DE60302262T2 - Umhüllungsmaschine mit gegenüberliegenden Rollen und entsprechendes Umhüllungsverfahren - Google Patents

Umhüllungsmaschine mit gegenüberliegenden Rollen und entsprechendes Umhüllungsverfahren Download PDF

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine und das entsprechende Verpackungsverfahren, insbesondere eine Verpackungsmaschine mit zwei gegenüberliegenden Spulen.
  • Es ist bekannt, dass es sich bei Verpackungsmaschinen um Maschinen handelt, die geeignet sind, eine Ladeeinheit mit einem Kunststofffilm zu umwickeln, und zwar normalerweise mit einem dehnbaren Film. Das Verpacken der Ladeeinheit erfolgt, indem eine Spule mit dehnbarem Film und die Ladeeinheit relativ zueinander in eine Dreh- und Verfahrbewegung gebracht werden: Dies kann normalerweise geschehen, indem entweder die Ladeeinheit fest angeordnet bleibt und die Spule um sie herum bewegt wird, oder indem die Drehung der Ladeeinheit mit dem Verfahren der Spule parallel zur Drehachse der Ladeeinheit kombiniert wird.
  • Es ist auch bekannt, dass eines der schwerwiegendsten Probleme dieses Gebiets das Behandeln des Ablösepunkts des Films an der zu verpackenden Ladeeinheit ist, und zwar sowohl zu Beginn als auch am Ende des Verpackungsvorgangs. So muss auf der einen Seite das freie Ende des Films dazu gebracht werden, während der Anfangsphase des Verpackungsvorgangs an der Ladeeinheit zu haften, während auf der anderen Seite in der Schlussphase des Verpackungsvorgangs das Endstück des Films an der Ladeeinheit befestigt, geschnitten und wieder ergriffen werden muss.
  • Diese Vorgänge werden dem Stand der Technik entsprechend mit Hilfe einer komplexen Greifvorrichtung durchgeführt, die geeignet ist, das Ende des Films zu greifen, es an die Ladeeinheit heranzuführen, es in Position zu hatten, bis es von den folgenden Filmschichten blockiert ist und es (beispielsweise durch Verschweißen) am Endpaket zu befestigen und es dann von dem Paket zu trennen.
  • Um dies zu tun, ist die Greifvorrichtung sowohl in der Herstellung als auch in der Wartung sehr komplex und teuer.
  • Um außerdem in den Film, der an der Seite der Ladeeinheit haftet, eingreifen zu können, muss die Greifvorrichtung von einer Seitenposition in eine Position bewegt werden, in der sie den Bereich in der Nähe der Ladeeinheit schneidet, was zu Sicherheitsproblemen für ihre Benutzer führt.
  • Es ist deshalb wünschenswert, die Benutzung dieser Art von Vorrichtung zu vermeiden.
  • Ein weiteres Problem betrifft die Effizienz von Verpackungsmaschinen, die von der maximalen Drehgeschwindigkeit (der Spule oder der Ladeeinheit) begrenzt ist, die möglich ist, wenn die Maschine regelmäßig betrieben werden soll. Im Fall der Ladeeinheitsdrehung kommt es bei Geschwindigkeiten von mehr als den üblichen 15 Umdrehungen/Minute zu Destabilisierungsmomenten, die von der unvermeidlichen Exzentrizität der Ladeeinheit verursacht werden, während im Fall der Spulendrehung bei Geschwindigkeiten von mehr als 40 bis 50 Umdrehungen/Minute eine hohe Trägheitsbelastung auftritt und bei dem dehnbaren Film der so genannte „Fallschirmeffekt" erzeugt wird, was die Verpackungsstabilität verschlechtert.
  • Es ist außerdem zu beachten, dass die maximale zugelassene Geschwindigkeit nicht in sehr kurzer Zeit erreicht werden kann, da eine beträchtliche Menge an träger Masse beteiligt ist. Aus diesem Grund geht ein Teil der Effizienz auch durch Start-/Anhalteübergänge verloren.
  • Es wäre deshalb eine Verpackungsmaschine wünschenswert, die eine größere Menge Film pro Umdrehung abgibt, um die Effizienz zu steigern, allerdings innerhalb des Toleranzbereichs der Verpackungsgeschwindigkeit.
