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Die
vorliegenden Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung eines
Kondensationswäschetrockners,
vorzugsweise eines solchen für
den Gebrauch in Haushalten, der so ausgelegt ist, dass er Zyklen
zum Trocknen der Wäschestücke ausführt, bei
denen der Trockenvorgang dadurch erfolgt, dass ein Strom heißer Luft
im Innern einer Trommel zirkuliert, in welcher sich die zu, trocknenden
Kleidungsstücke
befinden. Nach dem Stand der Technik wird diese heiße Trocknungsluft,
nachdem sie die in den Kleidungsstücken vorhandene Feuchtigkeit
aus diesen entfernt und aufgenommen hat, in diesem feuchtigkeitsbeladenen
Zustand auf eine kältere
Fläche geblasen,
so dass diese Feuchtigkeit zum Kondensieren gebracht wird und das
sich ergebende Kondenswasser in einen geeigneten Behälter zum
Sammeln überführt wird,
der gewöhnlich
im unteren vorderen Teil des Trockners angeordnet ist.
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Damit
ein derartiger Behälter
in periodischen Zeitabständen
auf bequeme Art und Weise geleert werden kann, ist selbiger in einer
geeigneten Aufnahmevorrichtung untergebracht, zu welcher man sich von
außen über einen
Schwingdeckel Zugang verschafft, d. h. einen Deckel, der durch Drehen
geöffnet wird,
wie das aus
EP 0 484
225 A ersichtlich ist.
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Nachdem
dieser Deckel auf diese Weise geöffnet
worden ist und der genannte Behälter
ordnungsgemäß herausgenommen
und geleert worden ist, wird der Letztere dann wieder in die zugehörige Aufnahmevorrichtung
eingesetzt, die ihrerseits durch Schließen des zugehörigen Deckels
wieder geschlossen wird.
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Es
hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Arbeitsgänge, auch
wenn sie einfach und äußerst leicht
durchzuführen
sind, eine Schwachstelle in der Hinsicht darstellen, dass dieser
Behälter,
wenn er wieder in seine Aufnahmevorrichtung eingesetzt wird, recht
häufig
nicht über
die ganze Strecke bis zum Boden dieser Vorrichtung geschoben wird,
sondern nur bis zu einer gewissen Tiefe, und dies hat zur Folge,
dass die zugehörigen,
dem Transport des Wassers dienenden Öffnungen, Fittings und Ventile nicht
richtig koppeln und keine einwandfreie Verbindung herstellen.
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Diese
Tatsache, die recht häufig
dem Umstand zugeschrieben werden kann, dass die genannte Aufnahmevorrichtung
für den
genannten Behälter praktisch
auf dem Niveau des Fußbodens
liegt und sich folglich in einer ziemlich nachteiligen und unbequemen
Position befindet, bringt mit sich, dass Kondenswasser verschüttet wird
und sich aus dem zugehörigen
Sammelbehälter
ergießt,
wodurch Anlass zu Belästigungen
gegeben wird, die man sich leicht vorstellen kann.
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Um
mit einem solchen Problem fertig zu werden, sind bislang verschiedenartige
Lösungen
vorgeschlagen worden. Gemäß einer
dieser Lösungen macht
man von einem Lagedetektor, üblicherweise einem
Mikroschalter, Gebrauch, der an die Innenwand des Deckels oder im
Innern der Aufnahmevorrichtung für
den genannten Behälter
dergestalt montiert ist, dass gewährleistet wird, dass ein mögliches, nicht
ordnungsgemäßes Einsetzen
des Behälters
in seine Aufnahmevorrichtung unverzüglich festgestellt wird und
ein geeignetes Signal erzeugt wird, damit der Trockner nicht in
Betrieb geht. Auch wenn diese Lösung
recht wirkungsvoll und sicher ist, so hat sie doch einen Nachteil
darin, dass sie zusätzliche
Kosten mit sich bringt, die im speziellen Fall von Wäschetrocknern
gewiss nicht außer
Acht gelassen werden können,
d. h. einer Art von Produkt, welches typischerweise eine äußerst sorgfältige Kontrolle
und Kalkulation seiner Fertigungskosten verlangt.
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Gemäß einer
zweiten Lösung
wird ins Auge gefasst, dass es der Deckel selbst ist, welcher, wenn er
geschlossen wird, den Behälter
in seine Aufnahmevorrichtung über
den gesamten Weg bis in seine korrekte Lage schiebt. Dies erfordert
jedoch, dass vom Benutzer eine nicht vernachlässigbare Kraft auf den Deckel
ausgeübt
werden muss, wenn dieser geschlossen wird, da ja in Betracht gezogen
werden muss, dass die Schiebewirkung, die vom Deckel gegen den Behälter ausgeübt wird,
nicht nur dessen Reibungswiderstand überwinden muss, sondern auch
und vor allem den Widerstand, der von den Haltefedern entgegen gebracht
wird, die normalerweise die Kopplung des Behälters mit dem übrigen wasserführenden
Kreis gewährleisten,
und dass seinerseits der Widerstand der Ventilfedern überwunden
werden muss, die in horizontaler Richtung und in derselben Richtung
wirken wie die Bewegung zum Einfügen des
Behälters.
