DE60302259T2 - Optische Aufnahmeeinheit - Google Patents

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Description

  • Erfindungshintergrund
  • Diese Erfindung betrifft eine optische Aufnahmeeinheit, die in einem optischen Plattenlaufwerk enthalten ist, zum Aufnehmen/Widergeben von Daten auf ein/von einem optischen Aufnahmemedium, wie etwa eine optische Platte, und insbesondere eine Linsenhalterung zum Einpassen einer Linse, die in einer optischen Basis der optischen Aufnahmeeinheit eingebaut ist.
  • Bei der in der Technik bekannten Art und Weise ist eine optische Aufnahmeeinheit (die auch „OPU" genannt wird) eine Einheit zum Konvergieren eines Laserstrahls, der von einem Halbleiterlaser erzeugt wird, der als eine optische Quelle dient, auf eine Signalaufzeichnungsfläche einer optischen Platte über eine Objektivlinse und zum Erfassen eines rückkehrenden Strahls von der Signalaufzeichnungsfläche durch einen Photodetektor, der als optisches Erfassungsmittel dient.
  • Die optische Aufnahmeeinheit umfasst verschiedene optische Teile, die in einer optischen Basis installiert sind. Als eines der optischen Teile gibt eine Linse, die als Strahlaufweitungslinse bezeichnet wird.
  • Beim Zusammenbau der optischen Aufnahmeeinheit wird, um die Verschlechterung einer optischen Charakteristik zu korrigieren, die durch Zusammenbaufehler verursacht werden, ein Verfahren zum Einstellen einer Position der Strahlaufweitungslinse und des Fixierens der Strahlaufweitungslinse in der optischen Basis unter Verwendung eines Klebstoffs adaptiert. Insoweit die Strahlaufweitungslinse eine konkave Oberfläche aufweist, ist es schwierig, die Position der Strahlaufweitungslinse wie sie ist einzustellen. Demgemäß führt dies durch Einpassen der Strahlaufweitungslinse in einen Linsenhalter, der eine Form aufweist, bei dem die Position einfach einzustellen ist, und durch Einstellen der Position des Linsenhalters zum Einsetzens eines Verfahrens des Einstellens der Position der Strahlaufweitungslinse.
  • Auf die Art und Weise, die später in Verbindung mit den 12A und 12B beschrieben werden wird, ist es bei einem bekannten Linsenhalter schwierig, den Linsenhalter nur entlang einer optischen Achse zu bewegen. Im Ergebnis befindet sich eine Mittelachse der Strahlaufweitungslinse beim Einstellen der Position der Strahlaufweitungslinse außerhalb der optischen Achse. Demgemäß wird eine optische Charakteristik der optischen Aufnahmeeinheit verschlechtert.
  • JP 11-102525 (Ashai Optical), das für die zweiteilige Abgrenzung verwendet wird, offenbart eine Vorrichtung zur Einstellung/Fixierung einer Linse, bei dem ein zylindrischer Linsenrahmen 10 durch eine Haltevorrichtung 28 gegen die innere Ecke eines L-förmigen Trägers 12 gehalten wird. Der Linsenrahmen 10 weist einen seitlichen Schlitz 19 auf, der sich senkrecht zur Längsachse des Linsenrahmens erstreckt. Ein zylindrisches Einstellelement 20 weist einen exzentrisch positionierten Endstift 20a auf, der sich zur Längsbewegung des Linsenrahmens 10 in den Schlitz 19 erstreckt. Die Seiten des Schlitzes 19 erstrecken sich parallel zueinander.
  • JP 11-016204 (Ashai Optical) offenbart eine Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung einer Linse, bei dem ein Linsentubus 19, der gegen einen Tragkörper 11 gehalten wird, mittels eines Einstellelements 14 mit exzentrischem Endstift 14a der Länge nach beweglich ist. Der Linsentubus 19 weist einen Schlitz 19c auf, der sich senkrecht zur Längsachse des Linsentubus 19 erstreckt, und ein Endstift 14a passt für die Längsbewegung des Linsentubus 19 in den Schlitz 19c. 9 stellt dar, dass sich die gegenüberliegenden Oberflächen des Schlitzes 19c parallel zueinander erstrecken.