  • WO 00/53497 offenbart eine Filmverpackungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die zwei oder mehr Packköpfe aufweist. Von jedem Kopf wird unabhängig Film gezogen und mit Hilfe jeweils einer Greifereinheit an einer Stelle der Ladeeinheit befestigt und dann um die Ladeeinheit gewickelt. Der Film wird mit einer hohen Rate pro Umdrehung abgegeben, doch es werden trotzdem mehrere Greifer benötigt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Mehrkopf-Verpackungsmaschine mit einem einfacheren Aufbau bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden mit Hilfe einer Verpackungsmaschine erreicht, wie sie mit ihren essentiellen Merkmalen im beiliegenden Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Gemäß anderen Aspekten der Erfindung sind eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5 und ein Verfahren zum Verpacken einer Ladeeinheit nach Anspruch 7 vorgesehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine sollen durch die folgende genaue Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben verdeutlicht werden, die beispielhaft erfolgt und durch die beiliegenden Figuren erläutert wird, wobei
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine erhöhte Vorderansicht der Ausführungsform aus 1 ist, wobei die Abgabeeinheiten angehoben sind;
  • 2A eine Querschnittsansicht entlang der Line II-II von 1 ist;
  • 3 eine Ansicht ähnlich der von 2 ist, wobei die Verpackungsmaschine in Betrieb ist;
  • 4 eine Längsschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 4 ist;
  • 6A und 6B jeweils eine Draufsicht und eine erhöhte Seitenansicht des Schneidebechers sind, der an der Vorrichtung aus 4 angeordnet ist;
  • 7 bis 18, die mit A gekennzeichnet sind, Teillängsschnittansichten der Vorrichtung aus 4 während der verschiedenen Verknotungsschritte sind und
  • 7 bis 18, die mit B gekennzeichnet sind, Teilunteransichten der Vorrichtung aus 4 während der verschiedenen Verknotungsschritte sind
  • In 1 ist eine beispielhafte Verpackungsmaschine dargestellt. Sie weist zwei vertikale Stützsäulen 1a und 1b auf, auf denen eine ringför mige Struktur 2 verfahrbar angeordnet ist, die so ausgebildet ist, dass sie Filmabgabeeinheiten während der Drehung stützt und führt. Eine ringförmige Bahn, die an der Struktur angeordnet ist, ist so angeordnet, dass sie eine zu verpackende Ladeeinheit C umfängt. Diese Elemente sind nicht im Einzelnen beschrieben, da sie zum Stand der Technik, welcher dem Fachmann bekannt ist, zählen.
  • Gemäß der Erfindung sind auf der ringförmigen Struktur 2 zwei Abgabeeinheiten einander gegenüberliegend angeordnet, wobei ein dehnbarer Film P sich fortlaufend zwischen einer Einheit 3a zu der anderen Einheit 3b erstreckt (wie in 2 erkennbar). Die Abgabeeinheiten sind in einer als solchen bekannten Art und Weise aus einer Stützablage, die eine Spule mit dehnbarem Film B drehend abstützt, sowie aus mehreren zusammenwirkenden Zylindern einer Vordehnungseinheit aufgebaut.
  • Da sich der Film P zwischen der einen Einheit und der anderen entlang dem Durchmesser der ringförmigen Struktur erstreckt, ist es möglich, ihn in Eingriff mit dem oberen Abschnitt der Ladung C zu bringen, ohne eine Greifervorrichtung zum Haften eines freien Endes des Films zu benutzen.
  • Der Betrieb der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Ladeeinheit C in eine Position bewegt wird, die der Drehachse a-a' entspricht, wenn die ringförmige Struktur 2 sich in ihrer vollständig angehobenen Position befindet. In diesem Zustand schneidet der Film P, der sich entlang dem Durchmesser von Ring 2 erstreckt, nicht die Ladeeinheit C: Es ist deshalb möglich, vorzusehen, dass die zwei Abgabeeinheiten 3a und 3b sich bereits drehen.
  • Danach wird die ringförmige Struktur 2 gesenkt, bis der Film in Eingriff mit dem oberen Abschnitt der Ladeeinheit C gelangt: Der Film P wird dann auf natürliche Weise ergriffen und von den oberen Kanten der Ladeeinheit C gehalten, was zum Einsetzen des eigentlichen Verpackungsvorgangs führt.
  • Da zwei Punkte zum Aufbringen des Films zur gleichen Zeit vorliegen, ist es möglich, eine größere Packneigung (proportional zum V/R-Verhältnis, wobei V = vertikale Ringtranslationsgeschwindigkeit und R = Drehgeschwindigkeit der Abgabeeinheit um die Ladeeinheit) einzustellen, als für den Fall, dass nur eine einzige Spule benutzt wird, da die Packhaftung auch durch das teilweise Überlappen der zwei einander gegenüberliegenden Neigungslinien des dehnbaren Films erzielt wird (siehe 3).
