DE60307053T2 - Tür für waschmaschine und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Tür für waschmaschine und verfahren zu ihrer herstellung Download PDF

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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

  • Technischer Bereich
  • Die folgende Erfindung betrifft Waschmaschinen, und im spezielle eine Tür für eine Waschmaschine.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen ist die Waschmaschine mit einem Bottich ausgestattet, der darin vorgesehen ist, um die darin eingelegte Wäsche zu rotieren und zu waschen. Zum Einlegen der Wäsche oder für das Herausnehmen der Wäsche ist das Gehäuse der Waschmaschine mit einer Türe ausgestattet. Für einen Benutzer ist es erforderlich die Türe, die im Allgemeinen aus einem nicht transparenten Material gebildet ist, zu öffnen, um einen Zustand der Wäsche während des Waschen zu bestätigen (siehe Dokument JP 2000 350891A ). Für die Sicherheit des Benutzers ist jedoch die Waschmaschine im Allgemeinen so entworfen, dass sie den Betrieb der Waschmaschine stoppt, wenn die Türe geöffnet ist. Daher kann ein unnotweniges Öffnen der Türe eine verlängerte gesamte Wasch-Zeitdauer nach sich ziehen.
  • Aus diesem Grund wurde eine teilweise transparente Türe entwickelt, um einen Blick in das Innere des Bottichs sogar während des Waschens zu ermöglichen. Da die Türe jedoch mit Dampf beschlagen ist, wenn in dem Bottich heißes Waschwasser verwendet wird, kann jedoch der Benutzer auch mit der teilweise transparenten Türe nicht in den Bottich sehen.
  • Des weitem treten auf der Türe, die im Allgemeinen aus Plastik ausgebildet ist, während der Verwendung Kratzer auf, was es für den Benutzer schwierig macht, einen Zustand innerhalb des Bottichs zu erkennen, wenn die Kratzer zunehmen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, welche gestaltet ist, um die obigen Probleme zu lösen, ist es, eine Türe für eine Waschmaschine vorzusehen, die einen transparenten Teil aufweist, der nicht mit Dampf beschlägt.
  • Ein weiters Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Türe für eine Waschmaschine vorzusehen, die einen transparenten Teil aufweist, auf dem kaum Kratzer entstehen.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, um die Ziele zu erreichen, eine Türe für eine Waschmaschine vorgesehen, welche Türe einen Körper, der ausgebildet ist, um eine Öffnung für die Eingabe von Wäsche in einen Bottich zu öffnen schließen, eine transparenten Teil, welcher wenigstens einen Teil des Körpers bildet, um einen Einblick in das Innere des Bottichs zu haben, sowie eine erste Sicht eines hydrophilen Materials an einer innenseitigen Oberfläche des transparenten Teils aufweist.
  • Vorzugsweise kann der Körper gänzlich transparent sein. Der Körper und der transparente Teil können aus ABS-Harz oder PC-Harz gebildet sein.
  • Die erste Schicht kann eine Beschichtung sein, die durch beschichten mit einem flüssigen hydrophilen Material gebildet wird, oder eine Filmschicht, die durch Aufbringen eines Films aus hydrophilem Material gebildet wird. Vorzugsweise ist die erste Schicht aus quervernetztem Polyurethan gebildet.
  • Die Türe kann weiters eine zweite Schicht eines Materials hoher Härte an einer Außenseite des transparenten Teils aufweisen.
  • Die zweite Schicht kann eine überzogene Schicht sein, die durch beschichten mit einem flüssigen Material hoher Härte gebildet ist, oder eine Filmschicht die durch anbringen eines Films eines Materials hoher Härte gebildet ist. Vorzugsweise ist die zweite Schicht aus quervernetztem Polyurethan gebildet.
