DE60300978T2 - Tragbare Struktur - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/001Hunting, fishing huts or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H15/28Umbrella type tents
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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Struktur zur Bereitstellung eines zeitweiligen Schutzes für mindestens eine Person gegen Umgebungsbedingungen. Ein typisches Beispiel für eine solche Anwendung wäre für Angler in Situationen, in denen sie über einen beträchtlichen Zeitraum eine Position an einem Flussufer oder dgl. einnehmen müssen.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Tragbare Strukturen für Angler sind bekannt und in vielen Situationen bestehen einander entgegengerichtete Einschränkungen hinsichtlich Tragbarkeit, leichter Aufstellung, Festigkeit und Erschwinglichkeit. Viele Strukturen dieses Typs haben Nachteile, weil ein gewisser Grad des Zusammenbauens erforderlich ist, um die Struktur in ihrem vollständig aufgestellten Zustand zu platzieren.
  • Ein Beispiel für eine solche tragbare Struktur ist in der britischen Patentanmeldung GB 2 259 927 offenbart, die ein Zelt mit einem aus einer zentralen Nabe gebildeten Rahmen und sieben radialen Rippen, über die beim Aufstellen des Zelts eine Segeltuchüberdachung gespannt wird, offenbart. Sechs der Rippen sind relativ zur Nabe schwenkbar, wodurch sie in die ausgebreitete Position aufgefächert werden oder zusammengeklappt werden können, um nebeneinander zu liegen. Die Überdachung hat einzelne Rippen aufnehmende Taschen, um die Überdachung straff zu halten, wenn das Zelt in Gebrauch ist. Zwei der Endrippen aufnehmende Taschen haben Endkappen, die vom Ende der Endrippen gelöst werden, um das Zusammenklappen zu ermöglichen. Zum Aufstellen des Zelts werden die Rippen wieder positioniert, die Überdachung wird über die Endrippen gespannt, und die Kappen werden über den Enden der Endrippen angeklammert.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine tragbare Struktur zur Bereitstellung eines zeitweiligen Schutzes für mindestens eine Person gegen Umgebungsbedingungen bereitgestellt, aufweisend: eine Plane; einen Anbaublock; eine Mehrzahl Stützarme, von denen jeder ein erstes Ende hat, das am Anbaublock befestigt wird und so ausgeführt ist, dass es sich vom Anbaublock nach außen erstreckt, um die Plane im aufgestellten Zustand zu tragen, wobei die Mehrzahl der Stützarme schwenkbar am Anbaublock befestigt und so angeordnet ist, so dass sie aus dem aufgestellten Zustand in den Aufbewahrungszustand eingeklappt werden können, wobei die Struktur im aufgestellten Zustand so konfiguriert ist, dass sie den Anbaublock über dem Boden am ersten Ende der Mehrzahl Stützarme hält, die ein auf dem Boden fixiertes zweites Ende haben, wobei die tragbare Struktur dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anbaublock aufweist: ein erstes Teil, mit dem eine Reihe der Stützarme verbunden wird; ein zweites Teil, mit dem eine Reihe der Stützarme verbunden wird; und Gelenkmittel, die das erste Teil mit dem zweiten Teil verbinden, so dass die Struktur durch eine relative Bewegung des ersten Teils und des zweiten Teils um die Gelenkmittel aufgestellt wird, wobei die Plane an den Stützarmen im Aufbewahrungszustand, im aufgestellten Zustand und während des Aufstellens befestigt ist.
  • Vorzugsweise sind das erste und zweite Teil des Anbaublocks jeweils so konfiguriert, dass sie einen Hebel aufnehmen, der die relative Bewegung um die Gelenkmittel unterstützt.
