DE60307002T2 - Nutzfahrzeug und Zapfwellenschalter mit Rückstellfunktion - Google Patents

Nutzfahrzeug und Zapfwellenschalter mit Rückstellfunktion Download PDF

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DE60307002T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Nutzfahrzeug, vorzugsweise ein Fahrzeug zur Rasen-, Garten- und/oder Grundstückspflege, das einen Motor, einen Antrieb zum Betreiben eines angetriebenen Zusatzgeräts, einen Sperrschaltkreis, der den Antrieb zu dem Zusatzgerät unter bestimmten Bedingungen begrenzt, und eine Schalteranordnung hat, die einen Zusatzgerätschalter aufweist, der an den Antrieb angeschlossen ist und mindestens eine EIN-Stellung zum Aktivieren des Antriebs und eine AUS-Stellung zum Abschalten des Antriebs hat, wobei der Sperrschaltkreis den Antrieb zu dem Zusatzgerät unabhängig von der Stellung des Schalters begrenzt, und einen Antrieb oder Antriebssteuerschalter für ein Fahrzeug, das einen elektrisch aktivierten Zusatzgerätantrieb hat.
  • Fahrzeuge, wie zum Beispiel Rasen- und Gartentraktoren mit Zusatzgeräten, die durch eine Zapfwelle (PTO) angetrieben werden, umfassen einen Sperrschaltkreis mit mehreren Funktionen, darunter das Verhindern des Betriebs der PTO, wenn das Fahrzeug auf Rückwärtsgang gestellt wird, und das Stoppen des Motors, wenn der Bediener den Sitz verlässt. Unter bestimmten Bedingungen ist das Betreiben der PTO erforderlich, während das Fahrzeug im Rückwärtsgang ist. Verschiedene Aufhebungssysteme wurden zu diesem Zweck vorgeschlagen. Zum Beispiel erlaubt ein Typ eines verfügbaren Aufhebungssystems auf einem Rasenmäher den Betrieb der PTO, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt, aber nur, nachdem die PTO automatisch während des Umschaltens auf den Rückwärtsgang deaktiviert wurde. Ein weiterer Typ erfordert, dass der Bediener während des Rückwärtsbetriebs ununterbrochen auf einen Schalter drückt. Weitere Typen sind in den US-Patenten 6 316 891 und 5 994 857 auf den Namen des Anmelders der vorliegenden Anmeldung gezeigt, wobei US 5 994 857 alle Merkmale des Oberbegriffs der Ansprüche 1, 7 und 8 offenbart. Probleme mit einigen der früher verfügbaren Systeme sind, dass der PTO-schalter unter bestimmten Bedingungen in der EIN-Stellung bleiben kann, wenn Relais durch das Sperrsystem deaktiviert wurden und der Motor stoppt oder die PTO ausgerückt wird. In der Situation des Abstellens des Motors muss der Bediener zuerst den PTO-schalter auf die AUS-Stellung zurückstellen, bevor er den Motor anlässt, aber oft bemerkt der Bediener anfänglich nicht, dass der PTO-schalter auf EIN steht und versucht andere Optionen zuerst. Wenn der PTO-betrieb unterbrochen wird, muss der Bediener die PTO neu aktivieren, indem er den Schalter auf die EIN-Stellung zurückstellt. Obwohl solche Systeme die erforderlichen Sperr- und Aufhebefunktionen bereitstellten, sind sie nicht so intuitiv und benutzerfreundlich wie Systeme, bei welchen die Position des PTO-schalters tatsächlich dem Betriebszustand der PTO entspricht.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehren der Ansprüche 1, 7 und/oder 8 gelöst, während in den weiteren Ansprüchen Merkmale dargelegt sind, die die Lösung vorteilhaft entwickeln.
  • Es wird daher ein Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Rasen- oder Gartentraktor mit verbessertem Sperrsystem bereitgestellt.
  • Dieses Sperrsystem für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel ein Rasen- oder Gartentraktor, umfasst einen Zusatzgerätantriebsschalter für eine PTO oder ein ähnliches Zusatzgerät, wobei die EIN- und die AUS-Stellung des Schalters direkt den EIN- und AUS-Zuständen des angetriebenen Zusatzgeräts entsprechen, auch wenn der Zusatzgeräteantrieb deaktiviert ist oder wenn der Motor aufgrund der Wirkung des Sperrsystems gestoppt wird.
