DE60302433T2 - Schutzleiste für eine rasierklingeneinheit - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft generell Rasierer und insbesondere Rasierer, bei denen eine Schutzleiste verwendet wird.
  • 2. Information zum technischen Hintergrund
  • Bei modernen Sicherheits-Rasierern werden mehrere Klingen verwendet, die in einer Klingeneinheit angeordnet sind, welche schwenkbar oder starr an einem Griff befestigt ist. Einige Sicherheits-Rasierer weisen eine entsorgbare Klingeneinheit zur Benutzung zusammen mit einem wiederverwendbaren Griff auf, während andere Sicherheits-Rasierer einen Griff und eine Klingeneinheit aufweisen, die zu einer einteiligen entsorgbaren Vorrichtung kombiniert sind. Obwohl zahlreiche verschiedene Konfigurationen von Rasierklingeneinheiten existieren, weisen die meisten Klingeneinheiten einen aus starrem Plastik hergestellten Rahmen mit einem Sitz und einer Kappe auf. Klingeneinheiten sind oft mit einer Schutzvorrichtung versehen, die vor den Klingen angeordnet ist. Die Schutzvorrichtung und die Kappe orientieren die Position der Haut der Person relativ zu den Klingen derart, dass die Rasierwirkung der Klingen optimiert wird. Einige Klingeneinheiten sind mit einem Komfort-Streifen (comfort strip) versehen, der eine Rasierhilfe aufweist (z.B. Gleitmittel, Zugwiderstandsreduziermittel, Enthaarungsmittel, Reinigungsmittel, medizinische Substanzen etc.), um den Rasiervorgang zu verbessern. In dem hier vorliegenden Kontext definieren die Ausdrücke "vor/vorderer" und "hinter/hinterer" die relative Position zwischen Merkmalen des Sicherheits-Rasierers (d.h. der Rasierervorrichtung). Beispielsweise ist ein "vor" den Rasierklingen gelegenes Merkmal so positio niert, dass – falls die Hubbewegung der Rasierervorrichtung in deren vorgesehener Schneidrichtung durchgeführt wird – die zu rasierende Fläche auf dieses Merkmal trifft, bevor sie auf die Rasierklingen trifft. (Zum Beispiel ist die Schutzvorrichtung vor den Rasierklingen angeordnet.) Ein "hinter" den Rasierklingen gelegenes Merkmal ist so positioniert, dass – falls die Hubbewegung der Rasierervorrichtung in deren vorgesehener Schneidrichtung durchgeführt wird – die zu rasierende Fläche auf das Merkmal trifft, nachdem sie auf die Rasierklingen getroffen ist. (Zum Beispiel ist die Kappe hinter den Rasierklingen angeordnet.)
  • Der Komfort und die Leistungsfähigkeit, die mit einer bestimmten Rasierklingeneinheit erzielt werden, sind kritisch für den kommerziellen Erfolg des Rasierers. Verbesserungen, die vorteilhaft für den Komfort, die Leistungsfähigkeit und die leichte Verwendbarkeit eines Rasierers sind, können unabhängig davon, wie signifikant oder subtil sie sind, einen entscheidenden Einfluss auf den Markterfolg eines Rasierers haben. Beispielsweise sind die meisten Rasierer mit einer Schutzleiste versehen, mittels derer die zu rasierende Haut in einer Position orientiert wird, die in Bezug auf die eine oder die mehreren Klingen, welche hinter der Schutzvorrichtung angeordnet sind, günstig ist. Schutzleisten richten die Haut typischerweise dadurch aus, dass sie die Haut ergreifen und somit bewirken, dass die Haut während des Rasierhubs straffgezogen wird. Grate, Rippen oder andere Ansätze, die von der Hautangriffsfläche der Führungsteil-Außenfläche abstehen, wie z.B. in US-B-6298557 und WO-A-00/37227 beschrieben ist, verbessern die Fähigkeit der Schutzvorrichtung, an der Haut anzugreifen. Bei einem Nassrasiersystem, bei dem der Benutzer Rasiercreme aufträgt, tritt der unerwünschte Effekt ein, dass die von der Schutzvorrichtung abstehenden Ansätze die Rasiercreme von der zu rasierenden Fläche abwischen.