  • JP 09-212872 (Olympus Optical) offenbart ein optisches Aufnahme- und Einstellgerät, bei dem sich eine ringförmige Einstellnut 27 um den Umfang eines Linsenhalterelements 26 erstreckt. Ein Einstellelement 28 wird in die Nut 27 eingesetzt und wirkt so, dass sich das Linsenhalteelement 26 entlang seiner Längsachse bewegt. 4 dieser Referenz stellt dar, dass die sich gegenüberliegenden Oberflächen parallel zueinander erstrecken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe des bevorzugten Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, einen Linsenhalter bereitzustellen, bei dem eine Mittelachse einer Linse beim Einstellen der Linsenposition auf einer optischen Achse verbleibt.
  • Es ist eine andere Aufgabe des bevorzugten Ausführungsbeispiels, einen Linsenhalter vom beschrieben Typ bereitzustellen, der in der Lage ist, für eine optische Aufnahmeeinheit hergestellt zu werden, das eine gute optische Charakteristik aufweist.
  • Die Erfindung ist eine optische Aufnahmeeinheit, die folgendes umfasst: eine optische Basis, die eine Basisplatte und eine Wand, die sich von der Basisplatte weg erstreckt, beinhaltet; und einen Linsenhalter, der von der optischen Basis getragen wird. Der Linsenhalter wird kontinuierlich gegen eine Ecke gedrückt, die durch die Basisplatte und die Wand gebildet wird, und weist daran befestigt eine Linse auf. Eine Bewegung des Linsenhalters veranlasst die Linse, sich entlang einer optischen Achse eines Laserstrahls zu bewegen. Der Linsenhalter weist einen Schlitz auf, der sich senkrecht zur Wand erstreckt. Ein Paar von entgegengesetzten ersten Oberflächen des Schlitzes ist derart geneigt, dass die Schlitzbreite mit dem Abstand von der Wand zunimmt, jede erste Oberfläche wirkt als eine Mitnehmerfläche für einen Nocken und ist derart zur Wand in einem Winkel geneigt, dass der Betrieb des Nocken den Linsenhalter entlang der Wand bewegt, ohne den Linsenhalter von der Wand wegzudrängen.
  • Der Nocken kann ein Einstellstift sein, der durch ein Loch in der Basisplatte eingesetzt ist.
  • Der Nocken kann ein zylindrischer Einstellstift sein, der sich an einer radial versetzten Position von eine Ende eines zylindrischen Stabs erstreckt, wobei der Stab einen Durchmesser aufweist, der nahezu mit dem eines zylindrischen Loches in der Basisplatte übereinstimmt, wobei der Betrieb des Nocken aus der Drehung des Stabs nach dem Einsetzen des Stabs in das Loch resultiert.
  • Jede der entgegengesetzten ersten Oberflächen kann derart gerade sein, dass der Schlitz eine sich verjüngende Form aufweist, wobei die Breite mit dem Abstand von der Wand zunimmt.
  • Das kontinuierliche Drücken auf den Linsenhalter kann mittels einer Druckstabfeder geschehen.