  • Es ist möglich, eine Bypassschaltung bereitzustellen, die den Betrieb beim Rückwärtsfahren unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Eine solche Schaltung kann einen verbesserten Antriebsschalter für eine PTO oder ein Zusatzgerät aufweisen, bei dem die Schalterstellung direkt dem Antriebszustand der PTO oder des Zusatzgeräts entspricht. Der Schalter könnte sich auf die AUS-Stellung bewegen, wenn der Fahrzeugmotor abgeschaltet wird, oder wenn der Sperrschaltkreis betrieben wird, um den Antrieb zu dem Zusatzgerät zu deaktivieren.
  • Der Schalter könnte den Antrieb zu einem Zusatzgerät auf einem Rasen- oder Gartentraktor oder ähnlichen Fahrzeug steuern. Ein solcher Schalter ist insbesondere für Sperrschaltkreise mit einem Bypasssystem nützlich, um den Betrieb eines Zusatzgeräts im Rückwärtsgang unter bestimmten Bedingungen zu gestatten.
  • Der Schalter kann konzipiert werden, um eine Betätigungsvorrichtung zu enthalten, um den Schaltergriff als Reaktion auf einen Sperrschaltkreis auf dem Fahrzeug, der den Antrieb zu dem Zusatzgerät unterbricht, auf eine AUS-Stellung zu bewegen, so dass die Schalterstellung dem tatsächlichen EIN- oder AUS-Zustand des Zusatzgeräts entspricht und/oder um den Schalter auf die AUS-Stellung zurückzustellen, wenn der Motor abgestellt wird.
  • Der PTO-schalter für den Zusatzgeräteantrieb eines Rasen- oder Gartentraktors kann eine durch einen Solenoid betätigte Sperre enthalten, um den normalerweise auf AUS stehenden Schalter auf einer EIN-Stellung zu halten. Der Schalter umfasst eine Sperrenaufhebungsposition, um eine Funktion, wie zum Beispiel das Mähen beim Rückwärtsfahren zu erlauben. Ein Sperrschaltkreis unterbricht den Antrieb zu dem Zusatzgerät unter bestimmten Bedingungen. Sobald der Antrieb aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, deaktiviert sich der Solenoid, und der Schalter wird auf die AUS-Stellung bewegt, so dass die Stellung des PTO-schalters dem Zustand des Zusatzgeräteantriebs entspricht, auch wenn der Antrieb durch andere Mittel als die Bewegung des Schalters unterbrochen wird. Da der Schalter auf die AUS-Stellung zurückgestellt wird, werden die damit verbundenen Probleme, dass der Bediener nicht bemerkt, dass der PTO-schalter auf EIN ist, verringert oder eliminiert. Maschinenunterbrechung und der Ärger des Bedieners werden minimiert, und die Zeit, die der Bediener braucht, um die Maschine nach einem Abschalten des Motors oder dem Unterbrechen der PTO wieder in Betrieb zu bringen, wird verringert.
  • Ein Ausführungsform der Erfindung, die unten detaillierter beschrieben wird, ist in den Zeichnungen gezeigt, in welchen:
  • 1 ein Schaltbild für einen elektrischen Schaltkreis eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel ein Rasen- oder Gartentraktor ist, der einen PTO-schalter zum Aktivieren des Antriebs zu einem Zusatzgerät und einen Sperrschaltkreisabschnitt zum Unterbrechen des Antriebs unter bestimmten Betriebsbedingungen hat.
  • 2 eine Ansicht des PTO-schalters für den Schaltkreis der 1 ist, der eine Sperre hat, die von einem Solenoid betrieben wird, um den Schalter auf eine AUS-Stellung zurückzustellen, wenn der Antrieb zu dem Zusatzgerät unterbrochen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1, ist eine Schaltkreisskizze für ein Fahrzeug gezeigt, wie zum Beispiel für einen Rasen- oder Gartentraktor, der eine Zündung oder einen Schlüsselschalter 10 hat, mit Schaltereingangsanschlüssen 12 und 14, die an die Erdung angeschlossen sind, und einen Eingangsanschluss 16, der an die Strom quelle 18 auf dem Fahrzeug angeschlossen ist. Der Schalter 18 umfasst eine AUS-Stellung (ganz oben), eine Betriebsstellung (Mitte) und eine Startstellung (ganz unten). Von dem Anschluss 12 ist ein geschlossener Pfad zu einem Ausgangsanschluss 22 nur bereitgestellt, wenn sich der Schalter 10 wie gezeigt auf der AUS-Stellung befindet. Ein Ausgangsanschluss 26 ist mit dem Eingangsanschluss 16 verbunden und mit der Stromquelle 18, wenn sich der Schalter 10 in der Betriebsstellung oder in der Startstellung befindet. Ein Anschluss 24 ist an die Erdung über den Anschluss 14 nur angeschlossen, wenn sich der Schalter 10 in der Startstellung befindet.