  • Somit besteht Bedarf an einer für eine Rasierklingeneinheit vorgesehene Schutzleiste, welche die zu rasierende Haut in günstiger Weise ausrichtet und in einem Nassrasiersystem verwendbar ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für eine Rasierklingeneinheit vorgesehene Schutzleiste zu schaffen, welche die zu rasierende Haut in günstiger Weise ausrichtet und in einem Nassrasiersystem verwendbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rasierklingeneinheit mit den Merkmalen von Anspruch 1 geschaffen. Die abhängigen Ansprüche betreffen einzelne Ausführungsformen der Erfindung.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Löffeltaschen während des Rasierhubs ein verbessertes Angreifen an der Haut bewirken. Die offene löffelförmige Geometrie der Löffeltaschen ermöglicht einen verbesserten Angriff an der anpassungsfähigen Haut, da ein größeres Maß an anpassungsfähiger Haut in der Tasche aufgenommen wird als dies bei bekannten Schutzvorrichtungs-Ausgestaltungen der Fall ist. Zusätzlich ermöglicht die Geometrie der Löffeltaschen auch die Aufnahme überschüssiger Rasiercreme, ohne die Greif-Funktion der Löffeltaschen zu beeinträchtigen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Führungsteil von den Verunreinigungen, die während des Rasiervorgangs erzeugt werden, auf leichte Weise gereinigt werden kann. Führungsteile des Standes der Technik, die kleine Vorsprünge alleine und/oder in Kombination mit Hohlräumen aufweisen, können sich mit Verunreinigungen zusetzen. Nachdem sich das Führungsteil mit Verunreinigungen zugesetzt hat, ist seine Fähigkeit, an der Haut anzugreifen und dadurch die Haut zweckmäßigerweise relativ zu den Rasierklingen auszurichten, nachteiligerweise beeinträchtigt.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Rasierervorrichtung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Führungsleiste gemäß 1.
  • 3 zeigt eine entlang der Linie 3-3 von 2 angesetzte Schnittansicht der Führungsleiste gemäß 1 und 2.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Führungsleiste gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Führungsleiste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf die Führungsleiste gemäß 5.
  • 7 zeigt eine entlang der Linie 4-4 angesetzte Schnittansicht der Führungsleiste gemäß 5 und 6.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf eine Rasierklingeneinheit, wobei eine Ausführungsform der Führungsleiste gezeigt ist.
  • 9 zeigt eine Vorderansicht der Rasierklingeneinheit gemäß 8.
  • 10 zeigt eine entlang der Linie 10-10 von 9 angesetzte Schnittansicht der Rasierklingeneinheit gemäß 8 und 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß den nun zu erläuternden 110 weist die Rasierervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Rasierklingeneinheit 12 und einen Griff 14 auf. In einigen Fällen sind der Griff 14 und die Klingeneinheit 12 dahingehend zusammengefügt, dass ein Lösen der Klingeneinheit 12 von dem Griff 14 bei der regulären Benutzung nicht beabsichtigt ist (d.h. es handelt sich um eine entsorgbare Rasierervorrichtung). In anderen Fällen ist die Klingeneinheit 12 austauschbar und ist somit bei wahlweise vom Griff 14 abnehmbar.
  • Die Rasierklingeneinheit 12 weist einen Rahmen 16, eine oder mehr Rasierklingen 18 und ein Schutzteil 20 auf. Die Rasierklingeneinheit 12 lässt sich beschreiben als ein Teil mit einer Länge 22, einer Breite 24 und einer Höhe 26. Die eine oder die mehreren Rasierklingen 18, von denen jede einen in Längsrichtung verlaufenden Schneidrand 28 aufweist, sind an dem Rahmen 16 befestigt. Der Rahmen 16 weist eine Kappe 30 und ein Paar von Seitenplatten 32 auf. Die Kappe 30 ist hinter der einen oder den mehreren Rasierklingen 18 positioniert und weist eine Kontaktfläche 34 auf. In einigen Fällen ist ein Rasierhilfestreifen 36 an der Kappe 30 befestigt. Der Rasierhilfestreifen 36 kann als Bestandteile ein oder mehrere Materialien wie z.B. Gleitmittel, Zugwiderstandsreduziermittel, Enthaarungsmittel, Reinigungsmittel, medizinische Substanzen etc. aufweisen und ist nicht auf irgendein einzelnes Material oder irgendeine Kombination von Materialien beschränkt.
  • Das Führungsteil 20 an einer vor der einen oder den mehreren Rasierklingen 18 gelegenen Stelle an dem Rahmen 16 befestigt. Das Führungsteil 20 weist eine Kontaktfläche 38 und mehrere Löffeltaschen 40 auf.
