DE60300255T2 - Pro-Datenstrom-Ratensteuerung mittels APP-Dekodierung - Google Patents

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme und insbesondere Mehrfachantennensysteme.
  • Stand der Technik
  • Eine Grundanordnung für Kommunikationssysteme besteht darin, daß mindestens ein Strom Signale über einen Kommunikationskanal zu mindestens einem Empfänger überträgt. Ein Hauptziel ist bei Kommunikationssystemen, die am Sender und Empfänger verfügbaren Ressourcen wirkungsvoll zu verwalten. Bezüglich des Stroms ist es wünschenswert, die Kommunikationssignale mit einer Datenrate zu übertragen, die so hoch ist, wie das System zuläßt. Gewöhnlich ist der die Übertragungsrate begrenzende Faktor der Betrag an Sendeleistung, der dem Sender zugeteilt ist. Und da der Kommunikationskanal nicht ideal ist, werden in die Signale bei ihrer Fortpflanzung durch den Kommunikationskanal Fehler eingeführt. Der Kommunikationskanal ist typischerweise ein dynamisch zeitlich veränderliches System, das Kommunikationsignale zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich beeinflußt. Bezüglich des Empfängers, ist es wünschenswert, die Signale mit dem geringstmöglichen Fehler zu empfangen. Um die Fehler soviel wie möglich zu reduzieren, ist der Empfänger oft so ausgelegt, daß er Rückmeldeinformationen zum Sender sendet, die den Kommunikationskanal kennzeichnen. Vom Sender werden die Rückmeldungsinformationen zum Abändern seiner Sendesignale benutzt, um ihre Anfälligkeit für die Abnormalitäten des Kommunikationskanals zu verringern. Die vom Empfänger übertragenen Rückmeldungsinformationen bedeuten jedoch zusätzliche Bandbreite (noch eine Systemressource), die vom System manchmal zum Steigern seines Wirkungsgrades benutzt wird. Kommunikationssystemkonstrukteure haben entdeckt, daß, wenn sie die Eigenschaft des Kanals aus der Sicht des Senders bestimmen können, sie dem Sender den zutreffenden Betrag an Datenrate oder Bandbreite und Leistung zuteilen können. Ein Sender, der eine gewisse Kanaleigenschaft 'sieht', kann eine 'gewisse Datenrate' handhaben. Es besteht ein direktes Verhältnis zwischen der Kanaleigenschaft und dem zutreffenden Betrag an Ressourcenzuteilung (z. B. Datenrate), die von einer derartigen Kanaleigenschaft gehandhabt werden kann. So wird durch Zuteilen einer höheren Datenrate als der 'gewissen Datenrate' zu diesem Sender bewirkt, daß ein Anteil der durch diesen Sender übertragenen Daten verloren geht, da der Kanal auf Basis der Kanaleigenschaft die zusätzliche Datenrate nicht handhaben kann. Da während dieser Zeit keine Daten richtig empfangen werden könnten, wird die Durchschnittsdatenrate (definiert als die gesamten richtig empfangenen Daten geteilt durch die Gesamt-Sendezeit) geringer, wodurch der Wirkungsgrad des Kommunikationssystems vermindert wird. Wenn umgekehrt dem Sender eine niedrigere Datenrate als die Rate, die er handhaben kann, zugeteilt wird, würde der Sender nicht wirkungsvoll funktionieren, da er mehr Informationen übertragen kann, als richtig empfangen werden können; das ist nicht eine wirkungsvolle Verwendung der verfügbaren Datenrate oder Bandbreite. Wenn jedoch die Kanaleigenschaft aus der Sicht des Senders bestimmt werden kann, dann kann dem Sender der zutreffende Betrag an Bandbreite und Leistung (oder anderer Ressourcen) zugewiesen werden, wodurch er wirkungsvoll arbeiten kann. Die Kanaleigenschaft stellt dar, wie der Kanal die Parameter (z. B. Amplitude, Phase, Frequenz) eines übertragenen Signals beeinflußt. Die Kanaleigenschaft wird typischerweise aus Messung von Signalen nach ihrer Fortpflanzung durch den Kanal erhalten. Da die Parameter des Signals vor ihrer Übertragung durch den Kanal bekannt sind und weiterhin da die Parameter der Signale nach ihrer Fortpflanzung durch den Kanal gemessen werden können, können die Auswirkungen des Kanals auf die Signale leicht am Empfänger bestimmt werden und diese Informationen können zum Sender zurückübermittelt werden.