  • Der Anschluss 22 ist durch die Leitung 32 an einen Magnetabschaltanschluss 34 angeschlossen sowie an den geschalteten Eingangsanschluss eines Magnetrelais 38, um das Abstellen des Motors sicherzustellen, wenn der Zündschalter 10 auf die AUS-Stellung gestellt wird. Der Anschluss 26 ist über eine Sicherung 42 mit einer geschalteten Stromleitung 46 und mit dem geschalteten Eingangsanschluss eines Startrelais 48 verbunden. Das Startrelais 48 wird aktiviert und speist eine Leitung 52 zu dem Starter 53, wenn vorausgewählte Bedingungen auf dem Fahrzeug erfüllt werden und wenn der Schalter 10 auf die Startstellung gestellt wird.
  • Die geschaltete Stromleitung 46 ist an einen zentralen Eingangsanschluss 56 (1) eines speziellen, solenoidverriegelten PTO-schalters 60 verbunden, der die Stellungen AUS, EIN und vorübergehend EIN hat, sowie zusätzliche Eingangsanschlüsse 62 und 64. Der Schalter 60 ist zu der AUS-Stellung vorgespannt (ununterbrochene Striche der 3) und wird von einer Sperranordnung 60d, die einen Solenoid 61 hat, in einer EIN- und einer vorübergehenden EIN-Stellung gehalten. Ein Satz von Anschlüssen 64 umfasst den zentralen Ausgangsanschluss 66, der an einen Eingangsanschluss 68 eines Feststellbremsenschalters 70 angeschlossen ist, um Leistung von der geschalteten Stromleitung 46 zu dem Anschluss 68 nur dann bereitzustellen, wenn sich der PTO-schalter 60 auf der AUS-Stellung befindet. Ein erster Ausgangsanschluss 71 des PTO-schalters 60 ist an einen Solenoid 71f zum Abschalten des Kraftstoffs angeschlossen, und, wenn der PTO-schalter auf der AUS-Stellung steht, an den Eingangsanschluss 62. Ein zweiter Ausgangsanschluss 72 ist an den Eingangsanschluss 64 angeschlossen, wenn sich der Schalter 60 entweder auf der EIN-Stellung oder auf der vorübergehenden EIN-Stellung befindet. Der Anschluss 72 ist über die Leitung 73 mit dem Steuereingang des Solenoids der Sperranordnung 60d verbunden, so dass, wenn der Anschluss 62 gespeist wird und sich der PTO-schalter 60 entweder auf der EIN-Stellung oder der vorübergehenden EIN-Stellung befindet, die Sperranordnung 60d aktiviert wild, um den PTO-schalter auf EIN zu halten. Die Aktivierungsspule einer elektrischen PTO-kupplung 80 ist ferner an den Anschluss 72 angeschlossen, so dass der Zusatzgeräteantrieb EIN ist, wenn der PTO-schalter auf der EIN-Stellung oder auf der vorübergehenden EIN-Stellung ist und am Anschluss 62 Strom anliegt.
  • Ein PTO-schalter-Augangsanschluss 84 ist durch eine Verriegelungsstromleitung 86 angeschlossen, um die Relaisanordnung 100 zu umgehen. Ein Strompfad wird von dem Anschluss 62 durch die Anschlüsse 72, 64 und 84 hergestellt, wenn der Schalter 60 zu der Stellung vorübergehend EIN hochgezogen wird, um das Bypasssystem zu aktivieren und Operationen zu gestatten, wie zum Beispiel unter bestimmten Bedingungen das Mähen beim Zurückschieben.
