DE60306025T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufmaschen - Google Patents

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Akira Kusatsu-shi Ishii
Takahiro Takamatsu-shi Wada
Naomasa Kitakatsuragi-gun Ochi
Kimio Yamatotakada-shi Takeda
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/007Sewing units for assembling parts of knitted panties or closing the stocking toe part
    • D05B23/009Toe closers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verknüpfungsverfahren und eine Verknüpfungsvorrichtung zum überwendlichen Nähen bzw. Umstechen einer Strickware, insbesondere auf ein Verknüpfungsverfahren und eine Verknüpfungsvorrichtung zum Umstechen einer Strickware, indem beispielsweise eine Punktnadel automatisch durch eine Umstechschlinge des Verknüpfungsgewebes gestochen wird.
  • Strickware zum Bilden eines Materials eines gestrickten Produktes wird mit loser Tour gestrickt, die eine gestrickte Schlinge umfasst, die größer gestrickt wird als eine andere gestrickte Schlinge (hiernach einfach als Überwendlings- bzw. Umstechschlinge bezeichnet), so dass das Produkt korrekt zu der vorgeschriebenen Größe und Form überwendlich genäht wird, wenn die gestrickte Schlinge umgestochen wird.
  • Somit wird ein Umstechen bzw. überwendliches Nähen bisher dadurch durchgeführt, dass eine Punktnadel in jede von Umstechschlingen, die die lose Tour darstellen, gestochen wird, indem man durch eine Strickware hindurchsieht, nachdem eine Bedienperson die Strickware per Hand dehnend auseinander gezogen hat.
  • Der Vorgang wurde auf ähnliche Weise auch im Fall einer kreisförmigen Strickware durchgeführt, die in einer zylindrischen Form gestrickt wird, z.B. eine Socke. Zuerst zieht die Bedienperson die kreisförmige Strickware dehnend auseinander, indem sie beide Hände in einen Öffnungsabschnitt der kreisförmigen Strickware platziert, dann bestätigt sie die Umstechschlinge, indem sie auf der Tiefenseite von der Bedienperson aus gesehen durch die Strickware blickt, dann sticht sie die Punktnadel durch die Umstechschlinge und führt danach den Vorgang auch bezüglich der Strickware auf der Seite der Bedienperson auf ähnliche Weise durch, um dieselbe Punktnadel in die umzustechenden Umstechschlingen zu stechen, um dadurch einen Umstechvorgang durchzuführen.
  • Bisher ist es jedoch sehr schwierig, die Punktnadel durch die Umstechschlinge zu stechen, da die Umstechschlinge lediglich dahingehend gebildet ist, mehr oder weniger größer als eine gewöhnliche gestrickte Schlinge zu sein. Insbesondere in Bezug auf die kreisförmige Strickware ist es schwierig, die Strickware auf der Seite der Bedienperson dehnend auseinander zu ziehen, nachdem die Punktnadel auf der Tiefenseite durch die Strickware gestochen wurde, und somit ist das Problem beträchtlich. Folglich wird zum Durchführen des Umstechvorgangs ein langer Zeitraum benötigt, und ferner führt der Nachteil eines Umstechens der Strickware, während dieselbe von der Umstechschlinge weggezogen wird, zu einer Verschlechterung bezüglich der Ausbeute des Produkts.
  • Wie in der JP-A-11-207061 oder in der JP-A-11-207062 offenbart ist, wurde also eine Verknüpfungsvorrichtung entwickelt, die folgende Merkmale umfasst: ein Einfügebauglied zum Dehnen einer Strickware, indem dasselbe in einen inneren Abschnitt einer kreisförmigen Strickware, die eine Umstechschlinge aufweist, eingefügt wird, eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bildes der Umstechschlinge der durch das Einfügebauglied gedehnten Strickware, eine Umstechschlingenpositionerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Position der Umstechschlinge, indem das durch die Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommene Bild einer Bildverarbeitung unterworfen wird, eine Einrichtung dafür, dass eine Punktnadel der durch die Umstechschlingenpositionerfassungseinrichtung erfassten Position der Umstechschlinge entspricht, eine Einrichtung zum Stechen der Punktnadel, die jeder Umstechschlinge entspricht, durch dieselbe, und einen Nähmaschinenmechanismus zum Umstechen der Strickware auf der Basis der durchgestochenen Punktnadel, wobei der Vorgang des Erfassens der Position der Umstechschlinge der Strickware, des Positionierens der Punktnadel derart, dass sie der erfassten Umstechschlinge entspricht, und des Durchstechens der Punktnadel, die der erfassten Umstechschlinge entspricht, durch dieselbe wiederholt wird und die Strickware durch den Nähmaschinenmechanismus umgestochen wird, nachdem die Punktnadel durch jede Umstechschlinge der Strickware gestochen wurde.
  • Jedoch weist die herkömmliche Verknüpfungsvorrichtung folgendes Problem auf.
  • Da Umstechschlingen an beiden Endabschnitten (hiernach als V-Punkte bezeichnet) nach dem Einfügen des Einfügebauglieds durch die Socke an Seitenflächen des Einfügebauglieds angeordnet sind, ist es schwierig, die V-Punkte anhand der Bildverarbeitung zu erfassen, und ferner ist es schwierig, die Punktnadel automatisch durchzustechen. Deshalb werden die V-Punktnadeln anhand eines manuellen Vorgangs durch die V-Punkte gestochen, und eine Ausgangsumstechschlinge wird durch ein Loch bestimmt, das eine vorbestimmte Fläche auf einer Innenseite des V-Punkts in einem vorbestimmten Abstand aufweist, Positionen von Umstechschlingen werden nacheinander zur Innenseite hin erfasst, und die entsprechenden Punktnadeln werden hindurchgestochen. Jedoch befindet sich eine Nähe des V-Punkts nahe bei einer Position eines Umfaltens eines Stoffes, und eine Position oder eine Größe desselben ist Änderungen unterworfen, die von einer Anbringbedingung abhängen. Bezüglich einer Vorderseite liegt insbesondere eine große gestrickte Schlinge vor, die als Zwickellinie einer Zehenseite bezeichnet wird, wodurch auch die Nähe der Umstechschlinge durch eine komplizierte Gestrickte-Schlinge-Struktur gebildet wird. Somit stellt sich insofern ein Problem, als beim Erfassen der Ausgangsumstechschlinge anhand der Bildverarbeitung die Ausgangsumstechschlinge nicht erfasst wird, um dadurch eine Unterstützung der Bedienperson zu benötigen, oder die Ausgangsumstechschlinge falsch erfasst wird, und die Strickware umgestochen wird, während sie von der Umstechschlinge weggezogen wird.
  • In der EP 0 275 505 A ist ein Verfahren zum Verknüpfen von Strickware-Stücken mittels einer Vorrichtung beschrieben, die Durchstechvorrichtungen umfasst, die auf beiden Seiten der automatischen Verknüpfungsvorrichtung angeordnet sind. Die Strickware-Stücke werden von beiden Seiten geliefert. Dadurch, dass zuerst eine gestrickte Schlinge oder mehrere gestrickte Schlingen an Linienverknüpfungs-Strickware-Stücken mit der Durchstechnadel durchstochen werden, werden die Strickware-Stücke auf der automatischen Verknüpfungsvorrichtung platziert, was eine Bedienperson per Hand durchführt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verknüpfungsverfahren und eine Verknüpfungsvorrichtung zu liefern, die ein präziseres Durchstechen einer an der Strickware gestrickten Umstechschlinge ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verknüpfungsverfahren gemäß Anspruch 1 und durch eine Verknüpfungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verknüpfungsverfahren vorgesehen, das folgende Schritte umfasst: einen Schritt des Dehnens einer Strickware in einem Zustand gegenüberliegender Verknüpfungsobjektabschnitte derselben, einen Schritt des Aufnehmens eines Bildes der gedehnten Strickware, einen Schritt des Erfassens einer Position einer Umstechschlinge aus dem aufgenommenen Bild, einen Schritt des Positionierens einer Punktnadel entsprechend der erfassten Position der Umstechschlinge dazu, einen Schritt des Stechens der entsprechenden Punktnadel durch die erfasste Umstechschlinge, und einen Schritt des Umstechens der Strickware auf der Basis der durch jede der Umstechschlingen der Strickware gestochenen Punktnadel, der ferner folgende Schritte umfasst: einen Schritt des Festlegens einer Erfassungsreferenzlinie einer Ausgangsumstechschlinge in einer Nähe eines Endabschnitts der Strickware, einen Schritt des Erfassen einer Ausgangsumstechschlinge auf einer Innenseite des Endabschnitts der Strickware in einem vorbestimmten Abstand, einen Schritt des Zurückverfolgens der Umstechschlinge von der erfassten Anfangsumstechschlinge zu der festgelegten Erfassungsreferenzlinie, und einen Schritt des Bestimmens der Ausgangsumstechschlinge anhand einer erfassten Umstechschlinge, wenn eine Position der erfassten Umstechschlinge so fällt, dass sie gleich dem oder kleiner als der vorbestimmte Abstand relativ zu der festgelegten Erfassungsreferenzlinie ist, durch Zurückverfolgen der Umstechschlinge.
  • Gemäß der Erfindung wird die Anfangsumstechschlinge bestimmt, indem die Umstechschlinge auf der Innenseite des Endabschnitts der Strickware in dem vorbestimmten Abstand erfasst wird, die Ausgangsumstechschlinge wird bestimmt, indem die Umstechschlinge von der Anfangsumstechschlinge zu dem Endabschnitt der Strickware zurückverfolgt wird, und somit kann die Strickware fest verknüpft werden, indem die Punktnadel rasch und präzise durch die Umstechschlinge gestochen wird, indem eine Nicht-Erfassung oder eine falsche Erfassung der Ausgangsumstechschlinge eingedämmt wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist das Verknüpfungsverfahren gemäß dem ersten Aspekt vorgesehen, wobei der Schritt des Erfassens der Anfangsumstechschlinge folgende Schritte umfasst: Erfassen eines Loches, das eine Fläche aufweist, die gleich einer oder größer als eine vorbestimmte Fläche ist, indem eine vorbestimmte Region auf der Innenseite des Endabschnitts der Strickware in dem vorbestimmten Abstand festgelegt wird, einen Schritt des Abgreifens eines Loches, das eine maximale Fläche in dem erfassten Loch aufweist, einen Schritt des Vergleichens von Flächen eines Loches auf einer Oberseite und eines Loches auf einer Unterseite in Löchern, die an eine linke und eine rechte Seite des abgegriffenen Loches, das die größte Fläche aufweist, angrenzen, einen Schritt des Bestimmens einer Umstechschlinge anhand des Loches auf der Oberseite, wenn die Fläche des Loches auf der Oberseite größer ist als die Fläche des Loches auf der Unterseite, und einen Schritt des Bestimmens der Umstechschlinge anhand des erfassten Loches, das die größte Fläche aufweist, wenn die Fläche des Loches auf der Unterseite größer ist als die Fläche des Loches auf der Oberseite.
