DE60300568T2 - Behälter mit verstärkter Wand - Google Patents

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DE60300568T2 DE2003600568 DE60300568T DE60300568T2 DE 60300568 T2 DE60300568 T2 DE 60300568T2 DE 2003600568 DE2003600568 DE 2003600568 DE 60300568 T DE60300568 T DE 60300568T DE 60300568 T2 DE60300568 T2 DE 60300568T2
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft Behälter und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, diejenigen, die dazu bestimmt sind, mindestens ein kosmetisches oder Pflegeprodukt zu enthalten.
  • Aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen ist es wünschenswert, dass die Wand der durch Formen von Kunststoff, insbesondere durch Blasen, hergestellten Behälter so wenig dick wie möglich ist, um die Materialkosten zu reduzieren und gleichzeitig eine ausreichende mechanische Festigkeit zu erhalten, um die Montage eines Abgabekopfes auf dem Hals in einer mit hoher Produktionszahl arbeitenden Fertigungskette zu gestatten.
  • Es ist bereits bekannt, zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit eines Behälters die Endwand, mit der der Hals verbunden ist, mit konzentrischen Stufen auszuführen. Diese Lösung hat den Nachteil, dass die Abmessungen des Behälters beträchtlich vergrößert werden, und schließt die Gefahr einer zieharmonikaartigen Verformung des oberen Teils des Behälters, wenn die ausgeübte Kraft zu groß ist, nicht aus.
  • Es wurden insbesondere für Behälter, deren Körper einen elliptischen Querschnitt aufweist, noch andere Lösungen vorgeschlagen, die beispielsweise darin bestehen, dass Rippen geschaffen werden, die sich längs der kleinen Achse der Endwand erstrekken.
  • Es besteht ein Bedarf daran, die Festigkeit des Behälters gegenüber einer gemäß der Achse eines Halses ausgeübten Kraft noch zu verbessern, ohne die Herstellung des Behälters übermäßig zu verkomplizieren.
  • Die Schrift US-A-4 949 861 beschreibt Rippen auf der Endwand und auf der Seitenwand des Behälters.
  • Gegenstand der Erfindung ist gemäß einem ihrer Aspekte ein Behälter, der durch Formung in einer Form hergestellt ist, die eine Trennebene bildet, und einen Körper aufweist, der eine Endwand und einen mit dieser Endwand verbundenen Hals besitzt, wobei dieser Behälter dadurch gekennzeichnet sein kann, dass die Endwand mindestens einen Absatz aufweist, der sich in der Trennebene auf mindestens dem größeren Teil des den Hals vom Umfang der Endwand trennenden Zwischenraums erstreckt. Unter "größerem Teil" versteht man mindestens die Hälfte.
  • Das Vorhandensein eines solchen Absatzes, der leicht hergestellt werden kann, da er in der Trennebene liegt, verstärkt die mechanische Festigkeit der Endwand insbesondere gegenüber Kräften, die bei der Befestigung einer Abgabevorrichtung auf dem Hals axial ausgeübt werden, wobei diese Befestigung beispielsweise durch Einklinken vorgenommen werden kann.
  • Bei gleichwertiger mechanischer Festigkeit gestattet die Erfindung, die Materialdicke zu reduzieren oder ein weniger festes Material zu verwenden. Bei gleicher Materialdicke gestattet die Erfindung dem Behälter, höhere mechanische Spannungen aufzunehmen, und man kann beispielsweise die Produktionsgeschwindigkeiten erhöhen.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für Behälter, deren Körper durch Blasen von Kunststoff hergestellt wird, da die Positionierung des Absatzes im Bereich der Trennebene diesen leicht blasbar und entformbar macht.
  • Schließlich gestattet der Absatz, den Behälter zu verstärken, ohne seine Abmessungen übermäßig zu vergrößern.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel besitzt der Körper des Behälters einen langgestreckten Querschnitt, der eine Achse größerer Abmessung besitzt, die in der Trennebene gelegen ist.
  • Der genannte Absatz kann sich mindestens auf einer Seite des Halses und vorzugsweise auf beiden Seiten des Halses vom Hals aus auf den Umfang der Endwand zu erstrecken.