  • Dies ermöglicht kurz gesagt eine Steigerung der Produktivität und erfüllt so eine erste Aufgabe der Erfindung. Die Tatsache, dass die zwei Spulen mit dehnbarem Film ständig, wie oben gesehen, von Anfang an verbunden sind, macht es unnötig, dass der Packzyklus aus einem Haltezustand der Spule heraus startet, was den größten Teil des Produktivitätsverlusts aufgrund des Startübergangs verhindert.
  • Da außerdem die Spulen einander gegenüberliegend angeordnet sind, weist die Maschine ausbalancierte Massen auf, was zu weniger Belastung führt und von einer leichteren Struktur abgestützt werden kann.
  • Die Möglichkeit, die Produktivität im Vergleich zu dem Stand der Technik entsprechenden Maschinen nahezu zu verdoppeln, kann ausgenutzt werden, um hinsichtlich der pro Zeiteinheit abgegebenen Menge Film „Standard"-Resultate zu erzielen, aber dabei die Drehgeschwindigkeit der Abgabeeinheiten zu senken, was die Belastung weiter reduziert und eine vorteilhaft leichtere und wirtschaftlichere Struktur bereitstellt. Eine geringere Drehgeschwindigkeit führt auch zu einem reduzierten Fallschirmeffekt des Films, was die Verpackungsqualität verbessert.
  • Wie anzunehmen ist, muss der Film, sobald der Verpackungsvorgang beendet ist, von der Ladeeinheit getrennt und in den ursprünglichen fortlaufenden Zustand zurückgeführt werden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß eine Verbindungsvorrichtung 4 über der Ladeeinheit vorgesehen.
  • Da der Film sich entlang dem Durchmesser der ringförmigen Struktur 2 erstreckt, ist es sehr leicht, im Drehzentrum einen einzelnen Filmverbindungspunkt zu bestimmen, an dem die Verbindungsvorrichtung anzuordnen ist.
  • Daraus folgt, dass die Benutzung von komplizierten Messfühlern oder anderen Filmortungs- und Greifelementen für die Verbindungsvorrichtung 4 vermieden werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungsvorrichtung 4 an der Drehachse a-a' auf einem Rahmen 5 gehalten, der über der ringförmigen Struktur 2 angeordnet ist. Der Rahmen ist verfahrbar auf den Säulen 1a und 1b gehalten (2A). So können der Ring 2 und der Rahmen 5 beide auf einer jeweiligen Stützablage gehalten sein, die mit einer gemeinsamen fest angeordneten Kette 6 (von der nur ein Abschnitt in 2A dargestellt ist) in Eingriff steht. Während des Anhebeschritts liegt der Rahmen 5 auf dem oberen Teil der ringförmigen Struktur 2. Sobald die gewünschte Höhe erreicht ist, verhindert eine geeignete Ratsche 7 die relative Verschiebung zwischen Rahmen 5 und Kette 6, so dass trotz einer möglichen Absenkung des Rings 2 die Verbindungsvorrichtung 4 in Position gehalten wird.
  • Die Verbindungsvorrichtung 4 muss geeignet sein, die zwei von der Ladeeinheit kommenden Filmenden zu verbinden, sobald der Verpackungsvorgang beendet ist, sie von der jeweiligen Spulen zu trennen und die freien Enden der zwei Spule wieder zu verbinden, um den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.
  • Dieser Vorgang kann mit Hilfe verschiedener Techniken durchgeführt werden, beispielsweise durch Schweißen, Greifen, Heften, Kleben usw. Im Folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die 4 bis 18B erläutert werden.
  • In 4 ist eine bevorzugte Verbindungsvorrichtung genau dargestellt. Sie ist aus einem Aufnahme- und Stützaufbau 10 aufgebaut, worin ein Hauptgreiferelement 11 und ein Paar sekundärer Greifer 12a und 12b angeordnet sind, die jeweils gegenüber Hauptgreiferelement 11 angeordnet sind. Der Aufnahmeaufbau weist ein Schutzgehäuse 10a an seinem unteren Ende auf, aus dem mehrere Greifelemente herausragen können.