  • Die Relaisanordnung 100 umfasst ein Bypass-Verriegelungsrelais 102 mit einem Steuereingang 104, der von der Leitung 86 mit dem Anschluss 84 des PTO-schalters 60 verbunden wird, um das Relais mit Strom zu beaufschlagen, wenn der Schalter 60 zu der Stellung vorübergehend EIN gezogen wird. Ein Anschluss 106 ist mit dem PTO-eingangsanschluss 62 verbunden. Die Relaisanordnung 100 umfasst ferner ein Entriegelungsrelais 110, das einen Steuereingang 112 hat, der durch einen Verzögerungsschaltkreis 114, eine Leitung 115 und einen normalerweise geschlossenen oder Umkehrsensorschalter 118 an den PTO-schalteranschluss 62 angeschlossen ist. Der Schalter 118 öffnet, wenn das Fahrzeug auf Rückwärtsgang gestellt wird. Wenn die Leitung 86 gespeist wird und sich das Fahrzeug nicht mehr im Rückwärtsgang befindet (Schalter 188 wie gezeigt geschlossen), wird das Entriegelungsrelais aktiviert. Das Verriegelungsrelais 102 umfasst einen geschalteten Ausgang, der einen Anschluss 116 hat, der über eine Sperrdiode mit einem PTO-steuereingang 122 eines PTO-relais 126 verbunden ist. Der PTO-steuereingang 122 ist ferner über eine Sperrdiode und die Leitung 115 mit einem Ausgangsanschluss für den Umkehrsensorschalter 118 verbunden. Das PTO-relais 126 aktiviert sich nur, wenn der Umkehrsensorschalter geschlossen ist (Fahrzeug nicht im Rückwärtsgang), während Strom an den Eingang des Schalters 118 angelegt wird (PTO EIN und Parkbremse AUS) oder wenn das Relais 102 aktiviert wird (PTO-schalter 60 in der Stellung vorübergehend EIN), während der PTO-schalteranschluss 62 gespeist wird. Der Ausgangsanschluss des geschalteten Ausgangs 116 wird von einer Diode mit dem oberen Anschluss des geschalteten Ausgangs 136 des Entriegelungsrelais 110 verbunden, so dass, wenn sich das Relais 110 in der gezeigten Stellung (nicht aktiviert) befindet, ein geschlossener Pfad zwischen dem geschalteten Ausgang 116 des Verriegelungsrelais 102 und dem Steuereingang 104 des Relais 102 bereitgestellt wird, um das Relais 102 in der EIN-Stellung zu bootstrappen, vorausgesetzt, dass an der Leitung 86 Strom anliegt und das Relais 110 nicht aktiviert bleibt.
  • Das Bootstrappen des Verriegelungsrelais 102 auf dem EIN-Zustand nach dem Unterbrechen erfordert das vorübergehende Bewegen des PTO-schalters 60 nach oben auf die vorübergehende EIN-Stellung, während das PTO-relais 126 aktiviert ist. Sobald es durch das Bewegen des PTO-schalters 60 auf die vorübergehende EIN-Stellung bewegt wird, bleibt das Verriegelungsrelais 102 gebootstrapped, bis das Entriegelungsrelais 110 den Bootstrap-Schaltkreis öffnet oder die Stromzufuhr zu dem Anschluss 106 aus irgendeinem Grund unterbrochen wird.
  • Das PTO-relais 126 umfasst einen geschalteten Ausgang, der einen Ausgang hat, der mit einer Leitung 141 an den Eingangsanschluss 62 des PTO-schalters 60 und den Anschluss 106 angeschlossen wird. Ein entgegengesetzter Anschluss des Relais 126 ist durch eine Leitung 144 mit dem Ausgangsanschluss 71 des PTO-schalters 60 verbunden. Der Ausgangsanschluss und die Leitung 144 sind auch an einen geschalteten Ausgang eines Zündrelais 150 angeschlossen. Das Relais 150 umfasst einen Steuereingang, der durch eine Sperrdiode und eine Leitung 156 an einen Ausgang 158 des Bremsschalters 70 angeschlossen ist, um einen Strompfad von der geschalteten Stromleitung 46 zu dem Zündrelaissteuereingang durch die Anschlüsse 56, 66 des PTO-schalters 60 und den Anschluss 68 des Bremsschalters 70 bereitzustellen, wenn der PTO-schalter 60 auf AUS steht und die Bremse auf EIN. Ein zweiter Pfad von der geschalteten Stromleitung 4b zu dem Steuereingang des Zündrelais 150 umfasst einen Bedieneranwesenheitsschalter 166, der an einen Verzögerungsschaltkreis 168 und an eine Sperrdiode angeschlossen ist. Der zweite Pfad mit Bedieneranwesenheitsschalter 166 stellt das Aktivieren des Zündrelais 150 bereit, wenn sich der Bediener auf seinem Posten auf dem Fahrzeug befindet und die Leistung eingeschaltet ist. Der Verzögerungsschaltkreis 168 beugt Störunterbrechungen des Motorbetriebs vor, die vom Prallen des Sitzes oder dergleichen verursacht werden.
