DE60301832T2 - Vorrichtung zum Brotschneiden mit einer Sicherheitshaube - Google Patents

Vorrichtung zum Brotschneiden mit einer Sicherheitshaube Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brotschneidemaschine zum Schneiden von Brot in Scheiben, insbesondere eine halbautomatische Maschine. Eine solche Maschine umfasst eine Schneidvorrichtung im Allgemeinen mit mehreren parallelen Klingen mit alternativer Bewegung und eine Brotschiebevorrichtung, die auf ein Gestell montiert sind. Die Brotschiebevorrichtung ist eingerichtet, so dass sie sich zwischen einer Rückzugsposition, in der das Brot zwischen der Brotschiebevorrichtung und der Schneidvorrichtung angeordnet werden kann, und einer Vorschubposition, in der die Brotschiebevorrichtung mit der Schneidvorrichtung benachbart ist, bewegen kann. Das zu schneidende Brot wird daher von der Brotschiebevorrichtung zu der Schneidvorrichtung geführt und geschoben, wobei die Vorrichtungen elektrisch betätigt sind und nach jedem Schneidzyklus stoppt, sobald die Brotschiebevorrichtung in ihre Rückzugsposition zurückgekehrt ist. Ein Startknopf steuert die Bewegung der Schneidevorrichtung und der Brotschneidevorrichtung.
  • Dieser Typ von Maschine wird in Detailverkaufsbäckereien und in Großverkaufsflächen, in Selbstbedienung durch den Verbraucher selbst verwendet. Aus Sicherheits- und Hygienegründen schreibt eine europäische Norm WI 153028 vor, dass die halbautomatischen Brotschneidemaschinen mit einer Haube versehen sein müssen, die den Benutzer von der Schneidvorrichtung und der Brotschneidevorrichtung während des Betriebs im Laufe eines Brotschneidezyklus trennt. Das Schließen der betreffenden Haube kann das Starten der Maschine aktivieren. Ein zusätzlicher Knopf, der für den Benutzer zugänglich ist, muss ebenfalls vorgesehen sein, um es ihm zu erlauben, die Maschine während ihres Betriebs zu stoppen.
  • Die Patentanmeldung EP 1 086 789 A1 beschreibt eine halbautomatische Brotschneidemaschine, die eine Haube aufweist, die sich zwischen einer Schließposition, in der sie die Brotschneidemaschine für den Maschinenbenutzer unzugänglich macht, und einer Öffnungsposition, in der sie dem Benutzer die Brotschiebevorrichtung zugänglich macht, bewegen kann, wobei die Brotschiebevorrichtung mit einer ersten Einrichtung und die Haube mit einer zweiten Einrichtung versehen sind, die angeordnet sind, um beim Bewegen der Brotschiebevorrichtung zu seiner Rückzugsposition zusammenzuwirken, um die Haube zu ihrer Öffnungsposition zu bewegen.
  • Die zweite Einrichtung weist eine Vorrichtung zum Inbewegungsetzen der Haube auf, welche auf diese eine elastische Kraft ausübt und die insbesondere aus einem Gaskolben besteht, der an einem Anlenkpunkt befestigt ist, der fest mit dem Gestell der Maschine, und an einem Befestigungsteil, der an der Haube befestigt ist, verbunden ist. Diese zweite Einrichtung weist ferner eine Rolle auf, die an der Haube über einen Träger befestigt ist, der so auf die Haube montiert ist, dass er sich um einen Drehzapfen bewegen und zu seiner Ausgangsposition dank einer Rückholfeder zurückkehren kann.
  • Die erste Einrichtung weist einen Rand auf, der an der Brotschiebevorrichtung befestigt ist.
  • Wenn die Haube während eines Schneidzyklus geschlossen ist und sich die Brotschiebevorrichtung zu ihrer Rückzugsposition nach dem Schneiden des Brots, das in die Maschine eingefügt ist, bewegt, tritt der an der Brotschiebevorrichtung befestigte Rand mit der oben genannten Rolle in Berührung und drückt so auf diese, dass eine Bewegung der Haube von ihrer Schließposition zu ihrer Öffnungsposition um einen Drehzapfen, der am Gestell der Maschine befestigt ist, bewirkt wird. Dieses Schwenken reicht, damit der Anlenkpunkt des Kolbens den Gleichgewichtspunkt dieses Letzteren überwindet. Die Drehung der Haube setzt fort, bis sie ihre Öffnungsposition erreicht. Dank der von dem Kolben auf die Haube in ihrer Öffnungsposition ausgeübten elastischen Kraft, hält sich diese dort stabil.