  • In einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Türe für eine Waschmaschine vorgesehen, welches die Schritte aufweist, einen Körper einer Türe zu bilden, um, zumindest teilweise, einen transparenten Teil zu beinhalten, den transparenten Teil zu waschen, und eine erste Schicht hydrophilen Materials an einer innenseitigen Oberfläche des transparenten Teils zu bilden.
  • Der Schritt des Bildens enthält den Schritt des Spritzgießens des Körpers und des transparenten Teils.
  • Der Schritt des Waschens kann den Schritt enthalten, den transparenten Teil mit einer Waschflüssigkeit zu waschen, und nach dem Schritt des Waschens wird der transparente Teil für eine vorbestimmte Zeitdauer getrocknet. Der Schritt des Waschens kann den Schritt enthalten, Pressluft auf den transparenten Teil zu blasen.
  • Der Schritt des Bildens der ersten Schicht kann den Schritt enthalten, den transparenten Teil mit einem flüssigen hydrophilen Material zu beschichten, und der Schritt des Beschichtens kann den Schritt enthalten, das hydrophile Material auf den transparenten Teil aufzusprühen, oder den Schritt, den transparenten Teil in das hydrophile Material zu tauchen. Der transparente Teil wird nach dem Schritt des Beschichtens getrocknet, vorzugsweise in einem Raum bei Raumtemperatur für zumindest 24 Stunden.
  • Der Schritt des Bildes der ersten Schicht kann den Schritt aufweisen, einen Film aus hydrophilem Material auf dem transparenten Teil anzubringen.
  • Das Verfahren zum Herstellen einer Türe der vorliegenden Erfindung kann weiters den Schritt enthalten, nach dem Schritt des Waschens eine zweite Schicht eines Material hoher Härte auf einer Außenseite des transparenten Teil auszubilden.
  • Der Schritt des Ausbildens einer zweiten Schicht kann den Schritt enthalten, den transparenten Teil mit einem flüssigen Material hoher Härte zu beschichten, oder einen Film des Materials hoher Härte auf den transparenten Teil anzubringen.
  • Vorzugsweise ist die erste oder zweite Schicht aus quervernetztem Polyurethan gebildet.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Waschmaschine vorgesehen, welche ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse montierten Bottich, der durch vorbestimmte Antriebsmittel für das Waschen der Wäsche rotierbar ist, sowie eine Türe enthält, die einen Körper für das Öffnen/Schließen einer Öffnung in dem Gehäuse, um in Verbindung mit dem Bottich zu sein, einen transparenten Teil, der zumindest einen Teil des Körpers bildet, um einen Einblick in das Innere des Bottichs zu haben, und eine erste Schicht eines hydrophilen Materials an der Inneren Oberfläche des transparenten Teils enthält.
  • Vorzugsweise enthält die Tür weiters eine zweite Schicht eines Materials hoher Härte auf einer Außenseite des transparenten Teils.
  • In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Türe für eine Waschmaschine vorgesehen, welche durch die Schritte hergestellt wird, einen Körper einer Türe zu bilden, um, zumindest teilweise, einen transparenten Teil zu enthalten, den transparenten Teil zu waschen, und eine erste Schicht eines hydrophilen Materials auf einer inneren Oberfläche des transparenten Teils zu bilden, und eine zweite Schicht eines Materials hoher Härte auf einer äußeren Oberfläche des transparenten Teils zu bilden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche enthalten sind, um für ein weiters Verständnis der Erfindung zu sorgen, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar, und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären:
  • In den Zeichnungen:
  • stellt 1 eine Perspektivansicht dar, welche eine Waschmaschine zeigt, an der eine Türe der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • zeigt 2 eine perspektivische Teilansicht, welche eine Waschmaschinentüre der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • zeigen 3A und 3B Teilschnittansichten, die jeweils eine Türe der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • zeigt 4 ein Flussdiagramm, welches die Schritte eines Verfahrens zur Herstellung einer Waschmaschinentüre gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beste Art, die Erfindung auszuführen
  • Es werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die Ziele der vorliegenden Erfindung erzielen können, mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Bei der Beschreibung der Ausführungsformen, werden die gleichen Teile mit den gleichen Namen und Bezugszeichen versehen, und eine wiederholende Beschreibung davon wird unterlassen.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht, die eine Waschmaschine zeigt, an der eine Türe der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und 2 zeigt eine teilweise Perspektivansicht, welche eine Waschmaschinentüre der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird die Waschmaschine und eine Türe für eine Waschmaschine beschrieben.
