DE60306758T2 - Pfad-Diversitäts-Empfangsvorrichtung und Verfahren für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem - Google Patents

Pfad-Diversitäts-Empfangsvorrichtung und Verfahren für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pfad-Diversitäts-Empfangsvorrichtung mit Direktzugriff mit Präambelsignalen in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem und insbesondere auf die Verwirklichung eines Kommunikationsverfahrens hohen Durchsatzes in einem Mobilkommunikationssystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einem Mobilkommunikationssystem mit CDMA (Codeteilungs-Mehrfachzugriff), der in den letzten Jahren immer üblicher geworden ist, wird Direktzugriff für einen der Aufwärtsverbindungskanäle von einer Mobilstation an eine Basisstation verwendet. Bei IMT-2000 (DS-CDMA) entspricht dem z. B. ein PRACH (physikalischer Direktzugriffskanal). Kanalmodelle und Kommunikationsprotokolle der PRACH, die in Dokumenten wie z. B. 3GPP TS25.211 usw. beschrieben sind, verwenden Präambelsignale als Signale, um Erlaubnisanfragen der Nachrichtensignalübertragung von einer Mobileinheit an eine Basisstation zu senden, und Nachrichtensignale, um die Informationen von einer tatsächlichen Mobileinheit zu übertragen.
  • Hier ist es der Durchsatz, der wichtig beim Übertragen/Empfangen der PRACH ist, die zuerst übertragen werden, wenn die Mobileinheit eingeschaltet wird und wenn Anrufe als auch wenn Paketdaten übertragen werden. Dies ist so, weil ein schlechter Durchsatz des PRACH bewirkt, dass der Nutzer sich durch das "nicht einfache Durchkommen" gestört fühlt. Der einfachste Weg den Durchsatz zu erhöhen ist es, die Anzahl der gleichzeitigen Dekodierungen zu erhöhen, d. h. die Anzahl der erlaubten gleichzeitigen Dekodierungen der PRACH-Nachrichtensignale in einer Basisstation als eine Alternative zur Verringerung der Signalfehler, um die Anzahl der Male der erneuten Übertragung zu verringern.
  • Um die Anzahl der gleichzeitigen Dekodierungen zu erhöhen ist es allerdings unter dem Gesichtspunkt der Größe der Kosten der Vorrichtung nicht ratsam, einfach die Anzahl der Korrelatorsätze der Pfaderfassung wie in 1 und die der RAKE-Empfänger wie in 2 zu erhöhen. Der Korrelatorsatz wird nicht nur für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale, sondern auch für die Erfassung der Präambelsignale verwendet. Beim Erfassen der Pfade der Nachrichtensignale wird selektiv ein Verzögerungsprofil in der Nähe eines Verzögerungsbetrages erhalten, in dem die Präambelsignale empfangen wurden, wohingegen beim Erfassen der Präambelsignale, weil dort nicht solche vorläufigen Informationen vorliegen, die Verwendung eines Korrelatorsatzes zur Erhaltung eines Verzögerungsprofils für alle bis zu einem maximalen Verzögerungsbetrag erforderlich ist, der an den Zellradius angepasst ist. Je größer der Zellradius wie in 3 ist, desto mehr Korrelatorsätze sind daher für die Erfassung der Präambelsignale erforderlich, wohingegen die Anzahl der Korrelatorsätze beschränkt ist, die für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale verwendet werden können. Demzufolge ist auch die Anzahl der RAKE-Empfänger verringert, die in dem Decoder arbeiten können.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Systems ist in WO-9960729 beschrieben.