DE60308004T2 - Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein verpacktes Produkt, umfassend einerseits ein Nahrungsmittelprodukt, das zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird, und andererseits eine Verpackung, die wenigstens eine Folie aus einem Kunststoffmaterial aufweist.
- Aus der PCT-Anmeldung WO 99/58241 (MARS ALIMENTAIRE) ist eine verpacktes Produkt vom zuvor genannten Typ bekannt, bei welchem die Kunststofffolie im Umfang entlang einer oder mehreren Schnittlinien aufgeteilt werden muss, bevor das Produkt durch Brechen zerteilt werden kann.
- Bei der PCT-Anmeldung WO 00/59801 (DOVEUROPE) enthält die Kunststoffverpackung zwei longitudinal voneinander beabstandete Produkte, und der Zugriff auf diese Produkte erfolgt, indem die Folie entlang einer Vorschnittlinie gebrochen wird.
- Schließlich ist aus der deutschen Patentanmeldung DE-2 458 462 (Alfred RITTER) eine Schokoladentafel bekannt, welche gemäß Schokoladenquadraten teilbar ist und welche eine longitudinale Schweißnaht umfasst, die sich in lotrechter Stellung zu einer Trennlinie zwischen den Schokoladenquadraten befindet. Auf diese Weise kann ein Verbraucher entlang dieser Linie, welche die longitudinale Schweißlinie der Verpackung gemäß der „Flow-Pack" genannten Technik ist, einen Bruch der Schokoladenplatte herbeiführen, welcher auch eine teilweise Öffnung der Verpackung durch Trennung durch Zug auf Höhe der longitudinalen „Fleisch an Fleisch"-Schweißnaht bewerkstelligt, was es ermöglicht, auf einen Bereich von Schokoladenquadraten zuzugreifen und dann die Verpackung wieder zu verschließen.
- Die vorliegende Erfindung zielt auf ein verpacktes Produkt ab, bei welchem mit einem einzigen Handgriff zugleich die Zerteilung des Nahrungsmittelprodukts und seiner Verpackungsfolie erreicht wird.
- Die Erfindung betrifft daher ein verpacktes Nahrungsmittelprodukt, umfassend einerseits ein Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird, und andererseits eine Verpackung, welche wenigstens eine Kunststofffolie aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittelprodukt einen Bruchwiderstand aufweist, welcher wenigstens gleich zu demjenigen der Folie ist, und dass die Folie und/oder das Produkt eine bevorzugte Brucheigenschaft aufweisen, welche einen Umfangsbruch entlang einer bevorzugten Richtung auf dem Umfang des verpackten Produkt ermöglicht, so dass, wenn ein Verbraucher das verpackte Produkt mit zwei Händen greift, um es zu zerteilen, das Brechen des Nahrungsmittelprodukts auch dasjenige der Verpackung mit sich bringt.
- Diese bevorzugte Brucheigenschaft ist vorteilhafterweise für die Folie und/oder für das Produkt in einem bevorzugten Bereich, insbesondere entlang wenigstens einer bevorzugten Linie ausgebildet.
- Das Nahrungsmittelprodukt kann einen Schwächungsbereich wie einen Vorschnitt oder einen Querschnittsverengungsbereich aufweisen, welcher in diesem Bereich eine Absenkung zwischen 10 und 40 %, vorteilhafterweise zwischen 10 und 30 % und beispielsweise von 25 % der Kraft zum Brechen des Produkts hervorruft.
- Gemäß einer Variante, welche der „Flow-Pack" genannten Technik entspricht, ist die Folie um das Nahrungsmittelprodukt entlang einer Verschweißungslinie, welche sich zwischen zwei gegenüberliegenden Rändern des Produkts in einer ersten Richtung erstreckt, wieder auf sich selbst geschlossen, und die bevorzugte Bruchrichtung ist eine zweite Richtung, welche bezüglich der ersten Richtung geneigt und vorzugsweise senkrecht zu dieser ist.
