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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Regeneration eines Partikelfilters,
der in einem Abgaskanal angeordnet ist, die Partikel aus einem Abgas
in einem Dieselmotor und dergleichen entfernt.
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Zugehörige Technik der Erfindung
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Es
ist ein Partikelfilter bekannt, der Partikel aus einem Abgas in
einem Dieselmotor entfernt. Der Partikelfilter ist unbedingt für die Beseitigung
abgelagerter Partikel für
die Regeneration desselben, bevor die Partikel übermäßig abgelagert werden, erforderlich.
Das Entfernen der Partikel wird im Wesentlichen durch Verbrennen
der Partikel ausgeführt.
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Eine
Japanese Unexamined Patent Publication No. 05-312022 zeigt, dass
ein Startpunkt von dem Regenerierungszeitpunkt des Partikelfilters
in Anbetracht einer Menge von unverbrannten Partikeln in dem Partikelfilter
vorgenommen wird, nachdem der Partikelfilter vorher regeneriert
worden ist.
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In
dieser Veröffentlichung
wird die unverbrannte, verbleibende Menge von Partikeln durch eine
fuzzy-Theorie auf der Grundlage des Filtertemperatur-Erfassungssignals
von dem Temperatursensor, angeordnet jeweils in einer Mitte und
an einem Umfang der Partikelfilter, abgeschätzt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Der
Grund, dass die unverbrannt verbleibende Menge der Partikel in die Überlegung
beim Entscheiden eines Startpunktes der Regenerierungszeitdauer
des Partikelfilters einbezogen wird, ist, dass ein optimaler Startpunkt
der nächsten
Regenerierungszeitdauer des Partikelfilters von den verbleibenden,
unverbrannten Partikel abhängt.
Da das Verbrennen der Partikel, die in dem Partikelfilter abgelagert
werden, in der Form einer sich ausbreitenden Verbrennung vorangeht,
gibt es einen Fall, in dem einige der abgelagerten Partikel, verursacht durch
verschiedene Bedingungen während
deren Verbrennung, nicht verbrennen und zurückbleiben.
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Jedoch
ist in dieser früheren
Technologie eine Mehrzahl von Parametern (eine Mittelpunktstemperatur
und eine Umfangstemperatur des Partikelfilters) für das Abschätzen einer
Menge der unverbrannten, zurückbleibenden
Partikel notwendig und eine Kostenerhöhung durch beigefügte Temperatursensoren
kann nicht vermieden werden. Außerdem macht
die Anwendung der fuzzy-Theorie die Logik komplizierter.
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Die
vorliegende Erfindung schätzt
einfach eine Partikelablagerungsmenge in einem Partikelfilter während der
gesamten Motorbetriebsdauer ab, die eine Regenerierungszeitdauer
des Partikelfilters und eine gewöhnliche
Zeitdauer, die anders als die Regenerierungszeitdauer derselben
ist, enthält,
und regeneriert den Partikelfilter für eine richtige Zeitdauer.
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Demzufolge
schätzt
die Erfindung eine abgelagerte Partikelmenge ab, wenn der Partikelfilter
startet, um regeneriert zu werden, und diese Ablagerungsmenge bei
dem Regenerierungsstart wird als ein Parameter für das Abschätzen der Ablagerungsmenge der
Partikel, die sich während
der Regenerierung des Partikelfilters vermindern, verwendet.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Vorrichtung für das Regenerieren
des Partikelfilters in einem Auslasskanal für eine Brennkraftmaschine vor.
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Die
Vorrichtung weist einen Partikelfilter auf, die die Partikel aus
dem Abgas entfernt, und eine Steuerung, die ein Verfahren ausführt, die
den Partikelfilter durch Entfernen der in dem Partikelfilter abgelagerten
Partikel regeneriert.
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Die
Steuerung schätzt
eine Menge der in dem Partikelfilter abgelagerten Partikel während einer
Zeitdauer, die anders als die Regenerierungszeitdauer ist, ab und
bestimmt, ob oder nicht der Partikelfilter in einem Zustand für die Regenerierung
desselben auf der Grundlage des abgeschätzten Menge ist.
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Wenn
die Steuerung bestimmt, dass der Partikelfilter in einem Zustand
für die
Regenerierung ist, beginnen die in dem Partikelfilter abgelagerten
Partikel, um für
die Regenerierung des Partikelfilters verbrannt zu werden, ebenso
wie die abgelagerte Partikelmenge zu der Zeit als eine Ablagerungsmenge
bei einem Startpunkt der Regenerierungszeitdauer festgelegt wird,
und die Ablagerungsmenge der Partikel, die sich während der
Regenerierung des Partikelfilters vermindert, wird anhand der festgelegten
Ablagerungsmenge bei einem Startpunkt der Regenerierungszeitdauer
des Partikelfilters abgeschätzt.
