DE60305706T2 - Schutzwand mit einer panzerung gegen eindringen für einen behälter und behälter mit einer solchen wand - Google Patents

Schutzwand mit einer panzerung gegen eindringen für einen behälter und behälter mit einer solchen wand Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/08Shock-absorbers, e.g. impact buffers for containers

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Behältern, die zum Transportieren/Lagern von empfindlichen Stoffen, wie etwa von radioaktiven Stoffen, bestimmt sind. Insbesondere betrifft die Erfindung Schutzwände mit durchschlagsicherer Panzerung, die zum Ausbilden der Seitenfläche bzw. Seitenflächen, des Bodens und der abnehmbaren Haube bzw. Hauben derartiger Behälter verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • In herkömmlicher Weise sind Behälter für nukleare Stoffe im wesentlichen zylinderförmig bzw. quaderförmig.
  • Diese Behälter bestehen gewöhnlich aus einer oder mehreren Seitenflächen, einem festen Boden, einem Deckel und aus einer oder mehreren abnehmbaren Schutzhauben, wobei letztere sich an dem einen oder anderen Ende des Behälters befinden.
  • Die Seitenfläche bzw. Seitenflächen, der Boden und der Deckel des Behälters definieren eine Sicherheitshülle, die sich innerhalb des Behälters befindet und in welcher nukleare Stoffe sicher Platz finden.
  • Die Seitenfläche bzw. Seitenflächen, der Boden und die abnehmbare Schutzhaube bzw. Schutzhauben des Behälters enthalten im allgemeinen eine Schutzwand, die aus einer Stapelung von Lagen und Platten besteht, die jeweils zumindest eine unterschiedliche Funktion haben, so dass der Behälter über bestimmte Eigenschaften verfügt, die es ihm ermöglichen, vorgeschriebene Sicherheitsanforderungen zum Transportieren/Lagern von nuklearen Stoffen zu erfüllen.
  • Unter den zu bestehenden Tests zum Erfüllen dieser vorgeschriebenen Anforderungen sind verschiedene Prüfungen zu erwähnen, wie etwa die sogenannten "Freifallversuche", insbesondere der Fall auf einen Durchschlagkörper und der 9-Meter-Fall, die dem sogenannten "Brandversuch" vorausgehen.
  • Um den Sicherheitsanforderungen zu genügen, wurden die Lagen und Platten, die zum Ausbilden der Schutzwände verwendet wurden, zahlreichen Untersuchungen ausgesetzt, insbesondere, um den spezifischen Anforderungen bei dem Fallversuch auf einen Durchschlagkörper und dem 9-Meter-Fallversuch zu entsprechen.
  • Dieser Eindringversuch besteht nämlich darin, den Behälter bis auf einen Meter oberhalb eines zylindrischen Durchschlagkörpers mit 15 cm Durchmesser anzuheben und dann mittels Schwerkraft auf den Durchschlagkörper fallen zu lassen. Damit dieser Versuch gelingt, ist es erforderlich, dass der Durchschlagkörper die Behälterteile nicht durchdringt, welche die Sicherheitshülle begrenzen.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Schutzwand darauf ausgelegt ist, andere Funktionen als die mit der Eindringfestigkeit verbundene Funktion zu erfüllen. Beispielsweise muss die Schutzwand thermische Eigenschaften, wie etwa Feuerschutz, und/oder Energieaufnahmeeigenschaften bei einem Fall aus 9 m aufweisen, damit der Behälter die vorgeschriebenen Sicherheitsbedingungen erfüllen kann.
  • Somit müssen nach erfolgten Freifallversuchen die Schutzwände noch die Sicherheitshülle sowie sämtliche Komponenten, wie etwa Dichtungen, vor übermäßig hoher Temperatur schützen können, die bei dem Brandversuch, auch "Feuerversuch" genannt, auftreten kann.
  • Im Stand der Technik wurden bereits mehrere Wände dieser Art vorgeschlagen.