  • Die Waschmaschine der vorliegenden Erfindung enthält ein Gehäuse 10, sowie verschiedene Bauteile innerhalb des Gehäuses, um im großen Umfang zu waschen. Im Großen und Ganzen enthält das Gehäuse 10 eine Zelle 11 in einem unteren Teil, sowie eine obere Abdeckung 12 über der Zelle 11.
  • Die Zelle 11 in dem unteren Teil ist gestaltet, um daran die Hauptbauteile der Waschmaschine zu montieren, und sie schützt die Bauteile. Innerhalb der Zelle 11 sind ein Bottich 11a sowie ein Antriebsmittel (nicht gezeigt), um den Bottich 11a zu rotieren, vorgesehen. Der Bottich 11a enthält die Wäsche und ist an der Innenseite der Zelle 11 drehbar eingebaut. Das angrenzend an den Bottich 11a montierte Antriebsmittel stellt die Antriebskraft zum Rotieren der Trommel 11a bereit. Im Allgemeinen enthält das Antriebsmittel einen Motor, eine Antriebswelle und eine Kupplung oder einen Riemen, um den Motor und die Antriebswelle aneinander zu koppeln, und die Antriebswelle ist mit dem Bottich 11a verbunden. Wenn der Bottich 11a von dem Antriebsmittel gedreht wird, wäscht daher der Bottich 11a die Wäsche darin, und entzieht Wasser aus ihr.
  • Die obere Abdeckung 12 bedeckt auch eine Oberseite der Zelle, um die Bauteile zu schützen. Wie in 2 gezeigt ist, weißt die obere Abdeckung 12 eine Öffnung 12a auf, um Wäsche einzulegen oder herauszunehmen. Die obere Abdeckung weist einen Auflageteil 12b auf, um eine Auflage für eine Türe 20 zu bilden, wie die später beschrieben werden soll. Eine Schürze 12c erstreckt sich entlang einer Grenze zwischen dem Auflageteil 12b und der Öffnung 12a, um die Wäsche, welche durch die Öffnung 12a eingelegt wird, zu leiten.
  • Die obere Abdeckung 12 weißt einen Bedienteil 20 und eine Türe 30 auf. Der Bedienteil 20 ist in einem hinteren Teil der oberen Abdeckung 12 angeordnet, wobei an seiner Vorderseite ein Bedienungsfeld für den Betrieb der Waschmaschine vorgesehen ist. Innerhalb des Bedienteils 20 ist eine Steuereinheit (nicht gezeigt) vorgesehen, die mit dem Bedienungsfeld operativ verbunden ist, um den Betrieb der Waschmaschine zu steuern. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Türe 30 gestaltet, um die Öffnung 12a in Verbindung mit dem Bottich 11a zu öffnen oder zu schließen. Genauer gesagt ist die Türe 30 auf der oberen Abdeckung 12 gelenkig angebracht, damit sie beim Öffnen oder Schließen der Öffnung 12a um das Gelenk schwenkbar ist. Das heißt, die Wäsche wird nach dem Öffnen der Türe 30 in den Bottich 11a eingelegt, und, nachdem die Türe 30 geschlossen wird, wird der Bottich 11a rotiert, um das Waschen und die Wasserentfernung durchzuführen. In der Zwischenzeit kann wie oben beschrieben, nachdem die Türe 30 und die Öffnung 12a an der oberen Abdeckung 12 vorgesehen sind, die Türe 30 und die Öffnung 12a, in Abhängigkeit von einer Anordnung des Bottichs 12a, für die Zelle 11 vorgesehen sein.