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Damit
der Deckel imstande ist, eine solche Belastung, die auf ihn ausgeübt wird,
auszuhalten, muss er zusammen mit dem zugehörigen Gelenk angemessen dimensioniert
werden, was wiederum ungewollte zusätzliche Kosten bedeutet.
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Es
wäre daher
wünschenswert
und ist tatsächlich
ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Wäschetrockner
zur Verfügung
zu haben, welcher mit einem Behälter
zum Sammeln des Kondenswassers ausgestattet ist, der in einer zugehörigen Aufnahmevorrichtung
untergebracht ist, die so ausgelegt ist, dass sie durch einen zugehörigen Deckel geschlossen
wird, d. h. dessen Einlassventil zwangsweise mit dem im Trockner
vorhandenen wasserführenden
Kreislauf gekoppelt wird, um das Kondenswasser in den Behälter zu
leiten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird dieses Ziel durch einen Wäschetrockner erreicht, wie
er in den beigefügten
Ansprüchen festgelegt
ist. Ein besonderer Typ von Kondensationswäschetrockner, der mit einem
Deckel versehen ist, welcher das Abteil zur Aufnahme des Kondensatsammelbehälters abschließt, wird
weiter unten anhand eines den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht
einschränkenden Beispiels
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Bei diesen handelt es sich um:
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1 ist
eine Perspektivansicht einer vereinfachten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine entsprechende Perspektivansicht einer verbesserten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3, 4, 5 und 6 sind
symbolhafte Darstellungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in vier entsprechenden
Bedienungsstellungen, während
der Deckels geschlossen wird, wie das aus 2 ersichtlich
ist;
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7 bis 9 sind
symbolhafte Darstellungen derselben, in den vorangehenden Abbildungen dargestellten
Vorrichtung, wobei die jeweiligen Phasen beim Öffnen des Deckels gezeigt werden.
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Es
soll nun Bezug auf 1 genommen werden. Hier umfasst
ein Wäschetrockner
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine (nicht dargestellte) rotierende Trommel, in welcher
sich die zu trocknenden Wäschestücke befinden
und in welcher ein Strom heißer
Trocknungsluft zirkuliert. Das Kondenswasser aus der den Kleidungsstücken entzogenen
Feuchtigkeit, wie es mit Mitteln erzeugt wird, die keinen Bezug zur
vorliegenden Erfindung haben, wird zum Sammeln in einen zugehörigen Behälter 1 geleitet,
der normalerweise in einer zugehörigen
Aufnahmevorrichtung 2 untergebracht ist, die sich normalerweise an
der unteren Vorderseite des Trockners befindet, wobei die genannte
Aufnahmevorrichtung mittels eines geeigneten Deckels 3 verschließbar ist.
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An
der Innenseite des genannten Deckels ist eine Drückvorrichtung 4 angeordnet,
welche so ausgelegt ist, dass, wenn der Deckel geschlossen wird, bewirkt
wird, dass die genannte Drückvorrichtung 4 zunächst mit
dem genannten Behälter
in Kontakt kommt und dann diesen Behälter mit einer allmählich zunehmenden
Kraft dergestalt schiebt, dass es unmöglich wird, dass dieser Behälter nicht
in eine einwandfrei koppelnde Verbindung mit dem entsprechenden
Kreislauf zu kommen, der in dem Trockner ausgeführt ist, um das Kondenswasser
in diesen Behälter
zu leiten.
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Diese
Lösung
ist äußerst einfach,
aber sie hat auch einige ganz offensichtliche Nachteile: wenn ein
federnder Druck aufgebracht werden soll, der lediglich auf den Behälter ausgeübt wird,
um zu verhindern, dass auf den Deckel selbst jegliche übermäßige Belastung
ausgeübt
wird, dann entsteht in der Tat die Notwendigkeit, dass eine geeignete
federnde Vorrichtung 4A zwischen den Deckel und die Drückvorrichtung
selbst eingefügt
wird. Dies jedoch gewährleistet
nicht länger,
dass ein solcher Druck auf den Deckel ausgeübt wird, wie das angesichts
der Erzielung der oben angeführten
Kopplung des Behälters
mit dem wasserführenden
Kreis erforderlich ist.
