DE60304102T3 - Hautreinigungszusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft Hautreinigungszusammensetzungen.
  • Stand der Technik
  • Als kosmetische Hautreinigungszusammensetzungen werden solche mit einer Ölkomponente zur Entfernung von Makeup-Kosmetika verwendet. Sie werden als Emulsionsart, Auflösungsart oder Flüssigkristallart in Abhängigkeit von der Kombination mit mehreren Tensiden vorgesehen. Von diesen sind die Zusammensetzungen vom Auflösungstyp angesichts der Verteilbarkeit und Kompatibilität mit Flecken besonders ausgezeichnet.
  • Beispiele der Zusammensetzungen vom Auflösungstyp umfassen solche mit einer Ölphase, die in einer wässrigen Phase aufgelöst ist, solche mit Wasser, das in einer Ölphase aufgelöst ist, und solche mit sowohl einer Ölphase als auch einer wässrigen Phase in kontinuierlicher Form. Die erste Art mit einer Ölphase, die in einer wässrigen Phase aufgelöst ist, hat eine hohe Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von wasserlöslichen Flecken wie Salzen und wasserlöslichen Polymeren, weil die wässrige Phase kontinuierlich ist. Jedoch ist die Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von öllöslichen Flecken wie Wachs und flüssigem Öl nicht ausreichend. Die zweite Art, bei der Wasser in einer Ölphase aufgelöst ist, hat eine hohe Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von öllöslichen Flecken, aber die Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von wasserlöslichen Flecken ist nicht ausreichend. Die Struktur der dritten Art, die sowohl eine Ölphase als auch eine wässrige Phase in kontinuierlicher Form aufweist, ist die sogenannte ”bikontinuierliche Struktur”, und diese Art entfaltet erwarungsgemäß eine hohe Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von öllöslichen Flecken und wasserlöslichen Flecken.
  • In ”Journal of Oleo Science, Band 43, Nr. 2, S. 131–136 (1994)” ist offenbart, dass dann, wenn eine Zusammensetzung mit (1) Hexan, (2) Natriumoleat und (3) einem Monoalkylpolyoxyalkylenether eine bikontinuierliche Struktur bildet, die Zeit sich vermindert, die zum Aufnehmen eines Modellflecks erforderlich ist. Diese Zusammensetzung ist jedoch nicht nur Verwendung als Hautreinigungsmittel angesichts der Sicherheit geeignet. Zusätzlich kann die Zusammensetzung nicht leicht durch Wasser abgespült werden.
  • In der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Hei 6-293617 ist offenbart, dass eine nicht-wässrige Reinigungszusammensetzung mit (1) einem polaren organischen Lösungsmittel, (2) einer Öllösung, die mit dem polaren organischen Lösungsmittel inkompatibel ist, und (3) einem nichtionischen Tensid, das in dem polaren organischen Lösungsmittel und in der Öllösung löslich ist, bei einem Verhältnis der Komponenten, das innerhalb eines ”Fischschwanzbereiches” (bikontinuierliche Struktur) fällt, eine ausgezeichnete Temperaturstabilität aufweist und leicht durch Wasser nach der Verwendung entfernt werden kann. Die Zusammensetzung enthält jedoch kein Wasser, so dass sie den Verwendern kein kühles und erfrischendes Gefühl vermitteln kann, und daher ist sie bezüglich des Gefühls bei der Verwendung schlecht. Sie beinhaltet ebenfalls das Problem, dass die Zusammensetzung bezüglich der Umgebung nicht angenehm ist, weil sie wasserfrei ist.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung 2002-20791 ist eine Zusammensetzung beschrieben, die (1) ein amphoteres Tensid, (2) ein anionisches Tensid, (3) einen flüssigen Alkohol und/oder flüssige Fettsäure und (4) Wasser enthält und folgende Beziehung erfüllt: x < y –1, worin x eine Oberflächenspannung einer 1 Gew.-%igen wässrigen Lösung von (1) und (2) gegenüber Decan bedeutet, und y eine kleinere Oberflächenspannung einer 1 Gew.-%igen wässrigen Lösung von (1) oder (2) gegenüber Decan bedeutet; und eine isotrope kontinuierliche Tensidphase (bikontinuierliche Struktur) bildet. Es ist ebenfalls beschrieben, dass die Zusammensetzung eine ausgezeichnete Reinigungswirkung aufweist, bei der Auftragung auf den menschlichen Körper sicher und ausreichend umweltfreundlich ist. Jedoch ist die Reinigungsfähigkeit dieser Zusammensetzung zur Entfernung von Ölflecken unzureichend.