  • Gemäß der Erfindung wird beim Erfassen der Anfangsumstechschlinge zum Erfassen der Ausgangsumstechschlinge auf der Basis einer Eigenschaft einer gestrickten Schlinge die Umstechschlinge bestimmt, indem das Loch, das die größte Fläche aufweist, von dem erfassten Loch abgegriffen wird, das die Fläche aufweist, die gleich der vorbestimmten Fläche oder größer als dieselbe ist, und indem die Flächen des Loches auf der Oberseite und des Loches auf der Unterseite sowohl der linken Seite als auch der rechten Seite angrenzend an das Loch verglichen werden, und somit kann die Anfangsumstechschlinge genau bestimmt werden, und die Strickware kann fest verknüpft werden, indem die Punktnadel rasch und präzise in die Umstechschlinge gestochen wird, indem eine Nicht-Erfassung oder eine falsche Erfassung der Ausgangsumstechschlinge weiter eingedämmt wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist das Verknüpfungsverfahren gemäß dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt vorgesehen, wobei der Schritt des Festlegens der Erfassungsreferenzlinie der Ausgangsumstechschlinge folgene Schritte umfasst: einen Schritt des Erfassens eines Loches, das eine Fläche aufweist, die gleich einer oder größer als eine vorbestimmte Fläche ist, indem eine vorbestimmte Region in einer Nähe des Endabschnitts der Strickware festgelegt wird, einen Schritt des Auswählens eines Loches, das am nächsten bei dem Endabschnitt der Strickware in dem erfassten Loch liegt, und einen Schritt des Festlegens der Erfassungsreferenzlinie der Ausgangsumstechschlinge von einer Position des ausgewählten Loches.
  • Gemäß der Erfindung wird das Loch, das die Fläche aufweist, die gleich der oder größer als die vorbestimmte Fläche ist, in einer Nähe des Endabschnitts der Strickware erfasst, die Erfassungsreferenzlinie der Ausgangsumstechschlinge wird von einer Position des Loches festgelegt, das am nächsten bei dem Endabschnitt der Strickware liegt, und somit kann die Strickware auch dann, wenn die Ausgangsumstechschlinge auf der Vorderseite erfasst wird, die die große gestrickte Schlinge aufweist, die als Zwickellinie an dem Zehenabschnitt bezeichnet wird, fest verknüpft werden, indem die Punktnadel rasch und präzise durch die Umstechschlinge gestochen wird, indem eine Nicht-Erfassung oder eine falsche Erfassung der Ausgangsumstechschlinge eingedämmt wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist eine Verknüpfungsvorrichtung vorgesehen, die folgende Merkmale aufweist: eine Strickwarendehneinrichtung zum Dehnen einer Strickware in einem Zustand gegenüberliegender Verknüpfungsobjektabschnitte derselben, eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bildes der Strickware, die durch die Strickwarendehneinrichtung gedehnt wird, eine Umstechschlingenpositionserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Position einer Umstechschlinge, wobei ein Bild derselben durch die Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, eine Punktnadelpositionierungseinrichtung zum Positionieren einer Punktnadel entsprechend der Position der durch die Umstechschlingenpositionserfassungseinrichtung erfassten Umstechschlinge zu derselben, eine Punktnadeldurchstecheinrichtung zum Stechen der entsprechenden Punktnadel durch die erfasste Umstechschlinge, und eine Umstecheinrichtung zum Umstechen der Strickware auf der Basis der Punktnadel, die anhand der Punktnadeldurchstecheinrichtung durch jede der Umstechschlingen der Strickware gestochen wird, wobei die Um-stecheinrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: eine Erfassungsreferenzlinienfestlegungseinrichtung zum Festlegen einer Erfassungsreferenzlinie einer Ausgangsumstechschlinge in einer Nähe eines Endabschnitts der Strickware, eine Anfangsumstechschlingenerfassungseinrich tung zum Erfassen einer Anfangsumstechschlinge auf einer Innenseite des Endabschnitts der Strickware in einem vorbestimmten Abstand, eine Umstechschlingenzurückverfolgungseinrichtung zum Zurückverfolgen der Umstechschlinge von der erfassten Anfangsumstechschlinge zu der festgelegten Erfassungsreferenzlinie, und eine Ausgangsumstechschlingenerfassungseinrichtung zum Bestimmen einer Ausgangsumstechschlinge durch eine erfasste Umstechschlinge, wenn eine durch die Umstechschlingenzurückverfolgungseinrichtung erfasste Position der Umstechschlinge so fällt, dass sie gleich dem oder kleiner als der vorbestimmte Abstand relativ zu der festgelegten Erfassungsreferenzlinie ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Anfangsumstechschlinge durch ein Erfassen der Umstechschlinge auf der Innenseite des Endabschnitts der Strickware in dem vorbestimmten Abstand bestimmt, wird die Ausgangsumstechschlinge durch ein Zurückverfolgen der Umstechschlinge von der Anfangsumstechschlinge zu dem Endabschnitt der Strickware bestimmt, und somit kann die Strickware fest verknüpft werden, indem die Punktnadel rasch und präzise durch die Umstechschlinge gestochen wird, indem eine Nicht-Erfassung oder eine falsche Erfassung der Ausgangsumstechschlinge eingedämmt wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist die Verknüpfungsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt vorgesehen, wobei die Anfangsumstechschlingenerfassungseinrichtung folgende Merkmale umfasst: eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Loches, das eine Fläche aufweist, die gleich einer oder größer als eine vorbestimmte Fläche ist, indem eine vorbestimmte Region auf der Innenseite des Endabschnitts der Strickware in dem vorbestimmten Abstand festgelegt wird, eine Abgreifeinrichtung zum Abgreifen eines Loches, das eine größte Fläche in dem erfassten Loch aufweist, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen von Flächen eines Loches auf einer Oberseite und eines Loches auf einer Unterseite in Löchern, die an eine linke und eine rechte Seite des erfassten Loches, das die größte Fläche aufweist, angrenzen, und eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Umstechschlinge anhand des Loches auf der Oberseite, wenn die Fläche des Loches auf der Oberseite größer ist als die Fläche des Loches auf der Unterseite; und des Bestimmens der Umstechschlinge anhand des erfassten Loches, das die größte Fläche aufweist, wenn die Fläche des Loches auf der Unterseite größer ist als die Fläche des Loches auf der Oberseite.
  • Gemäß der Erfindung wird die Umstechschlinge beim Erfassen der Anfangsumstechschlinge zum Erfassen der Ausgangsumstechschlinge auf der Basis der Eigenschaft der gestrickten Schlinge dadurch bestimmt, dass das Loch, das die größte Fläche aufweist, von dem erfassten Loch, dessen Fläche gleich der vorbestimmten Fläche oder größer als dieselbe ist, abgegriffen wird und dass die Flächen des Loches auf der Oberseite und des Loches auf der Unterseite entweder auf der linken Seite oder auf der rechten Seite angrenzend an das Loch verglichen werden, und somit kann die Anfangsumstechschlinge präzise bestimmt werden, und die Strickware kann fest verknüpft werden, indem die Punktnadel rasch und präzise durch die Umstechschlinge gestochen wird, indem eine Nicht-Erfassung oder eine falsche Erfassung der Ausgangsumstechschlinge weiter eingedämmt wird.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist die Verknüpfungsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt oder dem fünften Aspekt vorgesehen, wobei die Erfassungsreferenzlinienfestlegungseinrichtung folgende Merkmale umfasst: eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Loches, das die Fläche aufweist, die gleich einer oder größer als die vorbestimmte Fläche ist, indem die vorbestimmte Region an dem Endabschnitt der Strickware festgelegt wird, eine Auswähleinrichtung zum Auswählen eines Loches, das am nächsten bei dem Endabschnitt der Strickware in dem erfassten Loch liegt, und eine Festlegungseinrichtung zum Festlegen der Erfassungsreferenzlinie der Ausgangsumstechschlinge von einer Position des ausgewählten Loches.
  • Gemäß der Erfindung wird das Loch, das die Fläche aufweist, die gleich der vorbestimmten Fläche oder größer als dieselbe ist, in einer Nähe des Endabschnitts der Strickware erfasst, wird die Erfassungsreferenzlinie der Ausgangsumstechschlinge von der Position des am nächsten bei dem Endabschnitt der Strickware liegenden Loches festgelegt, und somit kann die Strickware auch dann, wenn die Ausgangsumstechschlinge auf der Vorderseite erfasst wird, die die große gestrickte Schlinge aufweist, die als Zwickellinie an dem Zehenabschnitt bezeichnet wird, fest verknüpft werden, indem die Punktnadel rasch und präzise durch die Umstechschlinge gestochen wird, indem eine Nicht-Erfassung oder eine falsche Erfassung der Ausgangsumstechschlinge eingedämmt wird.
  • Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden aus einer folgenden ausführlichen Erläuterung von in Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen näher ersichtlich.