  • Die Linse kann eine Konkavlinse sein, die in der optischen Aufnahmeeinheit verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die ein optisches System einer optischen Aufnahmeeinheit zeigt, auf die die Erfindung anwendbar ist;
  • 2 eine Draufsicht ist, die das optische System der optischen Aufnahmeeinheit zeigt, das in 1 dargestellt ist;
  • 3 eine Vorderansicht ist, die das optische System der optischen Aufnahmeeinheit zeigt, das in 1 dargestellt ist;
  • 4 eine Ansicht ist, die eine Beziehung zwischen einem Aufrichtwinkel einer reflektierenden Oberfläche eines Aufrichtspiegels zur Verwendung in einer optischen Aufnahmeeinheit zeigt, die in 1 dargestellt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die die äußere Erscheinung einer bekannten optischen Aufnahmeeinheit zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die die äußere Erscheinung der bekannten optischen Aufnahmeeinheit zeigt, die in 5 dargestellt ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die die bekannte optische Aufnahmeeinheit zeigt, die in 5 dargestellt ist, gesehen von einer Unterseite;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die die äußere Erscheinung einer Einstellvorrichtung zeigt, die einen Einstellstift aufweist, der in eine Einstellnut eines Linsenhalters eingesetzt ist;
  • 9A eine Rückansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei dem der Einstellstift der Einstellvorrichtung in die Einstellnut des Linsenhalters eingesetzt ist;
  • 9B eine Querschnittansicht ist, genommen an der Linie C-C von 9A;
  • 10A eine fragmentarische Schnittansicht eines Teils eines bekannten Linsenhalters ist, genommen in einer Richtung eines Pfeils B von 5 zur Verwendung beim Beschreiben einer Anordnungsbeziehung zwischen einer optischen Basis, dem bekannten Linsenhalter und einer Druckstabfeder;
  • 10B eine fragmentarische Ansicht des Teils des bekannten Linsenhalters ist, gesehen von einer Unterseite zur Verwendung beim Beschreiben einer Anordnungsbeziehung zwischen einer optischen Basis und dem bekannten Linsenhalter;
  • Die 11A und 11B vergrößerte Teilansichten von unten sind, die eine Bewegung der Einstellnut des bekannten Linsenhalters bei der Positionseinstellung ist;
  • 12A eine fragmentarische Schnittansicht des bekannten Linsenhalters ist, genommen in einer Richtung des Pfeils B von 5 zur Verwendung beim Beschreiben von Problemen des bekannten Linsenhalters;
  • 12B eine fragmentarische Ansicht des Teils des bekannten Linsenhalters ist, gesehen von einer Unterseite zur Verwendung beim Beschreiben von Problemen des bekannten Linsenhalters;
  • 13A eine fragmentarische Schnittansicht eines Teils eines Linsenhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist, genommen in einer Richtung des Pfeils B von 5 zur Verwendung beim Beschreiben einer Anordnungsbeziehung zwischen einer optischen Basis, dem Linsenhalter und einer Druckstabfeder;
  • 13B eine fragmentarische Ansicht des Teils des Linsenhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist, gesehen von einer Unterseite zur Verwendung beim Beschreiben einer Anordnungsbeziehung zwischen einer optischen Basis und dem bekannten Linsenhalter; und
  • 14 eine perspektivische Ansicht ist, die die äußere Erscheinung eines Linsenhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird die Beschreibung einer optischen Aufnahmeeinheit fortgeführt, auf die diese Erfindung anwendbar ist. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Systems der optischen Aufnahmeeinheit. 2 ist eine Draufsicht, die das optische System der optischen Aufnahmeeinheit zeigt. 3 ist eine Vorderansicht, die das optische System der optischen Aufnahmeeinheit zeigt.
  • Die dargestellte optische Aufnahmeeinheit umfasst einen Halbleiterlaser (Laserdiode) LD, ein Beugungsgitter GRT, einen Halbspiegel HM, eine Kollimatorlinse CL, einen Aufrichtspiegel BM, eine Objektivlinse OL, eine Strahlaufweitungslinse BSL, einen Photodetektor (Licht empfangendes Element) PD und einen Frontmonitor FM. Zusätzlich kennzeichnet ein Platten-Referenzsymbol eine optische Platte.
  • Ein Aufricht- oder Einschlusswinkel θ zwischen einer reflektierenden Oberfläche des Aufrichtspiegels BM und einer unteren Oberfläche des Aufnahmegeräts ist kleiner als 45 Grad. Zusätzlich sind die optischen Teile, wie es in 3 gezeigt ist, die den Halbleiterlaser LD, den Photodetektor PD, das Beugungsgitter GRT, die Kollimatorlinse CL, der Halbspiegel HM, die Strahlaufweitungslinse BSL und den Frontmonitor FM umfassen, mit diesen Teilen so angeordnet, dass sie für eine optische Basis (die später beschrieben werden wird) geneigt sind, so dass diese optischen Teile nicht aus der unteren Oberfläche des Aufnahmegeräts hervorragen.