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pfad-Diversitäts-Empfangsvorrichtung und ein Verfahren für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem mit verbessertem Durchsatz bereitzustellen, in dem effizient ein Signalbearbeitungsbereich der Pfad-Diversitäts-Empfangsvorrichtung benutzt wird, wenn ein Direktzugriff mit Präambelsignalen in dem Spreizspektrum-Kommunikationssystem wie z. B. einem CDMA-System usw. durchgeführt wird, die für die Mobilkommunikation usw. verwendet werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um nach der vorliegenden Erfindung diese Aufgaben zu lösen, nimmt eine Pfad-Diversitäts-Empfangsvorrichtung für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem die Statistiken der Frequenzen, zu denen die Präambelsignale innerhalb einer konstanten Zeit durch einen Pfad-Detektor erfasst werden, gibt eine Abtastrate der Berechnung der Korrelationswerte in einem Intervall des Verzögerungsbetrages aus, in dem die Erfassungsfrequenz niedrig ist, und verringert die Anzahl der Korrelatorsätze, die beim Erfassen der Präambelsignale verwendet werden, wohingegen die übrig gebliebenen Korrelatorsätze beim Erfassen der Pfade der Nachrichtensignale verwendet werden, wodurch die Betriebsrate der RAKE-Empfänger des Decoders erhöht wird und der Durchsatz der Nachrichtensignale vergrößert wird. Die Statistiken der Erfassungsfrequenz der Präambelsignale werden regelmäßig aktualisiert, und wenn die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale in einem Intervall des Verzögerungsbetrages erhöht wird, in dem die Abtastrate ausgegeben worden ist, wird die Anzahl der Korrelatorsätze, die beim Erfassen der Präambelsignale verwendet werden, gesteuert, um erhöht zu werden, um die Abtastrate wiederherzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines herkömmlichen Korrelatorsatzes der Pfaderfassung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines herkömmlichen RAKE-Empfängers zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehungen zwischen den Zellradien und der Anzahl der gleichzeitigen Decodierungen zeigt.
  • 4 ist ein funktionales Blockschaltbild eines wesentlichen Teils zur Erklärung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines Bearbeitungsbereiches des Basisbandsignales in einer Basisstation.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Korrespondenzen zwischen den Korrelatorsätzen und den Intervallen des Verzögerungsbetrages zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Erklärung der Sequenzen der Anrufbearbeitung der PRACH.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, um die Bearbeitungssequenzen hinsichtlich der Verwaltung der Korrelatorsätze zu erklären.
  • BESTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 4 ist ein funktionales Blockschaltbild eines wesentlichen Bereiches zum Erklären der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein CDMA-Mobilkommunikationssystem angewendet wird und bei dem funktionale Blöcke eines Bereiches eines Bearbeitungsbereiches der Basisbandsignale dargestellt sind, wenn eine Basisstation PRACH (physikalische Direktzugriffskanäle) empfängt, wie in 3GPP TS25.211 V3.8.0, Kapitel 5.2.2.1 und 7.3 beschrieben ist, die die Standards der physikalischen Kanäle der IMT-2000 (DS-CDMA) definieren.
  • In 4 weist ein Bearbeitungsbereich der empfangenen Signale der Basisstation des CDMA-Mobilkommunikationssystems einen Pfad-Detektor 100 für die Erfassung der Präambelsignale und für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale und einen Decoder 200 für das Decodieren der Nachrichtensignale auf. Der Pfad-Detektor 100 weist Korrelatorsätze 101112 auf und erfasst Präambelsignale und Pfade, um die Nachrichtensignale zu empfangen. Der Decoder 200 weist RAKE-Empfänger 201 bis 212 auf und führt den Pfad-Diversitätsempfang der Nachrichtensignale mit Pfadinformationen durch, die von dem Pfad-Detektor 100 mitgeteilt wurden.
  • Da die Erfassung der Präambelsignale eine Bearbeitung für alle bis zu einem maximalen Wert des Verzögerungsbetrages erfordert, der durch den Zellradius bestimmt wird, wird mit der Vergrößerung des Zellradius die Anzahl der Korrelatorsätze, die für die Erfassung der Präambelsignale verwendet werden, erhöht. In 4 werden die Korrelatorsätze 101108 für die Erfassung der Präambelsignale verwendet, wohingegen die Korrelatorsätze 109112 für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale verwendet werden.