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Ein
anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Verfahren der
Regenerierung eines Partikelfilters vor, der in einem Abgaskanal
für eine Brennkraftmaschine angeordnet
ist. Das Verfahren schätzt
eine Menge von abgelagerten Partikeln während einer gewöhnlichen
Zeitdauer, die anders als eine Regenerierungszeitdauer des Partikelfilters
ist, ein und bestimmt, ob oder nicht der Partikelfilter in dem Zustand
der Regenerierung ist.
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Wenn
es bestimmt wird, dass der Partikelfilter in einem Zustand für die Regenerierung
ist, beginnen die in dem Partikelfilter abgelagerten Partikel, um verbrannt
zu werden, und die abgelagerte Ablagerungsmenge zu der Zeit wird
als die Ablagerungsmenge bei einem Startpunkt der Regenerierungszeitdauer
festgelegt und eine Ablagerungsmenge der Partikel, die sich während der
Regenerierung des Partikelfilters vermindert, wird auf der Grundlage
der festgelegten Ablagerungsmenge bei dem Startpunkt der Regenerierungszeitdauer
des Partikelfilters festgelegt.
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Diese
und andere Aspekte und Merkmale dieser Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden.
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Kurze Erläuterung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Konstruktionsansicht eines Dieselmotors mit einer Vorrichtung
eines Ausführungsbeispieles
entsprechend der Erfindung.
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2 ist
ein Ablaufdiagramm für
die Regenerierung eines Partikelfilters des Ausführungsbeispieles.
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3 ist
ein Ablaufdiagramm für
das Festlegen einer Kraftstoffeinspritzmenge.
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4 ist
ein Plan, der für
das Festlegen einer Basis-Kraftstoffeinspritzmenge verwendet wird.
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5 ist
ein Ablaufdiagramm für
das Abschätzen
einer Ablagerungsmenge von Partikeln.
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6 ist
ein Plan, der für
das Abschätzen
eines Verminderungswertes und eines Erhöhungswertes der Ablagerungsmenge
verwendet wird.
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7 ist
ein Ablaufdiagramm für
das Festlegen eines Grenzwertniveaus.
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8 ist
ein Plan, der für
das Festlegen eines Grenzwertniveaus verwendet wird.
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9 ist
ein Ablaufdiagramm für
das Festlegen einer Ablagerungsmenge der Partikel bei einem Startpunkt
der Regenerierung des Partikelfilters.
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10 ist
ein Ablaufdiagramm für
das Festlegen einer Ablagerungsmenge der Partikel bei einem Endpunkt
der Regenerierung des Partikelfilters.
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11 ist
ein Zeitschaubild, das die Veränderungen
der Ablagerungsmenge der Partikel zeigt.
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12 ist
ein Ablaufdiagramm eines Ablaufs für das Festlegen eines Grenzwertniveaus
eines anderen Ausführungsbeispieles
der Erfindung.
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13 ist
ein Plan, der für
das Festlegen des Grenzwertniveaus in dem Ablauf verwendet wird.
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Ausführliche
Erläuterung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Wie
in der 1 gezeigt, ist ein Dieselmotor (nachstehend als
Motor 1 bezeichnet), der eine Vorrichtung eines Ausführungsbeispieles
entsprechend der Erfindung enthält,
mit einem NOx-Speicherkatalysator 2 und einem Diesel-Partikelfilter 3 (nachstehend
als DPF bezeichnet) als ein Partikelfilter versehen.
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Der
NOx-Speicherkatalysator 2, der stromauf des DPF 3 positioniert
ist, speichert Stickoxide (nachstehend als NOx bezeichnet) in dem
Abgas, wenn ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis des
Abgases mager ist und entfernt sie aus dem Abgas.
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Wenn
das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
des Abgases fett wird, gibt der NOx-Speicherkatalysator 2 das
gespeicherte NOx frei. Der DPF 3 ist aus einer wabenförmigen Form,
wie z. B. einer fein-porösen Keramik,
gebildet. Der DPF 3 ist aus waben-nestförmigen Kanälen eines Einlass und eines
Auslass gebildet, die abwechselnd geschlossen sind und das Abgas
filtern und Partikel, die aus dem Motor 1 emittiert werden,
speichern können.
Eine Kanalwand des DPF 3 ist mit einer Schicht überzogen,
die eine Katalysatorkomponente, ein Katalysatoroxid für das Reinigen
von Kohlenwasserstoff, Kohlenstoffoxid und dergleichen hat.
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An
dem Einlasskanal 11, mit einem Motorkörper verbunden, befindet sich
ein Luftfilter (nicht gezeigt) in einem Einleitungsabschnitt desselben, der
Staub in der Einlassluft entfernt. Ein Luftströmungsmesser 31 vom
Hitzdrahttyp ist unmittelbar stromab des Luftfilters angeordnet.