  • 4 stellt eine Beziehung zwischen dem Aufrichtwinkel θ der reflektierenden Oberfläche des Aufrichtspiegels BM, der in 3 gezeigt ist. Insoweit der Aufrichtwinkel θ der reflektierenden Oberfläche des Aufrichtspiegels BM kleiner als 45 Grad ist, neigt sich eine optische Achse sowohl eines eintretenden Laserstrahls für den Aufrichtspiegel BM als auch eines rückkehrenden Strahls, der durch den Aufrichtspiegel BM reflektiert wird, für die untere Oberfläche des Aufnahmegeräts um einen Winkel α nach oben. Dieser Winkel α wird wie folgt repräsentiert: α = 90° – 2θ.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird nun eine Beschreibung bezüglich der Funktionsweise der optischen Aufnahmeeinheit gemacht, die in den 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Seitlich angeordnet strahlt der Halbleiterlaser LD einen Laserstrahl in einer Vorwärtsrichtung mit dem Laserstrahl für eine horizontale Oberfläche (die untere Oberfläche des Aufnahmegeräts) um den Winkel α nach oben geneigt. Der ausgehende Laserstrahl wird durch das Beugungsgitter GRT (1 und 2) in drei Laserstrahlen aufgeteilt und wird durch den Halbspiegel HM im rechten Winkel abgebogen, so dass sie nach links verlaufen, wobei die drei Laserstrahlen zur horizontalen Oberfläche um den Winkel α nach oben geneigt sind. Zusätzlich teilt der Halbspiegel HM den einfallenden Laserstrahl in einem konstanten Verhältnis in einen reflektierten Strahl und einen durchgelassenen Strahl. Beispielsweise reflektiert der Halbspiegel HM 80 % des einfallenden Laserstrahls als reflektierter Strahl und lässt 20 % des einfallenden Laserstrahls als durchgelassenen Strahl durch. Der Frontmonitor FM (1 und 2) überlacht eine Lichtmenge des durchgelassenen Strahls vom Halbspiegel HM. Der Laserstrahl, der zur horizontalen Oberfläche um den Winkel α nach oben geneigt nach links verläuft, wird durch die Kollimatorlinse CL in einen kollimierten Strahl kollimiert und danach durch Spiegelung an der reflektierenden Oberfläche des Aufrichtspiegels BM im rechten Winkel abgelenkt, so dass er vertikal nach oben verläuft. Der Laserstrahl, der vertikal nach oben verläuft, wird über die Objektivlinse OL auf eine Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte konvergiert (gestrahlt).
  • Reflektiert von der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte verläuft ein reflektierter Strahl (rückkehrender Strahl) vertikal nach unten, läuft durch die Objektivlinse OL und wird durch Reflexion an der reflektierenden Oberfläche des Aufrichtspiegels BM im Rechten Winkel abgelenkt, so dass er nach rechts verläuft, wobei der rückkehrende Strahl für die horizontale Eberfläche um den Winkel α nach oben geneigt ist. Der rückkehrende Strahl, der nach rechts verläuft, wobei er für die horizontale Eberfläche um den Winkel α nach oben geneigt ist, wird vom Photodetektor PD über die Kollimatorlinse CL, den Halbspiegel HM und die Strahlaufweitungslinse BSL erfasst.
  • Zusätzlich werden der Halbleiterlaser LD, das Beugungsgitter GRT, der Halbspiegel HM, die Kollimatorlinse CL, der Aufrichtspiegel BM, die Strahlaufweitungslinse BSL, der Photodetektor PD und der Frontmonitor FM in einer optischen Basis gehalten, die später beschrieben werden wird. Darüber hinaus wird die Objektivlinse OL durch einen (nicht gezeigten) Linsenhalter gehalten, der so an der optischen Basis befestigt ist, dass er geringfügig beweglich ist. Die untere Oberfläche des Aufnahmegeräts ist eine untere Oberfläche der optischen Basis.