  • Da maximal vier Pfadinformationen der Nachrichtensignale gleichzeitig von dem Pfad-Detektor 100 mitgeteilt werden, werden andererseits in dem Decoder 200 die entsprechenden vier RAKE-Empfänger 209212 für das Decodieren der Nachrichtensignale verwendet. Aus diesem Grund bleiben die RAKE-Empfänger 201208 unbenutzt. Da mit der Vergrößerung des Zellradius die Anzahl dieser unbenutzten RAKE-Empfänger vergrößert wird und die Anzahl der Korrelatorsätze, die für die Erfassung der Präambelsignale verwendet werden, in dem Pfad-Detektor 100 vergrößert wird, ist es wünschenswert, diese RAKE-Empfänger beim Bau eines Systems verwenden zu können, wenn es möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt die Statistiken der Frequenzen, bei denen die Präambelsignale innerhalb einer konstanten Zeit in dem Pfaddetektor 100 erfasst werden, sie gibt eine Abtastrate der Berechnung der Korrelationswerte in einem Intervall des Verzögerungsbetrages aus, in dem die Erfassungsfrequenz niedrig ist, und verringert die Anzahl der Korrelatorsätze, die für das Erfassen der Präambelsignale verwendet werden, während die übrig gebliebenen Korrelatorsätze für das Erfassen der Pfade der Nachrichtensignale verwendet werden, wodurch die Betriebsrate der RAKE-Empfänger des Decoders 200 erhöht wird, und der Durchsatz der Nachrichtensignale vergrößert wird. Die Statistiken der Erfassungsfrequenzen der Präambelsignale werden regelmäßig aktualisiert, und wenn die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale in einem Intervall des Verzögerungsbetrags vergrößert wird, in dem die Abtastrate ausgegeben worden ist, wird die Anzahl der Korrelatorsätze, die beim Erfassen der Präambelsignale verwendet werden, gesteuert, um erhöht zu werden, um die Abtastrate wiederherstellen.
  • 5 ist ein Blockschaltbild des Bearbeitungsbereichs des Basisbandsignals in einer Basisstation einschließlich der in 4 dargestellten funktionalen Blöcke.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Korrespondenzen zwischen Korrelatorsätzen und Intervallen des Verzögerungsbetrages, wenn Präambelsignale in dem Pfad-Detektor 100 von 4 erfasst werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, um die Anrufsbearbeitungssequenzen der PRACH in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu erklären. Die empfangenen Basisbandsignale 901, die zuvor durch einen Demodulator demoduliert wurden, werden an einen in 5 gezeigten Pfaddetektor 100 eingegeben. In dem Schritt S1 gewinnt der Pfad-Detektor 100 zuerst ein Verzögerungsprofil eines Verzögerungsbetrages, der dem Zellradius entspricht, und in dem Schritt S2 erfasst er die Präambelsignale, indem er bestimmt, dass die Präambelsignale erfasst werden, wenn eine Spitze der Korrelationswerte einen bestimmten Schwellenwert (einen Schwellenwert der Präambel) überschreitet.
  • Beim Gewinnen des Verzögerungsprofils wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 6 gezeigt, der gesamte Verzögerungsbetrag in kurze Intervalle des Verzögerungsbetrages für alle acht Chips unterteilt. Für jedes Intervall werden zwei Korrelatorsätze verwendet, um die Korrelationswerte mit einer ½-Chip-Abtastrate zu berechnen. In diesem Fall werden die Korrelatorsätze, die für jeden ½-Chip verwendet werden, alternierend gewechselt. Mit anderen Worten, werden die Korrelatorsätze 101 und 102 der 4 alternierend in dem Intervall A des Verzögerungsbetrages von 0 bis weniger als 8 Chips verwendet und werden die Korrelatorsätze 103 und 104 alternierend in dem Intervall B des Verzögerungsbetrages von 8 bis weniger als 16 Chips verwendet. (Obwohl es in 6 ausgelassen ist, werden die Korrelatorsätze 105 und 106 alternierend für jeden ½ Chip in dem Intervall C des Verzögerungsbetrages von 16 bis weniger als 24 Chips verwendet und werden die Korrelatorsätze 107 und 108 in dem Intervall D des Verzögerungsbetrages von 24 bis weniger als 32 Chips verwendet.)