  • Es sind Schutzwände mit durchschlagsicherer Panzerung bekannt, die drei übereinandergeordnete Elemente enthalten. Um derartige Wände auszubilden, werden die Elemente so positioniert, dass eine Außenplatte und eine Innenplatte aus Stahl eine Feuerschutzschicht sandwichartig umfassen, wobei letztere dann aus einem Material mit geringer Druckspannung besteht, wodurch die Fallenergie aufgenommen werden kann.
  • Dennoch wurde bei der Durchführung des Durchschlagversuchs festgestellt, dass die Außenplatte aus Stahl von dem Durchschlagkörper durchstoßen wurde, wodurch die Zwischenschicht nicht mehr sicher erhalten werden konnte. Da somit die Feuerbeständigkeit der Schutzwand zu kritisch wird, ist diese Lösung hinsichtlich der geltenden Vorschriften als wenig zufriedenstellend zu bewerten.
  • Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen, wurde eine weitere Art von Schutzwand mit durchschlagsicherer Panzerung vorgeschlagen, welche fünf übereinandergeordnete Elemente enthält. Diese Art von Wand ist ferner in der FR-A-2 790 589 beschrieben.
  • Unter diesen Elementen sei zunächst eine starre Außenplatte aus Stahl genannt, die direkt mit einer Dämpfschicht in Kontakt steht, welche durch einen Durchschlagkörper hervorgerufene Einwirkungen aufnehmen kann. Eine Zwischenplatte aus Stahl oder Verbundmaterial ist unter der Dämpfschicht vorgesehen und steht mit einer unter Druck verformbaren Schicht in Kontakt, die eine geringe Druckspannung hat und Feuerschutzeigenschaften aufweisen kann. Schließlich besteht das fünfte und letzte Element der Schutzwand aus einer starren Innenplatte aus Stahl mit hoher mechanischer Stabilität.
  • Bei dieser Art von Wand sind die Außenplatte, die Zwischenplatte und die Innenplatte jeweils starr an Tragmitteln befestigt.
  • Bei der Durchführung von Versuchen mit einem Durchschlagkörper ist jedoch festzustellen, dass die Zwischenschicht in Anbetracht des zu erfüllenden Kompromisses Masse/Leistung eine unzureichende Verformungsenergie aufnimmt.
  • Bei den beiden soeben beschriebenen Arten von Wand aus dem Stand der Technik ist eine in der Lage, eine durchschlagsichere Sicherheitsplatte für die Feuerschutzschicht anzugeben und es somit dem Behälter zu ermöglichen, die vorgeschriebenen Kriterien insbesondere nach dem Brandversuch zu erfüllen. Um diesem Problem Abhilfe zu schaffen, wurde somit vorgeschlagen, bei den beiden dargelegten Arten von Wand die in den Schutzwänden integrierten Platten überzudimensionieren.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Abmessungen, die bei den Platten angewandt werden müssen, um den Durchschlagversuch zu bestehen, nicht immer mit dem Erfordernis einer für den Behälter einzuhaltenden maximalen Masse vereinbar sind, wobei diese Massebegrenzung durch Betriebsbedingungen bestimmt ist.
  • Somit sind die Hersteller derartiger Behälter stets mit einem Kompromiss zwischen beschränkter Gesamtmasse der verschiedenen die Wand bildenden Platten und ausreichender mechanischer Stabilität dieser Wand konfrontiert, um sämtlichen Versuchen standzuhalten, die bei den vorgeschriebenen Sicherheitsprüfungen bezüglich Transport/Lagerung von nuklearen Stoffen durchgeführt werden.
  • Weitere Schutzwände wurden in der FR 2 804 941 und US 4 190 160 nahegelegt.
  • Darlegung der Erfindung
  • Die Erfindung zielt zunächst darauf ab, eine Schutzwand mit durchschlagsicherer Panzerung für einen Behälter nach Anspruch 1 vorzuschlagen. Diese Schutzwand schafft zumindest teilweise Abhilfe für die vorgenannten Nachteile bezüglich der Ausführungen nach dem Stand der Technik.
  • Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, eine Schutzwand mit durchschlagsicherer Panzerung für einen Behälter vorzuschlagen, wobei diese Wand es dem Behälter ermöglicht, den gesamten vorgeschriebenen Sicherheitsprüfungen zum Transportieren/Lagern von nuklearen Stoffen zu genügen, wobei diese Prüfungen etwa den Durchschlagversuch, den 9-Meter-Fall-Versuch oder auch den Brandversuch beinhalten können.
  • Ferner ist Aufgabe der Erfindung, eine Wand vorzuschlagen, derart, dass ein mit dieser versehener Behälter eine Massebegrenzung erfüllen kann, die durch Betriebsbedingungen bestimmt ist.
  • Die Erfindung zielt auch darauf ab, einen Behälter vorzuschlagen, der zumindest eine solche Schutzwand enthält, die den vorgenannten Aufgaben entspricht.
  • Vorteilhaft ist die mit der zweiten Dämpfschicht in Kontakt stehende Zwischenplatte nicht starr mit den Tragmitteln verbunden. Dieses spezifische Merkmal der Erfindung ermöglicht es, eine Schutzwand mit durchschlagsicherer Panzerung mit beschränkter Masse und Beständigkeit gegenüber dem Durchschlagversuch zu erhalten. Nachdem nämlich die Außenplatte durchsetzt und die erste Dämpfschicht zusammengedrückt wurde, beaufschlagt der Durchschlagkörper die Zwischenplatte. Bei dieser Beaufschlagung wird aufgrund dessen, dass die Zwischenplatte gegenüber den Tragmitteln völlig beweglich ist oder nur geringfügig gehalten wird, die auf die Zwischenplatte übertragene Kraft quasi einheitlich über einen Großteil der Fläche dieser Platte verteilt, was folglich zu einer Verlagerung dieser Platte und einem Zusammendrücken der zweiten Dämpfschicht über eine sehr weite Fläche der letztgenannten führt.
  • Im Gegensatz zu den Wänden aus dem Stand der Technik, bei denen die Zwischenplatte eingebettet ist, ist die Zwischenplatte der erfindungemäßen Wand so angeordnet, dass sie unter der Wirkung von mechanischen Beanspruchungen, die durch die Kraft des Durchschlagkörpers hervorgerufen werden, bezüglich der Tragmittel beweglich gemacht wird. Die Einbettung durch Verschweißen der Zwischenplatte an den Tragmitteln, die bei Ausführungen nach dem Stand der Technik erfolgt, führt dagegen zu einer Beaufschlagung der Zwischenplatte in örtlich sehr begrenzten Bereichen, was zum Reißen der Zwischenplatte und damit zum Bruch der Sicherheitshülle der zweiten Dämpfschicht führen kann. Dieser Nachteil eines Reißens ist dann noch ausgeprägter, wenn die zweite Zwischenschicht eine Wärmeschutzfunktion hat. In einem solchen Fall ermöglicht es die zweite Dämpfschicht nämlich nicht mehr, in zufriedenstellender Weise einen Feuerschutz für die Sicherheitshülle zu gewährleisten.
  • Ferner weist die Erfindung sämtliche Merkmale auf, die erforderlich sind, um es dem Behälter zu ermöglichen, die vorgeschriebenen Anforderungen zu erfüllen, ohne dabei eine Überdimensionierung der die Schutzwand bildenden Platte vorsehen zu müssen.
  • Schließlich schafft die erfindungsgemäße Schutzwand mit durchschlagsicherer Panzerung eine einfache Lösung, die vom im Stand der Technik bestehenden Kompromiss unabhängig ist.
  • Die Außenplatte und die Innenplatte der Wand sind starr mit den Tragmitteln verbunden.