  • Die 5 und 6 zeigen das Äußere einer bekannten Aufnahmeeinheit 10. Die optische Aufnahmeeinheit 10 umfasst die oben erwähnte optische Basis, die an 12 dargestellt ist, in der die oben erwähnten optischen Teile installiert sind.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist die Strahlaufweitungslinse BSL in einem bekannten Linsenhalter 14 eingepasst. Der Linsenhalter 14 wird durch eine Druckstabfeder 16 nach unten gedrückt, wie es in 6 gezeigt ist, und ist an der optischen Basis 12 befestigt. Der Linsenhalter 14 weist nur in einer Richtung, die in einem Pfeil A in 5 gezeigt ist, einen Freiheitsgrad auf und ermöglicht es dem Linsenhalter 14, sich in die Richtung A zu bewegen.
  • Der Linsenhalter 14 weist eine hintere Oberfläche (eine untere Oberfläche) in der eine Einstellnut 14a ausgebildet ist, wie es in 7 gezeigt ist. In der Einstellnut 14a ist ein Einstellstift 18A einer Einstellvorrichtung 18, wie es in 8 gezeigt ist, eingesetzt. Die Einstellvorrichtung 18a umfasst einen massiven zylindrischen Körper, der ein Spitzenteil aufweist, an dem der Einstellstift 18a exzentrisch angefügt ist.
  • Die 9A und 9B zeigen gemeinsam einen Zustand, bei dem der Einstellstift 18a der Einstellvorrichtung 18 in die Einstellnut 14a des Linsenhalters 14 eingesetzt ist.
  • 9A ist eine Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Einstellstift 18a der Einstellvorrichtung 18 in die Einstellnut 14a des Linsenhalters 14 eingesetzt ist. 9B ist eine Querschnittansicht, genommen an der Linie C-C von 9A.
  • Unter Bezugnahme auf die 10A und 10B wird die Beschreibung auf eine Anordnungsbeziehung zwischen der optischen Basis 12, dem Linsenhalter 14 und der Druckstabfeder 16 gelenkt. 10A ist eine Schnittansicht des Linsenhalters 14, gesehen aus einer Richtung eines Pfeils B in 5. 10B ist eine Rückansicht eines Teils des Linsenhalters 14.
  • Wie es in 10A gezeigt ist, umfasst die optische Basis 12 eine Basisplatte 122 und eine vertikale Wand 124, die sich von der Basisplatte 122 senkrecht nach oben erstreckt. Der Linsenhalter 14 ist in einem Eckenabschnitt angeordnet, der durch die Basisplatte 122 und die vertikale Wand 124 ausgebildet wird, wie es in 10A gezeigt ist. Um genauer zu sein, der Linsenhalter 14 weist eine Form eines Quadratstabs auf, der einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Der Linsenhalter 14 besitzt eine obere Fläche 141, eine untere Fläche 142, eine rechte Fläche 143 und eine linke Fläche 144. Die rechte Fläche 143 des Linsenhalters 14 steht gleitend mit einer vertikalen Fläche 142a der vertikalen Wand 142 in Kontakt, während die untere Fläche 142 des Linsenhalters gleitend mit einer Oberfläche (einer oberen Fläche oder horizontalen Fläche) 122a der Basisplatte 122 in Kontakt steht. Die vertikale Fläche 142a der vertikalen Wand 142 wird eine X-Referenzfläche genannt, während die Oberfläche 122a der Basisplatte 122 eine Y-Referenzfläche genannt wird.