  • Die Löffeltaschen 40 sind entlang der Länge des Führungsteils 20 verteilt. Jede der Löffeltaschen 40 weist eine Basisfläche 42, eine hintere Seitenfläche 44, eine erste Seitenfläche 46 und eine zweite Seitenfläche 48 auf. Die Basis-, die erste Seiten- und die zweite Seitenfläche 42,46,48 verlaufen zwischen einem offenen Ende 50 und einem hinteren Ende 52. Die hintere Seitenfläche 44 grenzt an das hintere Ende 52 an. Das offene Ende 50 jeder der Löffeltaschen 40 liegt vor dem betreffenden hinteren Ende 52. Das Führungsteil 20 weist vorzugsweise ein Elastomer-Material auf, das die Fähigkeit des Führungsteils 20 zum Erfassen der zu rasierenden Fläche verbessert.
  • Bei der in 13 gezeigten Ausführungsform verlaufen die hinteren und die seitlichen Flächen 44, 46, 48 im Wesentlichen rechtwinklig zu der Basisfläche 42. Die Kontaktfläche 38 des Führungsteils 20 grenzt zumindest teilweise an eine Rasierebene 54 an (siehe 1), die sich zwischen der Kontaktfläche 38 des Führungsteils 20 und der Kontaktfläche 34 der Kappe 30 erstreckt und über die Länge der Klingeneinheit 12 verläuft. Die Basisfläche 42 verläuft im Wesentlichen parallel zu der einen oder den mehreren Rasierklingen 18. Bei alternativen Ausführungsformen sind gemäß 4 die hintere Seitenfläche 44 und/oder die ersten und zweiten Seitenflächen 46, 48 relativ zur Basisfläche 42 unter einem spitzen Winkel "α" schrägverlaufend ausgebildet. Die Größe des Schrägwinkels "α" kann ausgehend von einem rechten Winkel dahingehend geändert werden, dass die Fähigkeit des Führungsteils 20 zum Erfassen der Haut verbessert wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 und 2 sind die Länge 56 und die Breite 58 jeder der Löffeltaschen 40 über die Länge des Führungsteils 20 gleich, mit Ausnahme derjenigen Löffeltaschen, die aufgrund der Geometrie des vorderen Rands 60 des Führungsteils kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Bei anderen Ausführungsformen können die Länge 56 und die Breite 58 der Löffeltaschen 40 über die Länge des Führungsteils 20 variieren. Bei der in 5 und 6 als Beispiel gezeigten Ausführungsform nehmen Länge 56 und die Breite 58 der Löffeltaschen 40 in der zur Mitte des Führungsteils 20 verlaufenden Richtung zu. Durch die vergrößerte Länge 56 und Breite 58 verbessert sich die Fähigkeit des Führungsteils 20, die Haut zu erfassen. Die Länge 56 und/oder die Breite 58 jeder der Löffeltaschen 40 und deren Position entlang der Länge des Führungsteils 20 können je nach dem entsprechenden Anwendungsfall variiert werden. Die in 57 als Beispiel gezeigte Ausführungsform weist abgeschrägte Ränder 66 auf.
  • Bei einigen Anwendungsfällen weist das Führungsteil 20 ferner einen oder mehrere in der Kontaktfläche 38 des Führungsteils 20 ausgebildete Kanäle 52 auf, die von einer oder mehreren der Löffeltaschen 40 zu einem hinteren Rand 64 des Führungsteils 20 verlaufen. Die Kanäle 62, die sich zu der einen oder den mehreren Rasierklingen 18 erstrecken, sind derart dimensioniert, dass sie Rasiercreme aus den jeweiligen Löffeltaschen 40 heraus in bemessener Weise ausgeben. Die ausgegebene Rasiercreme kann als Gleitmittel zwischen der einen oder den mehreren Rasierklingen 18 und der Haut des Benutzers wirken. Ein durch die Kombination der Löffeltaschen 40 und der Kanäle 62 erzielter Vorteil besteht darin, dass die mittels der Löffeltasche 40 von der Haut entfernte Rasiercreme stromabwärts der gleichen Löffeltasche 40 freigegeben werden kann, ohne dass die Fähigkeit dieser Löffeltasche 40, die Haut zu erfassen, beeinträchtigt wird. Die Position des Kanals 62 hinter der Löffeltaschen 40 verbessert die Gleichförmigkeit der Rasiercreme-Verteilung auf der Haut hinter dem Führungsteil 20, d.h. die Rasiercreme kann zwischen den Löffeltaschen 40 und hinter den Löffeltaschen 40 über die Kanäle 62 hindurchtreten, wodurch eine gleichförmige Verteilung in Längsrichtung erzielt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 810 weist das Führungsteil 20 ferner mehrere Nuten auf, die sich zwischen den Löffeltaschen 40 und dem vorderen Rand 60 des Führungsteils 20 erstrecken. 