  • Bei Mehrfachsender-Kommunikationssystemen mit einem oder mehreren Sendern könnte es eine Mehrzahl von (hiernach als Strom bezeichneten) Datenströmen geben, die gleichzeitig übertragen werden. Die Ströme können Teil eines übertragenen Signals oder eine Mehrzahl von übertragenen Signalen von den Sendern sein. Das Ziel bleibt, die von jedem Strom gesehene Kanaleigenschaft zu bestimmen, sodaß jedem Strom der richtige Betrag von einer oder mehreren Ressourcen zugeteilt werden kann. Systemkonstrukteure benutzen ein bestimmtes wohlbekanntes Filter am Empfänger mit der Bezeichnung MMSE-Filter (Minimum Mean Squared Error – Minimum der mittleren Fehlerquadrate) und bestimmen die Kanalgüte am Ausgang des MMSE-Filters, damit sie die Kanaleigenschaft aus der Sicht jedes Stroms bestimmen und dann jedem Strom den richtigen Betrag einer oder mehrerer Ressourcen auf Grundlage der bestimmten Kanaleigenschaft zuteilen können. Der Empfänger weist eine oder mehrere Empfangsvorrichtungen (z. B. Antennen) zum Empfangen der Signale aus den Strömen auf. Das empfangene Signal wird nach dem MMSE-Verfahren verarbeitet, um die Eigenschaft jedes der Ströme zu bestimmen. Obwohl jedoch das MMSE-Verfahren die Bestimmung der Kanaleigenschaft jedes der Ströme ermöglicht, bietet der MMSE-Empfänger im Vergleich mit einem APP-Empfänger (A Posteriori Probability – Rückschlußwahrscheinlichkeit) keine verhältnismäßig gute Leistung. APP-Empfänger bieten eine bessere Leistung als MMSE-Empfänger, indem sie in der Lage sind, Informationen mit relativ niedrigerer Fehlerrate als MMSE-Empfänger zu empfangen. Ungleich MMSE ist jedoch die Bestimmung der durch jeden Sender gesehenen Kanaleigenschaft ein schwieriges Problem für APP-Empfänger gewesen und ist nicht zuvor angesprochen worden.
  • In WO-A-01 69795 ist ein Codierungsverfahren offenbart, das mindestens zwei elementare Codierungsschritte umfaßt, die entsprechenden Punktierungsschritten zugeordnet und in Reihe verkettet sind, wobei zwischen aufeinanderfolgenden elementaren Codierungsschritten ein Verschachtelungsschritt vorkommt. Auch umfaßt das Verfahren einen Beobachtungsschritt für Übertragungsbedingungen zum Bestimmen von mindestens einer Parametereigenschaft der Übertragungsbedingungen, einen Redundanzverteilungsauswählschritt zum Auswählen als Funktion des besagten mindestens einen Parameters einer Verteilung der elementaren Codierungsschrittredundanzen unter einer Mehrzahl von Verteilungen der elementaren Codierungsschrittredundanzen, für die der globale Wirkungsgrad der gleiche ist, und einen Codierungsverfahrensanpassungsschritt zum Anpassen des Codierungsverfahrens als Funktion der ausgewählten Redundanzverteilung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren entspricht dem Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen entsprechen den abhängigen Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren zur wirkungsvollen Zuteilung von einer oder mehreren Ressourcen zu mindestens einem Strom eines Kommunikationssystems durch Durchführung eines APP-Decodierungsverfahrens an einem Empfänger des Kommunikationssystems, der in der Lage ist, Signale aus den Strömen über einen Kommunikationskanal zu empfangen. Es wird ein Verfahren zum Bestimmen der von jedem Strom gesehenen Kanaleigenschaft beschrieben, wodurch der richtige Betrag von einer oder mehreren Ressourcen jedem Strom des Kommunikationssystems zugeteilt werden kann. Die Erfindung bestimmt die Kanaleigenschaft für jeden Strom durch Verwendung von modifizierten Vereinigungsgrenzen (Modified Union Bounds).