  • Wenn in dem Schritt S3 Präambelsignale in dem Pfaddetektor 100 erfasst werden, werden die Informationen über die Erfassung und die Informationen über einen Verzögerungsbetrag, in dem die Präambelsignale erfasst wurden, d. h. die Erfassungsinformationen 902 der Präambelsignale, an eine Steuervorrichtung 300 in dem Schritt S4 mitgeteilt. Die Steuer vorrichtung 300 verwaltet durchgehend die Verwendung der Korrelatorsätze des Pfaddetektors 100. Wenn die Erfassung der Präambelsignale mitgeteilt wurde, bestimmt in dem Schritt S5 die Steuervorrichtung 300 zuerst, ob dort weitere Korrelatorsätze vorliegen, dieser Pfaderfassung der Nachrichtensignale zugeordnet wurden. Wenn dort weitere Korrelatorsätze vorliegen, sendet die Steuervorrichtung 300 Codeerzeugungsinformationen 903 an einen Codegenerator 400, um an eine Mobileinheit ACK-Signale zu übertragen, um die Übertragung der Nachrichtensignale in dem Schritt S6 zu erlauben. Wenn andererseits dort keine weiteren Korrelatorsätze vorliegen, sendet die Steuervorrichtung 300 Codeerzeugungsinformationen 903 an den Codegenerator 400, um an die Mobileinheit NACK-Signale zu übertragen, um die Übertragung der Nachrichtensignale in dem Schritt S12 zu verhindern. Tatsächlich erzeugt der Codegenerator 400 nach den Codeerzeugungsinformationen 903 Übertragungsbasisbandsignale 904, die Signale ACK oder NACK anzeigen, die an einen Modulator zu senden sind.
  • Wenn die Signale ACK an die Mobileinheit in dem Schritt S6 gesendet werden, sendet nachfolgend die Steuervorrichtung 300 Einstellinformationen 905 der Korrelatorsätze an den Pfaddetektor 100, setzt sie die Spreizcodes und die Zeiten für einen der Korrelatorsätze, der für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale reserviert ist, und startet die Bearbeitung der Pfaderfassung der Nachrichtensignale in dem Schritt S7. Die Steuervorrichtung 300 sendet auch Einstellinformationen 906 der RAKE-Empfänger an einen Decoder 200, um Spreizcodes, Datenformat usw. in dem Schritt S8 einzustellen.
  • Der Pfaddetektor 100, der angewiesen wurde, die Bearbeitung der Pfaderfassung der Nachrichtensignale mit den Einstellinformationen 905 der Korrelatorsätze durchzuführen, führt die Pfaderfassung der Nachrichtensignale, die von der Mobileinheit übertragen wurden, mit den bestimmten Korrelatorsätzen und den Zeiten in dem Schritt S9 durch. In diesem Fall wird ein Verzögerungsprofil selektiv in der Nähe eines Verzögerungsbetrages erhalten, in dem die Präambelsignale empfangen wurden, und eine Position mit hohem Korrelationswert wird gesucht.