  • Andererseits erstreckt sich die Druckstabfeder 16 an dessen oberen Ende von der vertikalen Wand 124 nach rechts, parallel zur Basisplatte 122. Die Druckstabfeder 16 weist eine Spitze 161 auf, die in einem stumpfen Winkel nach unten gebogen ist. Die Spitze 161 der Druckstabfeder 16 steht mit einem Eckenabschnitt in Kontakt, bei dem sich die obere Fläche 141 und die linke Fläche 144 des Linsenhalters 14 miteinander schneiden, wie es in 10A gezeigt ist, wodurch die rechte Fläche 143 und die untere Fläche des Linsenhalters 14 durch eine Druckkraft f gegen die X-Referenzfläche 124a bzw. die Y-Referenzfläche 122a gedrückt werden. Das heißt, der Linsenhalter 14 wird durch die Druckstabfeder 16 nach unten gedrückt und eine Bewegung des Linsenhalters 14 wird in einer X-Richtung (rechts und links senkrecht zur X-Referenzfläche 124a) und in einer Y-Richtung (nach oben und unten senkrecht zur Y-Referenzfläche 122a) eingeschränkt.
  • Wie es in 10B gezeigt ist, weist die Basisplatte 122 der optischen Basis 12 an einem Abschnitt, an dem der Linsenhalter 14 montiert ist, ein rundes Loch 122b auf. Die Einstellnut 14a des Linsenhalters 14 liegt am runden Loch 122b frei. Die Einstellnut 14a erstreckt sich nach rechts und nach links (in der X-Richtung). Die Einstellnut 14a weist eine Breite auf, die im Wesentlichen gleich einem Durchmesser des Einstellstiftes 18a der Einstellvorrichtung 18 ist.
  • Wie es in den 11A und 11B gezeigt ist, ist es durch Drehen der Einstellvorrichtung 18, mit dem Einstellstift 18a der Einstellvorrichtung 18 in die Einstellnut 14a des Linsenhalters 14 durch das runde Loch 122b eingesteckt, möglich, den Linsenhalter 14 entlang einer optischen Achse OA (der Richtung des Pfeils A, eine Z-Richtung) in einer Richtung weg vom Photodetektor PD (11A) oder in eine Richtung hin zum Photodetektor PD (11B) zu bewegen.
  • Der Linsenhalter 14 muss sich nur in der Richtung der optischen Achse OA (der Z-Richtung) bewegen, wobei der Linsenhalter 14 immer in der X-Referenzfläche 124a und der Y-Referenzfläche 122a gleitet.
  • Mit dem Aufbau (der Einstellnut 14a) des bekannten Linsenhalters 14 ist es jedoch schwierig, den Linsenhalter 14 nur in der Z-Richtung zu bewegen, auf die Art und Weise, wie es später in Verbindung mit den 12A und 12B in Detail beschrieben werden wird.
  • Um genauer zu sein, es ist notwendig, dass sich die Einstellnut 14a des Linsenhalters 14 idealerweise entlang der X-Richtung (der Richtung senkrecht zur X-Referenzfläche 124a) auf die Art und Weise erstreckt, wie es in 12B in unterbrochenen Linien gezeigt ist. Es gibt jedoch tatsächlich einen Fall, bei dem sich die Einstellnut 14a des Linsenhalters 14 in einer Richtung erstreckt, die von der X-Richtung, verursacht durch Fehler bei der Herstellung, mit einem Winkel θ1 auf die Art und Weise, wie es in 12B in durchgezogenen Linien gezeigt ist, geneigt ist.
  • Insoweit sich die Einstellungsnut 14a des Linsenhalters 14 entlang der X-Richtung erstreckt, gibt es einen Fall, bei dem eine Bewegung des Einstellungsstifts 18a bei Drehung des Einstellungsstiftes 18 nicht mit der Richtung der optischen Achse OA (der Z-Richtung) übereinstimmt, alldieweil der Einstellstift 18a bei einem Aufbaue des Einstellstifts 18, wie es in 8 gezeigt ist, nicht koaxial gegenüber einer Mittelachse 18 ist.
  • Unter solchen Umständen kann eine Kraft F vom Einstellstift 18a auf den Linsenhalter 14 in einer unbeabsichtigten Richtung wirken, so dass er von der X-Referenzfläche 124a entfernt ist, wie es in 12B bei F gezeigt ist.