  • Das Magneterdungsrelais 38 umfasst einen Steuereingang, der über Dioden mit der Leitung 156 von dem Bremsschalter 70 und mit dem Ausgang des Bedieneranwesenheitsschalters 166 verbunden ist. Wenn der Steuereingang des Zündrelais 38 stromlos (gezeigt) ist, stellt die Magneterdung das Abstellen des Motors sicher, wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird, zum Beispiel kurz nach dem Öffnen des Schalters 166, wenn der Bediener seinen Posten verlässt. Das Startrelais 48 hat einen Steuereingang, der durch die Leitung 156 mit dem Anschluss 158 des Bremsschalters 70 verbunden ist, so dass der Starter nur aktiviert werden kann, wenn an dem Anschluss 158 Strom anliegt, das heißt, wenn die Bremse auf EIN ist und der PTO-schalter 60 auf AUS. Wenn sich der Schalter 10 in der Startstellung befindet, erdet er eine Seite einer Steuerspule des Startrelais 48 über eine Diode und einen Anschluss 24, um Anlassleistung für den Starter bereitzustellen, wenn an der Leitung 156 Strom anliegt (PTO AUS und Bremse EIN).
  • Weitere Details des Schaltkreisbetriebs können in dem oben erwähnten Patent 5 994 857 nachgesehen werden. Obwohl die vorliegende Anordnung besonders mit einem oben beschriebenen Sperrschaltkreis zum Bereitstellen von Zusatzgeräteantrieb unter eingeschränkten Bedingungen, während sich ein Fahrzeug im Rückwärtsgang befindet, von Nutzen ist, kann die Anordnung mit anderen Schaltkreisen verwendet werden, sowohl mit einem Steuerschalter als auch mit einem Deaktivierungsschaltkreis, um sicherzustellen, dass die Schalterstellung dem tatsächlichen Betriebszustand entspricht, wenn die Leistung zu der Anordnung durch den Deaktvierungsschaltkreis und nicht durch den Steuerschalter unterbrochen wird.
  • Der Schalter 60 umfasst einen Knopf oder einen anderen Schalterbetätiger 160 mit Federvorspannung zu einer AUS-Stellung (die in 1 und durch ununterbrochene Striche der 2 Stellung gezeigte Stellung). Der Knopf 160 kehrt auf die AUS-Stellung zurück, wenn er freigegeben wird, außer wenn der Solenoid 61 mit Strom versorgt wird, um die Sperre zu betätigen, die den Knopf in der EIN-Stellung hält. Der Solenoid 61 wird betätigt, wenn der Anschluss 72 des Schalters 60 mit Strom versorgt wird, und wenn die PTO-kupplung 80 EIN ist. Wenn die Stromzufuhr zu der Kupplung 80 aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, kehrt der Schalterknopf 160 zu der AUS-Stellung zurück, um eine Anzeige des tatsächlichen Betriebszustands der Kupplung und des Zusatzgerätsystems bereitzustellen. Der Bediener erkennt daher sofort die Notwendigkeit, den Knopf oder Betätiger 160 auf die EIN-Stellung zurückzustellen, um den Zusatzgeräteantrieb neu zu starten, nachdem die PTO von dem Sperrkreislauf oder durch eine andere Leistungsunterbrechung abgeschaltet wurde.