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung 2000-256132 ist eine Zusammensetzung beschrieben, umfassend (1) ein Silikonöl, (2) ein polares Öl, (3) ein nichtionisches Tensid und (4) Wasser, die eine isotrope kontinuierliche Tensidphase (bikontinuierliche Struktur) bildet. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung 2000-256124 ist eine Zusammensetzung beschrieben, umfassend (1) ein Silikonöl, (2) ein nichtionisches Tensid, (3) eine hydroxylhaltige wasserlösliche Substanz und (4) Wasser, die eine isotrope kontinuierliche Tensidphase (bikontinuierliche Struktur) bildet. Es ist darin beschrieben, dass diese Zusammensetzungen eine gute Kompatibilität mit der Haut haben und ein glattes Gefühl der Haut verleihen, wenn sie als Hautpflegekosmetikum verwendet werden; eine hohe Makeupentfernungswirkung aufweisen, wenn sie als Makeupentferner verwendet werden und eine gute Kompatibilität mit dem Haar aufweisen, wodurch das Haar glänzend gemacht und ein gutes Gefühl bei der Verwendung erhalten wird, wenn sie als Haarkosmetikum verwendet wird. Deren Reinigungsfähigkeit und Verteilbarkeit oder Kompatibilität mit Flecken auf der Haut ist nicht ausreichend. Zusätzlich ist es nicht leicht, die Reinigungszusammensetzungen und Flecken mit Wasser zu entfernen.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Hei 6-306400 ist beschrieben, dass eine Zusammensetzung mit (1) einem nicht-polaren oder etwas polaren Lösungsmittel, (2) wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren niedermolekularen Amphiphil und (3) einem polaren Lösungsmittel, die eine bikontinuierliche Struktur bildet, zur Entfernung von Fett oder Teer ohne jegliche mechanische Wirkung nützlich ist. Diese Zusammensetzung hat jedoch keine ausreichende Reinigungswirkung zur Entfernung von Ölflecken. Zusätzlich ist die Verteilbarkeit oder Kompatibilität mit Flecken auf der Haut nicht zufriedenstellend.
  • Jede der oben beschriebenen Zusammensetzungen entfaltet keine ausreichende Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken. Insbesondere ist die Reinigungsleistung für die Entfernung von Kosmetika wie lang andauernder Mascara, Lippenstift und Grundierung unzureichend, die gegenüber Schweiß oder Tränen und selbst nach dem Essen dauerhaft ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung wird somit eine Hautreinigungszusammensetzung angegeben, die (A) eine Ölkomponente, (B) ein hydrophiles nichtionisches Tensid, (C) ein lipophiles Amphiphil, (D) ein wasserlösliches Lösungsmittel und (E) Wasser enthält und eine isotrope Flüssigphase aufweist, die eine bikontinuierliche Struktur entfaltet, wie in Anspruch 1 offenbart ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 erläutert ein Beispiel eines ternären Phasendiagramms der Hautreinigungszusammensetzung dieser Erfindung, bestehend aus drei Phasen, Ölphase/wässrige Phase/Tensidphase.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Hautreinigungszusammensetzung mit ausgezeichneter Reinigungswirkung zur Entfernung von öllöslichen und wasserlöslichen Flecken und mit guter Ausspülbarkeit.
  • Diese Erfinder haben festgestellt, dass eine Hautreinigungszusammensetzung mit den unten beschriebenen Komponenten (A) bis (E) und mit einer isotropen Flüssigphase mit einer bikontinuierlichen Struktur eine ausgezeichnete Reinigungswirkung zur Entfernung von öllöslichen Flecken und wasserlöslichen Flecken entfaltet und eine gute Spülbarkeit aufweist.
  • Als Ölkomponente, die als Komponente (A) in dieser Erfindung verwendet wird, können flüssige öle eingesetzt werden, die üblicherweise in Kosmetikzusammensetzungen verwendet werden. Beispiele umfassen Kohlenwasserstofföle, wie flüssiges Paraffin, flüssiges Isoparaffin und Squalan; Esteröle wie Cholesterylisostearat, Isopropylpalmitat, Isopropylmyristat, Neopentylglykoldicaprat, Isopropylisostearat, Octadecylmyristat, Cetyl-2-ethylhexanoat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Glycerin-tri(2-ethylhexanoat) und Glycerin-tri(caprylat/caprat); Etheröle wie Alkyl-1,3-dimethylbutylether und Nonylphenylether; Silikonöle, beispielsweise Methylcyclopolysiloxane wie Decamethylcyclopentansiloxan und Octamethylcyclotetrasiloxan, Methylpolysiloxan und Methylphenylpolysiloxan; tierische oder Pflanzenöle wie Olivenöl und Terpenöl.
