DE60303660T2 - Harz auf wässriger Basis für die Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, Beschichtungsverfahren unter Verwendung derselben, und eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte - Google Patents

Harz auf wässriger Basis für die Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, Beschichtungsverfahren unter Verwendung derselben, und eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte Download PDF

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    • C09D175/00Coating compositions based on polyureas or polyurethanes; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D175/04Polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, ein Verfahren zur Beschichtung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte und eine Stahlplatte, die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte ist im Allgemeinen eine Stahlplatte, welche mit einer Legierung von 4 bis 75 Gew.-% Aluminium, Zink, das den größten Teil des Restes ausmacht, und weiterhin einer Spur von Silicium, Magnesium und so weiter beschichtet ist.
  • Als die Stahlplatten, die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtet sind, die tatsächlich verwendet werden und derzeit vermarktet werden, kann man zwei Arten von mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatten angeben, nämlich eine mit einer Niedrigaluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte, welche 4 bis 10 Gew.-% Aluminium, ca. 0,1 Gew.-% Magnesium usw. und Zink als den Restanteil umfasst, und eine mit einer Hochaluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte, welche aus 55 Gew.-% Aluminium, 43,4 Gew.-% Zink und 1,6 Gew.-% Silicium besteht.
  • Wenn die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte unter der Bedingung derselben Beschichtungsdicke mit einer herkömmlichen schmelztauchverzinkten Stahlplatte verglichen wird, weist die Stahlplatte, die mit einer Niedrigaluminium-Zink-Legierung beschichtet ist, eine Korrosionsbeständigkeit auf, welche 1,5- bis 2mal größer ist als die der herkömmlichen schmelztauchverzinkten Stahlplatte, und die Stahlplatte, die mit einer Hochaluminium-Zink-Legierung beschichtet ist, weist eine Korrosionsbeständigkeit auf, die das 3- bis 6-fache beträgt. Da somit die Stahlplatten, die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtet sind, eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen und ästhetisch ansprechend sind, werden sie weithin als Baumaterialien wie beispielsweise als Dachmaterialien und Wandmaterialien, Materialien von Produkten für Baumaßnahmen wie z.B. Leitplanken (guardrails), Schallmauern und Abtropfble che (drainers), Materialien für Automobile, elektrische Haushaltsgeräte und Industrieausrüstung sowie Grundplatten von beschichteten Stahlplatten verwendet.
  • Da jedoch die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatten Aluminium umfassen, das zu den Beschichtungsschichten zugegeben wurde, erzeugen diese – aber nicht soviel wie die verzinkten Stahlplatten – Rost, wenn sie in feuchte Umgebungen gestellt werden, in dem Augenblick, wo sie beschichtet werden. Da die Farbe des Rostes bei verzinkten Stahlplatten weiß ist und diese im Gegensatz dazu bei den Stahlplatten, die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtet sind, grau bis schwarz ist, werden die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatten bei der Vermarktbarkeit aufgrund des Schwarzwerdens ihrer beschichteten Oberfläche deutlich beeinträchtigt sein.
  • Und, wenn die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatten für Baumaterialien wie z.B. Dachmaterialien und Wandmaterialien und Produkte für Baumaßnahmen wie z.B. Leitplanken, Schallmauern und Abtropfbleche verwendet werden, kommen sie oft mit Materialien, die Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle einschließen, wie z.B. Schiefer, Beton und dergleichen in Kontakt, und die Oberflächen der mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatten werden durch alkalische Bestandteile beeinträchtigt, die aus diesem Material eluieren, und als Folge geschwärzt, was eine Verschlechterung des Erscheinungsbildes bewirkt.
  • In der japanischen Veröffentlichung Kokai 2000-73179 (S. 2) wird ein Beschichtungsmaterial für mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatten offenbart, bei welchem Teilchen, in welchen Polyurethan und Vinylpolymer zusammen vorliegen, aus hochpolymeren Zusammensetzungen dispergiert sind. Dieses liefert ein Beschichtungsmaterial für eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte, das eine Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden in einem alkalischen Zustand und die Fähigkeit, mit einer Walze geformt werden zu können, aufweist, wobei aber die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden nicht ausreichend sind.
  • In der japanischen Veröffentlichung Kokai 2001-81392 (S. 2) wird ein auf Wasser basierendes Behandlungsmittel zur Grundbeschichtung offenbart, das ein oder mehrere Arten von Harzen wie z.B. Urethanharz, ein Silan-Kopplungsmittel und feine Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von 1 μm oder weniger wie beispielsweise Zirkoniumdioxidsol umfasst, dessen pH vorzugsweise 2 bis 10 beträgt. Obwohl dieses ein Behandlungsmittel liefert, das in der Lage ist, einen Überzug mit hoher Korrosionsbeständigkeit und Haftung an einem Beschichtungsfilm zu bilden, wird Zirkonium aufgrund der Verwendung von Zirkoniumdioxid in dem gebildeten Überzug zu feinen Teilchen aus Zirkoniumdioxid usw., und daher sind die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden nicht ausreichend.
  • In der japanischen Veröffentlichung Kokai 2002-30460 (S. 2) wird ein Behandlungsmittel für eine metallische Oberfläche offenbart, welches eine Metallverbindung wie z.B. eine Vanadiumverbindung und Zirkonium, nach Bedarf ein wasserlösliches Polymer wie z.B. ein Urethanharz und/oder ein Emulsionsharz auf der Basis von Wasser und ein Ätzmittel wie beispielsweise eine anorganische Säure, eine organische Säure und eine Fluorverbindung umfasst. Dieses liefert ein Behandlungsmittel, das in der Lage ist, eine hohe Korrosionsbeständigkeit und Alkalibeständigkeit zu verleihen.
  • Da jedoch dieses Behandlungsmittel Vanadium enthält, dessen Toxizität zu Problemen führt, und in hohem Maße ein Ätzmittel wie z.B. eine anorganische Säure, eine organische Säure und eine Fluorverbindung benötigt, um dessen Leistungsfähigkeit sicher zu stellen, ist dieses im Hinblick auf die Umwelt nicht bevorzugt. Weiterhin ist die Alkalibeständigkeit eines gebildeten Überzugs nicht ausreichend.
  • Wie oben beschrieben wurden verschiedene Behandlungsmittel zur Auftragung auf mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatten vorgeschlagen, aber es wurde kein Behandlungsmittel erlangt, das in der Lage ist, einen Überzug zu bilden, der eine hohe Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, Korrosionsbeständigkeit und Haftung an einem Beschichtungsfilm aufweist, und weiterhin eine hohe Fähigkeit hat, bearbeitet werden zu können, und daher wurde dessen Entwicklung gewünscht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der oben erwähnten Situationen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, welche geeignet auf eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte aufgetragen werden kann und die der Stahlplatte eine hohe Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, und eine hohe Korrosionsbeständigkeit, Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, Wetterbeständigkeit und Haftung an einem Beschichtungsfilm verleihen kann und ebenfalls bei der Lagerstabilität überlegen ist, ein Verfahren zur Beschichtung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte unter Ver wendung derselben und eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, umfassend
    ein anionisches in Wasser dispergiertes Polyurethan (a), ein Silan-Kopplungsmittel (b) und eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c),
    wobei das anionische in Wasser dispergierte Polyurethan (a) eine Glasübergangstemperatur (Tg) von 50°C oder weniger aufweist und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) eine Substanz ist, deren pH beim Lösen von dieser in Wasser 7 bis 11 wird, und
    welche einen pH von 7 bis 10 aufweist.
  • Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte enthält vorzugsweise
    das Silan-Kopplungsmittel (b) in einer Menge von 0,1 bis 10 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) bzw. die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) in einer Menge von 0,1 bis 10 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a).
  • Die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) ist vorzugsweise Zirkoniumammoniumcarbonat.
  • Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte umfasst vorzugsweise
    ein Vernetzungsmittel, das eine Reaktivität mit dem anionischen in Wasser dispergierten Polyurethan (a) aufweist.
  • Das Vernetzungsmittel ist vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 20 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a) enthalten.
  • Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte umfasst vorzugsweise
    ein Wachs mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 bis 3 μm in einer Menge von 0,1 bis 1 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a).
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zur Beschichtung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, umfassend
    einen Schritt des Auftragens der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, so dass dieses eine Dicke des getrockneten Films von 1 bis 3 μm ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht ebenfalls in einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte,
    die durch das Verfahren des Beschichtens einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte beschichtet wurde.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben.
  • Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung kann geeignet auf eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte aufgetragen werden. Indem die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis auf die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte aufgetragen wird, ist es möglich, einen Überzug, dessen Korrosionsbeständigkeit, Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, Wetterbeständigkeit und Haftung an einem Beschichtungsfilm ausgezeichnet sind, auf der Oberfläche einer Stahlpatte zu bilden und der Stahlplatte eine ausgezeichnete Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, zu verleihen.
  • Das bedeutet, bezogen auf die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung, werden eine Verbesserung bei der Abschirmwirkung des Überzugs und eine Verbesserung bei der Haftung an einem Substrat und einem Deckschichtfilm, welche auf dem anionischen in Wasser dispergierten Polyurethan (a), das in der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis enthalten ist, basieren, eine Verbesserung bei der Haftung an dem Substrat, die auf dem Silan-Kopplungsmittel (b) basiert, und eine Verbesserung bei der Korrosionsbeständigkeit, die auf der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung (c) basiert, als deren Wirkungen geltend gemacht. Dementsprechend ist es möglich, der mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte die hohe Korrosionsbeständigkeit, die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, die Wetterbeständigkeit und Haftung an einem Beschichtungsfilm zu verleihen, und einen Überzug zu bilden, der ebenfalls eine hohe Fähigkeit aufweist, bearbeitet werden zu können.
  • Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung enthält ein anionisches in Wasser dispergiertes Polyurethan (a). Dadurch ist es möglich, die Haftung an einer Stahlplatte, welche ein Substrat ist, das mit einer Aluminium-Zink-Legierung oder einem Deckschichtfilm beschichtet ist, die Korrosionsbeständigkeit, die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden und die Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, zu verbessern.
  • Das oben erwähnte anionische in Wasser dispergierte Polyurethan (a) ist ein solches, das durch Dispergieren von Polyurethan, das eine Carboxylgruppe aufweist, in Wasser durch das Zugeben einer basischen Verbindung wie z.B. Ammoniak erhalten wird. Es ist möglich, die Haftung an einem Substrat oder einem Deckschichtfilm zu verbessern, indem die oben erwähnte Carboxylgruppe enthalten ist.
  • Das oben erwähnte anionische in Wasser dispergierte Polyurethan (a) weist eine Glasübergangstemperatur (Tg) von 50°C oder niedriger auf. Dadurch ist es möglich, die Filmbildungseigenschaft, die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden der obigen Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte zu verbessern, und es ist ebenfalls möglich, einen Überzug zu bilden, der in der Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, überlegen ist. Wenn die Glasübergangstemperatur höher als 50°C ist, besteht die Möglichkeit, dass die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden verschlechtert werden können, da das Filmbildungsvermögen während des Trocknens bei einer niedrigen Temperatur verschlechtert wird, und es besteht ebenso die Möglichkeit, dass die Korrosionsbeständigkeit eines bearbeiteten Teils verschlechtert werden kann, da der Überzug nach dem Trocknen hart ist und der Überzug leicht Risse bekommt, während er bearbeitet wird. Eine untere Grenze für die oben erwähnte Glasübergangstemperatur (Tg) beträgt vorzugsweise –20°C und noch bevorzugter –10°C. Eine obere Grenze für die oben erwähnte Glasübergangstemperatur (Tg) ist vorzugsweise 40°C und noch bevorzugter 30°C. Übrigens wurde die obige Glasübergangstemperatur (Tg) durch eine dynamische Viskoelastizitätsmessvorrichtung gemessen (RHEOLOGRAPH SOLID; hergestellt von der Toyo Seiki Seisaku-Sho, Ltd.).
  • Vorzugsweise weist das oben erwähnte anionische in Wasser dispergierte Polyurethan (a) einen Säurewert der festen Stoffe von 5 mgKOH/g als einer unteren Grenze und 40 mgKOH/g als einer oberen Grenze auf. Dadurch ist es möglich, die Korrosionsbeständigkeit, die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden und die Haftung während der Bildung eines Films zusammen zu erreichen. Wenn es einen Säurewert der festen Stoffe von weniger als 5 mgKOH/g aufweist, besteht die Möglichkeit, dass die Haftung an einer Substanz und einem Deckschichtfilm verschlechtert werden kann und die Stabilität der Flüssigkeit verschlechtert werden kann, da es schwierig wird, Polyurethan in Wasser zu dispergieren. Wenn es einen Säurewert der festen Stoffe von mehr als 40 mgKOH/g aufweist, besteht die Möglichkeit, dass die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden während der Bildung eines Films verschlechtert werden können, da eine Carboxylgruppe hydrophil ist. Die obige untere Grenze beträgt insbesondere 10 mgKOH/g und noch bevorzugter 15 mgKOH/g. Die obige obere Grenze beträgt insbesondere 35 mgKOH/g und noch bevorzugter 30 mgKOH/g. Hier ist der oben erwähnte Säurewert der festen Stoffe des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a) ein berechneter Wert, der von einem Säurewert eines Rohmaterials von Polyurethan abgeleitet wird.
  • Das obige anionische in Wasser dispergierte Polyurethan (a) ist ein solches, das durch Dispergieren eines Harzes mit einer Carboxylgruppe in Wasser durch die Verwendung einer basischen Verbindung wie z.B. Ammoniak und dergleichen wie oben beschrieben gebildet wird.
  • Das obige anionische in Wasser dispergierte Polyurethan (a) ist nicht besonders beschränkt, und es kann beispielsweise erhalten werden, indem ein anionisches Polyurethan durch Polymerisieren eines aufbauenden Bestandteils, der eine difunktionelle aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung enthält, welche ein mehrwertiges Isocyanat, einen mehrwertigen Alkohol und eine Säuregruppe aufweist, unter Verwendung eines öffentlich bekannten Verfahrens hergestellt wird, und indem weiterhin das anionische Polyurethan in Wasser durch die Zugabe einer basischen Verbindung wie z.B. eines einwertigen Amins und dergleichen dispergiert wird.
  • Das oben erwähnte mehrwertige Isocyanat ist nicht besonders beschränkt, und als das mehrwertige Isocyanat können Verbindungen, welche üblicherweise als ein synthetisches Material einer Polyurethanemulsion bekannt sind, verwendet werden, und es können beispielsweise Ethylendiisocyanat, 1,6-Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, Cyclohexan-1,4-diisocyanat, 4,4'-Dicyclohexylmethandiisocyanat, p-Xylylendiisocyanat, 1,4-Phenylendiisocyanat, 2,4-Toluoldiisocyanat, 2,6-Toluoldiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 2,4'-Diphenylmethandiisocyanat, Polymethylenpolyphenylpolyisocyanat, 1,5-Naphthylendiisocyanat usw. angegeben werden. Weiterhin können Mischungen dieser Verbindungen verwendet werden. Darüber hinaus können difunktionelle Isocyanate, welche mit Urethan, Allophanat, Harnstoff, Biuret, Carboimid, Urethanimin und einer Isocyanurat-Restgruppe modifiziert sind, ebenfalls verwendet werden.