  • Beim Betrieb und angenommen, dass der PTO-schalter 60 auf der EIN-Stellung steht und die PTO aktiviert ist, hält die Sperranordnung 60d den Schalter 60 auf der EIN-Stellung. Will er beim Zurückschieben mähen, zieht der Bediener den Knopf 160 einfach, um den Schalter auf den Bypass oder die vorübergehende EIN-Stellung zu bewegen, während der Anschluss 72 gespeist wird und die PTO EIN ist. Der Rückwärtsgang wird ausgewählt, während der Knopf 160 auf der vorübergehenden EIN-Stellung gehalten wird, wodurch der Schalter 118 geöffnet und das Relais 110 deaktiviert wird, um die Bootstrapschleife zu schließen und die Stromzufuhr zu dem PTO-relais 126 aufrecht zu erhalten, nachdem der Knopf 160 freigegeben wurde und der Schalter 60 auf die EIN-Stellung zurückkehrt. Danach bewirkt das Umschalten des Fahrzeugs auf Leergang oder Vorwärtsgang das Schließen des Schalters 118 und Deaktivieren des Bootstrap-EIN-Zustands. Strom wird über die Leitung 115 und den Schalter 118 zum Steuereingang 122 des PTO-relais 126 zugeführt, um die PTO auf EIN zu erhalten. Wenn die Stromzufuhr zu dem PTO-relais 126 aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, deaktiviert sich die PTO und der Knopf 160 kehrt zu der AUS-Stellung zurück. Eine solche Unterbrechung kann das Ergebnis zahlreicher Faktoren sein, wie zum Beispiel das Ausschalten des Fahrzeugs, das Aktivieren der Sperre, das Umschalten des Fahrzeugs auf Rückwärtsgang ohne Ziehen des Knopfes 160 und dergleichen. Sobald die PTO deaktiviert ist oder der Motor abgestellt wird, muss der Knopf 160 auf die EIN-Stellung unter richtigen Sperrbedingungen zurückgestellt werden, bevor sich die PTO wieder aktiviert.
  • Auch wenn die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist klar, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Geltungsbereich der Erfindung, wie er in den begleitenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (12)

  1. Nutzfahrzeug, vorzugsweise ein Fahrzeug zur Rasen-, Garten und/oder Grundstückspflege, mit einem Motor, einem Antrieb zum Betrieb eines angetriebenen Zusatzgeräts, einem Sperrschaltkreis, der den Antrieb zu dem Zusatzgerät unter bestimmten Bedingungen begrenzt, und einer Schalteranordnung mit einem Zusatzgerätschalter (60), der mit dem Antrieb verbunden ist und wenigstens eine EIN-Stellung zur Aktivierung des Antriebs und eine AUS-Stellung zum Abstellen des Antriebs aufweist, wobei der Sperrschaltkreis den Antrieb zu dem Zusatzgerät unabhängig von der Stellung des Schalters (60) begrenzt, gekennzeichnet durch eine aktivierbare Sperre (60d), die den Schalter (60) in der EIN-Stellung hält, wobei der Sperrschaltkreis mit der Sperre (60d) verbunden ist und den Schalter (60) dazu bringt, sich in die AUS-Stellung als Reaktion darauf zu bewegen, dass der Sperrschaltkreis den Antrieb zu dem Zusatzgerät begrenzt, so dass die Stellung des Schalters (60) der Betriebsbedingung des Antriebs entspricht.
  2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät direkt oder indirekt durch eine Zapfwelle (PTO) angetrieben wird und dass der Schalter (60) mit der PTO verbunden ist.
  3. Fahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Grundantrieb um einen Fahrzeugantrieb zur Verfügung zu stellen und durch Nicht-Antriebs-Bedingungen, einschließlich einer Auswahlvorrichtung zur Auswahl eines Fahrzeugbetriebs in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (60) eine EIN- und eine Stellung zur Aufhebung des Unterbrecherkreises aufweist, wobei die Aufhebungsstellung eine Stellung zum Zulassen eines Fahrzeugbetriebs nach rückwärts umfasst, der ansonsten durch den Unterbrecherkreis begrenzt wird.
  5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsanordnung wirksam mit dem Unterbrecherkreis verbunden ist und auf das Begrenzen des Betriebs durch den Sperrkreis anspricht.