  • Die Ölkomponente hat bevorzugt eine Viskosität bei 25°C von 30 mPa·s oder weniger. Die Viskosität wird unter Verwendung eines Viskosimeters vom BM-Typ (hergestellt von TOKIMEC INC., Messbedingungen: Rotor Nr. 1, 60 U/min) gemessen.
  • Von den oben beschriebenen Ölkomponenten sind flüssiges Paraffin, flüssiges Isoparaffin, Neopentylglykoldicaprat, Isopropylisostearat, Cetyl-2-ethylhexanoat, Isononylisononanoat, Glycerin-tri(caprylat/caprat), Alkyl-1,3-dimethylbutylether, Decamethylcyclopentasiloxan und Octamethylcyclotetrasiloxan bevorzugt, von denen Isoparaffin, Glycerin-tri(caprylat/caprat), Alkyl-1,3-dimethylbutylether und Decamethylcyclopentasiloxan mehr bevorzugt sind, wobei flüssiges Isoparaffin noch mehr bevorzugt ist. Als flüssiges Isoparaffin sind hydrierte Polyisobutene bevorzugt, unter denen solche mit einem Polymerisationsgrad von Isobuten im Bereich von 3 bis 6 angesichts der Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken mehr bevorzugt ist.
  • Als Komponente (A) können zwei oder mehrere Komponenten, wie oben veranschaulicht, verwendet werden. Die Komponente (A) wird in einer Menge von 3 bis 80 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 60 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung eingefügt. Wenn die Menge weniger als 3 Gew.-% ist, ist die Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von Ölflecken nicht ausreichend und die Abspülbarkeit ist gering, während eine Menge von mehr als 80 Gew.-% zur Verschlechterung der Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von wasserlöslichen Flecken führt.
  • Das hydrophile nichtionische Tensid, das als Komponente (B) in dieser Erfindung verwendet wird, hat einen HLB-Wert von mehr als 8, und ein HLB-Wert von nicht weniger als 9 ist mehr bevorzugt. Der hierin verwendete Ausdruck ”HLB-Wert” bedeutet das Molekulargewicht der hydrophilen Gruppe im gesamten Molekulargewicht des Tensides. Der HLB-Wert eines nichtionischen Tensides vom Polyoxyethylentyp wird entsprechend der folgenden Griffin-Gleichung bestimmt: HLB = E/5, worin E Gew.-% des Polyoxyethylens bedeutet, das im Tensidmolekül enthalten ist.
  • Spezifische Beispiele der hydrophilen nichtionischen Tenside umfassen Polyethylenglykoltenside, z. B. Polyethylenglykolfettsäureester wie Polyethylenglykol(12)monolaurat, Polyethylenglykolalkylether wie Polyethylenglykol(20)octyldodecylether, Polyethylenglkyolalkylphenylether wie Polyethylenglykol(20)nonylphenylether, Polyethylenglykolcastoröl-Derivate, wie Polyethylenglykol(50)castoröl, Polyethylenglykol-hydrierte Castoröl-Derivate wie Polyethylenglykol(60)-hydriertes Castoröl-Monoisolaurat und Polyethylenglykolsorbitanfettsäureester wie Polyethylenglykol(20)sorbitanmonostearat; Polyglycerinfettsäureester wie Diglycerinmonooleat; Polyglycerinalkylether wie Diglycerin-2-ethylhexylether; Sucrosefettsäureester wie Sucrosestearat und Alkylpolyglucoside. Von diesen werden die hydrophilen nichtionischen Tenside, deren hydrophobe Gruppe wenigstens 8, besonders bevorzugt wenigstens 12 Kohlenstoffatome aufweist, wegen der guten Spülbarkeit verwendet.
  • Von den beschriebenen nichtionischen Tensiden sind Polyethylenglykolfettsäureester, Polyethylenglykolalkylether, Polyglycerinfettsäureester, Polyethylenglykolsorbitanfettsäureester, Sucrosefettsäureester und Alkylpolyglucoside bevorzugt, und Polyethylenglykolfettsäureester, Polyethylenglykolalkylether, Polyethylenglykolsorbitanfettsäureester, Sucorsefettsäureester und Alkylpolyglucoside sind mehr bevorzugt wegen ihrer hohen Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken. Von diesen sind Polyethylenglykolfettsäureester, Polyethylenglykolsorbitanfettsäureester, Sucrosefettsäureester und Alkylpolyglucoside wegen ihrer hohen Sicherheit bei der Haut mehr bevorzugt. Darüber hinaus sind Polyethylenglykolfettsäureester und Alkylpolyglucoside angesichts der hohen Reinigungsleistung bei der Entfernung von wasserlöslichen Flecken mehr bevorzugt.