  • Die Türe 30 wird detaillierter beschreiben.
  • Bezug nehmend auf 2 enthält die Türe 30 in einem großen Maßstab einen Körper 31 und einen Griff 32. In der Türe 30 dient der Körper 31 dazu, die Öffnung 12a zu öffnen oder zu schließen, wenn der Körper 31 geschwenkt wird. Daher kann der Körper 31, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in der Zeichnung gezeigt ist, dadurch, dass der Körper 31 ein Rechteck ist, welches größer ist als die Öffnung 12a, jede Form aufweisen, solange die Form die Öffnung 12a öffnen/schließen kann. Der Körper 31 weißt zumindest teilweise einen transparente Teil 31a auf. Der Benutzer kann zu jeder von ihm gewünschten Zeit den Zustand der Wäsche innerhalb des Bottichs, der an die Türe 30 angrenzt, durch den transparenten Teil 31a bestimmen. Vorzugsweise kann, wie in 2 gezeigt, der transparente Teil 31a durch den Körper 31 durchgehend ausgebildet sein, damit der Benutzer leicht in das Innere des Bottichs 12a blicken kann. Das bedeutet, dass der gesamte Körper 31 transparent sein kann. Durch solch einen transparenten Körper 31 kann der Benutzer nicht nur den Bottich 12a betrachten, sondern auch andere angrenzende Teile, was dem Benutzer ermöglicht, auch einen fehlerhaften Betrieb der Waschmaschine zu erkennen. Der Körper 31 ist aus einem Kunststoff gebildet, und der transparente Teil 31a im speziellen ist aus einem transparenten Kunststoff gebildet, wie etwa ABS (Acrylonitril Butadien Styren)-Harz und PC (Polycarbonat). Der Griff 32 ist ein Teil, der vom Benutzer ergriffen wird, wenn die Tür 30 geöffnet/geschlossen wird. Der Griff 32 kann getrennt von dem Körper 31 ausgebildet, und an den Körper 31 fixiert sein, oder er ist als eine Einheit mit dem Körper 31 ausgebildet. Der Griff 32 kann aus demselben Kunststoff wie der Körper 31 gebildet sein.
  • In Abhängigkeit von der Art und dem Zustand der Wäsche wird während des Betriebes der Waschmaschine einstweilen warmes oder heißes Waschwasser verwendet. In Folge solchen Waschwassers wird eine Oberfläche des Körpers 31 inklusive des transparenten Teils 31a mit Dampf beschlagen oder es bilden sich Wassertropfen darauf. In speziellen kann eine dem Bottich 11a gegenüberliegende Oberfläche des transparenten Teils 31a mit Dampf beschlagen, wenn das warme oder heiße Waschwasser in den Bottich 11a eingeleitet wird, sodass der Benutzer keinen Zustand der Wäsche in dem Bottich 31a erkennen kann. Aufgrund dessen hat der transparente Teil 31a, wie in 3a gezeigt, eine erste Schicht 33 aus einem hydrophilen Material auf seiner inneren Oberfläche aufgebildet.
  • Das hydrophile Material absorbiert einen Teil des Wasserdampfes, den das heiße Wasser erzeugt. Auch führt das hydrophile Material dazu, dass kondensierter Wasserdampf auf einer Oberfläche des Materials sich ausbreitet, was die Bildung von Wassertropfen verhindert. Dementsprechend verhindert die erste Schicht 33, dass die innere Oberfläche des transparenten Teils 31a mit Dampf beschlägt oder dass sich Wassertropfen darauf bilden. Obwohl es eine Vielzahl von hydrophilen Materialien gibt, wird quervernetztes Polyurethan am meisten bevorzugt. In der vorliegenden Erfindung ist das quervernetze Polyurethan zweiteilig hydrophil ausgebildet.
