DE60307081T2 - Automatische dosiervorrichtung mit dosierschnecke und deren verwendung - Google Patents

Automatische dosiervorrichtung mit dosierschnecke und deren verwendung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosierschneckeneinheit für eine automatische Dosiervorrichtung. Diese automatische Dosiervorrichtung hat den Zweck, die Dosierung von gespeichertem Material, welches im Innern eines Behälters aufbewahrt wird, aus seiner Bevorratung heraus zu steuern. Das erfindungsgemäße Ziel der Dosierschneckeneinheit besteht darin, eine Dosier-, Verschluss- und Reinigungsanordnung für diese automatische Dosiervorrichtung zu erreichen. Die Schneckeneinheit umfasst daher Teile, welche mit dem Schneckengang der Dosierschnecke in Wechselwirkung stehen. Zu diesen Teilen gehören ein Anbringer, welcher mit dem Gewinde in Wechselwirkung steht und Material, welches an der Schnecke angebacken ist, abschabt, einen Schließer, welcher den Ausgang der Dosiereinheit verschließt, und einen Ausrichter, welcher verhindert, dass sich die Teile um die Dosierschnecke drehen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Automatische Dosiervorrichtungen für unterschiedliche Typen von Maschinen sind seit Langem das Ziel von Fertigungsunternehmen. Diese Vorrichtungen sollen in der Lage sein, pulverförmige Materialien, Flüssigkeiten oder andere Arten von Materialien aus einem Behälter in einen Prozess zu dosieren. Aus diesem Grunde ist bereits eine Vielzahl von Dosiervorrichtung entwickelt worden. In den meisten Fällen sind diese Vorrichtungen für den industriellen Einsatz entwickelt worden. Daher handelt es sich häufig um recht aufwendige und/oder komplizierte Konstruktionen.
  • In jüngster Zeit konzentriert man sich stärker auf die Entwicklung von automatischen Dosiervorrichtungen für Haushalte oder zumindest auf billigere Geräte. Insbesondere besteht ein großes Interesse daran, für Waschmaschinen für Wäsche einfache und zuverlässige Vorrichtungen zu erzielen. Derartige automatische Dosiervorrichtungen für die Abgabe eines Waschmittels in einen Waschbottich sind herkömmlicherweise schon vorgeschlagen worden. Das Waschmittel wird in einem Behälter aufgewahrt und von einer Austragsvorrichtung an der Austrittsöffnung des Behälters abgegeben. Um zu verhindern, dass Vibrationen bewirken, dass Waschmittel aus dem Behälter nicht nur zu den Zeiten austritt, wenn es abgegeben werden soll, haben mehrere vorgeschlagene Dosiervorrichtungen einen Austragmechanismus, der in der Lage ist, sowohl zu dosieren als auch die Austrittsöffnung zu verschließen.
  • US 5.063.757 schlägt einen Waschmittelspender mit dieser Art von Dosier- und Verschließmechanismus vor. Dieser Spender enthält einen Waschmittelbehälter mit einer unteren Austragsöffnung, aus welcher das aufbewahrte Waschmittel ausgetragen wird, und ein das Herausfallen des Waschmittels verhinderndes Bauelement, welches in der Austrittsöffnung angebracht ist, um die Austrittsöffnung zu verschließen, wenn kein Waschmittel dosiert wird. Die Dosierung wird durch eine schraubenförmige Schlange bzw. Schnecke erzielt, die in einem Durchgang für den Materialaustrag angeordnet ist. Ein Rührwerk befindet sich im Waschmittelbehälter, damit verhindert wird, dass das Waschmittel Klumpen bildet. Die schraubenförmige Schlange oder Schnecke und das Rührwerk werden durch einen Elektromotor angetrieben, der gemeinsam mit dem Behälter montiert sind. Der Behälter mit einem Außen- und einem Innengehäuse ist an der Maschine lösbar durch Klauen befestigt.