  • Eine modifizierte Vereinigungsgrenze für jeden Strom wird bestimmt, wobei jede modifizierte Vereinigungsgrenze eine Funktion der folgenden drei Parameter ist: (1) der Kanalmatrix aus der Sicht des Empfängers; (2) der Sendeleistung der Signale aus dem Strom und (3) der Varianz des Rauschens im Kommunikationskanal unter Annahme, daß das Rauschen Gaußschen Statistiken folgt und einen Mittelwert Null aufweist. Zur Bestimmung der modifizierten Vereinigungsgrenzen wird eine Funktion Q(x) benutzt, wobei x eine Kombination der drei Parameter darstellt. Modifizierte Vereinigungsgrenzen bieten einen Obergrenzen-Pe-Wert (probability of error – Fehlerwahrscheinlichkeit) eines bestimmten für einen bestimmten Strom übertragenen Symbols. Modifizierte Vereinigungsgrenzen beruhen auf Vereinigungsgrenzen, ein wohlbekanntes Verfahren, das in Kommunikationssystemen zum Bestimmen einer Obergrenze der Fehlerwahrscheinlichkeit für die gleichzeitig in den Strömen übertragene Sammlung von Symbolen benutzt wird. Ein übertragenes Symbol eines beliebigen bestimmten Stroms wird einer Konstellation von Symbolen entzogen. Für die Symbolkonstellation eines bestimmten Stroms wird unter Annahme eines AWGN-Kanals (Additive White Gaussian Noise – additives weißes Gaußschen Rauschen) eine Kurve von Symbolfehlerwahrscheinlichkeit über SNR (Signal to noise ratio – Signal-Rausch-Verhältnis) erzeugt. SNR ist das Verhältnis der Signalleistung zur Rauschleistung. Kurven von Fehlerwahrscheinlichkeit über SNR können durch wohlbekannte numerische Verfahren und/oder Statistiken erhalten werden. Der berechnete Obergrenzen- Fehlerwahrscheinlichkeitswert (Pe) unter Verwendung modifizierter Vereinigungsgrenzen wird an die Kurve von Symbolfehlerwahrscheinlichkeit über SNR angelegt, um einen SNR-Wert zu erhalten. Dieser SNR-Wert wird zur Bestimmung einer richtigen Datenrate für diesen Strom benutzt, wobei die Datenrate eine oder mehrere Ressourcen darstellt, die wünschenswerterweise wirkungsvoll den Strömen zuzuteilen sind. Das System kann sich entscheiden, unter Verwendung einer Menge von Symbolen gemäß einem beliebigen verschiedener Mitglieder einer Modulations- und Codierungsmenge (MCS – Modulation and Coding Set) zu übertragen. Jedem Mitglied der MCS ist eine Modulationsanordnung und eine fehlerkorrigierende Codierungsanordnung zugeordnet. Im wesentlichen definiert jedes Mitglied der MCS eine bestimmte Datenrate. Weiterhin ist jedes Mitglied der MCS mit einer bestimmten Menge von codierten Symbolen oder Codeworten verbunden oder kann diese erzeugen. Eine Kurve von Codewortfehlerwahrscheinlichkeit über SNR für einen AWGN-Kanal wird erzeugt, die einen Satz solcher Kurven ergibt. Der aus der Kurve von Symbolfehlerwahrscheinlichkeit über SNR berechnete SNR-Wert wird an den Satz Kurven (Codewortfehlerwahrscheinlichkeit über SNR) angelegt und die MCS, die die höchste Datenrate ergibt und dabei die Fehlerwahrscheinlichkeit klein hält, wird für diesen bestimmten Strom ausgewählt. Das obige Verfahren kann für jeden der Ströme wiederholt werden, wodurch die Datenrate für jeden Strom mit der APP-Decodierung berechnet werden kann. Die zutreffende Datenrate (bzw. andere Ressource) für jeden Strom kann daher einzeln bestimmt werden, was eine wirkungsvolle Verwendung der Kommunikationssystemressourcen ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Kurve von Codewortfehlerwahrscheinlichkeit über SNR für vier Mitglieder einer MCS, die von einem Kommunikationssystem benutzt wird, bei dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren zur wirkungsvollen Zuteilung von einer oder mehreren Ressourcen zu mindestens einem Strom eines Kommunikationssystems durch Durchführen eines APP-Decodierungsverfahrens an einem Empfänger des Kommunikationssystems, der zum Empfangen von Signalen aus den Strömen über einen Kommunikationskanal in der Lage ist. Es wird ein Verfahren zum Bestimmen der von jedem Strom gesehenen Kanaleigenschaft beschrieben, wodurch jedem Strom des Kommunikationssystems der richtige Betrag von einer oder mehreren Ressourcen zugeteilt werden kann. Die Erfindung bestimmt die Kanaleigenschaft pro Strom durch Verwendung von modifizierten Vereinigungsgrenzen.
