DE60305850T2 - Elektrisches Kochgerät mit einem Behälter mit Ausgiessvorrichtung - Google Patents

Elektrisches Kochgerät mit einem Behälter mit Ausgiessvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der elektrischen Gargeräte, die ein Gehäuse aufweisen, in dem eine Wanne angebracht ist, die dazu vorgesehen ist, ein Garbad aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, elektrische Friteusen.
  • Elektrische Gargeräte der zuvor genannten Art können eine fest im Gehäuse angebrachte Wanne oder eine beweglich im Gehäuse angebrachte Wanne aufweisen. Geräte mit einer festen Wanne haben einen kostengünstigeren Aufbau, sind jedoch bei der Verwendung weniger bequem als Geräte mit einer abnehmbaren Wanne. Das Ausgießen des Garbads aus der Gerätewanne ist bei Geräten mit einer festen Wanne nämlich schwieriger.
  • Es ist bekannt, ein Gargerät herzustellen, das eine Wanne aufweist, die fest in einem Gehäuse angebracht ist. Das Gehäuse weist einen oberen Rand auf, der den Rand der Wanne umrandet, wobei der obere Rand des Gehäuses sich höher erstreckt als die Wanne, mit Ausnahme einer Aussparung, die für das Anbringen der Deckelanlenkung vorgesehen ist. Der Deckel ist bezüglich des Gehäuses abnehmbar angebracht. Die Aussparung ermöglicht es, das Ausgießen des in der Wanne enthaltenen Garbads zu erleichtern. Durch diese Anordnung ist es jedoch möglich, dass das Garbad insbesondere am Ende des Ausgießvorgangs an der Seitenwand des Gehäuses herunterfließt.
  • Ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der BE 1 013 920 bekannt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches Gargerät mit einer Wanne vorzuschlagen, die fest in einem Gehäuse angebracht ist, bei dem das Ausgießen des Garbads vereinfacht ist.
  • Dieses Ziel wird mit einem elektrischen Gargerät mit einer Wanne erreicht, die in einem Gehäuse angebracht ist, welches eine obere Öffnung aufweist, wobei ein oberer Umfangsrand die obere Öffnung umgibt, wobei eine Aussparung in dem oberen Umfangsrand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein abnehmbares Ausgießzubehörteil aufweist, das in der Aussparung angebracht sein kann. Durch diese Anordnung kann das Ausgießen des in der Wanne enthaltenen Garbads vereinfacht werden. Die Eigenschaft des Ausgießzubehörteils abnehmbar zu sein, erleichtert die Herstellung der Wanne und/oder des Gehäuses.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das in der Aussparung angebrachte Ausgießzubehörteil einen Auffangbereich auf, der in die Aussparung mündet, wobei der Auffangbereich mit einem Ausgießbereich verbunden ist, der außerhalb der Wanne und des Gehäuses mündet. Es können andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden, insbesondere ein Auffangbereich, der die Wanne oder den oberen Umfangsrand des Gehäuses teilweise oder vollständig verschließt.
  • Vorteilhafterweise ragt dann der Ausgießbereich bezüglich des Gehäuses hervor, wenn das Ausgießzubehörteil in der Aussparung angebracht ist. Diese Anordnung trägt dazu bei, zu vermeiden, dass Tropfen des Garbads auf die Seitenwand des Gehäuses fallen.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist das Ausgießzubehörteil Seitenwände auf, die zum Ausgießbereich hin zusammenlaufen. Diese Anordnung trägt dazu bei, die Fließgeschwindigkeit zu erhöhen, und ermöglicht es, einen Strahl zu erhalten, der sich mehr von der Seitenwand des Gehäuses entfernt.