  • 1 ist eine Umriss-Aufbauansicht eines Hauptkörpermechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht, die eine Punktnadel veranschaulicht;
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Nadeldurchstechmechanismus;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Nadeldurchstechmechanismus;
  • 5 ist ein Operationsflussdiagramm gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel (V-Punkt-Manuelle- Verarbeitung-Typ) einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung;
  • 6 ist ein Operationsflussdiagramm gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel (halbautomatischer Typ) einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung;
  • 7 ist ein Operationsflussdiagramm gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel (automatischer Typ) einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung;
  • 8 ist ein Operationsflussdiagramm gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel (vom Typ einer einzigen Nadel) einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung;
  • 9 ist ein Verarbeitungsflussdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Verarbeitung eines Erfassens einer Position einer Umstechschlinge;
  • 10 ist ein Verarbeitungsflussdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Verarbeitung eines Erfassens einer Anfangsumstechschlinge;
  • 11 ist ein Verarbeitungsflussdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Verarbeitung eines Erfassens einer Vorderseite-Ausgangsumstechschlinge;
  • 12 ist ein Verarbeitungsflussdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Verarbeitung eines Erfassens einer Rückseite-Ausgangsumstechschlinge;
  • 13 ist ein Verarbeitungsflussdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Verarbeitung eines Positionierens einer Punktnadel;
  • 14 ist ein Verarbeitungsflussdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Verarbeitung eines Zurückbringens einer Nadel;
  • 15 ist ein Verarbeitungsflussdiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel eines Teildehnungsmechanismus;
  • 16 ist ein Beispiel eines Bildes einer gewöhnlichen Umstechschlinge;
  • 17 ist eine erläuternde Ansicht eines Verfahrens zum direkten Erfassen einer Umstechschlinge;
  • 18 ist eine erläuternde Ansicht eines Verfahrens zum Feinerfassen einer Umstechschlinge;
  • 19 ist ein Beispiel eines Bildes einer Vorderseite-Ausgangsumstechschlinge;
  • 20 ist ein Beispiel eines Bildes einer Rückseite-Ausgangsumstechschlinge;
  • 21 ist eine erläuternde Ansicht einer Region eines Erfassens einer Anfangsumstechschlinge;
  • 22 ist eine erläuternde Ansicht eines Verarbeitens eines Erfassens einer Anfangsumstechschlinge;
  • 23 ist eine erläuternde Ansicht eines Verarbeitens eines Bestimmens einer Umstechschlinge;
  • 24A, 24B und 24C zeigen ein Beispiel einer Bildverarbeitung einer Umstechschlingenpositionserfassungsverarbeitung;
  • 25A, 25B, 25C und 25D zeigen ein Beispiel einer Bildverarbeitung eines Verarbeitens eines Erfassens einer Ausgangsumstechschlinge;
  • 26A und 26B sind erläuternde Ansichten einer Halterung zum Aufhängen einer Zehe einer Socke;
  • 27 ist eine erläuternde Ansicht einer Heftnadel zum halbautomatischen Verarbeiten;
  • 28 ist eine erläuternde Ansicht eines Einfügebauglieds, bei dem beide Enden zusammenlaufen; und
  • 29 ist eine konzeptionelle Ansicht eines Teildehnungsmechanismus.
  • 1 ist eine Umriss-Aufbauansicht eines Hauptkörpermechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung. In der Zeichnung umfasst ein Hauptkörpermechanismus 100 einer Verknüpfungsvorrichtung ein Einfügebauglied 110 zum Einfügen einer zu dehnenden Socke W, einen Nadeldurchstechmechanismus 120 zum Stechen einer Punktnadel durch eine Umstechschlinge K der gedehnten Socke W, eine CCD-Kamera 140 zum Aufnehmen eines Bildes der Umstechschlinge K, einen Computer 150, der einen Bildverarbeitungsabschnitt zum Eingeben eines Bildsignals aus der CCD-Kamera 140 und zum Durchführen einer Bildverarbeitung, um eine Position der Umstechschlinge K zu erfassen, und einen Mechanismussteuerabschnitt zum Steuern des Hauptkörpermechanismus umfasst, einen Sequenzierer 160 zum Steuern des Nadeldurchstechmechanismus 120 durch ein Empfangen eines Steuersignals von dem Computer 150, und einen Treiber 170 zum Treiben jeweiliger Betätigungsglieder des Nadeldurchstechmechanismus 120 durch Empfangen eines Steuersignals von dem Sequenzierer 160.
  • Das Einfügebauglied 110 ist mit einer konstanten Dicke versehen, und ist mit einer Breite zum angemessenen Dehnen des Materials W in einer linken und einer rechten Richtung, wenn das Material W eingefügt wird, versehen. Ferner umfasst das Einfügebauglied 110 Fixierungsstücke 112a und 112b zum angemessenen Dehnen der Socke W in einer nach oben und nach unten verlaufenden Richtung, um die Socke W beim Einfügen zu fixieren. Dadurch wird die Umstechschlinge K der Socke W auf angemessene Weise in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung und in der Links- und Rechtsrichtung gedehnt, und somit kann eine Position der Umstechschlinge K automatisch erfasst werden, indem das durch die CCD-Kamera 140 aufgenommene Bild der Bildverarbeitung durch den Computer 150 unterzogen wird.
  • Das Einfügebauglied 110 dient ferner als Beleuchtungsvorrichtung, wenn das Bild der Umstechschlinge K durch die CCD-Kamera aufgenommen wird und EL-Blenden an beiden Flächen des Einfügebauglieds 110 angebracht werden (nicht veranschaulicht). Somit wird ein Loch einer gestrickten Schlinge der Socke W als helles Bild durch die CCD-Kamera 140 eingefangen, und ein Faserabschnitt desselben wird als dunkles Bild durch dieselbe eingefangen. Auf diese Weise kann das Loch der Umstechschlinge K dadurch, dass eine Beleuchtung von einer Rückseite der Socke W relativ zu der CCD-Kamera 140 erfolgt und dass transmittiertes Licht durch die CCD-Kamera 140 erfasst wird, mit hervorragendem Kontrast eingefangen werden. Ferner ist die Beleuchtung nicht auf die EL-Blende beschränkt, sondern kann einen Aufbau verwenden, der mit LEDs oder elektrischen Lampen ausgerichtet ist, und die Beleuchtung kann durch Verwenden eines Lichtleiters anhand einer Faser oder einer Lichtleitplatte auf natürliche Weise durchgeführt werden. Auch wenn ein anderes Beleuchtungsverfahren verwendet wird, ist es außerdem in Bezug auf das Einfangen des Loches der Umstechschlinge K mit einem hervorragenden Kontrast vorzuziehen, von der Rückseite der Socke W relativ zu der CCD-Kamera 140 zu beleuchten und das durch die CCD-Kamera 140 transmittierte Licht zu erfassen.
  • 2 zeigt einen umrissenen Aufbau einer Punktnadel zum Umstechen bzw. zum überwendlichen Nähen. Punktnadeln 132 müssen sich zum Umstechen durch einen Nähmaschinenmechanismus (nicht veranschaulicht) in vorbestimmten Intervallen ausrichten und werden in einem Nadelkästchen 130 ausgerichtet, das in vorbestimmten Intervallen Rillen aufweist, wie veranschaulicht ist. Ferner sind spezielle V-Punktnadeln 134 zum Durchstechen der Umstechschlingen K an den beiden Endabschnitten der Socke W an beiden Enden derselben vorgesehen, und eine zuvor manuell auf die Umstechschlingen K an den beiden Enden Festgelegte. Die V-Punktnadeln 134 werden in einem Zustand angeordnet, in dem sie während eines Verarbeitens eines Durchstechens der Punktnadeln in der linken und der rechten Richtung bewegbar sind, zu einem Zeitpunkt des Beendens des Stechens aller Punktnadeln 132 durch die jeweiligen Umstechschlingen K der Socke W an dem Nadelkästchens 130 verriegelt und an den Nähmaschinenmechanismus geliefert.
  • 3 und 4 zeigen einen umrissenen Aufbau des Nadeldurchstechmechanismus 120. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, umfasst der Nadeldurchstechmechanismus 120 eine Basis 122, das über der Basis 122 befestigte Nadelkästchen 130 und einen über der Basis 122 befestigten Nadelextrudierungsmechanismus 124.
  • Der Nadelextrudierungsmechanismus 124 umfasst einen Zufuhrmechanismus 126 zum Bewegen gemäß dem Intervall der Punktnadel 132 des Nadelkästchens 130 und zum Auswählen der zu extrudierenden Punktnadel 132, und ein Betätigungsglied 128 zum Extrudieren der ausgewählten Punktnadel 132, um die Umstechschlinge K der Socke W zu durchstechen. Obwohl der Zufuhrmechanismus 126 unter Verwendung eines Kugelgewindes oder dergleichen durch eine NC-Vorrichtung gebildet sein kann und das Betätigungsglied 128 durch Verwendung eines pneumatischen Betätigungsglieds oder eines Solenoids gebildet sein kann, kann das Betätigungsglied 128 durch eine Feder getrieben werden, was außerdem einfach und zweckmäßig ist, der Zufuhrmechanismus 126 kann mit einer Platte zum Verriegeln einer Extrusion der Nadel versehen sein, und die Punktnadeln 132 können nacheinander extrudiert werden, indem die Platten in konstanten Intervallen weggezogen werden.
  • Die Basis 122 des Nadeldurchstechmechanismus 120 kann über einem Tisch (nicht veranschaulicht) angebracht werden, der zu einer zweidimensionalen Positionierung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung und in der nach links und nach rechts verlaufenden Richtung in der Lage ist, und die zu extrudierende Punktnadel 132 kann auf der Basis einer Anweisung von dem Sequenzierer 160 an der Umstechschlinge K der Socke W positioniert werden.
  • Ferner ist die CCD-Kamera 140 an dem Nadelextrudierungsmechanismus 124 angebracht und wird zusammen mit dem Nadelextrudierungsmechanismus 124 bewegt. Ein Mittelpunkt eines Sichtfeldes der CCD-Kamera 140 wird im Wesentlichen dazu gebracht, mit einer Position einer Oberfläche der Socke W zusammenzufallen, die mit der durch das Betätigungsglied 128 extrudierten Punktnadel 132 durchstochen werden soll. Dadurch, dass dadurch eine Mitte der Umstechschlinge K der Socke W im Wesentlichen in den Mittelpunkt der CCD-Kamera 140 gebracht wird, kann die entsprechende Punktnadel 132 durch die entsprechende Umstechschlinge K gestochen werden, und eine Koordinatentransformation wird ermöglicht.
