DE60305084T2 - Kamera für Überwachungssystem - Google Patents

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DE60305084T2
DE60305084T2 DE60305084T DE60305084T DE60305084T2 DE 60305084 T2 DE60305084 T2 DE 60305084T2 DE 60305084 T DE60305084 T DE 60305084T DE 60305084 T DE60305084 T DE 60305084T DE 60305084 T2 DE60305084 T2 DE 60305084T2
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image
imaging
mirror
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Noritoshi Nara-shi Kakou
c/o TOA Kabushiki Kaisha Masahiro Kobe-shi Misawa
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/2628Alteration of picture size, shape, position or orientation, e.g. zooming, rotation, rolling, perspective, translation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die Erfindung betrifft eine Kameravorrichtung und ein Überwachungssystem und insbesondere eine Kameravorrichtung mit einem gekrümmten Spiegel, der Abbildungslicht, das ein Bild eines Weitwinkelbereichs darstellt, in eine vorgeschriebene Richtung reflektiert, und einem Abbildungsabschnitt, um das Abbildungslicht, das vom gekrümmten Spiegel reflektiert wird, als Bild zu erhalten, wobei sie in der Lage ist, ein Bild eines Weitwinkelbereichs zu erhalten, und ein System mit einer solchen Kameravorrichtung.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK:
  • In vielen Fällen werden Bargeldautomaten (ATM) zum automatischen Ausbezahlen/Empfangen von Geld in einem relativ kleinen Bereich innerhalb einer Bank oder dergleichen installiert, wo Geld gehandhabt wird, und daher besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine kriminelle Aktivität wie z. B. Diebstahl vorkommen könnte. Folglich muss eine Stelle, an der ein ATM installiert ist, jederzeit unter Verwendung einer Überwachungskamera überwacht werden.
  • Wenn ein ATM überwacht wird, ist es erforderlich, die Bedienperson und ein Bedienfeld des ATM zu überwachen, d. h. die Überwachung muss auf die allgemeine Nähe des ATM gerichtet werden. In vielen Fällen sind jedoch ATMs in einem relativ kleinen Bereich installiert und daher kann ein Ziel für die Überwachung nicht ausreichend von der Stelle entfernt sein, wo eine Überwachungskamera installiert ist. Daher besteht eine Möglichkeit, dass ein Blickfeldbereich für ein durch die Überwachungskamera erhaltenes Bild begrenzt sein könnte. Insbesondere hat eine Überwachungskamera, die eine industrielle Fernsehkamera (ITV-Kamera) verwendet, insofern ein Problem, als ein Blickwinkel α, der die Überwachung ermöglicht, durch ein optisches System der Überwachungskamera vorbestimmt ist und daher ein Teil des Ziels zur Überwachung außerhalb eines Bereichs liegt, der durch den Blickwinkel definiert ist, d. h. das Ziel für die Überwachung liegt teilweise in einem blinden Bereich.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die einen Bereich zeigt, der von einer Überwachungskamera unter Verwendung einer ITV-Kamera überwacht wird, die normalerweise zur Überwachung eines ATM verwendet wird und die an einer Wand über dem ATM installiert ist.
  • In dem in 9 gezeigten Beispiel ist die Überwachungskamera derart installiert, dass die Bedienperson des ATM innerhalb des Bereichs angeordnet ist, der durch den Blickwinkel α der Überwachungskamera definiert ist. In diesem Fall kann ein ganzes Bild der ATM-Bedienperson erhalten werden, während ein blinder Bereich, der durch den Winkel β dargestellt ist, in den Richtungen in der Nähe einer Richtung vertikal nach unten von der Überwachungskamera vorhanden ist. Ein solcher blinder Bereich kann nicht überwacht werden, d. h. ein Bedienfeld des ATM kann nicht überwacht werden.
  • Obwohl in der Fig. nicht gezeigt, ist es andererseits, wenn ein Installationswinkel der Überwachungskamera so eingestellt wird, dass das Bedienfeld des ATM überwacht wird, nicht möglich, ein Bild eines ausreichend weit reichenden Bereichs für die Überwachung der ATM-Bedienperson zu erhalten.
  • Im Fall von Überwachungsumständen in einer weiten Reichweite eines Bereichs um einen ATM oder dergleichen unter Verwendung einer herkömmlichen ITV-Kamera ist es denkbar, dass ein Überwachungssystem, das eine Drehplatte zum Drehen der ITV-Kamera und eine Antriebsvorrichtung oder dergleichen zum drehbaren Antreiben der Drehplatte enthält, vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass die ITV-Kamera drehbar gedreht wird, wodurch der blinde Bereich verringert wird, der erzeugt wird, wenn die ITV-Kamera verwendet wird. In einem solchen Fall ist es jedoch erforderlich, zusätzlich zur ITV-Kamera die Drehplatte zum Drehen der ITV-Kamera und die Antriebsvorrichtung oder dergleichen zum drehbaren Antreiben der Drehplatte bereitzustellen, und daher wird die Konfiguration des Überwachungssystems kompliziert.
  • Alternativ ist es anstelle der Bereitstellung der Drehplatte, der Antriebsvorrichtung usw. denkbar, dass eine Weitwinkellinse verwendet wird, um den Blickfeldbereich der ITV-Kamera zu erweitern. In einem solchen Fall besteht jedoch insofern ein Problem, als eine große Weitwinkellinse verursacht, dass die ITV-Kamera hinsichtlich der Größe vergrößert wird. Ferner wird die ITV-Kamera durch die Kosten der Weitwinkellinse teuer.
  • Als Beispiel einer Kameravorrichtung, die die obigen Probleme, die unter Verwendung der herkömmlichen ITV-Kamera verursacht werden, beseitigt, gibt es eine Fahrzeugumgebungs-Überwachungsvorrichtung, die in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. JP-A-9-118178 beschrieben ist. Diese Fahrzeugumgebungs-Überwachungsvorrichtung wird auf ein Fahrzeugumgebungs-Erkennungssystem angewendet, das zum Einschätzen einer Positionsbeziehung zwischen einem Auto und einem Objekt um dieses verwendet wird.
  • Die Fahrzeugumgebungs-Überwachungsvorrichtung, die in der obigen Veröffentlichung beschrieben ist, enthält eine Weitwinkelkamera, die an einem linken hinteren Endabschnitt des Fahrzeugs montiert ist, und einen Monitor, der im Fahrzeug installiert ist, um eine Ansicht, die als Bild von der Weitwinkelkamera erhalten wird, auf dem Bildschirm anzuzeigen. Die Weitwinkelkamera enthält einen konvexen Spiegel, der in der Lage ist, eine Allrichtungsansicht um das Fahrzeug zu reflektieren, eine Abbildungsvorrichtung zum Erhalten eines vom konvexen Spiegel reflektierten virtuellen Bildes und eine transparente Röhre zum Verbinden des konvexen Spiegels mit der Abbildungsvorrichtung. In der in der obigen Veröffentlichung beschriebenen Fahrzeugumgebungs-Überwachungsvorrichtung erhält die Abbildungsvorrichtung ein virtuelles Allrichtungsbild, das vom konvexen Spiegel reflektiert wird, und ein synthetisches Bild wird auf der Basis des von der Abbildungsvorrichtung erhaltenen Bildes erzeugt, um zu ermöglichen, dass eine Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeug und einem Objekt, das sich um dieses befindet, die Form des Fahrzeugs usw. leicht eingeschätzt wird. Das synthetische Bild wird auf dem im Fahrzeug installierten Monitor angezeigt. Mit einer solchen einfachen Konfiguration ermöglicht die Fahrzeugumgebungs-Überwachungsvorrichtung eine leichte Einschätzung von Allrichtungs-Positionsbeziehungen um das Fahrzeug.
  • Ferner offenbart die japanische offen gelegte Patentveröffentlichung Nr. JP-A-2000-206635 eine Panorama-Abbildungsvorrichtung mit einem konvexen Hyperboloidspiegel zum Reflektieren eines Bildes von 360°, einer Linse, die so angeordnet ist, dass sie einer Reflexionsfläche des konvexen Hyperboloidspiegels gegenüber liegt, einer Kameravorrichtung zum Erhalten eines ringförmigen Bildes, das vom konvexen Hyperboloidspiegel reflektiert wird, und einem Computer zum Transformieren des ringförmigen Bildes, das von der Kameravorrichtung erhalten wird, in ein planares Bild auf der Basis eines speziellen Blickwinkels. Mit einer solchen einfachen Konfiguration hinsichtlich der Verwendung des Computers zum Transformieren des ringförmigen Bildes, das vom konvexen Hyperboloidspiegel reflektiert wird, in ein Panoramabild erhält die Panorama-Abbildungsvorrichtung ein Panoramabild mit einem Blickfeldbereich von 360°.
  • Im Fall der Installation einer herkömmlichen ITV-Kamera in einer Weise, wie in 9 gezeigt, ist es erforderlich, während der Installation zu bestätigen, ob ein gewisser Bereich geeignet als Bild erhalten wird oder nicht. Insbesondere ist es erforderlich, einen Installationswinkel usw. der ITV-Kamera einzustellen, während ein auf einem Monitor angezeigtes Bild während der Installation der ITV-Kamera betrachtet wird, und dies ist eine komplizierte und zeitraubende Aufgabe.
  • Wie in dem Fall, der in Verbindung mit 9 beschrieben ist, kann, wenn eine Kameravorrichtung, die entweder in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. JP-A-9-118178 oder JP-A-2000-206635 offenbart ist, zur Überwachung eines besonders kleinen Bereichs in einer Bank oder dergleichen verwendet wird, wo ein ATM oder dergleichen installiert ist, selbst wenn die Kameravorrichtung ein Bild eines Weitwinkelbereichs in einer seitlichen Richtung erhalten kann, ein Bereich in einer Richtung vertikal nach unten von der Kameravorrichtung nicht als Bild erhalten werden, da ein Bild eines Abbildungsabschnitts der Kameravorrichtung selbst in einem konvexen Spiegel der Kameravorrichtung reflektiert wird.