  • Kurzbeschreibung der mehreren Ansichten der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine von einem Angler verwendete tragbare Struktur 102;
  • 2 zeigt die tragbare Struktur 102, nachdem Stützarme 104 auseinander gespreizt worden sind;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der teilweise geöffneten Struktur 102;
  • 4 zeigt die in 3 dargestellte tragbare Struktur 102 in ihrem vollständig aufgestellten Zustand;
  • 5 zeigt den Benutzer im Schutz der Struktur 102;
  • 6 zeigt das Ende des an der Plane 105 befestigten Stützarms 104a;
  • 7 zeigt eine verbesserte Ausführungsform, bei der eine zweite Gewebeplane 701 auch an den Enden der Stützarme 104 gesichert ist, so dass sie auf der Außenseite der Stützarme liegt;
  • 8 zeigt eine detaillierte isometrische Ansicht des Anbaublocks 103 von 1; 9 zeigt den Anbaublock 103 mit seinen zwei miteinander verriegelten Hälften 301 und 302;
  • 10 zeigt eine durch die Linie X-X in 9 angegebene Querschnittansicht des Anbaublocks 103;
  • 11 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Stützarme 1104 zwei an einer Verbindung 1120 verbindbare Rohrteile aufweisen;
  • 12A und 12B zeigen zwei Hälften eines alternativen Anbaublocks einer tragbaren Struktur, die getrennt sein können, wenn die Struktur in ihrem Aufbewahrungszustand ist;
  • 13 zeigt einen Querschnitt des Anbaublocks der 12A und 12B, bevor seine zwei Teile 1201 und 1202 zusammengehakt werden;
  • 14 zeigt den Anbaublock von 13, nachdem die Zungen 1222 in Schlitze 1221 gesteckt worden sind; und
  • 15 zeigt den Anbaublock von 14 nach Drehung der zwei Teile 1201 und 1202 um den Endabschnitt 1301 von Platte 1203.
  • Schriftliche Beschreibung der besten Ausführungsweise der Erfindung
  • 1
  • In 1 ist eine von einem Angler verwendete tragbare Struktur 102 dargestellt. Die Struktur ist in einer geeignet ausgelegten Tasche 101 zu einer Position an einem Flussufer getragen worden. Die tragbare Struktur stellt in der bevorzugten Ausführungsform bei extremen Umgebungsbedingungen eine robusten Schutz bereit. Ferner kann es erforderlich sein, die Struktur bei weniger als idealen Bedingungen zusammenzubauen, deshalb ist das Zusammenbauverfahren relativ einfach, während die Struktur in ihrem aufgestellten Zustand gleichzeitig robust ist und extremen Witterungsbedingungen standhält.
  • Die Struktur weist einen Anbaublock 103, an dem mehrere Stützarme 104 befestigt sind, und eine an den Stützarmen befestigte wasserdichte Gewebeplane 105 auf. Im in 1 dargestellten Aufbewahrungszustand sind die Stützarme eingeklappt, so dass sie im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  • Der Angler braucht keinen detaillierten Zusammenbau der Struktur durchzuführen, und das Zusammenbauverfahren wird durch einfaches Entnehmen der Struktur 102 aus der Tasche 101 eingeleitet.
  • Nach dem Entnehmen der Struktur 102 aus der Tasche 101 wird die Struktur so ausgelegt, dass die Stützarme in Umfangsrichtung bewegt werden, um sie auseinander zu spreizen.
  • 2
  • In 2 ist die tragbare Struktur 102 dargestellt, nachdem die Stützarme 104 auseinander gespreizt wurden. Die Struktur hat insgesamt neun Stützarme, von denen fünf Stützarme 104A, 104B, 104C, 104H und 104I in 2 dargestellt sind und die übrigen vier hinter der Plane 105 verborgen sind. Die Plane 105 hat neun längliche Taschen mit offenem Ende wie z. B. Tasche 201, in der ein jeweiliger Stützarm sitzt, so dass die Stützarme die Gewebeplane stützen, wenn die Struktur aufgestellt ist.
  • Der Anbaublock 103 weist zwei Hälften auf, die jeweils ein Loch 202 haben, das das Verbinden eines Paars Hebel mit dem Anbaublock ermöglicht, um die Aufstellung der Struktur 102 zu erleichtern.
  • 3
  • In 3 ist eine Seitenansicht der teilweise geöffneten Struktur 102 dargestellt. Wie zurvor erwähnt, weist der Anbaublock 103 zwei Hälften 301 und 302 auf, und diese sind durch ein Gelenk 303 miteinander verbunden. Fünf der Stützarme 104A, 104B, 104C, 104H und 104I sind am ersten Teil 301 des Anbaublocks 103 befestigt, wogegen die anderen vier Stützarme 104D, 104E, 104F (in 4 dargestellt) und 104G (in 4 dargestellt) am zweiten Teil 302 befestigt sind.