  • Gemäß einer Abwandlung, und besser zusätzlich erstreckt sich der Absatz mindestens auf einer Seite des Halses, vorzugsweise auf beiden Seiten des Halses vom Umfang der Endwand aus auf den Hals zu.
  • Abgesehen von der von dem oben genannten Absatz gebildeten Verstärkung kann die Endwand vorteilhafterweise mindestens ein sich senkrecht zur Trennebene erstreckendes Relief, beispielsweise einen anderen Absatz, eine Rippe und/oder eine Nut aufweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Endwand mindestens eine Rippe auf, die sich von ihrem Umfang bis zur Trennebene erstreckt, sowie eine Nut, die sich in der Verlängerung dieser Rippe von der Trennebene auf den Umfang zu erstreckt.
  • Der Behälter kann außerdem zwei Rippen aufweisen, die sich auf der Endwand auf der einen bzw. der anderen Seite einer Mittelebene des Körpers des Behälters senkrecht zur Trennebene erstrecken. Diese beiden Rippen können mit dem Hals verbunden sein und eine Höhe besitzen, die mit Annäherung an den Hals zunimmt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Behälter vier Bereiche auf, die jeweils im Wesentlichen ein Viertel der Endwand einnehmen, wobei zwei benachbarte Bereiche, längs der Achse des Halses gemessen, verschiedene axiale Stellungen haben. Zwei bezüglich der Achse des Halses diametral einander entgegengesetzte Bereiche können im Wesentlichen dieselbe axiale Stellung haben. Zwei benachbarte Bereiche können auf ein und derselben Seite der Trennebene miteinander einen Absatz bilden. Dieser Absatz kann in einer Mittelebene gelegen sein, die zur Trennebene senkrecht ist und die Achse des Halses enthält, und verstärkt noch die mechanische Festigkeit der Endwand.
  • Der sich längs der Trennebene erstreckende Absatz kann bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung noch zwischen zwei Bereichen der Endwand gebildet sein, wobei diese Bereiche miteinander einen Winkel bilden, wenn der Behälter in einer zur Trennebene senkrechten Richtung betrachtet wird.
  • Die Endwand kann an ihrem Umfang eine Schulter besitzen.
  • Der Hals kann mit einem ringförmigen Wulst versehen sein, der beispielsweise dazu bestimmt ist, eine Befestigung einer Abgabevorrichtung auf dem Behälter durch Einklinken zu gestatten.
  • Der Behälter kann eine bezüglich einer Symmetrieachse symmetrische Form aufweisen, wobei diese Symmetrieachse mit einer Längsachse des Behälters zusammenfallen kann.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und die beiliegende Zeichnung dienen zum besseren Verständnis der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführten Behälters allein,
  • 2 eine Seitenteilansicht gemäß dem Pfeil II von 1,
  • 3 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil III von 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsvariante ausgebildeten Behälters,
  • 5 eine Seitenteilansicht gemäß dem Pfeil V von 4,
  • 6 eine schematische Teilansicht eines anderen Behälters, der gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ausgeführt ist,
  • 7 eine Seitenteilansicht gemäß dem Pfeil VII von 6,
  • 8 eine Seitenansicht des mit einer Abgabevorrichtung ausgerüsteten Behälters von 1,
  • 9 eine schematische perspektivische Ansicht der Abgabevorrichtung,
  • 10 und 11 schematische axiale Schnitte der Abgabevorrichtung in geschlossener Stellung bzw. in Abgabestellung, und
  • 12 eine schematische Teilansicht der Abgabevorrichtung von oben in größerem Maßstab.
  • In den 1 bis 3 ist ein Behälter 1 dargestellt, der durch Formen von Kunststoff, beispielsweise einem Polyolefin, wie Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt ist.
  • Dieser Behälter 1 weist einen langgestreckten Körper 2 und einen Hals 3 mit der Achse Z auf, die bei dem betrachteten Beispiel mit der Längsachse des Körpers 2 zusammenfällt.
  • Der Hals 3 ist an seiner Basis mit einer Endwand verbunden, die die obere Wand 4 des Körpers 2 und die Schultern des Behälters bildet. Dieser ist an seinem unteren Ende durch eine in der Zeichnung nicht sichtbare Bodenwand geschlossen, die im Wesentlichen eben und zur Achse Z senkrecht ist, so dass die Achse Z, wenn der Behälter 1 auf einer horizontalen ebenen Fläche steht, bei dem betrachteten Beispiel vertikal ist.