  • In einer solchen Kameravorrichtung muss ferner eine Vorrichtung, die zum Steuern einer Bilderhaltungsoperation erforderlich ist, z. B. ein Schnittstellenabschnitt zum Übertragen eines Bildes zu einer externen Vorrichtung, in der Nähe einer Abbildungsvorrichtung vorgesehen sein. Dies erhöht die Größe des Abbildungsabschnitts und folglich wird ein Bereich, der in einer Richtung vertikal nach unten von der Kameravorrichtung liegt, wo das Erhalten eines Bildes nicht möglich ist, auch vergrößert. Die Vorrichtung ist natürlich in ihrer Konstruktion eingeschränkt.
  • Ferner wird in der Fahrzeugumgebungs-Überwachungsvorrichtung, die in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. JP-A-9-118178 beschrieben ist, die transparente Röhre zum Verbinden des konvexen Spiegels mit der Abbildungsvorrichtung verwendet und im Fall der Verwendung einer solchen transparenten Röhre zum Verbinden des konvexen Spiegels mit der Abbildungsvorrichtung tritt, wenn einfallendes Licht, das in die transparente Röhre eintritt, durch diese hindurchgelassen wird, eine interne Reflexion in der transparenten Röhre auf. Das intern reflektierte Licht erreicht die Abbildungsvorrichtung, so dass anderes Licht als das im Wesentlichen erforderliche auf die Abbildungsvorrichtung einfällt. Folglich wird ein Bild, das eine Vielzahl von überlappenden Ansichten enthält, erzeugt.
  • Noch ferner weist die Panorama-Abbildungsvorrichtung, die in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. JP-A-2000-206635 beschrieben ist, keinen Mechanismus zum Halten der Kamera in dem Zustand, in dem sie einer Reflexionsfläche des konvexen Hyperboloidspiegels gegenüber liegt, auf. Die in dieser Veröffentlichung beschriebene Panorama-Abbildungsvorrichtung ist jedoch dazu konfiguriert, ein Bild zu erhalten, indem sie Licht sammelt, das vom konvexen Hyperboloidspiegel reflektiert wird. Obwohl eine Positionsbeziehung zwischen dem konvexen Hyperboloidspiegel und der Kamera wichtig ist, um ein klares Bild mit hoher Auflösung zu erhalten, ist es schwierig, den konvexen Hyperboloidspiegel und die Kamera separat an einer Stelle zu installieren, an der eine Bilderhaltungsoperation durchgeführt wird, so dass die Positionsbeziehung zwischen dem konvexen Hyperboloidspiegel und der Kamera so eingestellt wird, dass die Kamera in den Brennpunkt gebracht wird. Da die Panorama-Abbildungsvorrichtung ein Bild mit einem Blickfeldbereich von 360° unter Verwendung des konvexen Hyperboloidspiegels erhalten soll, ist überdies zu erkennen, dass die Panorama-Abbildungsvorrichtung auch eine transparente Röhre verwendet, um den konvexen Hyperboloidspiegel und die Kamera in einer ähnlichen Weise zur Fahrzeugumgebungs-Überwachungsvorrichtung zu halten, die in der vorstehend erwähnten japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. JP-A-9-118178 beschrieben ist. Wie vorstehend in Bezug auf die Fahrzeugumgebungs-Überwachungsvorrichtung beschrieben, die in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. JP-A-9-118178 beschrieben ist, tritt in diesem Fall eine interne Reflexion in der transparenten Röhre auf und das intern reflektierte Licht erreicht die Abbildungsvorrichtung, so dass anderes Licht als das im Wesentlichen erforderliche auf die Abbildungsvorrichtung einfällt. Folglich wird ein Bild mit einer Vielzahl von überlappenden Ansichten erzeugt.
  • WO-A-01/76233 offenbart eine Allrichtungs-Abbildungsvorrichtung, die Bilder über ein ganzes halbkugelförmiges Feld erhält, und verwendet eine Abbildungsmatrix, um eine Beziehung zwischen Pixeln in einem vom Benutzer definierten perspektivischen oder Panorama-Blickfenster und Pixelstellen im ursprünglichen Allrichtungsbild zu definieren. Dies ermöglicht die Berechnung von nicht verzerrten Bildern in Echtzeit ohne Zurückgreifen auf komplexe nicht-lineare Gleichungen hoher Ordnung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Kameravorrichtung geschaffen, die enthält: ein optisches System zum Projizieren von Abbildungslicht, das ein Bild eines Weitwinkelbereichs repräsentiert, in eine vorgeschriebene Richtung; einen Abbildungsabschnitt, um das Abbildungslicht, das vom optischen System projiziert wird, als Bild zu erhalten; und ein Halteelement, um das optische System und den Abbildungsabschnitt einteilig in einem Zustand zu halten, in dem das optische System und der Abbildungsabschnitt sich einander gegenüber befinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine rechtwinklige, kastenartige Struktur mit drei offenen Seitenflächen und einer vierten Seite, die an einer Oberfläche befestigt werden kann, enthält, während das optische System und der Abbildungsabschnitt derart gehalten werden, dass die mittleren optischen Achsen des optischen Systems und des Abbildungsabschnitts in einem Winkel, der größer ist als 0°, in Bezug auf eine vertikale Richtung geneigt sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das optische System ein gekrümmter Spiegel oder eine Fischaugenlinse.
  • Vorzugsweise enthält das Halteelement einen Unterstützungsabschnitt für den gekrümmten Spiegel zum Unterstützen des gekrümmten Spiegels, einen Unterstützungsabschnitt für den Abbildungsabschnitt zum Unterstützen des Abbildungsabschnitts, der so vorgesehen ist, dass er dem Unterstützungsabschnitt für den gekrümmten Spiegel gegenüber liegt, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Unterstützungsabschnitts für den gekrümmten Spiegel mit dem Unterstützungsabschnitt für den Abbildungsabschnitt, wobei der Verbin dungsabschnitt im Halteelement auf der vierten Seite in einem Bereich vorgesehen ist, auf den die Abbildung durch den gekrümmten Spiegel nicht gerichtet wird.
  • Es ist bevorzugt, dass das Halteelement den gekrümmten Spiegel und den Abbildungsabschnitt so hält, dass sie derart einander gegenüber liegen, dass ihre jeweiligen axialen Richtungen identisch sind.
  • Vorzugsweise ist der gekrümmte Spiegel ein Spiegel mit einer Form eines rotationssymmetrischen Körpers.
  • Es ist bevorzugt, dass das Halteelement den Unterstützungsabschnitt für den gekrümmten Spiegel, den Unterstützungsabschnitt für den Abbildungsabschnitt und den Verbindungsabschnitt enthält, so dass es bei Betrachtung aus einer seitlichen Richtung eine U-artige Form aufweist.
  • Vorzugsweise ist das Haltelement so beschaffen, dass es an einer Wandoberfläche eines Gebäudes befestigt wird, so dass die mittlere optische Achse des Abbildungsabschnitts in dem Winkel, der größer ist als 0°, in Bezug auf die Wandoberfläche des Gebäudes geneigt ist, wobei das Halteelement einen Spalt aufweist, der nach oben offen ist.
  • Vorzugsweise ist das Halteelement so beschaffen, dass es an einer Deckenfläche des Gebäudes derart befestigt wird, dass die mittlere optische Achse des Abbildungsabschnitts in dem vorgeschriebenen Winkel, der größer ist als 0°, in Bezug auf die Deckenfläche des Gebäudes geneigt ist, wobei das Halteelement einen Spalt aufweist, der nach oben offen ist.
  • Vorzugsweise enthält die Kameravorrichtung ferner ein Befestigungselement zum Befestigen des Halteelements an der Wandoberfläche des Gebäudes.
  • Vorzugsweise enthält die Kameravorrichtung ferner ein Befestigungselement zum Befestigen des Halteelements an der Deckenfläche des Gebäudes.
  • Vorzugsweise ist der Spiegel mit der Form eines rotationssymmetrischen Körpers in Form eines konvexen oder konkaven Paraboloids oder Hyperboloids vorgesehen.
  • Vorzugsweise enthält der Abbildungsabschnitt ein Einstellelement zum Einstellen eines Abstandes zwischen einer Spiegeloberfläche des gekrümmten Spiegels und einer im Abbildungsabschnitt enthaltenen Linse.
  • Es ist bevorzugt, dass das Halteelement ein Befestigungselement zum abnehmbaren Befestigen von jedem des gekrümmten Spiegels und des Abbildungsabschnitts enthält.
  • Vorzugsweise weist der Verbindungsabschnitt des Halteelements eine Absorptionseinrichtung für reflektiertes Licht, die daran ausgebildet ist, auf, wobei die Absorptionseinrichtung für reflektiertes Licht Licht absorbiert, das von Abschnitten des Halteelements reflektiert wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die Kameravorrichtung ferner eine lichtdurchlässige Abdeckung enthält, die an einem Ende von jedem des Unterstützungsabschnitts für den gekrümmten Spiegel und des Unterstützungsabschnitts für den Abbildungsabschnitt befestigt ist, die im Halteelement enthalten sind, um den gekrümmten Spiegel und den Abbildungsabschnitt abzudecken, die innerhalb des Halteelements angeordnet sind.