  • Es wird eine modifizierte Vereinigungsgrenze für jeden Strom bestimmt, wobei jede modifizierte Vereinigungsgrenze eine Funktion der folgenden drei Parameter ist: (1) der vom Empfänger gesehenen Kanalmatrix; (2) der Sendeleistung der Signale aus dem Strom und (3) der Varianz des Rauschens im Kommunikationskanal unter der Annahme, daß das Rauschen Gaußschen Statistiken folgt und einen Mittelwert Null aufweist. Zur Bestimmung der modifizierten Vereinigungsgrenzen wird eine Funktion Q(x) benutzt, wobei x eine Kombination der drei Parameter darstellt. Modifizierte Vereinigungsgrenzen bieten einen Obergrenzen-Pe-Wert (probability of error – Fehlerwahrscheinlichkeit) (Pe) eines bestimmten für einen bestimmten Strom übertragenen Symbols. Modifizierte Vereinigungsgrenzen beruhen auf Vereinigungsgrenzen, ein wohlbekanntes Verfahren, das in Kommunikationssystemen zum Bestimmen einer Obergrenze der Fehlerwahrscheinlichkeit für die gleichzeitig in den Strömen übertragene Sammlung von Symbolen benutzt wird. Ein übertragenes Symbol eines beliebigen bestimmten Stroms wird einer Konstellation von Symbolen entzogen. Für die Symbolkonstellation eines bestimmten Stroms wird unter Annahme eines AWGN-Kanals (Additive White Gaussian Noise – additives weißes Gaußschen Rauschen) eine Kurve von Symbolfehlerwahrscheinlichkeit über SNR (Signal to noise ratio – Signal-Rausch-Verhältnis) erzeugt. SNR ist das Verhältnis der Signalleistung zur Rauschleistung. Kurven von Fehlerwahrscheinlichkeit über SNR können durch wohlbekannte numerische Verfahren und/oder Statistiken erhalten werden. Der berechnete Obergrenzen-Fehlerwahrscheinlichkeitswert (Pe) unter Verwendung modifizierter Vereinigungsgrenzen wird an die Kurve von Symbolfehlerwahrscheinlichkeit über SNR angelegt, um einen SNR-Wert zu erhalten. Dieser SNR-Wert wird zur Bestimmung einer richtigen Datenrate für diesen Strom benutzt, wobei die Datenrate eine oder mehrere Ressourcen darstellt, die wünschenswerterweise wirkungsvoll den Strömen zuzuteilen sind. Das System kann sich entscheiden, unter Verwendung einer Menge von Symbolen gemäß einem beliebigen verschiedener Mitglieder einer Modulations- und Codierungsmenge (MCS – Modulation and Coding Set) zu übertragen. Jedem Mitglied der MCS ist eine Modulationsanordnung und eine fehlerkorrigierende Codierungsanordnung zugeordnet. Im wesentlichen definiert jedes Mitglied der MCS eine bestimmte Datenrate. Weiterhin ist jedes Mitglied der MCS mit einer bestimmten Menge von codierten Symbolen oder Codeworten verbunden oder kann diese erzeugen. Eine Kurve von Codewortfehlerwahrscheinlichkeit über SNR für einen AWGN-Kanal wird erzeugt, die einen Satz solcher Kurven ergibt. Der aus der Kurve von Symbolfehlerwahrscheinlichkeit über SNR berechnete SNR-Wert wird an den Satz Kurven (Codewortfehlerwahr scheinlichkeit über SNR) angelegt und die MCS, die die höchste Datenrate ergibt und dabei die Fehlerwahrscheinlichkeit klein hält, wird für diesen bestimmten Strom ausgewählt. Das obige Verfahren kann für jeden der Ströme wiederholt werden, wodurch die Datenrate für jeden Strom mit der APP-Decodierung berechnet werden kann. Die zutreffende Datenrate (bzw. andere Ressource) für jeden Strom kann daher einzeln bestimmt werden, was eine wirkungsvolle Verwendung der Kommunikationssystemressourcen ermöglicht.
