Koppler 2 bzw. 32 erhalten.
  • Der erste Ausgang S32 1 des zweiten Kopplers 32 ist an Masse gekoppelt. Dieser zweite Koppler 32 summiert die beiden Signale d' und d'90°, die ein Signal enthalten, das dem Signal d der Abwärtsstrecke entspricht, alleine oder mit einem Rest des Signals m der Aufwärtsstrecke. Bei Verwendung gleicher Koppler wird der Koppelverlust von 3dB in jedem der Koppler annulliert durch Summieren der beiden Signale d' und d'90° am Ausgang der Filter 311 und 312 . Der zweite Koppler 32 liefert also an seinem zweiten Ausgang S32 2 ein Signal dr, das dem Signal d der Abwärtsstrecke gedämpft um theoretisch 0dB alleine oder mit einem Rest r des Signals m der Aufwärtsstrecke entspricht. Der Rest r des Signals m der Aufwärtsstrecke entspricht dem Signal m der Aufwärtsstrecke derart gedämpft, dass seine Amplitude vernachlässigbar ist bezüglich der Amplitude des Signals d der Aufwärtsstrecke, das am Ausgang des zweiten Kopplers 32 wiedergewonnen wird (Verhältnis der beiden Amplituden < 1%).
  • Wie 6 zeigt, ist es möglich, die Steuerung der Filter 311 und 312 durch ein Frequenzsteuersignal cf vorzusehen. Die Filter 311 und 312 gewinnen so eine Frequenzagilität. Diese Frequenzagilität ermöglicht es, den Duplexabstand zu reduzieren.
  • 7 schlägt eine Verbesserung des Hochfrequenz-Duplexsystems vor. Diese Verbesserung wird durch das Einsetzen einer Restfilterungsvorrichtung 4 in das Hochfrequenz-Duplexsystems erhalten. Die Restfilterungsvorrichtung 4 weist einen ersten Eingang E4 1, der das Signal dr empfängt, und einen zweiten Eingang E4 2 auf, der mit dem ersten Eingang E2 1 des ersten Kopplers 2 gekoppelt ist, der das Signal m der Aufwärtsstrecke empfängt.
  • Wie oben erwähnt, kann das am Ausgang der Extraktionsvorrichtung 3' oder der Extraktions-/Reflexionsvorrichtung 3 erhaltene Signal dr einen Rest r enthalten, der dem Signal m der Aufwärtsstrecke entspricht. Die Restfilterungsvorrichtung 4 ist konzipiert, um diesen Rest r zu dämpfen und ein Signal x zu liefern, das das Signal d der Abwärtsstrecke, gedämpft um theoretisch 0dB, und den gedämpften Rest ra entsprechend dem Signal m der Aufwärtsstrecke enthält.
  • 7 schlägt eine Ausführungsform dieser Restfilterungsvorrichtung 4 vor. Die Restfilterungsvorrichtung 4 weist eine Vorrichtung zur Phasenverschiebung und Amplitudenregelung 41 auf, die das Signal m der Aufwärtsstrecke empfängt. Ein Frequenzsteuersignal cf und ein Verstärkungssteuersignal cg steuern diese Vorrichtung zur Phasenverschiebung und Amplitudenregelung 41 so, dass sie ein Signal ȓ liefert, das einer Schätzung des um 180° phasenverschobenen Rests r entspricht. So summiert der Operator 42 das Signal dr des ersten Eingangs E4 1 und die Schätzung ȓ. Dies ermöglicht eine stärkere Dämpfung des Signals m der Aufwärtsstrecke, das in dem Rest r enthalten ist, sogar die Unterdrückung des Rests r. Der Operator 42 erzeugt dann ein Signal x, das das Signal d der Abwärtsstrecke, gedämpft um theoretisch 0dB alleine oder mit einem gedämpften Rest ra entsprechend dem Signal m der Aufwärtsstrecke enthält.
  • Zum Beispiel verbessert diese Restfilterungsvorrichtung 4 die Filterung um etwa 30dB, der Rest ra ist also um 30dB schwächer als der Rest r. Dies entspricht einer Verstärkung von zwei Kanälen ausgedrückt in Duplexabstand.