  • Vorteilhafterweise sind dann die Seitenwände durch eine obere Wand miteinander verbunden. Diese Anordnung trägt dazu bei, das Abfließzubehörteil zu versteifen. Diese Anordnung trägt auch dazu bei, einen Fließstrahl zu kanalisieren. Diese Anordnung erleichtert auch das Ergreifen, indem das Ausgießzubehörteil zwischen der oberen und der unteren Wand ergriffen werden kann. Ferner kann die obere Wand so angeordnet sein, dass der Platzverbrauch des Ausgießzubehörteils nicht erhöht wird, was das Unterbringen vereinfacht.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist die Aussparung eine Schwelle auf, die höher ist als der Auffangbereich des in der Aussparung angebrachten Ausgießzube hörteils. Durch diese Anordnung kann beim Einfließen in den Auffangbereich die Bildung von Verwirbelungen in der Flüssigkeit des Garbads vermieden werden.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist das Ausgießzubehörteil eine quer verlaufende Form auf, die dazu vorgesehen ist, mit einer in der Aussparung ausgebildeten Längsform zusammenzuwirken. Diese Anordnung ermöglicht ein bequemes Einsetzen des Ausgießzubehörteils. Diese Anordnung ermöglicht auch eine Vereinfachung des Geräteaufbaus. Diese Anordnung trägt zur Realisierung der Dichtigkeit zwischen dem Ausgießzubehörteil und der Aussparung bei. Die Verwendung einer Dichtung kann jedoch gegebenenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Ausgießzubehörteil einen Haltehaken auf, der dazu vorgesehen ist, mit einem in einer Wand des Gehäuses ausgebildeten Vorsprung zusammenzuwirken.
  • Vorteilhafterweise verbindet dann eine elastische Lasche den Haltehaken mit einer unteren Wand des Ausgießzubehörteils, um das Einsetzen des Ausgießzubehörteils zu erleichtern.
  • Weiterhin vorteilhafterweise ist ein Entriegelungslappen an der elastischen Lasche angebracht, um das Entfernen des Ausgießzubehörteils zu erleichtern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der obere Umfangsrand dem Gehäuse zugehörig. Gemäß anderen Ausführungsformen kann der obere Umfangsrand zumindest teilweise zur Wanne gehören, insbesondere dann, wenn die Wanne durch Formen hergestellt ist. Die Aussparung kann dann im oberen Rand der Wanne ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung weist das Gerät eine bezüglich des Gehäuses abnehmbare Vorrichtung auf, die einen Träger aufweist, der in die Aussparung eingesetzt werden kann. Somit ist es nicht erforderlich, eine besondere Aussparung für das Einsetzen des Ausgießzubehörteils vorzusehen. Der Träger kann insbesondere zu einer Vorrichtung zum Heben und Senken eines in der Wanne angeordneten Korbs oder zu einer Vorrichtung zum Anlenken eines dem Gehäuse zugeordneten Deckels gehören.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Gerät einen Deckel auf, der zum Verschließen des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist dann der Deckel bezüglich des Gehäuses abnehmbar angebracht, um das Ausgießen zu vereinfachen.
  • Weiterhin vorteilhafterweise ist der Deckel bezüglich des Gehäuses gelenkig angebracht und die Aussparung bezüglich der oberen Öffnung gegenüber der Anlenkung des Deckels ausgebildet. Der Deckel ist dann vorteilhafterweise abnehmbar. Durch diese Anordnung kann insbesondere ein und dieselbe Aussparung für den Träger einer Vorrichtung zum Heben und Senken eines Garkorbs und für das Ausgießzubehörteil verwendet werden.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist das Gerät für das Unterbringen eine Aufnahme auf, die dazu vorgesehen ist, das Ausgießzubehörteil aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise kann dann der Deckel die Aufnahme aufweisen. Weiterhin vorteilhafterweise ist die Aufnahme durch eine Abdeckkappe geschlossen.
  • Die Erfindung wird beim Lesen einer Ausführungsform besser verstanden, welche keineswegs einschränkend zu verstehen und in den beigefügten Figuren veranschaulicht ist. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargeräts, in der eine Abdeckkappe und ein Ausgießzubehörteil in Bezug auf den Rest des Geräts explosionsartig dargestellt sind.