  • Auch wenn die Konstruktion so entwickelt worden ist, dass sie im Innern einer Maschine lösbar zu befestigen ist, hat sie doch ihre Nachteile. Der Lösemechanismus verlangt einen sorgfältigen Umgang durch den Benutzer. Der Behälter und andere Teile müssen auch gereinigt werden, damit sie mit der Maschine zusammenwirken und damit sie durch die Klauen befestigt werden können. Da sich der Motor im Behälter befindet, ist es teurer, wenn für eine Maschine mehr als ein Spender vorhanden ist. Der Behälter ist auch dergestalt ausgelegt, dass er es schwierig macht, in einen Raum im Innern einer Waschmaschine auf geeignete Weise einzupassen. Schließlich ist es auch wichtig, dass eine möglichst einfache und billige Konstruktion geschaffen wird, was weniger und einfachere Teile als bei dieser Konstruktion bedeutet.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Absicht gemacht worden, die obigen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Dosierschneckeneinheit für eine automatisch Dosiervorrichtung vorzustellen, welche verhindert, dass Nässe in den Durchgang eintritt, in welchem die Schnecke angeordnet ist. Das soll damit erzielt werden, dass die Einheit einen Schließer aufweist, welcher die Austrittsöffnung des Durchgangs verschließt, wenn die Schnecke nicht dosiert. Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einheit vorzustellen, welche das Anhaften von Material im Innern des Kanals und an der Schnecke verhindert. Um dieses Anbacken zu verhindern, hat die Einheit einen Reiniger, welcher das angebackene Material abschabt. Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einheit vorzustellen, die für den Benutzer einfach zu handhaben und zu reinigen ist. Das soll dadurch erreicht werden, dass die Einheit lösbar an der automatischen Dosiereinheit befestigt wird. Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein eine billige Einheit erzielt wird, die sich einfach fertigen lässt. Das soll dadurch erreicht werden, dass die Einheit wenige Teile aus billigen und zuverlässigen Materialien aufweist. Die Dosierschneckeneinheit soll hauptsächlich für eine automatische Dosiervorrichtung für eine Waschmaschine für Wäsche ausgelegt werden, aber die Grundidee soll auf jegliche Art von Maschine anwendbar sein, die eine automatisch Dosiereinheit benötigt. Die Lösung diese vorliegenden Erfindung wird gemäß den Merkmalen erreicht, die im Anspruch 1 offenbart werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schneckeneinheit zur Dosierung (Abgabe) von Material aus einem Behälter in eine Austrittsöffnung vorgestellt. Diese Einheit wird durch einen Elektromotor angetrieben und umfasst eine Dosierschnecke, einen Kanal, welcher mit der Schnecke in Wechselwirkung steht, eine Abdichtung mit einem Ausrichter, einen Schließer und einen Anbringer, der auch als Reiniger wirkt. All diese Teile werden anhand der bevorzugten Ausführungsform umfassend beschrieben. Gemäß den weiter vorn erwähnten zielen der vorliegenden Erfindung sind alle abdichtenden Teile so ausgebildet, dass eine billige, zuverlässige und wirkungsvolle Einheit zum Reinigen und Abdichten in einer automatischen Dosiereinheit erzielt wird. Dementsprechend steht die Abdichteinheit mit der Dosierschnecke in Wechselwirkung, damit die besten Ergebnisse erzielt werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Bei diesen handelt es sich um:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Dosierschneckeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, welche in einem Kanal einer automatisch Dosiervorrichtung angeordnet ist, wobei diese Einheit die Dosierschnecke zusammen mit der Abdichtung umfasst, im nicht zusammengebauten Zustand.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Dosierschneckeneinheit der vorliegenden Erfindung gemäß 1, jedoch im zusammengebauten Zustand.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Dosiereinheit der vorliegenden Erfindung gemäß 1.
  • 4 ist eine Perspektivdarstellung eines Kanalmoduls der erfindungsgemäßen Einheit gemäß 1.
  • 5 ist von vorn eine Perspektivdarstellung des Anbringers und des Reinigers der vorliegenden Erfindung gemäß 1.
