DE3128076C2 - Anordnung zur Trennung mehrkanaliger frequenzmodulierter SHF-Fernseh- bzw. Tonrundfunkprogramme" - Google Patents
Anordnung zur Trennung mehrkanaliger frequenzmodulierter SHF-Fernseh- bzw. Tonrundfunkprogramme"Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Trennung der über einen Satelliten ausgestrahlten mehrkanaligen frequenzmodulierten SHF-Fernseh- bzw. Tonrundfunkprogramme. Das SHF-Antennensignal wird parallel zwei Abwärtsmischern zugeführt, die über einen 0 °/90 °-Leistungsteiler angesteuert sind. Die Trennung der Programmkanäle erfolgt mittels eines weitern 0 °/90 °-Leistungsteilers, an dessen Ausgänge Selektionsmittel und PLL-Schleifen angeschlossen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordung zur Trennung mehrkanaliger frequenzmoduüerter SHF-Fernseh- bzw.
Tonrundfunkprogramme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Anordnung ist bekannt
(DE-AS 23 30 628).
Aus der DE-AS 23 30 628 ist es bekannt, von einem Satelliten ausgestrahlte Fernseh- bzw. Tonrundfunkprogramme
zur Direktversorgung einzelner Empfangsgeräte oder zur Versorgung von Gemeinschaftsantennenanlagen
zu verwenden. Vor der Einspeisung der vom Satelliten ausgestrahlten Programme in die Empfangsgeräte
oder in die Gemeischaftsantennenanlage müssen diese in der Frequenz umgesetzt werden, da sie im
SHF-Band (beispielsweise in Mitteleuropa im Frequenzbereich zwischen 11,7 und 12^GHz) vorliegen. Bei
Verwendung der Frequenzmodulation muß zusätzlich eine Demodulation erfolgen.
Aus der britischen Patentanmeldung 20 38 806 ist es an sich bekannt Antennenempfangssignale auf zwei
ίο Signalwege aufzuteilen und jeweils einem Mischer zur
Abwärtsmischung zuzuführen. Den Mischern wird das Ausgangssignal eines Oszillators zur Frequenzumsetzung
der Antennenempfangssignale gleichfrequent, jedoch mit 90° Phasenverschiebung zugeführt. Aus der
DE-AS 27 25 192 ist ebenfalls eine Abwärtsmischeinrichtung bekannt, deren zwei Mischer von einem
Oszillator gleichfrequent und gegenphasig angesteuert werden.
Um ein subjektiv sehr gutes Fernsehbild zu erhalten, muß der Störabstand des gewünschten Empfangssignals
vom Störsigna! etwa 4OdB betragen. Störsignale im
Frequenzband des übertragenen Bildsignais sind schwierig zu beseitigen. Störsignale außerhalb dieses
Frequenzbandes können durch geeignete Filter abgeschwächt werden, wobei je nach Stärke und Abstand
des Störsignals der Fiiteraufwand beträchtlich ansteigen kann. Zur Kanaltrennung wird bei der DE-AS 23 30 628
pro Kanal ein mehrkreisiges Tschebyscheff-Filter verwendet, welches jeweils aus dem zuvor zweimalig
jo umgesetzten Antfnnensignal die gewünschten Empfangskanäle
ausfihert. Mit zunehmender Filterkreiszahi steigen sowohl Herstellungs- und Abgleichaufwand als
auch die Amplituden- und Laufzeitverzerrungen des Bildsignals.
Ein anderes Konzept zur Trennung von Nachrichtenkanälen im Mikrowellenbereich ist aus der DE-AS
26 28 906 bekannt. Das empfangsseitige Antennensignal wird über eine Kettenschaltung von aus Zirkulatoren
und Bandpässen bestehenden Kantlweichengliedern in
die einzelnen nebeneinanderliegenden Kanäle getrennt. Auch hier machen sich Amplituden- und Laufzeitverzerrungen
störend bemerkbar, obwohl keine Bildinformationen übertragen werden. Außerdem sind die Zirkulatoren
und die für sehr hohe Frequenzen ausgelegten Bandpässe sehr teuer.