  • Vorzugsweise enthält die Kameravorrichtung ferner eine lichtdurchlässige Abdeckung, die an einem Ende von jedem des Unterstützungsabschnitts für den gekrümmten Spiegel und des Unterstützungsabschnitts für den Abbildungsabschnitt befestigt ist, die im Halteelement enthalten sind, um den gekrümmten Spiegel und den Abbildungsabschnitt abzudecken, die innerhalb des Halteelements angeordnet sind.
  • Vorzugsweise enthält die Kameravorrichtung ferner einen Abbildungssteuerabschnitt zum Steuern des Abbildungsabschnitts auf einer Seite eines Bereichs, auf den die Abbildung durch den Abbildungsabschnitt nicht gerichtet wird.
  • Vorzugsweise ist der Abbildungssteuerabschnitt in der Nähe des Verbindungsabschnitts des Halteelements vorgesehen.
  • Folglich macht die hierin beschriebene Erfindung den Vorteil des Schaffens einer Kameravorrichtung möglich, die in einer einfachen und festen Weise kon figuriert ist, um einen blinden Bereich, der innerhalb eines weit reichenden Bildbereichs erzeugt wird, und insbesondere einen blinden Bereich in der Nähe einer Richtung vertikal nach unten von der Kameravorrichtung zu verringern, wenn ein kleiner Platz überwacht wird, während Einstellungen während der Installation vereinfacht werden.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden wird, werden nun spezielle Ausführungsformen derselben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel zeigt, in dem eine Kameravorrichtung an einer Wand über einem ATM installiert ist, der in einem geschlossenen Bereich innerhalb einer Bank oder dergleichen installiert ist, um die Stelle zu überwachen, an der der ATM installiert ist.
  • 2A2C sind Ansichten, die jeweils schematisch dieselbe Kameravorrichtung gemäß der Erfindung darstellen: 2A ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung aus einer Richtung entlang einer Wandoberfläche betrachtet, an der die Kameravorrichtung installiert ist; 2B ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung aus einer Richtung betrachtet, die zur Wandoberfläche, an der die Kameravorrichtung installiert ist, senkrecht ist; und 2C ist eine Aufrissansicht der Kameravorrichtung aus einer Richtung entlang der mittleren optischen Achse davon betrachtet.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen einem Hyperboloidspiegel, der als Rotationskörperspiegel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, und einem Abbildungsabschnitt, der so angeordnet ist, dass er dem Hyperboloidspiegel gegenüber liegt, zeigt.
  • 4A4C sind Ansichten zum Erläutern eines weiteren Beispiels der in 2A2C gezeigten Kameravorrichtung: 4A ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung aus einer Richtung entlang einer Wandoberfläche, an der die Kameravorrichtung installiert ist, betrachtet; 4B ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung aus einer Richtung betrachtet, die zur Wandoberfläche, an der die Kameravorrichtung installiert ist, senkrecht ist; und 4C ist eine Aufrissansicht der Kameravorrichtung aus einer Richtung entlang der mittleren optischen Achse davon betrachtet.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Überwachungssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 6A6C sind schematische Diagramme zum Erläutern des Verfahrens zum Transformieren von Bilddaten, die von der Kameravorrichtung erhalten werden, in ein Panoramabild.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Festlegen eines Anzeigebereichs in Bezug auf Allrichtungsbilddaten, die von einem Abbildungsabschnitt erhalten werden.
  • 8 ist ein Ablaufplan zum Erläutern einer Operation eines Überwachungssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die einen Bereich zeigt, der von einer ITV-Kamera überwacht wird, die normalerweise zur Überwachung eines ATM verwendet wird und die an einer Wand über dem ATM installiert ist, um einen Bereich zu überwachen, der von einer Richtung vertikal nach unten von der ITV-Kamera bis zu einer Vorwärtsrichtung des ATM reicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel zeigt, in dem eine Kameravorrichtung 10 gemäß der Erfindung an einer Wand über einem ATM installiert ist, der in einem geschlossenen Bereich innerhalb einer Bank oder dergleichen installiert ist, um die Stelle zu überwachen, an der der ATM installiert ist.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält die erfindungsgemäße Kameravorrichtung 10 einen Spiegel (einen gekrümmten Spiegel) 1 mit einer Form eines rotationssymmetrischen Körpers (nachstehend als "Rotationskörperspiegel 1" bezeichnet) zum Projizieren von Abbildungslicht, das ein Bild eines weit reichenden Bereichs darstellt, in eine vorgeschriebene Richtung und einen Abbildungsabschnitt 2, um das vom Rotationskörperspiegel 1 projizierte Abbildungslicht als Bild zu erhalten. Der Rotationskörperspiegel 1 und der Abbildungsabschnitt 2 werden von einem Halteelement 3 mit einer kastenartigen Struktur gehalten, in dem drei Seitenflächen offen sind, so dass eine Rotationsachse des Rotationskörperspiegels 1 zur optischen Achse A des Abbildungsabschnitts 2 identisch ist.
  • Ferner wird die Kameravorrichtung 10 derart gehalten, dass die optische Achse A des Abbildungsabschnitts 2 einen vorgeschriebenen Winkel θ in Bezug auf eine vertikale Richtung einschließt, wenn die Kameravorrichtung 10 wie in 1 gezeigt installiert ist.
  • Die Kameravorrichtung 10 gemäß der Erfindung ist an einem oberen Abschnitt einer Wandoberfläche oder einer Decke in einem geschlossenen Bereich installiert. Die Kameravorrichtung 10 soll ein Bild eines Bereichs, der von einer Richtung vertikal nach unten von der Kameravorrichtung 10 bis zu einer Vorwärtsrichtung im geschlossenen Bereich reicht, für den Zweck der Überwachung erhalten, soll jedoch nicht ein Bild der Wand oder Decke, an der die Kameravorrichtung 10 installiert ist oder die unmittelbar nahe dem Rotationskörperspiegel 1 liegt, erhalten. Folglich ist das Halteelement 3 zum Halten des Rotationskörperspiegels 1 und des Abbildungsabschnitts 2 so konfiguriert, dass es auf der Vorderseite zu einem Bereich offen ist, auf den die Überwachung gerichtet ist, und einen Verbindungsabschnitt (der in 1 nicht gezeigt ist und später in Verbindung mit 2A beschrieben wird) aufweist, der den Rotationskörperspiegel 1 und den Abbildungsabschnitt 2 so, dass sie geeignet voneinander entfernt sind, auf der Seite des Halteelements 3 nahe der Wandoberfläche abstützt, auf die die Überwachung nicht gerichtet ist.
  • Im Gegensatz zur Kameravorrichtung, die in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. JP-A-9-118178 beschrieben ist, weist die erfindungsgemäße Kameravorrichtung 10 keine transparente Röhre zum Verbinden des Rotationskörperspiegels 1 mit dem Abbildungsabschnitt 2 auf und daher enthält ein von der Kameravorrichtung 10 erhaltenes Bild keine Vielzahl von überlappenden Ansichten aufgrund von einfallendem Licht, das in die transparente Röhre eintritt und den Abbildungsabschnitt erreicht.
  • Ferner ist die Kameravorrichtung 10 gemäß der Erfindung derart konfiguriert, dass die Rotationsachse A des Rotationskörperspiegels 1 und die optische Achse A des Abbildungsabschnitts 2 in einem vorgeschriebenen Winkel in Be zug auf eine vertikale Richtung geneigt sind. Diese Konfiguration ermöglicht, dass die Kameravorrichtung 10 ein Bild eines Bereichs erhält, der von einer Richtung vertikal nach unten von der Kameravorrichtung 10 bis zu einer Vorwärtsrichtung im geschlossenen Bereich reicht, wo die Kameravorrichtung 10 installiert ist, d. h. eines gesamten Bereichs vor der Position, in der der ATM oder dergleichen installiert ist.
  • Obwohl die Kameravorrichtung 10 gemäß der Erfindung in einer einfachen Weise konfiguriert ist, ist es daher möglich, den Rotationskörperspiegel 1 und den Abbildungsabschnitt 2 in einer festen Weise zu halten und einen blinden Bereich, der innerhalb des weit reichenden Bildbereichs erzeugt wird, und insbesondere einen blinden Bereich in einer Richtung nach unten von der Kameravorrichtung 10 zu verringern, wenn ein geschlossener Bereich überwacht wird.
  • Ferner kann ein Bild von im Wesentlichen dem gesamten Bereich vor der Kameravorrichtung 10 erhalten werden und durch einfaches Installieren der Kameravorrichtung 10 an einer Wand- oder Deckenfläche kann daher ein gesamter Bereich, dessen Überwachung erwünscht ist, als Bild erhalten werden. Folglich ist es möglich, Einstellungen eines Installationswinkels, in dem die Kameravorrichtung 10 installiert wird, zu beseitigen.
  • Die erfindungsgemäße Kameravorrichtung 10 wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben.
  • 2A2C sind Ansichten, die jeweils schematisch die erfindungsgemäße Kameravorrichtung darstellen: 2A ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung 10 aus einer Richtung entlang einer Wandoberfläche betrachtet, an der die Kameravorrichtung 10 installiert ist; 2B ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung 10 aus einer Richtung betrachtet, die zur Wandoberfläche, an der die Kameravorrichtung 10 installiert ist, senkrecht ist; und 2C ist eine Aufrissansicht der Kameravorrichtung 10 aus einer Richtung entlang der mittleren optischen Achse davon betrachtet.