  • Die Hebel 304 und 305 weisen jeweils eine starre Stange oder alternativ ein Rohr auf, die bzw. das so geformt ist, dass dessen guter Sitz in den Löchern 202 gewährleistet ist. Die Hebel verleihen dem Benutzer ausreichend Hebelkraft, um die zwei Teile 301 und 302 in Bezug zueinander zu drehen, um die Struktur 102 aufzustellen.
  • Während die zwei Hebel zusammengebracht werden, bewirken die relative Bewegung der zwei Teile des Blocks 103 und die sich ergebende Bewegung der Stützarme, dass die Plane 105 gespannt wird und die Stützarme sich vom Stützblock aus radial nach außen erstrecken.
  • Wenn die Struktur 102 auf diese Weise vollständig geöffnet worden ist, sind relativen Positionen der zwei Teile 301 und 302 des Stützblocks 103 durch eine Verriegelung (in den 8 und 9 dargestellt) fixiert.
  • 4
  • In 4 ist die in 3 dargestellte tragbare Struktur 102 in ihrem vollständig aufgestellten Zustand gezeigt. Einige der Stützarme 104D bis 104G werden mittels an den Enden der Stützarme befestigten Schlaufen 401, 402, 403 und 404 am Boden angepflockt. Außerdem sind Stützstangen 405 an Stützarmen 104H und 104C gesichert, um die tragbare Struktur in einer gewünschten Betriebskonfiguration auszurichten. Zusätzliche Stützstangen können wie auf Grund der Umgebungsbedingungen erforderlich ähnlich an vorderen Stützarmen 104I und 104B gesichert sein.
  • Wenn sich die Struktur in dem in 4 dargestellten aufgestellten Zustand befindet, ist der Stützarm 104A so angeordnet, dass er höher ist als jeder der übrigen Stützarme. Folglich weisen Abschnitte 406 der Plane 105 oben an der Struktur ein Gefälle auf, um Abfließen von Wasser bei nassem Wetter zu unterstützen.
  • Wie in 4 dargestellt, definieren die Stützarme 104A bis 104I eine Kuppelform, und die Gewebeplane 105 ist auf der Innenseite der Arme aufgehängt. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Plane 105 so befestigt, dass sie auf der Außenseite der Stützarme 104 liegt. In der Plane ist eine Klappe vorgesehen, um zu Zwecken des Aufstellens und Zusammenklappens der Struktur Zugang zum Anbaublock 103 zu ermöglichen. Die Klappe kann von einer ähnlichen Auslegung sein wie die unten unter Bezugnahme auf 7 beschriebene.
  • 5
  • 5 zeigt Benutzer in einer sitzenden Stellung im Schutz der Struktur 102. Es sei jedoch auch darauf hingewiesen, dass die Struktur ausreichend Platz für eine Liege für den Benutzer bietet, wenn erforderlich.
  • Ein Abschnitt der Plane 105 erstreckt sich von den Stützarmen 104 weg und nach unten, um eine Vorderwand 501 für die Struktur 102 bereitzustellen. Eine Öffnung in der Wand 501 stellt einen Eingang in die Struktur bereit.
  • Eine weitere Sicherung der Struktur wird durch Setzen von Heringen im Boden in den an der Gewebeplane 105 befestigten Ringen 503 bereitgestellt.
  • 6
  • Die Gewebeplane 105 ist mit den Taschen 201 an der Unterseite der sich radial erstreckenden Stützarme 104 gesichert. Außerdem ist die Plane 105 am Ende eines jeden Stützarms 104 dauerhaft befestigt. Wenn sich die Struktur im Aufbewahrungszustand befindet, wenn sie sich im aufgestellten Zustand befindet und während ihrer Aufstellung ist daher ein Ende jedes Stützarms 104 am Anbaublock 103 befestigt, wogegen die entgegengesetzten Enden an der Plane 105 befestigt sind.