  • Der Körper 2 kann einen Querschnitt von allgemein lang gestreckter, bei dem dargestellten Beispiel elliptischer Form haben. Die obere Wand 4 des Behälters 1 hat ebenfalls einen elliptischen Umriss und erstreckt sich allgemein quer zur Achse Z des Halses.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel wird der Behälter 1 durch Blasen von Kunststoff in einer Form hergestellt, die zwei Teile aufweist, und die Trennebene P dieser Form enthält die große Achse des Querschnitts des Körpers 2 und diejenige der oberen Wand 4. Das Vorhandensein der Trennebene P kann auf dem Körper 2 des Behälters durch eine Materialleiste materialisiert sein, die auf seiner Außenfläche einen sehr leichten Vorsprung bildet. Die kleine Achse der oberen Wand 4 ist in einer Mittelebene M enthalten, die zur Ebene P senkrecht ist und die Achse Z des Halses enthält, wie man in 3 sehen kann. In der Trennebene P ist ein Absatz 11 gebildet, um ein Relief zu schaffen, das in gewisser Weise einen "Träger" zur Versteifung der oberen Wand 4 bildet.
  • Bei dem betrachteten Beispiel erstreckt sich der Absatz 11 über mehr als die Hälfte der Länge des Zwischenraums, der den Hals 3 vom Umfang der oberen Wand 4 trennt, und erstreckt sich genauer gesagt von dem Umfang der oberen Wand 4, der eine Schulter 13 aufweist, bis zur Basis des Halses 3 und begrenzt partiell vier Bereiche 10, 20, 30 und 40 der oberen Wand 4, wobei diese Bereiche auch als Schulterhälften bezeichnet werden können.
  • Jeder Bereich 10, 20, 30 oder 40 nimmt im Wesentlichen ein Viertel der oberen Wand 4 ein, wobei jedes Viertel durch den Schnitt einer auf einer Seite der Trennebene P gelegenen Halbebene und einer auf einer Seite der Mittelebene M gelegenen Halbebene definiert ist.
  • Die beiden Bereiche 10 und 20 liegen bezüglich der Achse Z diametral einander entgegengesetzt und nehmen gemäß der Achse Z im Wesentlichen dieselbe axiale Stellung ein. Die Bereiche 30 und 40 liegen ebenfalls bezüglich der Achse Z diametral einander entgegengesetzt und sind bezüglich der Bereiche 10 und 20 axial versetzt, indem sie dem freien Ende des Halses 11 angenähert sind, und zwar um einen Abstand, der im Wesentlichen der Höhe des Absatzes 11, parallel zur Achse Z gemessen, entspricht.
  • Die obere Wand 4 weist ferner Reliefs auf, die sich quer zur Trennebene P erstrecken.
  • Bei dem betrachteten Beispiel weist die obere Wand 4 insbesondere zwei bezüglich der Achse Z zueinander symmetrische Rippen 50 auf, die sich in den Bereichen 10 bzw. 20 erstrecken, wobei diese Rippen 50 zur Mittelebene M parallele Längsachsen haben. Die Rippen 50 haben eine parallel zur Achse Z gemessene Höhe, die linear von einem Wert von im Wesentlichen null von der am Umfang der oberen Wand 4 gelegenen Schulter 13 an bis zum Absatz 11, mit dem sie verbunden sind, zunimmt. Ihre Breite nimmt mit Annäherung an diesen Absatz 11 etwas zu.
  • Die obere Wand 4 weist ferner zwei jeweils in der Verlängerung einer Rippe 50 gelegene Nuten 51 auf, wobei jede Nut 51 eine Längsachse hat, die sich gemäß einer zur Trennebene P allgemein senkrechten Richtung erstreckt. Die Tiefe der Nuten 51 nimmt in dem Maße, in dem man sich von dem Absatz 11 entfernt, linear zu.
  • Die Breite jeder Nut 51 nimmt mit Annäherung an den Umfang der oberen Wand 4 leicht zu, wobei die Längsränder der Nuten 51 geradlinig sind und in der Verlängerung der ebenfalls geradlinigen Längsränder der Rippen 50 liegen, wenn die obere Wand 4 von oben betrachtet wird, wie man sie in 3 sehen kann.