  • Wie in 2A2C gezeigt und wie vorstehend beschrieben, enthält die erfindungsgemäße Kameravorrichtung 10 den Rotationskörperspiegel (gekrümmten Spiegel) 1 zum Projizieren von Abbildungslicht, das ein Bild eines weit reichen den Bereichs darstellt, und den Abbildungsabschnitt 2, um das vom Rotationskörperspiegel 1 projizierte Abbildungslicht als Bild zu erhalten. Der Rotationskörperspiegel 1 und der Abbildungsabschnitt 2 werden durch das Halteelement 3 derart einteilig gehalten, dass die Rotationsachse A des Rotationskörperspiegels 1 zur optischen Achse A des Abbildungsabschnitts 2 identisch ist und der Rotationskörperspiegel 1 dem Abbildungsabschnitt 2 so gegenüber liegt, dass sie in einem vorgeschriebenen Abstand voneinander entfernt sind.
  • Der Rotationskörperspiegel 1 ist aus einem zufrieden stellend hitzebeständigen Harzmaterial (z. B. Acrylharz) ausgebildet, das in Form eines konvexen oder konkaven Paraboloids oder Hyperboloids mit einem Allrichtungsblickfeld um diesen von bis zu 360° bereitgestellt ist. Aluminium oder dergleichen ist auf Oberflächen des Harzmaterials abgeschieden und die Oberflächen mit Aluminiumabscheidung sind so bearbeitet, dass sie spiegelnd sind.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf den Fall beschrieben wird, in dem der Rotationskörperspiegel 1 in Form eines vollständigen konvexen Hyperboloids vorliegt, ist die Erfindung nicht darauf begrenzt. Der Rotationskörperspiegel 1 kann so ausgebildet sein, dass er teilweise einen konvexen oder konkaven parabolischen oder hyperbolischen Abschnitt enthält.
  • Der Abbildungsabschnitt 2 enthält beispielsweise eine Abbildungslinse 2a, ein CCD (nicht dargestellt), einen A/D-Umsetzer (nicht dargestellt), eine Bildverarbeitungsschaltung (nicht dargestellt) usw. Der Abbildungsabschnitt 2 verwendet das CCD, um ein optisches Bild zu erfassen, das erhalten wird, indem über die Abbildungslinse 2a Licht gesammelt wird, das von der Spiegeloberfläche des Rotationskörperspiegels 1 reflektiert wird, und verwendet den A/D-Umsetzer und die Bildverarbeitungsvorrichtungsschaltung, um Bilddaten zu erzeugen.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen einem Hyperboloidspiegel, der als Rotationskörperspiegel 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird (nachstehend auch als "Hyperboloidspiegel 1" bezeichnet), und dem Abbildungsabschnitt 2, der so angeordnet ist, dass er dem Hyperboloidspiegel 1 gegenüberliegt, zeigt.
  • Der als Rotationskörperspiegel 1 verwendete Hyperboloidspiegel, der in 3 gezeigt ist, ist eine von zwei Flächen eines zweiflächigen Hyperboloids, das durch Rotieren von Hyperbelkurven, welches eine Z-Achse als Mittelachse aufweist, um die Z-Achse in einem dreidimensionalen Raum erhalten wird, wobei die X- und Y-Achsen zueinander senkrecht sind und die Z-Achse zu den X- und Y-Achsen senkrecht ist, d. h. der Hyperboloidspiegel entspricht einem Bereich des zweiflächigen Hyperboloids, wobei Z > 0. Dieses zweiflächige Hyperboloid wird dargestellt als: (X2 + Y2)/a2 – Z2/b2 = –1und c2 = (a2 + b2)wobei a und b Konstanten sind, die auf der Basis der Form des Hyperboloids des Hyperboloidspiegels bestimmt sind und c eine Konstante zum Definieren eines Brennpunkts des Hyperboloids ist. Die obigen Ausdrücke und zu diesen gehörenden Konstanten werden in einem Transformationsinformations-Speicherabschnitt 14, der später beschrieben wird, im Voraus gespeichert.
  • Der Hyperboloidspiegel weist zwei Brennpunkte (1) und (2) auf, die in einem Abstand c vom Punkt O des Ursprungs weg in verschiedenen Positionen auf der Z-Achse liegen. Das ganze Licht von außen, das sich in Richtung von einem dieser Brennpunkte (in diesem Fall des Brennpunkts (1)) bewegt, wird vom Hyperboloidspiegel reflektiert, so dass es den anderen Brennpunkt (in diesem Fall den Brennpunkt (2)) erreicht.
  • Eine Lichtempfangsfläche der Abbildungslinse 2a des Abbildungsabschnitts 2 ist derart angeordnet, dass die Rotationsachse A (die Z-Achse) des Rotationskörperspiegels 1 (des Hyperboloidspiegels) zur optischen Achse A der Abbildungslinse 2a identisch ist und der erste Hauptpunkt der Abbildungslinse 2a im Brennpunkt (2) liegt. Mit einer solchen Konfiguration entspricht ein Bild, das vom Abbildungsabschnitt 2 zum Erhalten eines Bildes auf der Basis von Licht, das vom konvexen Rotationskörperspiegel 1 (vom Hyperboloidspiegel) reflektiert wird, erhalten wird, einem Bild, das immer vom Brennpunkt (1) des Hyperboloidspiegels 1 ungeachtet einer Blickrichtung gesehen wird.
  • Ein Blickwinkel der Kameravorrichtung 10 wird gemäß der Form des Hyperboloidspiegels 1 und den Konstruktionsbedingungen der Abbildungslinse 2a bestimmt, so dass es möglich ist, ein Bild eines Weitwinkelbereichs in einem engen Abstand zu erhalten.
  • Mit Bezug auf 2A2C enthält das Halteelement: einen Unterstützungsabschnitt 3a für den Rotationskörperspiegel zum Unterstützen des Rotationskörperspiegels 1; einen Unterstützungsabschnitt 3b für den Abbildungsabschnitt zum Unterstützen des Abbildungsabschnitts 2; und einen Verbindungsabschnitt 3c zum einteiligen Halten des Rotationskörperspiegels 1 und des Abbildungsabschnitts 2, so dass sie derart voneinander entfernt sind, dass die Kameravorrichtung 10 in den Brennpunkt gebracht wird und der Rotationskörperspiegel 1 und der Abbildungsabschnitt 2 eine Positionsbeziehung aufweisen, so dass sie eine identische axiale Richtung besitzen. Diese Elemente 3a, 3b und 3c bestehen beispielsweise aus druckgegossenem Aluminium, starrem Kunststoff oder dergleichen und sind einteilig miteinander ausgebildet, so dass sie bei Betrachtung aus einer seitlichen Richtung eine U-artige Form aufweisen.
  • Ein Befestigungselement 4 ist an jeder der unteren Oberfläche des Unterstützungsabschnitts 3a für den Rotationskörperspiegel und der oberen Oberfläche des Unterstützungsabschnitts 3b für den Abbildungsabschnitt derart vorgesehen, dass der Rotationskörperspiegel 1 und der Abbildungsabschnitt 2 einander gegenüber liegen und die mittleren optischen Achsen A der Spiegeloberfläche des Rotationskörperspiegels 1 und der Abbildungslinse 2a des Abbildungsabschnitts 2 zueinander identisch sind. Ähnlich dem Halteelement 3 bestehen die Befestigungselemente 4 beispielsweise aus druckgegossenem Aluminium, starrem Kunststoff oder dergleichen. Die Befestigungselemente 4 können am Halteelement 3 befestigt oder einteilig mit diesem ausgebildet sein.
  • Obwohl diese Ausführungsform in Bezug auf den Fall beschrieben wird, in dem die Befestigungselemente 4 derart vorgesehen sind, dass die mittleren optischen Achsen A der Spiegeloberfläche des Rotationskörperspiegels 1 und einer Linse 2a des Abbildungsabschnitts 2 zueinander identisch sind, können ihre jeweiligen optischen Achsen A in Abhängigkeit vom Zweck der Anwendung der Bilddaten voneinander abweichen.
  • Ein Befestigungselement 5 zum Befestigen der Kameravorrichtung 10 an einer Wandoberfläche oder dergleichen ist an einem Ende nahe einem Verbindungsabschnitt 3c von jedem des Unterstützungsabschnitts 3a für den Rotationskörperspiegel und des Unterstützungsabschnitts 3b für den Abbildungsabschnitt, die im Halteelement 3 enthalten sind, verbunden. Das Befestigungselement 5 enthält Armabschnitte, die sich entlang einer Richtung erstrecken, die zu einer Wandoberfläche, an der das Befestigungselement 5 befestigt ist, senkrecht ist. Jeder Armabschnitt enthält einen Schraubenabschnitt 5a, der an einem Endabschnitt davon vorgesehen ist. Jeder des Unterstützungsabschnitts 3a für den Rotationskörperspiegel und des Unterstützungsabschnitts 3b für den Abbildungsabschnitt, die im Halteelement 3 enthalten sind, ist am Befestigungselement 5 mittels des Schraubenabschnitts 5a befestigt. Wie in 2A gezeigt, sind die Armabschnitte des Befestigungselements 5 beispielsweise derart vorgesehen, dass die mittlere optische Achse A einen vorgeschriebenen Winkel in Bezug auf eine vertikale Richtung einschließt, wenn die Kameravorrichtung 10 installiert ist. In diesem Fall weisen die Armabschnitte des Befestigungselements 5 verschiedene Längen auf, so dass die Armabschnitte an der Oberseite des Befestigungselements 5, die am Unterstützungsabschnitt 3a für den Rotationskörperspiegel befestigt sind, geringfügig länger sind als die Armabschnitte an der Unterseite des Befestigungselements 5, die am Unterstützungsabschnitt 3b für den Abbildungsabschnitt befestigt sind. In dem Zustand, in dem das Halteelement 3 beispielsweise an einer Wand- oder Deckenoberfläche oder dergleichen mittels des Befestigungselements 5 befestigt ist, ist die mittlere optische Achse A in einem vorgeschriebenen Winkel θ in Bezug auf die Wand- oder Deckenoberfläche geneigt, so dass das Halteelement 3 einen Spalt aufweist, der nach oben offen ist. Mit dieser Struktur ist es möglich zu verhindern, dass der Abbildungsabschnitt 2 in einer Richtung vertikal unterhalb des Rotationskörperspiegels 1 angeordnet ist, wodurch ein blinder Bereich, der in einer Richtung vertikal nach unten von der Kameravorrichtung 10 erzeugt wird, verringert wird und verhindert wird, dass ein Bild des Abbildungsabschnitts 2 selbst aufgenommen wird.