  • Die Frequenzsteuersignale cf und Verstärkungssignale cg, die von den beiden Filtern 311 und 312 und/oder von der Restfilterungsvorrichtung 4 verwendet werden, können zum Beispiel Sigma-Delta-Steuersignale sein oder mit Analog/Digital-Wandlern hergestellt werden. Diese Steuersignale cf und cg können insbesondere tiefpassgefiltert werden. Das Frequenzsteuersignal cf kann durch einen variablen Kondensator erhalten werden.
  • Die verschiedenen Varianten und Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Duplexsystems können in jedem digitalen Sende- oder Kommunikationssystem über Funkwellen verwendet werden. Sie ermöglichen es, den Duplexabstand mindestens um ein Verhältnis 4 zu reduzieren.
  • Insbesondere können die Modulatoren/Demodulatoren des digitalen Fernsehens vom Typ DVB-T diese Duplexer verwenden, um die Programmsignale (Abwärtsstrecke) mit den Rückleitungssignalen (Aufwärtsstrecke) zu koppeln, was die Interaktivität der Programme, die Programmierung auf Wunsch ("video on demand" oder "near video on demand" gemäß den allgemein verwendeten englischen Begriffen) ermöglicht. Die Umsetzung auf das digitale Radio kann in Betracht gezogen werden.
  • Allgemeiner erlaubt ein solches Hochfrequenz-Duplexsystem jede Kopplung einer Antenne oder von Signalen von zwei verschiedenen Strecken mit einem theoretischen Dämpfungsverlust Null für die Abwärtsstrecke, einem theoretischen Dämpfungsverlust Null für die Aufwärtsstrecke und einem Duplexabstand, der mindestens durch 4 geteilt ist.

Claims (11)

  1. Hochfrequenz-Duplexsystem, das aufweist: – einen ersten 3dB-Koppler (2), der aufweist: • einen ersten Eingang E2 1, der ausgelegt ist, um das Signal m der Aufwärtsstrecke zu empfangen, • einen zweiten Eingang E2 2, der ausgelegt ist, um ein Signal me abhängig vom Signal m der Aufwärtsstrecke zu liefern, und um das Signal d der Abwärtsstrecke zu empfangen, • einen ersten Ausgang S2 1 der ausgelegt ist, um die Summe s der Signale d und m der Abwärtstrecke und der Aufwärtsstrecke, gedämpft um theoretische 3 dB, zu liefern, – eine Antenne (1), die mit dem zweiten Eingang E2 2 gekoppelt und ausgelegt ist, um das Signal me zu senden, und um das Signal d der Abwärtsstrecke zu empfangen, – ein erstes Filter (311 ), das mit dem ersten Ausgang S2 1 des Kopplers (2) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Duplexsystem aufweist: – den ersten Koppler (2), der einen zweiten Ausgang (S2 2) aufweist, der ausgelegt ist, um die Summe S90° der Signale d und m der Abwärtsstrecke und der Aufwärtsstrecke, gedämpft um 3 dB, zu liefern, und zwar um 90° bezüglich des Signals s des ersten Ausgangs (S2 1) phasenverschoben, – eine Extraktionsvorrichtung (3') der Abwärtsstrecke, gekoppelt mit diesen beiden Ausgängen S2 1 und S2 2 und ausgelegt, um ausgehend von diesen das Signal dr entsprechend dem Signal d der Abwärtsstrecke zu liefern, und zwar mit einer theoretischen Dämpfung von 0 dB; wobei die Extraktionsvorrichtung (3') das erste Filter (311 ) aufweist.
  2. Hochfrequenz-Duplexsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktionsvorrichtung (3') ausgelegt ist, um aus den Signalen s und s90° die Signale d und d90° der Abwärtsstrecke zu extrahieren, und dann diese Signale d und d90° addiert, um das Signal dr zu erhalten.
  3. Hochfrequenz-Duplexsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Reflexionsvorrichtung (3'') der Aufwärtsstrecke aufweist, die mit den beiden Ausgängen S2 1 und S2 2 des Kopplers (2) gekoppelt und ausgelegt ist, um das Signal m der Aufwärtsstrecke zu diesen beiden Ausgängen S2 1 und S2 2 zu reflektieren, damit der Koppler (2) am zweiten Eingang E2 2 das Signal me liefert, das dem Signal m der Aufwärtsstrecke mit einer theoretischen Dämpfung von 0 dB entspricht.