Aufgabe der Erfindungeingangs genannter Art ist es daher, eine einfache Anordnung anzugeben, die eine
ausreichende Kanalselektion bei reduziertem Filteraufwand in der Hochfrequenzebene gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung beschrieben.
Prinzipiell ist es bekannt, ein Hochfrequenzsignal über einen breitbandigen Leistungsteilers zwei parallelgeschalteten
Mischern zuzuführen, denen ein breitbandiger 0°/90°-Leistungsteiler nachgeschaltet ist (Merrimac
Industries Catalog M-80. März 1980. S. 145. Fig. 1
ίο und S. 164/165). Mit dem dort vorgestellten »Image
Rejection Mixer« ist es möglich, ein gewünschtes Empfangssignal von einem frequenzmäßig benachbarten
zu trennen, jedoch wird in dieser Veröffentlichung kein Hinweis auf eine besonders geeignete Oszillator-
b5 Frequenz zur Trennung mehrerer Empfangskanäle
gegeben, geschweige denn eine vorteilhafte Signalnachverarbeitung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nun näher
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig.2 die Empfangskanäle vor und nach der Frequenzumsetzung und ~;
F i g. 3 die Abwärtsmischer mit variablen Dämpfungsund
Phasendrehgliedern.
In Fig. 1 wird das empfangene mehrkanalige
SHF-Fernseh- bzw. Tonrundfunksignal mittels eines Tiefpasses vorgefiltert und anschließend verstärkt
Dann durchläuft es einen ersten breitbandigen 0°/90?- Leistungsteiler 1. Die gleichphasigen Ausgangssignale
dieses Leistungsteilers werden über die beiden AB-wärtsmischer 2 und 3 in eine Zwischenfrequenzlage
umgesetzt Beide Abwärtsmischer 2 und 3 werden vpn einem Oszillator 4 über einen zweiten breitbandigen
0°/90°-Leistungsteiler 5 mit 90° Phasenverschiebung gegeneinander angesteuert Die Frequenz fo des
Oszillators 4 wird dabei unsymmetrisch in das übertragene Signalband gelegt
Das Signaiband sei beispielsweise durch die der Bundesrepublik Deutschland zugeteilten 5 ficquenzmodulierten
Satelliten-TV-Kanäle K 2, K 6, K 10. K14 und
K18 (11746,66; 11823,38; 11900,10; 11976,82 und
12 05334MHz) im Frequenzbereich von 11,7 bis
12,1 GHz gegeben. Diese Kanäle, in Fig.2a schematisch
dargestellt weisen eine Kanalbreite von etwa 27 MHz auf und sind mit gleichen Abständen von
76 MHz (Kanalmitte zu Kanalmitte) im unteren Teil des für Mitteleuropa von der ITU zugewiesenen Bandes von
11.7 bis 123GHz für die Satelliten-Direktübertragung
angeordnet Zwischen den Kanälen K 2, K 6, K10 und
K 14 besteht eine Frequenzlücke von jeweils 49 MHz, gerechnet von den Kanalbandgrenzen aus.
Wie die Oszillatorfrequenz fo nun in das SHF-Kanalraster
gelegt wird, ist ebenfalls der Fig.2a zu entnehmen — zwischen Kanal K 6 und K 10, und zwar
dichter bei Kanal K 10 als bei Kanal K 6 -. Werden dje
in den Abwärtsmischern 2 und 3 herabgemischten ZF-Signale an den zwei Eingangstoren eines dritten
Leistungsteilers 6 (0°/90°-Hybrid) angelegt, so erscheinen an den Ausgangstoren dieses Leistungsteilers 6 die
unterhalb und oberhalb der Oszillatorfrequenz fo
befindlichen Kanäle getrennt an den Ausgangstoren.