  • Der Abbildungsabschnitt 2 enthält ein Einstellelement 2b zum Einstellen eines Abstandes zwischen der Spiegeloberfläche des Rotationskörperspiegels 1 und der Linse 2a des Abbildungsabschnitts 2, so dass ein Brennpunkt des Rotationskörperspiegels 1 auf einer Bildebene des Abbildungsabschnitts 2 liegt, d. h. ein Hauptpunkt der Abbildungslinse 2a liegt im Brennpunkt des Rotationskörperspiegels 1. Obwohl in der Fig. nicht gezeigt, enthält das Einstellelement 2b beispielsweise einen Stift, eine Verriegelungsschraube und eine Spiralführungsnut zum Bewegen der Linse 2a gerade entlang der mittleren optischen Achse des Abbildungsabschnitts 2.
  • Jedes der Befestigungselemente 4 zum Befestigen des Rotationskörperspiegels 1 oder des Abbildungsabschnitts 2 enthält eine Gleitführungsnut 4a zum entfernbaren Verschieben und Befestigen des Rotationskörperspiegels 1 oder des Abbildungsabschnitts 2, so dass die Rotationsachse A des Rotationskörperspiegels 1 zur mittleren optischen Achse A der Linse 2a des Abbildungsabschnitts 2 identisch ist. Jeder des Rotationskörperspiegels 1 und des Abbildungsabschnitts 2 enthält jedoch einen Flanschabschnitt, der mit der Gleitführungsnut 4a in Eingriff steht.
  • Durch Verschieben der Flanschabschnitte des Rotationskörperspiegels 1 und des Abbildungsabschnitts 2 durch ihre jeweiligen Gleitführungsnuten 4a können der Rotationskörperspiegel 1 und der Abbildungsabschnitt 2 leicht vom Befestigungselement 4 entfernt/an diesem befestigt werden und die Rotationsachse A des Rotationskörperspiegels 1 und die mittlere optische Achse A des Abbildungsabschnitts 2 können aufeinander ausgerichtet werden. Daher sind schwierige Einstellungen für die Ausrichtung der mittleren optischen Achse nicht erforderlich.
  • Ferner ist eine Absorptionseinrichtung 6 für reflektiertes Licht, die durch eine Metall- oder Harzplatte gebildet ist, auf die eine matte schwarze Farbe aufgebracht ist, am Verbindungsabschnitt 3c an der Innenseite des Halteelements 3 befestigt. Die Absorptionseinrichtung 6 für reflektiertes Licht absorbiert Licht, das von Abschnitten des Halteelements 3 reflektiert wird, und verhindert die Erzeugung von Licht, das indirekt auf den Rotationskörperspiegel 1 einfällt. Daher kann der Abbildungsabschnitt 2 ein Bild mit einer Lichtmenge erhalten, die im Wesentlichen erforderlich ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Absorptionseinrichtung 6 für reflektiertes Licht und der Verbindungsabschnitt 3c einteilig miteinander ausgebildet sein können, d. h. der Verbindungsabschnitt 3c kann angestrichen sein, um reflektiertes Licht zu absorbieren.
  • Eine lichtdurchlässige Abdeckung 7, die aus einem lichtdurchlässigen Material wie z. B. Acrylharz besteht, ist an einem Ende von jedem des Unterstützungsabschnitts 3a für den Rotationskörperspiegel und des Unterstützungsabschnitts 3b für den Abbildungsabschnitt angebracht, die im Halteelement 3 enthalten sind, um zu verhindern, dass Staub oder dergleichen am Rotations körperspiegel 1 und am Abbildungsabschnitt 2 anhaftet, die innerhalb des Halteelements 3 angeordnet sind.
  • Da die Absorptionseinrichtung 6 für reflektiertes Licht am Verbindungsabschnitt 3c an der Innenseite des Halteelements 3 vorgesehen ist, ist es, selbst wenn eine solche lichtdurchlässige Abdeckung 7 vorgesehen ist, möglich zu verhindern, dass der Abbildungsabschnitt 2 ein Bild mit einer Vielzahl von überlappenden Ansichten aufgrund von Licht, das von der lichtdurchlässigen Abdeckung 7 reflektiert wird, erzeugt, d. h. der Abbildungsabschnitt 2 kann ein Bild mit einer Lichtmenge erhalten, die im Wesentlichen erforderlich ist.
  • Es ist zu beachten, dass die lichtdurchlässige Abdeckung 7 nicht notwendigerweise in einer grundlegenden Konfiguration der erfindungsgemäßen Kameravorrichtung 10 enthalten ist. Daher ist es nicht notwendig, immer die lichtdurchlässige Abdeckung 7 bereitzustellen.
  • Ferner ist ein Abbildungssteuerabschnitt 8 an einer Rückfläche des Verbindungsabschnitts 3c des Halteelements 3 vorgesehen, die außerhalb des Bereichs liegt, der von einem von der Kameravorrichtung 10 erhaltenen Bild erfasst wird. Der Abbildungssteuerabschnitt 8 fungiert als Schnittstelle zum Verbinden der Kameravorrichtung 10 mit einem Überwachungssystem, das außerhalb der Kameravorrichtung 10 vorgesehen ist. Der Abbildungssteuerabschnitt 8 und der Abbildungsabschnitt 2 sind über ein Kabel 9 elektrisch miteinander verbunden, das entlang Oberflächen des Unterstützungsabschnitts 3b für den Abbildungsabschnitt und des Verbindungsabschnitts 3c, die im Halteelement 3 enthalten sind, verlegt ist.
  • Da die Kameravorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform in der vorstehend beschriebenen Weise konfiguriert ist, wird die Größe der Kameravorrichtung 10 selbst nicht erhöht. Ferner ist der Abbildungssteuerabschnitt 8 an der Rückfläche des Verbindungsabschnitts 3c des Halteelements 3 angeordnet, die außerhalb des Bereichs liegt, der von einem von der Kameravorrichtung 10 erhaltenen Bild erfasst wird, und daher kann die Größe des Abbildungsabschnitts 2 verringert werden, so dass der Bereich, der von einem von der Kameravorrichtung 10 erhaltenen Bild erfasst wird, vergrößert werden kann.
  • Obwohl diese Ausführungsform in Bezug auf den Fall beschrieben wurde, in dem der Abbildungsabschnitt 2 Elemente wie z. B. den A/D-Umsetzer, die Bildverarbeitungsschaltung usw. enthält, können diese Elemente im Abbildungssteuerabschnitt 8 vorgesehen sein. Dies ermöglicht, dass die Größe des Abbildungsabschnitts 2 weiter verringert wird.
  • Die Größe des Halteelements 3 wird gemäß den Größen des Rotationskörperspiegels 1 und des Abbildungsabschnitts 2 bestimmt.
  • In der Kameravorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform ist der Rotationskörperspiegel 1 so ausgebildet, dass er eine größere Größe aufweist als der Abbildungsabschnitt 2 und der Unterstützungsabschnitt 3b für den Abbildungsabschnitt ist so ausgebildet, dass er eine kleinere Größe aufweist als der Unterstützungsabschnitt 3a für den Rotationskörperspiegel zum Unterstützen des Rotationskörperspiegels 1. Überdies ist der Verbindungsabschnitt 3c zum Verbinden des Unterstützungsabschnitts 3b für den Abbildungsabschnitt mit dem Unterstützungsabschnitt 3a für den Rotationskörperspiegel so geformt, dass er Abmessungen aufweist, die vom unteren Abschnitt zum oberen Abschnitt, d. h. entlang einer Links-Rechts-Richtung in 1B, allmählich zunehmen.
  • In der Kameravorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform ist der Rotationskörperspiegel 1 beispielsweise unter Verwendung des in 3 gezeigten und durch die vorstehend erwähnten Ausdrücke dargestellten Hyperboloidspiegels ausgebildet. Wenn der Rotationskörperspiegel 1 so ausgebildet ist, dass er einen Durchmesser = 62 mm und eine Höhe = 15 mm aufweist, entsprechen die Werte a, b und c in 3 13,70 mm, 9,1 mm bzw. 16,45 mm, der Abbildungsabschnitt 2 ist so ausgebildet, dass er einen Durchmesser = 30 mm und eine Höhe = 52 mm aufweist, und der Brennpunktabstand 2c (d. h. ein Abstand zwischen den Brennpunkten (1) und (2)) ist 32,9 mm, die Länge des Verbindungsabschnitts 3c des Halteelements 3 ist 100 mm bis 120 mm, die Breite des Unterstützungsabschnitts 3a für den Rotationskörperspiegel des Halteelements 3 ist 90 mm bis 100 mm und die Breite des Unterstützungsabschnitts 3b für den Abbildungsabschnitt des Halteelements 3 ist 30 mm bis 50 mm.
  • 4A4C sind Ansichten zum Erläutern eines weiteren Beispiels der Kameravorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform: 4A ist eine Seitenansicht einer Kameravorrichtung 10A aus einer Richtung entlang einer Wandoberfläche betrachtet, an der die Kameravorrichtung 10A installiert ist; 4B ist eine Seitenansicht der Kameravorrichtung 10A aus einer Richtung betrachtet, die zur Wandoberfläche, an der die Kameravorrichtung 10A installiert ist, senkrecht ist; und 4C ist eine Aufrissansicht der Kameravorrichtung 10A aus einer Richtung entlang der mittleren optischen Achse A der Kameravorrichtung 10A betrachtet.