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Eine
Einlassluftmenge wird durch den Luftströmungsmesser 31 erfasst.
Ein Einlassluft-Erfassungssignal von dem Luftströmungsmesser 31 wird in
die Motorsteuerung 21 (nachstehend als die ECU bezeichnet)
eingegeben. Ein Katalysatortemperatur-Erfassungssignal von dem Temperatursensor 32, angeordnet
an dem NOx-Speicherkatalysator 2, ein Kurbelwinkel-Positionserfassungssignal
von einem Kurbelwinkelsensor 33, ein Beschleunigerpedal-Öffnungswinkelerfassungssignal
von einem Beschleunigersensor 34, und ein Wassertemperatur-Erfassungssignal
von einem Wassertemperatursensor 35, das anders als das
Einlassluft-Erfassungssignal ist, werden in die ECU 21 eingegeben.
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Die
ECU 21 berechnet eine Motordrehzahl Ne auf der Grundlage
des Kurbelwinkel-Positionserfassungssignals. Ein Kompressorabschnitt 12a eines Turboladers 12 mit
variabler Düse
ist in dem Einlasskanal 11 angeordnet und die Einlassluft,
die durch den Luftströmungsmesser 31 hindurchgeht,
wird verdichtet und ausgesendet. Die unter Druck stehende Einlassluft
wird in einem Verteilerabschnitt in jeden Zylinder verteilt.
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In
dem Motor 1 ist ein Drosselventil 14 unmittelbar
stromauf eines Speichertanks 13 angeordnet, wobei ein Druck
von ihm durch das Drosselventil 14 negativ sein kann. Das
Drosselventil 14 öffnet
oder schließt
durch einen Betätiger,
wie z. B. einem Schrittmotor, der auf der Grundlage eines Steuersignales
von der ECU 21 aktiviert wird.
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Ein
Einspritzer 15 ist an dem Motorkörper für die Kraftstoffeinspritzung
angeordnet, wobei der Einspritzer 15 zu einer oberen Seite
und einer wesentlichen Mitte einer Brennkammer in jedem Zylinder ausgesetzt
ist. Der Kraftstoff wird durch eine Kraftstoffpumpe auf einen bestimmten
Druck gebracht und wird zu jedem Einspritzer 15 über eine
gemeinsame Schiene 16 zugeführt.
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Der
Einspritzer 15 arbeitet, um zu einem bestimmten Zeitpunkt
auf der Grundlage eines Steuersignales von der ECU 21 offen
zu sein, und spritzt eine bestimmte Kraftstoffmenge direkt in den
Zylinder ein. Ein Turbinenabschnitt 12b des Turboladers 12 ist an
einem Auslasskanal 17 angeordnet.
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Ein
Turbinenrad des Turbinenabschnittes 12b und ein Verdichterrad
des Kompressorabschnittes 12a werden durch eine Welle gemeinsam
befestigt. Die Abgasströmung
in dem Turbinenabschnitt 12b dreht das Turbinenrad, um
dadurch das Verdichterrad zu drehen.
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Der
Auslasskanal 17 ist mit einem Speichertank 13 stromauf
des Turbinenabschnittes 12b, sowie stromab eines Aufeinandertreffpunktes
mit einem Verteilerabschnitt verbunden und bildet einen Kanal 18 für eine Abgasrezirkulation
(nachstehend als EGR bezeichnet).
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Ein
Steuerventil 19 ist in dem EGR-Kanal 18 angeordnet,
so dass eine rezirkulierte Abgasmenge eingestellt werden kann. Das
Abgas, das durch den Turbinenabschnitt 12b hindurchgeht,
wird durch den NOx-Speicherkatalysator 2 und den DPF 3 in
die Luft abgegeben.
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Zu
dieser Zeit werden die Partikel aus dem Abgas durch den DPF 3 entfernt,
aber wenn die Partikel in dem DPF 3 übermäßig abgelagert werden, wird
ein Zusetzen des DPF 3 verursacht, um eine Motorleistung
zu verschlechtern. Demzufolge werden die in dem DPF 3 abgelagerten
Partikel periodisch entfernt, um dadurch den DPF 3 zu regenerieren.
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Der
Regenerierungsvorgang des DPF 3 entsprechend des Ausführungsbeispieles
wird in Bezug auf ein Ablaufdiagramm erläutert. Der Schritt 1 (nachstehend
als S bezeichnet) in der 2, der ein Ablaufdiagramm des
DPF-Regenerierungs-Vorgangsablaufs zeigt, liest zu diesem Zeitpunkt
eine Partikel-Ablagerungsmenge Spm, eine Motordrehzahl Ne und eine
Kraftstoffeinspritzmenge Qf.
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Die
Partikel-Ablagerungsmenge Spm wird in einem Partikel-Ablagerungsmengen-Abschätzablauf abgeschätzt, was
später
beschrieben wird.