  6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (60d) einen Solenoid (61) aufweist, der Schalter. (60) einen Eingangsanschluss (62) und einen Ausgangsanschluss (72) aufweist, und dass die Schalteranordnung darüber hinaus eine Leitung (73) aufweist, die den Ausgangsanschluss (72) mit dem Solenoid (61) verbindet, um den Solenoid (61) zu aktivieren, wenn sich der Schalter (60) in der EIN-Stellung befindet und der Ausgangsanschluss (62) mit Energie beaufschlagt ist.
  7. Ein Antriebsschalter (60) für ein Fahrzeug mit einem elektrisch aktivierbaren Zusatzgeräteantrieb und einem Sperrkreis zur Unterbrechung eines Antriebs zu dem Zusatzgerät unter bestimmten Bedingungen, wobei der Antriebsschalter (60) eine Auswahlvorrichtungssteuerung (160) mit einer Zusatzgerät-EIN-Stellung und einer Zusatzgeräteantrieb-AUS-Stellung aufweist, gekennzeichnet, durch eine Auswahlvorrichtungssteuerungssperre (60d) mit einem Betätiger, der an eine Verbindung mit dem Sperrkreis angepasst ist, wobei die Sperre (60d) als Antwort darauf aktivierbar ist, dass der Sperrkreis den Antrieb zu dem Zusatzgerät unterbricht, um die Auswahlvorrichtungssteuerung (160) in die Zusatzgeräteantrieb-AUS-Stellung zurückzuführen, selbst wenn der Antrieb durch den Sperrkreis unabhängig von der Stellung der Auswahlvorrichtungssteuerung (160) unterbrochen wird.
  8. Ein Antriebssteuerungsschalter (60) für ein Fahrzeug weist einen elektrisch betätigbaren Zusatzgeräteantrieb und einen Sperrkreis auf, der mit dem Zusatzgeräteantrieb verbunden ist, um den Zustand des Antriebs zu dem Zusatzgerät zu ändern, wobei der Antriebssteuerschalter (60) eine Auswahlvorrichtungssteuerung (160) mit einer Erster-Zustand-Zusatzgerätantrieb-Stellung und eine Zweiter-Zustand-Zusatzgerätantrieb-Stellung aufweist, wobei die Auswahlvorrichtungssteuerung (160) in Richtung der Erster-Zustand-Stellung vorgespannt ist, gekennzeichnet durch eine Auswahlvorrichtungssteuerungssperre (60d), Rückhaltemitteln zum auswählbaren Halten der Auswahlvorrichtungssteuerung (160) in der Zweite-Antriebsbedingung-Stellung entgegen der Vorspannung und Mittel, die die Rückhaltemittel mit dem Sperrkreis verbinden, wobei die Rückhaltemittel auf den Sperrkreis reagiert, der den Zustand des Antriebs verändert, um die Auswahlvorrichtungssteuerung (160) auswählbar freizugeben, um in die Erste-Bedingung-Stellung zurückzukehren, so dass die Stellung der Auswahlvorrichtung (160) dem Antriebszustand entspricht.
  9. Antriebsschalter gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlvorrichtungs steuerung (160) eine Sperre-Aufhebe-Stellung aufweist.
  10. Antriebsschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 und 9, gekennzeichnet durch einen geschalteten Energieeingangsanschluss (62) und/oder einen Schalterausgang oder einen Zusatzgeräteantriebsausgangsanschluss (72) und vorzugsweise durch einen Solenoid (61) der auf den Energiezustand des Eingangsanschluss (62) anspricht und/oder mit dem Schalterausgang oder dem Zusatzgeräteausgangsanschluss (72) verbunden ist, wobei der Solenoid (61) vorzugsweise von der Sperre (60d) umfasst ist.
  11. Antriebssteuerungsschalter gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlvorrichtungssteuerungssperre (60d) einen Steuerungseingang aufweist, der Antriebssteuerungsschalter (60) darüber hinaus einen Energieeingangsanschluss (64) aufweist, wobei der Antriebssteuerungsschalter (60) auswählbar einen Strompfad von dem Energieeingangsanschluss (64) zu dem Steuerungseingang zur Verfügung stellt.
  12. Antriebssteuerungsschalter gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel die das Rückhaltemittel mit dem Sperrkreis verbinden, Mittel zum Halten des Schalters (60) in einer EIN-Bedingung, wenn der Zustand des Sperrkreises anzeigt, dass die Zusatzgeräteantriebsbedingung erlaubt sein sollte, aufweist.
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