  • 2 eine Ansicht des in 1 gezeigten Geräts, in der der Gerätedeckel entfernt wurde und in der der Garkorb und die Vorrichtung zum Heben und Senken in Bezug auf den Rest des Geräts explosionsartig dargestellt sind.
  • 3 eine Ansicht des in 2 gezeigten Geräts, in der der Garkorb und die Vorrichtung zum Heben und Senken durch ein Ausgießzubehörteil ersetzt wurden.
  • 4 eine Ansicht des in 3 gezeigten Geräts, in der das Ausgießzubehörteil im Gerät angeordnet ist.
  • 5 eine Längsschnittansicht des in 4 gezeigten Geräts, in der der untere Teil des Geräts nicht dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine Friteuse mit einem Gehäuse 1, das durch einen Deckel 2 verschlossen ist. Der Deckel 2 ist bezüglich des Gehäuses 1 abnehmbar angebracht. Der Deckel 2 weist ein Sichtfenster 3, einer Filtervorrichtung 4 und eine Aufnahme 5 auf, welche durch eine abnehmbare Abdeckkappe 6 verschlossen ist. Die Aufnahme 5 ist dazu vorgesehen, ein Ausgießzubehörteil 7 aufzunehmen. Das Gehäuse 1 weist zwei Greifmittel 8 auf, die diametral entgegengesetzt angeordnet sind, wobei nur eines in 1 zu sehen ist. Die Greifmittel sind in einem Sockel 18 des Gehäuses 1 angeordnet. Über dem Sockel 18 ist eine Schürze 19 angebracht.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Wanne 10 im Gehäuse 1 aufgenommen. Die Wanne 10 ist Heizmitteln zugeordnet. Das Gehäuse 1 weist eine obere Öffnung 11 auf, die durch einen oberen Umfangsrand 12 begrenzt ist. Die Wanne 10 ist in der oberen Öffnung 11 des Gehäuses 1 angebracht. Der Rand 12 verlängert die Wanne 10. Im Rand 12 ist eine Aussparung 13 ausgebildet. Die Aussparung 13 ist dazu vorgesehen, einen Träger 22 einer Vorrichtung 21 zum Heben und Senken eines gelochten Korbs 20 aufzunehmen. Die Aussparung 13 ist gegenüber der Anlenkung des Deckels 2 am Gehäuse 1 angebracht.
  • Ein Griff 23 ermöglicht die Handhabung des in der Wanne 10 angeordneten Korbs 20 sowie die Verlagerung des Trägers 22 in Bezug auf das Gehäuse 1. 2 stellt den Griff 23 dar, wobei er sich in einer abgesenkten Position befindet, die der abgesenkten Position des Korbs 20 entspricht. Das Gehäuse 1 weist an seiner Seitenwand eine Vertiefung 24 auf, die für die Aufnahme des Griffs 23 in der gesenkten Position vorgesehen ist, wenn der Träger 22 in die Aussparung 13 eingesetzt ist.
  • Wie in 3 besser zu sehen, weist die Aussparung 13 eine Schwelle 14 auf. In der Aussparung 13 ist zwischen der Schwelle 14 und der Außenwand des Gehäuses 1 eine Längsform 15 ausgebildet. Die Längsform 15 ist durch eine Längsrille gebildet. In der Seitenwand des Gehäuses, in der Vertiefung 24, ist ein Vorsprung 16 ausgebildet.
  • Das in den 1 und 3 gezeigte Ausgießzubehörteil 7 weist einen Auffangbereich 30 und einen Ausgießbereich 31 auf, die durch zwei Seitenwände 32 begrenzt sind, welche durch eine untere Wand 34 verbunden sind. Die Seitenwände 32 laufen zum Ausgießbereich 31 hin zusammen. Das Ausgießzubehörteil 7 weist an den Außenflächen der Seitenwände 32 und der unteren Wand 34 eine quer verlaufende Form 33 auf, die zur Zusammenwirkung mit der in der Aussparung 13 ausgebildeten Längsform 15 vorgesehen ist. Die quer verlaufende Form 33 verbindet die seitlichen Außenwände 32, wobei sie über die untere Wand 34 verläuft. Eine quer verlaufende Form 33 ist durch eine quer verlaufende Rippe gebildet.