  • Als Komponente (B) können zwei oder mehrere nichtionische Tenside wie oben veranschaulicht verwendet werden. Die Komponente (B) wird in einer Menge von 1 bis 45 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 40 Gew.-%, zur gesamten Zusammensetzung verwendet. Wenn die Menge weniger als 1 Gew.-% ist, wird die Spülbarkeit verschlechtert. Wenn auf der anderen Seite die Menge 45 Gew.-% übersteigt, wird die Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken verschlechtert.
  • Das lipophile Amphiphil, das als Komponente (C) in der Erfindung verwendet wird, ist ein nichtionisches Tensid mit einem HLB-Wert von 8 oder weniger, Fettalkohole mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen, Fettsäuren mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen und Monoalkylphosphorsäuren mit einer Alkylgruppe von 8 bis 25 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Diese Amphiphile mit einer hydrophoben Gruppe mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen, insbesondere wenigstens 12 Kohlenstoffatomen sind bevorzugt wegen ihrer hohen Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken.
  • Die nichtionischen Tenside mit einem HLB von 8 oder weniger umfassen Polyethylenglykoltenside, beispielsweise Ethylenglykolfettsäureester, wie Ethylenglykolmonostearat, Polyethylenglykolfettsäureester, wie Polyerthylenglykol(2)monostearat, Polyethylenglykolalkylester, wie Polyethylenglykol(5)decylpentadecylether und Polyethylenglykol-hydrierte Castorölderivate, wie Polythylenglykol(5)hydriertes Castorölmonoisolaurat; Propylenglykoltenside, beispielsweise Propylenglykolfettsäureester, Polypropylenglykolfettsäureester, Propylenglykolalkylether, Polypropylenglykolalkylether und Ethylenoxidderivate von Propylenglykolalkylether; Glycerinfettsäureester, wie Glycerinmonoisostearat; Glycerinalkylether, wie Glycerinmonisostearylether; Sorbitanfettsäureester, wie Sorbitanmonostearat; und Fettsäurealkanolamide und Fettsäuredialkanolamide, wie Laurinsäurediethanolamid. Von diesen sind solche mit einem HLB von nicht mehr als 6 wegen der hohen Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken bevorzugt.
  • Von den beschriebenen nichtionischen Tensiden sind Polyethylenglykolfettsäureester, Polyethylenglykolalkylether, Monoglycerinfettsäureester, Monoglycerinalkylether und Sorbitanfettsäureester wegen der hohen Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken bevorzugt. Von diesen sind Monoglycerinfettsäureester, Monoglycerinalkylether und Sorbitanfettsäureester wegen der hohen Sicherheit bei der menschlichen Haut mehr bevorzugt. Weiterhin sind Monoglycerinalkylether mehr bevorzugt wegen der hohen Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken.
  • Als Fettalkohole können einwertige oder mehrwertige Alkohole mit einer linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 25, bevorzugt 12 bis 22 Kohlenstoffatomen verwendet werden. Beispiele umfassen Octanol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Isomyristylalkohol, Palmitylalkohol, Isopalmitylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Behenylalkohol, Oleylalkohol, Linoleylalkohol und Linolenylalkohol. Von diesen sind Laurylalkohol, Myristylalkohol, Isomyristylalkohol, Isopalmitylalkohol, Isostearylalkohol und Oleylalkohol bevorzugt, und Laurylalkohol, Myristylalkohol und Isostearylalkohol sind angesichts der hohen Reinigungsleistung zur Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken mehr bevorzugt.
  • Als Fettsäure kann irgendeine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Fettsäure mit 8 bis 25, bevorzugt 12 bis 22 Kohlenstoffatomen verwendet werden. Beispiele umfassen Laurinsäure, Myristinsäure, Isomyristinsäure, Palmitinsäure, Isopalmitinsäure, Stearinsäure, Behensäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Linolsäure und Linolensäure. Von diesen sind Laurinsäure, Myristinsäure, Isomyristinsäure, Isopalmitinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Linolsäure und Linolensäure, im speziellen Laurinsäure, Myristinsäure und Isostearinsäure wegen der hohen Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken bevorzugt.
  • Als Monoalkylphosphorsäure sind solche mit einer linearen oder verzweigten Alkylgruppe mit 8 bis 25, bevorzugt 12 bis 22 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Beispiele umfassen Monolaurylphosphorsäure, Monomyristylphosphorsäure, Monobehenylphosphorsäure, Monoisostearylphosphorsäure und Mono-2-hexyldecylphosphorsäure. Von diesen sind Monolaurylphosphorsäure, Monomyristylphosphorsäure und Mono-2-hexyldecylphosphorsäure bevorzugt, und Monolaurylphosphorsäure und Monomyristylphosphorsäure sind wegen der hohen Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken mehr bevorzugt.