  • 6 ist von hinten eine Perspektivdarstellung des Schließers der vorliegenden Erfindung gemäß 1.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Reinigers gemäß 6
  • Bevorzugte Ausführungsform zur Veranschaulichung
  • Die Dosierschneckeneinheit gemäß der dargestellten Ausführungsform ist für automatische Dosiervorrichtungen für WäscheWaschmaschinen bestimmt, bei denen Waschmittel dasjenige Dosiermaterial sind, auf das Bezug genommen wird. Die Dosiereinheit umfasst eine Dosierschnecke 1 und eine Abdichtung 2. Die Dosierschnecke umfasst eine Welle 3, einen Schneckengang 4 und eine Rille 5. Der Schneckengang bedeckt einen Teil der Welle, und die Funktion der Rille besteht darin, die Dosierschnecke an der automatischen Dosiervorrichtung anzubringen. Die normale automatische Dosiervorrichtung weist einen Kanal 26 auf, der sich in der Vorrichtung 27 erstreckt, wobei dieser Kanal über eine Öffnung 28 das Innere 29 eines Behälters als Teil der Vorrichtung mit einer Austrittsöffnung 30 verbindet. Die Dosierschnecke 1 fördert, wenn sie sich im Innern dieses Kanals dreht, das Material aus dem Innern des Behälters zur Austrittsöffnung. Um die besten Förderbedingungen zu schaffen, ist der Schneckengang so gestaltet, dass er das Material aufnimmt und hält. Der Schneckengang schabt auch das Material, das im Innern des Kanals angebacken ist, ab. Diese Erscheinung kann auftreten, wenn bestimmte Arten von Waschmittel zum Einsatz gelangen.
  • Wenn man die beste Wechselwirkung zwischen dem Schneckengang 4 und dem Kanal 26 erzielen will, können die besten Ergebnisse dann erreicht werden, wenn diese aufeinander abgestimmt sind. Eine mögliche Lösung könnte dabei darin bestehen, dass man einen besonderen Kanalmodul 6 benutzt, wie er in 4 dargestellt ist und der in das Innere des regulären Kanals der automatischen Dosiervorrichtung gebracht wird. Dieser Modul hat eine größere Kanalfläche 7 mit einem Durchmesser, der zumindest größer ist als der Durchmesser des Schneckenganges 4 auf der Schnecke 1. Tests haben gezeigt, dass man bessere Ergebnisse in der Effektivität der Dosierschnecke erzielt, wenn man die Durchmessertoleranz zwischen dem Kanal und der Schraube erhöht. Eine größere Durchmesserdifferenz führt dazu, dass man keinen allzu starken Motor benötigt, um Material, welches im Innern des Kanals angebacken ist, abzuschaben und es zur Austrittsöffnung zu drücken. Eine weitere Art, die Notwendigkeit eines stärkeren Motors zu vermeiden, besteht darin, dass man die Länge des Schneckengang 4 auf der Schnecke verringert. Die Länge des Schneckenganges muss dergestalt sein, dass er in das Innere der weiteren Kanalfläche 7 passt. Es ist auch möglich, dass die weitere Kanalfläche eine konische Austrittsöffnung aufweist, damit die Durchmessertoleranz in Richtung auf die Austrittsöffnung erhöht wird.
  • Die Welle 3 der Dosierschnecke steht mit einer engen Kanalfläche 8 des Kanalteils in Wechselwirkung. Um die Dosierschnecke am Kanalteil anzubringen, ragt ein Teil der Schnecke, welcher die Rille 5 umfasst, auf der linken Seite des Kanals heraus mit einer gewissen Art von (nicht dargestellter) Feder, die auf die Rille wirkt. Der Kanalteil hat schließlich eine Gestalt mit einer Ausfräsung 9, welche mit der Öffnung 28 in Wechselwirkung steht, um den Materialtransport zwischen dem Innern 29 und der Austrittsöffnung 30 zu verbessern.
  • Die Abdichtung 2 bildet einen Schließer, einen Anbringer und einen Ausrichter. Der Schließer umfasst einen Übertrager 10, welcher sich mit der Dosierschnecke 1 im Eingriff befindet. Der Übertrager umfasst zwei Flügel 11, durch welche ein drehender Eingriff zwischen einem (nicht dargestellten) Elektromotor und der Dosierschnecke erzielt wird. Der Übertrager umfasst auch einen Flansch 12, der sich parallel zu den Schneckengängen 4 um annähernd 180 Grad um die Welle erstreckt. Der Schließer umfasst ferner einen vorwiegend kreisförmigen Klemmer 13, der in den 6 und 7 dargestellt ist. Dieser Klemmer hat eine flexible Rampe 15, welche sich um annähernd 180 Grad um die Mittelachse des Klemmers erstreckt. Diese Rampe ist am übrigen Teil des Klemmers über eine Halterung 16 angebracht. Die Rampe umfasst ferner einen Ring 17 mit einer Kerbe 18, damit sie mit dem Anbringer und dem Ausrichter 14 zum Eingriff kommt. Schließlich umfasst der Klemmer eine Schalterhalterung 19, welche zusammen mit dem Schließer weiter unten beschrieben wird.