  • Das Ausgießzubehörteil 7 weist einen Haltehaken 35 auf, der unter der unteren Wand 34 angeordnet und in den 1 und 5 zu sehen ist. Eine elastische Lasche 36 verbindet die Wand 34 mit dem Haken 35 und mit einem Entriegelungslappen 37. Eine obere Wand 38 verbindet für eine bessere Steifigkeit des Ausgießzubehörteils 7 die Seitenwände 32 in der Nähe des Auffangbereichs 30.
  • 4 zeigt die Wanne 10, die ein Garbad 17 enthält. Eine am Gehäuse 1 angeordnete Anzeigevorrichtung 9 ermöglicht es dem Benutzer davon abzuraten, das Garbad auszugießen, solange dessen Temperatur zu hoch ist. Die Anzeigevorrichtung 9 kann mit einem Temperatursensor verbunden sein. Die Anzeigevorrichtung 9 kann auch ein Piktogramm aufweisen, das zumindest teilweise aus wärmeempfindlichem Material hergestellt ist. Das Ausgießzubehörteil 7 ist in der Aussparung 13 angebracht. Der Auffangbereich 30 mündet in die Aussparung 13. Der Ausgießbereich 31 mündet außerhalb der Wanne 10 und des Gehäuses 1. Der Ausgießbereich 31 steht bezüglich des Gehäuses 1 hervor. Die Rippe, die die quer verlaufende Form 33 des Ausgießzubehörteils 7 bildet, ist in die Rille eingesetzt, welche die Längsform 15 des Gehäuses 1 bildet. Der Haken 35 ist unter dem Vorsprung 16 angeordnet, wobei der Haken und der Vorsprung in 4 nicht zu sehen sind.
  • 5 zeigt ausführlicher den Aufbau des Gehäuses 1, wobei der Sockel 18 nicht dargestellt ist. Die Schürze 19 ist vorteilhafterweise aus einem Material hergestellt, das nicht kontinuierlich gegen die Temperatur des Rands der Wanne 10 beständig ist, wie z.B. Polypropylen. Die Wanne 10 ist elektrischen Heizmitteln 40 zugeordnet. Die Wanne 10 weist einen umgebogenen oberen Rand auf. Der Rand der Wanne 10 ruht auf einem Ring 41. Der Rand 12 gehört zu einem ringförmigen Teil 42. Der Ring 41 und das ringförmige Teil 42 sind aus einem Material hergestellt, das kontinuierlich gegen die Temperatur des Rands des Wanne 10 beständig ist, wie etwa PBTP. Das ringförmige Teil 42 liegt am oberen Rand der Wanne 10 an. Das ringförmige Teil 42 ist an der Schürze 19 angebracht, z.B. durch Klemmen und/oder Schrauben. 5 veranschaulicht eine Klemmlasche 43, die aus dem ringförmigen Teil 42 hervorgeht und mit der Schürze 19 in Eingriff gelangt. Der obere Rand der Wanne 10, der auf dem Ring 41 ruht, ist somit zwischen der Schürze 19, auf der der Ring 41 ruht, und dem ringförmigen Teil 42 gehalten. Der Vorsprung 16 ist in der Seitenwand des ringförmigen Teils 42 ausgebildet. Zwischen der Wanne 10 und dem ringförmigen Teil 42 ist eine ringförmige Dichtung 44, z.B. eine torische Dichtung, angeordnet. Das ringförmige Teil 42 weist Rippen 45 auf, um die Dichtung 44 gegen die Wanne 10 zu halten. Der Rand 12 ist in der Nähe der Aussparung 13 höher als gegenüber der Aussparung 13.