  • Insgesamt ist die in 4A4C gezeigte Kameravorrichtung 10A in derselben Weise wie die in 2A2C gezeigte Kameravorrichtung 10 konfiguriert. Die Konfiguration der in 4A4C gezeigten Kameravorrichtung 10A ist jedoch von der in 2A2C gezeigten insofern verschieden, als ein Verbindungsabschnitt 3c eines Halteelements 3A Schraubenlöcher in Umfangsabschnitten davon besitzt, so dass das Halteelement 3A direkt an einer Wandoberfläche oder dergleichen unter Verwendung von Schrauben installiert werden kann. Andere Elemente, die in 4A4C gezeigt sind, sind dieselben wie die in 2A2C gezeigten und mit denselben Bezugszeichen wie den in 2A2C gezeigten bezeichnet. Daher wird auf eine ausführliche Beschreibung solcher Elemente verzichtet.
  • Als nächstes wird ein Überwachungssystem zur Verwendung mit der Kameravorrichtung 10 oder 10A gemäß dieser Ausführungsform beschrieben (es ist zu beachten, dass das nachstehend beschriebene Überwachungssystem die Kameravorrichtung 10 verwendet).
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Überwachungssystems 30, das ein Allrichtungskamerasystem ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Das Überwachungssystem 30 enthält: die Kameravorrichtung 10 mit den vorstehend beschriebenen Elementen, wie z. B. dem Rotationskörperspiegel 1, dem Abbildungsabschnitt 2 und dem Abbildungssteuerabschnitt 8; einen Hauptsteuerabschnitt 11 zum Steuern der Kameravorrichtung 10 und der anderen Elemente des nachstehend beschriebenen Überwachungssystems 30; einen Programmspeicherabschnitt 12 zum Speichern eines Steuerprogramms zum Steuern jedes Elements des Überwachungssystems 30; einen Bilddaten-Speicherabschnitt 13 zum Speichern von Bilddaten, die von der Kameravorrichtung 10 erhalten werden; einen Transformationsinformations-Speicherab schnitt 14 zum Speichern von Transformationsinformationen wie z. B. Parametern oder dergleichen zur Verwendung beim Transformieren der im Bilddaten-Speicherabschnitt 13 gespeicherten Bilddaten in ein gewünschtes transformiertes Bild; einen Bilddaten-Transformationsabschnitt 15 zum Transformieren von im Bilddaten-Speicherabschnitt 13 gespeicherten Bilddaten in ein gewünschtes transformiertes Bild; einen Anzeigeabschnitt 16 zum Anzeigen von Bilddaten, die von der Kameravorrichtung 10 erhalten werden, und eines transformierten Bildes, das vom Bilddaten-Transformationsabschnitt 15 erhalten wird; einen Anzeigesteuerabschnitt 17 zum Steuern des Anzeigeabschnitts 16; einen Anzeigebereichs-Festlegungsabschnitt 18 zum Festlegen des auf dem Anzeigeabschnitt 16 anzuzeigenden Bereichs der Bilddaten; einen Erfassungsabschnitt 19 für einen beweglichen Körper zum Erfassen eines beweglichen Körpers, der sich innerhalb eines Blickfeldbereichs bewegt, auf der Basis von aufgenommenen Bilddaten, die von der Kameravorrichtung 10 erhalten werden; einen Kommunikationsabschnitt 20 zum Durchführen einer Kommunikation mit einer externen Vorrichtung; einen Eingabeabschnitt 21 zum Eingeben eines Buchstaben und zum Anweisen eines Anwendungsprogramms; und einen Bus 22 zum Vorsehen von Verbindungen zwischen den Elementen.
  • Ferner ist das Überwachungssystem 30 mit einer Kommunikationsleitung über den Bus 22 verbunden. Die Kommunikationsleitung ist mit einer externen Endgerätvorrichtung 40 verbunden.
  • Der Hauptsteuerabschnitt 11 enthält beispielsweise eine CPU, eine MPU oder dergleichen in einem Computer und steuert jedes Element des Überwachungssystems 30 über den Bus 22 auf der Basis des im Programmspeicherabschnitt 12 gespeicherten Programms.
  • Der Programmspeicherabschnitt 12 enthält beispielsweise einen RAM, einen EPROM, einen EEPROM, eine flexible Festplatte, eine Festplatte oder dergleichen und weist einen Bereich zum Speichern des Steuerprogramms zum Steuern jedes Elements auf, was für den Hauptsteuerabschnitt 11 erforderlich ist.
  • Der Bilddaten-Speicherabschnitt 13 enthält beispielsweise einen RAM, einen EPROM, einen EEPROM, eine flexible Festplatte, eine Festplatte oder dergleichen und aktualisiert und speichert in Rahmeneinheiten nacheinander Bilddaten, die vom Abbildungsabschnitt 2 der Kameravorrichtung 10 erhalten wer den, unter der Steuerung des Hauptsteuerabschnitts 11.
  • Der Transformationsinformations-Speicherabschnitt 14 enthält beispielsweise einen RAM, einen EPROM, einen EEPROM, eine flexible Festplatte, eine Festplatte oder dergleichen und speichert Transformationsinformationen zur Verwendung beim Transformieren von aufgenommenen Bilddaten in Bilddaten in einer vorbestimmten Anzeigeform.
  • Der Bilddaten-Transformationsabschnitt 15 speichert beispielsweise ein Bilddaten-Transformationsprogramm und transformiert aufgenommene Bilddaten als Eingangsbilddaten in Bilddaten in einer speziellen Anzeigeform, z. B. Panorama-Bilddaten oder perspektivische Bilddaten, auf der Basis von Transformationsinformationen, die im Transformationsinformations-Speicherabschnitt 14 gespeichert sind.
  • 6A6C sind schematische Diagramme zum Erläutern eines Verfahrens zum Transformieren von Bilddaten, die von der Kameravorrichtung 10 erhalten werden, in ein Panoramabild: 6A zeigt Bilddaten 61, die von der Kameravorrichtung 10 erhalten werden; 6B zeigt Bilddaten 62, die in Form eines Rings dargestellt sind, der den Bilddaten 61 entspricht, die durch den Bilddaten-Transformationsabschnitt 15 auf der Basis der im Transformationsinformations-Speicherabschnitt 14 gespeicherten Transformationsinformationen in das Panoramabild erweitert werden; und 6C zeigt Panoramabilddaten 63, die in Form eines Rechtecks dargestellt sind, in das die ringartigen Bilddaten 62 auf der Basis der im Transformationsinformations-Speicherabschnitt 14 gespeicherten Transformationsinformationen transformiert werden.
  • In 6A bedeutet der Punkt P(r, θ) ein Bildelement, das durch Polarkoordinaten an Allrichtungsbilddaten dargestellt ist. In 6C gibt der Punkt P(X, Y) ein Bildelement an, das durch XY-Koordinaten dargestellt ist. Der Punkt P(X, Y) entspricht dem durch die Polarkoordinaten dargestellten Punkt P(r, θ), d. h. wenn die Allrichtungsbilddaten in ein Panoramabild transformiert werden, wird der Punkt P(r, θ) an den Allrichtungsbilddaten in den Punkt P(X, Y) am Panoramabild transformiert. Überdies bedeutet der Punkt P0(r0, θ0) einen Bezugspunkt zum Erweitern der Allrichtungsbilddaten in das Panoramabild.
  • Die durch die Kameravorrichtung 10 erhaltenen Allrichtungsbilddaten stellen ein kreisförmiges Bild dar und in der Praxis ist es schwierig, genaue visuelle Informationen aus einem solchen Bild zu erhalten. Daher zeigt der Anzeigeabschnitt 16 die Allrichtungsbilddaten, die das kreisförmige Bild darstellen, nicht an, sondern zeigt ein transformiertes Bild wie z. B. ein Panoramabild, ein perspektivisches Bild oder dergleichen an, das durch Transformieren der Allrichtungsbilddaten erhalten wird. Ein Verfahren zum Transformieren der Allrichtungsbilddaten in Panorama-Bilddaten oder perspektivische Bilddaten war bekannt und daher wird hierin auf eine ausführliche Beschreibung davon verzichtet.
  • Daten, die durch Transformieren der Allrichtungsbilddaten in das Panoramabild oder das perspektivische Bild erhalten werden, sind nicht auf Standbilddaten begrenzt. Es ist auch möglich, die Transformationsverarbeitung durchzuführen, um dynamische Bilddaten zu erhalten.
  • Der Anzeigeabschnitt 16 enthält eine Bildanzeigevorrichtung, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine Plasmaanzeige (PD) oder eine Elektrolumineszenzanzeige (ELD). Der Anzeigeabschnitt 16 zeigt unter der Steuerung des Anzeigesteuerabschnitts 17 Allrichtungsbilddaten oder transformierte Bilddaten, wie z. B. Panorama- oder perspektivische Bilddaten, die durch Transformieren der Allrichtungsbilddaten erhalten werden, an.
  • Der Anzeigebereichs-Festlegungsabschnitt 18 enthält beispielsweise Tastenschalter, ein Berührungsfeld, das im Anzeigeabschnitt 16 ausgebildet ist, oder dergleichen, um einen Abschnitt von Bilddaten, die auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt werden, als Anzeigebereich festzulegen. Wenn der Anzeigebereichs-Festlegungsabschnitt 18 verwendet wird, um den Anzeigebereich festzulegen, führt der Anzeigesteuerabschnitt 17 eine Steueroperation durch, um eine Abschnitt der Bilddaten, der dem festgelegten Anzeigebereich entspricht, zu vergrößern und anzuzeigen.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Festlegen eines Anzeigebereichs in Bezug auf Allrichtungsbilddaten, die vom Abbildungsabschnitt 2 erhalten werden.