  • Die obere Wand 4 weist ferner zwei bezüglich der Achse Z diametral entgegengesetzte Rippen 52 auf, die sich senkrecht zur Trennebene P zwischen dem Hals 3 und dem Umfang der oberen Wand 4 im Bereich ihrer kleinen Achse erstrecken.
  • Die parallel zur Achse Z gemessene Höhe der Rippen 52 nimmt in dem Maß, in dem man sich dem Hals 3 nähert, von einem Wert von im Wesentlichen null am Umfang der oberen Wand 4 linear zu.
  • Abgesehen von dem Vorhandensein der Rippen 50 und 52 und der Nuten 51 sind die Bereiche 10, 20, 30 und 40 im Wesentlichen eben.
  • Der Behälter kann natürlich noch anders ausgeführte Verstärkungen besitzen, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.
  • Als Beispiel ist in 4 ein Behälter 1' dargestellt, dessen obere Wand zwei Plateaus 60 und 61 aufweist, die jeweils im Wesentlichen die Hälfte der oberen Wand einnehmen und jeweils zu beiden Seiten der Trennebene gelegen sind. Die Plateaus 60 und 61 bilden jeweils mit der Achse Z des Halses 3, wenn der Behälter in einer zur Trennebene P senkrechten Richtung betrachtet wird, einen anderen Winkel, so dass zwischen ihnen ein Absatz 62 gebildet wird.
  • Bei diesem Beispiel hat die obere Wand einen elliptischen Umriss mit einer in der Trennebene enthaltenen großen Achse.
  • Das Plateau 60 ist nach unten geneigt, wenn man sich von rechts nach links bewegt, wie man in 5 sehen kann, während das Plateau 61 nach oben geneigt ist, wenn man sich von links nach rechts bewegt. Der Absatz 62 hat hier eine parallel zur Achse Z gemessene Höhe, die vom Umfang der oberen Wand des Behälters an in Richtung des Halses 3 abnimmt.
  • Man kann auch, wie in den 6 und 7 dargestellt ist, eine obere Wand herstellen, die mit Vierteln verstärkt ist, die miteinander Absätze bilden.
  • In 6 ist ein Behälter 1'' dargestellt, der vier Bereiche 70, 71, 72 und 73 aufweist, die jeweils ein Viertel der oberen Wand des Behälters einnehmen.
  • Bei dem betrachteten Beispiel wie bei den vorhergehenden, besitzt die obere Wand einen elliptischen Umriss, dessen große Achse in der Trennebene gelegen ist.
  • Die Bereiche 70 und 73 liegen auf einer gemeinsamen Seite der Trennebene, während die Bereiche 71 und 72 auf der anderen Seite der Trennebene liegen, wobei der Bereich 71 dem Bereich 70 diametral entgegengesetzt ist und der Bereich 72 dem Bereich 72 diametral entgegengesetzt ist.
  • Die Bereiche 70 und 71 sind im Wesentlichen eben und nehmen dieselbe axiale Stellung, gemäß der Achse Z des Halses 3 gemessen, ein. Die Bereiche 72 und 73 sind bezüglich der Bereiche 70 und 71 auf das freie Ende des Halses 3 zu versetzt, so dass zwischen jedem Bereich 70 oder 71 und den benachbarten Bereichen 72 oder 73 Absätze gebildet werden.
  • In 6 sieht man, dass ein Absatz 74 zwischen den Bereichen 70 und 72 in der Trennebene P gebildet ist, während ein Absatz 75 zwischen den Bereichen 70 und 73 in der zur Trennebene senkrechten Mittelebene, die die Achse Z enthält, gebildet ist.
  • Das Vorhandensein dieser Absätze 74 und 75 sowie der in den Figuren nicht sichtbaren ähnlichen, bezüglich der Achse des Halses 3 symmetrischen Absätze, die zwischen den Bereichen 71, 72 und 73 gebildet sind, gestattet es, die Festigkeit der oberen Wand gegenüber gemäß der Achse Z ausgeübten Kräften zu verstärken.