  • Als Komponente (C) können zwei oder mehrere Amphiphile wie oben veranschaulicht verwendet werden. Die Komponente (C) wird in einer Menge von 1 bis 45 Gew.-% bevorzugt 1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, zugegeben. Wenn die Menge weniger als 1 Gew.-% ist, werden die Reinigungsfähigkeit und die Spülbarkeit verschlechtert. Wenn auf der anderen Seite die Menge 45 Gew.-% übersteigt, wird die Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von wasserlöslichen Flecken und die Abspülbarkeit verschlechtert.
  • Erfindungsgemäß werden das hydrophile nichtionische Tensid (B) und das lipophile Amphiphil (C) bevorzugt bei einem Gewichtsverhältnis von (B)/(C) von 0,5 bis 8 eingeführt, weil eine gute Spülbarkeit und hohe Reinigungsleistung zur Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken bei diesem Verhältnis erzielt werden kann.
  • Als wasserlösliches Lösungsmittel (D), das erfindungsgemäß verwendet wird, sind einwertige oder mehrwertige Alkohole mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Polyethylenglykole, Polypropylenglykole, Saccharide und wasserlösliche Fettsäuren bevorzugt.
  • Als Komponente (D) sind solche bevorzugt, die die hydrophile Eigenschaft des hydrophilen nichtionischen Tensides (B) und des lipophilen Amphiphils (C) verbessern können. Die Eigenschaft, die hydrophile Eigenschaft des hydrophilen nichtionischen Tensides (B) und des lipophilen Amphiphils (C) zu verbessern, bedeutet beispielsweise eine Eigenschaft, den Trübungspunkt des nichtionischen Tensides durch Zugabe der Komponenten (D) zu erhöhen, was in Sagitani et al., ”Oleo Science”, Band 33, Nr. 3, S. 156–161 (1984) beschrieben ist.
  • Die einwertigen Alkohole mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen umfassen Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol und Isobutanol, während die mehrwertigen Alkohole Ethylenglykol, Propylenglykol, Isoprenglykol, 1,3-Butylenglykol, Hexylenglykol, Trimethylolpropan, Glycerin und Sorbitol umfassen. Von diesen sind Ethanol, Propanol und Isopropanol bevorzugt, und Ethanol ist als einwertiger Alkohol mehr bevorzugt; und Propylenglykol, Isoprenglykol, 1,3-Butylenglykol und Hexylenglykol sind bevorzugt und Isoprenglykol und Hexylenglykol sind als mehrwertiger Alkohol mehr bevorzugt, weil ihre Reinigungsleistung bei Entfernung von Ölflecken und Wasserflecken hoch ist.
  • Als Polyethylenglykole oder Polypropylenglykole können Polyethylenglykole mit einem Molekulargewicht von nicht mehr als 1.000 und Polypropylenglykole mit einem Molekulargewicht von nicht mehr als 200 verwendet werden. Beispiele umfassen Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Diethylenglykol, Monoethylether und Diethylenglykolmonobutylether. Von diesen sind Dipropylenglykol, Diethylenglykolminoethylether und Diethylenglykolmonobutylether bevorzugt, und Dipropylenglykol und Diethylenglykolmonoethylether sind mehr bevorzugt, weil deren Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken hoch ist.
  • Die Saccharide umfassen beispielsweise Erythrit, Pentaerythrit, Methylglucosid, Ethylglucosid, Polyoxyethylenmethylglucosid und Polyoxypropylenmethylglucosid. Unter diesen sind Alkylglucoside mit einer Alkylkette von 2 oder weniger Kohlenstoffatomen bevorzugt. Von diesen sind Methylglucosid, Ethylglucosid, Polyoxyethylenmethylglucosid und Polyoxypropylenmethylglucosid bevorzugt, und Polyoxyethylenmethylglucosid und Polyoxypropylenmethylglucosid sind wegen der hohen Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken mehr bevorzugt.
  • Die wasserlöslichen Fettsäuren umfassen Fettsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen wie Essigsäure, Propionsäure und Butansäure. Essigsäure und Propionsäure sind bevorzugt, und Propionsäure ist mehr bevorzugt, weil eine hohe Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken bei der Verwendung erzielt werden kann.
  • Als Komponente (D) können zwei oder mehrere Lösungsmittel wie oben veranschaulicht verwendet werden, und die Komponente (D) wird in einer Menge von 3 bis 80 gew.-%, bevorzugt 5 bis 70 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, zugegeben. Wenn die Menge weniger als 3 Gew.-% ist, wird die Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von Ölflecken verschlechtert. Wenn auf der anderen Seite die Menge 80 Gew.-% übersteigt, wird die Reinigungswirkung zur Entfernung von Ölflecken verschlechtert.