  • Die Informationen der Pfadverzögerungsbeträge, die auf diese Weise gefunden wurden, werden an den Decoder 200 als Pfadinformationen 907 mitgeteilt. Diese Informationen werden in einen der RAKE-Empfänger innerhalb des Decoders 200 gesetzt, um die Nachrichtensignale in dem Schritt S10 zu decodieren. Die gewonnenen Nachrichtendaten 908 werden über die Steuervorrichtung 300 an eine Host-Vorrichtung 500 in dem Schritt S11 gesendet.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, um die Bearbeitungssequenzen hinsichtlich der Verwaltung der Korrelatorsätze in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu erklären. Die in 5 gezeigte Steuervorrichtung 300 verwaltet die Korrelatorsätze innerhalb des Pfaddetektors 100 nach oder zusammen mit der Bearbeitung der PRACH-Anrufe. Wenn die Präambelsignale erfasst wurden, bestimmt die Steuervorrichtung 300 zuerst in dem Schritt S21 aus den Informationen der Verzögerungsbeträge, die in den Erfassungsinformationen 902 der Präambelsignale enthalten sind, die von dem Pfaddetektor 100 gesendet wurden, in welchem Intervall des Verzögerungsbetrages die Präambelsignale erfasst wurden. In dem Schritt S22 wird die Anzahl der Male des Empfangs tabelliert, während die Präambelsignale für jedes Intervall des Verzögerungsbetrages in konstanter Zeit erfasst werden. Nachdem in dem Schritt S23 eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, wird eine Schleifenbearbeitung für jedes Intervall des Verzögerungsbetrages in den Schritten S24–S28 durchgeführt. Die Schleifenbearbeitung wird für jedes Intervall von i = 0 bis i = (Intervallnummer des Verzögerungsbetrages – 1) iteriert, wobei sequenziell i 1 addiert wird. Indem für jedes Intervall die Zahl der Male des Empfangs der Präambelsignale durch die Gesamtzahl der Male des Abtastens der Präambelsignale innerhalb der Zeit dividiert wird, wird in dem Schritt S25 die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale für jedes Intervall des Verzögerungsbetrages gewonnen. Für ein Intervall des Verzögerungsbetrages, in dem dessen Ergebnis niedriger als ein vorbestimmter Schwellenwert in dem Schritt S26 ist, wird die Anzahl der Korrelatorsätze, die für die Erfassung der Präambelsignale verwendet werden, gesteuert, um verringert zu werden, um die Abtastrate der Berechnung der Korrelationswerte zu verringern. Diese Steuerinformationen werden an den Pfaddetektor 100 als Einstellinformationen 905 der Korrelatorsätze gesendet.
  • Diese Abfolge der Steuerung erlaubt es, überzählige Korrelatorsätze für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale zu verwenden. Die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale, auf die diese Steuerung basiert, wird für jede konstante Zeit aktualisiert. Selbst wenn die Abtastrate vorübergehend auf eine Erfassungsfrequenz der Präambelsignale unter einem Schwellenwert abgesenkt wurde, kann die Abtastrate wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht werden, wenn die Erfassungsfrequenz über diesen Schwellenwert geht, indem Korrelatorsätze addiert werden. Diese Steuerung wird auch durch die Steuervorrichtung 300 durchgeführt, die Steuerinformationen an dem Pfaddetektor 100 als Einstellinformationen 905 der Korrelatorsätze sendet.
  • Zum Beispiel wird in 4 für die Korrelatorsätze 101112 innerhalb des Pfaddetektors 100 und die RAKE-Empfänger 201212 innerhalb des Decoders 200 angenommen, dass in dem Anfangszustand A die Korrelatorsätze 101108 für die Erfassung der Präambelsignale verwendet werden, dass die Korrelatorsätze 109112 für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale verwendet werden und dass die RAKE-Empfänger 209212 für die Decodierung der Nachrichtensignale verwendet werden. Hier wird in dem Decoder 200 die Decodierung der Nachrichtensignale nur durch die vier RAKE-Empfänger 209212 durchgeführt. Der Grund dafür liegt darin, dass die vier Korrelatorsätze 109112 nur ihre entsprechenden vier Pfadinformationen der Nachrichtensignale senden.