  • Der Anbringer ist in 5 dargestellt. Er umfasst ein verdrehtes Teil 20, welches an einem Rahmen 21 angebracht ist. Dieser Rahmen ist so gestaltet, dass er mit dem Ring 17 des Schließers in Wechselwirkung tritt. Der Rahmen ist ferner ausgestattet mit einem vorspringenden Teil 22, welches mit der sich biegenden Rampe 15 in Wechselwirkung tritt, wenn der Anbringer am Schließer angebracht wird. Das vorspringende Teil ist folglich so gestaltet, dass es die Rampe stützt, wie aus 2 ersichtlich ist. Ferner ist das verdrehte Teil um annähernd zwei Umdrehungen verdreht und so gestaltet, dass es mit dem Schneckengang 4 der Dosierschnecke in Wechselwirkung tritt. Es hat daher eine ähnliche Steigung und ist so gestaltet, dass es zwischen die Windungen des Schneckengang passt. Es hat auch einen Durchmesser, welcher ermöglicht, dass die Welle 3 des Schneckengang 1 in das Innere des verdrehten Teils passt. Das Teil hat auch eine scharfe Kante 23 und eine glatte Fläche 24. Die Funktionsweise des Anbringers wird weiter unten beschrieben.
  • Der Ausrichter umfasst lediglich einen Stift 25, welcher am Rahmen 21 angebracht ist. Dieser Stift ist parallel zur Welle, wenn die Dosierschnecke zusammengebaut ist. Die Funktionsweise des Ausrichters wird weiter unten beschrieben.
  • Damit die Dosierschneckeneinheit besser verstanden wird, soll nun ihre Funktionsweise beschrieben werden, wobei auf die weiter oben erwähnten Angaben und die Zeichnungen Bezug genommen werden soll. Es ist vorgesehen, dass die Einzeit zusammen mit dem Kanalmodul 6 benutzt wird. Die einzigen Teile der dargestellten automatischen Dosiervorrichtung sind der Kanal 26 und der Behälter 29, siehe 1. Der Kanal und der Modul sind montiert, um eine Förderstrecke für Waschmittel zwischen dem Behälterinneren 29 und der Austrittsöffnung 30 zu erzielen. Die Schneckeneinheit ist lösbar angebracht unter Verwendung der Rille 5 mit der (nicht dargestellten) Feder. Diese lösbare Anbringung ermöglicht es, dass die Schnecke und der Kanal vom Nutzer gereinigt werden können.
  • Wenn die Teile zusammengebaut sind, speist die sich drehende Dosierschnecke, die gegen den Uhrzeigersinn (von rechts gesehen in den 1 und 2) durch einen Elektromotor in Drehung versetzt wird, Waschmittel in Richtung nach rechts, wenn man auf die 1 und 2 Bezug nimmt. Während dieser Drehung werden einige Teile des Klemmers 13, des Anbringers 14 und des Ausrichters 25 in dieselbe Richtung gedrückt, wenn das verdrehte Teil 20 mit dem Schneckengang 4 in Wechselwirkung steht. Wenn diese Teile ihre am weitesten rechts liegende Stellung erreichen, wie das in 1 dargestellt ist, steht das verdrehte Teil nicht länger mit dem Schneckengang in Wechselwirkung.
  • Statt dessen steht der Flansch 12 mit der biegsamen Rampe 15 in Wechselwirkung, während die Schnecke weiterhin sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Während sich die Schnecke dreht, wird der Flansch gezwungen, zwischen die Rampe und den Ring 17 zu treten. Der Klemmer 13, der Anbringer 14 und der Ausrichter 25 werden dadurch in einer Stellung festgehalten, welche einer offenen Austrittsöffnung 30 entspricht, und die Dosierschnecke 1 transportiert bei dieser Drehung gegen den Uhrzeigersinn das Waschmittel. Die biegsame Rampe 15 verbiegt sich dabei und ermöglicht dadurch, dass sich der Flansch 12 unter ihr vorbei bewegt.