  • Zum Erreichen einer hohen Reinigungswirkung bei der Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken ist das Gewichtsverhältnis (D)/(B) + (C)), d. h. das Verhältnis der Komponente (D) zu der Summe des hydrophilen nichtionischen Tensides (B) und des lipophilen Amphiphils (C) bevorzugt 1 oder mehr.
  • Wasser als Komponente (E) wird in einer Menge von 3 bis 80 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 75 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, zugegeben. Wenn die Menge weniger als 3 Gew.-% ist, werden die Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von wasserlöslichen Flecken und die Spülbarkeit verschlechtert, während eine Menge von mehr als 80 Gew.-% zur Verschlechterung der Reinigungsfähigkeit zur Entfernung von Ölflecken führt.
  • In der Hautreinigungszusammensetzung dieser Erfindung ist es möglich, Komponenten einzufügen, die üblicherweise bei Reinigungszusammensetzungen verwendet werden, beispielsweise Verdicker, Bakterizide, Feuchtigkeitsmittel, Färbemittel, Antiseptika, Mittel zur Verbesserung des Gefühls, Parfüme, entzündungshemmende Mittel, Weißmittel, Antiperspiranzien und UV-Absorber, falls erforderlich.
  • Die Hautreinigungszusammensetzung dieser Erfindung kann durch Mischen aller Komponenten unabhängig von der Mischungsreihenfolge hergestellt werden. Ein Ausgangsmaterial, das bei Umgebungstemperatur in fester Form vorliegt, wird in den anderen Komponenten, gegebenenfalls durch Erwärmen, aufgelöst.
  • Die erfindungsgemäße Hautreinigungszusammensetzung kann als Reinigungsmittel für den Körper oder das Gesicht verwendet werden. Weiterhin kann sie in ein Substrat wie ein Vlies imprägniert werden unter Erhalt eines Hautreinigungsblattgegenstandes zum Abwischen und Entfernen von Makeup-Flecken oder Sebum.
  • Die erfindungsgemäße Hautreinigungszusammensetzung hat eine isotrope Flüssigphase, die eine bikontinuierliche Struktur entfaltet. Der Ausdruck ”isotrope Flüssigphase, die eine bikontinuierliche Struktur entfaltet”, bedeutet eine transparente oder transluzente niedrigviskose Lösung, die eine wässrige Phase und eine Ölphase aufweist, die jeweils kontinuierlich existieren, und die optisch isotrop ist. Spezifisch bedeutet sie eine mittlere Phase (oder D-Phase) und eine Schwammphase (oder L3-Phase).
  • Die isotrope Flüssigphase, die eine bikontinuierliche Struktur entfaltet, der Hautreinigungszusammensetzung dieser Erfindung kann durch Beobachtung des Aussehens, Beobachtung durch ein optisches Polarisieren des Mikroskops, Zeichnen eines Phasendiagramms, Messen eines Selbstdiffusionskoeffizienten durch NMR, Messen der elektrischen Leitfähigkeit, Fluoreszenzsondenverfahren unter Verwendung eines Fluoreszenzfarbstoffes oder Beobachtung durch ein Elektronenmikroskop (wie TEM oder SEM) entsprechend dem Gefrierbruch-Replikaverfahren bestätigt werden.
  • Es ist möglich, eine Lösung mit einer isotropen flüssigen Phase, die eine bikontinuierliche Struktur entfaltet, von der anderen Lösung durch Beobachtung des Aussehens zu unterscheiden, weil die zuerst genannte die niedrigviskose Lösung mit transparentem Aussehen ist. Es ist ebenfalls möglich, die isotrope Form durch Anordnen von zwei polarisierenden Platten, bei denen die polarisierenden Richtungen senkrecht zueinander angeordnet sind, und Anordnen einer Probe zwischen diesen, die in einem transparenten Behälter vorhanden ist, zu bestätigen. Wenn keine Lichttransmission beobachtet wird, ist die Lösung isotrop. Durch Beobachtung durch ein optisches polarisierendes Mikroskop kann bestätigt werden, dass die Lösung isotrop ist, wenn keine Lichttransmission bei einem Winkel der Polarisierungsplatte, der auf 90°C eingestellt ist, beobachtet wird.