  • In diesem Zustand werden die Präambelsignale mit den Korrelatorsätzen 101108 erfasst. Nachdem eine konstante Zeit vergangen ist, wird die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale für jedes Intervall des Verzögerungsbetrages gewannen. Es wird angenommen, dass ein Ergebnis wie die Darstellung G1 erhalten werden kann. Da, wie aus der Darstellung G1 ersichtlich ist, die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale sich unter dem Schwellenwert th in den Intervallen A und D befindet, werden die entsprechenden Nummern der Korrelatorsätze für die Intervalle A und D um 1 verringert. Mit anderen Worten wird, wie in dem Zustand B der 4 gezeigt, die Erfassung der Präambelsignale in den Intervallen A und D jeweils nur durch die Korrelatorsätze 101 und 107 durchgeführt, wohingegen die überzähligen Korrelatorsätze 102 und 108 für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale verwendet werden. Dies erlaubt es, die Anzahl der Korrelatorsätze zu erhöhen, die für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale in dem Pfaddetektor 100 verwendet werden. Als ein Ergebnis dieses Anstieges kann auch die Anzahl der RAKE-Empfänger erhöht werden, die für die Decodierung der Nachrichtensignale in dem Decoder 200 verwendet werden können.
  • Da andererseits die Anzahl der Korrelatorsätze, die in den Intervallen A und D verwendet werden, verringert wird, wird die Abtastrate für die Erzeugung des Verzögerungsprofils von ½ Chip auf 1 Chip verändert. Da allerdings aus der Erfassungsfrequenz der Präambelsignale ermittelt wurde, dass die Anzahl der Präambelsignale klein ist, die in diesen Intervallen erfasst werden, ist die Anzahl der davon betroffenen Mobileinheiten klein. Selbst wenn die Mobileinheit Präambelsignale in diesen Intervallen überträgt, sind die Präambelsignale in der Basisstation nicht vollständig unerfassbar, und das Ausmaß des Problems ist so, dass die Erfassungswahrscheinlichkeit verringert wird, weil die genaue Spitze des Korrelationswerts aufgrund des Absinkens der Abtastrate nicht erhalten werden kann. Weil die PRACH, die in 3GPP TS25.211 standardisiert sind, Protokolle zur Steuerung der erneuten Übertragung der Präambelsignale und zur Steuerung der Übertragungsleistung während deren erneuten Übertragung aufweisen, können die Präambelsignale in der Basisstation durch mehrere Male der erneuten Übertragung selbst in dem schlimmsten Fall erfasst werden.
  • In der Anordnung der Korrelatorsätze des Zustandes B werden die Präambelsignale erfasst und wird die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale für jedes Intervall des Verzögerungsbetrages berechnet. Es wird angenommen, dass eine Verteilung der Erfassungsfrequenzen der Präambelsignale wie z. B. Darstellung G2 erhalten werden kann. Da sich die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale über den Schwellenwert th in den Intervallen A und D befindet, wird die Anzahl der Korrelatorsätze in diesen Intervallen gesteuert, um wiederhergestellt zu werden, um die Abtastrate für ein Verzögerungsprofil von 1 Chip auf ½ Chip zu verändern. Mit anderen Worten ist die Modifikation der Einstellung so, dass die Korrelatorsätze 102 und 108, die für die Pfaderfassung der Nachrichtensignale verwendet wurden, für die Erfassung der Präambelsignale in den ursprünglichen Intervallen A und D verwendet werden.
