DE60301317T2 - Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung von Schmutz auf einem Luftauslass - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung der Bildung von Schmutz auf einem Luftauslass Download PDF

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Description

  • Das technische Gebiet der Erfindung betrifft Vorrichtungen, die es erlauben, Luftstrom-Auslässe vor der Bildung einer festen Materialablagerung zu schützen, die durch Spritzer, die dorthin gelangen können, bedingt sind. Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Dokument EP-985847 A bekannt, das einen Luftfilter offenbart, der auf schwingende Art und Weise befestigt ist, um eine feste Materialablagerung, die durch Partikel in der Luft bedingt ist, zu verhindern.
  • Die Luftauslässe, insbesondere an einem Fahrzeug, sind meistens auf einfache Art und Weise ausgeführt, das heißt mit Gittern versehen. Diese Luftauslässe befinden sich im Allgemeinen in der Nähe von Materialien sämtlicher Art, die auf das Gitter geschleudert werden und sich dort ansammeln. Nach einer bestimmten Zeit sind diese Gitter vollständig versperrt, was für die Funktion des Luftauslasses eine sehr große Störung darstellt. Es muss nun eine manuelle Reinigung vorgenommen werden, die häufig unbequem und sogar unmöglich ist. Wenn außerdem diese angesammelten Materialien angetrocknet sind, wird die manuelle Reinigung sehr schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, derartige Nachteile zu beseitigen, so dass es ermöglicht wird, die Luftauslässe, zum Beispiel an Fahrzeugen, an Stellen anzuordnen, die den Spritzern ausgesetzt sind, und dabei noch eine Ansammlung zu vermeiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Unterbinden der Bildung einer festen Materialablagerung von Spritzern an einem Luftauslass, zum Beispiel dem eines gepanzerten Fahrzeuges, der in der Nähe von Spritzern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gitterabdeckung enthält, die wenigstens zwei schwingende Leitflügel umfasst, die an einem Träger befestigt sind, wobei die genannten Leitflügel von zwei unterschiedlichen Arten sind, die in Wechsel und auf unterschiedliche Weise schwingend angebracht sind.
  • Gemäß einem Merkmal der Vorrichtung ist ein schwingender Leitflügel durch eine Anzahl N von Befestigungen und der andere schwingende Leitflügel durch eine Anzahl N+/–1 von Befestigungen mit dem Träger verbunden.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Vorrichtung wird der Träger der schwingenden Leitflügel von einem Satz von Stäben gebildet, die im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung der Leitflügel verlaufen.
  • Gemäß noch einem Merkmal der Vorrichtung enthält sie Anschläge, welche die Möglichkeiten der Durchbiegung begrenzen, um Stöße zwischen den Leitflügeln und dem Träger zu unterbinden und so Schläge zu vermeiden.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Vorrichtung sind die Anschläge auf den Leitflügeln oder auf dem Träger angeordnet. Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Vorrichtung sind die Anschläge teilweise oder vollständig aus einem nicht-metallischen Werkstoff hergestellt.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Vorrichtung wird die Vibration der Leitflügel durch die Stöße, Rüttelbewegungen und Vibrationen bewirkt, denen der Luftauslass unterworfen ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Vorrichtung wird die Bewegung der Leitflügel durch eine Reihe von Elektromagneten bewirkt, die in der Nähe der Vibrationsknoten der Leitflügel angeordnet sind, deren Frequenz an die zwei Arten von Leitflügeln angepasst wird und deren Phasenverschiebung die beiden Arten von Leitflügeln dazu antreibt, gegenläufig oder um 90° phasenverschoben zu schwingen.
  • Gemäß noch einem Merkmal der Vorrichtung weist der Träger der Leitflügel eine Steifigkeit auf, die größer ist als die der Leitflügel.
  • Gemäß noch einem Merkmal der Vorrichtung weisen die Leitflügel eine Dicke auf, die eine derartige Steifigkeit bewirkt, dass bei Vorhandensein von Spritzern ihre Vibrationen ohne nennenswerte Dämpfung bleiben.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Vorrichtung umfasst die Gitterabdeckung stromaufwärts Deflektoren des Luftstromes, die mit einem gewölbten Abschnitt versehen sind, der dafür geeignet ist, den Strom gegen jeden der Leitflügel hin auszurichten.