  • Äquivalente der Nadeldurchstechmechanismen 120 und der CCD-Kameras 140 sind auf beiden Seiten der Oberfläche und der Rückseite vorgesehen, um einen Vorgang des Erfassens der Umstechschlingen K und des Stechens der Punktnadeln 132 durch dieselben auf unabhängige Weise für jeweilige der Vorderseite und der Rückseite durchzuführen, und wenn der Vorgang des Stechens aller Punktnadeln 132 abgeschlossen ist, werden die Nadeldurchstechmechanismen 120 zu Ausgangspositionen zurückgebracht, Positionen der Nadeln auf der Vorderseite und der Rückseite werden dazu gebracht, zusam menzufallen, und das Einfügebauglied 110 wird herausgezogen. Da die Punktnadeln 132 mittels Luftdruck oder dergleichen gegen die Einfügebauglieder 110 gedrückt werden, wird die Socke W in diesem Fall nicht von den Nadeln gelöst, und die Nadeln auf der Vorderseite und die Nadeln auf der Rückseite werden aneinander gestoßen. Schließlich wird die Socke W zu einer Seite bewegt und durch den Nähmaschinenmechanismus umgestochen bzw. überwendlings genäht.
  • Obwohl gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Erklärung dahingehend geliefert wurde, dass die Nadeldurchstechmechanismen 120 die Punktnadeln 132 auf beiden Seiten der Vorderseite und der Rückseite verwenden, um aneinander anzustoßen, kann eine Nadel auf einer Seite, die der Punktnadel 132 gegenüberliegt, zum abschließenden Durchführen des Umstechvorgangs einfach eine Führung sein und eine futteralähnliche Form zum Koppeln mit der Punktnadel 132, wenn sie an die Punktnadel 132 angestoßen wird, aufweisen.
  • Ferner ist es nicht unbedingt notwendig, die Nadeldurchstechmechanismen 120 auf den beiden Seiten vorzusehen, sondern der Nadeldurchstechmechanismus 120 kann lediglich auf beispielsweise der Vorderseite vorgesehen sein, Schlitze können an Abschnitten des Einfügebauglieds 110 vorgesehen sein, um die Punktnadeln durchzustechen, nachdem alle Punktnadeln 132 durch die jeweiligen Umstechschlingen K auf der Vorderseite gestochen wurden, indem das Einfügebauglied 110 in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung aufgeteilt wird, wobei die Positionen der Umstechschlingen auf der Rückseite durch die CCD-Kamera 140 auf der Rückseite erfasst werden können, wobei die Positionen der entsprechenden Punktnadeln 132 des Nadeldurchstechmechanismus 120 auf der Vorderseite dazu gebracht werden können, mit dem Umstechschlingen K auf der Rückseite zusammenzufallen, und wobei die Punktnadeln 132 vollständig, bis zur Rückseite, durch dieselben hindurchgestochen werden können.
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung einer Umstechschlingenpositionserfassungsverarbeitung zum Erfassen einer Position einer Umstechschlinge, indem ein durch die CCD-Kamera 140 aufgenommenes Bild einer gestrickten Schlinge einer Bildverarbeitung unterzogen wird, geliefert.
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsflusses eines Umstechschlingenpositionserfassungsverarbeitens. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird ein Bild aus der CCD-Kamera 140 eingegeben (S184), eine vorbestimmte Erfassungsregion wird festgelegt (S186), und das eingegebene Bild wird binarisiert (S188).
  • Eine Schwelle der Binarisierung wird dadurch bestimmt, dass ein Bestimmungsanalyseverfahren (sozusagen Ohtsus Verfahren) des Berechnens eines Konzentrationshistogramms des Bildes in einer vorbestimmten Region und des Auswählens einer Schwelle, die eine Dispersion zwischen Klassen maximiert, wenn das berechnete Konzentrationshistogramm in zwei Klassen unterteilt wird, verwendet wird. Der Grund hierfür liegt darin, dass gemäß einem P-Feldeinteilungsverfahren des Bestimmens einer Schwelle, bei der eine Rate eines Pixels in dem binarisierten Bild P wird, wenn der Stoff übermäßig locker gelassen oder angezogen wird, um ein Flächenverhältnis konstant zu machen, gestrickte Schlingen durchgehend gemacht werden oder die gestrickte Schlinge zusammengedrückt wird, und da sogar ein Modusverfahren zum Finden eines Tals des Konzentrationshistogramms, um eine Schwelle zu bilden, ein Problem darstellt, das darin besteht, dass, wenn der Stoff gelockert wird und die Bimodalität des Konzentrationshistogramms verloren geht, die Schwelle nicht berechnet werden kann, und in dem Fall des Bestimmungsanalyseverfahrens kann die Schwelle auch dann automatisch bestimmt werden, wenn die Bimodalität verloren geht.
  • Ferner kann als Schwelle der Binarisierung, wenn eine Beleuchtungsbedingung stabilisiert wird, selbstverständlich eine festgelegte Schwelle verwendet werden. Obwohl eine Erläuterung bezüglich einer Vorbehandlung des eingegebenen Bildes weggelassen wird, ist es ferner vorzuziehen, ein Rauschen durch Glättung oder dergleichen vor der Binarisierung zu beseitigen.
  • Als Nächstes wird das binarisierte Bild markiert, und ein Loch, das eine vorbestimmte Fläche oder eine größere Fläche aufweist, wird erfasst (S190). Ferner wird die Position der Umstechschlinge vorausgesagt, wie später erwähnt wird (S192), die Umstechschlinge wird durch einen Schwerpunkt einer Markierung, die am nächsten bei der vorausgesagten Position liegt, bestimmt (S194), es wird ausgehend von einer Entfernung zu der vorausgesagten Position bestimmt, ob die Umstechschlinge korrekt ist (S196), und die Position wird ausgehend von dem Schwerpunkt der erfassten Umstechschlinge in eine Mechanisches-System-Positionskoordinate transformiert (S198).
  • 16 zeigt ein Beispiel eines Bildes einer gewöhnlichen Umstechschlinge, das durch die CCD-Kamera 140 aufgenommen wurde. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist die Umstechschlinge so gestrickt, dass sie größer ist als eine andere gestrickte Schlinge, um eine Differenzierung von der Letzteren zu ermöglichen, und angesichts der Struktur wird auch eine gestrickte Schlinge, die mit der Umstechschlinge gepaart wird, größer. Beide werden nicht kleiner als eine andere gestrickte Schlinge, obwohl eine große oder kleine Beziehung von Flächen der Umstechschlinge und der mit derselben gepaarten gestrickten Schlinge durch die Socke verändert wird. Somit wird die Umstechschlinge dadurch erfasst, dass die strukturelle Charakteristik, dass die Umstechschlinge und die mit derselben gepaarte gestrickte Schlinge größer werden als eine andere gestrickte Schlinge, verwendet wird.
  • An einer gestrickten Schlinge sind Fäden ineinander gewunden, und somit ist die gestrickte Schlinge mit einer Eigen schaft ausgestattet, dass sogar dann, wenn eine Kraft auf einen gewissen Punkt ausgeübt wird, die Kraft einen Einfluss auf eine Umgebung desselben ausübt, eine Veränderung der gestrickten Schlinge insgesamt glatt wird und ein Abstand der Umstechschlinge im Wesentlichen konstant wird.
  • Wenn also ein grundlegender X-Abstand dadurch dargestellt wird, dass eine laterale Breite der durch das Einfügebauglied 110 gedehnten Socke W durch eine Anzahl der Umstechschlingen geteilt wird, und wenn die Umstechschlingen der Socke W im Wesentlichen horizontal festgelegt werden, kann eine nächste Umstechschlingenposition anhand der folgenden Gleichung ausgehend von einer bekannten Umstechschlingenposition vorausgesagt werden: |nächste vorausgesagte Umstechschlingen-X-Position| = |bekannte Umstechschlingen-X-Position| + |grundlegender X-Abstand|
  • Wie in 17 gezeigt ist, kann also eine gestrickte Schlinge, die am nächsten bei der vorausgesagten Position liegt, als nächste Umstechschlinge erfasst werden. Hier liegt eine Form einer gestrickten Schlinge nahe bei einer elliptischen Form, und somit scheint die Position der gestrickten Schlinge ein Schwerpunkt der gestrickten Schlinge zu sein, und somit ist der Schwerpunkt der gestrickten Schlinge, die am nächsten bei der vorausgesagten Position liegt, als Umstechschlingenposition definiert (was als Direkterfassungsverfahren bezeichnet wird).
  • Jedoch können die Schlingen in der nach oben und der nach unten verlaufenden Richtung verformt sein, und eine Möglichkeit eines falschen Erfassens wird lediglich durch das oben beschriebene Erfassungsverfahren erhöht. Wie in 18 gezeigt ist, kann somit auch ein Verfahren eines feinen Erfassens des Schwerpunkts durch ein Verwenden der mit der Umstechschlinge gepaarten gestrickten Schlinge verwendet werden (was als Feinerfassungsverfahren bezeichnet wird).
  • In diesem Fall kann die nächste Gestrickte-Schleife-Position anhand der folgenden Gleichung ausgehend von der bekannten Gestrickte-Schleife-Position vorausgesagt werden: |nächste vorausgesagte Gestrickte-Schleife-X-Position| = |bekannte Gestrickte-Schleife-X-Position| + |1/2 grundlegender X-Abstand| |nächste vorausgesagte Gestrickte-Schleife-Y-Position| = |bekannte Gestrickte-Schleife-Y-Position| ± |grundlegender Y-Abstand|
  • Gewöhnliche Umstechschlingen werden vergleichsweise regelmäßig ausgerichtet, mit Ausnahme von Nachbarschaften der beiden Endabschnitte, und somit wird in diesem Fall zuerst die Umstechschlinge anhand des Direkterfassungsverfahrens berechnet, die vorausgesagte Position und der erfasste Schwerpunkt werden verglichen, wenn ein Abstand zwischen denselben gleich einem oder kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist, wird die Umstechschlinge bestimmt, und wenn der Abstand gleich dem oder größer als der vorbestimmte Abstand ist, wird die Umstechschlinge erneut anhand des Feinerfassungsverfahrens erfasst. Dadurch kann die Umstechschlinge auf effiziente Weise erfasst werden, und ein diesbezüglicher Verarbeitungszeitraum kann verkürzt werden.
  • 24A, 24B und 24C zeigen ein Beispiel eines Erfassens einer Position einer Umstechschlinge anhand der oben beschriebenen Verarbeitung. 24A zeigt eine festgelegte Erfassungsregion, 24B zeigt ein Ergebnis eines Durchführens einer Markierungsverarbeitung an der Erfassungsregion, und 24C zeigt ein Ergebnis eines Erfassens einer Position einer Umstechschlinge ausgehend von einem Schwerpunkt einer Markierung, die am nächsten bei einer vorausgesagten Position liegt.