  • Die Zwischenplatte liegt auf einer Mehrzahl von Keilen auf, die voneinander beabstandet und fest mit den Tragmitteln verbunden sind. Ferner kann auch vorgesehen sein, dass die Keile fest mit Seitenholmen verbunden sind, die zu den Tragmitteln gehören, und dass die Zwischenplatte mit jedem Keil mit Hilfe zumindest eines eine Bruchstelle bildenden Niets verbunden ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Behälter mit zumindest einer Seitenwand, einem Boden und zumindest einer abnehmbaren Haube. Gemäß der Erfindung enthält zumindest ein Element aus der Gruppe von jeder Seitenwand, Boden und jeder abnehmbaren Haube des Behälters eine Schutzwand, wie sie vorangehend beschrieben wurde.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung, die sich nicht einschränkend versteht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Beschreibung erfolgt anhand der beigefügten Zeichnungen, worin zeigt:
  • 1 eine Teilschnittansicht eines Behälters mit Seitenflächen, die eine Schutzwand nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten, einem Boden und einer abnehmbaren Haube, die eine Schutzwand nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1,
  • 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der 2,
  • 4 schematisch im Schnitt eine Wand gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach dem Durchschlagversuch,
  • 5 eine Schnittansicht einer abnehmbaren Behälterhaube mit einer Schutzwand gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 6 schematisch im Schnitt eine Wand gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach dem Durchschlagversuch.
  • Nähere Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Anhand von 1 und 2 ist ein Behälter 1 ersichtlich, der zum Transportieren/Lagern von empfindlichen Stoffen, vorzugsweise von nuklearen Stoffen bestimmt ist.
  • Ein derartiger, vorzugsweise im wesentlichen quaderförmiger Behälter 1 enthält vier Seitenflächen 2, einen an einem ersten Ende 1a des Behälters 1 starr an den Seitenflächen 2 befestigten Boden 4, einen Deckel 16 und eine abnehmbare Haube 6, die an einem zweiten Ende 1b des Behälters 1 an den Seitenflächen 2 montiert ist.
  • Mit der Montage der Bestandteile 2, 4, 16 des Behälters 1 entsteht eine Sicherheitshülle 8, in welcher Fässer (nicht dargestellt) mit nuklearen Stoffen lagern können, wobei deren Einführen in das Innere der Sicherheitshülle 8 mit Hilfe von Führungsschienen 10 erfolgen kann.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Behälter 1 sind die Seitenflächen 2, der Boden 4 und die abnehmbare Haube 6 mit einer Schutzwand 12 mit durchschlagsicherer Panzerung versehen, die im wesentlichen quaderförmig ist und insbesondere dazu ausgelegt ist, dem Durchschlagversuch standzuhalten, der im Rahmen von vorgeschriebenen Sicherheitsprüfungen zum Transportieren/Lagern von nuklearen Stoffen durchgeführt wird.
  • Die Schutzwände 12 liegen jeweils auf einer starren Gitterstruktur 14 auf, wobei diese Strukturen 14 auch die Funktion haben, die Sicherheitshülle 8 zu begrenzen.
  • Die Schutzwände 12 werden über Tragmittel am Behälter 1 gehalten, die ferner Seitenholme 18 aufweisen. Jeder parallel zu einer Längsachse des Behälters 1 verlaufende Seitenholm 18 kann zum Halten zweier Schutzwände 12 verwendet werden, die zu zwei Seitenflächen 2 gehören, die über 90° zueinander positioniert sind. Vorzugsweise bestehen diese Seitenholme 18 aus einem oder mehreren Blechen 20, die einen Raum 22 definieren, der mit Holz, wie etwa Balsaholz, gefüllt ist.
  • Wie in 2 erkennbar ist, enthält jede Schutzwand 12 mit durchschlagsicherer Panzerung fünf übereinanderliegende Elemente.
  • Unter diesen Elementen ist zunächst eine Außenplatte 24 vorzugsweise aus Metall und mit einer Dicke von etwa 6 mm zu nennen. Diese Platte 24 bildet das erste Element, mit dem ein Durchschlagkörper bei der Durchführung eines Durchschlagversuchs in Kontakt gelangt.
  • Direkt unterhalb dieser Außenplatte 24 liegt eine erste Dämpfschicht 26. Diese erste Dämpfschicht 26 kann aus einem Material mit geringer Druckspannung bestehen und ist dazu bestimmt, die Fallenergie teilweise aufzunehmen, die aus dem Durchschlagversuch stammt. Beispielsweise besteht die erste Dämpfschicht 26 mit einer Dicke von etwa 60 mm aus Holz, wie etwa Sperrholz oder Balsaholz, Porenbeton oder Phenolharzschaum. Im Falle einer Verwendung von Balsaholz verläuft die Haupterstreckungsrichtung der Fasern vorzugsweise orthogonal zur Längsachse des Behälters 1.