  • Die sekundären Greifer 12a und 12b sind auf einem fünften Radmittel 13 angeordnet, das eine konzentrische Drehung derselben im Verhältnis zum Hauptgreiferelement 11 ermöglicht. Das fünfte Radmittel 13 wird mit einem Drehwinkel von ±180° durch ein Antriebselement 14 und eine Antriebskette 14a (5) rotiert.
  • Die sekundären Greifer sind aus Greifzapfen 15a und 15b aufgebaut, die über Stellmittel 16a und 16b innerhalb von kleinen hohlen Zylindern 17a und 17b verfahrbar sind.
  • Das Hauptgreiferelement 11 ist aus einem Hauptgreifzapfen 18 aufgebaut, der über ein Stellmittel A1 innerhalb eines hohlen Zapfens oder Zylinders 19 verschiebbar ist, welcher wiederum durch ein zweites Stellmittel A2 einheitlich mit dem Stellmittel A1 innerhalb einer Auskleidung 20 verschiebbar ist.
  • Ein Schneidbecher 21 ist außerdem einstückig in einer im Verhältnis zum Hauptgreiferelement 11 konzentrischen Position mit der Auskleidungsstruktur 20 verbunden. Der Schneidbecher 21 ist ausführlich in 6A und 6B dargestellt: Er ist aus schützenden zylindrischen Wänden 21a aufgebaut, die von Fenstern unterbrochen werden, an denen an einander gegenüberliegenden Kanten Schneidklingen 21b angeordnet sind.
  • Die Kombination der Greifvorgänge der vier Stellmittel 16a, 16b, A1 und A2 gemeinsam mit der wechselnden Drehung der zwei sekundären Greifer ist geeignet, einen Knoten im dehnbaren Film zu erzeugen, ihn so von der Ladeeinheit zu trennen und dann einen weiteren Verbindungsknoten zu bilden, um einen neuen Verpackungszyklus zu starten. Dieser Vorgang wird im Folgenden detailliert beschrieben.
  • Die Verbindungsvorrichtung wird nahe an den oberen Teil der Ladeeinheit C heranbewegt; zunächst sind die sekundären Greifzapfen 15a und 15b eingezogen (d. h. sie ragen nicht aus dem unteren Profil des Gehäuses 10a hervor), während das Hauptgreiferelement 11 sich in seiner vollständig ausgefahrenen Position befindet. Auf diese Weise bringen die zwei Spulen, während sie rotieren und vertikal steigen, einige Windungen (2 oder 3) des dehnbaren Films auf die äußere Fläche des Zylinders 19 auf und steigen dann weiter, bevor sie angehalten werden. In diesem Zustand, der in 7A dargestellt ist, kommen zwei Abschnitte Film von der Ladeeinheit C empor, umwickeln den Zylinder 19 in mehreren Windungen und bewegen sich dann aufwärts in Richtung der jeweiligen Spulen B.
  • An diesem Punkt wird der Zylinder 19 angehoben, bis die Filmwindungen gegen den Mund der Verkleidung 20 stoßen. Der Greifzapfen 18, der mit einem Greifflansch 18a versehen ist, wird dann gesenkt, und die Spulen werden wiederum die Achse a-a' gedreht, um wenigstens eine weitere Windung Film unter den vorherigen aufzubringen (8A).
  • An diesem Punkt werden auch die Greifzapfen 15a und 15b der sekundären Greifer gesenkt, und der Film P wird in einem bestimmten Winkel um sie gewickelt, um eine gute Haltewirkung sicherzustellen, sobald der Greifer wieder geschlossen ist (9B).
  • Bis zu diesem Moment verläuft der Film stets unterhalb des Profils des Gehäuses 10a und des Schneidebechers 21.
  • Im Folgenden werden die Greifzapfen 15a und 15b geschlossen, und während dieses Klemmvorgangs ziehen und blockieren sie den Film P. Da die Greiffläche der Zapfen 15a und 15b höher angeordnet ist als das untere Profil des Gehäuses 10a und des Bechers 21, wird der Film P, zu einem Band gespannt, in die Fenster des Bechers 21 (siehe 10A und 10B) gebracht. Zur gleichen Zeit ergreift auch der zentrale Greifzapfen 18 die letzte Windung des Films P, der gegen die Kante des Zylinders 19 gebracht ist.
  • An diesem Punkt wird das Stellmittel 14 derart betätigt, dass die zwei sekundären Greifzapfen gemäß den Pfeilen G rotieren (11B).