  • Bei Bestätigung durch Verwendung eines Pseudophasendiagramms für eine wässrige Phase (Nasser und Wasserlösungsmittel), eine Ölphase (Ölkomponente) und eine Tensidphase (hydrophiles nichtionisches Tensid und lipophiles Amphiphil) wird bestätigt, dass die Lösung isotrop ist, wenn sie in der isotropen Flüssigform des Phasendiagramms vorliegt und nicht in einem Bereich ist, der sich kontinuierlich vom Scheitel der wässrigen Phase oder der Ölphase erstreckt. Dieses Verfahren wird nicht immer in Abhängigkeit von den verwendeten Substanzen, der Zusammensetzung der wässrigen Phase oder der Zusammensetzung der Tensidphase angewandt.
  • Die Messung eines Selbstdiffusionskoeffizienten durch NMR ist ein Verfahren, das detailliert in B. Lindman et al., ”J.-Colloid Interface Sci. 83, 569 (1981)” beschrieben ist.
  • Die Messsung der elektrischen Leitfähigkeit ist ein Verfahren, das detailliert in M. Clausse et al., ”Microemulsion Systems”, Marcel Dekker, New York, 387 (1987) beschrieben ist.
  • Die Messung entsprechend dem Fluoreszenzprobenverfahren unter Verwendung eines Fluoreszenzfarbstoffes ist ein Verfahren, das detailliert in B. K. Mishra et al., ”Colloid Surface”, 56, 229 (1991) beschrieben ist.
  • Gemäß dem Gefrierbruch-Replikaverfahren unter Verwendung eines elektronischen Mikroskops kann ein Bild aus einer kontinuierlichen Phase beobachtet werden, die durch eine wässrige Phase und eine Ölphase gebildet ist. Spezifisch werden ein vollständig abgerundeter Bereich und eine Struktur, bei dem flache Bereiche in Netzwerkform umschlingt sind, oder eine Schichtstruktur, in dem abgeflachte Bereiche statistisch existieren, beobachtet. Durch diese Beobachtung kann bestätigt werden, dass die Lösung keine Mikroemulsion ist, bei der nur eine wässrige Phase oder eine Ölphase eine kontinuierliche Phase bildet.
  • 1 ist ein ternäres Phasendiagramm einer Ölphase (Komponente (A))/wässrige Phase (Komponenten (D) und (E))/Tensidphase (Komponenten (B) und (C)), wenn die Hautreinigungszusammensetzung dieser Erfindung (A) flüssiges Isoparaffin, (B) Polyethylenglykolmonolaurat (”EMANON® 1112”, Produkt von Kao Corp.), (C) Laurylalkohol, (D) Ethanol und (E) Wasser enthält. Der Bereich einer isotropen Flüssigphase, die eine bikontinuierliche Struktur entfaltet, die durch diese Komponenten gebildet ist, ist als gefärbter Bereich in 1 erläutert. In der Figur bedeutet C11CO2EO12 Polyethylenglykol (12 Mole), Monolaurat und C12OH bedeutet Laurylalkohol.
  • Beispiele
  • Beispiel 1–16
  • Hautreinigungszusammensetzungen mit den Zusammensetzungen gemäß Tabelle 1 wurden hergestellt und deren Reinigungswirkung bei der Entfernung von Ölmascara und wässrigem Mascara und die Reinigungsleistung wurden ausgewertet. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt. Im Hinblick auf die Ölkomponenten, die bei den Beispielen verwendet werden, ist die Viskosität bei 25°C angegeben.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die Hautreinigungszusammensetzungen wurden durch gleichmäßiges Mischen aller Ausgangsmaterialien hergestellt. Flüssige Materialien bei normaler Temperatur wurden so wie sie waren verwendet, und solche Materialien, die bei normaler Temperatur fest waren, wurden nach Auflösung verwendet.
  • Die Beobachtung des Aussehens ergab, dass die Hautreinigungszusammensetzungen jeweils eine isotrope Flüssigphase aufwiesen. Es kann durch die Messung eines Selbstdiffusionskoeffizienten durch NMR bestätigt werden, dass sie eine bikontinuierliche Struktur haben.
  • (Auswertungsverfahren)
  • (1) Reinigungsleistung:
  • Nach Auftragen von 10 mg eines wasserfesten Mascara (”Full and Soft Mascara, wasserfest, 01 Black”, Marke; Produkt von MAYBELLINE) auf den Arm wurden etwa 100 mg der Hautreinigungszusammensetzung gewogen und darauf aufgetragen. Der Arm wurde 10-mal bei einer konstanten Kraft und Geschwindigkeit massiert, mit anschließendem Spülen mit Wasser bei 30°C. Die Reinigungsleistung bei der Entfernung von Ölmascara wurde dann auf der Basis der unten beschriebenen Kriterien ausgewertet. Die Reinigungsleistung bei der Entfernung eines wässrigen Mascara wurde gleichermaßen unter Verwendung eines wässrigen Mascara ausgewertet (PIEDS NUS® Mre-glamorous Mascara BK999”; Produkt von Shiseido).