  4. Hochfrequenz-Duplexsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktionsvorrichtung der Abwärtsstrecke eine Extraktions-/Reflexionsvorrichtung (3) ist, die das Signal m der Aufwärtsstrecke zu diesen beiden Ausgängen S2 1 und S2 2 reflektiert, damit der Koppler (2) am zweiten Eingang E2 2 das Signal me liefert, das dem Signal m der Aufwärtsstrecke mit einer theoretischen Dämpfung von 0 dB entspricht.
  5. Hochfrequenz-Duplexsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktions-/Reflexionsvorrichtung (3) aufweist: – ein zweites Filter (312 ), wobei das erste und das zweite Filter (311 ) und (312 ) Bandsperrfilter sind, die auf die Frequenz des Signals m der Aufwärtsstrecke zentriert sind, – einen zweiten 3 dB-Koppler (32), der um 90° zum ersten Koppler (2) phasenverschoben ist und aufweist: • einen ersten und einen zweiten Eingang E32 1 und E32 2, die mit den Ausgängen des ersten Filters (311 ) bzw. des zweiten Filters (312 ) gekoppelt sind, • einen ersten Ausgang S32 1, der an Masse gekoppelt ist, • einen zweiten Ausgang S32 2, der das Signal dr entsprechend dem Signal d der Abwärtsstrecke mit einer theoretischen Dämpfung von 0 dB liefert.
  6. Hochfrequenz-Duplexsystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Filter (311 ) und (312 ) von einem Frequenzsteuersignal cf frequenzgesteuert werden.
  7. Hochfrequenz-Duplexsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzsteuersignal cf durch Tiefpassfilterung eines Signals erhalten wird, das von einem variablen Kondensator erzeugt wird.
  8. Hochfrequenz-Duplexsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Restfilterungsvorrichtung (4) aufweist, die: – das Signal dr, das das Signal d der Abwärtsstrecke, gedämpft um theoretische 0 dB, und einen Rest r des Signals m der Aufwärtsstrecke enthält, vom Ausgang (S32 2) des zweiten Kopplers (32) empfängt, – diesen Rest r des Signals m der Aufwärtsstrecke dämpft, – und ein Signal x, das dem Signal d der Abwärtsstrecke, gedämpft um theoretische 0 dB, entspricht, und einen gedämpften Rest ra des Signals m liefert.
  9. Hochfrequenz-Duplexsystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Restfilterungsvorrichtung (4) aufweist: – einen ersten und einen zweiten Eingang E4 1 und E4 2, wobei der erste Eingang E4 1 mit dem Ausgang S32 2 des zweiten Kopplers (32) gekoppelt ist und das Signal dr empfängt, während der zweite Eingang E4 2 mit dem ersten Eingang E2 1 des ersten Kopplers (2) gekoppelt ist und das Signal m der Aufwärtsstrecke empfängt, – eine Phasenverschiebungs- und Regelvorrichtung (41), die vom Frequenzsteuersignal cf und einem Verstärkungssteuersignal cg gesteuert wird und das Signal m der Aufwärtsstrecke des zweiten Eingangs E4 2 um 180° phasenverschiebt sowie in Abhängigkeit vom Frequenzsteuersignal cf und vom Verstärkungssteuersignal cg regelt, um ein Signal ȓ zu liefern, – einen Operator (42), der das Signal dr der Abwärtsstrecke, gedämpft um theoretisch 0 dB, des ersten Eingangs E4 1 und das Signal ȓ summiert, um ein Signal x zu erzeugen, das der Summe aus dem Signal d der Abwärtsstrecke, gedämpft um theoretisch 0 dB, und einem gedämpften Rest ra des Signals m entspricht, der dem Rest r entspricht, der im durch das Signal ȓ gedämpften Signal dr enthalten ist.
  10. Digitales Sende- oder Kommunikationssystem über Funkwellen, das das Hochfrequenz-Duplexsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  11. Sende- oder Kommunikationssystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein System vom Typ DVB-T handelt.
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