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In
der 3, die einen Kraftstoffeinspritzmengen-Festlegungsablauf
zeigt, werden in S101 die Motordrehzahl Ne und der Beschleuniger-Öffnungswinkel
Cl gelesen und in dem Schritt S102 wird ein Basis-Einspritzmenge
Mqrdrv auf der Grundlage der gelesenen Ne und Cl berechnet.
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Mqrdv
wird aus einem in der 4 gezeigten Plan abgeleitet
und bestimmt und wird größer, wie
Cl größer wird.
In Bezug auf ein bestimmtes Cl wird Mqrdv kleiner, wie Ne größer wird.
In dem Schritt S103 wird Mqrdv auf der Grundlage der Wassertemperatur
usw. korrigiert und das korrigierte Ergebnis wird als die Kraftstoffeinspritzmenge
Qf festgelegt.
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In
dem Schritt S2 von 2 wird bestimmt, ob oder nicht,
die Motordrehzahl Ne innerhalb eines bestimmten Bereiches ist, der
durch einen unteren Grenzwert Ne regL und einem oberen Grenzwert
Ne regH bestimmt wird. Wenn es bestimmt wird, dass die Motordrehzahl
Ne innerhalb des Bereiches ist, geht der Vorgang zu S3 und wenn
sie nicht innerhalb des Bereiches ist, kehrt der Ablauf zurück. Diese
S2 und S3 sind Schritte, in denen es bestimmt wird, ob oder nicht
der Motor 1 in einem Motorbetriebszustand ist, bei dem
DPF 3 regeneriert werden kann.
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In
S4 werden ein Grenzwertniveau Spm SLH für das Bestimmen, ob es Zeit
ist den DPF 3 zu beginnen, und ein Grenzwertniveau Spm
SLL, um dem Regenerierungsvorgang zu beenden, berechnet. Diese Grenzwertniveaus
Spm SLH und Spm SLL werden in einem Grenzwertniveau-Festlegungsablauf
berechnet, was später
beschrieben wird.
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SpmSHL
entspricht einem ersten bestimmten Wert und Spm SLL entspricht einem
zweiten bestimmten Wert.
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In
S5 wird es bestimmt, ob oder nicht ein Zeichen Freg-Wert 0 ist.
Das Zeichen Freg ist ein Zeichen für das Bestimmen, ob oder nicht
DPF 3 in einer Regenerierungszeitdauer ist und ein Wert
1 wird in dem Zeichen Freg in der Regenerierungszeitdauer und ein
Wert 0 in dem anderen Vorgang ersetzt. Wenn es entschieden wird,
dass das Zeichen Freg 0 ist, geht der Vorgang zu S6.
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Wenn
es bestimmt wird, dass das Zeichen Freg nicht 0 ist, geht der Vorgang
zu S8. In S6 wird es bestimmt, ob oder nicht die Partikel-Ablagerungsmenge
das Grenzwertniveau Spm SLH überschreitet.
Wenn es bestimmt wird, dass es so ist, geht der Vorgang zu S7. Wenn
das Grenzwertniveau Spm SLH nicht überschritten wird, geht der
Vorgang zurück.
In S7 wird es bestimmt, dass die Partikel, die abgelagert sind,
eine Erlaubnismenge von DPF 3 überschreiten und es Zeit ist,
den DPF 3 zu regenerieren. Dann wird ein wert 1 in dem
Zeichen Freg ersetzt und der Vorgang geht zurück.
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Wenn
andererseits bestimmt wird, dass das Zeichen Freg nicht 0 ist und
DPF 3 in dem Regenerierungsvorgang ist, geht der Vorgang
zu S8, wobei es bestimmt wird, ob oder nicht die Partikel-Ablagerungsmenge
unter das Grenzwertniveau Spm SLL kommt. Wenn es entschieden wird,
dass die Partikel-Ablagerungsmenge unter dem Grenzwertniveau Spm
SLL ist, geht der Vorgang zurück.
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In
SO wird bestimmt, dass der Vorgang der Partikel, die in dem DPF 3 abgelagert
werden, regeneriert worden ist. Dann wird der Wert 0 in dem Zeichen
Freg ersetzt und der Ablauf kehrt zurück. Hierin wird bestimmt, ob
oder nicht die Regenerierung des Partikelfilters beendet werden
kann, was auf der Grundlage nicht auf begrenzt auf die abgeschätzte Partikel-Ablagerungsmenge,
die sich auf einen vorbestimmten Wert vermindert, erfolgen kann,
sondern auf der Grundlage einer vergangenen Zeit von dem bestimmen,
dass es Zeit ist, den Partikelfilter in S7 zu regenerieren. Als
nächstes
wird ein Partikel-Ablagerungsmengen-Abschätzungsablauf erläutert.
