DE60300775T2

DE60300775T2 - Vorrichtung zur herstellung von infusionsgetränken

Info

Publication number: DE60300775T2
Application number: DE60300775T
Authority: DE
Inventors: J. 24 rue Massena BLANC; Christian 24 rue Massena FERRIER
Original assignee: Compagnie Mediterraneenne des Cafes SA
Current assignee: Compagnie Mediterraneenne des Cafes SA
Priority date: 2002-06-03
Filing date: 2003-04-29
Publication date: 2006-05-04
Anticipated expiration: 2023-04-30
Also published as: IL163840A0; WO2003101265A2; RU2306838C2; CN1638679A; RU2004129303A; FR2840176B1; FR2840176A1; CA2472654C; DE60300775D1; ATE296565T1; PT1471815E; US20050106288A1; EP1471815B1; US7318373B2; CN100435704C; ES2243906T3; CA2472654A1; EP1471815A2; AU2003240986A1; WO2003101265A3

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Zubereitung von Brühgetränken aus einem in einer Dosette enthaltenen Produkt.
Sie ist insbesondere zur Zubereitung von Kaffee aus in Dosetten vorverpacktem Kaffeemehl bestimmt.
Solche Dosetten existieren bereits und bestehen in der Regel aus zwei mit einem Zwischenraum zusammengefügten Kaffeefilterblättern, zwischen denen das Kaffeemehl eingeschlossen ist.
Es sind verschiedene Extraktionsgeräte zur Herstellung warmer Getränke aus gemahlenen Stoffen bekannt.
Insbesondere wird im Dokument WO-A-00/38558 eine Extraktionskammer für eine automatische Maschine zur Herstellung warmer Getränke beschrieben, deren Extraktionskammer zur Aufnahme von Dosetten oder mit Kaffeemehl vordosierten Tabletten vorgesehen ist.
Die Kammer besteht aus zwei, in horizontaler Ebene bewegbaren Teilen, die so angeordnet sind, daß sie sich einander annähern oder sich voneinander entfernen können.
Außerdem sind die beiden Teile laut diesem Dokument in der Lage, eine oszillierende Bewegung auszuführen.
Ein so ausgerüstetes Gerät stellt zwar insgesamt zufrieden, erfordert aber einen Antrieb für die beiden Bestandteile der Kammer.
Es müssen daher ein ausreichend leistungsfähiger Antrieb und ein relativ komplexes Leistungsübertragungssystem vorgesehen werden, wozu die Synchronisierung des Bewegungsablaufs nötig ist.
Außerdem ist aus dem Dokument FR-A-2.745.995 ein Gerät zur Herstellung von Getränken bekannt, in dem die Brühkammer aus zwei Kammerhälften besteht, von der die eine von einer Seite des Gerätegehäuses getragen und die andere an einer Seite des Wasserkessels befestigt ist, wobei diese beiden Seiten einander gegenüber liegen.
Die Brühkammer wird gebildet, wenn die beiden Kammerhälften aneinander liegen.
Das Zusammenfügen der Kammer erfolgt durch die Translationsbewegung einer der Kammerhälften.
Das vorgestellte Gerät erfordert das Hinzufügen verschiedener Anschlagmittel zum Zurückhalten der Dosette bei der Zuführung und anschließend bei ihrem Einlegen in die Brühkammer.
Weiterhin müssen die Anschlagmittel zum Ausstoßen der verbrauchten Dosetten bewegbar sein.
Der bekannte Stand der Technik erfordert die Realisierung separater Anschlag- und Ausstoßmittel der Dosetten.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile.
Sie präsentiert dazu eine verbesserte Vorrichtung zur Getränkeherstellung.
Ein erster Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, Öffnungs- und Schließphasen der Brühkammer sowie Einführungs- und Ausstoßphasen der Dosetten mit einer geringeren Anzahl von Bewegungen zu realisieren, insbesondere durch die kombinierte Dreh- und Translationsbewegung einer einzigen Kammerkomponente.
Sie beseitigt damit das Vorurteil, nach dem zum Einführen der Dosette bis an den Anschlag und zum Schließen/Öffnen der Kammer mehrere bewegbare Teile erforderlich sind, d.h. zwei Kammerhälften oder zusätzliche Anschläge.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in einer bevorzugten Ausführungsart nur ein einziges Antriebsmittel für die Drehbewegung bzw. Translationsbewegung nötig ist, so daß die Synchronisierung sicher und ohne größeren Aufwand gewährleistet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsart ist die Erfindung so gestaltet, daß sie von einem Benutzer mit Hilfe eines Hebels betätigt werden kann.
Weitere Zwecke und Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung präsentiert, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsart bezieht und die Erfindung in keiner Weise einschränkt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1.
Gemäß den bevorzugten Ausführungsarten ist die Vorrichtung so gestaltet, daß:

– sie ein translatorisch bewegbares Organ besitzt, das bei seiner Translationsbewegung mit dem bewegbaren Teil verbunden ist, um das es drehbar gelagert ist,
– sie geradlinige Führungen für das translatorisch bewegbare Organ besitzt,
- die Welle durch einen Hebel gedreht wird,
– sie Klemmeinrichtungen zum Schließen der beiden Teile der Brühkammer besitzt,
– sie Führungen für die Dosette besitzt,
– die Führungen eine Gleitschiene besitzen, die mindestens eine Nut aufweist, die den Rand einer Dosette aufnehmen kann,
– die Führungen translatorisch bewegbar angeordnet sind, um der Bewegung der Kammerhälften, wenn diese sich aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, zu folgen,
– sie einen Wasserkessel auf der Seite der nicht drehbaren Kammerhälfte besitzt.

Die beigefügten Zeichnungen gelten anhaltsweise und schränken die Erfindung nicht ein. Sie stellen nur eine Ausführungsart der Erfindung dar und dienen dem leichteren Verständnis.
Die 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die 2 ist eine Draufsicht.
Die 3 und 4 sind eine Seitenansicht und ein Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Zuführposition für Dosetten.
Die 5 und 6 sind eine Seitenansicht und ein Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Aufnahmeposition der Dosetten in der Brühkammer.
Die 7 und 8 sind eine Seitenansicht und ein Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ausstoßposition.
Aus den Abbildungen, insbesondere den 1 und 2, ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie üblich, einen Wasserkessel 9 besitzt, um die Substanz, insbesondere gemahlenen Kaffee, zu extrahieren.
Wie in 4 dargestellt, ist ein das Gerät durchquerender Wasserkanal 10 vorhanden, der einen Teil 11 zur Einleitung von Heißwasser in die Brühkammer 1 und einen in ein Fallrohr mündendes Ausgangsteil 12 besitzt, aus dem das Getränk in einen Trichter und dann in den Behälter des Benutzers läuft.
Die zum Betrieb der vorliegenden Erfindung verwendeten Dosetten können von der zur Zeit bekannten und kommerzialisierten Art sein.
Vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, können Dosetten 2 mit einem relativ flachen und steifen Rand verwendet werden, der die Dosette in Form hält.
Die Brühkammer 1 besteht aus den beiden Teilen 3, 4, die einander angenähert werden können, um die Brühkammer 1 zu schließen, wie aus den 7 und 8 hervorgeht, oder voneinander weg bewegt werden, um sie zu öffnen, wie die 3 bis 6 zeigen.
Vorzugsweise wird, wie auch in der nachfolgenden Beschreibung erklärt, der Teil 3 translatorisch bewegt, um ihn dem anderen Teil, 4, anzunähern oder ihn von diesem weg zu bewegen.
Der Teil 3 wird außerdem um einen bestimmten Betrag gedreht, um bei dem Betriebsablauf verschiedene Positionen einzunehmen.
Vorzugsweise wird für die translatorische und die Drehbewegung des bewegbaren Teils 3 das gleiche Antriebsmittel verwendet.
Als Beispiel sind in 4 die Position der Drehachse 8 des bewegbaren Teils 3 und die Achse 7 der Translationsbewegung angegeben.
In der nachfolgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen das Beispiel einer horizontal angeordneten Brühmaschine erläutert (in der die Dosette annähernd senkrecht steht und das Heißwasser aus einem annähernd horizontalen Kanal zugeführt wird).
Andere Orientierungen sind jedoch möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Das einzige Antriebsmittel besteht aus der Antriebswelle 13 für die horizontale Drehbewegung des bewegbaren Teil 3.
Hierzu wirkt die Welle 13 mit mindestens einer, jedoch vorzugsweise zwei Stellstangen 14a, 14b zusammen.
Wie zum Beispiel aus 4 hervorgeht, ist die Stellstange 14a, 14b mit einer Gelenkverbindung 16, 17 einerseits mit der Welle 13 und andererseits mit dem hinteren Ende des bewegbaren Teil 3 verbunden.
Ein translatorisch bewegbares Organ 21 ist ebenfalls vorgesehen, um der Translationsbewegung des bewegbaren Teils 3 zu folgen und die Gelenkverbindung gemäß Achse 8 des bewegbaren Teils 3 zu realisieren.
Die Translationsbewegung des Organs 21 wird außerdem durch Führungen erzeugt, die aus zwei seitlichen Führungen 30a, 30b bestehen können, wie in 2 dargestellt ist.
Gemäß einer ersten Möglichkeit, wird die Welle 13 durch einen Motorantrieb gedreht.
Gemäß einer zweiten Möglichkeit, die in den Abbildungen gezeigt ist, erfolgt die Drehung durch einen Hebel 15, der vom Benutzer betätigt werden kann.
In diesem Fall wird der bewegbare Teil 3 nach unten geneigt, um in dessen oberen Teil eine Anschlagfläche 6 zu bilden, die mit der unteren Außenseite der Dosette 2 zusammenwirkt.
Die Fläche 6 bildet damit in der Zuführungsphase der Dosette 2 einen Anschlag.
Um eine optimale Dichtigkeit der Brühkammer 1 in geschlossener Stellung zu gewährleisten, kann es von Vorteil sein, zu dem vom Benutzer mit dem Hebel 15 aufgebrachten Schließdruck einen zusätzlichen Druck aufzubringen.
Als Ergänzung kann hierzu eine Schließeinrichtung der beiden Teile 3, 4 der Brühkammer 1 vorgesehen werden.
Als bevorzugtes Beispiel werden Klemmeinrichtungen in Form von Membran-Hydraulikzylindern eingesetzt, deren Membran bewegbar ist und eine geringfügige Bewegung des Teils 4 der Brühkammer bewirken kann.
Es kann jedoch auch eine beliebige andere Klemmeinrichtung vorgesehen werden.
Vorteilhafterweise besitzt die Vorrichtung außerdem Führungen für die Dosette 2 bei ihren Bewegungen während der einzelnen Betriebsphasen.
Hierzu können Führungen in Form einer Gleitschiene 25 vorgesehen werden, die aus zwei Nuten 26 besteht, die den Rand der Dosette 2 umschließen können.
Der Rand der genannten Dosette 2 kann in jede der so gebildeten Nuten 26 eingreifen.
Vorteilhafterweise werden Führungen translatorisch bewegbar installiert, um die Bewegung bei der Annäherung der beiden Teile, bzw. wenn diese sich voneinander entfernen, zu begleiten.
Damit führen diese Führungen eine Bewegung aus, die mit der des translatorischen Organs 21 über den insbesondere in 3 dargestellten Drücker 31 gekoppelt ist.
Der Drücker 31 besitzt einen abgestuften Teil 32, der zwei Anlagezonen des Drückers 31 auf einer den Führungen entsprechenden Fläche bilden kann.
Auf diese Weise folgt die Bewegung der Führung während der Betriebsphasen derjenigen des translatorischen Organs 21.
Außerdem sorgt der zwischen den beiden Anlageflächen des abgestuften Teils 32 gebildete freie Raum für eine Verzögerung der Bewegung der Führungen, so daß zunächst allein der bewegbare Teil 3 vorgeschoben wird und anschließend eine gekoppelte Vorwärtsbewegung der Führung und des bewegbaren Teils 3 in Richtung auf das unbewegbare Teil 4 erfolgt.
Das derart gebildete Drückersystem kann durch zwei seitliche Führungen 30a, 30b geführt realisiert werden, welche die bewegbaren Elemente geradlinig führen und den Zusammenhalt der Bestandteile der Vorrichtung gewährleisten.
Die Betriebsphasen dieser Vorrichtung werden im Einzelnen in den 3 bis 8 dargestellt.
Die 3 und 4 zeigen eine erste Betriebsphase der Vorrichtung in welcher die Dosette 2 an der oberen Wand des bewegbaren Teils 3 am Anschlag ist.
Der Hebel 15 befindet sich in einer Winkelstellung, die hier als Senkrechte festgelegt wurde.
Durch eine Bewegung des Hebels 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gelangt man in die in 5 und 6 dargestellte Position, in der die Dosette 2 von dem bewegbaren Teil 3 aufgenommen wird.
Zwischen diesen beiden Bewegungsphasen hat die Antriebswelle 13 das Anlegen der Stellstange 14a an die Rückseite des bewegbaren Teils 3 und insbesondere eine Drehung des bewegbaren Teils in Uhrzeigersinn bewirkt.
Bei Fortsetzung der Drehung des Hebels 15 übt die Welle 13 mit Hilfe der Stellstangen 14a, 14b einen zusätzlichen Druck auf den bewegbaren Teil 3 aus; dieser zusätzliche Druck unterstützt die Translationsbewegung des bewegbaren Teils 3 und dessen Schließen zur Bildung der Brühkammer 1.
Es können Anschlagflächen, insbesondere auf dem translatorischen Organ 21, vorgesehen werden, um die Drehung des bewegbaren Teils 3 zu begrenzen.
In der in 7 und 8 dargestellten Position schließt das bewegbare Teil 3 die Brühkammer 1.
Sobald die Brühkammer geschlossen ist, wird Heißwasser in die Brühkammer eingespritzt.
Das Getränk wird in dem Fallrohr aufgefangen.
Wenn das Auslaugen beendet ist, wird das bewegbare Teil 3 durch eine umgekehrte Bewegung der Welle 13 zurückbewegt und entgegen der Uhrzeigerrichtung geschwenkt.
Das bewegbare Teil schwenkt zur Seite, die Dosette 2 wird freigegeben und fällt durch Schwerkraftwirkung in eine Auffangzone.
Durch die damit eingenommene, nach unten geschwenkte Stellung des bewegbaren Teils 3 wird erneut die Anschlagfläche 6 zur Zuführung im oberen Teil des bewegbaren Teils 3 gebildet.
Die 3, 5 und 7 zeigen in einer Seitenansicht den translatorischen Bewegungsablauf der Führungen, wenn diese vorhanden sind.
Hierzu wird der Drücker 31 betrachtet, der eine Vorwärtsbewegung der Führungen 25 im gleichen Zug wie die Vorwärtsbewegung des bewegbaren Teils 3 bewirken kann.
Die Abstufung 32 des Drückers 31 sorgt hingegen für eine Verzögerung in der Translationsbewegung der Führungen 25.
Das Ende des Ausstoßens der Dosette 2 erfolgt, wenn das bewegbare Teil 3 zurückgefahren ist, während die Führungen 25 noch in ihrer Stellung sind.
Nach dem Ausstoßen der Dosette führen auch die Führungen 25 eine translatorische Bewegung aus.
Die Verzögerung der Translationsbewegung der Führungen 25 sorgt für eine einwandfreie Ablösung der Dosette 2, bevor die ganze Vorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.

1.: Brühkammer
2.: Dosette
3.: Bewegbarer Teil
4.: Unbewegbarer Teil
5.: Aufnahmeanschlag
6.: Zuführungsanschlag
7.: Translationsachse
8.: Rotationsachse
9.: Wasserkessel
10.: Wasserkanal
11.: Zuführung
12.: Auslass
13.: Antriebswelle
14a, 14b.: Stellstange
15.: Hebel
16.: Schwenkgelenk der Welle
17.: Schwenkgelenk des bewegbaren Teils
18.: Kopplungsstück
21.: Translatorisches Organ
25.: Gleitschiene
26.: Nut
27.: Rand der Dosette
30a, 30b.: Seitliche Führungen
31.: Drücker
32.: Abstufung

Claims

Vorrichtung zum Herstellen von Brühgetränken aus einem, in einer Dosette (2) enthaltenen Produkt, mit Hilfe einer, zur Aufnahme einer Dosette (2) geeigneten Brühkammer (1), die aus zwei Teilen (3, 4) besteht, die so gestaltet sind, dass sie zusammen- oder auseinander fahren können, um die Brühkammer (1) zu schließen oder zu öffnen, dass eines (3) der beiden Teilen drehbar gelagert ist, um die Dosette (2) in dem besagten Teil in Anschlag zu bringen, dass der drehbar gelagerte Teil translatorisch beweglich ist, um die Brühkammer (1) zu öffnen oder zu schließen und dass die Vorrichtung ein gemeinsames Antriebsmittel für die Drehbewegung und die translatorische Bewegung des beweglichen Teils (3) besitzt, gekennzeichnet dadurch, dass dieses Antriebsmittel eine Antriebwelle (13) besitzt, die mit dem beweglichen Teil (3) durch mindestens eine Steuerstange (14a, 14b) verbunden ist, die zwischen der Antriebswelle (13) und dem genannten beweglichen Teil (3) drehbar angeordnet ist.
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sie Translationsorgan (21) besitzt, das mit dem beweglichen Teil (3) bei dessen Translationsbewegung fest verbunden ist, in bezug auf welches es jedoch drehbar angeordnet ist.
Vorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass es Führungen (30a, 30b) für die translatorischen Bewegungen des Translationsorgans (21) besitzt.
Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Welle (13) durch einen Hebel (15) in Drehbewegung versetzt wird.
Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass es Mittel zum Klemmen der beiden Teile der Brühkammer (1) beim Schließen besitzt.
Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass es Mittel zum Führen der Dosette (2) besitzt.
Vorrichtung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Führungsmittel eine Führung (25) mit mindestens einer Nut (26) besitzen, die zur Aufnahme des äußeren Randes (27) einer Dosette geeignet sind.
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Führungsmittel translatorisch beweglich angeordnet sind, um dem Zusammenfahren oder dem Auseinanderfahren der beiden Teile zu folgen.
Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass sie einen Wasserkessel (9) auf leiten des nicht drehbar gelagerten Teils (4) besitzt.