  • Wenn der Benutzer die Haube wieder schließt, nachdem das Brot in die Maschine eingeführt und zwischen der Brotschiebevorrichtung in Rückzugsposition und der Schneidvorrichtung angeordnet hat, kommt die oben erwähnte Rolle dank dem Schwenken des Trägers der Rolle auf der Brotschiebevorrichtung zum Aufliegen. Das Schließen der Haube durch den Benutzer löst das Starten der Maschine aus, und ein neuer Schneidzyklus beginnt.
  • Die in der Patentanmeldung EP 1 086 789 A1 beschriebene Maschine weist den Nachteil auf, dass sie komplexe Einrichtungen zum Öffnen der Haube aufweist, die daher schwierig und kostspielig durchzuführen sind. Insbesondere muss die zweite erwähnte Einrichtung einen Gaskolben oder eine gleichwertige Vorrichtung sowie eine Rolle aufweisen, die auf einen Träger montiert ist, der selbst auf einem Drehzapfen montiert und mit einer Rückholfeder versehen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Brotschneidemaschine vorzuschlagen, die Öffnungsmittel für ihre Haube aufweist, die sowohl effizient als auch einfacher sind als die vom Stand der Technik vorgesehenen.
  • Eine erfindungsgemäße Brotschneidemaschine ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung zum Öffnen der Haube, mit der die Brotschiebevorrichtung versehen ist, eine elastische Kraft derart auf die zweite Einrichtung ausüben kann, dass sie das Bewegen der Haube von ihrer Schließposition zu ihrer Öffnungsposition gestattet und die Stabilität dieser Öffnungsposition der Haube sicherstellt.
  • Wenn sich die erfindungsgemäße Haube der Maschine daher in Schließposition befindet und sich die Brotschiebevorrichtung zu ihrer Rückzugsposition bewegt, kommt die erste Einrichtung, mit der die Vorrichtung versehen ist, mit der zweiten Einrichtung, mit der die Haube versehen ist, in Berührung und wirkt eine elastische Kraft auf diese Letztere derart aus, dass ihre Bewegung zu der Öffnungsposition bewirkt wird. Da die betreffende elastische Kraft auf die zweite Einrichtung in Öffnungsposition der Haube durch die erste Einrichtung in Rückzugsposition der Brotschiebevorrichtung weiterhin ausgeübt wird, wird die Stabilität dieser Position einfach derart sichergestellt, ohne dass die zweite Einrichtung die Komplexheit der Einrichtung gemäß dem Stand der Technik, wie oben erwähnt, aufweisen muss.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird detaillierter von der folgenden Beschreibung dargelegt, die beispielhaft gegeben und von anliegenden Zeichnungen begleitet ist, in welchen
  • 1 und 2 eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die jeweils in Öffnungs- und Schließposition der Haube dargestellt ist, darstellen.
  • 3 bis 8 Ansichten in größerem Maßstab der Öffnungseinrichtungen der erfindungsgemäßen Haube der Maschine, die in den 1 bis 2 dargestellt ist, während der Bewegung der Brotschiebeposition von ihrer Vorschubposition zu ihrer Rückzugsposition sind, wobei die Haube zu Beginn dieser Bewegung bei der Bewegung der Haube von ihrer Öffnungsposition zu der Schließposition, sobald die Brotschiebevorrichtung zu ihrer Rückzugsposition gelangt ist, in Schließposition ist.
  • Die 9 bis 11 sind Ansichten in größerem Maßstab der Öffnungseinrichtungen der erfindungsgemäßen Haube der Maschine, die in 12 dargestellt ist, während der Bewegung der Brotschiebevorrichtung von ihrer Vorschubposition zu ihrer Rückzugsposition, wobei die Haube zu Beginn dieser Bewegung und der Bewegung der Haube von ihrer Öffnungsposition zu ihrer Schließposition, sobald die Brotschiebevorrichtung in Rückzugsposition angekommen ist, in Öffnungsposition ist.