- Das Produkt ist vorteilhafterweise von langgezogener Form und die bevorzugte Richtung ist eine Richtung quer zu dem Produkt.
- Gemäß einer ersten Variante umfasst das Produkt wenigstens eine monoaxial verstreckte Folie, welche eine bevorzugte Reißbarkeit entlang der bevorzugten Richtung aufweist.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst es zwei überlagerte monoaxial verstreckte Folien derselben Orientierung. Ein Aufdruck zur Markierung wenigstens eines Reißbereichs kann sandwichartig zwischen den zwei monoaxial verstreckten Folien realisiert sein. Dieser Markierungsaufdruck hat zur ersten Aufgabe, es zu ermöglichen, ein Zerfasern der Kanten der Folien beim Öffnen des Produkts zu vermeiden.
- Vorteilhaferweise ist wenigstens einer der zwei Filme wenigstens lokal transparent, so dass der Markierungsaufdruck sichtbar ist.
- Gemäß einer zweiten Variante weist ein Produkt eine genannte monoaxial verstreckte Folie auf, welche einer biaxial verstreckten Folie überlagert ist, die einen bevorzugten Reißbereich, insbesondere eine bevorzugte Reißlinie, aufweist.
- Das Produkt kann wenigstens eine Polymerfolie aufweisen, die einen mikroporösen Schwächungsbereich aufweist, wie zum Beispiel in dem französischen Patent Nr. 1 717 449 (CMB FLEXIBLE) beschrieben.
- Diese Polymerfolie kann beispielsweise mit einer biaxial verstreckten Folie laminiert sein. Gemäß einer weiteren Variante umfasst das Produkt wenigstens eine biaxial verstreckte Folie, welche einen bevorzugten Bruchbereich, insbesondere eine Bruchlinie aufweist. Das Produkt kann insbesondere zwei miteinander laminierte biaxial verstreckte Folien umfassen, von welchen wenigstens eine einen genannten bevorzugten Bruchbereich, insbesondere eine Bruchlinie aufweist. Gemäß einer bevorzugten Variante weisen die zwei biaxial verstreckten Folien jeweils einen genannten bevorzugten Bruchbereich auf, wobei diese zwei Bereiche parallel und mit Bezug zueinander versetzt sind, so dass beim Brechen der bevorzugte Bruchbereich sich zwischen den zwei Folien, insbesondere durch die Klebeschicht der Laminierung, ausbreitet, um den bevorzugten Bruchbereich der anderen biaxial verstreckten Folie zu treffen.
- Gemäß noch einer weiteren Variante wird die bevorzugte Umfangsbrucheigenschaft mittels eines „Leder gegen Fleisch"-Plattensiegelungsbereichs erhalten, welcher sich über den gesamten Umfang des Produkts erstreckt, in welchem Fall der Bruch der Verpackung durch Wirkung von Scherkräften erfolgt, welche eine relative Delaminierung von zwei Abschnitten der Folie hervorrufen, welche in Umfangsbedeckung kommen. Die Folie kann einlagig sein oder nicht. Bei der „Flow Pack"-Technik handelt es sich um eine Umfangsschweißlinie, welche geneigt und vorzugsweise senkrecht zu der longitudinalen Schweißlinie des Produkts ist.