  • Die folgende Funktionsweise birgt die Lösung zum Erreichen der weiter oben dargelegten Hauptziele, also die des Schließens und des Reinigens. Wenn der Elektromotor umschaltet in die Bewegung im Uhrzeigersinn, beginnt der Flansch 12, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Wenn er die biegsame Rampe 15 erreicht, wird der Flansch auf diese Rampe gedrückt. Da sich diese Rampe in einer Richtung annähernd parallel zum Schneckengang des Klemmers 13 erstreckt, werden der Anbringer 14 und der Ausrichter 25 nach links gedrückt, wenn man Bezug auf 1 und 2 nimmt. Wenn der Flansch die Spitze der biegsamen Rampe 15 erreicht, hat die scharfe Kante 23 des verdrehten Teils 20 damit begonnen, mit dem Schneckengang 4 der Schnecke 1 in Wechselwirkung zu treten. Mit Bezug auf 2 werden die Teile 13, 14 und 25 durch die Wechselwirkung zwischen dem Schneckengang und dem verdrehten Teil weiter nach links gedrückt. Während dieser Bewegung schabt die scharfe Kante 23 das zwischen den Windungen des Schneckenganges angebackene Waschmittel ab.
  • Wenn der Klemmer 13, der Anbringer 14 und der Ausrichter 25 ihre linke Stellung erreicht haben, verschließt die Fläche 24 des Anbringers die Austrittsöffnung des Kanals, die als das rechte Ende des Kanals 6 dargestellt ist. Damit ein dichtes Verschließen erzielt wird, sollte die Austrittsöffnung 30 eine scharfe Kante aufweisen. Jegliches an der Kante oder Oberfläche angebackene Material wird daher beseitigt, wenn sich die beiden Teile begegnen. Wenn sich die Teile parallel zur Schnecke bewegen, verhindert schließlich der gleitend am Behälter angebrachte Ausrichter, dass sich die Teile um die Schnecke 1 drehen. Um Schäden an der Dosierschneckeneinheit zu vermeiden, betätigt die Schalterhalterung 19 an der linken Stellung einen Mikroschalter 31, der seinerseits den Elektromotor abschaltet.
  • Es gibt Beispiele dafür, dass diese Art von Dosierschneckeneinheit in anderen Maschinen eingesetzt werden kann, die eine Dosierung, ein Verschließen und ein Reinigen der Schneckeneinheit für eine automatische Dosiereinheit benötigen. Derartige Apparate könnten Geschirrspülmaschinen, Kaffeemaschinen und weitere Reinigungsmaschinen im Haushalt sein. Der Umfang der Erfindung ist nicht auf die Maschine oder die automatische Dosiereinheit beschränkt, in welcher die Dosierschnecke benutzt wird. Vielmehr umfasst der Umfang die Handhabung des Materials in jeglicher geeigneten Form (körniges Material, pulverförmiges Material, Flüssigkeit usw.) in einer rauen Umgebung, um das bestmögliche Dosierergebnis zu erzielen.

Claims (15)

  1. Automatische Dosiervorrichtung für eine Maschine, wobei diese Dosiervorrichtung einen Behälter (27) für das zu dosierende Material und eine Dosierschnecke (1), welche das Material aus diesem Behälter heraus befördert, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (1), die herausnehmbar sein kann, drehbar am Behälter (27) befestigt ist und mit einem Kanal (26) in Wechselwirkung steht, welcher das Innere (29) des Behälters (27) mit dem Äußeren des Behälters (27) verbindet, wodurch ein abdichtendes Element (13, 14) durch eine auf dieses Element von dem Schneckengang (4) der Schnecke (1) übertragene Kraft eine Austrittsöffnung (30) des Kanals (26) abdichtet oder öffnet, wobei diese Austrittsöffnung (30) zum Äußeren des Behälters gerichtet ist.
  2. Automatische Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des abdichtenden Elements (13, 14) die Austrittsöffnung dadurch abdichtet und öffnet, indem es sich in einer ersten oder einer zweiten Richtung parallel zur Richtung der Schnecke (1) bewegt.