  • In 1 und 2, die eine erfindungsgemäße Brotschneidemaschine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 9 darstellen, erkennt man eine Brotschiebevorrichtung 3, die auf das Gestell 2 der Maschine montiert ist, die auch eine Haube 1 aufweist, die auf das Gestell 2 über einen Drehzapfen 5 montiert ist, um welchen sich die Haube 1 zwischen einer Öffnungsposition, in der sie in 1 dargestellt ist, und einer Schließposition, in der sie in 2 dargestellt ist, bewegen kann. Die Haube 1 ist mit einer zweiten Öffnungseinrichtung der Haube versehen, die aus einer Nocke 4 besteht, die fest mit der Haube verbunden ist und sich mit ihr um den Drehzapfen 5 bewegen kann. Die Nock 4 weist eine Nut 7 auf, die eingerichtet ist, um ein Ende einer ersten Öffnungseinrichtung der Haube aufzunehmen, die aus einer Feder 6 besteht, die eine elastische Kraft auf die Nocke 4 ausübt, bis sie mit dieser Letzteren bei der Bewegung der Brotschiebevorrichtung von ihrer Vorschubposition zu ihrer Rückzugsposition in Berührung tritt. Die ersten und zweiten Einrichtungen 4 und 6 wirken zusammen, um das Öffnen der Haube zu erlauben, und, sobald sie in ihrer Öffnungsposition ist, ihr stabiles Halten in dieser Position. Die Feder 6 ist auf die Brotschiebevorrichtung 3 zum Beispiel mit Befestigungsringen (nicht dargestellt) so montiert, dass die Achse der Feder im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Brotschiebevorrichtung steht. Die Feder 6 umfasst ein Element 10, das nicht an der Brotschiebevorrichtung 6 befestigt und an seinem Ende so umgebogen ist, dass es sich in die Nut 7 der Nocke 4 fügen kann. Das umgebogene Ende der Feder 6 durchquert eine Rolle 11, die eingerichtet ist, um mit der Nocke 4 so in Berührung zu treten, dass das Element 10 der Feder 6 der Bewegung der Nocke 4 mit einem schwachen Reibungsgrad folgen kann. Ein Anschlag 8, der auf die Brotschiebevorrichtung 3 im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Brotschiebevorrichtung montiert ist, ist ferner vorgesehen und eingerichtet, um die Bewegung des Elements 10 der Feder 6 einzuschränken.
  • Die Brotschiebevorrichtung 3 ist auf Führungen (nicht dargestellt) montiert, die in dem Gestell 2 der Maschine 9 vorgesehen sind, in welchen sie zwischen zwei Anschlägen (nicht dargestellt) gleiten kann, wobei die eine die Vorschubposition der Brotschiebevorrichtung 3 und die andere ihre Rückzugsposition festlegt.
  • In Schließposition der Haube 2 und wenn sich die Brotschiebevorrichtung in Rückzugsposition (2) befindet, übt das Element 10 der Feder 6 eine elastische Kraft auf die Nocke 4 aus. In dieser Stellung übt die Haube 2 durch ihr Gewicht auch eine entgegengesetzte Kraft auf die Feder 6 über die Nocke 4 aus, wobei diese Kraft ausreicht, um die elastische Kraft auszugleichen, die von der Feder auf die Nocke 4 ausgeübt wird, so dass die Schließposition der Haube 2 in dieser Position stabil bleibt.
  • Die 3 bis 4 stellen schematisch die Bewegung der Nocke 4 unter der Einwirkung der Feder 6 bei der Bewegung der Brotschiebevorrichtung von ihrer Vorschubposition zu ihrer Rückzugsposition dar. Die Bewegung der Nocke 4 bewirkt die der Haube (nicht dargestellt) von ihrer Schließposition (3) bis zu ihrer Öffnungsposition (5). Wie 3 darstellt, tritt im Laufe der Bewegung der Brotschiebevorrichtung 4 zu ihrer Rückzugsposition die Feder 6 mit der Nocke 4 auf der Ebene der Rolle 11, die von dem Element 10 der Feder 6 getragen wird, in Berührung. Eine elastische Kraft wird von der Feder 6 auf die Nocke 4 ausgeübt, wobei diese Kraft die Bewegung der Nocke 4 um den Drehzapfen 5 verursacht und daher die Bewegung der Haube zu ihrer Öffnungsposition (4). Wenn diese Öffnungsposition erreicht ist, greift das Element 10 der Feder 6 in die Nut 7 der Nocke 4 ein.