  • Der oben erwähnte mehrwertige Alkohol ist nicht besonders beschränkt, und als der mehrwertige Alkohol können Verbindungen, welche üblicherweise als ein synthetisches Material einer Polyurethanemulsion bekannt sind, verwendet werden, und es können beispielsweise Polyesterpolyole, Polyesterpolyamidpolyole, Polyetherpolyole, Polythioetherpolyole, Polycarbonatpolyole, Polyacetalpolyole, Polyolefinpolyole und Polysiloxanpolyole angegeben werden, und die mehrwertigen Alkohole mit Molekulargewichten von 500 bis 5.000 sind bevorzugt. Darüber hinaus kann ein mehrwertiger Alkohol mit einem geringen Molekulargewicht nach Bedarf zu dem oben erwähnten mehrwertigen Alkohol zugegeben werden. Als der oben erwähnte mehrwertige Alkohol, welcher zugegeben werden kann, können Ethylenglycol, Propylenglycol, 1,4-Butandiol, Diethylenglycol, Neopentylglycol, Cyclohexandimethanol, Glycerol, Trimethylolpropan und Pentaerythritol angegeben werden.
  • Die oben erwähnte difunktionelle aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung mit einer Säuregruppe ist nicht besonders beschränkt, und als die difunktionelle aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung können Verbindungen, welche üblicherweise als ein synthetisches Material einer anionischen Polyurethanemulsion bekannt sind, verwendet werden, und es können beispielsweise 2,2-Dimethylolpropansäure, 2,2-Dimethylolbutansäure, Lysin-Cystin und 3,5-Diaminobenzoesäure angegeben werden. Diese Verbindungen weisen Carboxylgruppen in den Molekülen auf und verleihen dem Polyurethan anionische Eigenschaften und eine Dispergierbarkeit in Wasser.
  • Als das oben erwähnte einwertige Amin können Alkylamine wie z.B. Trimethylamin, Triethylamin, Tributylamin usw., stickstoffhaltige heterocyclische Verbindungen, die mit N-Alkyl substituiert sind, wie z.B. N-Ethylmorpholin und dergleichen, angegeben werden.
  • Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung enthält ein Silan-Kopplungsmittel (b). Dadurch ist es möglich, die Haftung an einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, welche ein Substrat ist, die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden zu verbessern.
  • Das oben erwähnte Silan-Kopplungsmittel (b) ist nicht besonders beschränkt, solange es eine Silanverbindung ist, die eine Mehrzahl von reaktiven funktionellen Gruppen aufweist, und als das Silan-Kopplungsmittel können Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriethoxysilan, γ-Aminopropyltrimethoxysilan, γ-Aminopropylethoxysilan, N-[2-(Vinylbenzilamino)ethyl]-3-aminopropyltrimethoxysilan, γ-Methacryloxypropylmethyldimethoxysilan, γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, γ-Methacryloxypropylmethyldiethoxysilan, γ-Methacryloxypropyltriethoxysilan, γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, γ-Glycidoxypropyltriethoxysilan, γ-Glycidoxypropylmethyldiethoxysilan, γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 2-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethyltrimethoxysilan, N-β-(Aminoethyl)-γ-aminopropyltrimethoxysilan, N-β-(Aminoethyl)-γ-aminopropyltriethoxysilan, N-β-(Aminoethyl)-γ-aminopropylmethyldimethoxysilan, N-Phenyl-γ-aminopropyltrimethoxysilan und γ-Mercaptopropyltrimethoxysilan angegeben werden, welche im Handel von der Shin-Etsu Chemical Co., Ltd., der Nippon Unicar Co., Ltd., der CHISSO CORPORATION und der GE Toshiba Silicones Co., Ltd. erhältlich sind. Die oben erwähnten Silanverbindungen umfassen ebenfalls Hydrolysate von Silan.
  • Das oben erwähnte Silan-Kopplungsmittel (b) ist vorzugsweise in einer Menge von 0,1 Massenteilen als einer unteren Grenze und 10 Massenteilen als einer oberen Grenze (auf der Basis der festen Stoffe) pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a) enthalten. Wenn die Menge des obigen Silan-Kopplungsmittels (b) weniger als 0,1 Massenteile beträgt, besteht die Möglichkeit, dass die Haftung an dem Substrat unzureichend sein kann und Verbesserungen bei der Korrosionsbeständigkeit und der Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden aufgrund einer geringeren Zugaberate nicht ausreichend erkannt werden können. Wenn diese mehr als 10 Massenteile beträgt, besteht die Möglichkeit, dass die Filmbildungseigenschaft schlechter werden kann und die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden verschlechtert werden können und die Stabilität der Flüssigkeit aufgrund der Erzeugung einer Gelbildung und Verdickung der Flüssigkeit verschlechtert werden kann. Die obige untere Grenze beträgt noch bevorzugter 0,5 Massenteile und besonders bevorzugt 1 Massenteil. Die obige untere Grenze beträgt noch bevorzugter 8 Massenteile und besonders bevorzugt 6 Massenteile.
  • Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung enthält eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c). Durch die Wirkung der Verhinderung von Rost, welche die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) aufweist, ist es möglich, die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern. Darüber hinaus ist die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) eine Verbindung, welche sich mit einer Carboxylgruppe in dem Polyurethan vernetzt, und dadurch ist es möglich, die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden zu verbessern. Das bedeutet, es wird angenommen, dass, wenn feine Teilchen von Zirkoniumdioxid als einer Zirkoniumverbindung als ein herkömmliches Behandlungsmittel verwendet werden, die Wahrscheinlichkeit für die Zirkoniumverbindung, sich mit dem Harz in dem gebildeten Überzug zu vernetzen, geringer ist, da Zirkoniumdioxid nicht in einem Zustand des Gelöstseins in dem Behandlungsmittel vorliegt. Andererseits wird angenommen, dass, da die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c), die in der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung enthalten ist, wasserlöslich ist und in einem Zustand des Gelöstseins in der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis vorliegt, die Vernetzung zwischen Zirkonium und einer Carboxylgruppe in dem Harz in dem oben erwähnten anionischen in Wasser dispergierten Polyurethan (a) in dem Überzug effizient vorwärts gebracht wird. Folglich wird angenommen, dass es möglich ist, einen Überzug zu bilden, bei welchem die Vernetzung mit dem Harz ausreichend fortgeschritten ist, indem die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, welche die obige wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) enthält, auf der mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte verwendet wird, und die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden der resultierenden mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte zu verbessern. Weiterhin können, wenn die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis in Verbindung mit dem obigen Silan-Kopplungsmittel (b) und der obigen wasserlöslichen Zirkoniumverbindung (c) verwendet wird, die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden durch ihren synergistischen Effekt im Vergleich zu dem Fall, wo jede Verbindung allein verwendet wird, dramatisch verbessert werden.
  • Die oben erwähnte wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) ist eine Substanz, deren pH als einer unteren Grenze 7 und als einer oberen Grenze 11 wird, wenn diese in Wasser gelöst wird.
  • Der pH einer wässrigen Lösung, die durch Lösen der obigen wässrigen Zirkoniumverbindung (c) in Wasser erhalten wird, beträgt nämlich 7 bis 11. Wenn der pH niedriger ist als 7, besteht die Möglichkeit, dass die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden verschlechtert werden können und die Stabilität der Flüssigkeit aufgrund der Erzeugung einer Gelbildung und einer Verdickung der Flüssigkeit verschlechtert werden kann. Wenn beispielsweise ein Salz einer organischen Säure wie z.B. Zirkoniumammoniumcitrat (es zeigt beim Lösen in Wasser einen pH von 6) oder von einer anorganischen Säure verwendet wird, ist dieses nicht bevorzugt, da diese Tendenz deutlich in Erscheinung tritt. Wenn er höher als 11 ist, besteht die Möglichkeit, dass die Oberfläche der Stahlplatte angeätzt wird, und dieses kann einen Mangel im Erscheinungsbild verursachen. Die obige untere Grenze beträgt vorzugsweise 8 und die obige obere Grenze beträgt vorzugsweise 10.
