DE60306526T2 - Haushaltskondensationswäschetrockner mit Sicherheitskupplung des Kondensatsammelbehälters - Google Patents

Haushaltskondensationswäschetrockner mit Sicherheitskupplung des Kondensatsammelbehälters Download PDF

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Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung eines Kondensationswäschetrockners, vorzugsweise eines solchen für den Gebrauch in Haushalten, der so ausgelegt ist, dass er Zyklen zum Trocknen der Wäschestücke ausführt, bei denen der Trockenvorgang dadurch erfolgt, dass ein Strom heißer Luft im Innern einer Trommel zirkuliert, in welcher sich die zu, trocknenden Kleidungsstücke befinden. Nach dem Stand der Technik wird diese heiße Trocknungsluft, nachdem sie die in den Kleidungsstücken vorhandene Feuchtigkeit aus diesen entfernt und aufgenommen hat, in diesem feuchtigkeitsbeladenen Zustand auf eine kältere Fläche geblasen, so dass diese Feuchtigkeit zum Kondensieren gebracht wird und das sich ergebende Kondenswasser in einen geeigneten Behälter zum Sammeln überführt wird, der gewöhnlich im unteren vorderen Teil des Trockners angeordnet ist.
  • Damit ein derartiger Behälter in periodischen Zeitabständen auf bequeme Art und Weise geleert werden kann, ist selbiger in einer geeigneten Aufnahmevorrichtung untergebracht, zu welcher man sich von außen über einen Schwingdeckel Zugang verschafft, d. h. einen Deckel, der durch Drehen geöffnet wird, wie das aus EP 0 484 225 A ersichtlich ist.
  • Nachdem dieser Deckel auf diese Weise geöffnet worden ist und der genannte Behälter ordnungsgemäß herausgenommen und geleert worden ist, wird der Letztere dann wieder in die zugehörige Aufnahmevorrichtung eingesetzt, die ihrerseits durch Schließen des zugehörigen Deckels wieder geschlossen wird.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Arbeitsgänge, auch wenn sie einfach und äußerst leicht durchzuführen sind, eine Schwachstelle in der Hinsicht darstellen, dass dieser Behälter, wenn er wieder in seine Aufnahmevorrichtung eingesetzt wird, recht häufig nicht über die ganze Strecke bis zum Boden dieser Vorrichtung geschoben wird, sondern nur bis zu einer gewissen Tiefe, und dies hat zur Folge, dass die zugehörigen, dem Transport des Wassers dienenden Öffnungen, Fittings und Ventile nicht richtig koppeln und keine einwandfreie Verbindung herstellen.
  • Diese Tatsache, die recht häufig dem Umstand zugeschrieben werden kann, dass die genannte Aufnahmevorrichtung für den genannten Behälter praktisch auf dem Niveau des Fußbodens liegt und sich folglich in einer ziemlich nachteiligen und unbequemen Position befindet, bringt mit sich, dass Kondenswasser verschüttet wird und sich aus dem zugehörigen Sammelbehälter ergießt, wodurch Anlass zu Belästigungen gegeben wird, die man sich leicht vorstellen kann.
  • Um mit einem solchen Problem fertig zu werden, sind bislang verschiedenartige Lösungen vorgeschlagen worden. Gemäß einer dieser Lösungen macht man von einem Lagedetektor, üblicherweise einem Mikroschalter, Gebrauch, der an die Innenwand des Deckels oder im Innern der Aufnahmevorrichtung für den genannten Behälter dergestalt montiert ist, dass gewährleistet wird, dass ein mögliches, nicht ordnungsgemäßes Einsetzen des Behälters in seine Aufnahmevorrichtung unverzüglich festgestellt wird und ein geeignetes Signal erzeugt wird, damit der Trockner nicht in Betrieb geht. Auch wenn diese Lösung recht wirkungsvoll und sicher ist, so hat sie doch einen Nachteil darin, dass sie zusätzliche Kosten mit sich bringt, die im speziellen Fall von Wäschetrocknern gewiss nicht außer Acht gelassen werden können, d. h. einer Art von Produkt, welches typischerweise eine äußerst sorgfältige Kontrolle und Kalkulation seiner Fertigungskosten verlangt.