  • Obwohl gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel das Verarbeiten des Voraussagens der nächsten Umstechschlingenposition und des Darstellens der Umstechschlinge durch den Schwerpunkt der Markierung, die am nächsten bei derselben liegt, verwendet wird, kann die nächste Umstechschlinge dadurch erfasst werden, dass nicht die vorausgesagten Informationen verwendet werden, sondern dass eine zu der bekannten Umstechschlinge benachbarte Markierung zurückverfolgt wird, und die Position der nächsten Umstechschlinge kann durch einen Schwerpunkt derselben dargestellt werden.
  • Als Nächstes wird ein Verarbeiten eines Erfassens einer Ausgangsumstechschlinge beschrieben.
  • Eine gestrickte Schlinge, die beim Erfassen von Umstechschlingen am schwierigsten zu erfassen ist, ist eine Ausgangsumstechschlinge. Die Ausgangsumstechschlinge ist eine Umstechschlinge, die am nächsten bei dem V-Punkt liegt. 19 zeigt ein Beispiel eines Bildes einer Ausgangsumstechschlinge und einer Umgebung derselben auf einer Vorderseite, und 20 zeigt ein Beispiel eines Bildes einer Ausgangsumstechschlinge und einer Umgebung derselben auf einer Rückseite. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, liegt eine Nähe des V-Punktes nahe bei einer Position eines Umfaltens des Stoffes, und besonders in Bezug auf die Vorderseite wird eine komplizierte Gestrickte-Schlinge-Struktur dadurch dargestellt, dass ferner ein Einfluss einer Zeh-Zwickellinie hinzugefügt wird, und es ist schwierig, die Ausgangsumstechschlinge ausgehend von dem V-Punkt direkt zu erfassen.
  • Jedoch wird die Ausgangsumstechschlinge in eine konstante Positionsbeziehung zu einer anderen Umstechschlinge gebracht, und somit kann dadurch eine vorausgesagte Position der Ausgangsumstechschlinge berechnet werden. Obwohl es auf Grund einer Verformung schwierig ist, eine Umstechschlinge an dem V-Punkt zu erfassen, wird eine Umstechschlinge, die an einer von dem V-Punkt entfernten Position angeordnet ist, in gewissem Maß stabilisiert, und somit kann die Umstechschlinge erfasst werden. Somit wird die Ausgangsumstechschlinge dadurch erfasst, dass zuvor eine an einer von dem V-Punkt entfernten Position angeordnete Umstechschlinge erfasst wird und eine Umstechschlingenlinie in einer dazu umgekehrten Richtung zurückverfolgt wird.
  • Obwohl beim Erfassen der Ausgangsumstechschlinge ein Verfahren des Erfassens der Ausgangsumstechschlinge zwischen der Vorderseite und der Rückseite leicht unterscheidet, ist die Erfassung ausgehend von dem V-Punkt in beiden Fällen schwierig, und somit wird eine Erfassung ausgehend von einer Umstechschlinge in einer Mitte (die als Anfangsumstechschlinge bezeichnet wird) durchgeführt. 21 zeigt eine festgelegte Erfassungsregion der Anfangsumstechschlinge. Es wird die größte gestrickte Schlinge in der Region erfasst. Je nach dem Material können Bereiche einer Umstechschlinge und einer mit derselben gepaarten gestrickten Schlinge identisch sein, und eventuell kann nicht bestimmt werden, ob eine erfasste gestrickte Schlinge eine Umstechschlinge oder eine mit derselben gepaarte gestrickte Schlinge ist. Somit erfolgt eine Bestimmung dessen, ob eine erfasste gestrickte Schlinge eine Umstechschlinge ist, dadurch, dass die Eigenschaft genutzt wird, dass eine Umstechschlinge und eine mit derselben gepaarte gestrickte Schlinge größer sind als eine andere gestrickte Schlinge. Das heißt, dass, wie in 22 gezeigt ist, gestrickte Schlingen, die an eine in der festgelegten Region erfasste gestrickte Schlinge in einer schräg verlaufenden oberen Richtung und einer dazu schräg verlaufenden unteren Richtung angrenzen, erfasst werden, und dass Bereiche A1 und A2 der Jeweiligen berechnet werden. A1 und A2 werden verglichen, wenn A1 größer ist, wird bestimmt, dass die in der dazu schräg verlaufenden oberen Richtung angeordnete gestrickte Schlinge die Umstechschlinge ist und die erfasste gestrickte Schlinge die mit derselben gepaarte gestrickte Schlinge ist, und wenn A2 größer ist, wird bestimmt, dass die in der schräg verlaufenden unteren Richtung angeordnete gestrickte Schlinge die mit derselben gepaarte gestrickte Schlinge ist und die erfasste gestrickte Schlinge die Umstechschlinge ist.
  • 10 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsflusses eines Startumstechschlingenerfassungsverarbeitens. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird ähnlich einer Erfassung einer gewöhnlichen Umstechschlinge ein Bild eingegeben (S142), eine Erfassungsregion festgelegt (S144), das Bild binarisiert (S146) und ein Loch, das eine vorbestimmte Fläche oder mehr aufweist, wird durch ein Markieren erfasst (S148). Als Nächstes wird ein Loch, das die größte Fläche hat, abgegriffen (S150), und Flächen eines Loches links oben und eines Loches links unten werden verglichen (S152). Wenn der Bereich oben links größer ist, wird das Loch oben links zur Umstechschlinge bestimmt (S156). Wenn das Loch unten links größer ist, wird das Loch, das die größte Fläche aufweist, zur Umstechschlinge bestimmt (S158).
  • Als Nächstes wird die abschließende Ausgangsumstechschlinge dadurch erfasst, dass die Umstechschlingenlinie anhand des Feinerfassungsverfahrens ausgehend von der erfassten Anfangsumstechschlinge zurückverfolgt wird.
  • Beim Bestimmen der abschließenden Ausgangsumstechschlinge tendiert die Position der Ausgangsumstechschlinge dazu, sich durch den Einfluss der Zwickellinie auf der Vorderseite zu verändern. Jedoch ist eine große gestrickte Schlinge an einer Position gestrickt, die die Umstechschlingenlinie und die Zwickellinie verbindet, und die Ausgangsumstechschlinge liegt notwendigerweise oben rechts von der großen gestrickten Schlinge vor. Somit wird zuerst eine X-Koordinate des rechten Endes der großen gestrickten Schlinge berechnet. Da die gestrickte Schlinge die größte gestrickte Schlinge ist, kann die Erfassung ohne weiteres ausgeführt werden. Wenn die Umstechschlingenlinie anhand des Feinerfassungsverfahrens zurückverfolgt wird, kommt die Nachverfolgung schließlich nah an die X-Koordinate heran.
  • Ferner wird die Umstechschlinge, die am nächsten bei der X-Koordinate liegt, zur Ausgangsumstechschlinge auf der Vorderseite bestimmt.
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Verarbeitungsflusses einer Vorderseite-Ausgangsumstechschlingenerfassungsverarbeitung. Zuerst wird die Kamera in eine Nähe eines linken Endes bewegt (S160), ein Bild wird eingegeben (S162), eine Erfassungsregion wird festgelegt (S164), und das Bild wird binarisiert (S166). Ein Loch, das eine vorbestimmte Fläche oder eine größere Fläche aufweist, wird durch Markieren des binarisierten Bildes erfasst (S168), aus erfassten Löchern wird ein Loch ausgewählt, das am nächsten an dem linken Ende liegt (S170), und die Erfassungsreferenzlinie wird bei einer Position von einem rechten Ende des Loches in einem vorbestimmten Abstand festgelegt (S172). Als Nächstes wird die Kamera zu der Anfangsumstechschlingenerfassungsposition bewegt (S174), und die Anfangsumstechschlinge wird erfasst (S176). Ferner wird die Umstechschlinge von der Anfangsumstechschlinge zu der Erfassungsreferenzlinie zurückverfolgt (S178), und wenn der Schwerpunkt der erfassten Umstechschlinge die Erfassungsreferenzlinie überschreitet (S180), wird die abschließend erfasste Umstechschlinge zur Ausgangsumstechschlinge bestimmt (S182).
  • Ferner wird die Erfassungsumstechlinie in diesem Fall auf die rechte Seite des rechten Endes der Anfangsumstechschlinge in etwa 1 Abstand festgelegt. Ferner kann die Erfassungsreferenzlinie auf das rechte Ende der Anfangsumstechschlinge festgelegt werden, und die Umstechschlinge, bei der der Schwerpunkt der zurückverfolgten Umstechschlinge am nächsten bei der Erfassungsreferenzlinie liegt, kann zur Ausgangsumstechschlinge bestimmt werden.
  • 25A, 25B, 25C und 25D zeigen ein Beispiel einer Durchführung der Vorderseite-Ausgangsumstechschlingenerfassungsverarbeitung anhand der oben beschriebenen Verarbeitung. In diesem Fall wird die Erfassungsreferenzlinie auf das rechte Ende einer großen gestrickten Schlinge in einer Nähe des V-Punktes festgelegt, wie in 25A gezeigt ist, die Anfangsumstechschlinge wird erfasst, wie in 25B gezeigt ist, die Umstechschlinge wird anhand des Feinerfassungsverfahrens zurückverfolgt, wie in 25C gezeigt ist, und die Ausgangsumstechschlinge wird erfasst, wie in 25D gezeigt ist.
  • Bezüglich der Rückseite variiert die Form der Ausgangsumstechschlinge nicht beträchtlich, und somit wird die Umstechschlingenlinie anhand des Feinanalyseverfahrens zurückerfasst, die Erfassungsreferenzlinie wird auf der Innenseite des V-Punkts in einem konstanten Abstand festgelegt, und die Umstechschlinge, die die Erfassungsreferenzlinie überschreitet, wird zur Ausgangsumstechschlinge bestimmt. In diesem Fall wird die Erfassungsreferenzlinie auf die Innenseite des V-Punkts um das 1,5 fache der Größe des grundlegenden X-Abstands festgelegt.