  • Die erste Schicht 33 kann durch beschichten eines flüssigen hydrophilen Materials auf der inneren Oberfläche des transparenten Teils 31a gebildet werden. Oder das hydrophile Material kann in Form eines Filmes gebildet, und an der inneren Oberfläche des transparenten Teils 31a angebracht sein, um die erste Schicht 33 auszubilden.
  • Da die Außenseite des transparenten Teils 31a einem Außenbereich ausgesetzt ist und aus Kunststoff ausgebildet ist, ist die äußere Oberfläche anfällig dafür, dass sich Kratzer darin bilden. Wenn die Kratzer zunehmen, verliert der transparente Teil 31a seine eigene Transparenz, sodass der Benutzer kaum ins Innere des Bottichs 11a blicken kann. Aus diesem Grund weißt die Tür 30, wie in 3B gezeigt, vorzugsweise weiters eine zweite Schicht 43 auf, die aus einem Material hoher Härte an der äußeren Oberfläche des transparenten Teils 31a gebildet ist. Eine Vielzahl von Materialien hoher Härte können für die zweite Schicht 34 anwendbar sein. Da jedoch quervernetztes Polyurethan nicht nur hydrophil ist, sondern auch eine hohe Härte aufweist, ist es bevorzugt, dass die zweite Schicht 34 aus dem quervernetzten Polyurethan gebildet ist. Wenn die erste und die zweite Schicht 33 und 34 aus demselben Material (d. h. quervernetztem Polyurethan) gebildet sind, kann, um die Herstellungskosten zu verringern, ein Herstellungsverfahren für die Türe 30 geschaffen werden, das in einem durchlaufen wird und einfach ist. Die hydrophile Eigenschaft der zweiten Schicht 34 verhindert, dass sich auf der äußeren Oberfläche des transparenten Teils 31a Wassertropfen bilden, oder dass diese auf Grund einer Temperaturdifferenz zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des transparenten Teils 31a mit Dampf beschlägt. Andererseits verhindert, wie oben beschrieben, die erste Schicht 33 des quervernetzten Polyurethans nicht nur das Beschlagen mit Dampf, sondern, da das quervernetzte Polyurethan eine hohe Härte aufweist, auch Kratzer.
  • Ähnlich der ersten Schicht 33 kann die zweite Schicht 34 gebildet werden, indem die äußere Oberfläche des transparenten Teils 31a mit einem Material hoher Härte beschichtet wird, oder indem ein Film des Materials hoher Härte an der äußeren Oberfläche angebracht wird.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Türe der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahmen auf 4 beschrieben, und Merkmale der Tür der vorliegenden Erfindungen werden detaillierter beschreiben.
  • Der Körper 31 der Türe 30 wird gebildet, um zumindest teilweise einen transparenten Teil 31a zu enthalten (S10). Wie oben beschrieben, wird der Türkörper 31 durch Spritzgießen aus ABC- oder PC-Harz gebildet. Indem das transparente Harz und das nicht transparente Harz zur selben Zeit spritzgegossen werden, kann der transparente Teil 31a als Teil des Körpers 31 gebildet werden. Vorzugsweise kann der Körper 31 vollständig aus transparentem Material gebildet werden.
  • Wenn der Formungsschritt (S10) abgeschlossen ist, wird der Körper 31, genauer der transparente Teil 31a, gewaschen (S20). Im Waschschritt (S20) kann der transparente Teil 31a beispielsweise mit einer Waschflüssigkeit gewaschen werden. Des weiteren kann Pressluft auf den transparenten Teil 31a geblasen werden, um Unreinheiten zu entfernen. Wenn die Waschflüssigkeit verwendet wird, ist ein Vorgang nach dem Waschen erforderlich um den transparenten Teil 31a für einen vorbestimmten Zeitraum zu trocknen. Wenn Luft verwendet wird, ist jedoch kein zusätzlicher Trocknungsvorgang erforderlich. Andererseits kann der transparente Teil 31a nach dem Waschen mit der Waschflüssigkeit mit der Pressluft getrocknet werden.