  3. Automatische Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element (13, 14) einen Anbringer (14) umfasst, welcher an diesem Element angebracht ist und drehbar an der Schnecke angebracht ist, wodurch dann, wenn dieser Anbringer mit dem Schneckengang (4) auf der Schnecke (1) in Wechselwirkung steht und sich die Schnecke (1) dreht, ein Teil des abdichtenden Elements sich in einer ersten oder einer zweiten Richtung parallel zur Richtung der Schnecke bewegt.
  4. Automatische Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Anbringers (14) zumindest teilweise um eine Drehung um die Schnecke (1) verdreht ist und eine Steigung ähnlich der des Schneckengangs (4) der Schnecke (1) aufweist, wodurch der Teil so gestaltet ist, dass er mit dem Zwischenraum zwischen den Windungen des Schneckenganges (4) der Schnecke (1) in Wechselwirkung steht.
  5. Automatische Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringer (14) nicht mit dem Schneckengang (4) der Schnecke (1) in Wechselwirkung steht, wenn die Austrittsöffnung (30) des Kanals vollständig geöffnet ist.
  6. Automatische Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringer (14) so gestaltet ist, dass er Material, welches zwischen dem Schneckengang (4) auf der Schnecke (1) angebacken ist, abschabt, wenn dieser Anbringer (14) mit dem Schneckengang (4) in Wechselwirkung steht.
  7. Automatische Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element (13, 14) einen Schließer (10) umfasst, welcher an der Schnecke (1) befestigt ist, wodurch, wenn dieser Schließer (10) mit dem Element (13, 14) in Wechselwirkung steht und die Schnecke (1) sich im Uhrzeigersinn dreht, das Element (13, 14) sich in einer ersten Richtung parallel zur Richtung der Schnecke (1) bewegt, und, wenn sich die Schnecke (1) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, sich das Element (13, 14) im Wesentlichen nicht bewegt.
  8. Automatische Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließer einen Flansch (12) umfasst, der sich höchstens eine halbe Drehung um die Schnecke (1) in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Richtung des Schneckengang (4) auf der Schnecke (1) erstreckt und das erste Ende dieses Flansches (12), welches dem Schneckengang (4) am nächsten liegt, im Wesentlichen unter demselben Winkel auf der Windung ausgerichtet ist wie das Ende des Schneckenganges (4), das dem Flansch (12) am nächsten ist.
  9. Automatische Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element (13, 14) einen Klemmer (13) umfasst, welcher am Element (13, 14) befestigt ist und sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Richtung des Flansches (12) und des Schneckenganges (4) auf der Schnecke (1) erstreckt und dieser Klemmer (13) so gefertigt ist, dass er ermöglicht, dass der Flansch (12) mit dem Klemmer (13) in Wechselwirkung steht, um das Element (13, 14) in der ersten Richtung zu bewegen.
  10. Automatische Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließer Mittel (11) umfasst, durch welche eine Drehbewegung von einem Elektromotor auf die Schnecke übertragen werden, was bedeutet, dass ein drehender Eingriff mit der Motorachse bei der Übertragung vorliegt.
  11. Automatische Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element (13, 14) einen Ausrichter (25) umfasst, welcher am Element (13, 14) angebracht ist und lösbar am Behälter (27) dergestalt angebracht ist, dass ermöglicht wird, dass sich das Element (13, 14) nur in einer Richtung parallel zur Richtung der Schnecke (1) bewegt.
  12. Automatische Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element (13, 14) einen Schalter (31) umfasst, der am Behälter (27) angebracht ist und der in Aktion tritt, wenn das Element (13, 14) die Austrittsöffnung (30) abdichtet, wobei dieser Schalter (31), wenn er in Aktion gesetzt wird, die Energie abschaltet.
  13. Automatische Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (1) eine Kerbe (5) umfasst, durch welche die Schnecke (1) abnehmbar am Behälter (27) befestigt ist.
  14. Automatische Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanalmodul (6) am Kanal fest angebracht ist oder lösbar angebracht ist, so dass das Innere (27) mit dem Äußeren verbunden wird, wodurch der Kanalmodul (6) so gestaltet ist, dass er mit der Schnecke (1) in Wechselwirkung steht.
  15. Einsatz der automatischen Dosiervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–14 in einer Waschmaschine, einer Kaffeemaschine oder jedem beliebigen weiteren Typ von Maschine, welche eine automatische Dosierung erfordert.
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