Da diese Trennung der oberhalb und unterhalb der Oszillatorfrequenz fo liegenden Kanäle nicht perfekt
erfolgt, erscheinen die anderen jeweils spiegelsymmetrisch zur Oszillatorfrequenz f„ liegenden Kanäle
ebenfalls — allerdings um 2OdB gedämpft — an den
zwei Ausgangstoren des Hybrids. Wie F i g. 2L- und 2c zeigen, entstehen Empfangskanäle erster Art, beispielsweise
K 10, K 14 und K 18, sowie Empfangskanäle zweiter Art, beispielsweise K 6 und K 2. Die Empfangskanäle zweiter Art liegen dabei in den Lücken zwischen
zwei benachbarten Empfangskanälen erster Art. Die Empfangskanäle zweiter Art liegen jedoch, bedingt
durch die Mischung, frequenzmäßig vertauscht im dargestellten SHF-Kanalraster. Wie aus F i g. 2b und 2c
weiter ersichtlich ist, beträgt die ZF-Bandbreite für die zu trennenden Kanäle etwa 190 MHz,
Die Dämpfung von 20 dB zwischen Empfangskanälen erster und zweiter Art an einem Ausgangstor des
Hybrids 6 reicht aus, um die PLL-Schleifen als Bestandsteile der jedem Empfangskanal eigenen Signafauswerteeinrichtungen
7, bzw. 8, 9, 10, 11 auf den "> entsprechenden Kanal so abzustimmen, daß Nachbarkanäle
nicht mehr stören oder zumindest um weitere 20 dB unterdrückt werden.
Die zwei Auswerteeinrichtungen 7 und 8, die die verstärkten Empfangskanäle K 2 und K 6 am ersten
in Ausgangstor des Hybrids 6 für die nachfolgenden
Heimempfangsanlagen aufbereiten, bestehen aus Bandpaß mit nachgeschaltetem Verstärker und Begrenzer
und der PLL (Phase Locked Loop)-Schleife. Am Eingang einer solchen an sich bekannten PLL-Schleife
befindet sich eine Phasenvergleichsstufe Δφ. Ihr ist ein Tiefpaß und ein Verstärker nachgeschaltet. Am
Ausgang der PLL-Schleife erscheinen amplitudenmodulierte Signale, die einem spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO)zugeführt sind, dessen Ausgang wiederum mit der Phasenvergleichsstufe Δφ verKmden ist. Zwecks
Anpassung an die Frequenzbereiche d»r am Punkt .4
anzuschließenden Heimempfangs- bzw. Gemeinschaftsantennenanlagen sind für jeden gewünschten Empfangskanal
Frequenzumsetzer 12, 13, 14, 15 und 16
2"> (letztere in F i g. 1 nicht dargestellt) vorhanden, die die
Empfangskanäle in den UHF-, bzw. VHF-Bereich des Antennneneingangs der Fernseh- bzw. Tonrundfunkempfangsgeräte
hochmischen, und, falls erforderlich, Modulationswandler M, die die ampliiudenmodulierten
in Signale in die beim gegenwärtigen Fernsehen in der
Bundesrepublik Deutschland üblichen Restseitenbandsignale umwandeln.
Für die Auswerteeinrichtungen 9, 10 und 11 zur Aufbereitung der verstärkten Empfangskanäle K10,
K14 und K18 gilt entsprechendes.
Fig.3 zeigt, wie man die Unterdrückung der
Störsignale des »Image-Rejection-Mischers« noch verbessern kann. Die Trennung der Empfangskanäle
erfolgt in der Praxis nicht vollständig, sie hängt davon ab, wie exakt die 0°/90°-Hybride 5 und 6 und der
0°,-^"-Leistungsteiler 1 die Signalleistungen aufteilen
und die Phasendifferenzen von 0" und 90° einhalten, was letztlich auch eine Frage der Bandbreite ist. Die
Werte, die für die Unterdrückung des unerwünschten Signals an den Ausgangstoren des Hyorids 6 erreicht
werden, liegen zwischen 15 bis 35 dB. Bei eventuell zu niedriger Störsignalunterdrückung schaltet man zwischen
die Ausgänge der Abwärtsmischer 2 und 3 und die Eingangstore des Hybrids 6 jeweils variable Dämp-
->o fungsglieder 17 und 17' und in die Verbindungsleitungen
zwischen dem Hybrid 5 und den Abwärtsmischern variable Phasendrehglieder 18 und 18'.