  • Die oben erwähnte wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) ist nicht besonders beschränkt, solange es eine Zirkonium enthaltende Verbindung ist, deren pH beim Lösen von dieser in Wasser 7 bis 11 wird, und insbesondere ist diese vorzugsweise Zirkoniumammoniumcarbonat. Wenn die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) Zirkoniumammoniumcarbonat ist, wird, da eine Vernetzung zwischen Zirkonium in der Verbindung und einer Carboxylgruppe in dem Harz effizienter vorangebracht wird, eine Beschichtung, von welcher die Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden und die Korrosionsbeständigkeit ausgezeichnet sind, gebildet, und daher kann die Zusammensetzung auf wässriger Basis der vorliegenden Erfindung geeignet insbesondere auf eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte aufgetragen werden.
  • Die oben erwähnte wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) ist vorzugsweise in einer Menge von 0,1 Massenteilen als einer unteren Grenze und 10 Massenteilen als einer oberen Grenze (auf der Basis der festen Stoffe) pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a) enthalten. Wenn die Menge der obigen wasserlöslichen Zirkoniumverbindung (c) weniger als 0,1 Massenteile beträgt, besteht die Möglichkeit, dass die Haftung an dem Substrat und Verbesserungen bei der Korrosionsbeständigkeit und der Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden aufgrund einer geringeren Zugaberate nicht ausreichend erkannt werden können. Wenn diese mehr als 10 Massenteile beträgt, besteht die Möglichkeit, dass die Filmbildungseigenschaft schlechter werden kann und die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden verschlechtert werden können und die Stabilität der Flüssigkeit ebenfalls aufgrund der Erzeugung einer Gelbildung und Verdickung der Flüssigkeit verschlechtert werden kann. Die obige untere Grenze beträgt noch bevorzugter 0,5 Massenteile und besonders bevorzugt 1 Massenteil. Die obige obere Grenze beträgt noch bevorzugter 8 Massenteile und besonders bevorzugt 6 Massenteile.
  • Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung weist einen pH von 7 als einer unteren Grenze und 10 als einer oberen Grenze auf. Dadurch kann diese einen Überzug bilden, dessen Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, Korrosionsbeständigkeit und Haftung an einem Beschichtungsfilm ausgezeichnet sind. Wenn die oben erwähnte Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte eine Substanz ist, die sauer ist, kann, wenn diese Harzzusammensetzung auf wässriger Basis auf die Oberfläche einer Stahlplatte aufgetragen wird, der gebildete Überzug in der Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, der Korrosionsbeständigkeit, der Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden und der Haftung an einem Beschichtungsfilm schlecht werden, da aber die oben erwähnte Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte eine Substanz ist, die einen pH von 7 bis 10 zeigt, kann diese eine Beschichtung bilden, welche im Hinblick auf diese Leistungen überlegen ist. Der Grund für einen Unterschied in der Leistung zwischen dem Fall, wo sie sauer ist, und dem Fall, wo der pH wie hier 7 bis 10 beträgt, ist nicht definitiv, kann aber wie folgt vermutet werden. Wenn die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis sauer ist, kann die Oberfläche einer Stahlplatte angeätzt werden, und daher können die Leistungen eines Überzugs, der gebildet werden soll, schlecht sein, und auf der anderen Seite wird, da die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung einen pH von 7 bis 10 zeigt, diese weniger angeätzt als bei der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis, welche sauer ist, und daher wird vermutet, dass es möglich ist, einen Überzug zu bilden, welcher durch Bestandteile, die in der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis enthalten sind, ausreichend Wirkungen ausübt. Das bedeutet, es wird vermutet, dass es einen Unterschied bei der Leistung des zu bildenden Überzugs gibt, da der Mechanismus, um einen Überzug aus der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung, welche einen pH von 7 bis 10 zeigt, zu bilden, verschieden ist von dem in dem Fall, wo diese sauer ist.
  • Wenn der obige pH niedriger als 7 ist, besteht die Möglichkeit, dass die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden verschlechtert werden können und die Stabilität der Flüssigkeit aufgrund der Erzeugung einer Gelbildung und Verdickung der Flüssig keit verschlechtert werden kann. Wenn dieser höher als 10 ist, besteht die Möglichkeit, dass die Oberfläche der Stahlplatte angeätzt wird, und dieses kann einen Mangel bei dem Erscheinungsbild verursachen. Die untere Grenze des pHs beträgt vorzugsweise 7,5 und die obere Grenze des pHs beträgt vorzugsweise 9,5.
  • Die oben erwähnte Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte kann weiterhin ein Vernetzungsmittel umfassen, welches Reaktivität mit dem obigen anionischen in Wasser dispergierten Polyurethan (a) aufweist. Indem man die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis das oben erwähnte Vernetzungsmittel enthalten lässt, reagiert das obige Vernetzungsmittel und vernetzt sich mit einer Carboxylgruppe in dem Polyurethan, und die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden eines Überzugs können verbessert werden.
  • Das oben erwähnte Vernetzungsmittel ist nicht besonders beschränkt, solange es eine Verbindung ist, die Reaktivität mit einer Carboxylgruppe in dem Harz aufweist, und es können beispielsweise polyfunktionelle Epoxyverbindungen, organische Titanverbindungen, Aminoharze, Blockisocyanate, Carbodiimidverbindungen, Aziridinverbindungen und Oxazolinverbindungen angegeben werden. Von diesen können geeignet Carbodiimidverbindungen verwendet werden, wenn eine Härtbarkeit bei niedriger Temperatur erforderlich ist.
  • Obwohl die oben erwähnten Carbodiimidverbindungen nicht besonders beschränkt sind, ist eine Carbodiimidverbindung mit zwei oder mehr Carbodiimidgruppen in einem Molekül bevorzugt. Als eine solche Carbodiimidverbindung können modifizierte Polycarbodiimidverbindungen mit wenigstens zwei Carbodiimidgruppen und mit einer Poly(alkylenoxid)-Einheit, welche mit einer Monoalkoxygruppe mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen an einem Ende blockiert ist, in einem Molekül angegeben werden.
  • Die oben erwähnte Carbodiimidgruppe ist eine funktionelle Gruppe, welche durch -N=C=Ndargestellt wird. Die Anzahl der oben erwähnten Carbodiimidgruppen, die in einem Molekül der oben erwähnten modifizierten Polycarbodiimidverbindungen enthalten sind, beträgt wenigstens zwei und ist in Anbetracht der Reaktionseffizienz vorzugsweise im Wesentlichen 20 oder weniger.
  • Die oben erwähnte Poly(alkylenoxid)-Einheit ist eine Einheit, die beispielsweise durch R1-O-(CH2-CHR2-O-)m- dargestellt wird (R1 ist eine Alkylgruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen, R2 ist ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und m ist eine ganze Zahl von 4 bis 30), und Poly(ethylenoxid) oder Poly(propylenoxid), blockiert mit einer Alkoxygruppe an jedem Ende, oder eine, welche durch Eliminieren von aktivem Wasserstoff aus einem Monoalkoxypolyalkylenglycol, welcher aus einer Mischung von diesen besteht, erhalten wird.
  • Die oben erwähnte Einheit wird mit beiden Enden eines Moleküls der obigen modifizierten Polycarbodiimidverbindung durch eine Urethanverknüpfung verbunden. Die obige modifizierte Polycarbodiimidverbindung kann durch Umsetzen einer Polycarbodiimidverbindung mit Isocyanatgruppen an beiden Enden mit einem Monoalkoxypolyalkylenglycol erhalten werden.