  • Das in 7 gezeigte kreisförmige Bild entspricht Eingangsbilddaten, die vom Abbildungssteuerabschnitt 8 erhalten werden und auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt werden. Wenn ein gewünschter Anzeigebereich (ein Transformationsbereich) im kreisförmigen Bild, das auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt wird, unter Verwendung des Anzeigebereichs-Festlegungsabschnitts 18 oder des Eingabeabschnitts 21 festgelegt wird, schneidet der Bilddaten-Transformationsabschnitt 15 die Bilddaten im gewünschten Anzeigebereich aus den kreisförmigen Bilddaten aus und transformiert diese Bilddaten in perspektivische Bilddaten auf der Basis von Transformationsinformationen. Folglich werden die transformierten perspektivischen Bilddaten auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt.
  • Ein Verfahren zum Festlegen eines Anzeigebereichs enthält das Festlegen von zentralen Koordinaten A0(r0, θ0) eines gewünschten Anzeigebereichs auf einem kreisförmigen Bild und das Transformieren der Bilddaten in diesem vorbestimmten Anzeigebereich mit den zentralen Koordinaten in der Mitte in perspektivische Bilddaten, wodurch der Anzeigebereich auf dem Anzeigeabschnitt 16 festgelegt wird. In diesem Fall bedeutet r einen Abstand von der Mitte des kreisförmigen Eingangsbildes und θ bedeutet einen Winkel in Bezug auf eine Bezugsposition auf dem kreisförmigen Eingangsbild. Durch Festlegen des Abstandes r und des Winkels θ ist es möglich, Positionskoordinaten auf dem kreisförmigen Bild festzulegen.
  • Ein weiteres Verfahren zum Festlegen eines Anzeigebereichs besteht darin, vier spezielle Punkte, z. B. A1(r1, θ1), A2(r2, θ2), A3(r3, θ3) und A4(r4, θ4) festzulegen und als Anzeigebereich einen Bereich festzulegen, der von Linien umschlossen ist, die sich zwischen diesen vier Punkten erstrecken.
  • Alternativ kann der Abstand r so vorgegeben werden, dass nur zwei Winkel festgelegt werden, um den Anzeigebereich festzulegen.
  • Der Erfassungsabschnitt 19 für einen beweglichen Körper speichert beispielsweise ein Erfassungsprogramm für einen beweglichen Körper zum Erfassen eines beweglichen Körpers. Der Erfassungsabschnitt 19 für einen beweglichen Körper ist so konfiguriert, dass er nacheinander Allrichtungsdaten vergleicht, die nacheinander aktualisiert oder im Bilddaten-Speicherabschnitt 13 in Rahmeneinheiten gespeichert werden, um einen beweglichen Körper zu erfassen, der sich einem Bereich im durch den Anzeigebereichs-Festlegungsabschnitt 18 festgelegten Anzeigebereich nähert, und Bewegungen von mindestens einem oder mehreren beweglichen Körpern auf der Basis von Bilddaten, die eine Positionsabweichung dieses erfassten beweglichen Körpers angeben, zu verfolgen.
  • Die Operation zum Erfassen eines beweglichen Körpers, der sich dem Anzeigebereich nähert, wird genauer beschrieben. Wenn Allrichtungsbilddaten nacheinander im Bilddaten-Speicherabschnitt 13 in Rahmeneinheiten gespeichert werden, führt der Erfassungsabschnitt 19 für einen beweglichen Körper eine Berechnung in Bezug auf die Allrichtungsbilddaten durch, um ein binarisiertes Bild zu erhalten, das einen Unterschied zwischen Rahmen darstellt, und stellt auf der Basis des Rechenergebnisses fest, ob irgendein beweglicher Körper vorhanden ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass ein beweglicher Körper vorhanden ist, werden Daten für diesen beweglichen Körper im Bilddaten-Speicherabschnitt 13 registriert. Anschließend werden registrierte Unterschiedsdaten nacheinander aktualisiert, um Bilddaten zu gewinnen, wenn sich der bewegliche Körper bewegt.
  • Der Anzeigesteuerabschnitt 17 ist dazu konfiguriert, Bilddaten mit einem Bild des beweglichen Körpers, der durch den Erfassungsabschnitt 19 für einen beweglichen Körper erfasst wird, auf dem Bildschirm des Anzeigeabschnitts 16 in einer vergrößerten oder verkleinerten Weise anzuzeigen.
  • Der Kommunikationsabschnitt 20 enthält beispielsweise eine Antenne zum Übertragen eines Funksignals, einen Signal-Modulator-Demodulator (ein Modem), eine Funksignal-Umsetzerschaltung, eine Kommunikationsleitungs-Verbindungsschaltung usw. und ist dazu konfiguriert, unter der Steuerung des Hauptsteuerabschnitts 11 Daten für das Bild mit dem beweglichen Körper über eine Kommunikationsleitung zu einer vorher festgelegten externen Endgerätvorrichtung zu übertragen.
  • Der Eingabeabschnitt 21 enthält beispielsweise ein Feld mit zehn Tasten, Tastenschalter, ein Berührungsfeld oder dergleichen und wird zum Eingeben eines Buchstaben und zum Liefern eines Befehls zu einem Anwendungsprogramm verwendet.
  • Im Überwachungssystem 30 gemäß dieser Ausführungsform mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann die Kameravorrichtung 10 ein Bild eines Weitwinkelbereichs erhalten und folglich ist es nicht erforderlich, die Ka meravorrichtung 10 zum Verfolgen von Bewegungen eines beweglichen Körpers entlang Richtungen der Bewegungen des beweglichen Körpers zu bewegen. Folglich kann der Mechanismus der Kameravorrichtung 10 in einer einfachen Weise strukturiert sein und daher ist es möglich, ein Überwachungssystem bereitzustellen, das für eine breite Vielfalt von Benutzern mit niedrigen Kosten anwendbar ist.
  • Als nächstes wird die Operation des Überwachungssystems 30 gemäß dieser Ausführungsform mit Bezug auf einen in 8 gezeigten Ablaufplan beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass die Kameravorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform an einer Wandoberfläche in einem geschlossenen Bereich installiert ist, in dem ein ATM installiert ist, und die Kameravorrichtung 10 ein Bild in einem Bereich erhält, der von einer Richtung vertikal nach unten von der Kameravorrichtung 10 bis zu einer Vorwärtsrichtung des ATM reicht.
  • In Schritt S1 erhält der Abbildungsabschnitt 2 der Kameravorrichtung 10 zuerst Abbildungslicht, das auf den Rotationskörperspiegel 1 projiziert wird, als Bilddaten.
  • In Schritt S2 werden als nächstes die vom Abbildungsabschnitt 2 der Kameravorrichtung 10 erhaltenen Bilddaten nacheinander und zeitweilig im Bilddaten-Speicherabschnitt 13 in Rahmeneinheiten gespeichert.
  • In Schritt S3 werden die von der Kameravorrichtung 10 erhaltenen und im Bilddaten-Speicherabschnitt 13 gespeicherten Bilddaten als nächstes auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt.
  • In Schritt S4 wird als nächstes festgestellt, ob ein gewünschter Anzeigebereich und eine gewünschte Anzeigeform durch den Anzeigebereichs-Festlegungsabschnitt 18 oder den Eingabeabschnitt 21 in Bezug auf die auf dem Anzeigebildschirm 16 angezeigten Bilddaten festgelegt wurden oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass die Festlegung, wie gewünscht, durchgeführt wurde, geht der Prozess zu Schritt S5 weiter. Wenn nicht, kehrt der Prozess zu Schritt S3 zurück.
  • Wenn in Schritt S4 festgestellt wird, dass der Anzeigebereich und die gewünschte Anzeigeform wie gewünscht festgelegt wurden, transformiert der Bilddaten-Transformationsabschnitt 15 in Schritt S5 die Bilddaten (ein kreisförmiges Bild), die auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt werden, in Bilddaten in einer gewünschten Anzeigeform, d. h. Panorama- oder perspektivische Bilddaten, auf der Basis von Transformationsinformationen, die im Transformationsinformations-Speicherabschnitt 14 gespeichert sind.
  • In Schritt S6 werden die transformierten Bilddaten als nächstes auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt.
  • In Schritt S7 wird als nächstes festgestellt, ob ein Befehl zum Erfassen eines beweglichen Körpers über den Eingabeabschnitt 21 eingegeben wurde oder nicht. Wenn festgestellt wird, dass ein solcher Befehl eingegeben wurde, geht der Prozess zu Schritt S8 weiter. Wenn nicht, endet der Prozess.
  • In Schritt S8 wird als nächstes festgestellt, ob Allrichtungsbilddaten Bilddaten enthalten, die eine Positionsabweichung eines beweglichen Körpers angeben, oder nicht. Wenn in Schritt S8 festgestellt wird, dass die Allrichtungsbilddaten solche Bilddaten enthalten, geht der Prozess zu Schritt S9 weiter, und wenn nicht, endet der Prozess.
  • In Schritt 9 erfasst der Erfassungsabschnitt 19 für einen beweglichen Körper als nächstes mindestens einen oder mehrere bewegliche Körper und verfolgt Bewegungen dieses beweglichen Körpers auf der Basis von Bilddaten, die eine Positionsabweichung des beweglichen Körpers angeben. Hierin wird angenommen, dass der Erfassungsabschnitt 19 für einen beweglichen Körper dazu konfiguriert ist, Allrichtungsbilddaten, die nacheinander aktualisiert oder im Bilddaten-Speicherabschnitt 13 in Rahmeneinheiten gespeichert werden, zu vergleichen, um eine Positionsabweichung eines beweglichen Körpers in Bilddaten zu erfassen, die durch Bewegungen des beweglichen Körpers verursacht wird, und Bewegungen von mindestens einem oder mehreren beweglichen Körpern auf der Basis von Bilddaten, die die erfasste Positionsabweichung angeben, zu verfolgen.