Dip. Erfindung ist nicht auf die Trennung der
Satelliten-Empfangskanäle für die Bundesrepublik Deutschlang beschränkt. Beispielsweise kennen mit der
erfindungsgemäßen Anordnung die Frankreich zugeteilten Kanäle K i,K5,K 13 und K 17 getrennt werden,
sowie bei geeigneter Wahl der Oszillatorfrequenz fo die
Trennung von Err.pfangskanälen in Überlappungsgebie-
bo ten zweier Satelliten-Versorgungsgebiete mit sich
überschneidendem SHF-Kanalraster.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Trennung der über einen Satelliten ausgestrahlten mehrkanaligen frequenzmodulierten
SHF-Fernseh- bzw. Tonrundfunkprcgramme und deren Weitergabe an nachfolgende
Teilnehmerstellen unter Verwendung zweier Abwärtsmischer zur Erzeugung von herabgemischten
Zwischenfrequenzsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennensignal im SHF-Bereich
beiden Abwärtsmischern über einen ersten breitbandigen Leistungsteiler (1) gleichphasig zugeführt
ist, daß das Ausgangssignal eines Oszillators (4) über einen zweiten 0°/90°-Leistungsteiler (5) den
Abwärtsmischern gegenphasig zugeführt ist, daß die Frequenz des Oszillators (4) derart gewählt ist, daß
die unsymmetrisch innerhalb des durch die gewünschten Empfangskanäle gebildeten SHF-Kanalrasters
liegt, daß je ein Ausgang der Abwärtsmischer mit je einem Eingangstor eines dritten breitbandigen
Cr/SCr-Leisiungsteiiers (6) derart verbunden ist, daß
an einem ersten Ausgangstor des dritten Leistungsteilers (6) eine erste Art von gewünschten Empfangskanälen
und an einem zweiten Ausgangstor eine zweite Art von gewünschten Empfangskanälen
verfügbar ist, wobei die Empfa,ngskanäle zweiter Art
dadurch charakterisiert sind, daß sie jeweils in den Lücken zwischen zwei benachbarten Empfangskanälen
erster Art angeordnet sind und daß jedes Ausgangstor des dritten Leistungsteilers (6) mit
parallel gesch jlteten Signalauswerteinrichtungen (7,
8. 9, 10, 11). bestehend ?■« Selektionsmitteln,
PLL-Schleifen zur Umwandlung der mittels der Abwärtsmischer in eine Zwk"henfrequenzebene
umgesetzten frequenzmodulierten Signale in fernseheinpfangsgerätekompatible
Signale, verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Ausgange der Abwärtsmischer und die Eingangstore des dritten breitbandigen
0°/90°-Leistungsteilers (6) variable Dämpfungsglieder(17,17')geschaltet
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen
zwischen dem zweiten 0°/90° -Leistungsteiler (5) und den Abwärtsmischern variable Phasendrehglieder
(18,18') geschaltet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Signalauswerteeinrichtungen
(7, 8, 9, 10, 11) für jeden gewünschten Empfangskanal Frequenzumsetzer (12, 13, 14, 15, 16) mit weiteren Selektionsmitteln
anschließen und daß alle Ausgänge der Frequenzumsetzer^, 13,14,15,16) zusammengeschaltet sind.
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DE19813128076 DE3128076C2 (de) | 1981-07-16 | 1981-07-16 | Anordnung zur Trennung mehrkanaliger frequenzmodulierter SHF-Fernseh- bzw. Tonrundfunkprogramme" |
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ID=6137029
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1981
- 1981-07-16 DE DE19813128076 patent/DE3128076C2/de not_active Expired
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |