DE60308004T2 - Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird - Google Patents

Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird Download PDF

Info

Publication number
DE60308004T2
DE60308004T2 DE60308004T DE60308004T DE60308004T2 DE 60308004 T2 DE60308004 T2 DE 60308004T2 DE 60308004 T DE60308004 T DE 60308004T DE 60308004 T DE60308004 T DE 60308004T DE 60308004 T2 DE60308004 T2 DE 60308004T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
product
preferred
product according
breaking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60308004T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60308004D1 (de
Inventor
David Odier
Rene Verhaegen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Generale Biscuit SAS
Original Assignee
Lu France SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lu France SAS filed Critical Lu France SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60308004D1 publication Critical patent/DE60308004D1/de
Publication of DE60308004T2 publication Critical patent/DE60308004T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion
    • B65D75/585Tear-lines provided in a wall portion the tear-lines being broken by deformation or bending

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verpacktes Produkt, umfassend einerseits ein Nahrungsmittelprodukt, das zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird, und andererseits eine Verpackung, die wenigstens eine Folie aus einem Kunststoffmaterial aufweist.
  • Aus der PCT-Anmeldung WO 99/58241 (MARS ALIMENTAIRE) ist eine verpacktes Produkt vom zuvor genannten Typ bekannt, bei welchem die Kunststofffolie im Umfang entlang einer oder mehreren Schnittlinien aufgeteilt werden muss, bevor das Produkt durch Brechen zerteilt werden kann.
  • Bei der PCT-Anmeldung WO 00/59801 (DOVEUROPE) enthält die Kunststoffverpackung zwei longitudinal voneinander beabstandete Produkte, und der Zugriff auf diese Produkte erfolgt, indem die Folie entlang einer Vorschnittlinie gebrochen wird.
  • Schließlich ist aus der deutschen Patentanmeldung DE-2 458 462 (Alfred RITTER) eine Schokoladentafel bekannt, welche gemäß Schokoladenquadraten teilbar ist und welche eine longitudinale Schweißnaht umfasst, die sich in lotrechter Stellung zu einer Trennlinie zwischen den Schokoladenquadraten befindet. Auf diese Weise kann ein Verbraucher entlang dieser Linie, welche die longitudinale Schweißlinie der Verpackung gemäß der „Flow-Pack" genannten Technik ist, einen Bruch der Schokoladenplatte herbeiführen, welcher auch eine teilweise Öffnung der Verpackung durch Trennung durch Zug auf Höhe der longitudinalen „Fleisch an Fleisch"-Schweißnaht bewerkstelligt, was es ermöglicht, auf einen Bereich von Schokoladenquadraten zuzugreifen und dann die Verpackung wieder zu verschließen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf ein verpacktes Produkt ab, bei welchem mit einem einzigen Handgriff zugleich die Zerteilung des Nahrungsmittelprodukts und seiner Verpackungsfolie erreicht wird.
  • Die Erfindung betrifft daher ein verpacktes Nahrungsmittelprodukt, umfassend einerseits ein Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird, und andererseits eine Verpackung, welche wenigstens eine Kunststofffolie aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittelprodukt einen Bruchwiderstand aufweist, welcher wenigstens gleich zu demjenigen der Folie ist, und dass die Folie und/oder das Produkt eine bevorzugte Brucheigenschaft aufweisen, welche einen Umfangsbruch entlang einer bevorzugten Richtung auf dem Umfang des verpackten Produkt ermöglicht, so dass, wenn ein Verbraucher das verpackte Produkt mit zwei Händen greift, um es zu zerteilen, das Brechen des Nahrungsmittelprodukts auch dasjenige der Verpackung mit sich bringt.
  • Diese bevorzugte Brucheigenschaft ist vorteilhafterweise für die Folie und/oder für das Produkt in einem bevorzugten Bereich, insbesondere entlang wenigstens einer bevorzugten Linie ausgebildet.
  • Das Nahrungsmittelprodukt kann einen Schwächungsbereich wie einen Vorschnitt oder einen Querschnittsverengungsbereich aufweisen, welcher in diesem Bereich eine Absenkung zwischen 10 und 40 %, vorteilhafterweise zwischen 10 und 30 % und beispielsweise von 25 % der Kraft zum Brechen des Produkts hervorruft.
  • Gemäß einer Variante, welche der „Flow-Pack" genannten Technik entspricht, ist die Folie um das Nahrungsmittelprodukt entlang einer Verschweißungslinie, welche sich zwischen zwei gegenüberliegenden Rändern des Produkts in einer ersten Richtung erstreckt, wieder auf sich selbst geschlossen, und die bevorzugte Bruchrichtung ist eine zweite Richtung, welche bezüglich der ersten Richtung geneigt und vorzugsweise senkrecht zu dieser ist.
  • Das Produkt ist vorteilhafterweise von langgezogener Form und die bevorzugte Richtung ist eine Richtung quer zu dem Produkt.
  • Gemäß einer ersten Variante umfasst das Produkt wenigstens eine monoaxial verstreckte Folie, welche eine bevorzugte Reißbarkeit entlang der bevorzugten Richtung aufweist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst es zwei überlagerte monoaxial verstreckte Folien derselben Orientierung. Ein Aufdruck zur Markierung wenigstens eines Reißbereichs kann sandwichartig zwischen den zwei monoaxial verstreckten Folien realisiert sein. Dieser Markierungsaufdruck hat zur ersten Aufgabe, es zu ermöglichen, ein Zerfasern der Kanten der Folien beim Öffnen des Produkts zu vermeiden.
  • Vorteilhaferweise ist wenigstens einer der zwei Filme wenigstens lokal transparent, so dass der Markierungsaufdruck sichtbar ist.
  • Gemäß einer zweiten Variante weist ein Produkt eine genannte monoaxial verstreckte Folie auf, welche einer biaxial verstreckten Folie überlagert ist, die einen bevorzugten Reißbereich, insbesondere eine bevorzugte Reißlinie, aufweist.
  • Das Produkt kann wenigstens eine Polymerfolie aufweisen, die einen mikroporösen Schwächungsbereich aufweist, wie zum Beispiel in dem französischen Patent Nr. 1 717 449 (CMB FLEXIBLE) beschrieben.
  • Diese Polymerfolie kann beispielsweise mit einer biaxial verstreckten Folie laminiert sein. Gemäß einer weiteren Variante umfasst das Produkt wenigstens eine biaxial verstreckte Folie, welche einen bevorzugten Bruchbereich, insbesondere eine Bruchlinie aufweist. Das Produkt kann insbesondere zwei miteinander laminierte biaxial verstreckte Folien umfassen, von welchen wenigstens eine einen genannten bevorzugten Bruchbereich, insbesondere eine Bruchlinie aufweist. Gemäß einer bevorzugten Variante weisen die zwei biaxial verstreckten Folien jeweils einen genannten bevorzugten Bruchbereich auf, wobei diese zwei Bereiche parallel und mit Bezug zueinander versetzt sind, so dass beim Brechen der bevorzugte Bruchbereich sich zwischen den zwei Folien, insbesondere durch die Klebeschicht der Laminierung, ausbreitet, um den bevorzugten Bruchbereich der anderen biaxial verstreckten Folie zu treffen.
  • Gemäß noch einer weiteren Variante wird die bevorzugte Umfangsbrucheigenschaft mittels eines „Leder gegen Fleisch"-Plattensiegelungsbereichs erhalten, welcher sich über den gesamten Umfang des Produkts erstreckt, in welchem Fall der Bruch der Verpackung durch Wirkung von Scherkräften erfolgt, welche eine relative Delaminierung von zwei Abschnitten der Folie hervorrufen, welche in Umfangsbedeckung kommen. Die Folie kann einlagig sein oder nicht. Bei der „Flow Pack"-Technik handelt es sich um eine Umfangsschweißlinie, welche geneigt und vorzugsweise senkrecht zu der longitudinalen Schweißlinie des Produkts ist.
  • Ein monoaxial verstreckter Film oder ein Polymerfilm, welcher einen mikroporösen Umfangsschwächungsbereich aufweist, kann bei einem Laminat durch ein Papier (beispielsweise mit Flächengewicht von 35 bis 60 g/m2), das mit Polyethylen beschichtet ist, ersetzt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden besser in Erscheinung treten beim Lesen der folgenden Beschreibung, welche anhand von nicht einschränkenden Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen:
  • die 1a ein erfindungsgemäßes Produkt vor dem Brechen darstellt,
  • die 1b dasselbe Produkt nach dem Brechen durch einen Verbraucher darstellt,
  • die 1c und 1d zwei Formvarianten des Nahrungsmittelprodukts darstellen, jeweils in Seitenansicht und Draufsicht,
  • die 28 verschiedene Varianten der Erfindung veranschaulichen.
  • Gemäß der 1a umfasst ein verpacktes Nahrungsmittelprodukt, welches mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ein Nahrungsmittelprodukt 2, welches durch Brechen zerteilbar ist, beispielsweise einen Keks, einen Süßwarenriegel oder einen Schokoladenriegel usw., welches somit dementsprechende Festigkeits- und Knusprigkeitseigenschaften sowie eine Geometrie (quadratische, rechtwinklige, ovale oder runde Form usw.), welche ein bequemes In-Die-Hand-Nehmen ermöglicht, aufweist, und eine ein- oder mehrlagige Verpackungsfolie 3, welche durch eine bekannte Technik realisiert ist, beispielsweise die „Flow Pack" genannte Technik. Das Nahrungsmittelprodukt 2 kann auch durch eine Packungsanordnung von wenigstens zwei Elementarprodukten gebildet sein.
  • Das Produkt 2 kann insbesondere ein „CHOCO PRINCE"- oder „PRINCE FOURRE"-Keks von LU oder aber auch eine Keks sein, welcher in Belgien unter der Marke CHACHA vermarktet wird. Diese Produkte weisen eine Kraft zum Brechen in der Größenordnung von 25 N bis etwa 50 N auf.
  • Wenn man einen genauen Bereich vorschreiben möchte, um das Produkt aufzuteilen, beispielsweise um zwei gleiche Teile zu erhalten, ist es möglich, in dem Produkt einen bevorzugten Bruchbereich herbeizuführen, beispielsweise eine Rille 7, welche einen Vorschnitt bildet, und/oder dem Produkt 2 eine Form zu verleihen, die in dem Mittelteil einen verengten Bereich aufweist (siehe 1c und 1d).
  • Diese Rille 7 und/oder dieser verengte Bereich 8 sind derart ausgewählt, dass lokal eine Verringerung des Bruchwiderstands induziert wird, welche zwischen dem Mittelbereich 4 und dem Rest des Produkts zwischen 10 % und 40 % und insbesondere zwischen 10 % und 35 % enthalten ist und noch spezieller geringer als 25 % ist.
  • Vorzugsweise sind die bevorzugten Bruchbereiche derart, dass der Barriereneffekt (Feuchtigkeit und/oder Sauerstoff) ausreichend bleibt, damit das Produkt 2 seine Eigenschaften und insbesondere eine ausreichende Bruchkraft über die gesamte Aufbewahrungsspanne im Bereich der Umgebungstemperatur beibehält.
  • Es ist in der 1a zu erkennen, dass der Verbraucher seine Hände auf beiden Seiten eines Mittelbereichs 4 des Produkts positionieren kann, indem er die Folie zwischen seinen Fingern und den oberen 5 und unteren 6 Seiten des Produkts 2 einklemmt, um ein Verrutschen der Folie 3 und des Produkts 2 zu vermeiden. Indem er eine harte Bewegung ausführt, wie sie üblich ist, wenn man einen Keks oder einen Schokoladenriegel bricht, zerteilt der Verbraucher das Produkt (Keks, Schokolade usw.) innerhalb seiner Verpackung in zwei Stücke, wobei ein Zerreißen der Folie auf praktisch ihrem gesamten Umfang auf Höhe des Mittelbereichs, in welchem das Produkt bricht, veranlasst wird (1b). Dieses Phänomen beruht auf der Tatsache, dass die Folie und/oder das Produkt eine bevorzugte Brucheigenschaft aufweisen, welche einen Umfangsbruch entlang einer bevorzugten Richtung ermöglicht.
  • Gemäß einer durch die 2 veranschaulichten ersten Variante ist die Folie 3 eine in einer bevorzugten Richtung monoaxial verstreckte Folie 31, welche die Transversalrichtung des Produkts ist, so dass die Folie 3 eine bevorzugte Bruchrichtung aufweist, welche senkrecht zu ihrer longitudinalen Richtung ist (beispielsweise die longitudinale Laufrichtung des Produkts bei der „Flow Pack"-Technik). Diese monoaxial verstreckte Folie kann eine Folie aus Polyethylen sein, mit einer Dicke, welche beispielsweise zwischen 20 und 50 μ enthalten ist, und vorzugsweise gleich 30 μ ist. Solche Folien werden insbesondere von EXXON MOBIL CHEMICAL hergestellt.
  • Damit dieser Bruch herbeigeführt werden kann, ist erforderlich, dass der Bruchwiderstand des Produkts 2, beispielsweise ein Keks oder ein Schokoladenriegel, größer oder gleich dem Bruchwiderstand der Folie 3 in der bevorzugten Richtung ist. Bei dem oben dargestellten Fall hält der Verbraucher das Produkt auf beiden Seiten eines Mittelbereichs, und der Bruch findet für die Folie und für das Produkt spontan praktisch in demselben Bereich statt, wobei es sich versteht, dass der Bruch des Produkts denjenigen der Folie in demselben Bereich mit sich bringt.
  • Das Produkt neigt nämlich dazu, in dem Bereich zu brechen, wo die Belastungen am stärksten sind. Ebenso passiert es für die Folie, welche sich in dem Bereich, wo das Produkt bricht, am meisten dehnt.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die monoaxial verstreckten Folien in einer Richtung, hier die transversale Richtung des Produkts, charakteristische Reißeigenschaften aufweisen, ermöglichen sie es, eine relativ geringe Anfangskraft für das Reißen und eine Orientierung dieses Reißens, welche parallel zu der Orientierung kontrolliert ist, zu erhalten. Folglich ermöglicht der Einsatz einer solchen Folie es, das erwartete Ergebnis für einen Keks oder einen Schokoladenriegel zu erhalten, welcher einen Schwächungsbereich aufweist oder nicht. Man verfügt über einen Spielraum, beispielsweise indem die Dicke der Folie variiert wird, um die erforderliche Kraft zum Reißen der Folie anzupassen, damit sie von der gleichen Größenordnung oder kleiner als diejenige ist, welche zum Zerteilen des Produkts notwendig ist.
  • Es wird somit auf reproduzierbare Weise eine Doppelwirkung eines Öffnens und eines Zerteilens des Produkts mit einem einzigen Handgriff erreicht.
  • Bei der in der 3 dargestellten Ausführungsform umfasst die externe Verpackung, beispielsweise gemäß der „Flow Pack"-Technik realisiert, zwei überlagerte, und insbesondere laminierte, monoaxial verstreckte Folien, welche durch die Bezugszeichen 31 und 32 dargestellt sind, wobei die Laminierung mittels einer Laminierungsklebschicht 33 realisiert ist. Die eine oder die andere der Folien kann in dem Bereich, wo es vorgesehen ist, die Folie zu reißen, einen Aufdruckbereich 34 umfassen, welcher sich über den Umfang der Verpackung erstreckt (beispielsweise der Umfang 82 der 8). Vorteilhafterweise ist eine der zwei Folien, beispielsweise die Folie 31, transparent, was es dem Verbraucher ermöglicht, den Markierungsbereich mit Farbe sichtbar zu machen.
  • Der Einsatz von zwei überlagerten monoaxial verstreckten Folien mit einer Dicke, welche beispielsweise zwischen 20 μ und 50 μ enthalten ist, ermöglicht es, in dem Fall von anspruchsvolleren Produkten die innere Barriere der Verpackung zu verstärken, insbesondere hinsichtlich der Barriere gegen Feuchtigkeit. Außerdem ermöglicht es diese Ausführungsform, die Festigkeit der Verpackung zu vergrößern, was einerseits Vorteile auf Ebene der Produzierbarkeit der laminierten Folie und andererseits der Wirkung des Produkts auf den Verbraucher bei seinem In-Die-Hand-Nehmen aufweist.
  • Das Positionieren einer geeigneten Farbe, beispielsweise einer festen Farbe, auf Höhe des Reißbereichs der Folie, ermöglicht es, das Vorhandensein von Fasern an den Kanten der gerissenen Folie zu vermeiden. Die Farbe modifiziert nämlich die intrinsischen Eigenschaften der Folie im Hinblick auf das Reißen. Vorteilhafterweise ist der eingefärbte Bereich 34 sichtbar gemacht.
  • Bei der Ausführungsform der 4 wird eine biaxial verstreckte Folie, beispielsweise mit einer Dicke, welche zwischen 20 und 50 μ enthalten ist, welche mit einer monoaxial verstreckten Folie 42, beispielsweise aus Polyolefin, laminiert ist, eingesetzt. Die biaxial verstreckte Folie 41 weist einen Schwächungsbereich 43 auf Höhe des gewünschten Reißbereichs (beispielsweise der Umfang 82 der 8) auf. Der Schwächungsbereich 43 kann ein Vorschnitt über die Gesamtheit oder einen Teil der Dicke der Folie, ein Prägedruck oder aber auch eine über die Gesamtheit oder einen Teil der Dicke der Folie punk tierte Markierung sein. Die biaxial verstreckte Folie 41 kann beispielsweise eine Polyesterfolie sein, mit einer Dicke, welche zwischen 8 und 25 μ enthalten ist und vorzugsweise gleich 12 μ ist. Die monoaxial verstreckte Folie 42 kann dieselbe wie bei der 1 sein.
  • Die Kombination der zwei Folien 41 und 42 ermöglicht es, die Reißbarkeit zu verbessern, während das Vorhandensein von Fasern an den Kanten des Risses vermieden wird. Außerdem bewirkt dies eine Verstärkung der intrinsischen Barriere der Verpackung, insbesondere gegenüber Feuchtigkeit, sowie der Festigkeit. Außerdem ermöglicht die Tatsache, eine monoaxial verstreckte Folie und eine biaxial verstreckte Folie zu verbinden, eine Struktur zu erhalten, welche sehr viel weniger empfindlich gegenüber Maschinenstillständen im Rahmen der „Flow Pack" genannten Technik ist, insbesondere was die Realisierung der longitudinalen Verschweißung an betrifft (Temperaturmoment und Kontaktzeit mit den Siegelbacken).
  • Als Variante kann die monoaxial verstreckte Folie 42 ersetzt werden durch eine Polymerfolie, insbesondere aus Polypropylen, welche einen mikroporösen Schwächungsbereich 43 aufweist, wie zum Beispiel in dem zuvor genannten französischen Patent FR 2 717 449 beschrieben, oder aber auch ein Papier mit 35 bis 60 g/m2, welches mit einer Schicht aus beispielsweise Polyethylen beschichtet ist.
  • Bei der Ausführungsform der 5a und 5b umfasst die externe Verpackung zwei laminierte biaxial verstreckte Folien 51 und 52 (beispielsweise vom Polyolefin-Typ), von welchen wenigstens eine einen Schwächungsbereich 53 und/oder 54 auf Höhe des Reißbereichs des Produkts aufweist (beispielsweise entlang dem Umfang 82 der 8). Wie in dem vorhergehenden Fall kann dieser Schwächungsbereich 53 und/oder 54, welcher auf der einen und/oder der anderen Folie 51 und/oder 52 herbeigeführt ist, durch einen Vorschnitt über die Gesamtheit oder einen Teil der Dicke der Folie, einen Prägedruck oder durch einen über die Gesamtheit oder einen Teil der Dicke der Folie punktierten Schnitt realisiert sein. Es ist auch möglich, eine Folie 51 und/oder eine Folie 52 einzusetzen, welche einen mikroporösen Schwächungsbereich 53 und/oder 54 gemäß dem französischen Patent 2 717 449 aufweisen. In der 5a sind die Bereiche 53 und 54 Rillen, wobei die Rille 53 die Folie 51 vollständig durchquert. In der 5b ist der Bereich 53 eine Rille, und der Bereich 54 ist ein Schwächungsbereich eines anderen Typs.
  • Ein bevorzugter Einsatz ist in den 5c und 5d dargestellt. Die Umfangsschwächungsbereiche 53 und 54 (Schnitt, Prägedruck, Mikroporösität) sind nicht auf der selben Höhe, sondern parallel und mit Bezug zueinander versetzt, beispielsweise longitudinal, wenn speziell der Fall einer Verpackung vom „Flow Pack"-Typ betrachtet wird.
  • Mit einem solchen Versatz, typischerweise zwischen einem Millimeter und einem Zentimeter enthalten, erfolgt das Reißen des Komplexes, welches beim Öffnen der Verpackung stattfindet, auf Höhe des Schwächungsbereichs einer der zwei Folien statt und breitet sich dann auf Höhe des Klebebereichs 55 aus, d.h., indem lokal die zwei Folien 51 und 52 delaminiert werden, um nach einem Delaminierungsvorgang den Schwächungsbereich der zweiten Folie zu treffen, und dies auf dem Umfang der Verpackung, um eine Trennung der zwei Produkte und der Verpackung zu erhalten.
  • Die in der 6 dargestellte Ausführungsform setzt eine biaxial verstreckte Folie vom Polyolefin-Typ ein, welche einen Umfangsschwächungsbereich 66 auf Höhe des Reißbereichs der Verpackung (beispielsweise entlang der Kontur 82 der 8) aufweist. Dieser Schwächungsbereich ist auf einem Kunststofffolienstreifen oder einem Papierstreifen, welcher mit Polyethylen beschichtet ist, welcher durch eine Flachschweißung- oder Klebung 64 und 65 auf die Kanten 61 und 62 der die Verpackung bildenden Folie geschweißt ist, herbeigeführt. Diese Ausführungsform ist ebenfalls dazu geeignet, in dem Fall eingesetzt zu werden, wenn die biaxial verstreckte Folie mit einer weiteren Folie, monoaxial verstreckt oder biaxial verstreckt, überlagert wird.
  • Das Reißen erfolgt auf Höhe des Schwächungsbereichs 66 des angestückelten Folienstücks 63, welcher eine Bruchkraft aufweist, welche gering und kleiner als diejenige der Schweißungen oder Klebbereiche 64 und 65 ist. Auf Ebene des Verpackens sind die Folienstücke 63 vor dem Ausbilden der Verpackung in der „Flow Pack"-Maschine verschweißt oder verklebt. Hierfür ist es möglich, das System zu verwenden, welches in der Patentanmeldung EP 890 514 (GROUPE DANONE) beschrieben ist.
  • Schließlich kann auch ein Schwächungsbereich auf Ebene einer Folie (monoaxial verstreckt und/oder biaxial verstreckt) realisiert werden, indem Kanten in Umfangsüberdeckung auf dem Umfang des Produkts (beispielsweise entlang dem Umfang 82 der 8), bezeichnet mit 71 und 72, der Folie bei 73 flach verklebt oder verschweißt werden. In diesem Fall erfolgt beim Reißen der Folie die Delaminierung der Überdeckungskanten 71 und 72 parallel zu der Oberfläche der Folien unter Einwirkung von Scherkräften, welche die Verbindung zwischen den Überdeckungskanten 71 und 72 auf dem Umfang des Produkts durchbrechen.
  • Die 8 zeigt eine Variante der Erfindung in „Flow Pack"-Technik. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet Endverschweißungen und das Bezugszeichen 81 die longitudinale „Fleisch gegen Fleisch"-Verschweißung. Ein Umfangsschwächungsbereich 82 kann in der Folie 3 herbeigeführt sein, um einen bevorzugten Bruchbereich in dem Mittelbereiche 4 zu induzieren.

Claims (16)

  1. Verpacktes Produkt mit einerseits einem Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird, und andererseits einer Verpackung, welche wenigstens eine Kunststofffolie aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittelprodukt (2) einen Bruchwiderstand aufweist, welcher wenigstens gleich zu demjenigen der Folie (3) ist, und dass die Folie (3) und/oder das Produkt (2) eine bevorzugte Brucheigenschaft aufweisen, welche einen Umfangsbruch entlang einer bevorzugten Richtung auf dem Umfang des verpackten Produkts (1) ermöglicht, so dass, wenn ein Verbraucher das verpackte Produkt (1) mit zwei Händen greift, um es zu zerteilen, das Brechen des Nahrungsmittelprodukts (2) auch dasjenige der Verpackung mit sich bringt.
  2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorzugte Brucheigenschaft für die Folie (3) und/oder für das Produkt (2) in einem bevorzugten Bereich (4), insbesondere entlang wenigstens einer bevorzugten Linie (7, 43, 53, 54, 66, 81), ausgebildet ist.
  3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) um das Nahrungsmittelprodukt (2) entlang einer Verschweißungslinie (81), welche sich zwischen zwei gegenüberliegenden Rändern des verpackten Produkts (1) in einer ersten Richtung erstreckt, wieder auf sich selbst geschlossen ist, und dass die bevorzugte Bruchrichtung eine zweite Richtung ist, welche bezüglich der ersten Richtung geneigt und insbesondere senkrecht zu dieser ist.
  4. Produkt nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittelprodukt (2) von langgezogener Form ist und dass die bevorzugte Richtung eine Richtung quer zu dem Nahrungsmittelprodukt (2) ist.
  5. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) wenigstens eine monoaxial verstreckte (31, 32, 42) Folie umfasst, welche eine bevorzugte Reißbarkeit entlang der bevorzugten Richtung aufweist.
  6. Produkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) zwei überlagerte monoaxial verstreckte Folien (31, 32) derselben Orientierung umfasst.
  7. Produkt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufdruck zur Markierung (34) des wenigstens einen Reißbereichs sandwichartig zwischen den zwei monoaxial verstreckten Folien (31, 32) realisiert ist.
  8. Produkt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zwei monoaxial verstreckten Folien (31, 32) wenigstens lokal transparent ist, so dass der Markierungsaufdruck sichtbar ist.
  9. Produkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) eine genannte monoaxial verstreckte Folie (42) aufweist, welche einer biaxial verstreckten Folie (41) überlagert ist, die einen bevorzugten Reißbereich, insbesondere eine bevorzugte Reißlinie (43), aufweist.
  10. Produkt nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) wenigstens eine Polymerfolie umfasst, die einen mikroporösen Schwächungsbereich aufweist.
  11. Produkt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerfolie mit einer biaxial verstreckten Folie laminiert ist.
  12. Produkt nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) wenigstens eine biaxial verstreckte Folie (51) umfasst, die einen bevorzugten Bruchbereich, insbesondere eine Bruchlinie (53) aufweist.
  13. Produkt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) zwei laminierte biaxial verstreckte Folien (51, 52) umfasst, von welchen wenigstens eine einen bevorzugten Bruchbereich, insbesondere eine Bruchlinie (53, 54) aufweist.
  14. Produkt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei biaxial verstreckten Folien (51, 52) jeweils einen genannten bevorzugten Bruchbereich aufweisen, wobei diese zwei Bereiche (53, 54) parallel und mit Bezug zueinander versetzt sind, so dass beim Brechen der bevorzugte Bruchbereich von einer der biaxial verstreckten Folien reißt und dass dieser Riss sich zwischen den zwei Folien ausbreitet, um den bevorzugten Bruchbereich der anderen biaxial verstreckten Folie zu treffen.
  15. Produkt nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) einen bevorzugten Bruchbereich umfasst, welcher durch eine Umfangsplattensiegelung (73) zwischen zwei überlappenden Kanten (71, 72) der Folie (3) gebildet ist.
  16. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittelprodukt einen Schwächungsbereich wie einen Vorschnitt oder einen Querschnittsverengungsbereich aufweist, welcher in diesem Bereich eine Absenkung zwischen 10 % und 40 %, vorteilhafterweise zwischen 10 % und 30 %, vorteilhafterweise weniger als 25 %, der Kraft zum Brechen des Produkts hervorruft.,
DE60308004T 2002-04-12 2003-02-18 Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird Expired - Lifetime DE60308004T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0204589A FR2838298B1 (fr) 2002-04-12 2002-04-12 Produit alimentaire emballe susceptible d'etre fractionne
FR0204589 2002-04-12
PCT/FR2003/000521 WO2003086898A1 (fr) 2002-04-12 2003-02-18 Produit alimentaire emballe susceptible d'etre fractionne.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60308004D1 DE60308004D1 (de) 2006-10-12
DE60308004T2 true DE60308004T2 (de) 2007-02-15

Family

ID=28459779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60308004T Expired - Lifetime DE60308004T2 (de) 2002-04-12 2003-02-18 Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP1494935B1 (de)
AT (1) ATE337982T1 (de)
AU (1) AU2003229827A1 (de)
DE (1) DE60308004T2 (de)
DK (1) DK1494935T3 (de)
ES (1) ES2271576T3 (de)
FR (1) FR2838298B1 (de)
PT (1) PT1494935E (de)
WO (1) WO2003086898A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011001323A1 (de) * 2010-10-29 2012-05-03 Huhtamaki Ronsberg, Zweigniederlassung Der Huhtamaki Deutschland Gmbh & Co. Kg Verpackung sowie Laminat zur Herstellung der Verpackung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060071057A1 (en) * 2004-09-30 2006-04-06 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Frangible seal for packaging

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3451539A (en) * 1968-08-07 1969-06-24 Hoerner Waldorf Corp Circular type disc
US3693785A (en) * 1970-06-01 1972-09-26 Fmc Corp Frangible package
DE2458462C2 (de) 1974-12-10 1993-02-11 Fa. Alfred Ritter, 7035 Waldenbuch Schlauchbeutelverpackung, insbesondere für Schokoladetafeln
US4658963A (en) * 1984-04-20 1987-04-21 Folienwalzwerk Bruder Teich Aktiengesellschaft Package with weakened portion for opening
GB9317543D0 (en) * 1993-08-24 1993-10-06 Eagling Ronald F Articles made from polymeric film
FR2717449B1 (fr) 1994-03-15 1996-05-31 Cmb Flexible Emballage formé à partir d'une feuille polymère, bande polymère pour sa réalisation, et procédé de traitement correspondant.
DE19729270A1 (de) 1997-07-09 1999-01-14 Groupe Danone Sa Verfahren zum Herstellen einer Folienbahn für eine Faltpackung aus folienartigem Material und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0957043A1 (de) * 1998-05-12 1999-11-17 Mars Alimentaire S.A. Verpackung für eine oder mehrere Süsswarenstangen
FR2791647B1 (fr) 1999-04-02 2001-06-22 Doveurope Sa Article comprenant un produit enferme dans un emballage etanche
FR2791646A1 (fr) * 1999-04-02 2000-10-06 Doveurope Sa Article comprenant un produit enferme dans un emballage etanche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011001323A1 (de) * 2010-10-29 2012-05-03 Huhtamaki Ronsberg, Zweigniederlassung Der Huhtamaki Deutschland Gmbh & Co. Kg Verpackung sowie Laminat zur Herstellung der Verpackung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2838298B1 (fr) 2004-06-18
AU2003229827A1 (en) 2003-10-27
DK1494935T3 (da) 2006-12-18
EP1494935A1 (de) 2005-01-12
ATE337982T1 (de) 2006-09-15
FR2838298A1 (fr) 2003-10-17
PT1494935E (pt) 2006-12-29
EP1494935B1 (de) 2006-08-30
WO2003086898A1 (fr) 2003-10-23
ES2271576T3 (es) 2007-04-16
DE60308004D1 (de) 2006-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914938T2 (de) Sich selbst entfaltender flexibler Beutel.
EP0274514B1 (de) Packung zum verpacken von stückigem verpackungsgut, sowie verfahren zum herstellen solcher packungen
DE60224845T2 (de) Abgedichteter beutel mit aufreissstreifen
DE1536188A1 (de) Gas- und feuchtigkeitsdichte Verpackung fuer Genussmittel
DE60219688T2 (de) Verpackung, wie zum beispiel beutel, mit ausgerichteter aufreissöffnung
EP2599735B1 (de) Verschlussfolie mit integrierter Öffnung
DE202005022042U1 (de) Mehrschichtige laminierte Folie für Verpackungen
WO1995001922A1 (de) Aufreisspackung mit aufziehlasche
DE4109605A1 (de) Schlauchbeutelverpackung
DE3323629A1 (de) Selbstdichtende bzw. siegelfaehige, transparente, kaltdehnbare folie zum verpacken von nahrungsmitteln o. dgl.
DE69018366T2 (de) Mehrschichtige Kunststoffolie zur Herstellung eines versiegelbaren Behälters, mit einem schweissbaren Deckel und daraus hergestellte Behälter.
DE60103357T2 (de) Leicht zu öffnender rohrförmiger abgedichteter Behälter
DE3545731C1 (de) Schlauchbeutelpackung aus flexiblem Verbundmaterial
DE1913600B2 (de) Zigarettenpackung aus Schichtstoff
WO2002092448A1 (de) Tüte für lebensmittel mit sichtfenster
DE102005035508B3 (de) Verpackung und Verfahren zur Herstellung einer Verpackung
DE60211851T2 (de) Verpackung für einen rohrförmigen stapel von runden keksen
DE60111740T2 (de) Käseeinzelportionverpackung
WO2010121731A1 (de) Schlauchbeutelverpackung sowie verfahren zu ihrem öffnen und zu ihrer herstellung
DE3613155A1 (de) Leicht zu oeffnende verpackung aus kunststoff
DE60308004T2 (de) Nahrungsmittelprodukt, welches zerteilbar ist, indem es zerbrochen wird
EP0867379B1 (de) Tüte für Lebensmittel
DE102005018458A1 (de) Siegelstreifen, zugehörige Folienverpackung und deren Herstellung
DE102009043360A1 (de) Aufreißverpackung
DE60011414T2 (de) Verpackungshülle mit Perforationen zum Öffnen der Verpackungshülle, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 1494935

Country of ref document: EP

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE KRAUS & WEISERT, DE

R081 Change of applicant/patentee

Ref document number: 1494935

Country of ref document: EP

Owner name: GENERALE BISCUIT, FR

Free format text: FORMER OWNER: LU FRANCE, RUNGIS, FR

Effective date: 20121119

R082 Change of representative

Ref document number: 1494935

Country of ref document: EP

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE KRAUS & WEISERT, DE

Effective date: 20121119