  • Die Schutzwand 12 enthält auch eine Zwischenplatte 28, die beliebig aus rostfreiem Stahl mit hoher Elastizitätsgrenze oder aus Verbundmaterial besteht. Diese Zwischenplatte 28 hat eine Dicke zwischen etwa 6 und 10 mm, wobei die Dicke je nach Gesamtmasse des Behälters 1 variiert.
  • Die Zwischenplatte 28 bildet den äußeren Teil einer Hülle einer zweiten Dämpfschicht 30, die insbesondere eine Feuerschutzfunktion hat. Diese zweite Dämpfschicht 30 mit einer Dicke von etwa 120 mm besteht vorzugsweise aus Phenolharzschaum. Ferner kann diese zweite Dämpfschicht 30 auch aus Holz, wie etwa Sperrholz oder Balsaholz bestehen, dessen Hauptverlaufsrichtung der Fasern die gleiche ist, wie bei den Balsaholzfasern der ersten Dämpfschicht 26. Es sei angemerkt, dass wie bei der ersten Dämpfschicht 26 die zweite Dämpfschicht 30 auch aus einem Material wie Porenbeton bestehen kann und vorzugsweise weniger hart ist als die erste Dämpfschicht 26.
  • Schließlich ist das letzte Element der Schutzwand 12, das auch zum Ausbilden des inneren Teils der Hülle der zweiten Dämpfschicht 30 verwendet wird, eine Innenplatte 12 aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von etwa 6 bis 8 mm.
  • Es sei angemerkt, dass zum Vermindern der Masse des Behälters 1 die Innenplatte 32 der Schutzwand 12 und der Gitterstruktur 14 gemein sein kann.
  • Beispielsweise anhand einer Schutzwand 12 mit einer Seitenfläche 2 des Behälters 1 sei angemerkt, dass die Außenplatte 24 starr beispielsweise durch Verschweißen an den Blechen 20 der Seitenholme 18 befestigt ist, welche die Schutzwand 12 halten. In gleicher Weise ist die Innenplatte 32 starr an den Blechen 20 dieser gleichen Seitenholme 18 befestigt. Auf diese Art und Weise sind die Außenplatte 24 und die Innenplatte 32 über die Seitenholme 18 starr miteinander verbunden, die zu den Tragmitteln zum Abstützen der Schutzwand 12 am Behälter 1 gehören.
  • Dagegen ist die Zwischenplatte 28 in nicht starrer Weise gegenüber den Blechen 20 der Seitenholme 18 positioniert und somit nicht starr gegenüber den Tragmitteln positioniert.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist anhand von 3 eine Schutzwand 12 mit durchschlagsicherer Panzerung ersichtlich, die eine Zwischenplatte 28 enthält, die auf einer Mehrzahl von Keilen 34 aufliegt, die voneinander beabstandet sind und fest mit dem Blech 20 des Seitenholms 18 verbunden sind. Beispielsweise können die Keile 34 an den Blechen 20 verschweißt sein oder einfach aus Umformung dieses Blechs 20 erhalten werden.
  • Vorzugsweise ist die Zwischenplatte 28 mit jedem Keil 34 mit Hilfe zumindest eines eine Bruchstelle bildenden Niets 36 und vorzugsweise eines einzigen verbunden.
  • Anhand von 4 ist erkennbar, dass bei der Durchführung eines Durchschlagversuchs im Rahmen von vorgeschriebenen Sicherheitsprüfungen zum Transportieren/Lagern von nuklearen Stoffen die Schutzwand 12 auf einen Durchschlagkörper 38 aufschlägt.
  • Der Durchschlagkörper 38 durchsetzt zunächst die Außenplatte 24, kommt dann mit der ersten Dämpfschicht 26 in Kontakt, wobei letztere teilweise die Fallenergie auf den Durchschlagkörper aufnimmt.