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In
der 5, die ein Ablaufdiagramm des Programms zeigt,
wird ein Zeichen Freg in S11 gelesen. In S12 wird es bestimmt, ob
oder nicht ein Wert des Zeichens Freg 0 ist. wenn es bestimmt wird,
dass das Zeichen Freg 1 ist, geht der Vorgang zu S13. Wenn es bestimmt
wird, dass das Zeichen Freg 0 ist, geht das Verfahren zu S15.
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In
S13 wird die Ablagerungsmenge Spmi, abgeschätzt bei einem Startpunkt der
Regenerierungszeitdauer von DPF 3, gelesen. Die Ablagerungsmenge
Spmi wird in einem Ablagerungsmengen-Festlegungsprogramm bei dem
Startpunkt der Regenerierungszeitdauer festgelegt. Da die abgelagerten
Partikel aus dem DPF 3 während der Regenerierungszeitdauer
entfernt werden, vermindert sich die Partikel-Ablagerungsmenge Spm
von dem Spmi allmählich.
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In
S14 wird ein Ablagerungsmengen-Verminderungswert Dpm auf der Grundlage
der Ablagerungsmenge bei einem Startpunkt der Regenerierungszeitdauer
berechnet. Dpm, berechnet während der
Regenerierungszeitdauer, ist eine Verminderungsmenge der Partikel-Ablagerungsmenge
pro Zeiteinheit und wird festgelegt als ein größerer Wert, wenn Spmi größer ist,
wie in der 6(a) gezeigt. Hierin ist
Dpm ein minus-Wert.
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Wenn
anderseits in dem Schritt S12 bestimmt wird, dass das Zeichen Freg
0 ist, geht der Vorgang zu S15, in dem eine Motordrehzahl Ne und eine
Kraftstoffeinspritzmenge Qf als eine Motorbetriebsbedingung gelesen
werden. Da die Partikel in dem DPF 3 abgelagert werden,
erhöht
sich die Ablagerungsmenge Spm desselben allmählich.
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In
dem Schritt S16 wird ein Ablagerungsmengen-Erhöhungswert Dpm auf der Grundlage
der Motordrehzahl Ne und der Kraftstoffeinspritzmenge Qf gelesen.
Dpm, berechnet bei einer gewöhnlichen Zeitdauer,
die anders als die Regenerierungszeitdauer ist, ist eine Erhöhungsmenge
der Partikelablagerungsmenge pro Zeitzeinheit und wird festgelegt, wenn
ein größerer Wert
als Ne höher
und Qf größer ist.
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In
S17 wird Spm bei der momentanen Zeit durch Addieren der Veränderungsmenge
pro Zeiteinheit Dpm abgeschätzt,
zu der Partikel-Ablagerungsmenge Spm, abgeschätzt, wenn dieses Programm vorher
ausgeführt
worden ist (Spm = Spm + Dpm × Δt: Δt: Berechnungszyklus).
In S18 wird die Partikel-Ablagerungsmenge innerhalb eines vorbestimmten
Bereiches begrenzt. Wenn Spm einen oberen grenzwert SPMH überschreitet,
wird Spm als SPMH festgelegt. Wenn Spm unter einem unteren grenzwert
SPML ist, wird Spm als SPML festgelegt. Das abgeschätzte Spm
wird jedes Mal gespeichert.
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Ein
Grenzwertniveau-Festlegungsprogramm wird erläutert. In der 7,
die ein Ablaufdiagramm des Programms zeigt, werden eine Motordrehzahl Ne
und die Kraftstoffeinspritzmenge Qf als die Motorbetriebsbedingung,
und eine Ablagerungsmenge an einem Endpunkt der Regenerierungszeitdauer
Spme gelesen. Spme ist die Partikel-Ablagerungsmenge, die als unverbrannt
abgeschätzt
wird, nachdem der DPF 3 regeneriert worden ist und wird
als ein Ablagerungsmengen-Festlegungsprogramm bei dem Endpunkt des
Endpunktes des Regenerierungsvorgangs erläutert, was später beschrieben
wird.
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In
S22 wird ein Produkt von Ne und Qf als ein Grenzwertniveau-Festlegungsindex
Spmjdg festgelegt, der aus einem Plan, bestimmt aus der Motordrehzahl
Ne und der Kraftstoffeinspritzmenge Qf, abgeleitet werden kann.
In S23 wird ein Grenzwertniveau Spm SLH berechnet. Spm SLH wird
aus einem Plan wiedergeholt, der durch den Festlegungsindex Spmjdg
und die Ablagerungsmenge an dem Endpunkt Spme bestimmt wird, wie
in der 8(a) gezeigt ist. Spm SLH wird
als ein kleinerer Wert festgelegt, wie Spmjdg größer wird, nämlich wenn die Motordrehzahl
Ne und die Kraftstoffeinspritzmenge Qf größer sind. Spm SLH wird als
ein kleinerer Wert festgelegt, wie Spme größer ist.