  • Gemäß einer zweiten Lösung wird ins Auge gefasst, dass es der Deckel selbst ist, welcher, wenn er geschlossen wird, den Behälter in seine Aufnahmevorrichtung über den gesamten Weg bis in seine korrekte Lage schiebt. Dies erfordert jedoch, dass vom Benutzer eine nicht vernachlässigbare Kraft auf den Deckel ausgeübt werden muss, wenn dieser geschlossen wird, da ja in Betracht gezogen werden muss, dass die Schiebewirkung, die vom Deckel gegen den Behälter ausgeübt wird, nicht nur dessen Reibungswiderstand überwinden muss, sondern auch und vor allem den Widerstand, der von den Haltefedern entgegen gebracht wird, die normalerweise die Kopplung des Behälters mit dem übrigen wasserführenden Kreis gewährleisten, und dass seinerseits der Widerstand der Ventilfedern überwunden werden muss, die in horizontaler Richtung und in derselben Richtung wirken wie die Bewegung zum Einfügen des Behälters.
  • Damit der Deckel imstande ist, eine solche Belastung, die auf ihn ausgeübt wird, auszuhalten, muss er zusammen mit dem zugehörigen Gelenk angemessen dimensioniert werden, was wiederum ungewollte zusätzliche Kosten bedeutet.
  • Es wäre daher wünschenswert und ist tatsächlich ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Wäschetrockner zur Verfügung zu haben, welcher mit einem Behälter zum Sammeln des Kondenswassers ausgestattet ist, der in einer zugehörigen Aufnahmevorrichtung untergebracht ist, die so ausgelegt ist, dass sie durch einen zugehörigen Deckel geschlossen wird, d. h. dessen Einlassventil zwangsweise mit dem im Trockner vorhandenen wasserführenden Kreislauf gekoppelt wird, um das Kondenswasser in den Behälter zu leiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch einen Wäschetrockner erreicht, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist. Ein besonderer Typ von Kondensationswäschetrockner, der mit einem Deckel versehen ist, welcher das Abteil zur Aufnahme des Kondensatsammelbehälters abschließt, wird weiter unten anhand eines den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkenden Beispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Bei diesen handelt es sich um:
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer vereinfachten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine entsprechende Perspektivansicht einer verbesserten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3, 4, 5 und 6 sind symbolhafte Darstellungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in vier entsprechenden Bedienungsstellungen, während der Deckels geschlossen wird, wie das aus 2 ersichtlich ist;
  • 7 bis 9 sind symbolhafte Darstellungen derselben, in den vorangehenden Abbildungen dargestellten Vorrichtung, wobei die jeweiligen Phasen beim Öffnen des Deckels gezeigt werden.
  • Es soll nun Bezug auf 1 genommen werden. Hier umfasst ein Wäschetrockner gemäß der vorliegenden Erfindung eine (nicht dargestellte) rotierende Trommel, in welcher sich die zu trocknenden Wäschestücke befinden und in welcher ein Strom heißer Trocknungsluft zirkuliert. Das Kondenswasser aus der den Kleidungsstücken entzogenen Feuchtigkeit, wie es mit Mitteln erzeugt wird, die keinen Bezug zur vorliegenden Erfindung haben, wird zum Sammeln in einen zugehörigen Behälter 1 geleitet, der normalerweise in einer zugehörigen Aufnahmevorrichtung 2 untergebracht ist, die sich normalerweise an der unteren Vorderseite des Trockners befindet, wobei die genannte Aufnahmevorrichtung mittels eines geeigneten Deckels 3 verschließbar ist.
  • An der Innenseite des genannten Deckels ist eine Drückvorrichtung 4 angeordnet, welche so ausgelegt ist, dass, wenn der Deckel geschlossen wird, bewirkt wird, dass die genannte Drückvorrichtung 4 zunächst mit dem genannten Behälter in Kontakt kommt und dann diesen Behälter mit einer allmählich zunehmenden Kraft dergestalt schiebt, dass es unmöglich wird, dass dieser Behälter nicht in eine einwandfrei koppelnde Verbindung mit dem entsprechenden Kreislauf zu kommen, der in dem Trockner ausgeführt ist, um das Kondenswasser in diesen Behälter zu leiten.
  • Diese Lösung ist äußerst einfach, aber sie hat auch einige ganz offensichtliche Nachteile: wenn ein federnder Druck aufgebracht werden soll, der lediglich auf den Behälter ausgeübt wird, um zu verhindern, dass auf den Deckel selbst jegliche übermäßige Belastung ausgeübt wird, dann entsteht in der Tat die Notwendigkeit, dass eine geeignete federnde Vorrichtung 4A zwischen den Deckel und die Drückvorrichtung selbst eingefügt wird. Dies jedoch gewährleistet nicht länger, dass ein solcher Druck auf den Deckel ausgeübt wird, wie das angesichts der Erzielung der oben angeführten Kopplung des Behälters mit dem wasserführenden Kreis erforderlich ist.