  • Ein allererster Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, dass sie die Bildung von fester Materialablagerung von Spritzern wie von Schlamm im Bereich des Luftauslasses untersagt, indem sie deren Beseitigung bewirkt.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung liegt in der Tatsache, dass die Spritzer, die auf die Leitflügel schlagen, in dem Maße ihrer Ansammlung abgelöst werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist noch, dass sie es ermöglicht, Evakuierungen von Luft oder Gas in einem gepanzerten Fahrzeug vorzusehen, ohne dessen Infrarot-Unsichtbarkeit zu beeinträchtigen. Tatsächlich können die heißen Luftauslässe in diesem Fall unter dem Fahrzeug an einem geeigneten Ort angeordnet werden, so dass so die Erfassung der Hitzequelle sehr schwierig oder sogar unmöglich gemacht wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt noch in der einfachen Konzeption und einem erleichterten Austausch im Falle von Bruch der Leitflügel.
  • Andere Merkmale, Details und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden bei der Lektüre der zugefügten, sich anschließenden Beschreibung von besonderen Ausführungsformen, die in Bezug auf die Abbildungen als Beispiel angegeben sind, in welchen:
  • 1 eine Ansicht eines Luftauslasses gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine schematische Darstellung der Zirkulation des Luftstromes mit Hilfe eines Deflektors ist.
  • In 1 wird eine Gitterabdeckung 1 dargestellt, die von einem Träger 2 und Leitflügeln 3 gebildet wird. Die Gitterabdeckung ist an der Öffnung eines Luftkanals befestigt, der nicht dargestellt ist, da er ohne Nutzen ist, ergänzende Einzelheiten zu liefern. Die Leitflügel stellen sich in der Form einer lang gestreckten Platte, zum Beispiel rechteckig, dar, die in Bezug auf den Träger schräg angeordnet ist.
  • Da die Leitflügel schwingen müssen, können sie keine Wölbung senkrecht zu ihrer Achse aufweisen und müssen in einer Ebene liegen.
  • In der Zeichnung sind drei dargestellte Stäbe 2 zur Befestigung der schwingenden Leitflügel zu sehen, zwei 2a an den Enden und ein Mittlerer 2b. Befestigungs-Zwischenstücke 4 für die Leitflügel 3 sind an den Stäben 2 dargestellt. Diese Befestigungs-Zwischenstücke müssen eine elastische Befestigung gewährleisten, die es den Leitflügeln zu schwingen sowie eine geneigte Stellung der Leitflügel in Bezug auf die Ebene des Luftauslasses ermöglicht. Die Befestigung der Leitflügel an diesen Teilen kann durch Schweißen, Verschraubung, Schraubverbindung oder jedes andere bekannte verfahren (mannigfaltiges Nieten, Klinkenmechanismus, Klemmung, Verstiften, etc.) erfolgen.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Gitterabdeckung mit zwei Arten von schwingenden Leitflügeln versehen, der lediglich an dem mittleren Stab 2b befestigte Leitflügel 3a und der an den beiden seitlichen Stäben 2a befestigte Leitflügel 3b. Anschläge 5 vervollständigen das Festhalten der Leitflügel an den Stäben, die frei von Befestigungselementen sind. Diese Anschläge 5 begrenzen die Schwingungsbewegungen der Leitflügel und verhindern so Stöße zwischen Leitflügeln oder zwischen den Leitflügeln und den Stäben.
  • Die Anschläge 5 sind Elemente, die lang gestreckt sind oder auch nicht, die zwischen zwei Leitflügeln befestigt sind, welche bei ihren Schwingungen gegen sie klopfen, wodurch sie gestoppt und daran gehindert werden, sich gegenseitig zu berühren oder gegen den Träger zu schlagen, wobei sämtliche Stöße mechanische Schwächungen und Lärmbelästigungen nach sich ziehen können. Die Anschläge sind vorteilhafterweise in einem nicht metallischen Werkstoff ausgeführt, zum Beispiel Kunststoff, der die Schwingungen und die Stöße dämpft, ohne die Leitflügel zu beschädigen.
  • Durch punktierte Linien ist die Stelle eventueller Reihen von Elektromagneten 6 dargestellt worden, die in einer anderen Konfiguration die Leitflügel in Bewegung versetzen würden.
  • Mit Blick auf die Zeichnung ist zu verstehen, dass entweder die Stöße, denen die Gitterabdeckung unterworfen ist, oder die Reihen von Elektromagnete 6 die Leitflügel 3 in Bewegung versetzen. Die zwei Arten von Leitflügeln 3a und 3b schwingen auf verschiedene Weise, entweder gegenläufig oder um 90° phasenverschoben, was die Bildung einer festen Materialablagerung auf der Gitterabdeckung 1 verhindert.
  • Die verschiedenen Schwingungen der zwei Arten von Leitflügeln sind durch die wechselnde Anbringung ihrer Befestigungen sowie gegebenenfalls die Wahl ihrer Dicken bedingt. Die wechselnden Befestigungen ziehen eine Verschiebung zwischen den frei schwingenden Abschnitten der Leitflügel und denen, die befestigt sind, nach sich. Das Verwenden von Leitflügeln mit verschiedenen Dicken erlaubt es, trotz der Unterschiede der Befestigung, genügend aneinandergrenzende Schwingungsfrequenzen und -amplituden zu finden, die geeignet sind, durch ein und denselben mechanischen oder elektromechanischen Reiz angeregt zu werden.