  • Dann wird auf einer inneren Oberfläche des transparenten Teils 31a eine erste Schicht 33 gebildet (S30). Wie oben beschrieben ist die erste Schicht 33 aus einem hydrophilen Material gebildet, vorzugsweise quervernetztes Polyurethan, um zu verhindern, dass die innere Oberfläche mit Dampf beschlägt.
  • In dem Schritt des Bildens (S30) kann die erste Schicht 33 durch beschichten des transparenten Teils 31a mit einem flüssigen hydrophilen Material gebildet werden (S31a). Genauer gesagt kann zum Ausbilden der ersten Schicht 33 das flüssige hydrophile Material auf den transparenten Teil 31a gesprüht werden, oder der transparente Teil 31a kann in das flüssige hydrophile Material getaucht werden, sodass das hydrophile Material, welches an den transparenten Teil 31a während des Tauchens anhaftet, die erste Schicht 33 bildet. Als Referenz wird das flüssige hydrophile Material hergestellt, indem ein hydrophiles Material in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst wird. Beispielsweise kann das Lösungsmittel hergestellt werden, indem ein erstes Lösungsmittel, welches aus Diacetonalkohol, Cyclohexan, Teritärem Butanol und N-Methyl-Pyrrolidon besteht, mit einem zweiten Lösungsmittel gemischt wird, welches aus N-Butylacatat/Xylen besteht. Das erste Lösungsmittel weißt 27% Feststoff auf und hat eine Viskosität von 8–25 cps, und das zweite Lösungsmittel weißt 73% Feststoff auf und hat eine Viskosität von 200–500 cps. Die ersten und zweiten Lösungsmittel werden bei einem Volumenverhältnis von 2,8:1 gemischt, und gerührt, um sich einheitlich zu vermischen, bevor das hydrophile Material hinzugeführt wird.
  • Nach dem Beschichtungsschritt mit flüssigem Material (S31a) ist es für das Abbinden der ersten Schicht 33 erforderlich, den transparenten Teil 31a für eine vorbestimmte Zeitdauer zu trocknen (S32a). In diesem Fall ist es für eine stabile Bildung der ersten Schicht 33 bevorzugt, dass der transparente Teil 31a in einem Raum bei Raumtemperatur natürlich getrocknet wird. Es ist erforderlich, dass die Zeitperiode für das Trocknen länger als 24 Stunden beträgt.
  • Oder die erste Schicht 33 kann durch Anbringen eines Films des hydrophilen Materials an die innere Oberfläche des transparenten Teils 31a gebildet werden (S31b). Der Film wird im Voraus aus einem hydrophilen Material, vorzugsweise quervernetztem Polyurethan, gebildet, und geschnitten, um gleich groß wie die innere Oberfläche des transparenten Teils 31a zu sein. Der geschnittene Film wird mit einem Haftstoff an die innere Oberfläche des transparenten Teils 31a angebracht. Die Verwendung eines vorgefertigten Films macht einen zusätzlichen Trocknungsvorgang nach dem Anbringungsschritt (S31b) überflüssig.