  • Andererseits muss man, wenn ein angemessener Druck auf wünschenswerte Art und Weise auf den Behälter ausgeübt werden soll, auf die genannte federnde Vorrichtung 4A so einwirken, dass der genannte Druck vom Deckel übertragen werden kann. Dies jedoch bringt wiederum mit sich, dass der Widerstand, der vom Behälter entgegen gesetzt wird, fast gänzlich auf den Deckel in einer ständigen Art und Weise übertragen werden muss, wodurch ein typischer Nachteil der Lösungen des Standes der Technik wiederholt wird.
  • In dem Bestreben, all diese praktischen Nachteile zu überwinden, wird daher in diesem Zusammenhang eine vorteilhafte Verbesserung vorgeschlagen, wobei auf die 2 bis 6 Bezug genommen werden soll. Hiernach ist die oben erwähnte Drückvorrichtung nicht nur in der Weise ausgelegt, dass sie in Bezug auf den Deckel beweglich ist, indem sie auf einem Stift 5, der am genannten Deckel befestigt ist, gelenkig angeordnet ist, sondern sie ist auch so ausgelegt, dass sie in axialer Richtung in Bezug auf den genannten Stift verschiebbar ist. Aus den Darstellungen in den genannten Abbildungen ist klar ersichtlich, dass der Gelenkstift vertikal angeordnet ist, d. h. in einer Stellung, die ähnlich der Achse des Gelenks ist, so dass, wenn der Deckel geöffnet ist und sich in Ruhestellung befindet, die genannte Drückvorrichtung 4 imstande ist, sich in Richtung auf den Behälter zu oder von diesem weg zu bewegen.
  • Zusätzlich ist eine Feder 6 vorhanden, welche auf die genannte Drückvorrichtung wirkt, ihr eine Vorspannung zum Gleiten in eine vorbestimmte Richtung A in Bezug auf eine Achse, die parallel zur Rotationsachse des genannten Stifts 5 verläuft, vermittelt, um einen Vorgang auszuführen, der weiter unten noch ausführlicher erläutert werden soll.
  • Zwischen dem genannten Deckel 3 und dem genannten Behälter 1 ist ein Betätigungsglied 7 angeordnet, welches imstande ist, sich in Bezug auf eine Achse zu drehen, die sich parallel zur Rotationsachse des Deckels 3 erstreckt, und mit einem geneigten Teil 8 versehen ist; in der genannten Drückvorrichtung 4 befindet sich eine Öffnung 9, welche oben durch einen oberen Bereich 9A und unten durch einen unteren Bereich 9B begrenzt ist, wobei der genannte untere Bereich so gestaltet ist, dass er eine Fläche 9C enthält, die ihrerseits zum Innern des Deckels geneigt ist und sich an der unteren Grenze der genannten Öffnung 9 befindet.
  • An der genannten Drückvorrichtung 4 befindet sich als ihr fester Bestandteil und zum Innern des Deckels gerichtet ein anstoßendes Teil 11, während an der Innenfläche des Deckels ein Anschlag 12 vorhanden ist, der nach unten durch eine passende Kante 13 begrenzt ist.
  • Die Funktion der oben beschriebenen Vorrichtungen ist wie folgt, wobei auf 4 Bezug genommen wird: Zu einem ersten Zeitpunkt des Vorgangs, wenn der Deckel geschlossen wird, wird die genannte untere Fläche 9C geschoben, so dass sie mit dem genannten Betätigungsglied 7 in Kontakt kommt; gleichzeitig bewegt sich das genannte anstoßende Teil 11 unter Druck, bis es mit dem Anschlag 12 in Kontakt kommt.
  • Zu einem zweiten Zeitpunkt des Vorgangs, während sich der Deckel im Verlauf des Schließens in Bewegung befindet ( 5), zwingt der Druck, der von dem geneigten Teil 8 des Betätigungsglieds 7 gegen die genannte geneigte Fläche 9C ausgeübt wird, die Letztere zu einer elastischen Verschiebung offensichtlich gemeinsam mit der ganzen Drückvorrichtung 4 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung, d. h. gegen die Richtung der Vorspannung (Pfeil A), der Feder 6, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem die obere Kante 10 des anstoßenden Teil 11 – zusammen mit der Drückvorrichtung 4 – abgesenkt wird bis zu einem Punkt jenseits der unteren Kante des Anschlags 12, wodurch die Bewegung nach unten über dessen untere Kante 13 hinaus erfolgt. Gleichzeitig drückt die Drückvorrichtung 4 gegen den Behälter 1 und, da dieser nicht in Richtung auf das Innere des Deckels nachgeben kann, und schiebt den genannten Behälter mit einer Kraft, wie sie erforderlich ist, um sein völliges Einsetzen zu gewährleisten.