  • Als eine Methode der Herstellung der oben erwähnten Polycarbodiimidverbindung mit Isocyanatgruppen an beiden Enden kann eine Kondensationsreaktion benutzt werden, welche den Fachleuten wohlbekannt ist und den Entzug von Kohlendioxid aus organischen Diisocyanaten beinhaltet.
  • Die oben erwähnten organischen Diisocyanate sind nicht besonders beschränkt, und es können aromatische Diisocyanate, aliphatische Diisocyanate, alicyclische Diisocyanate und eine Mischung von diesen und die mehrwertigen Isocyanate, die in der Beschreibung des obigen anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a) beschrieben wurden, erwähnt werden. In der oben erwähnten Kondensationsreaktion wird normalerweise ein carbodiimidierter Katalysator verwendet.
  • Die oben erwähnte Reaktion der Polycarbodiimidverbindung mit Isocyanatgruppen an beiden Enden und dem Monoalkoxypolyalkylenglycol wird vorzugsweise durchgeführt, indem diese so eingestellt wird, dass die Anzahl an Molen einer Hydroxylgruppe des Monoalkoxypolyalkylenglycols gleich oder größer ist als die einer Isocyanatgruppe. Als der oben erwähnte Monoalkoxypolyalkylenglycol können öffentlich bekannte Verbindungen übernommen werden. Als eine Methode einer Reaktion kann eine Methode übernommen werden, welche den Fachleuten wohlbekannt ist, und beispielsweise kann durch Mischen der beiden Verbindungen und Umsetzen der Mischung durch Erwärmen von dieser auf 60 bis 120°C die obige modifizierte Polycarbodiimidverbindung erhalten werden.
  • Die oben erwähnte Oxazolinverbindung ist nicht besonders beschränkt, und es kann beispielsweise eine Verbindung mit im Durchschnitt eineinhalb Oxazolingruppen in einem Molekül erwähnt werden. Die obigen Oxazolinverbindungen weisen vorzugsweise im Durchschnitt 2 bis 50 Oxazolingruppen in einem Molekül auf. Als eine Restgruppe, mit welcher sich die Oxazolingruppe verbindet, können aliphatische Gruppen, aromatische Gruppen, alicyclische Gruppen und Gruppen von Kombinationen von diesen angegeben werden. Obwohl als die oben erwähnte Restgruppe, mit welcher sich die Oxazolingruppe verbindet, Verbindungen mit einem niedrigen Molekulargewicht oder Verbindungen mit einem hohen Molekulargewicht verwendet werden können, sind ein Styrolpolymer und ein Styrol-Acryl-Copolymer besonders bevorzugt. Als ein kommerzielles Produkt der obigen Oxazolinverbindung können in Wasser dispergierte Substanzen wie z.B. „EPOCROS K-2020E" (hergestellt von der NIPPON SHOKUBAI CO., LTD.), „EPOCROS K-2030E" (hergestellt von der NIPPON SHOKUBAI CO., LTD.), „EPOCROS WS-500" (hergestellt von der NIPPON SHOKUBAI CO., LTD.) usw. angegeben werden.
  • Die oben erwähnte Aziridinverbindung ist nicht besonders beschränkt, und es kann beispielsweise eine Verbindung mit im Durchschnitt wenigstens eineinhalb Aziridingruppen in einem Molekül angegeben werden. Die obige Aziridinverbindung weist vorzugsweise im Durchschnitt 2 bis 50 Aziridingruppen in einem Molekül auf. Als eine Restgruppe, mit welcher sich die Aziridingruppe verbindet, können ebenfalls Substanzen, die Heteroatome wie z.B. Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff und dergleichen enthalten, verwendet werden, und aliphatische Gruppen, aromatische Gruppen, alicyclische Gruppen und Gruppen von Kombinationen von diesen können angegeben werden. Als die oben erwähnte Restgruppe, mit welcher sich die Aziridingruppe verbindet, können Verbindungen mit einem niedrigen Molekulargewicht oder Verbindungen mit einem hohen Molekulargewicht verwendet werden.
  • Als die obige Aziridinverbindung können N,N'-Hexamethylen-1,6-bis(1-aziridincarboxamid), N,N'-Diphenylmethan-4,4'-bis(1-aziridincarboxamid), Trimethylolpropan-tri-β-aziridinylpropionat, N,N'-Toluol-2,4-bis(1-aziridincarboxamid), Triethylenmelamin, Trimethylolpropan-tri(β-methylaziridin)propionat, Bisisophthaloyl-1,2-methylaziridin, Tri-1-aziridinylphosphinoxid, Tris-1,2-methylaziridinphosphinoxid und dergleichen angegeben werden. Darüber hinaus können als ein kommerzielles Produkt in Wasser dispergierter Aziridinverbindungen beispielsweise „SU-125F" (hergestellt von der MEISEI CHEMICAL WORKS, LTD.), „DZ-22E" (hergestellt von der NIPPON SHOKUBAI CO., LTD.) und dergleichen angegeben werden.
  • Wenn die obige Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte ein Vernetzungsmittel enthält, enthält diese das Vernetzungsmittel unter dem Gesichtspunkt der Korrosionsbeständigkeit, der Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, der Haftung an einem Beschichtungsfilm und der Stabilität der Flüssigkeit vorzugsweise in einer Menge von 0,5 Massenteilen als einer unteren Grenze und 20 Massenteilen als einer oberen Grenze pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des obigen anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a). Wenn die Menge des obigen Vernetzungsmittels weniger als 0,5 Massenteile beträgt, besteht die Möglichkeit, dass Verbesserungen bei der Korrosionsbeständigkeit und der Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden nicht ausreichend sein können, da die Menge des Vernetzungsmittels unzureichend ist. Wenn diese mehr als 20 Massenteile beträgt, besteht die Möglichkeit, dass der Säurewert in dem Überzug verringert wird und die Haftung an einem Substrat und einem Deckschichtfilm verschlechtert werden kann und die Stabilität der Flüssigkeit aufgrund der Erzeugung einer Gelbildung und Verdickung der Flüssigkeit ebenfalls verschlechtert werden kann. Die obige untere Grenze beträgt noch bevorzugter 1 Massenteil und besonders bevorzugt 2 Massenteile. Die obige obere Grenze beträgt noch bevorzugter 15 Massenteile und besonders bevorzugt 10 Massenteile. Als eine funktionelle Gruppe, die in dem obigen Vernetzungsmittel enthalten ist, welche Reaktivität mit einer Carboxylgruppe aufweist, die in dem obigen anionischen in Wasser dispergierten Polyurethan (a) enthalten ist, können beispielsweise eine Carbodiimidgruppe, eine Oxazolingruppe, eine Aziridingruppe, eine Epoxygruppe und eine Isocyanatgruppe angegeben werden.
  • Vorzugsweise enthält die obige Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte weiterhin ein Wachs, welches einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 μm als einer unteren Grenze und 3 μm als einer oberen Grenze aufweist. Dadurch, dass das Wachs mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser innerhalb dieses Bereichs enthalten ist, ist es möglich, das Wachs physikalisch oberhalb der Oberfläche des Überzugs zu exponieren und Gleitfähigkeit zu verleihen und die Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, durch die Zugabe einer kleinen Menge zu verbessern. Da Wachs im Allgemeinen in Wasser dispergiert wird, indem ein Dispersionsmittel wie z.B. ein Tensid verwendet wird, wird die Wasserbeständigkeit des zu bildenden Überzugs oft verschlechtert, aber die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt kaum die Leistung des Überzugs, da dieser Gleitfähigkeit verleihen kann und die Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, durch die Zugabe einer kleinen Menge verbessern kann.