  • Da dafür die Pfadinformationen von dem Pfaddetektor 100 nicht länger die RAKE-Empfänger 202 und 208 erreichen, die die Nachrichtensignale in dem Decoder 200 decodiert haben, werden diese RAKE-Empfänger zurück auf die ursprünglichen, ungenutzten Zustände gebracht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch auf die folgenden Systeme angewendet werden:
    • (1) ein anderes Mobilkommunikationssystem als IMT-2000 (DS-CDMA);
    • (2) ein System, bei dem eine Mobilstationsseite als eine Empfangsseite für den Direktzugriff dient;
    • (3) ein Teilnehmer-Funkzugriffssystem und ein autonomes verteiltes System, bei denen keine Basisstationssteuerung durchgeführt wird;
    • (4) ein System, bei dem der Pfad-Diversitätsempfang ohne CDMA durchgeführt wird;
    • (5) ein System, bei dem die überzähligen RAKE-Empfänger nach dem Effekt der vorliegenden Erfindung nicht für PRACH-Nachrichtensignale, sondern für den Empfang anderer Kanäle (dedizierte Kanäle für Sprache und Daten) verwendet werden; und
    • (6) ein System, das eine Pfad-Diversitäts-Empfangsfunktion, aber kein Direktzugriff wie in dem Ausführungsbeispiel aufweist und das die Anzahl der Korrelatoren und die Abtastrate für die Pfaderfassung nach der Frequenz der Pfaderfassung steuern kann.
  • Die Anzahl der Korrelatorsätze und der RAKE-Empfänger, die Intervallbreite des Verzögerungsbetrages, die Werte der Abtastraten usw., wie sie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt sind, können dem System und der Umgebung entsprechend modifiziert werden.
  • Weiterhin kann als eine Erweiterung der vorliegenden Erfindung anstelle der Erfassungsfrequenz der Präambelsignale die Größe des Verzögerungsbetrages beim Steuern der Korrelatorsätze berücksichtigt werden, um den Empfang der Präambelsignale in einer Position eines großen Verzögerungsbetrages zu erleichtern. Der Grund dafür liegt in der Vermeidung des Folgenden: Da eine Mobileinheit mit einem großen Verzögerungsbetrag, d. h. eine Mobileinheit, die entfernt von einer Basisstation ist, die Präambelsignale mit großer Leistung im Vergleich mit einer nahen Mobileinheit übertragen muss, bewirkt das erneute Mehrfachübertragen der Präambelsignale der entfernten Mobileinheit große Interferenzen mit Signalen der anderen Mobileinheiten. Selbst wenn die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale niedrig ist, wird, mit anderen Worten, bei dem großen Verzögerungsbetrag die Abtastrate gesteuert, um nicht verringert zu werden, ohne einfach die Anzahl der Korrelatorsätze zu verringern.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Frequenz, bei der die Präambelsignale erfasst werden, berechnet und wird die Anzahl der Korrelatorsätze, die für das Erfassen der Präambelsignale verwendet werden, adaptiv nach deren Erfassungsfrequenz verändert, wodurch die Betriebsrate der RAKE-Empfänger des Decoders erhöht wird, und was es ermöglicht, den Durchsatz der Nachrichtensignale zu erhöhen.

Claims (8)

  1. Pfaddiversitäts-Empfangsvorrichtung für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem mit: einem Pfaddetektor mit einer Anzahl von Korrelatorsätzen zur Erfassung von Präambelsignalen oder Pfaden von Nachrichtensignalen, einem Decoder mit einer Anzahl von RAKE-Empfängern, die entsprechend den Korrelatorsätzen vorgesehen sind, zur Verwendung von Pfadinformation von dem Pfaddetektor zum Decodieren der Nachrichtensignale und einem Steuerabschnitt zum Steuern dieser, wobei der Steuerabschnitt aufweist: Steuermittel zum Berechnen einer Frequenz, bei der die Präambelsignale innerhalb einer konstanten Zeit in dem Wegdetektor erfasst werden, zum Vermindern der Anzahl von Korrelatorsätzen, die beim Detektieren der Präambelsignale in einem Verzögerungsanteilintervall verwendet werden, in dem die Erfassungsfrequenz niedrig ist und somit zum Vermindern der Abtastraste der Korrelationswertberechnung und Einstellmittel zum Verwenden der verminderten Korrelatorsätze bei der Erfassung von Pfaden von Nachrichtensignalen oder anderen Kanalsignalen und zur Verwendung der Pfadinformation mit den entsprechenden RAKE-Empfängern zum Decodieren der Nachrichtensignale oder anderer Kanalsignale.