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Andererseits
muss man, wenn ein angemessener Druck auf wünschenswerte Art und Weise
auf den Behälter
ausgeübt
werden soll, auf die genannte federnde Vorrichtung 4A so
einwirken, dass der genannte Druck vom Deckel übertragen werden kann. Dies
jedoch bringt wiederum mit sich, dass der Widerstand, der vom Behälter entgegen
gesetzt wird, fast gänzlich
auf den Deckel in einer ständigen
Art und Weise übertragen
werden muss, wodurch ein typischer Nachteil der Lösungen des
Standes der Technik wiederholt wird.
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In
dem Bestreben, all diese praktischen Nachteile zu überwinden,
wird daher in diesem Zusammenhang eine vorteilhafte Verbesserung
vorgeschlagen, wobei auf die 2 bis 6 Bezug
genommen werden soll. Hiernach ist die oben erwähnte Drückvorrichtung nicht nur in
der Weise ausgelegt, dass sie in Bezug auf den Deckel beweglich
ist, indem sie auf einem Stift 5, der am genannten Deckel befestigt
ist, gelenkig angeordnet ist, sondern sie ist auch so ausgelegt,
dass sie in axialer Richtung in Bezug auf den genannten Stift verschiebbar
ist. Aus den Darstellungen in den genannten Abbildungen ist klar ersichtlich,
dass der Gelenkstift vertikal angeordnet ist, d. h. in einer Stellung,
die ähnlich
der Achse des Gelenks ist, so dass, wenn der Deckel geöffnet ist und
sich in Ruhestellung befindet, die genannte Drückvorrichtung 4 imstande
ist, sich in Richtung auf den Behälter zu oder von diesem weg
zu bewegen.
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Zusätzlich ist
eine Feder 6 vorhanden, welche auf die genannte Drückvorrichtung
wirkt, ihr eine Vorspannung zum Gleiten in eine vorbestimmte Richtung
A in Bezug auf eine Achse, die parallel zur Rotationsachse des genannten
Stifts 5 verläuft,
vermittelt, um einen Vorgang auszuführen, der weiter unten noch
ausführlicher
erläutert
werden soll.
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Zwischen
dem genannten Deckel 3 und dem genannten Behälter 1 ist
ein Betätigungsglied 7 angeordnet,
welches imstande ist, sich in Bezug auf eine Achse zu drehen, die
sich parallel zur Rotationsachse des Deckels 3 erstreckt,
und mit einem geneigten Teil 8 versehen ist; in der genannten
Drückvorrichtung 4 befindet
sich eine Öffnung 9,
welche oben durch einen oberen Bereich 9A und unten durch
einen unteren Bereich 9B begrenzt ist, wobei der genannte
untere Bereich so gestaltet ist, dass er eine Fläche 9C enthält, die
ihrerseits zum Innern des Deckels geneigt ist und sich an der unteren
Grenze der genannten Öffnung 9 befindet.
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An
der genannten Drückvorrichtung 4 befindet
sich als ihr fester Bestandteil und zum Innern des Deckels gerichtet
ein anstoßendes
Teil 11, während an
der Innenfläche
des Deckels ein Anschlag 12 vorhanden ist, der nach unten
durch eine passende Kante 13 begrenzt ist.
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Die
Funktion der oben beschriebenen Vorrichtungen ist wie folgt, wobei
auf 4 Bezug genommen wird: Zu einem ersten Zeitpunkt
des Vorgangs, wenn der Deckel geschlossen wird, wird die genannte
untere Fläche 9C geschoben,
so dass sie mit dem genannten Betätigungsglied 7 in
Kontakt kommt; gleichzeitig bewegt sich das genannte anstoßende Teil 11 unter
Druck, bis es mit dem Anschlag 12 in Kontakt kommt.
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Zu
einem zweiten Zeitpunkt des Vorgangs, während sich der Deckel im Verlauf
des Schließens in
Bewegung befindet ( 5), zwingt der Druck, der von
dem geneigten Teil 8 des Betätigungsglieds 7 gegen
die genannte geneigte Fläche 9C ausgeübt wird, die
Letztere zu einer elastischen Verschiebung offensichtlich gemeinsam
mit der ganzen Drückvorrichtung 4 in
der durch den Pfeil B angegebenen Richtung, d. h. gegen die Richtung
der Vorspannung (Pfeil A), der Feder 6, und zwar bis zu
dem Zeitpunkt, zu welchem die obere Kante 10 des anstoßenden Teil 11 – zusammen
mit der Drückvorrichtung 4 – abgesenkt wird
bis zu einem Punkt jenseits der unteren Kante des Anschlags 12,
wodurch die Bewegung nach unten über
dessen untere Kante 13 hinaus erfolgt. Gleichzeitig drückt die
Drückvorrichtung 4 gegen
den Behälter 1 und,
da dieser nicht in Richtung auf das Innere des Deckels nachgeben
kann, und schiebt den genannten Behälter mit einer Kraft, wie sie
erforderlich ist, um sein völliges
Einsetzen zu gewährleisten.