  • Wenn der oben erwähnte durchschnittliche Teilchendurchmesser des Wachses kleiner als 0,5 μm ist, kann in dem Fall, wo die Zugaberate des Wachses nicht erhöht wird, keine ausreichende Gleitfähigkeit erreicht werden, und die Wasserbeständigkeit kann in dem Fall, wo die Wachszu gaberate erhöht wird, verschlechtert werden. Daher ist es nicht bevorzugt, Wachs mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von kleiner als 0,5 μm zu wählen. Wenn der durchschnittliche Teilchendurchmesser größer als 3 μm ist, besteht die Möglichkeit, dass die Stabilität der Flüssigkeit aufgrund der Erzeugung einer Trennung und Ausfällung von Wachs durch sekulare Änderungen verschlechtert werden kann. Noch bevorzugter beträgt die obige untere Grenze 1 μm und beträgt die obige obere Grenze 2,5 μm.
  • Das oben erwähnte Wachs ist vorzugsweise in einer Menge von 0,1 Massenteilen als einer unteren Grenze und 1 Massenteil als einer oberen Grenze (auf der Basis der festen Stoffe) pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a) enthalten. Wenn die Menge des obigen Wachses weniger als 0,1 Massenteile beträgt, besteht die Möglichkeit, dass die Verbesserung bei der Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, nicht ausreichend ist, was auf einem Fehlen von Gleitfähigkeit beruht. Wenn diese mehr als 1 Massenteil beträgt, besteht die Möglichkeit, dass die Korrosionsbeständigkeit, die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden und die Haftung an einem Deckschichtfilm verschlechtert werden können. Die obige untere Grenze beträgt noch bevorzugter 0,2 Massenteile und besonders bevorzugt 0,3 Massenteile. Die obige obere Grenze beträgt noch bevorzugter 0,8 Massenteile und besonders bevorzugt 0,6 Massenteile.
  • Das oben erwähnte Wachs ist nicht besonders beschränkt, und alle gängigen Wachse können eingesetzt werden, und als das Wachs können beispielsweise Polyethylenwachs, Polypropylenwachs, Paraffin und mikrokristallines Wachs angegeben werden. Von diesen ist Polyethylenwachs unter dem Gesichtspunkt der Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, bevorzugt.
  • Zu der obigen Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte können, abhängig von ihrer Verwendung, ein Filmbildungshilfsstoff, ein Benetzungsmittel, ein Antischaummittel usw. zugegeben werden. Wenn beispielsweise die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis dazu neigt, zu schäumen, verleiht die Zugabe eines Antischaummittels eine Fähigkeit zum Aufbrechen des Schaums, und wenn die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis dazu neigt abstoßend zu sein, verleiht die Zugabe eines Benetzungsmittels Benetzbarkeit. Darüber hinaus kann ein Lösungsmittel als ein Filmbildungshilfsstoff verwendet werden, um einen gleichmäßigeren und flacheren Überzug zu bilden. Das oben erwähnte Lösungsmittel ist nicht besonders beschränkt, und es kann ein solches, das im Allgemeinen in Beschichtungen verwendet wird, beispielsweise alkoholische Lösungsmittel, ketonische Lösungsmittel, Esterlösungsmittel, Etherlösungsmittel und dergleichen, erwähnt werden.
  • Ein Verfahren zur Beschichtung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Auftragens der obigen Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte.
  • Das Verfahren zur Beschichtung der mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte mit der obigen Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte ist nicht besonders beschränkt, und die obige Harzzusammensetzung auf wässriger Basis kann mit einem Auftragungsmittel und Verfahren, die ähnlich sind zu denen der gewöhnlichen Emulsionsbeschichtung wie z.B. Walzenbeschichter, Immersionsbeschichtung, Sprühbeschichtung, Bürstenbeschichtung, elektrostatische Beschichtung und dergleichen, aufgetragen werden. Ebenso ist ein Verfahren des Trocknens nicht speziell beschränkt, und als das Trocknungsverfahren können ein Verfahren des Erwärmens mit heißer Luft nach dem Auftragen und Trocknen, und ein Verfahren, bei welchem ein Substrat, das beschichtet werden soll, vorab erwärmt wurde und dann, während es heiß ist, mit der obigen Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte beschichtet wird und durch die Verwendung der Restwärme getrocknet wird, verwendet werden.
  • Bezogen auf die oben erwähnten Trocknungsbedingungen beträgt die Trocknungstemperatur vorzugsweise 50°C als einer unteren Grenze und 250°C als einer oberen Grenze. Wenn sie niedriger ist als 50°C, besteht die Möglichkeit, dass die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden verschlechtert werden können, da eine ausreichende Filmbildungseigenschaft aufgrund der niedrigen Verdampfungsrate von Wasser nicht erreicht werden kann. Wenn sie höher ist als 250°C, besteht die Möglichkeit, dass die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden aufgrund des Auftretens einer thermischen Zersetzung schlechter werden können und das Erscheinungsbild aufgrund einer Gelbfärbung schlechter werden kann. Insbesondere beträgt die obige untere Grenze 70°C und beträgt die obige obere Grenze 220°C. Die Trocknungsdauer beim thermischen Trocknen nach der Beschichtung beträgt vorzugsweise 1 Sekunde bis 5 Minuten.
  • Das oben erwähnte Verfahren zur Beschichtung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte ist vorzugsweise ein Verfahren zur Beschichtung in einer solchen Weise, dass die Dicke des getrockneten Films des Überzugs vorzugsweise 1 μm an einer unteren Grenze und 3 μm an einer oberen Grenze beträgt. Wenn die Dicke des getrockneten Films weniger als 1 μm beträgt, besteht die Möglichkeit, dass die Korrosionsbeständigkeit, die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, die Wetterbeständigkeit und die Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, verschlechtert werden. Wenn sie mehr als 3 μm beträgt, ist es ökonomisch nachteilig und beim Auftragen beschwerlich. Insbesondere beträgt die obige untere Grenze 1,5 μm und beträgt die obige obere Grenze 2,5 μm.
  • Die mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte, welche durch das oben erwähnte Verfahren zur Beschichtung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte beschichtet wurde, ist überlegen bei der Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, der Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, der Korrosionsbeständigkeit und der Haftung an einem Beschichtungsfilm, und kann geeignet als Material von Baumaterialien, Produkten für Baumaßnahmen, Automobilen, elektrischen Haushaltsgeräten und Industrieausrüstung verwendet werden. Die Dicke des getrockneten Films des auf der oben erwähnten mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte gebildeten Überzugs beträgt vorzugsweise 1 μm an einer unteren Grenze und 3 μm an einer oberen Grenze.
  • Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung umfasst das anionische in Wasser dispergierte Polyurethan (a), welches eine Glasübergangstemperatur (Tg) von 50°C oder niedriger aufweist, das Silan-Kopplungsmittel (b) und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c), deren pH beim Lösen von dieser in Wasser 7 bis 11 wird, und weist einen pH von 7 bis 10 auf. Das bedeutet, da diese Zusammensetzung das spezifische anionische in Wasser dispergierte Polyurethan (a) enthält, kann sie die Haftung an einem Substrat und einem Deckschichtfilm, die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden verbessern, und sie kann weiterhin die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden dramatisch verbessern, indem dieses in Verbindung mit dem Silan-Kopplungsmittel (b) und der wasserlöslichen Zirkoniumverbindung (c) verwendet wird. Darüber hinaus kann sie, da sie einen pH von 7 bis 10 zeigt, die Korrosionsbeständigkeit und die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden verbessern. Daher kann sie den Überzug, welcher im Hinblick auf die Filmbildungseigenschaft überlegen ist und ebenfalls bei der Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, der Korrosionsbeständigkeit und der Haftung an einem Beschichtungsfilm überlegen ist, auf der mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte bilden. Insbesondere wenn die oben erwähnte wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) Zirkoniumammoniumcarbonat ist, kann ein bei diesen Leistungen noch ausgezeichneter Überzug gebildet werden. Daher kann eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte, auf welche die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung aufgetragen wird, geeignet als Material von Baumaterialien, Produkten für Baumaßnahmen, Automobilen, elektrischen Haushaltsgeräten und Industrieausrüstung sowie als Grundplatten für beschichtete Stahlplatten verwendet werden.