  • Die Anschläge 5 können teilweise oder vollständig in einem nicht-metallischen Werkstoff ausgeführt sein, um die Schläge von Metall gegen Metall zu vermeiden, welche die Leitflügel 3 beschädigen könnten.
  • In 2 ist auf schematische Art und Weise die Einfügung eines Deflektors der Luftzirkulation im Bereich eines Luftauslasses, der mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, dargestellt.
  • Die schwingenden Leitflügel 3 und der Luft-Deflektor 7, der stromaufwärts angeordnet ist, sind dort dargestellt. Dieser Deflektor 7 ist ausgerichtet, um den Luftstrom in die von der Bedienperson gewünschte Richtung zu leiten. Er ist von den beweglichen Teilen der Gitterabdeckung 1 unabhängig, kann aber fest mit ihren festen Teilen verbunden sein.
  • Der spontane Luftstrom 8 stromaufwärts des Deflektors und der Luftstrom 9 stromabwärts der Gitterabdeckung, der neu ausgerichtet austritt, sind durch Pfeile dargestellt.
  • Dieses Schema zeigt klar, dass bevor die Leitflügel 3 erreicht werden, der austretende Luftstrom 9 bereits in die gewünschte Richtung ausgerichtet ist, was die Leitflügel nur unzureichend machen könnten. Diese Neuausrichtung des Luftstromes erlaubt es, massive Elemente (Wände und Boden) zu entfernen, um so die Infrarot-Unsichtbarkeit des Fahrzeuges zu bewahren. Diese Konfiguration erlaubt es somit, die thermische Signatur des so ausgerüsteten Fahrzeuges zu reduzieren.
  • Der Deflektor ist von der Gitterabdeckung unabhängig, kann aber ohne bedeutende Modifikation an demselben Träger befestigt werden. Er kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, wie als ein Gitter oder als Lamellen.
  • Weitere Ausführungsformen und Varianten sind selbstverständlich möglich, ohne soweit über den Umfang der Erfindung hinaus zu gehen, wie in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Unterbinden der Bildung einer festen Materialablagerung von Spritzern an einem Luftauslass, zum Beispiel dem eines gepanzerten Fahrzeuges, der in der Nähe von Spritzern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gitterabdeckung (1) enthält, die wenigstens zwei schwingende Leitflügel (3) umfasst, die an einem Träger (2) befestigt sind, wobei die genannten Leitflügel von zwei unterschiedlichen Arten (3a, 3b) sind, die in Wechsel und auf unterschiedliche Weise schwingend angebracht sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwingender Leitflügel (3) durch eine Anzahl N von Befestigungen und der andere schwingende Leitflügel durch eine Anzahl N+/–1 von Befestigungen mit dem Träger (2) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) der schwingenden Leitflügel (3) von einem Satz von Stäben (2) gebildet wird, die im Wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung der Leitflügel (3) verlaufen.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anschläge (5) enthält, welche die Möglichkeiten der Durchbiegung begrenzen, um Stöße zwischen den Leitflügeln (3) und dem Träger (2) zu unterbinden und so Schläge zu vermeiden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (5) auf den Leitflügeln (3) oder auf dem Träger (2) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (5) teilweise oder vollständig aus einem nicht-metallischen Werkstoff hergestellt sind.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibration der Leitflügel (3) durch die Stöße, Rüttelbewegungen und Vibrationen bewirkt wird, denen der Luftauslass unterworfen ist.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibration der Leitflügel durch eine Reihe von Elektromagneten (6) bewirkt wird, die in der Nähe der Vibrationsknoten der Leitflügel angeordnet sind, deren Frequenz an die zwei Arten von Leitflügeln angepasst wird und deren Phasenverschiebung die beiden Arten von Leitflügeln dazu antreibt, gegenläufig oder um 90° phasenverschoben zu schwingen.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) der Leitflügel (3) eine Steifigkeit aufweist, die größer ist als die der Leitflügel (3).
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflügel (3) eine Dicke aufweisen, die eine derartige Steifigkeit bewirkt, dass bei Vorhandensein von Spritzern ihre Vibrationen ohne nennenswerte Dämpfung bleiben.
  11. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterabdeckung (1) stromaufwärts Deflektoren des Luftstromes (7) umfasst, die mit einem gewölbten Abschnitt versehen sind, der dafür geeignet ist, den Strom gegen jeden der Leitflügel hin auszurichten.
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8328 Change in the person/name/address of the agent

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