  • 12 zeigt einen Verarbeitungsfluss einer Ausgangsumstechschlingenerfassungsverarbeitung auf der Rückseite. Zuerst wird die Erfassungsreferenzlinie auf der Innenseite des linken Endes in einem vorbestimmten Abstand festgelegt (S130), die Kamera wird zu der Anfangsumstechschlingenerfassungsposition bewegt (S132), und die Anfangsumstechschlinge wird erfasst (S134). Die Umstechschlinge wird von der Anfangsumstechschlinge zu der Erfassungsreferenzlinie zurückverfolgt (S136); wenn der Schwerpunkt der erfassten Umstechschlinge die Erfassungsreferenzlinie überschreitet (S138), wird die abschließend erfasste Umstechschlinge zur Ausgangsumstechschlinge bestimmt (140).
  • Als Nächstes wird ein Verarbeiten eines Bestimmens, ob ein erfasstes Loch eine Umstechschlinge ist, beschrieben. Beim Zurückverfolgen einer Umstechschlinge bei der Umstechschlingenpositionserfassungsverarbeitung oder der Ausgangsumstechschlingenerfassungsverarbeitung wird be stimmt, bevor ein erfasstes Loch zur Umstechschlinge bestimmt wird, ob die Umstechschlinge aus der Sicht einer erfassten Position derselben nicht eindeutig falsch ist. Wie in 23 gezeigt ist, wird hier eine vorbestimmte Bandbreite dadurch bestimmt, dass eine Referenz bezüglich einer vorausgesagten Umstechschlingenposition dargestellt wird, und wenn ein Schwerpunkt einer gestrickten Schlinge in eine Bandbreite fällt, wird die gestrickte Schlinge zur Umstechschlinge bestimmt. Ferner wird die vorbestimmte Bandbreite ± 1/4 X-Abstand in der X-Richtung und ± 1/2 Y-Abstand in der Y-Richtung festgelegt, wobei der Mittelpunkt die vorausgesagte Umstechschlingenposition ist.
  • Wenn die erfasste Umstechschlinge nicht in die Bandbreite fällt, in dem Fall des Direkterfassungsverfahrens durch ein Wechseln von dem Direkterfassungsverfahren zu dem Feinanalyseverfahren, und die Umstechschlinge wird erneut erfasst, und in dem Fall des Feinerfassungsverfahrens wird eine korrekte Umstechschlinge dadurch neu erfasst, dass die oben beschriebene Anfangsumstechschlin-generfassungsverarbeitung verwendet wird.
  • Wenn außerdem eine Unterstützung der Person durchgeführt werden kann, kann der Betrieb auf manuellen Betrieb umgeschaltet werden, beispielsweise kann die Person in der Lage sein, eine korrekte Umstechschlingenposition anzugeben, indem sie einen Monitor beobachtet, und eine nächste Umstechschlingenposition kann auf der Basis der Position vorausgesagt werden, um die automatische Verarbeitung fortzuführen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele von Verknüpfungsvorrichtungen der Erfindung werden nachfolgend erläutert.
  • 5 zeigt einen Betriebsfluss gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung, wobei die V-Punktnadel manuell verarbeitet wird.
  • Zuerst wird die Socke W durch das Einfügebauglied 110 eingefügt, um sich in der linken und der rechten Richtung zu dehnen (S100), und die V-Punktnadel 134 wird in den V-Punkt eingefügt (S102). Die Socke W wird in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung gedehnt und anhand der Fixierungsstücke 112a und 112b fixiert (S104) und aufgehängt, indem die Halterung an der Zehe der Socke W platziert wird (S106).
  • Die Halterung wird in die Zehe platziert, da, wie in 26A und 26B gezeigt ist, die Strickware auf der Zehenseite ausgebeult wird, bevor die Halterung eingefügt wird, um einen Unterschied zwischen Spannungen auf der Vorderseite und der Rückseite zu bewirken, die Umstechschlingenlinie auf der Vorderseite ist gebogen, wie in der linken Zeichnung gezeigt ist, und die Umstechschlingenlinien auf der Vorderseite und auf der Rückseite sind nicht ausgerichtet. Durch Einfügen einer Zehenaufhänghalterung 114, wie durch die obere Ansicht in den Zehenabschnitt der Socke W gezeigt ist, werden die Umstechschlingenlinien ausgerichtet, wie durch die rechte Ansicht gezeigt ist, es wird leicht, die Umstechschlinge K zu erfassen, und der Zeitraum des Positionierens der Punktnadel wird verkürzt.
  • Als Nächstes wird die folgende Punktnadeldurchstechverarbeitung sowohl für die Vorderseite als auch die Rückseite durchgeführt.
  • Zuerst wird eine Ausgangsumstechschlingenerfassungsverarbeitung (S108a, b) durchgeführt, um eine Ausgangsumstechschlinge zu bestimmen. Als Nächstes wird eine Kamera zu einer Zielumstechschlingenposition bewegt (S110a, b), die Umstechschlingenposition wird erfasst (S112a, b), eine Punktnadel, die der erfassten Umstechschlingenposition entspricht, wird positioniert (S114a, b), und die Punktnadel, die der erfassten Umstechschlinge entspricht, wird hindurchgestochen (S116a, b), was für alle Umstechschlingen wiederholt wird (S118a, b).
  • In diesem Fall bedeutet eine Bewegung der Kamera zu der Zielumstechschlingenposition (S110a, b) eine Bewegung der Kamera durch Vorschieben des Nadelextrudierungsmechanismus 124 zu einer nachfolgenden Punktnadel, jedoch kann zuvor eine vorausgesagte Position einer nachfolgenden Umstechschlinge berechnet werden, und der Nadeldurchstechmechanismus 120 kann gleichzeitig derart bewegt werden, dass die Position in der Mitte des Sichtfeldes der Kamera abgebildet wird.
  • Ferner kann bezüglich einer Anfangszeit des Vorgangs die durch die Ausgangsumstechschlingenerfassungsverarbeitung (S108a, b) erfasste Umstechschlingenposition verwendet werden, und somit können eine Bewegung der Kamera (S108a, b) und die Umstechschlingenpositionserfassungsverarbeitung (S112a, b) weggelassen werden.
  • Wenn die Verarbeitung des Durchstechens der Punktnadel für alle Umstechschlingen abgeschlossen ist, wird die Punktnadel zu einer Ausgangsposition zurückgebracht (S120a, b).
  • Wenn schließlich sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite abgeschlossen sind, wird das Einfügebauglied 110 gezogen (S122), wird die Socke W zu einer der Punktnadeln bewegt (S124) und umgestochen bzw. überwendlings genäht (S126).
  • 6 zeigt einen Betriebsfluss gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung, bei dem anhand einer Heftnadel eine V-Punkt-Verarbeitung auf halbautomatische Weise durchgeführt wird.
  • Wie in 27 gezeigt ist, sind Heftnadeln 116 Halterungen, die zuvor durch die V-Punkte an den beiden Enden der Socke gestochen wurden, bevor die Socke W auf das Einfügebauglied 110 gelegt wird, und durch Koppeln der Heftnadeln 116 an die V-Punktnadeln 134 nach einem Einfügen des Einfü gebauglieds 110 in die Socke W wird die Verarbeitung der V-Punktnadeln 134 durchgeführt, um in der Lage zu sein, äquivalent zu einer anderen Punktnadel durchzuführen und dadurch die Betriebseffizienz zu fördern.
  • Zu diesem Zweck wird die Heftnadel 116 zuvor in den V-Punkt der Socke W eingefügt (S200), wird die Socke W durch das Einfügebauglied 110 eingefügt, um sich in der linken und der rechten Richtung zu dehnen (S202), wird die Socke W in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung gedehnt, um fixiert zu werden (S204), wird die Zehaufhänghalterung 114 in die Zehe platziert, um dieselbe aufzuhängen (S206), und wird die V-Punktnadel 134 durch die Socke W gestochen, indem eine Führung durch die Heftnadel 116 dargestellt wird (S208).
  • Dadurch kann der Zustand des Festlegens der V-Punktnadel 134 auf den V-Punkt der Socke W, die auf das Einfügebauglied 110 festgelegt ist, ohne weiteres herbeigeführt werden, im Folgenden wird ein Umstechen anhand von Vorgängen durchgeführt, die denen des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ähneln (S228).
  • 7 zeigt einen Operationsfluss gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung, bei der das Einfügebauglied 110, dessen beide Enden konvergiert sind, verwendet wird, und eine Verarbeitung oder Durchstechung aller Punktnadeln, einschließlich eines Stechens der V-Punktnadel in den V-Punkt der Socke W, automatisch durchgeführt wird.
  • Wie in 28 gezeigt ist, werden durch ein Einfügen des Einfügebauglieds 110, dessen beide Endabschnitte in die Socke W zusammenlaufen, auch die Umstechschlingen in der Nähe der beiden Enden der Socke W gedehnt, um in der Lage zu sein, zu erfassen, und somit ist der Vorgang des Durchstechens der Punktnadeln, einschließlich der Verarbeitung des V-Punktes, vollständig automatisiert.
  • Als Erstes wird die Socke W durch das Einfügebauglied 110, dessen beide Endabschnitte zusammenlaufen, um sich in der linken und der rechten Richtung zu dehnen, eingefügt (S300), die Socke W wird in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung gedehnt, um fixiert zu werden (S302), und wird aufgehängt, indem die Zehenaufhänghalterung 114 in die Zehe platziert wird (S304). Obwohl das Verarbeiten des Durchstechens der Punktnadeln danach ähnlich dem des ersten Ausführungsbeispiels ist, erfasst die Ausgangsumstechschlingenerfassungsverarbeitung den V-Punkt. Ferner kann die Verarbeitung des Erfassens des V-Punktes durchgeführt werden, indem die Anfangsumstechschlinge erfasst, die Umstechschlinge zu dem Endabschnitt derselben zurückverfolgt wird und der V-Punkt durch die Umstechschlinge, die am nächsten bei dem Endabschnitt ist, bestimmt wird, ähnlich der oben beschriebenen Verarbeitung des Erfassens der Ausgangsumstechschlinge.
  • 8 zeigt einen Betriebsfluss gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel einer Verknüpfungsvorrichtung der Erfindung, bei dem an dem Abschnitt des Durchstechens der Punktnadel ein Schlitz vorgesehen ist, indem das Einfügebauglied 110 in die nach oben und nach unten verlaufende Richtung unterteilt wird, und die Punktnadel kann die beiden Flächen anhand eines einzigen des Nadeldurchstechmechanismus 120 durchstechen.