- Ein monoaxial verstreckter Film oder ein Polymerfilm, welcher einen mikroporösen Umfangsschwächungsbereich aufweist, kann bei einem Laminat durch ein Papier (beispielsweise mit Flächengewicht von 35 bis 60 g/m2), das mit Polyethylen beschichtet ist, ersetzt werden.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden besser in Erscheinung treten beim Lesen der folgenden Beschreibung, welche anhand von nicht einschränkenden Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen:
- die
1a ein erfindungsgemäßes Produkt vor dem Brechen darstellt, - die
1b dasselbe Produkt nach dem Brechen durch einen Verbraucher darstellt, - die
1c und1d zwei Formvarianten des Nahrungsmittelprodukts darstellen, jeweils in Seitenansicht und Draufsicht, - die
2 –8 verschiedene Varianten der Erfindung veranschaulichen. - Gemäß der
1a umfasst ein verpacktes Nahrungsmittelprodukt, welches mit dem allgemeinen Bezugszeichen1 bezeichnet ist, ein Nahrungsmittelprodukt2 , welches durch Brechen zerteilbar ist, beispielsweise einen Keks, einen Süßwarenriegel oder einen Schokoladenriegel usw., welches somit dementsprechende Festigkeits- und Knusprigkeitseigenschaften sowie eine Geometrie (quadratische, rechtwinklige, ovale oder runde Form usw.), welche ein bequemes In-Die-Hand-Nehmen ermöglicht, aufweist, und eine ein- oder mehrlagige Verpackungsfolie3 , welche durch eine bekannte Technik realisiert ist, beispielsweise die „Flow Pack" genannte Technik. Das Nahrungsmittelprodukt2 kann auch durch eine Packungsanordnung von wenigstens zwei Elementarprodukten gebildet sein. - Das Produkt
2 kann insbesondere ein „CHOCO PRINCE"- oder „PRINCE FOURRE"-Keks von LU oder aber auch eine Keks sein, welcher in Belgien unter der Marke CHACHA vermarktet wird. Diese Produkte weisen eine Kraft zum Brechen in der Größenordnung von 25 N bis etwa 50 N auf. - Wenn man einen genauen Bereich vorschreiben möchte, um das Produkt aufzuteilen, beispielsweise um zwei gleiche Teile zu erhalten, ist es möglich, in dem Produkt einen bevorzugten Bruchbereich herbeizuführen, beispielsweise eine Rille
7 , welche einen Vorschnitt bildet, und/oder dem Produkt2 eine Form zu verleihen, die in dem Mittelteil einen verengten Bereich aufweist (siehe1c und1d ). - Diese Rille
7 und/oder dieser verengte Bereich8 sind derart ausgewählt, dass lokal eine Verringerung des Bruchwiderstands induziert wird, welche zwischen dem Mittelbereich4 und dem Rest des Produkts zwischen 10 % und 40 % und insbesondere zwischen 10 % und 35 % enthalten ist und noch spezieller geringer als 25 % ist. - Vorzugsweise sind die bevorzugten Bruchbereiche derart, dass der Barriereneffekt (Feuchtigkeit und/oder Sauerstoff) ausreichend bleibt, damit das Produkt
2 seine Eigenschaften und insbesondere eine ausreichende Bruchkraft über die gesamte Aufbewahrungsspanne im Bereich der Umgebungstemperatur beibehält. - Es ist in der
1a zu erkennen, dass der Verbraucher seine Hände auf beiden Seiten eines Mittelbereichs4 des Produkts positionieren kann, indem er die Folie zwischen seinen Fingern und den oberen 5 und unteren 6 Seiten des Produkts2 einklemmt, um ein Verrutschen der Folie3 und des Produkts2 zu vermeiden. Indem er eine harte Bewegung ausführt, wie sie üblich ist, wenn man einen Keks oder einen Schokoladenriegel bricht, zerteilt der Verbraucher das Produkt (Keks, Schokolade usw.) innerhalb seiner Verpackung in zwei Stücke, wobei ein Zerreißen der Folie auf praktisch ihrem gesamten Umfang auf Höhe des Mittelbereichs, in welchem das Produkt bricht, veranlasst wird (1b ). Dieses Phänomen beruht auf der Tatsache, dass die Folie und/oder das Produkt eine bevorzugte Brucheigenschaft aufweisen, welche einen Umfangsbruch entlang einer bevorzugten Richtung ermöglicht. - Gemäß einer durch die
2 veranschaulichten ersten Variante ist die Folie3 eine in einer bevorzugten Richtung monoaxial verstreckte Folie31 , welche die Transversalrichtung des Produkts ist, so dass die Folie3 eine bevorzugte Bruchrichtung aufweist, welche senkrecht zu ihrer longitudinalen Richtung ist (beispielsweise die longitudinale Laufrichtung des Produkts bei der „Flow Pack"-Technik). Diese monoaxial verstreckte Folie kann eine Folie aus Polyethylen sein, mit einer Dicke, welche beispielsweise zwischen 20 und 50 μ enthalten ist, und vorzugsweise gleich 30 μ ist. Solche Folien werden insbesondere von EXXON MOBIL CHEMICAL hergestellt. - Damit dieser Bruch herbeigeführt werden kann, ist erforderlich, dass der Bruchwiderstand des Produkts
2 , beispielsweise ein Keks oder ein Schokoladenriegel, größer oder gleich dem Bruchwiderstand der Folie3 in der bevorzugten Richtung ist. Bei dem oben dargestellten Fall hält der Verbraucher das Produkt auf beiden Seiten eines Mittelbereichs, und der Bruch findet für die Folie und für das Produkt spontan praktisch in demselben Bereich statt, wobei es sich versteht, dass der Bruch des Produkts denjenigen der Folie in demselben Bereich mit sich bringt. - Das Produkt neigt nämlich dazu, in dem Bereich zu brechen, wo die Belastungen am stärksten sind. Ebenso passiert es für die Folie, welche sich in dem Bereich, wo das Produkt bricht, am meisten dehnt.
- Aufgrund der Tatsache, dass die monoaxial verstreckten Folien in einer Richtung, hier die transversale Richtung des Produkts, charakteristische Reißeigenschaften aufweisen, ermöglichen sie es, eine relativ geringe Anfangskraft für das Reißen und eine Orientierung dieses Reißens, welche parallel zu der Orientierung kontrolliert ist, zu erhalten. Folglich ermöglicht der Einsatz einer solchen Folie es, das erwartete Ergebnis für einen Keks oder einen Schokoladenriegel zu erhalten, welcher einen Schwächungsbereich aufweist oder nicht. Man verfügt über einen Spielraum, beispielsweise indem die Dicke der Folie variiert wird, um die erforderliche Kraft zum Reißen der Folie anzupassen, damit sie von der gleichen Größenordnung oder kleiner als diejenige ist, welche zum Zerteilen des Produkts notwendig ist.
- Es wird somit auf reproduzierbare Weise eine Doppelwirkung eines Öffnens und eines Zerteilens des Produkts mit einem einzigen Handgriff erreicht.
- Bei der in der
3 dargestellten Ausführungsform umfasst die externe Verpackung, beispielsweise gemäß der „Flow Pack"-Technik realisiert, zwei überlagerte, und insbesondere laminierte, monoaxial verstreckte Folien, welche durch die Bezugszeichen31 und32 dargestellt sind, wobei die Laminierung mittels einer Laminierungsklebschicht33 realisiert ist. Die eine oder die andere der Folien kann in dem Bereich, wo es vorgesehen ist, die Folie zu reißen, einen Aufdruckbereich34 umfassen, welcher sich über den Umfang der Verpackung erstreckt (beispielsweise der Umfang82 der8 ). Vorteilhafterweise ist eine der zwei Folien, beispielsweise die Folie31 , transparent, was es dem Verbraucher ermöglicht, den Markierungsbereich mit Farbe sichtbar zu machen. - Der Einsatz von zwei überlagerten monoaxial verstreckten Folien mit einer Dicke, welche beispielsweise zwischen 20 μ und 50 μ enthalten ist, ermöglicht es, in dem Fall von anspruchsvolleren Produkten die innere Barriere der Verpackung zu verstärken, insbesondere hinsichtlich der Barriere gegen Feuchtigkeit. Außerdem ermöglicht es diese Ausführungsform, die Festigkeit der Verpackung zu vergrößern, was einerseits Vorteile auf Ebene der Produzierbarkeit der laminierten Folie und andererseits der Wirkung des Produkts auf den Verbraucher bei seinem In-Die-Hand-Nehmen aufweist.
- Das Positionieren einer geeigneten Farbe, beispielsweise einer festen Farbe, auf Höhe des Reißbereichs der Folie, ermöglicht es, das Vorhandensein von Fasern an den Kanten der gerissenen Folie zu vermeiden. Die Farbe modifiziert nämlich die intrinsischen Eigenschaften der Folie im Hinblick auf das Reißen. Vorteilhafterweise ist der eingefärbte Bereich
34 sichtbar gemacht. - Bei der Ausführungsform der
4 wird eine biaxial verstreckte Folie, beispielsweise mit einer Dicke, welche zwischen 20 und 50 μ enthalten ist, welche mit einer monoaxial verstreckten Folie42 , beispielsweise aus Polyolefin, laminiert ist, eingesetzt. Die biaxial verstreckte Folie41 weist einen Schwächungsbereich43 auf Höhe des gewünschten Reißbereichs (beispielsweise der Umfang82 der8 ) auf. Der Schwächungsbereich43 kann ein Vorschnitt über die Gesamtheit oder einen Teil der Dicke der Folie, ein Prägedruck oder aber auch eine über die Gesamtheit oder einen Teil der Dicke der Folie punk tierte Markierung sein. Die biaxial verstreckte Folie41 kann beispielsweise eine Polyesterfolie sein, mit einer Dicke, welche zwischen 8 und 25 μ enthalten ist und vorzugsweise gleich 12 μ ist. Die monoaxial verstreckte Folie42 kann dieselbe wie bei der1 sein. - Die Kombination der zwei Folien
41 und42 ermöglicht es, die Reißbarkeit zu verbessern, während das Vorhandensein von Fasern an den Kanten des Risses vermieden wird. Außerdem bewirkt dies eine Verstärkung der intrinsischen Barriere der Verpackung, insbesondere gegenüber Feuchtigkeit, sowie der Festigkeit. Außerdem ermöglicht die Tatsache, eine monoaxial verstreckte Folie und eine biaxial verstreckte Folie zu verbinden, eine Struktur zu erhalten, welche sehr viel weniger empfindlich gegenüber Maschinenstillständen im Rahmen der „Flow Pack" genannten Technik ist, insbesondere was die Realisierung der longitudinalen Verschweißung an betrifft (Temperaturmoment und Kontaktzeit mit den Siegelbacken). - Als Variante kann die monoaxial verstreckte Folie
42 ersetzt werden durch eine Polymerfolie, insbesondere aus Polypropylen, welche einen mikroporösen Schwächungsbereich43 aufweist, wie zum Beispiel in dem zuvor genannten französischen PatentFR 2 717 449 - Bei der Ausführungsform der
5a und5b umfasst die externe Verpackung zwei laminierte biaxial verstreckte Folien51 und52 (beispielsweise vom Polyolefin-Typ), von welchen wenigstens eine einen Schwächungsbereich53 und/oder54 auf Höhe des Reißbereichs des Produkts aufweist (beispielsweise entlang dem Umfang82 der8 ). Wie in dem vorhergehenden Fall kann dieser Schwächungsbereich53 und/oder54 , welcher auf der einen und/oder der anderen Folie51 und/oder52 herbeigeführt ist, durch einen Vorschnitt über die Gesamtheit oder einen Teil der Dicke der Folie, einen Prägedruck oder durch einen über die Gesamtheit oder einen Teil der Dicke der Folie punktierten Schnitt realisiert sein. Es ist auch möglich, eine Folie51 und/oder eine Folie52 einzusetzen, welche einen mikroporösen Schwächungsbereich53 und/oder54 gemäß dem französischen Patent 2 717 449 aufweisen. In der5a sind die Bereiche53 und54 Rillen, wobei die Rille53 die Folie51 vollständig durchquert. In der5b ist der Bereich53 eine Rille, und der Bereich54 ist ein Schwächungsbereich eines anderen Typs. - Ein bevorzugter Einsatz ist in den
5c und5d dargestellt. Die Umfangsschwächungsbereiche53 und54 (Schnitt, Prägedruck, Mikroporösität) sind nicht auf der selben Höhe, sondern parallel und mit Bezug zueinander versetzt, beispielsweise longitudinal, wenn speziell der Fall einer Verpackung vom „Flow Pack"-Typ betrachtet wird. - Mit einem solchen Versatz, typischerweise zwischen einem Millimeter und einem Zentimeter enthalten, erfolgt das Reißen des Komplexes, welches beim Öffnen der Verpackung stattfindet, auf Höhe des Schwächungsbereichs einer der zwei Folien statt und breitet sich dann auf Höhe des Klebebereichs
55 aus, d.h., indem lokal die zwei Folien51 und52 delaminiert werden, um nach einem Delaminierungsvorgang den Schwächungsbereich der zweiten Folie zu treffen, und dies auf dem Umfang der Verpackung, um eine Trennung der zwei Produkte und der Verpackung zu erhalten. - Die in der
6 dargestellte Ausführungsform setzt eine biaxial verstreckte Folie vom Polyolefin-Typ ein, welche einen Umfangsschwächungsbereich66 auf Höhe des Reißbereichs der Verpackung (beispielsweise entlang der Kontur82 der8 ) aufweist. Dieser Schwächungsbereich ist auf einem Kunststofffolienstreifen oder einem Papierstreifen, welcher mit Polyethylen beschichtet ist, welcher durch eine Flachschweißung- oder Klebung64 und65 auf die Kanten61 und62 der die Verpackung bildenden Folie geschweißt ist, herbeigeführt. Diese Ausführungsform ist ebenfalls dazu geeignet, in dem Fall eingesetzt zu werden, wenn die biaxial verstreckte Folie mit einer weiteren Folie, monoaxial verstreckt oder biaxial verstreckt, überlagert wird. - Das Reißen erfolgt auf Höhe des Schwächungsbereichs
66 des angestückelten Folienstücks63 , welcher eine Bruchkraft aufweist, welche gering und kleiner als diejenige der Schweißungen oder Klebbereiche64 und65 ist. Auf Ebene des Verpackens sind die Folienstücke63 vor dem Ausbilden der Verpackung in der „Flow Pack"-Maschine verschweißt oder verklebt. Hierfür ist es möglich, das System zu verwenden, welches in der PatentanmeldungEP 890 514 - Schließlich kann auch ein Schwächungsbereich auf Ebene einer Folie (monoaxial verstreckt und/oder biaxial verstreckt) realisiert werden, indem Kanten in Umfangsüberdeckung auf dem Umfang des Produkts (beispielsweise entlang dem Umfang
82 der8 ), bezeichnet mit71 und72 , der Folie bei73 flach verklebt oder verschweißt werden. In diesem Fall erfolgt beim Reißen der Folie die Delaminierung der Überdeckungskanten71 und72 parallel zu der Oberfläche der Folien unter Einwirkung von Scherkräften, welche die Verbindung zwischen den Überdeckungskanten71 und72 auf dem Umfang des Produkts durchbrechen. - Die
8 zeigt eine Variante der Erfindung in „Flow Pack"-Technik. Das Bezugszeichen9 bezeichnet Endverschweißungen und das Bezugszeichen81 die longitudinale „Fleisch gegen Fleisch"-Verschweißung. Ein Umfangsschwächungsbereich82 kann in der Folie3 herbeigeführt sein, um einen bevorzugten Bruchbereich in dem Mittelbereiche4 zu induzieren.
Claims (16)
- Verpacktes Produkt mit einerseits einem Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird, und andererseits einer Verpackung, welche wenigstens eine Kunststofffolie aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittelprodukt (
2 ) einen Bruchwiderstand aufweist, welcher wenigstens gleich zu demjenigen der Folie (3 ) ist, und dass die Folie (3 ) und/oder das Produkt (2 ) eine bevorzugte Brucheigenschaft aufweisen, welche einen Umfangsbruch entlang einer bevorzugten Richtung auf dem Umfang des verpackten Produkts (1 ) ermöglicht, so dass, wenn ein Verbraucher das verpackte Produkt (1 ) mit zwei Händen greift, um es zu zerteilen, das Brechen des Nahrungsmittelprodukts (2 ) auch dasjenige der Verpackung mit sich bringt. - Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugte Brucheigenschaft für die Folie (
3 ) und/oder für das Produkt (2 ) in einem bevorzugten Bereich (4 ), insbesondere entlang wenigstens einer bevorzugten Linie (7 ,43 ,53 ,54 ,66 ,81 ), ausgebildet ist. - Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
3 ) um das Nahrungsmittelprodukt (2 ) entlang einer Verschweißungslinie (81 ), welche sich zwischen zwei gegenüberliegenden Rändern des verpackten Produkts (1 ) in einer ersten Richtung erstreckt, wieder auf sich selbst geschlossen ist, und dass die bevorzugte Bruchrichtung eine zweite Richtung ist, welche bezüglich der ersten Richtung geneigt und insbesondere senkrecht zu dieser ist. - Produkt nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittelprodukt (
2 ) von langgezogener Form ist und dass die bevorzugte Richtung eine Richtung quer zu dem Nahrungsmittelprodukt (2 ) ist. - Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
3 ) wenigstens eine monoaxial verstreckte (31 ,32 ,42 ) Folie umfasst, welche eine bevorzugte Reißbarkeit entlang der bevorzugten Richtung aufweist. - Produkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
3 ) zwei überlagerte monoaxial verstreckte Folien (31 ,32 ) derselben Orientierung umfasst. - Produkt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufdruck zur Markierung (
34 ) des wenigstens einen Reißbereichs sandwichartig zwischen den zwei monoaxial verstreckten Folien (31 ,32 ) realisiert ist. - Produkt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zwei monoaxial verstreckten Folien (
31 ,32 ) wenigstens lokal transparent ist, so dass der Markierungsaufdruck sichtbar ist. - Produkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
3 ) eine genannte monoaxial verstreckte Folie (42 ) aufweist, welche einer biaxial verstreckten Folie (41 ) überlagert ist, die einen bevorzugten Reißbereich, insbesondere eine bevorzugte Reißlinie (43 ), aufweist. - Produkt nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
3 ) wenigstens eine Polymerfolie umfasst, die einen mikroporösen Schwächungsbereich aufweist. - Produkt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerfolie mit einer biaxial verstreckten Folie laminiert ist.
- Produkt nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
3 ) wenigstens eine biaxial verstreckte Folie (51 ) umfasst, die einen bevorzugten Bruchbereich, insbesondere eine Bruchlinie (53 ) aufweist. - Produkt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
3 ) zwei laminierte biaxial verstreckte Folien (51 ,52 ) umfasst, von welchen wenigstens eine einen bevorzugten Bruchbereich, insbesondere eine Bruchlinie (53 ,54 ) aufweist. - Produkt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei biaxial verstreckten Folien (
51 ,52 ) jeweils einen genannten bevorzugten Bruchbereich aufweisen, wobei diese zwei Bereiche (53 ,54 ) parallel und mit Bezug zueinander versetzt sind, so dass beim Brechen der bevorzugte Bruchbereich von einer der biaxial verstreckten Folien reißt und dass dieser Riss sich zwischen den zwei Folien ausbreitet, um den bevorzugten Bruchbereich der anderen biaxial verstreckten Folie zu treffen. - Produkt nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
3 ) einen bevorzugten Bruchbereich umfasst, welcher durch eine Umfangsplattensiegelung (73 ) zwischen zwei überlappenden Kanten (71 ,72 ) der Folie (3 ) gebildet ist. - Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittelprodukt einen Schwächungsbereich wie einen Vorschnitt oder einen Querschnittsverengungsbereich aufweist, welcher in diesem Bereich eine Absenkung zwischen 10 % und 40 %, vorteilhafterweise zwischen 10 % und 30 %, vorteilhafterweise weniger als 25 %, der Kraft zum Brechen des Produkts hervorruft.,
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