  • In 6 ist das Ende des Stützarms 104A an der Plane 105 befestigt beispielhaft dargestellt. Die Plane 105 hat einen nach oben gerichteten Kantenabschnitt 601, der mit einer Schraube 603 und einer Unterlegscheibe 604 am Ende 602 des Stützarms 104A gesichert ist. Es versteht sich jedoch, dass alternative Sicherungsmechanismen eingesetzt werden können, um eine oder mehrere Gewebeplanen am Stützmechanismus zu befestigen. So können diese Befestigungen für zahlreiche Betätigungen der Vorrichtung dauerhaft in ihrer Position bleiben. Die Schraubbefestigungen usw. ermöglichen jedoch Entfernen der Plane zum Reparieren oder Ersetzen, sobald dies erforderlich wird.
  • Die nach oben gerichtete Kante 601 ist auf eine ähnliche Weise an den benachbarten Stützarmen 104B und 104I befestigt, so dass von der Plane 102 abfließendes Regenwasser vom Eingang in der Wand 501 weggeleitet wird.
  • 7
  • Bei einer verbesserten Ausführungsform ist wie in 7 dargestellt eine zweite Gewebeplane 701 auch an den Enden der Stützarme 104 gesichert, aber auf eine solche Weise, dass sie auf der Außenseite der Stützarme liegt. Deshalb liegt die zweite Plane 701 im Wesentlichen parallel zur ersten Gewebeplane 104, die unter den Stützarmen liegt. Auf diese Weise ist die tragbare Struktur mit einer Doppelhaut versehen, die mit Kondensation verbundene Probleme deutlich verringert, falls sie über relativ lange Zeiträume wie z. B. über Nacht in Gebrauch sein muss.
  • Der Anbaublock 103 ist bei der in 7 dargestellten Ausführungsform mittels einer gesicherten Klappe 702 geschützt, die vorzugsweise durch eine Naht 703 entlang einer Kante und einen Haken- und Schlaufenmechanismus wie z. B. Velcro (eingetragenes Warenzeichen) entlang den übrigen Kanten an der Plane 701 befestigt ist. Soll die Struktur von 7 in ihren Aufbewahrungszustand zurückversetzt werden, wird die Klappe 702 angehoben, wodurch sie Zugang zum Anbaublock 103 gewährt. So kann die Verriegelung des Anbaublocks gelöst werden, um Zusammenklappen der zwei Hälften des Blocks um das Gelenk 303 zu ermöglichen, wobei der umgekehrte Prozess zu dem in 3 dargestellten wirksam durchgeführt wird.
  • Entsprechend wird beim Aufstellen der Struktur von 7 Zugang zum Anbaublock 103 über die Klappe 702 bereitgestellt, und der Aufstellungsprozess ist im Wesentlichen der gleiche wie der in den 2 und 3 dargestellte.
  • Auf diese Weise ist es folglich möglich, eine doppelhäutige tragbare Struktur mit relativ geringem Aufwand aufzustellen, da die Unterhaut 105 und die Außenhaut 701 dauerhaft an der Mehrzahl Stützarme 104 gesichert bleiben. Außerdem werden diese Arme rasch in ihrem aufgestellten Zustand positioniert, indem nur die zwei Teile des Anbaublocks gelenkig verbunden werden, wie unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 8
  • 9 zeigt eine detaillierte isometrische Ansicht des Anbaublocks 103 von 1. Jede der zwei Hälften 301 und 302 des Anbaublocks 103 weist ein Paar Metallplatten 801A und 801B bzw. 802A und 802B auf. Das Gelenk 303 verbindet die unteren Platten 801A und 802A der zwei Teile 301 bzw. 302.
  • Ein Ende jedes Stützarms 104B bis 104I ist sandwichartig zwischen den Platten 801A und 801B oder 802A und 802B angeordnet und durch einen Schwenkmechanismus 803 fixiert.
  • Könnten alle Stützarmen geschwenkt werden, würden nach innen gerichtete Kräfte von den Armen das Bestreben haben, den Anbaublock so zu drehen, dass sie nicht mehr auf eine wirkliche radiale Weise angeordnet sind. Aus diesem Grund ist der übrige Stützarm, 104A, starr am Teil 301 befestigt, so dass er nicht schwenkbar ist. Beim Aufstellen der Struktur werden folglich die schwenkbaren Stützarme 104B bis 104I in Bezug auf den Stützarm 104A ausgerichtet, um sicherzustellen, dass sie sich vom Anbaublock aus radial erstrecken.
  • Die Rohre 805 und 804 sind jeweils z. B. durch einen geeigneten Kleber (oder alternativ Presspassung) starr an einem jeweiligen Paar Platten 801A und 801B oder 802A und 802B befestigt, so dass ein Flanschende jedes der Rohre von der oberen Außenfläche des Anbaublocks 103 hervorragt. Die Rohre 805 und 804 definieren die Löcher 202 im Anbaublock, und deshalb nehmen die Rohre 805 und 804 während des Aufstellens die Enden der Hebel 304 und 305 auf.
  • Ein Verriegelungselement 806 hat ein erstes Ende, das so mit dem Flanschende des Rohrs 804 verbunden ist, dass es sich um dieses drehen kann. Der Flansch verhindert dabei, dass das Verriegelungselement vom Rohr herunterrutscht. Das andere Ende des Verriegelungselements ist hakenförmig, so dass beim Aufstellen der Struktur das Verriegelungselement 806 um das Rohr 805 gehakt wird, um die zwei Teile 301 und 302 des Anbaublocks 103 in ihrer Position zu verriegeln.
  • 9
  • In 9 ist der Anbaublock 103 mit seinen miteinander verriegelten zwei Hälften 301 und 302 dargestellt. Wie oben beschrieben wird das mit einem Haken versehene Ende des Verriegelungselements 806 um das Rohr 805 gehakt, um das Teil 301 in einer festen Position relativ zum Teil 302 zu halten.
  • Wie durch 9 veranschaulicht ist die Achse des Gelenks 303 senkrecht zur Richtung des festen Stützarms 104A angeordnet, und folglich ist sie horizontal, wenn die Struktur aufgestellt ist. Diese Konfiguration hat sich als günstiger erwiesen, um die Aufstellung der Struktur zu erleichtern, weil sie Auseinanderspreizen der Stützarme 104 in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene ermöglicht wie in 2 dargestellt, wobei sich die hinteren Arme 104E und 104F am weitesten unten befinden.
  • Alternative Typen von Verriegelungsmechanismen zu den in den 8 und 9 dargestellten, die bei aufgestellter Struktur lösbares Zusammenhalten der zwei Hälften des Anbaublocks ermöglichen, können verwendet werden.
  • 10
  • In 10 ist eine durch die Linie X-X in 9 angegebene Querschnittansicht des Anbaublocks 103 dargestellt. Der feste Stützarm 104A wird durch Schrauben 1001 und 1002 zwischen den Platten 801A und 801B gehalten. Die Schraube 1001 ragt durch die obere Platte 801B, eine Unterlegscheibe 1003, eine Metallhülse 1004, eine zweite Un terlegscheibe 1005 und die untere Platte 801A und ist durch eine Sechskantmutter 1006 fixiert. Die Hülse 1004 befindet sich in einer Bohrung, die sich durch die rohrförmige Wand des Stützarms 104A und einen im Arm neben seinem Ende befestigten massiven Metallzylinder 1007 erstreckt. Der Zylinder 1007 verleiht dem Arm zusätzliche Festigkeit an seiner Verbindung zum Anbaublock 103.
  • Beim vorliegenden Beispiel ist der Zylinder 1007 aus Aluminium hergestellt und in einem Stützarm aus Aluminium festgequetscht; alternativ kann er aber mit einem geeigneten Kleber festgeklebt sein. Bei alternativen Ausführungsformen sind die Stützarme aus einem chemischen Material wie z. B. Glasfaser hergestellt und der Zylinder ist festgeklebt.
  • Die Hülse 1004 ist geringfügig länger als der Außendurchmesser des Stützarms 104A, und ohne die zweite Schraube 1002 wäre der Stützarm 104A folglich um die Schraube 1001 frei schwenkbar. Die Schwenkmechanismen 803 der schwenkbaren Stützarme 104B bis 104I weisen tatsächlich eine einzige solche Schraubenanordnung auf. Der Stützarm 104A hat jedoch die zweite Schraube 1002, um Schwenken zu verhindern. Demgemäß ragt die Schraube 1002 durch die obere Platte 801A, eine Unterlegscheibe 1008, eine in einer zweiten Bohrung im Stützarm angeordnete Hülse 1009 und eine zweite Unterlegscheibe 1010 und wird durch eine Mutter 1011 in ihrer Position gehalten.
  • Zur Unterstützung des Aufbaus der Struktur können die unteren Platten 801A und 801B mit sechskantigen Aussparungen um die Schraubenlöcher zur Aufnahme von Muttern wie z. B. die Muttern 1006 und 1011 hergestellt werden.
  • 11
  • Wie in 4 dargestellt besteht jeder Stützarm 104 bei der Hauptausführungsform aus einer einzigen Länge Aluminiumrohr, das sich vom Anbaublock 103 zu einer Gewebeplane-Befestigungsvorrichtung wie die in 6 dargestellte erstreckt. Die Stützarme sind vorgeformt, um die erforderliche Kuppelform der Struktur bereitzustellen.
  • Alternativ sind die Stützarme einzelne gerade Längen aus Kohlefaser oder Glasfaser, verstärktem Stab oder biegsamen Rohren aus Aluminiumlegierung, die sich während des Aufstellungsvorgangs in die erforderliche Form der Struktur biegen.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform ist in 11 dargestellt. Die Struktur 1102 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Struktur 102, außer dass die Stützarme 1104 aus zwei Rohrteilen bestehen, die an einer Verbindung 1120 verbunden werden können. Zum Bilden der Verbindungen 1120 hat eines der zwei Rohrteile einen Endabschnitt mit einem verringerten Durchmesser, der eine gute Passung im anderen Teil gewährleistet. Jeder Stützarm ist in einem Paar Gewebetaschen 1101A und 1101B angeordnet, die voneinander beabstandet sind, um dem Benutzer Zugang zur Verbindung 1120 zu ermöglichen. Wenn die Struktur 1102 aufgestellt werden soll, verbindet der Benutzer folglich zuerst die zwei Teile jedes Stützarms, bevor er sie auf die Weise von 2 auseinander spreizt und dann die Aufstellung wie durch 3 veranschaulicht vervollständigt. Wenn die Struktur 1102 aufbewahrt werden soll, wird sie zusammengelegt, indem das Verriegelungselement am Anbaublock ausgehakt wird und die Stützarme zusammengeklappt werden. Die zwei Teile der Stützarme 1104 werden dann an den Verbindungen 1102 getrennt. Dies ermöglicht Zurückklappen des äußeren Teils jedes Stützarms entlang des jeweiligen inneren Teils. Folglich beträgt die Länge der zusammengeklappten Struktur 1104 ungefähr die Hälfte der Länge der zusammengeklappten Struktur 104.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Verbindung 1120 zwischen den zwei Rohrteilen gelenkig sein.
  • 12A und 12B
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ist eine tragbare Struktur im Wesentlichen die gleiche wie die Struktur 102, außer dass die zwei Hälften des Anbaublocks getrennt sein können, wenn sich die Struktur im Aufbewahrungszustand befindet. Die zwei Hälften 1201 und 1202 des alternativen Anbaublocks sind in den 12A bzw. 12B veranschaulicht. Der Anbaublock der 12A und 12B ist im Wesentlichen der gleiche wie der Anbaublock 103, außer dass das Anbaublockteil 1201 statt eines Gelenks drei lineare Schlitze 1221 hat, die parallel zu einer geraden Kante 1223 seiner unteren Platte 1224 angeordnet sind, und das Anbaublockteil 1202 drei sich von einer Kante seiner unteren Platte erstreckende gekrümmte Zungen 1222 hat. Drei schmale Abschnitte der unteren Platte 1224 zwischen den drei Schlitzen 1221 und der Kante 1223 stellen drei Spindeln 1225 bereit.