  • Dann wird die Zwischenplatte 28 mechanisch durch den Durchschlagkörper 38 beaufschlagt. Wie vorangehend erwähnt wurde, ist die Zwischenplatte 28 nicht starr bezüglich des Blechs 20 des Seitenholms 18 positioniert. Die Keile 34 und die Nieten 36, die zum Positionieren der Zwischenplatte 28 vorgesehen sind, wirken dann nur als mechanische Sicherung und sind so angeordnet, dass diese Zwischenplatte 28 von dem Blech 20 des Seitenholms 18 nach einem Stoß des Durchschlagkörpers 38 auf die Schutzwand 12 freikommt.
  • Somit hat der Bruch der Nieten 36 zur Folge, dass die Ränder dieser Platte 28 völlig frei werden oder einfach in Anlage an den Keilen 34 gelangen. Die Kraft des Durchschlagkörpers 38 auf die Zwischenplatte 28 bewirkt dann eine geringfügige Krümmung der letztgenannten und dann eine Verlagerung der Zwischenplatte 28 in einer Richtung parallel zur Längsachse des Durchschlagkörpers 38 zur Sicherheitshülle 8 hin.
  • Ferner wird mit der Verlagerung der Zwischenschicht 28 ein Zusammendrücken der zweiten Dämpfschicht 30 über eine weite Fläche derselben hervorgerufen, wobei die Zwischenplatte 28 es ermöglicht, die Kräfte über diese gesamte weite Fläche zu verteilen, wodurch die Fallenergie durch Komprimierung dieser verformbaren zweiten Dämpfschicht 30 weitestgehend aufgenommen wird.
  • Die Verlagerung der Zwischenplatte 28, die durch Zusammendrücken der zweiten Dämpfschicht 30 und nicht starre Positionierung der Zwischenplatte 28 an den Blechen 20 gestattet wird, ermöglicht auch, ein Reißen dieser Platte 28 zu vermeiden. Andererseits wurde festgestellt, dass die durch Biegung der Zwischenplatte 28 aufgenommene Energie dann größer ist, wenn sie frei liegt bzw. nur in Anlage an den Tragmitteln liegt, als wenn sie in diesen Mitteln eingebettet ist.
  • Somit steht eine Schutzwand 12 zur Verfügung, die dem Durchschlagversuch standhält und die Sicherheitshülle der zweiten Dämpfschicht 30 aufrecht halten kann, ohne dabei eine Überdimensionierung der Platten 24, 28, 30 vorsehen zu müssen, aus denen die Schutzwand 12 besteht. Es sei ferner angemerkt, dass mit Erhalt der Sicherheitshülle der zweiten Dämpfschicht 30 letztere auch ihre Feuerschutzfunktion, falls erforderlich, beibehält.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist anhand von 5 ein im wesentlichen zylinderförmiger Behälter 1 ersichtlich, bei dem nur die abnehmbare Haube 6 mit einer Schutzwand mit durchschlagsicherer Panzerung versehen ist, die auch im wesentlichen zylinderförmig ist. Die Seitenwand 42 des Behälters 1 besteht nämlich in diesem Fall aus einer dicken Stahlstruktur. Die Zwischenplatte 28 ist mit einem Blech 20 verbunden, das sich seitlich an die Wand 12 anschmiegt und den Tragmitteln für diese Wand entspricht. Die Verbindung zwischen Zwischenplatte 28 und Blech 20 wird über zumindest eine nachgiebige Zunge 40 hergestellt, wobei diese Zungen 40 einerseits mit den Blechen 20 und andererseits mit der Zwischenplatte 28 verschweißt sind.
  • Bei der Durchführung eines Durchschlagversuchs reagiert die Zwischenplatte 28 auf analoge Art und Weise wie die Zwischenplatte 28 der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, deren Verhalten bei einem Stoß auf den Durchschlagkörper 38 in 4 dargestellt ist.