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In
S24 wird das Grenzwertniveau Spm SLL berechnet. Spm SLL wird aus
einem Plan wiedergeholt, der durch den Festlegungsindex Spmjdg und der
Ablagerungsmenge an dem Endpunkt Spme gebildet wird, wie in der 8(b) gezeigt ist. Spm SLL wird im Verhältnis zu
Spmjdg und Spme in demselben Weise wie Spm SLH festgelegt und wenn
diese Parameter Spmjdg und Spme konstant sind, wird Spm SLL als
ein kleinerer Wert als Spm SLH (Spm SLL < Spm SLH) festgelegt.
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Ein
Ablagerungsmengen-Festlegungsprogramm bei dem Startpunkt wird erläutert.
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In 9,
die ein Ablaufdiagramm des Programms zeigt, werden in S31 das Zeichen
Freg, das Zeichen Fregn-1 und die Partikel-Ablagerungsmenge Spm
gelesen. Das Zeichen Fregn-1 ist das Zeichen Freg, das gelesen wird,
wenn das Programm vorher ausgeführt
wird. In S32 wird es bestimmt, ob oder nicht das Zeichen 1 ist
und in S33 das Zeichen Fregn-1 gleich 0 ist. In diesen Schritten
wird bestimmt, ob oder nicht der Vorgang in dem Zustand ist, unmittelbar
nachdem es bestimmt ist, dass es Zeit ist den Partikelfilter zu
regenerieren. Wenn es so ist, geht der Vorgang zu S34. wenn es nicht
so ist, geht der Vorgang zu S35.
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In
S34 wird die Partikel-Ablagerungsmenge Spm bei der augenblicklichen
zeit als die Ablagerungsmenge Spmi bei dem Startpunkt (Spmi = Spm) festgelegt.
In S35 wird die an dem Startpunkt vorher festgelegte Ablagerungsmenge
Spmi-1 als Spmi (Spmi = Spmi-1) festgelegt. Das Ablagerungsmenge-Festlegungsprogramm
an dem Endpunkt wird erläutert.
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In
der 10, die ein Ablaufdiagramm eines Programms zeigt,
werden das Zeichen Freg, das Zeichen Fregn-1 und die Partikel-Ablagerungsmenge Spm
gelesen. In S42 und S43 wird es bestimmt, ob oder nicht der Vorgang
in einem Zustand ist, unmittelbar nachdem bestimmt ist, dass der
DPF 3 regeneriert worden ist. Wenn er in dem zustand ist,
geht der Vorgang zu S44, und wenn er nicht in dem Zustand ist, geht
der Vorgang zu S45.
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In
S44 wird die Partikel-Ablagerungsmenge Spm zu der augenblicklichen
Zeit als die Ablagerungsmenge Spme an dem Endpunkt (Spme = Spm) festgelegt.
In S45 wird die Ablagerungsmenge Spmen-1 an dem Endpunkt, die vorher
festgelegt wird, als Spme (Spme = Spm en-1) festgelegt.
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Ein
Betrieb der ECU 21 wird auf der Grundlage einer Zeitdarstellung,
wie in der 11 gezeigt, erläutert. Die
ECU 21 legt das Grenzwertniveau Spm SLH, Spm SLL auf der
Grundlage der Motordrehzahl Ne, der Kraftstoffeinspritzmenge Qf
und der Partikel-Ablagerungsmenge Spme, die bei dem Endpunkt der
vorhergehenden Regenerierungszeitdauer der DPF 3 (S4) abgeschätzt wird,
fest.
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Bei
der gewöhnlichen
Zeitdauer schätzt
die ECU 21 die Partikel-Ablagerungsmenge Spm auf der Grundlage
der Motorbetriebsbedingung des Motors 1 ab. Spm wird nämlich durch
das Integrieren des Ablagerungsmengen-Erhöhungswertes Dpm pro Zeiteinheit,
bestimmt auf der Grundlage der Motordrehzahl Ne und der Kraftstoffeinspritzmenge
Qf (S16).
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Wenn
es durch das Erfassen, dass Spm ein Grenzwertniveau Spm SLH zu der
Zeit ti überschreitet,
bestimmt wird, dass es Zeit ist den DPF 3 zu regenerieren,
wechselt das Zeichen Freg von 0 auf 1 und auch Spm wird in diesem
Moment als die Partikel-Ablagerungsmenge
Spm ibei dem Startpunkt (S7, S34) festgelegt. Die ECU führt ein
Verfahren aus, das die abgelagerten Partikel für die Regenerierung des DPF 3 wie
folgt verbrennt.