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Es
wird sich als angebracht erweisen, wenn die genannten zwei geneigten
Flächen 8 und 9C so gestaltet
sind, dass sie dieselbe Neigung dergestalt aufweisen, dass ihr Gleiten
relativ zueinander erleichtert wird, wodurch nachteilige Reibungswiderstände vermieden
werden.
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Zum
unmittelbar folgenden Zeitpunkt des Vorgangs (6)
schnappt das genannte anstoßende
Teil 11, welches nicht länger durch den Anschlag 12 gehindert
wird, infolge der genannten oberen Kante des anstoßenden Teils,
welches sich auf diese Weise über
die unteren Kante des Anschlags hinaus bewegt hat, zurück und überstreicht
eine Strecke C, und dies bewirkt natürlich, dass sich die gesamte Drückvorrichtung 4 rückwärts bewegt,
wodurch sie von der Spannung befreit wird, die ihr infolge ihres Kontakts
mit dem Behälter
vermittelt worden ist. Auf alle Fälle wird zu diesem Zeitpunkt
der genannte Behälter
eben gerade völlig
in seine richtige Stellung während
der vorangehenden Phase des Vorgangs gebracht worden sein, so dass
ein solcher spannungslösender
Effekt in keiner Weise und keinesfalls die Kopplung des genannten
Behälters 1 mit
den zugehörigen
Ventilen, welche den Transport der kondensierten Feuchtigkeit in
den Behälter
steuern, benachteiligen oder gar gefährden wird.
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Es
kann leicht abgeschätzt
werden, dass die Formen und die Abmessungen der weiter oben beschriebenen
Vorrichtungen sowie ihre Positionen relativ zueinander dergestalt
sein müssen,
dass sie gewährleisten,
dass die oben beschriebene Art des Vorgangs tatsächlich ablaufen kann, aber
dies liegt völlig im
Bereich der Fähigkeiten
der Fachleute auf diesem Gebiet.
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Eine
weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung kann leicht dadurch
erreicht werden, dass man die Tatsache berücksichtigt, dass jeglichem
Vorgang des Schließens
des Deckels, wie er eben weiter oben beschrieben worden ist, natürlich ein
Vorgang des Öffnens
folgen kann.
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In
diesem Fall besteht zu allererst die Notwendigkeit, dass der Ausgangszustand
des Vorgangs sowohl beim Deckel als auch bei der Drückvorrichtung 4 auf
ordnungsgemäße Weise
wieder hergestellt wird. Zu diesem Zweck ist das Betätigungsglied 7 an
seinem nach außen
zeigenden Ende mit Anhängmitteln 14 versehen,
während
der obere Bereich 9A mit passenden Verbindungsmitteln dergestalt
ausgestattet ist, dass gewährleistet
wird, dass diese Mittel dazu imstande sind, auf automatische Weise
die Verbindung untereinander herzustellen (7), so dass
zu einem gewissen Zeitpunkt, während
der Deckel geöffnet
wird, das Anhängemittel 14 damit
beginnt, die Kante 15 und folglich die gesamte Drückvorrichtung
mitzuziehen. Diese geeigneten Verbindungsmittel sind in 3 als
Beispiele in Form von einer besonders gestalteten Kante 15,
welche oben die Öffnung 9 begrenzt,
dargestellt.
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Wenn
die Drückvorrichtung 4 so
gezogen wird, bewegt sie sich weg vom Deckel, und dessen anstoßendes Teil 11 löst sich
von der unteren Kante 13 des Anschlags 12 (8);
schließlich
bewegt sich infolge der Wirkung der Feder 6 die Drückvorrichtung 4 (9)
nach oben bis zu dem Punkt, an welchem die genannten Mittel 14 und 15 imstande
sind, sich voneinander zu trennen, wodurch sie folglich in die Ausgangssituation
zurück
kehren, die bestanden hat, unmittelbar bevor der Deckel auf diese
Weise geschlossen worden ist, wie das in 3 dargestellt
ist.
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Eine
letzte Verbesserung kann leicht dadurch erreicht werden, wenn dem
Stift 5 die Möglichkeit
gegeben wird, mit dem Stift zusammenzufallen, welcher die Drehung
des Deckels in Bezug auf das Gehäuse
des Trockners gewährleistet.
Dies würde
in der Tat eine Vereinfachung in der Herstellung und eine entsprechende
Kostensenkung hervorrufen, ohne dass die funktionelle Wirksamkeit
und Betriebszuverlässigkeit
der vorliegenden Erfindung in einem merklichen Ausmaß beeinträchtigt wird.