  • Die Beaufschlagung der Schutzwand 12 durch den Durchschlagkörper 38 führt nämlich zu der Krümmung und/oder zum Bruch der nachgiebigen Zungen 40, die fest mit der Zwischenplatte 28 verbunden sind. Diese Zwischenplatte 28 krümmt sich dann geringfügig und verlagert sich dann unter Zusammendrücken der Feuerschutzschicht 30 über eine weite Fläche derselben.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist anhand von 1 und insbesondere am Boden 4 des Behälters 1 eine Schutzwand 12 ersichtlich, deren Außenplatte 24 und Innenplatte 32 fest mit Blechen 46 verbunden sind, die um die Schutzwand 12 herum einen Rahmen bilden und zu Tragmitteln für diese Wand 12 gehören. Es sei angemerkt, dass die abnehmbare Haube 6 des Behälters 1 auch eine Wand nach der dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält, die der Wand 12 des Bodens 4 ähnlich ist und somit nicht weiter beschrieben wird.
  • Bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform liegt die Zwischenschicht 28 einerseits an der ersten Dämpfschicht 26 und andererseits an der zweiten Dämpfschicht 30 an. Ferner ist zwischen den Blechen 46 und der Zwischenplatte 28 keine spezifische Verbindung vorgesehen, so dass diese Zwischenplatte 28 bezüglich der Bleche 46 völlig frei liegt.
  • Anhand von 6 verlagert sich bei der Durchführung eines Durchschlagversuchs die völlig freiliegende Zwischenplatte 28 zu der Sicherheitshülle 8 hin, wobei sie ihre im wesentlichen flache Form beibehält. Wie bei den vorangehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen wird dabei das Zusammendrücken der zweiten Dämpfschicht 30 und der Erhalt der Sicherheitshülle dieser Schicht 30 begünstigt.
  • Es sei angemerkt, dass jeder der drei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung für eine Auslegung einer beliebigen Fläche der Seitenflächen 2, des Bodens 4 oder eine der abnehmbaren Hauben 6 eines Behälters angepasst werden kann, der im wesentlichen quaderförmig oder zylinderförmig ist oder eine andere Form aufweist.

Claims (9)

  1. Schutzwand (12) mit durchschlagsicherer Panzerung für einen Behälter (1), wobei die Wand (12) Tragmittel (20, 46) sowie die nachfolgenden übereinander geordneten jeweiligen Elemente (24, 26, 28, 30, 32) enthält: – eine Außenplatte (24), – eine erste Dämpfschicht (26), – eine Zwischenplatte (28), – eine zweite Dämpfschicht (30), – eine Innenplatte (32), wobei die Zwischenplatte (28) so angeordnet ist, dass sie unter der Wirkung von mechanischen Beanspruchungen, die durch die Kraft eines Durchschlags hervorgerufen werden, bezüglich der Tragmittel (20, 46) beweglich gemacht wird und die Außenplatte (24) und die Innenplatte (32) starr mit den Tragmitteln (20, 46) verbunden sind, wobei die Zwischenplatte (28) auf einer Mehrzahl von Keilen (34) aufliegt, die voneinander beabstandet und fest mit den Tragmitteln (20) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zwischenplatte (28) mit jedem Keil (34) mit Hilfe zumindest eines eine Bruchstelle bildenden Niets (36) verbunden ist.
  2. Schutzwand (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenplatte (24) eine Metallplatte ist.
  3. Schutzwand (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dämpfschicht (26) mit einem Material aus der Gruppe von Holz, Porenbeton und Phenolharzschaum ausgeführt ist.
  4. Schutzwand (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (28) eine Platte aus rostfreiem Stahl ist.
  5. Schutzwand (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (28) ein Verbundmaterialaufbau ist.
  6. Schutzwand (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dämpfschicht (30) mit einem Material aus der Gruppe von Holz, Porenbeton und Phenolharzschaum ausgeführt ist.
  7. Schutzwand (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatte (32) eine starre Metallplatte ist.
  8. Behälter (1) mit zumindest einer Seitenwand (2), einem Boden (4) und zumindest einer abnehmbaren Haube (6), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element aus der Gruppe von jeder Seitenwand (2), Boden (4) und jeder abnehmbaren Haube (6) des Behälters (1) eine Schutzwand (12) nach einem der vorangehenden Ansprüche enthält.
  9. Behälter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er geeignet ist, nukleare Stoffe zu transportieren lagern.
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