  • Solch eine Wirkkraft F kann in eine X-Kraftkomponente Fx und eine Z-Kraftkomponente zerlegt werden, wie es in 12B gezeigt ist. Die X-Kraftkomponente Fx ist eine Kraft in einer Richtung, bei der der Linsenhalter 14 von der X-Referenzfläche 124a entfernt ist. Während der Linsenhalter 14 durch den Einstellstift 18a bewegt wird (die Kraft F wirkt), kann der Linsenhalter 14 deshalb von der X-Referenzfläche 124a entfernt sein, wie es in 12A durch einen Pfeil D gezeigt ist, und es kann zwischen dem Linsenhalter 14 (der rechten Seite davon) und der X-Referenzfläche 124a ein Rücksprung (eine Lücke) auftreten. In diesem Fall verschiebt sich eine Mittelachse CA der Strahlaufweitungslinse BSL einwandfrei aus der optischen Achse OA.
  • Wegen dieses Phänomens ist ein elektrisches Signal, das durch Überwachen einer Position der Strahlaufweitungslinse BSL durch einen Monitor erhalten wird, diskontinuierlich und es ist deshalb unmöglich, die Position der Strahlaufweitungslinse BSL gut einzustellen.
  • Zusätzlich gibt es den Fall, bei dem die Druckkraft f (10A) der Druckstabfeder 16 nicht die statische Reibung zwischen der Y-Referenzfläche 122a und der unteren Fläche 142 des Linsenhalters 14 überwinden kann. In diesem Fall verbleibt der Rücksprung, der in 12A gezeigt ist, wie er ist. Im Ergebnis wird die optische Charakteristik der optischen Aufnahmeeinheit verschlechtert und es ist unmöglich, die Position der Strahlaufweitungslinse BSL einzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf die 13A, 13B und 14 wird die Beschreibung mit einem Linsenhalter 14A gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung fortfahren. Der Linsenhalter 14A ist im Aufbau dem Linsenhalter 14 ähnlich, der in den 10, 12A und 12B dargestellt ist, mit der Ausnahme, dass sich die Form der Einstellnut voneinander unterscheiden, wie später klar werden wird. Die Einstellnut wird deshalb mit 14Aa bezeichnet.
  • Die dargestellte Einstellnut 14Aa weist eine sich verjüngende Gestalt auf, bei der eine Breite davon schmäler im Verhältnis zur Nähe der vertikalen Wand 124 wird und die Breite davon im Verhältnis zur Entfernung von der vertikalen Wand 124 breiter wird, auf die Art und Weise, wie es in 13B durch durchgezogene Linien gezeigt ist.
  • Wenn der Linsenhalter 14A die Einstellnut 14Aa von solchem Aufbau aufweist, ist die Kraft, die vom Einstellstift 18a auf den Linsenhalter 14A ausgeübt wird, immer bei F' in 13B gezeigt.
  • Um genauer zu sein, die Wirkkraft F' kann in eine X-Kraftkomponente F'x und eine Z-Kraftkomponente F'z zerlegt werden. Die X-Kraftkomponente F'x ist eine Kraft in einer Richtung, so dass sie den Linsenhalter 14A nahe an (gegen) die X-Referenzfläche 124a bringt (drückt). Auf die oben beschriebene Art und Weise ist es durch heftiges und stetiges Wirken der Druckkraft F'x gegen die Referenzfläche 124a während der Positionseinstellung möglich, beim Einstellen der Position der Strahlaufweitungslinse BSL das Verschieben der Mittelachse CA der Strahlaufweitungslinse BSL aus der optischen Achse OA zu verhindern.
  • Während diese Erfindung insoweit in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel davon beschrieben worden ist, wird es für einen Fachmann nun leicht möglich sein, diese Erfindung auf verschiede Art und Weise auszuführen. Obwohl das oben erwähnte Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschreibt, das auf eine Strahlaufweitungslinse BSL angewandt wird, kann diese Erfindung beispielsweise zum Einstellen der Position einer Linse in einer Richtung einer optischen Achse angewandt werden.