  • Sobald ein Winkel von 30° zurückgelegt ist, schneiden die zwei Abschnitte des Films, die sich zwischen dem zentralen Zapfen und den zwei sekundären Zapfen erstrecken, die zwei Schneidklingen 21b und werden geschnitten (12B): Bei diesem Schneideschritt wird der Film, der von der verpackten Ladeeinheit C kommt (dessen Enden vom zentralen Greifzapfen hängen), von den zwei Filmabschnitten getrennt, die von den zwei Spulen kommen (und die gegriffen und von den zwei sekundären Zapfen gehalten bleiben).
  • Der Zylinder 19 und der Greifzapfen 18, zwischen denen die letzte Wicklung des Films gehalten wird, bewegen sich dann einheitlich entlang der Verkleidung 20 aufwärts und bewegen die letzte Wicklung des Films in und über die zuvor aufgebrachten Windungen: Auf diese Weise wird ein roher Knoten erzielt, der durch Ausnutzen der Elastizität des Windungsmaterials eine stabile Verbindung zwischen den zwei Enden des Films herstellt, die von der verpackten Ladeeinheit C kommen (13B).
  • In der Zwischenzeit haben die zwei sekundären Zapfen eine Drehung von etwa 180° in Richtung des Pfeils G vollführt.
  • Anschließend werden der Hauptzapfen 18 und der Zylinder 19 wieder gesenkt (14A), um einige neue Windungen (2 oder 3) des dehnbaren Films durch eine weitere Drehung der zwei Spulen aufzubringen. Dann wird wieder der Schritt ausgeführt, der unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben wurde, d. h. der Zylinder 19 bewegt sich aufwärts, bis er die Schichten gegen die Kante der Verkleidung 20 drückt, während der Zapfen 18 um ein Geringes gesenkt wird. Ein Abschnitt des Films, der von den sekundären Greifern gehalten wird, wird auf diesen letzten Abschnitt des Zapfens gewickelt und bildet wenigstens eine halbe Windung: Dies wird erreicht durch eine umgekehrte Drehung von etwa 180° (in Richtung des Pfeils G') der zwei Greifzapfen 15a und 15b (15B). Aufgrund der Elastizität des Films ist diese letztere Drehung möglich, obwohl das Filmband an beiden Enden gehalten wird. Bei dieser Gegendrehung besteht kein Risiko, dass der von Film von den Schneidklingen 21b geschnitten wird, da der Becher 21 in dieser Drehrichtung eine Abschirmfunktion ausübt.
  • Der Greifzapfen 18 wird dann angehoben, und die letzte Halb-Windung wird zwischen dem Flansch 18a und dem Mund des Zylinders 19 ergriffen. Die Filmenden, die immer noch von den sekundären Zapfen gehalten werden, können gelöst werden (16B), und das Stellmittel A2 wird wieder betätigt, um auch zwischen diesen letztgenannten Windungen einen Knoten auszuführen, der mit dem zuvor beschriebenen identisch ist (17A und 17B): Auf diese Weise wird die Kontinuität des Films, der sich zwischen den gegenüberliegenden Spulen erstreckt, wiederhergestellt (18B), so dass der ursprüngliche Zustand zum Durchführen eines neuen Verpackungszyklus wiederhergestellt ist.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, dass die oben beschriebene Verbindungsvorrichtung und das Verfahren nicht als die Erfindung begrenzend verstanden werden soll, sondern nur eine bevorzugte Ausführungsform derselben darstellen.
  • Mit Hilfe einer generischen Verbindungsvorrichtung gemäß der Lehre der Erfindung ist es möglich, die freien Enden des Films mit der verpackten Ladeeinheit zu verbinden, ohne komplizierte Messvorrichtung oder Greifsysteme zu benutzen, die quer über die Verpackungsmaschine hinwegbewegt werden müssen, womit eine weitere Aufgabe erfüllt ist.
  • Außerdem ermöglicht es die zentrale Position der Verbindungsvorrichtung, dass sie in andere Ausrüstung eingebaut werden kann, die zum Verpacken nützlich ist, beispielsweise in so genannte "Kleinpressen" für instabile Ladeeinheiten.
  • Die anhand der bevorzugten Ausführungsform dargestellte spezifische Verbindungsvorrichtung ermöglicht es vorteilhaft, die Filmenden durch Verknoten derselben zu verbinden: Diese Technik ist weitaus zuverlässiger und weniger instabil als die herkömmliche Schweißtechnik, was einen weiteren Vorteil bedeutet.