    • A: nahezu das gesamte Mascara wurde entfernt;
    • B: ein großer Anteil des Mascara wurde entfernt;
    • C: ein kleiner Anteil des Mascara wurde entfernt;
    • D: das Mascara wurde kaum entfernt.
  • (2) Spülleistung
  • Die Spülbarkeit wurde ausgewertet, nachdem etwa 2 g der Hautreinigungszusammensetzung auf den Unterarm aufgetragen wurde und dann mit warmer Wasser abgespült wurde.
    • A: Schleimigkeit verschwindet, und die Zusammensetzung wird leicht abgespült.
    • B: die Schleimigkeit verbleibt, und die Zusammensetzung wird nicht leicht abgespült.
    • C: Schmierigkeit verbleibt auf der Haut und kann nicht abgespült werden.
  • Figure 00190001
  • Figure 00200001
  • Beispiel 17, Vergleichsbeispiele 1–16
  • Auf ähnliche Weise wie bei Beispiel 1 wurden Hautreinigungszusammensetzungen mit den Zusammensetzungen gemäß den Tabellen 2 und 3 hergestellt und deren Reinigungsleistung bei der Entfernung von öligem Mascara und wässrigem Mascara und die Spülbarkeit wurden ausgewertet. Der Phasenzustand einer jeden resultierenden Hautreinigungszusammensetzung wurde durch Beobachten des Aussehens und Messen eines Selbstdiffusionskoeffizienten durch NMR bestätigt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 und 3 gezeigt.
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Hautreinigungszusammensetzung dieser Erfindung entfaltet eine ausgezeichnete Reinigungswirkung zur Entfernung von Ölflecken und wasserlöslichen Flecken und hat gleichzeitig eine gute Spülbarkeit.

Claims (8)

  1. Hautreinigungszusammensetzung, umfassend (A) 3 bis 80 Gew.-% einer Ölkomponente, (B) 1 bis 45 Gew.-% eines hydrophilen nichtionischen Tensides, (C) 1 bis 45 Gew.-% eines lipophilen Amphiphils, (D) 3 bis 80 Gew.-% eines wasserlöslichen Lösungsmittels und (E) 3 bis 80 Gew.-% Wasser, und mit einer isotropen Flüssigphase, die eine bikontinuierliche Struktur entfaltet, worin das hydrophile nicht-ionische Tensid (B) einen HLB-Wert von mehr als 8 aufweist und eine hydrophobe Gruppe mit 8 oder mehr Kohlenstoffatomen hat, und worin das lipophile Amphiphil (C) ausgewählt ist aus nicht-ionischen Tensiden mit einem HLB-Wert von 8 oder weniger, Fettalkoholen mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen, Fettsäuren mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen und Monoalkylphosphorsäuren mit 8 bis 25 Kohlenstoffatomen.
  2. Hautreinigungszusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Ölkomponente (A) eine Viskosität von 30 mPa·s oder weniger bei 25°C hat.
  3. Hautreinigungszusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Ölkomponente (A) ausgewählt ist aus flüssigem Paraffin, flüssigem Isoparaffin, Neopentylglycoldicaprat, Isopropylisostearat, Cetyl-2-ethylhexanoat, Isononylisononanoat, Glyceroltri(caprylat/caprat), Alkyl-1,3-dimethylbutylethern, Decamethylcyclopentasiloxan und Octamethylcyclotetrasiloxan.
  4. Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Ölkomponente (A) hydriertes Polyisobuten mit einem Polymerisationsgrad von 3 bis 6 ist.
  5. Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das hydrophile nicht-ionische Tensid (B) ausgewählt ist aus Polyethylenglycolfettsäureestern, Polyethylenglycolalkylestern, Polyethylenglycolsorbitanfettsäureestern, Succrosefettsäureestern und Alkylpolyglucosiden.
  6. Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das hydrophile nicht-ionische Tensid (B) ausgewählt ist aus Polyethylenglycolfettsäureestern und Alkylpolyglucosiden.
  7. Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin das wasserlösliche Lösungsmittel (D) ausgewählt ist aus Ethanol, Isoprenglycol, Hexylenglycol, Dipropylenglycol, Diethylenglycolmonoethylether, Polyoxyethylenmethylglucosid, Polyoxypropylenmethylglucosid und Propionsäure.
  8. Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin das Gewichtsverhältnis des wasserlöslichen Lösungsmittels (D) zu der Summe des hydrophilen nichtionischen Tensides (B) und des lipophilen Amphiphils (C), (D)/((B) + (C)), 1 oder mehr ist.
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