  2. Pfaddiversitäts-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erfassungsfrequenz der Präambelsignale regulär berechnet wird, und wenn die Präambelsignal-Erfassungsfrequenz in einem Verzögerungsanteilsintervall erhöht wird, indem die Abtastrate vermindert ist, die Anzahl von Korrelatorsätzen, die bei der Erfassung der Präambelsignale verwendet werden, zur Erhöhung gesteuert wird, um die Abtastrate wiederherzustellen.
  3. Pfaddiversitäts-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuermittel die Anzahl von Korrelatorsätzen nicht vermindert und somit die Abtastrate in einem Verzögerungsintervall nicht vermindert, in welchem der Verzögerungsanteil größer ist als ein konstanter Wert, selbst wenn die Präambelsignalerfassungsfrequenz in dem Verzögerungsintervall gering ist.
  4. Pfaddiversitäts-Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuermittel die Anzahl von Korrelatorsätzen nicht vermindert und somit die Abtastrate in einem Verzögerungsintervall nicht vermindert, in welchem der Verzögerungsanteil größer ist als ein konstanter Wert, selbst wenn die Präambelsignalerfassungsfrequenz in dem Verzögerungsintervall gering ist.
  5. Pfaddiversitäts-Empfangsverfahren für ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem mit einer Pfaddiversitäts-Empfangsvorrichtung, die einen Pfaddetektor aufweist mit einer Anzahl von Korrelatorsätzen zum Empfang von Präambelsignalen oder Pfaden von Nachrichtensignalen, und einen Decoder mit einer Anzahl von RAKE-Empfängern, die entsprechend den Korrelatorsätzen vorgesehen sind, zur Verwendung von Pfadinformation von dem Pfaddetektor zum Decodieren der Nachrichtensingale, wobei das Verfahren den Satz aufweist: Berechnen der Frequenz, zu der Präambelsignale in konstanter Zeit in dem Pfaddetektor erfasst werden, Vermindern der Anzahl von Korrelatorsätzen, die bei der Erfassung der Präambelsignale in einem Verzögerungsanteilintervall verwendet werden, bei dem die Erfassungsfrequenz gering ist und somit eine Abtastrate der Korrelationswertberechnung vermindert, und Durchführen des Einstellens zur Verwendung der verminderten Korrelatorsätze in den Erfassungspfaden der Nachrichtensignale oder anderer Kanalsignale und Verwenden ihrer Pfadinformation mit den entsprechenden RAKE-Empfängern zum Decodieren der Nachrichtensignale oder anderer Kanalsignale.
  6. Pfaddiversitäts-Empfangsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Erfassung die Frequenz der Präambelsignale regulär berechnet wird, und wenn die Präambelsignal-Erfassungsfrequenz in einem Verzögerungsanteilintervall erhöht wird, indem die Abtastrate vermindert ist, die Anzahl von Korrelatorsätzen, die bei der Erfassung der Präambelsignale verwendet werden, zum Erhöhen gesteuert wird, um die Abtastrate wiederherzustellen.
  7. Pfaddiversitäts-Empfangsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Anzahl von Korrelatorsätzen nicht vermindert wird und somit die Abtastrate in einem Verzögerungsintervall nicht vermindert wird, indem der Verzögerungsanteil größer als ein konstanter Wert ist, selbst wenn die Präambelsignal-Erfassungsfrequenz in dem Verzögerungsintervall gering ist.
  8. Pfaddiversitäts-Empfangsverfahren nach Anspruch 6, wobei die Anzahl von Korrelatorsätzen nicht vermindert wird und somit die Abtastrate in einem Verzögerungsintervall nicht vermindert wird, indem der Verzögerungsanteil größer als ein konstanter Wert ist, selbst wenn die Präambelsignal-Erfassungsfrequenz in dem Verzögerungsintervall gering ist.
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