  • Die drei Schlitze 1221 sind zur Aufnahme der drei Zungen 1222 dimensioniert, und die Spindeln 1225 sind zum Positionieren in einem gekrümmten Teil der Zungen konfiguriert. Wenn während des Aufstehens der Struktur die Zungen 1222 in die Schlitze 1221 eingeführt werden, wirken die Spindeln 1225 und die Zungen zusammen, um ein Gelenkmittel bereitzustellen.
  • Ein Verriegelungselement 1206 ist im Wesentlichen auf dieselbe Weise wie das Verriegelungselement 806 am Anbaublock 103 drehbar am Anbaublockteil 1202 befestigt.
  • Bei alternativen Ausführungsformen wird jeweils eine andere Anzahl von Schlitzen mit einer entsprechenden Anzahl Zungen verwendet.
  • 13
  • Der Anbaublock der 12A und 12B ist in 13 im Querschnitt dargestellt, bevor seine zwei Teile 1201 und 1202 zusammengehakt sind. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Gewebeplane der Struktur in 13 nicht dargestellt worden.
  • Die drei Schlitze 1221 sind entlang eines Kantenabschnitts 1301 der unteren Platte 1203 ausgebildet, die sich vom Hauptteil der Platte im Wesentlichen senkrecht erstreckt. Die drei Zungen 1222 haben eine Hakenform mit einem Endabschnitt 1302, der sich parallel zum Hauptteil der unteren Platte 1303 des Montageblockteils 1202 nach hinten erstreckt.
  • Wenn während des Aufstehens der Struktur werden die Endabschnitte 1302 in die Schlitze 1221 eingeführt, bis die Spindeln 1225 der Platte 1203 in einem gekrümmten Abschnitt 1304 der Zungen 1222 positioniert sind.
  • 14
  • In 14 ist der Anbaublock von 13 dargestellt, nachdem die Zungen 1222 in Schlitze 1221 eingeführt worden sind. Demgemäß sind die Spindeln 1225 der Platte 1203 im gekrümmten Abschnitt 1304 der Zungen 1222 positioniert.
  • Nach dem Zusammenstecken der zwei Teile des Anbaublocks kann dann die Struktur auf die gleiche Weise wie die Struktur 102 und unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben aufgestellt werden. Folglich werden zum Aufstellen der Struktur die Hebel 304 und 305 in den Rohren 1405 und 1406 positioniert und die zwei Teile 1201 und 1202 des Anbaublocks um die Spindeln 1225 der Platte 1203 gedreht.
  • 15
  • In 15 ist der Anbaublock von 14 nach Drehung der zwei Teile 1201 und 1202 um die Spindeln 1225 der Platte 1203 dargestellt. Wenn die Struktur vollständig aufgestellt worden ist, wird das Verriegelungselement 1206 oben um das Rohr 1405 gehakt, um die Position des Teils 1201 relativ zum Teil 1202 zu fixieren.
  • Demgemäß weist der Anbaublock von 15 zwei getrennte Teile 1201 und 1202 auf, die nicht durch ein Gelenk als solches verbunden sind. Stattdessen stellt die Schlitz-und-Zungen-Anordnung ein Gelenkmittel bereit, das das Aufstellen einer tragbaren Struktur durch eine relative Bewegung von zwei Teilen eines Anbaublocks um Gelenkmittel ermöglicht.

Claims (12)

  1. Tragbare Struktur (102, 1102) zur Bereitstellung eines zeitweiligen Schutzes für mindestens eine Person gegen Umgebungsbedingungen, aufweisend: eine Plane (105); einen Anbaublock (103); eine Mehrzahl Stützarme (104, 1104), von denen jeder ein erstes Ende hat, das am Anbaublock befestigt wird und so ausgeführt ist, dass es sich vom Anbaublock nach außen erstreckt, um die Plane im aufgestellten Zustand zu tragen, wobei die Mehrzahl der Stützarme schwenkbar am Anbaublock befestigt ist, so dass sie aus dem aufgestellten Zustand in den Aufbewahrungszustand eingeklappt werden können, wobei die Struktur im aufgestellten Zustand so konfiguriert ist, dass sie den Anbaublock über dem Boden am ersten Ende der Mehrzahl Stützarme hält, die ein auf dem Boden fixiertes zweites Ende haben, wobei die tragbare Struktur dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anbaublock aufweist: ein erstes Teil (301, 1201), mit dem eine Reihe der Stützarme verbunden wird; ein zweites Teil (302, 1202, mit dem eine Reihe der Stützarme verbunden wird; und Gelenkmittel (303, 1221 und 1222), die das erste Teil mit dem zweiten Teil verbinden, so dass die Struktur durch eine relative Bewegung des ersten Teils und des zweiten Teils um die Gelenkmittel aufgestellt wird, wobei die Plane (105) an den Stützarmen im Aufbewahrungszustand, im aufgestellten Zustand und während des Aufstellens befestigt ist.