Claims (10)

  1. Verpackungsmaschine der Bauart, die zumindest ein Paar von einander gegenüberstehenden Einheiten zur Abgabe von dehnbarem Film aufweist, die drehbar und translatorisch bewegbar um eine zu verpackende Ladeeinheit gehalten sind, wobei der dehnbare Film, der von der ersten Einheit kommt, mit dem der zweiten Einheit während zumindest eines Verpackungsschritts verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine weiterhin eine Verbindungsvorrichtung aufweist, die in der Lage ist, die Filmabschnitte, die sich zwischen der Ladeeinheit und den gegenüberstehenden Einheiten zur Abgabe von Folie erstrecken, an der Drehachse aufzugreifen, sie zu trennen und die Kontinuität der genannten Folienabschnitte, die sich zwischen der Ladeeinheit und den gegenüberstehenden Einheiten erstrecken, erneut herzustellen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verbindungsvorrichtung in der Lage ist, die genannten Filmabschnitte zu schneiden und die freien Enden davon zu verknoten.
  3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abgabeeinheiten zumindest eine Spule mit dehnbarer Kunststofffolie und eine Vordehnungseinheit umfassen und drehbar auf einer Struktur mit ringförmiger Bahn gehalten sind, die relativ zu der Ladeeinheit entlang der Drehachse verfahrbar ist.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verbindungseinheit auf einem in vertikaler Richtung verffahrbaren Rahmen gehalten ist, der geeignet ist, von oben auf der Struktur mit ringförmiger Bahn aufzuliegen, aber von dieser lösbar ist und entlang der vertikalen Richtung blockiert werden kann.
  5. Verbindungsvorrichtung zum Aufgreifen und Verbinden von Kunststofffolienabschnitten, die sich zwischen zwei gegenüberstehenden Spulen in einer Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein zentrales Hauptgreiferelement (11) aufweist, das aus einem Greifzapfen (18) besteht, der innerhalb eines hohlen Zylinders (19) verschieblich ist, der seinerseits innerhalb einer Auskleidung (20) verschieblich ist, und ein Paar von sekundären Greifern (12, 12b), die einander gegenüberliegend relativ zu dem Hauptgreiferelement (11) angeordnet sind und dazu geeignet sind, einheitlich um die longitudinale Verschiebeachse des genannten Hauptgreiferelements (11) zu verschwenken, um einen Verknotungsvorgang an dem genannten Kunststofffolienabschnitt auszuführen.
  6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, weiter gekennzeichnet durch ein Schneidklingenmittel (21b), das zwischen dem genannten Hauptgreiferelement (11) und den sekundären Greifern (12a, 12b) angeordnet ist und dazu geeignet ist, die genannte Folie in einem bestimmten Schritt des genannten Verknotungsvorgangs aufzugreifen und abzutrennen.
  7. Verfahren zum Verpacken einer Ladeeinheit, bei dem zumindest eine Einheit zum Abgeben einer dehnbaren Folie dazu gebracht wird, um die Ladeeinheit zu rotieren und sich translatorisch zu bewegen, um eine Reihe von Verpackungswindungen der Folie zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Abgabeein heit dazu gebracht wird, in einer Stellung entgegensetzt zu der Stellung der ersten Abgabeeinheit zu drehen und sich translatorisch zu bewegen, wobei die Folie von der ersten Einheit mit der Folie von der zweiten Einheit zumindest vor und während des Verpackungsvorgangs der Ladeeinheit verbunden wird, dann nach dem Verpackungsvorgang getrennt wird und vor dem Beginn eines nächsten Verpackungsvorgangs erneut verbunden wird.
  8. Verpackungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Abgabeeinheiten vor dem Start des Verpackungsvorgangs dazu gebracht wird, sich zu drehen, in einer solchen Position, dass die aus den beiden Einheiten und der sich zwischen diesen erstreckenden Folie bestehende Einheit nicht in störendes Zusammenwirken mit der Ladeeinheit kommt, wenn die Ladeeinheit in die Verpackungsmaschine eingeführt wird, an der Drehachse des genannten Paars von Abgabeeinheiten.
  9. Verpackungsverfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Verpackungsvorgangs die beiden Folienenden, die von der Ladeeinheit kommen und zu den Abgabeeinheiten gerichtet sind, abgeschnitten und erneut miteinander verbunden werden, um die Kontinuität der Folie zwischen den beiden Abgabeeinheiten und zwischen den beiden Enden, die von der verpackten Ladeeinheit kommen wieder herzustellen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schritt des erneuten Verbindens zum Wiederherstellen der Kontinuität der Folie ein Verknoten der Enden der Folie mit sich bringt.
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