  • Um das in der Wanne 10 enthaltene Garbad 17 zu entleeren, nimmt der Benutzer den Deckel 2 sowie die Vorrichtung 21 zum Heben und Senken des Korbs 20 ab. Der Benutzer setzt anschließend das Ausgießzubehörteil 7 in die Aussparung 13 des Gehäuses 1 ein. Die Rippe, die die Form 33 des Ausgießzubehörteils 7 bildet, greift in die Rille ein, welche die Form 15 des Gehäuses 1 bildet, was ein radiales und seitliches Halten sowie eine Dichtigkeit des Ausgießzubehörteils 7 in Bezug auf das Gehäuse 1 ermöglicht. Der an der elastischen Lasche 36 angebrachte Haken 35 wird beim Einsetzen des Ausgießzubehörteils 7 von der Seitenwand des Gehäuses 1 zurückgedrückt. Der Haken 35 nimmt seine Position unter dem Vorsprung 16 des Gehäuses 1 ein.
  • Somit wird beim Ausgießen das Ausgießzubehörteil 7 bezüglich des Gehäuses in Position gehalten. Der obere Umfangsrand 12 ermöglicht es, das Garbad 17 zum Auffangbereich 30 des Ausgießzubehörteils 7 zu leiten. Da die Schwelle 14 der Aussparung 13 höher ist als der Auffangbereich 30 des in die Aussparung 13 eingesetzten Ausgießzubehörteils 7 erfolgt das Ausfließen des Garbads 17 in den Auffangbereich 30 so, dass Verwirbelungen minimiert werden. Die Anzeigevorrichtung 9 ermöglicht es dem Benutzer davon abzuraten, den Inhalt der Wanne 10 auszugießen, wenn die Temperatur zu hoch ist.
  • Um das Ausgießzubehörteil 7 abzunehmen, muss der Benutzer den Haken 35 aus dem Vorsprung 16 lösen. Der Benutzer kann das Ausgießzubehörteil 7 ergreifen, indem er sich einerseits an der oberen Wand 38 und andererseits am Entriegelungslappen 37 abstützt. Der Entriegelungslappen 37 schwenkt dann in Bezug auf die Verankerung der elastischen Lasche 36 in die untere Wand 34, was den Haken 35 aus dem Vorsprung 16 löst. Der Benutzer kann dann die quer verlaufende Form 33 des Ausgießzubehörteils 7 in die Längsform 15 des Gehäuses 1 gleiten lassen, um das Ausgießzubehörteil 7 von dem Gehäuse 1 zu entfernen. Die obere Wand 38 und der Entriegelungslappen 37 sind von dem Fließweg des Garbads entfernt und werden beim Entleeren der Wanne 10 nicht verschmutzt, was das Ergreifen erleichtert. Das Ausgießzubehörteil 7 kann in die Aufnahme 5 des Gehäuses 1, die durch die Abdeckkappe 6 verschlossen ist, untergebracht werden.
  • Als Variante ist die Aussparung 13 nicht notwendigerweise gegenüber der Anlenkung des Deckels 2 angeordnet. Die Aussparung 13 ist nicht notwendigerweise dazu vorgesehen, den Träger 22 der Vorrichtung 21 zum Heben und Senken des Korbs 20 aufzunehmen. Die Aussparung 13 kann insbesondere einen Träger einer Vorrichtung zum Anlenken des Deckels aufnehmen. Der Deckel 2 ist nicht zwangsläufig in Bezug auf das Gehäuse 1 gelenkig angebracht, sondern kann auch einfach auf dem Gehäuse 1 liegen. Der Deckel 2 ist nicht notwendigerweise in Bezug auf das Gehäuse 1 abnehmbar. Der obere Umfangsrand 12, der die Aussparung 13 aufweist, gehört nicht zwangsläufig zum Gehäuse 1, sondern kann insbesondere zumindest teilweise zur Wanne 10 gehören. Die Abdeckkappe 6, welche die Aufnahme 5 schließt, ist nicht notwendigerweise abnehmbar. Die Aufnahme 5 ist nicht zwangsläufig am Deckel 2 ausgebildet, sondern kann insbesondere in einer Seitenwand des Gehäuses 1 ausgebildet sein. Der Haltehaken 35 ist nicht zwangsläufig unter der unteren Wand 34 des Ausgießzubehörteils 7 angeordnet, sondern kann insbesondere an einer Seitenwand angeordnet sein. Die Längsrille, welche die Längsform 15 des Gehäuses 1 bildet, kann durch eine Längsrippe vervollständigt oder ersetzt werden, wobei die quer verlaufende Rippe, welche die quer verlaufende Form 33 des Ausgießzubehörteils bildet, dann durch eine quer verlaufende Rille vervollständigt oder ersetzt ist. Es können andere Mittel als die Längsformen 15 und die quer verlaufenden Formen 33 in Betracht gezogen werden, um das Halten und/oder die Dichtigkeit des Ausgießzubehörteils 7 in Bezug auf den Rand 12 zu gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel und auf dessen Varianten beschränkt, sondern umfasst zahlreiche Änderungen im Rahmen der Ansprüche.