  • Da die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann sie geeignet auf eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte aufgetragen werden und kann die hohe Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, und die hohe Korrosionsbeständigkeit, die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, die Wetterbeständigkeit und die Haftung an einem Beschichtungsfilm verleihen, und sie ist ebenfalls bei der Lagerstabilität überlegen. Daher kann eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte, auf welche die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte der vorliegenden Erfindung aufgetragen wird, in geeigneter Weise als Baumaterial wie z.B. Dachmaterialien und Wandmaterialien, Material von Produkten für Baumaßnahmen wie z.B. Leitplanken, Schallmauern und Abtropfbleche, Material für Automobile, elektrische Haushaltsgeräte und Industrieausrüstung sowie Grundplatten für beschichtete Stahlplatten verwendet werden.
  • BEISPIELE
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail mittels Beispielen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung aber nicht durch diese Beispiele beschränkt wird. Darüber hinaus bedeutet in den Beispielen der Ausdruck „Teile" „Massenteile", sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiele 1 bis 8 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6
  • (Herstellung einer Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte)
  • Ein anionisches in Wasser dispergiertes Polyurethan, ein Silan-Kopplungsmittel und eine Zirkoniumverbindung, deren Typen in Tabelle 1 gezeigt werden, wurden in dieser Reihenfolge entsprechend jeder Konzentration an festen Stoffen, die in Tabelle 1 gezeigt ist, in einen Behälter gegeben, und die Mischung wurde für 5 Minuten gerührt, und dann wurden die Konzentrationen an festen Stoffen der Harzzusammensetzungen auf wässriger Basis durch die Zugabe von entionisiertem Wasser auf 25% eingestellt, um Harzzusammensetzungen auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte zu erhalten.
  • Beispiele 9 bis 16
  • Ein anionisches in Wasser dispergiertes Polyurethan, ein Silan-Kopplungsmittel, eine Zirkoniumverbindung, ein Vernetzungsmittel und ein Wachs, deren Typen in Tabelle 1 gezeigt werden, wurden in dieser Reihenfolge entsprechend jeder Konzentration an festen Stoffen, die in Tabelle 1 gezeigt ist, in einen Behälter gegeben, und die Mischung wurde für 10 Minuten gerührt, und dann wurden die Konzentrationen an festen Stoffen der Harzzusammensetzungen auf wässriger Basis durch die Zugabe von entionisiertem Wasser auf 25% eingestellt, um Harzzusammensetzungen auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte zu erhalten.
  • Die Typen (a1 bis a5) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans, die in Tabelle 1 gezeigt sind, werden nachstehend gezeigt.
    • a1: SUPERFLEX 420 (in Wasser dispergiertes Polyurethan von Polycarbonaten, Feststoffgehalt: 32%; hergestellt von DAI-ICHI KOGYO SEIYAKU CO., LTD.)
    • a2: SUPERFLEX 150HS (in Wasser dispergiertes Polyurethan von Polyesterpolyethern, Feststoffgehalt: 38%; hergestellt von der DAI-ICHI KOGYO SEIYAKU CO., LTD.)
    • a3: SUPERFLEX 110 (in Wasser dispergiertes Polyurethan von Polyethern, Feststoffgehalt: 30%; hergestellt von der DAI-ICHI KOGYO SEIYAKU CO., LTD.)
    • a4: SUPERFLEX 130 (in Wasser dispergiertes Polyurethan von Polyethern, Feststoffgehalt: 35%; hergestellt von der DAI-ICHI KOGYO SEIYAKU CO., LTD.)
    • a5: SUPERFLEX 410 (in Wasser dispergiertes Polyurethan von Polycarbonaten, Feststoffgehalt: 30%; hergestellt von der DAI-ICHI KOGYO SEIYAKU CO., LTD.)
  • Die Typen (b1 bis b4) der Silan-Kopplungsmittel, die in Tabelle 1 gezeigt sind, sind nachstehend gezeigt.
    • b1: Sila-Ace S-510 (3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, Feststoffgehalt 100%; hergestellt von der CHISSO CORPORATION)
    • b2: Sila-Ace S-330 (3-Aminopropyltrimethoxysilan, Feststoffgehalt 100%; hergestellt von der CHISSO CORPORATION)
    • b3: Sila-Ace S-210 (Vinyltrimethoxysilan, Feststoffgehalt 100%; hergestellt von der CHISSO CORPORATION)
    • b4: Sila-Ace S-810 (3-Mercaptopropyltrimethoxysilan, Feststoffgehalt 100%; hergestellt von der CHISSO CORPORATION)
  • Die Typen (c1 bis c3) der Zirkoniumverbindungen, die in Tabelle 1 gezeigt sind, sind nachstehend gezeigt. Hier sind c1 und c2 wasserlösliche Zirkoniumverbindungen, und c3 ist eine in Wasser dispergierte Zirkoniumverbindung.
    • c1: Zircosol AC-7 (Zirkoniumammoniumcarbonat, Feststoffgehalt 13%; hergestellt von der DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD.)
    • c2: Zirkoniumammoniumcitrat (Feststoffgehalt 12%; hergestellt von der DAIICHI KIGENSO KAGAKU KOGYO CO., LTD.)
    • c3: Zirconiasol NZS-30B (Zirkoniumdioxidsol, Feststoffgehalt 30%; hergestellt von der NISSAN CHEMICAL INDUSTRIES, LTD.)
  • Die Typen (d1 bis d3) der Vernetzungsmittel, die in Tabelle 1 gezeigt sind, sind nachstehend gezeigt.
    • d1: VP-56 (Vernetzungsmittel von Carbodiimiden, Feststoffgehalt 71%; hergestellt von der Nippon Paint Co., Ltd.)
    • d2: FS-50 (Aziridin-Vernetzungsmittel, Feststoffgehalt 28%; hergestellt von der MEISEI CHEMICAL WORKS, LTD.)
    • d3: EPOCROS WS-500 (Oxazolin-Vernetzungsmittel, Feststoffgehalt 40%; hergestellt von der NIPPON SHOKUBAI CO., LTD.)
  • Die Typen (e1 bis e3) der Wachse, die in Tabelle 1 gezeigt sind, werden nachstehend gezeigt.
    • e1: NOPCO 1245MS-N (mikrokristallines Wachs, Feststoffgehalt 46%; hergestellt von der San Nopco Ltd.)
    • e2: CHEMIPEARL W-300 (Polyolefinwachs mit niedrigem Molekulargewicht, Feststoffgehalt 40%; hergestellt von der Mitsui Chemicals, Inc.)
    • e3: CHEMIPEARL W-900 (Polyolefinwachs mit niedrigem Molekulargewicht, Feststoffgehalt 40%; hergestellt von der Mitsui Chemicals, Inc.)