  • Die Socke W wird durch das Einfügebauglied 110 des Nach-Oben- und Nach-Unten-Unterteilungstyps eingefügt, um sich in der linken und der rechten Richtung zu dehnen (S700), und die V-Punktnadel 134 wird eingefügt (S702). Ferner wird die Socke W in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung gedehnt, um fixiert zu werden (S706), die Zehenaufhänghalterung 114 wird in die Zehe platziert, um dieselbe aufzuhängen (S706), und das Einfügebauglied 110 wird in die nach oben und nach unten verlaufende Richtung unterteilt, um dadurch den Schlitz zu bilden (S708).
  • Als Nächstes wird die Ausgangsumstechschlingenerfassungsverarbeitung (S710a, b) durchgeführt, um die Ausgangsumstechschlinge zu bestimmen.
  • Die Kamera wird zu der Zielumstechschlingenposition bewegt (S712a, b), und die Umstechschlingenposition wird erfasst (S714a, b). Die Punktnadel wird zu der Vorderseite-Umstechschlingenposition positioniert (S716), und die Punktnadel wird lediglich durch die Vorderseite gestochen (S718). Ferner wird die Punktnadel zu der Rückseite-Umstechschlingenposition positioniert (S720), und die Punktnadel wird zu der Rückseite durchgestochen (S722). Die oben beschriebenen Vorgänge werden von S712a, b wiederholt, bis in Bezug auf alle Umstechschlingen abgeschlossen ist (S724).
  • Wenn die Punktnadeln alle Umstechschlingen durchstochen haben, wird das Einfügebauglied 110 gezogen (S726), und durch die Punktnadeln wird ein Umstechen bzw. überwendliches Nähen durchgeführt (S728).
  • Dadurch kann das Verarbeiten des Stechens der Punktnadel durch die Durchstechungsschlingen auf den beiden Seiten durch den einzigen Nadeldurchstechmechanismus 120 durchgeführt werden, und ferner wird auf das Verarbeiten des Aneinanderstoßens der Nadeln verzichtet, und die Verarbeitungszeit wird verkürzt.
  • Obwohl gemäß allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die CCD-Kamera 140 an dem Nadelextrudierungsmechanismus 124 des Nadeldurchstechmechanismus 120 angeordnet ist und die Mitte des Sichtfeldes an der Position des Stechens der durch den Nadelextrudierungsmechanismus 124 extrudierten Punktnadel 132 durch die Socke W angeordnet ist, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern die CCD-Kamera 140 kann unabhängig von dem Nadeldurchstechmechanismus 120 an einem Positionierungsmechanismus angebracht sein. Ferner kann die CCD-Kamera unter Verwendung einer CCD-Kamera, die beispielsweise eine hohe Auflösung aufweist, fest installiert werden, ein Bild einer gesamten Umstechschlingenlinie der Socke W kann gleichzeitig aufgenommen werden, und eine Bandbreite des Durchführens einer Bildverarbeitung kann nacheinander bewegt werden.
  • Obwohl gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Erklärung dahingehend geliefert wurde, dass die Zehenaufhänghalterung 114 in die Zehe platziert wird, um zu verhindern, dass die Umstechschlingenlinie auf der Zehenseite gebogen wird, kann ein Grabemechanismus zum Graben der Zehe installiert sein, und die Zehe kann nach unten gezogen werden, indem die Zehe seitens des Grabemechanismus gegraben wird, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen.
  • Obwohl gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Erklärung dahingehend geliefert wurde, dass das Einfügebauglied 110 mit einer Breite ausgestattet ist, die einen vorbestimmten gedehnten Zustand liefert, wenn die Socke W eingefügt wird, kann ein Mechanismus zum Dehnen der Socke W in der linken und der rechten Richtung vorgesehen sein, und wenn die Socke W eingefügt wird, kann eine Breite dargestellt sein, bei der es leicht ist, die Socke W einzufügen, und nach dem Einfügen der Socke W kann die Breite auf eine Breite gedehnt werden, die in der Lage ist, den vorbestimmten gedehnten Zustand zu liefern.
  • Obwohl gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Erklärung dahingehend geliefert wurde, dass durch das Dehnen der Socke W in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung die Socke W manuell gedehnt und durch die Fixierungsstücke 112a und 112b fixiert wird, kann beispielsweise eines der Stücke durch einen Rollenmechanismus dargestellt sein, und nach dem Einfügen der Socke durch das Einfügebauglied 110 kann die Socke W in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung gedehnt werden, indem der Rollenmechanismus getrieben wird.
  • Als Nächstes wird eine Verarbeitung eines Positionierens einer Punktnadel durch Voraussagen eines Umfangs einer Bewegung einer Umstechschlingenposition durch eine Punktnadel, die bereits durchgestochen wurde, gezeigt. Wie in 13 gezeigt ist, wird eine erfasste Umstechschlingenposition in eine Zielposition platziert, und eine Position einer entsprechenden Punktnadel wird in eine aktuelle Position platziert (S400), ein Ausmaß bzw. ein Betrag einer Bewegung bzw. ein Bewegungsumfang wird durch einen Betrag der Zielposition subtrahiert durch die aktuelle Position bestimmt (S402), und ein vorausgesagter Umstechschlingenbewegungsumfang wird ausgehend von dem Bewegungsumfang vorausgesagt (S404).
  • Hier kann der vorausgesagte Umstechschlingenbewegungsumfang berechnet werden, indem ein konstanter Koffizient multipliziert wird, indem angenommen wird, dass der vorausgesagte Umstechschlingenbewegungsumfang proportional zu dem Bewegungsumfang der Punktnadel ist, eine experimentell berechnete Annäherungsgleichung kann verwendet werden, oder der vorausgesagte Umstechschlingenbewegungsumfang kann durch Nachschlagen in einer Funktionstabelle berechnet werden.
  • Ferner wird die Zielposition mit dem vorausgesagten Umstechschlingenbewegungsumfang addiert, und die aktuelle Position wird mit dem Bewegungsumfang addiert (S406), der Vorgang wird von S402 wiederholt, bis eine Differenz zwischen der Zielposition und der aktuellen Position in eine Bandbreite eines zulässigen Fehlers fällt (S408).
  • Wenn schließlich die Differenz zwischen der Zielposition und der aktuellen Position in die Bandbreite des zulässigen Fehlers fällt, wird die Punktnadel zu der Zielposition positioniert (S410).
  • Dadurch kann die Positionierung in einem Mal durchgeführt werden, ohne die Punktnadel zu bewegen, und dadurch wird der Betriebszeitraum verkürzt.
  • Obwohl gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Erklärung dahingehend geliefert wurde, dass der Vorgang wiederholt durchgeführt wird, bis die Differenz zwischen der Zielposition und der aktuellen Position dahingehend konvergiert, gleich dem zulässigen Fehler zu sein oder kleiner zu sein als derselbe, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern der Bewegungsumfang der Punktnadel kann durch einen einmaligen Vorgang berechnet werden, indem eine Berechnungsgleichung aus einer wiederkehrenden Gleichung berechnet wird, oder der Bewegungsumfang der Punktnadel kann anhand einer einmaligen Referenz berechnet werden, indem in einer Funktionstabelle nachgeschlagen wird.
  • Als Nächstes wird eine Erklärung bezüglich eines Verfahrens zum Verhindern eines Problems bezüglich dessen geliefert, dass beim Verarbeiten eines Positionierens einer Punktnadel, da eine Punktnadel bewegt wird, die bereits durchgestochen wurde, eine nachfolgende Umstechschlinge bewegt wird und eine Punktnadel positioniert wird, indem eine Position der Umstechschlinge wiederholt erfasst wird, und somit ein Bewegungsumfang der Punktnadel angesammelt wird und die Punktnadel von dem Einfügebauglied weggezogen wird.
  • Wie in 14 gezeigt ist, wird ähnlich dem Verarbeitungsfluss des Verarbeitens des Durchstechens einer gewöhnlichen Punktnadel die Kamera zu einer Zielumstechschlingenposition bewegt (S500), ein Verarbeiten des Erfassens einer Position einer Umstechschlinge wird durchgeführt (S502), ein Verarbeiten eines Positionierens einer Punktnadel wird durchgeführt (S504), die Punktnadel wird durchgestochen (S506) und schließlich, nachdem die Punktnadel jedes Mal zu einer Ausgangsposition zurückgebracht wird (S508), wird ein Verarbeiten eines Erfassens einer Position einer nachfolgenden Umstechschlinge durchgeführt.
  • Wenn die Position der nachfolgenden Umstechschlinge erfasst wird, wird die Punktnadel dadurch immer zu dem ursprünglichen Punkt zurückgebracht, und somit wird das Problem des Ansammelns des Bewegungsumfangs durch ein Bewegen der nachfolgenden Umstechschlinge durch die Punktnadel, die bereits durchgestochen wurde, verbessert.
  • Als Nächster wird eine Erläuterung eines Verfahrens zum Verbessern eines Problems geliefert, dass beim Vorgang des Durchstechens einer Punktnadel ein anderer als ein Abschnitt eines Erfassens einer Position einer Umstechschlinge immer gedehnt wird, um der gesamten Strickware eine Last aufzuerlegen.
  • 29 zeigt eine konzeptionelle Ansicht eines Teildehnungsmechanismus zum teilweisen Dehnen einer Strickware. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, sind Rollen 118a und 118b zum teilweisen Dehnen eines Abschnitts der Strickware, wobei ein Bild derselben durch die CCD-Kamera 140 aufgenommen wird, vorgesehen und werden an die durch das Einfügebauglied 110 eingefügte Socke W gedrückt, wobei die obere Rolle 118a die Socke W nach oben zieht und die untere Rolle 118b die Socke W nach unten zieht. Somit kann lediglich eine Umgebung einer zu erfassenden Umstechschlinge gedehnt werden. Die Rollen 118a und 118b sind zusammen mit der CCD-Kamera 140 an den Nadelextrudierungsmechanismus 124 angebracht und können die Strickware in einer Umgebung einer Umstechschlinge, die ein Objekt zum Durchstechen der ausgewählten Punktnadel 132 darstellt, selektiv dehnen.