Claims (18)

  1. Elektrisches Gargerät mit einer Wanne (10), die in einem Gehäuse (1) angebracht ist, welches eine obere Öffnung (11) aufweist, wobei ein oberer Umfangsrand (12) die obere Öffnung (11) umgibt, wobei eine Aussparung (13) in dem oberen Umfangsrand (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein abnehmbares Ausgießzubehörteil (7) aufweist, das in der Aussparung (13) angebracht sein kann.
  2. Elektrisches Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Aussparung (13) angebrachte Ausgießzubehörteil (7) einen Auffangbereich (30) aufweist, der in die Aussparung (13) mündet, wobei der Auffangbereich (30) mit einem Ausgießbereich (31) verbunden ist, der außerhalb der Wanne (10) und des Gehäuses (1) mündet.
  3. Elektrisches Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgießbereich (31) bezüglich des Gehäuses (1) hervorragt, wenn das Ausgießzubehörteil (7) in der Aussparung (13) angebracht ist.
  4. Elektrisches Gargerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgießzubehörteil (7) Seitenwände (32) aufweist, die zum Ausgießbereich (31) hin zusammenlaufen.
  5. Elektrisches Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (32) durch eine obere Wand (38) miteinander verbunden sind.
  6. Elektrisches Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (13) eine Schwelle (14) aufweist, die höher ist als der Auffangbereich (30) des in der Aussparung (13) angebrachten Ausgießzubehörteils (7).
  7. Elektrisches Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgießzubehörteil (7) eine quer verlaufende Form (33) aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit einer in der Aussparung (13) ausgebildeten Längsform (15) zusammenzuwirken.
  8. Elektrisches Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgießzubehörteil (7) einen Haltehaken (35) aufweist, der dazu vorgesehen ist, mit einem in einer Wand des Gehäuses (1) ausgebildeten Vorsprung (16) zusammenzuwirken.
  9. Elektrisches Gargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Lasche (36) den Haltehaken (35) mit einer unteren Wand (34) des Ausgießzubehörteils (7) verbindet.
  10. Elektrisches Gargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entriegelungslappen (37) an der elastischen Lasche (36) angebracht ist.
  11. Elektrisches Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Umfangsrand (12) dem Gehäuse (1) zugehörig ist.
  12. Elektrisches Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eine bezüglich des Gehäuses (1) abnehmbare Vorrichtung (21) aufweist, die einen Träger (22) aufweist, der in die Aussparung (13) eingesetzt werden kann.
  13. Elektrisches Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Deckel (2) aufweist, der zum Verschließen des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
  14. Elektrisches Gargerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) bezüglich des Gehäuses (1) abnehmbar angebracht ist.
  15. Elektrisches Gargerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) bezüglich des Gehäuses (1) gelenkig angebracht ist und dass die Aussparung (13) bezüglich der oberen Öffnung (11) gegenüber der Anlenkung des Deckels (2) ausgebildet ist.
  16. Elektrisches Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Aufnahme (5) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Ausgießzubehörteil (7) aufzunehmen.
  17. Elektrisches Gargerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) eine Aufnahme (5) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Ausgießzubehörteil (7) aufzunehmen.
  18. Elektrisches Gargerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5) durch eine Abdeckkappe (6) geschlossen ist.
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