810 zeigen eine Nut 70, die zwischen jeder Löffeltasche 40 und dem vorderen Rand 60 verläuft. In einigen Fällen kann eine geringere Anzahl von Nuten 70 als diejenige der Löffeltaschen 40 vorgesehen sein. Jede Nut 70 weist eine Basisfläche 72 und ein Paar von Seitenflächen 74 auf. Die Basisfläche 72 ist im Wesentlichen parallel zu der Rasierebene 54 (siehe 1) der Rasierklingeneinheit 12 angeordnet. Die Seitenflächen 74 divergieren voneinander in der Richtung von der Löffeltasche 40 zu dem vorderen Rand 69 hin. Die Seitenflächen 74 sind in gekrümmter Ausgestaltung gezeigt, jedoch können sie alternativ auch in anderer Weise ausgebildet sein. Der vordere Rand 60 der in 810 gezeigten Ausführungsform des Führungsteils 20 ist bogenförmig gestaltet. Der Abstand zwischen den angrenzenden Nuten 70 an dem vorderen Rand 60 des Führungsteils 20 wird durch die vergrößerte Breite 76 in der Mitte des gekrümmt ausgebildeten Führungsteils 20 und die divergierenden Nuten-Seitenflächen 74 beeinflusst. Insbesondere nimmt der Abstand 78 zwischen den Nuten 70 von jeder Seite zur Mitte des Führungsteils 20 hin ab. Ferner nimmt die Länge 80 jeder Nut 70 an dem vorderen Rand 60 in ähnlicher Weise zu.
  • Bei der Benutzung der Rasierervorrichtung 10 ist die zu rasierende Haut typischerweise entlang der "Rasier"-Ebene 54 (siehe 1) angeordnet, die tangential zwischen der Kontaktfläche 38 des Führungsteils 20 und der Kontaktfläche 34 der Kappe 30 verläuft. Falls der Benutzer eine hinreichende Kraft senkrecht zur Rasierebene 54 aufbringt, wölbt sich die anpassungsfähige Haut um die nahe der Rasierebene 54 gelegenen starren Elemente der Rasierklingeneinheit 12 vor und verläuft somit unter der Rasierebene 54. Die sich zwischen den Rasierklingen 18 vorwölbende Haut ist anfällig für unerwünschte Irritation. Zur Vermeidung nachteiliger Irritation besteht die Funktion des Führungsteils 20 darin, die Haut zu erfassen und so zu bewirken, dass sie während des Rasierhubs straffgezogen wird, wodurch die Orientierung der Haut relativ zu der einen oder den mehreren Rasierklingen 18 verbessert wird (z.B. die Vorwölbung reduziert wird).
  • Die in dem Führungsteil 20 vorgesehenen Löffeltaschen 40 der Rasierklingeneinheit 12 gemäß der vorliegenden Erfindung bilden einen verbesserten Mechanismus zum Erfassen der Haut. Insbesondere wird mittels der offenen löffelförmigen Geometrie der Löffeltaschen 40 ein verbessertes Ergreifen der Haut ermöglicht, da in den Löffeltaschen 40 ein größerer Teil der Haut aufgenommen wird als dies bei bekannten Führungsteil-Ausgestaltungen erfolgt. Wenn die Rasierklingeneinheit 12 entlanggezogen wird, wird aufgrund der Kraft, die zum Entfernen der Haut von den Löffeltaschen 40 erforderlich ist, die Haut in günstiger Weise straffgezogen. Die Geometrie der Löffeltaschen 40 erlaubt zudem die Aufnahme überschüssiger Rasiercreme, ohne dass die Greif-Funktion der Löffeltaschen 40 beeinträchtigt wird. Bei der Ausführungsform gemäß 810 erleichtern die Nuten 70 die gleichförmige Verteilung der Rasiercreme.