  • Es wird sich als angebracht erweisen, wenn die genannten zwei geneigten Flächen 8 und 9C so gestaltet sind, dass sie dieselbe Neigung dergestalt aufweisen, dass ihr Gleiten relativ zueinander erleichtert wird, wodurch nachteilige Reibungswiderstände vermieden werden.
  • Zum unmittelbar folgenden Zeitpunkt des Vorgangs (6) schnappt das genannte anstoßende Teil 11, welches nicht länger durch den Anschlag 12 gehindert wird, infolge der genannten oberen Kante des anstoßenden Teils, welches sich auf diese Weise über die unteren Kante des Anschlags hinaus bewegt hat, zurück und überstreicht eine Strecke C, und dies bewirkt natürlich, dass sich die gesamte Drückvorrichtung 4 rückwärts bewegt, wodurch sie von der Spannung befreit wird, die ihr infolge ihres Kontakts mit dem Behälter vermittelt worden ist. Auf alle Fälle wird zu diesem Zeitpunkt der genannte Behälter eben gerade völlig in seine richtige Stellung während der vorangehenden Phase des Vorgangs gebracht worden sein, so dass ein solcher spannungslösender Effekt in keiner Weise und keinesfalls die Kopplung des genannten Behälters 1 mit den zugehörigen Ventilen, welche den Transport der kondensierten Feuchtigkeit in den Behälter steuern, benachteiligen oder gar gefährden wird.
  • Es kann leicht abgeschätzt werden, dass die Formen und die Abmessungen der weiter oben beschriebenen Vorrichtungen sowie ihre Positionen relativ zueinander dergestalt sein müssen, dass sie gewährleisten, dass die oben beschriebene Art des Vorgangs tatsächlich ablaufen kann, aber dies liegt völlig im Bereich der Fähigkeiten der Fachleute auf diesem Gebiet.
  • Eine weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung kann leicht dadurch erreicht werden, dass man die Tatsache berücksichtigt, dass jeglichem Vorgang des Schließens des Deckels, wie er eben weiter oben beschrieben worden ist, natürlich ein Vorgang des Öffnens folgen kann.
  • In diesem Fall besteht zu allererst die Notwendigkeit, dass der Ausgangszustand des Vorgangs sowohl beim Deckel als auch bei der Drückvorrichtung 4 auf ordnungsgemäße Weise wieder hergestellt wird. Zu diesem Zweck ist das Betätigungsglied 7 an seinem nach außen zeigenden Ende mit Anhängmitteln 14 versehen, während der obere Bereich 9A mit passenden Verbindungsmitteln dergestalt ausgestattet ist, dass gewährleistet wird, dass diese Mittel dazu imstande sind, auf automatische Weise die Verbindung untereinander herzustellen (7), so dass zu einem gewissen Zeitpunkt, während der Deckel geöffnet wird, das Anhängemittel 14 damit beginnt, die Kante 15 und folglich die gesamte Drückvorrichtung mitzuziehen. Diese geeigneten Verbindungsmittel sind in 3 als Beispiele in Form von einer besonders gestalteten Kante 15, welche oben die Öffnung 9 begrenzt, dargestellt.
  • Wenn die Drückvorrichtung 4 so gezogen wird, bewegt sie sich weg vom Deckel, und dessen anstoßendes Teil 11 löst sich von der unteren Kante 13 des Anschlags 12 (8); schließlich bewegt sich infolge der Wirkung der Feder 6 die Drückvorrichtung 4 (9) nach oben bis zu dem Punkt, an welchem die genannten Mittel 14 und 15 imstande sind, sich voneinander zu trennen, wodurch sie folglich in die Ausgangssituation zurück kehren, die bestanden hat, unmittelbar bevor der Deckel auf diese Weise geschlossen worden ist, wie das in 3 dargestellt ist.
  • Eine letzte Verbesserung kann leicht dadurch erreicht werden, wenn dem Stift 5 die Möglichkeit gegeben wird, mit dem Stift zusammenzufallen, welcher die Drehung des Deckels in Bezug auf das Gehäuse des Trockners gewährleistet. Dies würde in der Tat eine Vereinfachung in der Herstellung und eine entsprechende Kostensenkung hervorrufen, ohne dass die funktionelle Wirksamkeit und Betriebszuverlässigkeit der vorliegenden Erfindung in einem merklichen Ausmaß beeinträchtigt wird.