  • Figure 00240001
  • (Herstellung der Testplatte)
  • Die Harzzusammensetzungen auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhalten wurden, wurden auf die Oberfläche einer im Handel erhältlichen im Schmelztauchbad mit 55 Gew.-% einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, welche entfettet und gereinigt worden war und eine Plattendicke von 0,5 mm aufwies, mit einem Stabbeschichter in einer solchen Weise aufgetragen, dass die Dicke des getrockneten Films 1 bis 3 μm betrug, und in einer solchen Weise getrocknet, dass die Temperatur, welche eine Anhaftung erreicht, 80 bis 150°C betrug, wobei ein elektrischer Heißlufttrockenofen verwendet wurde. Die getrocknete Stahlplatte wurde abgekühlt und als eine Testplatte genommen. Die Korrosionsbeständigkeit, die Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, die Wetterbeständigkeit, die Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, und die Haftung an einem Beschichtungsfilm der Testplatte und die Lagerstabilität der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte wurden gemäß den folgenden Auswertungsmethoden ausgewertet, und die Ergebnisse der Auswertungen sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • (Auswertungsmethoden)
  • <Korrosionsbeständigkeit>
  • Ein flacher Teil der Testplatte und ein bearbeiteter Teil der Testplatte, welcher mit einem Erichsen-Tester um 7 mm extrudiert wurde, wurden einem Salzsprühtest gemäß JIS Z 2371 unterzogen. Nach dem Ablauf von 120 Stunden seit dem Salzsprühtest wurde das Ausmaß der Fläche, wo weißer Rost erzeugt wurde, gemessen und gemäß den folgenden Kriterien ausgewertet.
  • ʘ:
    die Fläche, wo weißer Rost erzeugt wird, beträgt weniger als 10%
    O:
    die Fläche, wo weißer Rost erzeugt wird, beträgt mindestens 10% und weniger als 30%
    Δ:
    die Fläche, wo weißer Rost erzeugt wird, beträgt mindestens 30% und weniger als 50%
    x:
    die Fläche, wo weißer Rost erzeugt wird, beträgt mindestens 50%
  • <Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden>
  • Die Testplatte wurde für 1 Stunde in eine 1% Natriumhydroxidlösung eingetaucht und der Zustand des Schwarzwerdens wurde gemäß den folgenden Kriterien ausgewertet.
  • ʘ:
    es gibt keine Schwarzfärbung
    O:
    es gibt eine leichte Schwarzfärbung
    Δ:
    es gibt eine Schwarzfärbung
    x:
    die Schwarzfärbung ist beträchtlich
  • <Wetterbeständigkeit>
  • Die Testplatte wurde einem Funktionszyklustest unterzogen und das Verhältnis der Beibehaltung von Glanz wurde nach dem Ablauf von 100 Stunden gemessen und gemäß den folgenden Kriterien ausgewertet.
  • ʘ:
    das Verhältnis der Beibehaltung von Glanz beträgt 70% oder mehr
    O:
    das Verhältnis der Beibehaltung von Glanz beträgt 50% oder mehr und weniger als 70%
    Δ:
    das Verhältnis der Beibehaltung von Glanz beträgt 30% oder mehr und weniger als 50%
    x:
    das Verhältnis der Beibehaltung von Glanz beträgt weniger als 30%
  • <Fähigkeit, bearbeitet werden zu können>
  • Die Testplatte wurde mit der beschichteten Seite nach oben gelegt und auf diese Testplatte wurde eine andere Testplatte, welche mit einem Erichsen-Tester um 5 mm extrudiert worden war, gestellt und sechsmal hin und her bewegt, wobei eine Last von 1 kg aufgelegt wurde. Die Menge an abgeschältem Überzug um den abgeriebenen Teil herum wurde gemäß den folgenden Kriterien ausgewertet.
  • ʘ:
    wenig Abschälung
    O:
    leichte Abschälung
    Δ:
    einige Abschälung
    x:
    viel Abschälung
  • <Haftung an einem Beschichtungsfilm>
  • Eine Acrylharzbeschichtung (Super Rack 100, hergestellt von der Nippon Paint Co., Ltd.) wurde auf die Testplatte mit einem Stabbeschichter in einer solchen Weise aufgetragen, dass die Dicke des getrockneten Films 20 μm betrug, und wurde bei 160°C für 20 Minuten eingebrannt, wobei ein Heißlufttrockenofen verwendet wurde, um eine beschichtete Platte zu erhalten. Als nächstes wurde die beschichtete Platte für 2 Stunden in kochendes Wasser eingetaucht, und dann wurde die Oberfläche der beschichteten Platte unter Verwendung eines Schneidewerkzeugs mit 100 Gitterflächen in einer Größe von 1 Quadratmillimeter versehen, und die beschichtete Platte wurde mit einem Erichsen-Tester um 6 mm extrudiert. Dann wurde ein Klebeband auf den extrudierten Teil aufgeklebt und dann abgezogen. Nach dem Abziehen wurde die Anzahl der auf der Oberfläche der beschichteten Platte verbleibenden Gitterflächen gemessen und gemäß den folgenden Kriterien ausgewertet.
  • ʘ:
    Anzahl der verbleibenden Gitterflächen 100
    O:
    Anzahl der verbleibenden Gitterflächen 81–99
    Δ:
    Anzahl der verbleibenden Gitterflächen 51–80
    x:
    Anzahl der verbleibenden Gitterflächen 50 oder weniger
  • <Lagerstabilität>
  • Die Harzzusammensetzungen auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, die in den Beispielen und den Vergleichsbeispielen erhalten wurden, wurden für 30 Tage bei Raumtemperatur belassen, und dann wurden diese Zusammensetzungen gemäß den folgenden Kriterien ausgewertet.
  • ʘ:
    keine Veränderung
    O:
    leichte Verdickung (in einem Ausmaß, dass diese ohne Probleme zu verwenden war)
    Δ:
    Verdickung
    x:
    Gelbildung
  • Tabelle 2
    Figure 00280001
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, waren die Harzzusammensetzungen auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, die in den Beispielen erhalten wurden, bei der Lagerstabilität überlegen, und die Testplatten, welche durch Auftragen der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Alu minium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte erhalten wurden, waren bei der Korrosionsbeständigkeit, der Beständigkeit gegenüber einem Schwarzwerden, der Wetterbeständigkeit und der Fähigkeit, bearbeitet werden zu können, überlegen. Weiterhin wiesen die beschichteten Platten, die durch Beschichten der Testplatte erhalten wurden, die hohe Haftung an einem Beschichtungsfilm auf.

Claims (8)

  1. Eine Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, umfassend ein anionisches in Wasser dispergiertes Polyurethan (a), ein Silan-Kopplungsmittel (b) und eine wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c), wobei das anionische in Wasser dispergierte Polyurethan (a) eine Glasübergangstemperatur (Tg) von 50°C oder weniger aufweist und die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) eine Substanz ist, deren pH beim Lösen von dieser in Wasser 7 bis 11 wird, und welche einen pH von 7 bis 10 aufweist.
  2. Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte gemäß Anspruch 1, welche das Silan-Kopplungsmittel (b) in einer Menge von 0,1 bis 10 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) bzw. die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) in einer Menge von 0,1 bis 10 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a) enthält.
  3. Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die wasserlösliche Zirkoniumverbindung (c) Zirkoniumammoniumcarbonat ist.
  4. Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend ein Vernetzungsmittel, das eine Reaktivität mit dem anionischen in Wasser dispergierten Polyurethan (a) aufweist.
  5. Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte gemäß Anspruch 4, wobei das Vernetzungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 20 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a) enthalten ist.
  6. Die Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend ein Wachs mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,5 bis 3 μm in einer Menge von 0,1 bis 1 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) pro 100 Massenteilen (auf der Basis der festen Stoffe) des anionischen in Wasser dispergierten Polyurethans (a).
  7. Ein Verfahren zur Beschichtung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte, umfassend einen Schritt des Auftragens der Harzzusammensetzung auf wässriger Basis zur Behandlung einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, so dass dieses eine Dicke des getrockneten Films von 1 bis 3 μm ergibt.
  8. Eine mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichtete Stahlplatte, die durch das Verfahren des Beschichtens einer mit einer Aluminium-Zink-Legierung beschichteten Stahlplatte gemäß Anspruch 7 beschichtet wurde.
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