  • Bezugsnummern, die in den Ansprüchen auftauchen, dienen lediglich der Anschaulichkeit und sollten bei der Auslegung des Umfangs der Ansprüche ignoriert werden.
  • Der Text der Zusammenfassung, der hiermit eingereicht wurde, wird hier als Teil der Beschreibung wiederholt.
  • Ein Linsenhalter ist in einem Eckenabschnitt angeordnet, der von einer Basisplatte und einer vertikalen Wand gebildet wird, und wird durch eine Druckstabfeder stets gegen den Eckenabschnitt gedrückt. Der Linsenhalter weist eine Einstellnut auf, die sich in einer Richtung senkrecht zur vertikalen Wand erstreckt. Die Einstellnut weist eine sich verjüngende Form auf, mit einer Breite, die sich mit Annäherung an die vertikale Wand verschmälert. Durch Bewegung eines Einstellstifts, welcher Einstellstift durch ein Loch, das in der Basisplatte ausgebildet ist, in die Einstellnut eingesetzt ist, wird der Linsenhalter entlang einer optischen Achse eines Laserstrahls bewegt, wodurch eine Position einer Strahlaufweitungslinse eingestellt wird, ohne dass eine Mittelachse davon aus der optischen Achse bewegt wird.

Claims (6)

  1. Optische Aufnahmeeinheit (10), die folgendes umfasst: eine optische Basis (12), die eine Basisplatte (122) und eine Wand (124), die sich von der Basisplatte weg erstreckt, beinhaltet; und einen Linsenhalter (14), der von der optischen Basis getragen wird, wobei der Linsenhalter kontinuierlich gegen eine Ecke gedrückt wird, die durch die Basisplatte und die Wand gebildet wird, ferner der Linsenhalter daran befestigt eine Linse (BSL) aufweist, eine Bewegung des Linsenhalters die Linse veranlasst, sich entlang einer optischen Achse (OA) eines Laserstrahls zu bewegen, ferner der Linsenhalter einen Schlitz (14a) aufweist, der sich senkrecht zur Wand erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von entgegengesetzten ersten Oberflächen (14Aa) des Schlitzes (14a) derart geneigt ist, dass die Schlitzbreite mit dem Abstand von der Wand zunimmt, ferner jede erste Oberfläche als eine Mitnehmerfläche für einen Nocken (18a) wirkt und derart zur Wand in einem Winkel geneigt ist, dass der Betrieb des Nocken den Linsenhalter entlang der Wand bewegt, ohne den Linsenhalter von der Wand wegzudrängen.
  2. Optische Aufnahmeeinheit nach Anspruch 1, wobei der Nocken (18a) ein Einstellstift (18a) ist, der durch ein Loch (122b) in der Basisplatte (122) eingesetzt ist.
  3. Optische Aufnahmeeinheit nach Anspruch 1, wobei der Nocken (18a) ein zylindrischer Einstellstift (18a) ist, der sich an einer radial versetzten Position von eine Ende eines zylindrischen Stabs (18) erstreckt, wobei der Stab (18) einen Durchmesser aufweist, der nahezu mit dem eines zylindrischen Loches (122b) in der Basisplatte (122) übereinstimmt, wobei der Betrieb des Nocken (18a) aus der Drehung des Stabs (18) nach dem Einsetzen des Stabs (18) in das Loch (122b) resultiert.
  4. Optische Aufnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei jede der entgegengesetzten ersten Oberflächen (14Aa) derart gerade ist, dass der Schlitz eine sich verjüngende Form aufweist, wobei die Breite mit dem Abstand von der Wand zunimmt.
  5. Optische Aufnahmeeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das kontinuierliche Drücken auf den Linsenhalter mittels einer Druckstabfeder geschieht.
  6. Optische Aufnahmeeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Linse (BSL) eine Konkavlinse ist, die in der optischen Aufnahmeeinheit verwendet wird.
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