  • Die 6 bis 8 illustrieren schematisch die Bewegung der Nocke 4 und der Feder 6 bei der Bewegung der Haube durch den Benutzer der Maschine von der Öffnungsposition der Haube zu ihrer Schließposition, während sich die Brotschiebevorrichtung 4 in Rückzugsposition befindet. Die Nocke 4 übt eine Kraft auf das Element 10 der Feder 6 aus, welche Kraft die Kraft ausgleicht und übertrifft, die von der Feder auf die Nocke ausgeübt wird. Daher wird das Element 10 der Feder 6 gezwungen, der Kontur der Nocke 4 über die Rolle 11 in Berührung mit der Nocke bis zu der Schließposition der Haube (8) zu folgen. In diesem Augenblick wird das Starten der Maschine ausgelöst und ein Schneidzyklus beginnt.
  • Die 9 bis 11 illustrieren schematisch das Zusammenwirken der Nocke 4 und der Feder 6 beim Bewegen der Brotschiebevorrichtung zu ihrer Rückzugsposition, wenn die Haube während dieser Bewegung offen ist und das Element 10 der Feder 6 mit der Nocke 4 in Berührung tritt (9), beim Eingreifen des Elements 10 der Feder 6 in die Nut 7 der Nocke 4, wenn die Rückzugsposition der Brotschiebevorrichtung erreicht ist (10), und beim Bewegen der Haube durch einen Benutzer der Maschine von der offenen Stellung der Haube zu ihrer Schließstellung, während sich die Brotschiebevorrichtung in Rückzugsposition befindet (11).
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Haube nicht mit einer Verriegelung in geschlossener Stellung versehen, wenn die Maschine während eines Schneidzyklus in Betrieb ist. Eine solche Verriegelung kann erzielt werden, indem man den Öffnungsmechanismus der Haube, oben beschrieben, mit einem Verriegelungsmechanismus, wie er in der Patentanmeldung EP 1 086 789 A1 beschrieben ist, kombiniert.
  • Natürlich ist die Ausführungsform der Erfindung, die von den anliegenden Figuren dargestellt wird, die oben beschrieben sind, für den Geltungsbereich der Erfindung nicht einschränkend. Es ist zum Beispiel insbesondere möglich, die Feder 6 durch eine elastische Metallklinge zu ersetzen, die an der Brotschiebevorrichtung der Maschine befestigt ist.

Claims (7)

  1. Brotschneidemaschine mit einer Schneidevorrichtung und einer Brotschiebevorrichtung (3), welche auf einem Gestell angebracht sind, wobei die Brotschiebevorrichtung derart angeordnet ist, daß sie zwischen einer Rückzugsposition, in der das Brot zwischen der Brotschiebevorrichtung und der Schneidvorrichtung angeordnet werden kann, und einer Vorschubposition verschiebbar ist, in der die Brotschiebevorrichtung der Schneidvorrichtung benachbart ist, wobei die Maschine ferner eine Haube (1) aufweist, die zwischen einer Schließposition, in der sie die Schneidvorrichtung für den Maschinenbenutzer unzugänglich macht, und einer Öffnungsposition verschiebbar ist, in der sie die Brotschiebevorrichtung für den Maschinenbenutzer zugänglich macht, wobei die Brotschiebevorrichtung mit einer ersten Einrichtung (6) und die Haube mit einer zweiten Einrichtung (4) versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie beim Verschieben der Brotschiebevorrichtung in Richtung ihrer Rückzugsposition zusammenwirken, um die Haube in deren Öffnungsposition zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine elastische Kraft auf die zweite Einrichtung aufbringen kann, um so die Stabilität der Öffnungsposition der Haube zu gewährleisten.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Nocke mit einer Nut (7) aufweist, in welche die erste Einrichtung eingreift, wenn die Haube ihre Öffnungsposition erreicht.
  3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Feder aufweist.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein elastisches Metallblatt aufweist.
  5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein Teil aufweist, dessen eines Ende mit eine Rolle (11) versehen ist, welche zum Sicherstellen des Kontakts zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung angeordnet ist.
  6. Masche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube derart angeordnet ist, daß sie zwischen ihrer Öffnungsposition und ihrer Schließposition um einen am Gestell angebrachten Drehzapfen (5) bewegbar ist.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist, welche die Brotschiebevorrichtung in deren Vorschubposition hineinbewegen, wenn die Haube in ihre Schließposition bewegt wird.
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