  • 15 zeigt ein Verfahren zum Durchführen einer Verarbeitung eines Durchstechens einer Punktnadel durch Verwendung des Teildehnungsmechanismus. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird die Kamera zu einer Zielumstechschlingenposition bewegt (S600), der Teildehnungsmechanismus wird betrieben (S602), eine Umstechschlingenposition wird erfasst (S604), die Punktnadel wird positioniert (S606), die Punktnadel wird durchgestochen (S608), und der Teildehnungsmechanismus wird freigegeben (S610). Die oben beschriebenen Vorgänge werden wiederholt, bis alle Umstechschlingen verarbeitet wurden (S612).
  • Ferner ist es notwendig, die Punktnadel beim Bedienen des Teildehnungsmechanismus zu positionieren, und somit ist die Punktnadel dahin gehend gebildet, beim Bedienen des Teildehnungsmechanismus an einer Seite des Einfügebauglieds 110 verriegelt zu sein, und nach dem Freigeben des Teildehnungsmechanismus an einer Seite des Nadelextrudierungsmechanismus 124 verriegelt zu sein.
  • Obwohl gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich eine Dehnung in der nach oben und nach unten verlaufenden Richtung teilweise durchgeführt wird, kann eine Funktion eines teilweisen Ausführens eines Dehnens in der linken und rechten Richtung hinzugefügt werden. Beispielsweise können Rollen in vier schräg verlaufenden Richtungen angeordnet sein, um die Socke W jeweils in Richtungen zu ziehen, so dass sie von der Mitte entfernt ist.
  • Obwohl gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Erläuterung geliefert wurde, indem das Beispiel einer Socke als ein Verknüpfungsobjekt genommen wurde, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern ist auf jegliche Strickware anwendbar, sofern durch aneinander stoßende Strickwaren, die Umstechschlingen aufweisen, ein Umstechen bzw. überwendliches Nähen durchgeführt wird, um den Effekt der Erfindung zu erzielen.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann der Vorgang des Stechens einer Punktnadel in eine Umstechschlinge, die an einer Strickware gestrickt ist, rasch und präzise ausgeführt werden, um die Strickware fest zu verknüpfen.

Claims (6)

  1. Ein Verknüpfungsverfahren, das folgende Schritte umfasst: einen Schritt des Dehnens (S100; S202, S700) einer Strickware (W) in einem Zustand gegenüberliegender Verknüpfungsobjektabschnitte derselben; einen Schritt des Aufnehmens eines Bildes der gedehnten Strickware (W); einen Schritt des Erfassens einer Position einer Umstechschlinge aus dem aufgenommenen Bild; einen Schritt des Positionierens (S114a, S114b; S216a, S216b; S312a, S312b; S716) einer Punktnadel entsprechend der erfassten Position der Umstechschlinge dazu; einen Schritt des Stechens (S116a, S116b; S218a, S218b) der entsprechenden Punktnadel durch die erfasste Umstechschlinge; und einen Schritt des Umstechens (S126; S228; S326; S728) der Strickware auf der Basis der durch jede der Umstechschlingen der Strickware gestochenen Punktnadel, der ferner folgende Schritte umfasst: einen Schritt des Festlegens (S172, S130) einer Erfassungsreferenzlinie einer Ausgangsumstechschlinge in einer Nähe eines Endabschnitts der Strickware; einen Schritt des Erfassen (S176, S134) einer Ausgangsumstechschlinge auf einer Innenseite des Endab schnitts der Strickware in einem vorbestimmten Abstand; einen Schritt des Zurückverfolgens (S178, S138) der Umstechschlinge von der erfassten Anfangsumstechschlinge zu der festgelegten Erfassungsreferenzlinie; Wiederholen des Schrittes des Zurückverfolgens (S178, S138) der Umstechschlinge von der erfassten Anfangsumstechschlinge zu der festgelegten Erfassungsreferenzlinie, wenn der Schwerpunkt der anhand des vorhergehenden Zurückverfolgens der Umstechschlinge erfassten Umstechschlinge die Erfassungsreferenzlinie nicht überschreitet; und Bestimmen der zuletzt erfassten Umstechschlinge als Ausgangsumstechschlinge, wenn der Schwerpunkt der anhand des Zurückverfolgens der Umstechschlinge erfassten Umstechschlinge die Erfassungsreferenzlinie überschreitet.
  2. Das Verknüpfungsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Erfassens (S134) der Anfangsumstechschlinge folgende Schritte umfasst: einen Schritt des Erfassens (S148) eines Loches, das eine Fläche aufweist, die gleich einer oder größer als eine vorbestimmte Fläche ist, indem eine vorbestimmte Region auf der Innenseite des Endabschnitts der Strickware in dem vorbestimmten Abstand festgelegt wird; einen Schritt des Abgreifens (S150) eines Loches, das eine maximale Fläche in dem erfassten Loch aufweist; einen Schritt des Vergleichens (S152) von Flächen eines Loches auf einer Oberseite und eines Loches auf einer Unterseite in Löchern angrenzend an eine linke und eine rechte Seite des abgegriffenen Loches, das die größte Fläche aufweist; einen Schritt des Bestimmens (S156) einer Umstechschlinge anhand des Loches auf der Oberseite, wenn die Fläche des Loches auf der Oberseite größer ist als die Fläche des Loches auf der Unterseite; und einen Schritt des Bestimmens (S158) der Umstechschlinge anhand des erfassten Loches, das die größte Fläche aufweist, wenn die Fläche des Loches auf der Unterseite größer ist als die Fläche des Loches auf der Oberseite.
  3. Das Verknüpfungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Schritt des Festlegens (S172, S130) der Erfassungsreferenzlinie der Ausgangsumstechschlinge folgende Schritte umfasst: einen Schritt des Erfassens eines Loches, das eine Fläche aufweist, die gleich einer oder größer als eine vorbestimmte Fläche ist, indem eine vorbestimmte Region in einer Nähe des Endabschnitts der Strickware festgelegt wird; einen Schritt des Auswählens eines Loches, das am nächsten bei dem Endabschnitt der Strickware in dem erfassten Loch liegt; und einen Schritt des Festlegens der Erfassungsreferenzlinie der Ausgangsumstechschlinge von einer Position des ausgewählten Loches.
  4. Eine Verknüpfungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Strickwarendehneinrichtung (110) zum Dehnen einer Strickware (W) in einem Zustand gegenüberliegender Verknüpfungsobjektabschnitte derselben; eine Bildaufnahmeeinrichtung (140) zum Aufnehmen eines Bildes der Strickware (W), die durch die Strickwarendehneinrichtung (110) gedehnt wird; eine Umstechschlingenpositionserfassungseinrichtung zum Erfassen einer Position einer Umstechschlinge, wobei ein Bild derselben durch die Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird; eine Punktnadelpositionierungseinrichtung zum Positionieren einer Punktnadel entsprechend der Position der durch die Umstechschlingenpositionserfassungseinrichtung erfassten Umstechschlinge zu derselben; eine Punktnadeldurchstecheinrichtung (120) zum Stechen der entsprechenden Punktnadel durch die erfasste Umstechschlinge; und eine Umstecheinrichtung zum Umstechen der Strickware auf der Basis der Punktnadel, die anhand der Punktnadeldurchstecheinrichtung durch jede der Umstechschlingen der Strickware gestochen wird, wobei die Umstecheinrichtung ferner folgende Merkmale aufweist: eine Erfassungsreferenzlinienfestlegungseinrichtung zum Festlegen einer Erfassungsreferenzlinie einer Ausgangsumstechschlinge in einer Nähe eines Endabschnitts der Strickware; eine Anfangsumstechschlingenerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Anfangsumstechschlinge auf einer Innenseite des Endabschnitts der Strickware in einem vorbestimmten Abstand; eine Umstechschlingenzurückverfolgungseinrichtung zum Zurückverfolgen der Umstechschlinge von der erfassten Anfangsumstechschlinge zu der festgelegten Erfassungsreferenzlinie; und eine Umstechschlingenwiederholungseinrichtung zum Wiederholen des Schrittes des Zurückverfolgens (S178, S138) der Umstechschlinge von der erfassten Anfangsumstechschlinge zu der festgelegten Erfassungsreferenzlinie, wenn der Schwerpunkt der anhand des vorhergehenden Zurückverfolgens der Umstechschlinge erfassten Umstechschlinge die Erfassungsreferenzlinie nicht überschreitet; und eine Ausgangsumstechschlingenerfassungseinrichtung für einen Schritt des Bestimmens der zuletzt erfassten Umstechschlinge als Ausgangsumstechschlinge, wenn der Schwerpunkt der anhand des Zurückverfolgens der Umstechschlinge erfassten Umstechschlinge die Erfassungsreferenzlinie überschreitet.
  5. Die Verknüpfungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Anfangsumstechschlingenerfassungseinrichtung folgende Merkmale umfasst: eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Loches, das eine Fläche aufweist, die gleich einer oder größer als eine vorbestimmte Fläche ist, indem eine vorbestimmte Region auf der Innenseite des Endabschnitts der Strickware in dem vorbestimmten Abstand festgelegt wird; eine Abgreifeinrichtung zum Abgreifen eines Loches, das eine größte Fläche in dem erfassten Loch aufweist; eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen von Flächen eines Loches auf einer Oberseite und eines Loches auf einer Unterseite in Löchern, die an eine linke und ei ne rechte Seite des erfassten Loches, das die größte Fläche aufweist, angrenzen; und eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Umstechschlinge anhand des Loches auf der Oberseite, wenn die Fläche des Loches auf der Oberseite größer ist als die Fläche des Loches auf der Unterseite; und des Bestimmens der Umstechschlinge anhand des erfassten Loches, das die größte Fläche aufweist, wenn die Fläche des Loches auf der Unterseite größer ist als die Fläche des Loches auf der Oberseite.
  6. Die Verknüpfungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der die Erfassungsreferenzlinienfestlegungseinrichtung folgende Merkmale umfasst: eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Loches, das die Fläche aufweist, die gleich einer oder größer als die vorbestimmte Fläche ist, indem die vorbestimmte Region an dem Endabschnitt der Strickware festgelegt wird; eine Auswähleinrichtung zum Auswählen eines Loches, das am nächsten bei dem Endabschnitt der Strickware in dem erfassten Loch liegt; und eine Festlegungseinrichtung zum Festlegen der Erfassungsreferenzlinie der Ausgangsumstechschlinge von einer Position des ausgewählten Loches.
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