  • Obwohl diese Erfindung anhand detaillierter Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, wird Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich sein, dass in der Form und im Detail zahlreiche Veränderungen an den Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (21)

  1. Rasierklingeneinheit mit – einem Rahmen (16), an dem eine Kappe (30) ausgebildet ist, – einer oder mehreren Rasierklingen (18), die an dem Rahmen (16) befestigt sind, wobei jede Rasierklinge (18) eine Schneidkante (28) aufweist, und – einer Schutzvorrichtung (20), die eine Länge und eine Breite hat und eine Kontaktfläche (38) aufweist, wobei die Schutzvorrichtung (20) vor der einen oder den mehreren Rasierklingen (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – in der Kontaktfläche (38) der Schutzvorrichtung (20) mehrere Löffeltaschen (40) angeordnet sind, die jeweils ein offenes Ende (50), ein hinteres Ende (52), eine Basisfläche (42), eine erste Seitenfläche (46), eine zweite Seitenfläche (48), und eine hintere Seitenfläche (44) aufweisen, wobei die Basis-, die erste Seiten- und die zweite Seitenfläche (42, 46, 48, 44) zwischen dem offenen Ende (50) und dem hinteren Ende (52) verlaufen, und wobei die Löffeltaschen (40) entlang der Länge der Schutzvorrichtung (20) verteilt sind, und – das offene Ende (50) jeder Tasche (40) vor dem hinteren Ende (52) abgeordnet ist, um einer zu rasierenden Fläche den Eintritt in die Taschen (40) zu ermöglichen.
  2. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, bei der die hintere Seitenfläche (44) gekrümmt ausgebildet ist.
  3. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 2, bei der die hintere Seitenfläche (44) im Wesentlichen rechtwinklig zu der Basisfläche (42) verläuft.
  4. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 2, bei der die hintere Seitenfläche (44) relativ zur Basisfläche (42) unter einem spitzen Winkel schräg verläuft.
  5. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eine oder beide der ersten Seitenfläche (46) und der zweiten Seitenfläche (48) relativ zur Basisfläche (42) unter einem spitzen Winkel schräg verlaufen.
  6. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schutzvorrichtung (20) ein elastomeres Material aufweist.
  7. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Basisfläche (42) im Wesentlichen parallel zu der einen oder den mehreren Rasierklingen (18) verläuft.
  8. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der jede der Löffeltaschen (40) eine Länge (56) und eine Breite (58) hat und die Längen (56) der Löffeltaschen (40) gleichförmig sind.
  9. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 8, bei der die Breiten (58) der Löffeltaschen (40) gleichförmig sind.
  10. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der jede der Löffeltaschen (40) eine Länge (56) und eine Breite (58) hat und die Längen (56) der Löffeltaschen (40) variieren.
  11. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 10, bei der die Längen (56) derjenigen Löffeltaschen (40), die an jedem Längsende der Schutzvorrichtung (20) angeordnet sind, kleiner sind die Längen (56) der Löffeltaschen (40), die im Mittelbereich der Schutzvorrichtung (20) angeordnet sind.
  12. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 8, 10 oder 11, bei der die Breiten (58) der Löffeltaschen (40) variieren.
  13. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 12, bei der die Breiten (58) derjenigen Löffeltaschen (40), die an jedem Längsende der Schutzvorrichtung (20) angeordnet sind, kleiner sind die Breiten (58) der Löffeltaschen (40), die im Mittelbereich der Schutzvorrichtung (20) angeordnet sind.
  14. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der jede der Löffeltaschen (40) eine Breite (58) und eine Länge (56) hat und die Breiten (58) der Löffeltaschen (40) variieren.
  15. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 14, bei der die Breiten (58) derjenigen Löffeltaschen (40), die an jedem Längsende der Schutzvorrichtung (20) angeordnet sind, kleiner sind die Breiten (58) der Löffeltaschen (40), die im Mittelbereich der Schutzvorrichtung (20) angeordnet sind.
  16. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit einem oder mehreren in der Kontaktfläche der Schutzvorrichtung (20) angeordneten Kanälen (62), die zwischen den mehreren Löffeltaschen (40) und einem hinteren Rand der Schutzvorrichtung (20) verlaufen.
  17. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ferner mit mehreren in der Schutzvorrichtung (20) angeordneten Kerben (70), die zwischen einer der Löffeltaschen (40) und einem vorderen Rand (60) der Schutzvorrichtung (20) verlaufen, wobei jede Kerbe (70) eine Basisfläche (72) und ein Paar von Seitenflächen (74) aufweist.
  18. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 17, bei der die Seitenflächen (74) jeder Kerbe (70) in der von der Löffeltasche (40) zum vorderen Rand (60) hin verlaufenden Richtung voneinander divergieren.
  19. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 17 oder 18, bei der die Basisfläche (72) jeder Kerbe (70) im Wesentlichen parallel zu einer Rasierebene (54) der Rasierklingeneinheit (12) verläuft.
  20. Rasierklingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der die Seitenflächen (74) jeder Kerbe bogenförmig ausgebildet sind.
  21. Rasierer-Vorrichtung mit – einer Klingeneinheit (12) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, und – einem Griff (14).
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