  • In Schritt S10 überträgt der Kommunikationsabschnitt 20 als nächstes über eine Kommunikationsleitung Bilddaten mit einem Bild des zu verfolgenden beweglichen Körpers zu einer externen Endgerätvorrichtung, die mit der Kommunikationsleitung verbunden ist.
  • In Schritt S11 werden als nächstes die Bilddaten mit dem Bild des beweglichen Körpers auf dem Anzeigeabschnitt 16 angezeigt.
  • Durch nacheinander Durchführen einer Operation mit den vorstehend beschriebenen Schritten ist es möglich, einen beweglichen Körper zu verfolgen, von welchem ein Bild durch die Kameravorrichtung 10 erhalten wird, wobei sichergestellt wird, dass ein beweglicher Körper an der Stelle erscheint, an der ein Überwachungssystem installiert ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung wurden in Bezug auf den Fall beschrieben, in dem der gekrümmte Spiegel als optisches System verwendet wird und die Kameravorrichtung enthält: den gekrümmten Spiegel 1 zum Reflektieren von Abbildungslicht, das ein Bild eines Weitwinkelbereichs darstellt, in eine vorgeschriebene Richtung; den Abbildungsabschnitt 2, um das vom gekrümmten Spiegel 1 reflektierte Abbildungslicht als Bild zu erhalten; und ein Halteelement zum einteiligen Halten des gekrümmten Spiegels 1 und des Abbildungsabschnitts 2. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt und die Ziele der Erfindung werden auch in dem Fall erreicht, in dem eine Fischaugenlinse als optisches System verwendet wird.
  • Die Erfindung schafft eine Kameravorrichtung mit: einem optischen System zum Projizieren von Abbildungslicht, das ein Bild eines Weitwinkelbereichs darstellt, in eine vorgeschriebene Richtung; einen Abbildungsabschnitt, um das vom optischen System projizierte Abbildungslicht als Bild zu erhalten; und ein Halteelement zum einteiligen Halten des optischen Systems und des Abbildungsabschnitts in einem Zustand, in dem der gekrümmte Spiegel und der Abbildungsabschnitt einander gegenüber liegen.
  • Das optische System ist ein gekrümmter Spiegel oder eine Fischaugenlinse.
  • Das Halteelement ist so konfiguriert, dass es befestigt werden kann, während der gekrümmte Spiegel und der Abbildungsabschnitt derart gehalten werden, dass die mittleren optischen Achsen des gekrümmten Spiegels und des Abbildungsabschnitts in einem vorgeschriebenen Winkel in Bezug auf eine vertikale Richtung geneigt sind.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, den gekrümmten Spiegel und den Abbildungsabschnitt in einer festen Weise zu halten und einen blinden Bereich, der innerhalb des weit reichenden Bildbereichs erzeugt wird, und insbesondere einen blinden Bereich in einer Richtung nach unten von der Kameravorrichtung zu verringern, wenn die Kameravorrichtung in einem Überwachungssystem zum Überwachen eines geschlossenen Bereichs verwendet wird.
  • Ferner ist es möglich, Einstellungen eines Installationswinkels während der Installation der Kameravorrichtung zu beseitigen, und es ist auch möglich, eine genaue Positionsbeziehung zwischen dem gekrümmten Spiegel (konvexen Spiegel) und dem Abbildungsabschnitt herzustellen.
  • Ferner ist es möglich, die Erzeugung eines Bildes mit einer Vielzahl von überlappenden Ansichten aufgrund von Licht, das innerhalb einer transparenten Röhre oder dergleichen reflektiert wird, zu verhindern und es ist auch möglich, die Qualität eines zu erhaltenden Bildes zu verbessern.
  • Verschiedene weitere Modifikationen sind für Fachleute ersichtlich und können von diesen leicht vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich dieser Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, abzuweichen.

Claims (17)

  1. Kameravorrichtung (10), mit: einem optischen System (1) zum Projizieren von Abbildungslicht, das ein Bild eines Weitwinkelbereichs repräsentiert, in eine vorgeschriebene Richtung; einem Abbildungsabschnitt (2), um das Abbildungslicht, das durch das optische System (1) projiziert wird, als ein Bild zu erhalten; und einem Halteelement (3), um das optische System und den Abbildungsabschnitt (2) einteilig in einem Zustand zu halten, in dem das optische System und der Abbildungsabschnitt (2) sich einander gegenüber befinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) versehen ist mit einer rechtwinkligen, kastenartigen Struktur mit drei offenen Seitenflächen und einer vierten Seite, die an einer Oberfläche befestigt werden kann, während es das optische System und den Abbildungsabschnitt in der Weise hält, dass die mittleren optischen Achsen des optischen Systems und des Abbildungsabschnitts (2) in Bezug auf eine vertikale Richtung unter einem Winkel geneigt sind, der größer als 0° ist.
  2. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der das optische System (1) ein gekrümmter Spiegel oder eine Fischaugenlinse ist.
  3. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der das Halteelement (3) einen Unterstützungsabschnitt (3a) für den gekrümmten Spiegel, der den gekrümmten Spiegel trägt, einen Unterstützungsabschnitt (3b) für den Abbildungsabschnitt, der den Abbildungsabschnitt (2) trägt und so vorgesehen ist, dass er sich gegenüber dem Unterstützungsabschnitt (3a) für den gekrümmten Spiegel befindet, und einen Verbindungsabschnitt (3c) zum Verbinden des Unterstützungsabschnitts (3a) für den gekrümmten Spiegel mit dem Unterstützungsabschnitt für den Abbildungsabschnitt enthält, wobei der Verbindungsabschnitt in dem Halteelement an der vierten Seite in einem Bereich vorgesehen ist, auf den die Abbildung durch den gekrümmten Spiegel nicht gerichtet wird.
  4. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der das Halteelement (3) den gekrümmten Spiegel und den Abbildungsabschnitt (2) so hält, dass sie sich einander gegenüber befinden, so dass ihre entsprechenden axialen Richtungen zusammenfallen.
  5. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der der gekrümmte Spiegel ein Spiegel in Form eines rotationssymmetrischen Körpers ist.
  6. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei der das Halteelement (3) den Unterstützungsabschnitt (3a) für den gekrümmten Spiegel, den Unterstützungsabschnitt (3b) für den Abbildungsabschnitt und den Verbindungsabschnitt enthält und dadurch bei Betrachtung aus einer seitlichen Richtung U-förmig ist.
  7. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der das Halteelement (3) so beschaffen ist, dass es an einer Wandoberfläche eines Gebäudes befestigt werden kann, derart, dass die mittige optische Achse des Abbildungsabschnitts unter dem Winkel größer als 0° in Bezug auf die Wandoberfläche des Gebäudes geneigt ist, wobei das Halteelement (3) einen Spalt besitzt, der sich nach oben öffnet.
  8. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der das Halteelement (3) so beschaffen ist, dass es an einer Deckenfläche des Gebäudes befestigt werden kann, derart, dass die mittige optische Achse des Abbildungsabschnitts unter dem Winkel größer als 0° in Bezug auf die Deckenoberfläche des Gebäudes geneigt ist, wobei das Halteelement einen Spalt besitzt, der sich nach oben öffnet.
  9. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 7, ferner mit einem Befestigungselement zum Befestigen des Halteelements an der Wandoberfläche des Gebäudes.
  10. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 8, ferner mit einem Befestigungselement (5) zum Befestigen des Halteelements (3) an der Deckenoberfläche des Gebäudes.
  11. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 5, bei der der Spiegel (1), der die Form eines rotationssymmetrischen Körpers hat, in Form eines konvexen oder konkaven Paraboloiden oder Hyperboloiden vorgesehen ist.
  12. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der der Abbildungsab schnitt (2) mit einem Einstellelement versehen ist, um einen Abstand zwischen einer Spiegeloberfläche des gekrümmten Spiegels und einer in dem Abbildungsabschnitt enthaltenen Linse einzustellen.
  13. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der das Halteelement (3) mit einem Befestigungselement (4) versehen ist, um sowohl den gekrümmten Spiegel (1) als auch den Abbildungsabschnitt (2) lösbar zu befestigen.
  14. Kameravorrichtung nach Anspruch 3, bei der an dem Verbindungsabschnitt des Halteelements (3) eine Absorptionseinrichtung (6) für reflektiertes Licht ausgebildet ist, die Licht, das von Abschnitten des Halteelements reflektiert wird, absorbiert.
  15. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 14, ferner mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung (7), die an einem Ende sowohl des Unterstützungsabschnitts (3a) für den gekrümmten Spiegel als auch des Unterstützungsabschnitts (3b) des Abbildungsabschnitts, die in dem Halteelement (3) enthalten sind, befestigt ist, um den gekrümmten Spiegel (1) und den Abbildungsabschnitt (2), die in dem Halteelement (3) angeordnet sind, abzudecken.
  16. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 2, ferner mit einem Abbildungssteuerabschnitt (8) zum Steuern des Abbildungsabschnitts auf einer Seite eines Bereichs, auf den die Abbildung durch den Abbildungsabschnitt (2) nicht gerichtet wird.
  17. Kameravorrichtung (10) nach Anspruch 16, bei der der Abbildungssteuerabschnitt (8) in der Nähe des Verbindungsabschnitts des Halteelements vorgesehen ist.
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