  2. Tragbare Struktur nach Anspruch 1, bei der eine Reihe der Mehrzahl der Stützarme, die eingeklappt werden, am ersten Teil und eine Reihe der Stützarme, die eingeklappt werden, am zweiten Teil befestigt ist.
  3. Tragbare Struktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Plane eine Gewebeplane (105) ist, die im Aufbewahrungszustand und im aufgestellten Zustand an den Stützarmen befestigt ist.
  4. Tragbare Struktur nach Anspruch 3, bei der die tragbare Struktur eine zweite Gewebeplane (701) ist, die im Aufbewahrungszustand und im aufgestellten Zustand an den Stützarmen so befestigt ist, dass sich eine der Gewebeplanen innerhalb der Stützarme und die andere Gewebeplane außerhalb der Stützarme befindet.
  5. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Gelenkmittel ein Gelenk (303) sind und das erste Teil (301) des Anbaublocks (103) am zweiten Teil (302) befestigt ist, wenn die sich Struktur im Aufbewahrungszustand und im aufgestellten Zustand befindet.
  6. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der alle Stützarme am Anbaublock befestigt sind, wenn sich die Struktur im Aufbewahrungszustand und im aufgestellten Zustand befindet.
  7. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die tragbare Struktur einen Verriegelungsmechanismus (804, 805, 806) aufweist, der das lösbare Zusammenhalten der beiden Teile des Anbaublocks im aufgestellten Zustand ermöglicht.
  8. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Struktur einen festen Stützarm (104A) hat, der starr am Anbaublock befestigt ist, um einen Bezug bereitzustellen, von dem aus die schwenkbar angebrachten Stützarme positioniert werden, wenn die Struktur aufgestellt wird.
  9. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der sich einer der Stützarme (104A) im aufgestellten Zustand höher erstreckt als die übrigen Stützarme, wodurch ein Abschnitt der Plane bzw. der Gewebeplane (105), der am höchsten Stützarm (104A) angebracht ist, geneigt ist, um das Verbleiben von Wasser auf der Oberseite der Struktur zu verhindern.
  10. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die relative Bewegung um die Gelenkmittel um eine im Wesentlichen waagrechte Achse erfolgt.
  11. Tragbare Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das erste und zweite Teil des Anbaublocks jeweils so konfiguriert ist, dass es einen Hebel (304, 305) aufnimmt, der die relative Bewegung um die Gelenkmittel unterstützt.
  12. Verfahren zum Aufstellen eines Zeltes (102, 1102), die Schritte aufweisend: Auseinanderspreizen einer Mehrzahl Stützarme (104, 1104, von denen jeder ein erstes an einem Anbaublock (103) befestigtes Ende und ein zweites an einer Plane befestigtes Ende hat, Fixieren des zweiten Endes der Mehrzahl Stützarme im aufgestellten Zustand so auf dem Boden, so dass der Anbaublock an ihren ersten Enden über dem Boden gehalten wird und die Stützarme die Plane tragen, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anbaublock zwei Teile (301, 302 und 1201, 1202), aufweist, die durch einen Gelenkmechanismus (303, 1221 und 1222) so verbunden sind, dass jedes der beiden Teile eine Mehrzahl der Stützarme aufnimmt; das Zelt durch eine relative Bewegung der zwei Teile um den Gelenkmechanismus aufgestellt wird; und die Plane (105) an den Stützarmen im Aufbewahrungszustand, im aufgestellten Zustand und während des Aufstellens befestigt bleibt.
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