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Die
ECU 21 betätigt
die Maschine 1 bei einem Modus des Anstiegs einer Abgastemperatur
für das
Oxidieren der Partikel mit Sauerstoff, die in dem Abgas, um sie
zu verbrennen. Der Grund dafür
ist, das Verbrennen der Partikel erfordert eine bestimmte hohe Temperatur
des DPF 3 (eine Temperatur höher als 600 Grad), aber eine
Abgastemperatur für
einen Dieselmotor ist üblicherweise
unter der Temperatur.
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Bei
diesem Modus wird eine Luftüberschussrate
des Abgases durch weiteres Einspritzen von Kraftstoff nach der Kraftstoffeinspritzung
für eine
Motorausgangsleistung vermindert, so dass die Abgastemperatur erhöht wird.
Oder die Abgastemperatur wird durch das Steuern des Drosselventils 14 oder des
EGR-Ventiles 19 erhöht.
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Wenn
eine Temperatur des DPD3 eine bestimmte hohe Temperatur erreicht, ändert der
Motormodus in einen Ausführungsmodus
für die
Regenerierung des DPF 3. Es wird nämlich mehr Sauerstoff durch
erhöhen
der Luftüberschussrate
des Abgases zugeführt,
um die in dem DPF 3 abgelagerten Partikel zu verbrennen
und zu entfernen.
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Die
ECU 21 schätzt
die Partikel-Ablagerungsmenge Spm ab, die während der Regenerierungszeitdauer
derselben auf der Grundlage der Partikel-Ablagerungsmenge Spmi bei
dem Startpunkt der Regenerierungszeitdauer vermindert. Spm wird nämlich durch
Vermindern des Ablagerungsmengen-Verminderungswertes Dpm pro Zeiteinheit,
abgeschätzt
auf der Grundlage der Spmi (S14), bestimmt
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Wenn
es bestimmt wird, dass DPF 3 regeneriert worden ist auf
der Grundlage durch das Erfassen, dass Spm unter das Grenzwertniveau
Spm SLL zu der Zeit t2 kommt, ändert
sich das Zeichen Freg von 1 auf 0 und Spm wird in diesem Moment
als die Partikel-Ablagerungsmenge an dem Endpunkt derselben (S9,
S44) festgelegt.
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Entsprechend
einer Vorrichtung des Ausführungsbeispieles
wird die folgende Wirkung erreicht. Zuerst kann die Partikel-Ablagerungsmenge
Spm auf der Grundlage der Partikel-Ablagerungsmenge zu dem Startpunkt
während
der Regenerierungszeitdauer von dem DPF 3 einfach abgeschätzt werden. Demzufolge
kann eine einfache Logik für
das abschätzen
verwendet werden, ohne einen speziellen Sensor zu verwenden.
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Der
Grund dafür,
dass die Partikel-Ablagerungsmenge Spm auf der Grundlage der Ablagerungsmenge
Spmi abgeschätzt
werden kann ist, dass das Verbrennen der Partikel in dem DPF 3 in Abhängigkeit
von Spmi vorangeht. Das Verbrennen der Partikel geht voran in der
Form der Ausbreitung des Verbrennens und die Partikel-Ablagerungsmenge
Spmi, die zu dem Startpunkt der Verbrennung abgelagert worden ist,
vermindert sich danach durch das Verbrennen in einen Übergangszustand.
In dem Übergangszeitraum
wird die Verbrennungsgeschwindigkeit höher und Spm vermindert sich
schneller, wenn Spmi größer ist
(6).
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Zweitens
verändert
sich das Grenzwertniveau Spm SLH für die Bestimmung des Regenerierungsstarts
des DPF 3 entsprechend der Motordrehzahl Ne und der Kraftstoffeinspritzmenge
Qf und die Spm SLH verändert
sich auf einen kleineren Wert, wenn diese Motordrehzahl Ne und diese
Kraftstoffeinspritzmenge Qf größer sind.
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Wie
oben beschrieben ist eine Temperaturerhöhung des Abgases für die Regenerierung
des DPF 3 erforderlich. Eine Abgastemperatur steigt proportional
zu einer Motorausgangsleistung an und in einem Motorbetriebszustand,
in dem die Motordrehzahl Ne und die Kraftstoffeinspritzmenge Qf
groß sind,
ist die Temperatur des Abgases hoch. Demzufolge erfordert in solch
einem Motorbetriebszustand die Regenerierung einen geringeren Anstiegsbetrag
der Abgastemperatur. Und wenn Spm SLH als ein kleinerer Wert festgelegt
wird, wird die Bestimmung des nächsten Regenerierungsstarts
früher
vorgenommen. Demzufolge kann die Regenerierung des DPF 3 bei
der Temperaturerhöhung
des Abgases, die klein bleibt und nicht so sehr eine Verschlechterung
der Kraftstoffökonomie
verursacht, bereitwillig ausgeführt werden.