  • Die Erfindung gestattet es auf diese Weise, einen Behälter zu schaffen, dessen obere Wand eine relativ geringe Materialdicke besitzt und gleichzeitig der Montage einer Abgabevorrichtung auf dem Behälter durch Einklinken standhält.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 12 ein Beispiel einer solchen Abgabevorrichtung beschrieben.
  • Die in diesen Figuren dargestellte Abgabevorrichtung 120 weist zwei Teile auf, und zwar ein erstes Teil 130, das dazu bestimmt ist, durch Einklinkung am Behälter 1 befestigt zu werden, und ein zweites Teil 140, das sich beliebig in einer Richtung oder in der anderen bezüglich des ersten Teils 130 um eine geometrische Rotationsachse X drehen kann, die bei dem betreffenden Beispiel mit der Achse Z einen Winkel von etwas weniger als zehn Grad bildet.
  • Das erste Teil 130 und das zweite Teil 140 sind bei dem betreffenden Beispiel aus Nicht-Elastomerkunststoffen von verschiedenen Farben hergestellt.
  • Das erste Teil 130 weist, wie man es insbesondere in den 10 und 11 sehen kann, einen rohrförmigen Außenmantel 131 auf, der dazu bestimmt ist, sich in der Kontinuität der Außenfläche des Körpers des Behälters 1 zu befinden.
  • Eine Querwand 132, die sich allgemein senkrecht zur Achse X erstreckt, verlängert oben und nach innen den Außenmantel 131 und trägt eine rohrförmige Erweiterung 133 mit der Achse X, die an ihrer Basis mit der Querwand 132 verbunden ist.
  • Das erste Teil 130 umfasst ferner einen Montagemantel 134, der sich im Inneren des Außenmantels 131 erstreckt und auf seiner radial inneren Fläche zwei Zähne 135 jeweils in Kreisbogenform aufweist, die dazu bestimmt sind, sich an einem ringförmigen Wulst 7 des Halses 3 einzuhaken.
  • Eine Dichtungslippe 136, die dazu bestimmt ist, sich an die radial innere Fläche des Halses 3 anzulegen, verlängert die Erweiterung 133 nach unten.
  • Ein ringförmiger Wulst 138 ist auf der Erweiterung 133 vorgesehen, und diese ist an ihrem oberen Ende durch eine Endwand 137 verschlossen. Die Erweiterung 133 besitzt eine seitliche Öffnung 150, die durch eine ringförmige Lippe 151 mit einer zur Achse X senkrechten Achse Y begrenzt ist. Diese ringförmige Lippe 151 erstreckt sich von einer Vertiefung 152 aus. In der Vertiefung 152 ist um die ringförmige Lippe 151 herum eine ringförmige Nut 153 gebildet. Diese Vertiefung ist oben durch einen Abschnitt 137a der Endwand 137 begrenzt.
  • Bei dem betrachteten Beispiel besitzt die Endwand 137 einen Rand, der kreisförmig mit der Achse X ist und der eine zylindrische Fläche 160 mit einer zur Achse X paralleler Erzeugenden begrenzt.
  • Das zweite Teil 140 besitzt einen Außenmantel 141, der die Erweiterung 133 umgibt und der mit einer oberen Wand 142 verbunden ist.
  • Die Querwand 132 weist zwei Stufen 139 geringer Dicke auf, die sich parallel zur kleinen Achse der Querwand 132 erstrecken. Diese beiden Stufen 139 sind dazu bestimmt, mit in der Zeichnung nicht sichtbaren axialen Rippen zusammenzuwirken, die auf der radial inneren Fläche des Außenmantels 141 vorgesehen sind, so dass bei der Drehbewegung des zweiten Teils 140 ein harter Punkt geschaffen wird und seine Positionierung in der Verlängerung des Außenmantels 131 des ersten Teils 130 erleichtert wird.
  • Das zweite Teil 140 weist ferner einen Innenmantel 143 auf, der dafür ausgelegt ist, auf der Erweiterung 133 fixiert zu werden. Der Innenmantel 143 weist zu diesem Zweck eine ringförmige Rippe 144 auf, die dafür ausgelegt ist, auf dem ringförmigen Wulst 138 einzurasten.
  • Der Innenmantel 143 besitzt auf seiner radial inneren Fläche eine Aussparung 145, die sich axial erstreckt und deren Breite etwas größer als der Außendurchmesser der ringförmigen Lippe 151 ist. Die Aussparung 145 ist oben durch einen Abschnitt 142a der oberen Wand 142 begrenzt. Außerhalb der Aussparung 145 besitzt der Innenmantel 143 eine um die Achse X rotationszylindrische Innenfläche 146. Die ringförmige Lippe 151 liegt an dieser Innenfläche 146 dicht an, wenn die Abgabevorrichtung in Verschlussstellung ist, wie man in 10 sehen kann, was die seitliche Öffnung 150 verschließt.
  • Der Innenmantel 143 und die Erweiterung 133 weisen leicht konische Flächen 170 bzw. 171 auf, die eine Abdichtung der Montage des zweiten Teils 140 auf dem ersten Teil 130 gewährleisten, um das Produkt daran zu hindern, zwischen der Erweiterung 133 und dem Außenmantel 143 nach unten auszufließen.
  • Die obere Wand 142 besitzt eine Öffnung, deren Rand bei dem betrachteten Beispiel kreisförmig mit der Achse X ist und eine zylindrische Fläche 180 mit zur Achse X paralleler Erzeugenden definiert. Die Fläche 180 definiert mit der gegenüberliegenden Fläche 160 der Endwand 137 einen ringförmigen Raum, dessen Winkelsektor eine Abgabeöffnung 190 begrenzt, die direkt nach außen mündet und über die das Produkt die Abgabevorrichtung verlassen kann.
  • Bei dem betrachteten Beispiel besitzt der Abstand zwischen den eienander gegenüberliegenden Flächen 160 und 180 eine im Wesentlichen konstante Abmessung j, ob das Produkt abgegeben wird oder nicht, man verlässt jedoch den Rahmen der Erfindung nicht, wenn dieser Abstand längs des Umfangs variiert.
  • Man kann insbesondere in den 10 und 11 sehen, dass die obere Wand 142 und die Endwand 137 Oberflächen 142b bzw. 137b besitzen, die in der gegenseitigen Verlängerung liegen, wenn man von dem zwischen ihnen bestehenden ringförmigen Raum absieht, was die Reinigung der Zugänge zur Abgabeöffnung 190 erleichtert.
  • Die Arbeitsweise der Abgabevorrichtung ist die Folgende:
    In Verschlussstellung ist die seitliche Öffnung 150 durch den Innenmantel 143 geschlossen, so dass die Abgabeöffnung 190 nicht mit dem Inneren des Behälters 1 in Verbindung ist.
  • Ein Benutzer kann die Abgabevorrichtung in die Abgabestellung bringen, indem er das zweite Teil 140 eine Drehung um eine halbe Umdrehung bezüglich des ersten Teils 130 ausführen lässt.
  • Diese Drehbewegung bringt die Aussparung 145 des Innenmantels 143 gegenüber die Vertiefung 152, was eine Kammer erzeugt, die dem Produkt gestattet, von der seitlichen Öffnung 150 auf die Abgabeöffnung 190 zu zu fließen.
  • Das Produkt kann auf den Austritt zu beispielsweise unter der Einwirkung eines Drucks fließen, der auf die verformbare Wand des Körpers 2 des Behälters 1 ausgeübt wird, um sein Innenvolumen zu verkleinern, oder indem der Behälter mit dem Kopf nach unten gebracht wird, wenn das Produkt fließfähig genug ist.
  • Wenn man 11 betrachtet, so bemerkt man, dass der Außenmantel 141 des zweiten Teils 140 in Abgabestellung mit dem Außenmantel 131 des ersten Teils 130 einen Winkel bildet, was dem Benutzer gestattet, den Zustandswechsel der Abgabevorrichtung zu visualisieren.
  • Sobald die Abgabe aufhört, kann beispielsweise mit Hilfe einer Formspeicherung des Körpers 2 des Behälters 1 eine Luftaufnahme stattfinden. Angesichts des geringen Abstands, der zwischen der Endwand 137 und der oberen Wand 142 besteht, kann das in der Abgabeöffnung 190 befindliche Produkt wieder zurückgesaugt werden.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Der Behälterkörper kann beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
  • Man kann auch auf dem Behälter eine andere Abgabevorrichtung, als sie oben unter Bezugnahme auf die 8 bis 12 beschrieben wurde, befestigen.