Claims (4)

  1. Wäschetrockner, welcher umfasst: – eine rotierende Trommel, in welcher sich die zu trocknenden Wäschestücke befinden, – Mittel, welche geeignet sind, einen Strom heißer Trocknungsluft durch die genannte Trommel hindurch zu bewegen, – Mittel, welche geeignet sind, die in der genannten Trocknungsluft enthaltene Feuchtigkeit zum Kondensieren zu bringen, – einen herausziehbaren Behälter (1), der dafür ausgelegt ist, das Wasser zu sammeln und aufzunehmen, welches sich aus der vorhergehenden Kondensation der in der Trocknungsluft enthaltenen Feuchtigkeit ergibt, – einen Deckel (3), der von außen geöffnet werden kann und so ausgelegt ist, dass er den Zugang zu dem genannten herausziehbaren Behälter ermöglicht, – wobei der genannte Deckel mit einer Drückvorrichtung (4) ausgestattet ist, welche so ausgelegt ist, dass der genannte Behälter (1) nach innen geschoben wird, während der genannte Deckel sich in den geschlossenen Zustand bewegt, – wobei die genannte Drückvorrichtung (4) auf die Innenfläche des genannten Deckels wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Drückvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie sich in Bezug auf den genannten Deckel mit Hilfe. eines am genannten Deckel befestigten stiftförmigen Mittels (5) dreht, – zwischen der genannten Drückvorrichtung und der genannten Innenfläche des genannten Deckels Anschlagmittel (4A, 11, 12) vorhanden sind, die so ausgelegt sind, dass sie in einer vorbestimmten Entfernung das Ausmaß der Verschiebung der genannten Drückvorrichtung (4) in Richtung auf den genannten Deckel begrenzen.
  2. Wäschetrockner gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Drückvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie in axialer Richtung in Bezug auf den genannten Stift (5) gleitet und mit einer geneigten Oberfläche (9C) ausgestattet ist, – eine Feder (6) vorhanden ist, welche darauf ausgelegt ist, der Drückvorrichtung eine Spannung zu vermitteln, so dass sie in eine vorher festgelegte Richtung (A) in Bezug auf die Achse des genannten Stifts gleitet, – ein Betätigungsglied (7) vorhanden ist, welches so ausgelegt ist, dass es sich relativ sowohl zum genannten Trockner als auch zum genannten Deckel um eine Achse dreht, die im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse des genannten Deckels verläuft, und so ausgelegt ist, dass es mit der genannten Drückvorrichtung in festen Kontakt kommt, – das genannte Betätigungsglied (7) so ausgelegt ist, dass es an der genannten geneigten Oberfläche (9C) gleitet, so dass, wenn die genannte Drückvorrichtung während der Schließphase des Deckels gegen das genannte Betätigungsglied wirkt, die genannte Drückvorrichtung (4) vorgespannt wird, so dass sie in die entgegengesetzte Richtung (B) in Bezug auf die genannte vorher festgelegte Richtung (A) gleitet. – Auskoppelmittel (13) zwischen einem Teil (11) der genannten Drückvorrichtung und einem entsprechenden Teil (12) des genannten Deckels (3) vorhanden sind, wobei diese Mittel so ausgelegt sind, dass sie ermöglichen, dass sich die jeweiligen Bereiche voneinander lösen, wenn die genannte Drückvorrichtung (4) in der genannten entgegengesetzten Richtung (B) verlagert wird, wobei die genannte Drückvorrichtung (4) in die Lage versetzt wird, sich weiterhin in Richtung auf den genannten Deckel zu bewegen und eine weitere Verschiebungsstrecke (C) zurückzulegen, nachdem die genannte Entkopplung auf diese Weise erfolgt ist.
  3. Wäschetrockner gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass – das genannte Betätigungsglied mit Anhängemitteln (14) ausgestattet ist und die genannte Drückvorrichtung mit dazu passenden Einkoppelmitteln (15) ausgestattet ist, wobei die genannten Mittel so ausgelegt sind, dass sie während der Anfangsphase des Öffnens des genannten Deckels automatisch einander koppeln, und – die genannten Einhängmittel (14) so ausgelegt sind, dass sie die genannte Drückvorrichtung ziehen, wenn der genannte Deckel sich in den geöffneten Zustand bewegt, indem sie diese durch Zurücklegen einer rückwärts gerichtete Verschiebungsstrecke bis zu einem Punkt ziehen, an welchem die genannten Entkopplungsmittel (13) die genannten zwei Bereiche (11, 12) voneinander lösen.
  4. Wäschetrockner gemäß irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte stiftförmige Mittel (5) fester Bestandteil des Gelenkstiftes ist, um welchen sich der genannte Deckel in Bezug auf den genannten Trockner dreht.
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