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Drittens
verändert
sich das Grenzwertniveau Spm SLH entsprechend der Partikel-Ablagerungsmenge
Spme an dem Endpunkt und auf einen kleineren Wert, wenn Spme größer ist.
Demzufolge kann die Abschätzungsgenauigkeit
der Partikel-Ablagerungsmenge während
der Regenerierung des DPF 3 beibehalten werden. unmittelbar
nachdem die Regenerierung endet, werden die unverbrannten, verbleibenden
Partikel ungleichförmig
abgelagert. Wenn sich ein neues Partikel auf den unverbrannten,
verbleibenden Partikeln ablagert, wird ein Ablagerungszustand des
Partikels bei einem nächsten
Startpunkt der Regenerierung ungleichförmig. Bei diesem ungleichförmigen Ablagerungszustand
der Partikel verbrennen die Partikel nicht glatt wie festgelegt
und die Abschätzungsgenauigkeit
von Spm auf der Grundlage der Partikel-Ablagerungsmenge bei dem
Startpunkt verschlechtert sich.
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Entsprechend
des Ausführungsbeispieles, da
die nächste
Regenerierung des DPF 3 früher nach dem Endpunkt beginnt,
wenn die unverbrannt verbleibende Menge groß ist, kann eine mehrfache
Wiederholung der Regenerierung die unverbrannt verblei benden Partikel
vermindern, ohne solche Probleme zu verursachen, dass ein Filter
durch die Wärme schmilzt,
um dadurch eine gleichmäßige Ablagerung der
Partikel zu unterstützen
und eine hohe Abschätzungsgenauigkeit
von Spm während
der Regenerierung beizubehalten.
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Viertens
verändert
sich bei der gewöhnlichen Zeitdauer,
die anders als die Regenerierungszeitdauer des DPF 3 ist,
eine Menge der von dem Motor 1 emittierten Partikel entsprechend
der Motordrehzahl Ne und der Kraftstoffeinspritzmenge Qf. Demzufolge kann
die Partikel-Ablagerungsmenge bei der gewöhnlichen Zeitdauer auf der
Grundlage von der Motordrehzahl Ne und der Kraftstoffeinspritzmenge
Qf genau abgeschätzt
werden.
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Stellvertretend
für das
gesamte Ausführungsbeispiel
zeigt die Gesamtheit der 5 eine Partikel-Ablagerungsmengen-Abschätzungseinheit, wobei
S4–S7
von 2 eine Regenerierungs-Startbestimmung zeigt, und
S8, S9 von 2 eine Regenerierungsstartbestimmung,
und S8, S9 von 2 und der Vorgang für einen
Temperaturanstieg des Abgases und die Regenerierungsausführung danach zeigen
eine Regenerierungssteuereinheit.
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In
dem oben vorgestellten Ausführungsbeispiel
verändern
sich die Grenzwertniveaus Spm SLH, Spm SLL auf der Grundlage des
Motorbetriebszustandes des Motors 1 und der Partikel-Ablagerungsmenge
Spm an dem Endpunkt. Jedoch können die
Grenzwertniveaus nur durch den Motorbetriebszustand bestimmt werden. 12 zeigt
ein Ablaufdiagramm eines Grenzwertniveau-Festlegungsprogramms in
solch einem Fall. Die ECU 21 liest eine Motordrehzahl Ne
und eine Kraftstoffeinspritzmenge Qf in S51 und legt auf der Grundlage
des Lesens der Motordrehzahl Ne und der Kraftstoffeinspritzmenge Qf
in S52 einen Grenzwertniveau-Festlegungsindex Spmjdg fest. In S53
wird ein Grenzwertniveau Spm SLH auf der Grundlage des Festlegens
von Spmjdg in S54 festgelegt und ein Grenzwertniveau Spm SLL wird
auf der Grundlage von Spm jgd festgelegt.
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Jedes
Grenzwertniveau von Spm SLH, Spm SLL wird, wie in 13 gezeigt,
festgelegt, und ist ein kleinerer Wert, wenn Spmjdg größer ist.
Unter einem konstanten Spmjdg wird Spm SLH größer als Spm SLL festgelegt.
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Diese
Anmeldung beansprucht den Vorrang gegenüber der Japanese Patent Application No.2002-104705,
eingereicht am 8. April 2002.
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Während nur
ausgewählte
Ausführungsbeispiele
ausgesuchte worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen,
wird es für
den Fachmann auf dem gebiet des Standes der Technik aus diesem Gezeigten
deutlich, dass hierin verschiedene Veränderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können,
ohne dabei vom Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen bestimmt, abzuweichen.
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Überdies
ist die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele entsprechend
der vorliegenden Erfindung nur für
die Veranschaulichung vorgesehen und nicht für den Zweck, die Erfindung,
wie sie in den beigefügten
Ansprüchen
bestimmt ist, zu begrenzen. Überdies
können
die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele kombiniert
werden.