  • Inzwischen kann, nach dem Schritt des Waschens (S20), zusätzlich zu der ersten Schicht 33 eine zweite Schicht 34 auf einer äußeren Oberfläche des transparenten Teils 31a gebildet werden (S40). Die zweite Schicht 34 ist aus einem Material hoher Härte gebildet, um die Bildung von Kratzern zu verhindern, vorzugsweise quervernetztes Polyurethan, welches zu der ersten Schicht 33 identisch ist. In den Schritt des Bildens (S40) kann die zweite Schicht 34 gebildet werden, indem die äußere Oberfläche des transparenten Teils 31a mit dem flüssigen Material hoher Härte beschichtet wird (S41a), oder indem ein Film des Materials hoher Härte an der äußeren Oberfläche des transparenten Teils 31a angebracht wird. In dem Beschichtungsschritt (S41a) kann das flüssige Material hoher Härte auf die Außenseite des transparenten Teils 31a gesprüht werden, oder die Außenseite des transparenten Teils 31a kann in das flüssige hydrophile Material getaucht werden. Nach dem Beschichtungsschritt (S41a), wird der transparente Teil 31a in einem Raum bei Raumtemperatur für zumindest 24 Stunden natürlich getrocknet, damit die zweite Schicht 34 abbindet (S42a). Da solch eine Abfolge von Schritten zum Bilden einer zweiten Schicht (S41a, S42a, und S41b) genau genommen identisch sind zu den vorigen Schritten zur Ausbildung einer ersten Schicht (S31a, S32a, und S31b), wird eine wiederholende detaillierte Beschreibung unterlassen. Aufgrund der identischen Schritte kann der Schritt des Bildens der zweiten Schicht (S40) gleichzeitig mit dem Schritt des Bildens der ersten Schicht (S30) ausgeführt werden, wodurch das Herstellungsverfahren erleichtert und die Stückkosten reduziert werden. Das heißt es wird bevorzugt, dass die ersten und zweiten Schichten 33 und 34 zur selben Zeit gebildet werden. Des Weiteren kann, wie oben beschrieben, die Effizienz eines Herstellungsverfahrens weiters verbessert werden, wenn die ersten und zweiten Schichten 33 und 34 aus demselben Material gebildet werden, das heißt quervernetztes Polyurethan.
  • Nachdem der erste Bildungsschritt (S30) und/oder der zweite Bildungsschritt (S40) abgeschlossen ist, wird ein Griff 32 als eine Einheit mit dem Türkörper 31 gebildet, oder an den Türkörper 31 angebracht. Die Türe 30, die zum Öffnen/Schließen der Öffnung 12a fertig gestellt ist, wird an die Waschmaschine schwenkbar angepasst.
  • Dem Fachmann wird klar sein, dass verschiedene Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Abwandlungen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Türe der vorliegenden Erfindung enthält einen transparenten Teil und eine hydrophile erste Schicht auf dem transparenten Teil, und verhindert, dass die Innenseite des transparenten Teils mit Dampf beschlägt oder dass sich Wassertropfen bilden. Dementsprechend kann der Benutzer einen klaren Einblick in das Innere des Bottichs haben, sogar während einer Wäsche mit warmem Wasser, was für den Benutzer tatsächlich vorteilhaft ist.
  • Darüber hinaus verhindert eine zweite zusätzliche Schicht hoher Härte auf einer äußeren Oberfläche des transparenten Teils der Tür die Bildung von Kratzern in dem transparenten Teil. Somit kann die zweite Schicht einen guten Einblick ins Innere des Bottichs bewahren.

Claims (28)

  1. Tür (30) für eine Waschmaschine, welche Tür aufweist: einen Körper (31), der ausgebildet ist, um eine Öffnung für die Eingabe von Wäsche in einen Bottich zu öffnen/schließen; einen transparenten Teil (31a), welcher wenigstens einen Teil des Körpers bildet, um einen Einblick in das Innere des Bottichs zu haben; und dadurch gekennzeichnet, dass die Tür weiters aufweist: eine erste Schicht (33) eines hydrophilen Materials an einer innenseitigen Oberfläche des transparenten Teils.
  2. Tür (30) nach Anspruch 1, wobei der Körper (31) gänzlich transparent ist.
  3. Tür (30) nach Anspruch 1, wobei der Körper (31) und der transparente Teil aus ABS-Hartz oder PC-Harz gebildet sind.
  4. Tür (30) nach Anspruch 1, wobei die erste Schicht (33) eine überzogene Schicht ist, die durch Beschichten mit einem flüssigen hydrophilen Material gebildet ist.