  • In der gesamten Beschreibung, einschließlich der Ansprüche, muss der Ausdruck "aufweisend ein" als Synonym für "aufweisend mindestens ein" verstanden werden, wenn nicht das Gegenteil angegeben wird.

Claims (22)

  1. Behälter (1; 1'; 1''), der durch Formung in einer Form hergestellt ist, die eine Trennebene (P) bildet, wobei dieser Behälter einen Körper (2) aufweist, der eine Endwand (4) und einen mit dieser Endwand verbunden Hals (3) besitzt, wobei dieser Behälter dadurch gekennzeichnet ist, dass die Endwand mindestens einen Absatz (11; 62; 74) aufweist, der sich in der Trennebene (P) auf mindestens dem größeren Teil des den Hals (3) vom Umfang der Endwand (4) trennenden Zwischenraums erstreckt.
  2. Behälter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) einen langgestreckten, insbesondere elliptischen Querschnitt aufweist, der eine Achse größerer Abmessung besitzt, die in der Trennebene gelegen ist.
  3. Behälter nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (11; 62; 74) sich auf mindestens einer Seite des Halses von dem Hals aus auf den Umfang zu erstreckt.
  4. Behälter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (11; 62; 74) sich auf den beiden Seiten des Halses vom Hals auf den Umfang zu erstreckt.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (11; 62; 74) sich auf mindestens einer Seite des Halses vom Umfang aus auf den Hals zu erstreckt.
  6. Behälter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (11; 62; 74) sich auf den beiden Seiten des Halses vom Umfang aus auf den Hals zu erstreckt.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (11; 62; 74) sich auf beiden Seiten des Halses vom Hals (3) aus bis zum Umfang erstreckt.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwand mindestens ein Relief (50, 51, 52; 75) aufweist, das sich senkrecht zur Trennebene erstreckt.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwand mindestens eine Rippe (50), die sich vom Umfang bis zur Trennebene erstreckt, und mindestens eine Rippe (51) aufweist, die sich in der Verlängerung dieser Rippe (50) von der Trennebene auf den Umfang zu erstreckt.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Rippen (52) aufweist, die sich auf der Endwand (4) auf der einen bzw. der anderen Seite einer Mittelebene (M) des Körpers des Behälters senkrecht zur Trennebene erstrecken.
  11. Behälter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rippen (52) an den Hals (3) anschließen.
  12. Behälter nach einem der beiden unmittelbar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (52) jeweils eine Höhe besitzen, die bei Annäherung an den Hals zunimmt.
  13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er vier Bereiche (10, 20, 30, 40; 70, 71, 72, 73) aufweist, die jeweils im wesentlichen ein Viertel der Endwand (4) einnehmen, wobei zwei benachbarte Bereiche, längs der Achse des Halses gemessen, verschiedene axiale Stellungen haben.
  14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bezüglich der Achse (Z) des Halses einander diametral entgegengesetzte Bereiche im Wesentlichen dieselbe axiale Stellung haben.
  15. Behälter nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Bereiche (70, 73) auf ein und derselben Seite der Trennebene miteinander einen Absatz (75) bilden.
  16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (75) in einer Mittelebene gelegen ist, die zur Trennebene senkrecht ist und die Achse des Halses enthält.
  17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (62) zwischen zwei Bereichen (60, 61) der Endwand gebildet ist, die miteinander einen Winkel bilden, wenn der Behälter in einer zur Trennebene senkrechten Richtung betrachtet wird.
  18. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwand an ihrem Umfang eine Schulter (13) aufweist.
  19. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (3) mit einem ringförmigen Wulst (7) versehen ist.
  20. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine bezüglich einer Symmetrieachse (Z) symmetrische Form besitzt.
  21. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er durch Blasen von Kunststoff hergestellt ist.
  22. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Abgabevorrichtung (120) versehen ist, die am Hals durch Einklinken befestigt ist.
DE2003600568 2002-08-21 2003-08-19 Behälter mit verstärkter Wand Expired - Lifetime DE60300568T2 (de)

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