  5. Tür (30) nach Anspruch 1, wobei die erste Schicht eine Filmschicht ist, die durch Anbringen eines Films eines hydrophilen Materials gebildet ist.
  6. Tür (30) nach Anspruch 1, wobei die erste Schicht aus quervernetztem Polyurethan gebildet ist.
  7. Tür nach Anspruch 1, welche weiters eine zweite Schicht (34) eines Materials hoher Härte auf einer Außenseite des Transparenten Teils aufweist.
  8. Tür (30) nach Anspruch 7, wobei die zweite Schicht (34) eine überzogene Schicht ist, die durch Beschichten mit einem flüssigen Material hoher Härte gebildet ist.
  9. Tür (30) nach Anspruch 7, wobei die zweite Schicht (34) eine Filmschicht ist, die durch Anbringen eines Films eines Materials hoher Härte gebildet ist.
  10. Tür nach Anspruch 7, wobei die zweite Schicht (34) aus quervernetztem Polyurethan gebildet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Tür für eine Waschmaschine, welches folgende Schritte aufweist: Bilden eines Körpers einer Tür (S10), um, zumindest teilweise, einen transparenten Teil zu beinhalten; Waschen (S20) des transparenten Teils; und Bilden einer ersten Schicht hydrophilen Materials auf einer innenseitigen Oberfläche des transparenten Teils (S30).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Körper (31) und der transparente Teil (31a) durch Kunststoffspritzgießen gebildet sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Körper (31) und der transparente Teil (31a) aus ABS-Harz oder PC-Harz gebildet sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Waschens den Schritt beinhaltet, den transparenten Teil (31a) mit einer Waschflüssigkeit zu waschen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, welches weiters den Schritt aufweist, nach dem Schritt des Waschens den transparenten Teil (31a) für eine vorbestimmte Zeitperiode zu trocknen.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Waschens (S20) den Schritt beinhaltet, Pressluft auf den transparenten Teil (31a) zu blasen.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Bildens einer ersten Schicht, den Schritt beinhaltet, den transparenten Teil (31a) mit einem flüssigen hydrophilen Material zu beschichten.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Beschichtens den Schritt, das hydrophile Material auf den transparenten Teil (31a) zu sprühen, oder den Schritt, den Transparenten Teil in das hydrophile Material zu tauchen, beinhaltet.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, welches weiters den Schritt aufweist, den transparenten Teil (31a) nach dem Schritt des Beschichtens zu trocknen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der transparente Teil (31a) in einem Raum bei Raumtemperatur für zumindest 24 Stunden getrocknet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Bildens einer ersten Schicht den Schritt beinhaltet, einen Film aus hydrophilem Material auf dem transparenten Teil (31a) anzubringen.
  22. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die erste Schicht (33) aus quervernetzen Polyurethan gebildet ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 11, welches weiters den Schritt aufweist, eine zweite Schicht (34) eines Materials hoher Härte auf einer Außenseite des transparenten Teils (31a) nach dem Schritt des Waschens zu bilden.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schritt des Bildens einer zweiten Schicht (34) den Schritt beinhaltet, den transparenten Teil (31a) mit einem flüssigen Material hoher Härte zu beschichten.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, welches weiters den Schritt aufweist, den transparenten Teil (31a) nach dem Schritt des Beschichtens zu trocknen.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schritt des Bildens einer zweiten Schicht (34) den Schritt beinhaltet, einen Film eines Materials hoher Härte auf dem transparenten Teil (31a) anzubringen.
  27. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die zweite Schicht (34) aus quervernetztem Polyurethan gebildet ist.
  28. Waschmaschine, welche eine Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
DE60307053T 2002-02-14 2003-02-14 Tür für waschmaschine und verfahren zu ihrer herstellung Expired - Lifetime DE60307053T2 (de)

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