  • Um die Besprechung zu erleichtern wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem 2 × 2-Antennensystem besprochen, wo zwei Sendeantennen über einen Kommunikationskanal mit einer Kanalmatrix H zu zwei Empfangsantennen senden. Die Kanalmatrix ist ein wohlbekannter Parameter, der den Gesamtkanal zwischen einem Sender und Empfänger kennzeichnet. Es ist jedoch zu beachten, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht auf Antennen oder irgendeine besondere Art von Sendervorrichtung begrenzt ist. Weiterhin ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung im wesentlichen ein Ratenregelungsverfahren pro Strom, bei dem der Ursprung eines Signalstroms belanglos ist und die Art von Kommunikationssystem, in dem sich der Strom ausbreitet, belanglos ist. Typischerweise besteht der Strom aus codierten Symbolen, die durch die Codierung von Kanalbit in Symbole durch digitale Modulation gebildet werden, und die Kanalbit werden durch Kanalcodierung aus der Codierung von Informationsbit gebildet. Im allgemeinen werden die Ströme durch mehrere Sender (z. B. Antennen) über einen Kommunikationskanal mit einer Kanalmatrix H übertragen. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist sowohl auf Kanäle mit gleichmäßigem Schwund als auch frequenzselektive Kanäle anwendbar.
  • Die Ströme werden dann weiterhin durch einen linearen oder nichtlinearen Raumzeit-Blockcode codiert. Der Raumzeit-Blockcode überträgt codierte Symbole oder Codeworte von Sendeantennen durch Kombinieren codierter Symbole aus einem oder mehreren Strömen zu einer gegebenen Zeit. Die Kombinieroperation könnte linear oder nichtlinear sein. Ein Sonderfall eines linearen Raumzeit-Blockcodes wäre die Übertragung jedes Stroms von einer anderen Sendeantenne, wenn die Anzahl von Strömen gleich der Anzahl von Sendeantennen ist. In den meisten Fällen ist es möglich, die Wirkung eines linearen Raumzeit-Blockcodes und einer Kanalmatrix durch eine zutreffende Matrix darzustellen, die von den Strömen effektiv als die Kanalmatrix gesehen würde, bevor sie den Empfänger erreichen.
  • Bezugnehmend auf 1 ist dort ein Flußdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im Schritt 100 wird für einen Strom eine Obergrenze für die Fehlerwahrscheinlichkeit durch Berechnen einer modifizierten Vereinigungsgrenze für einen Strom wie folgt berechnet: im allgemeinen gibt es für ein Antennensystem mit M Sende- und N Empfangsantennen eine entsprechende N × M-Kanalmatrix. In dem spezifischen besprochenen Beispiel sei M = N = 2 und der lineare Raumzeit-Blockcode der oben besprochene Sonderfall, wo die zwei Ströme direkt von den Sendeantennen übertragen werden. Es gäbe insgesamt L getrennte Vektorsymbole, die vom Strom zu jeder gegebenen Zeit benutzt werden können. Für M Ströme ist ein Vektorsymbol ein aus den Symbolen der M Ströme zu einer gegebenen Zeit bestehender Vektor. Diese Zahl L ist eine Funktion von durch die Sendeantennen benutzten Modulationen. Wenn beispielsweise QPSK (Quadrature Phase Shift Keying) und 16 QAM (Quadrature Amplitude Modulation) für Ströme 1 bzw. 2 in einem 2-Sendeantennensystem benutzt werden, dann ist L 64. Die Vereinigungsgrenze ermöglicht die Berechnung einer Obergrenze für die Fehlerwahrscheinlichkeit durch Verwendung von paarweiser Fehlerwahrscheinlichkeit, für die in der Tat analytische Ausdrücke zur Verfügung stehen. Der Ausdruck zur Berechnung der Fehlerwahrscheinlichkeit eines von dem j-ten (j = 1, 2 ..., M) Strom übertragenen Symbols ist gegeben als
    Figure 00110001
    wobei die Summierung über alle Vektorsymbole s und c stattfindet. P(c, s) bezeichnet die Fehlerwahrscheinlichkeit, wenn Vektorsymbol s übertragen wird und fehlerhaft als Vektorsymbol c decodiert wird, angenommen es gibt nur zwei mögliche Vektorsymbole c und s, die übertragen werden können. Vektorsymbole cj und sj bezeichnen die j-ten Elemente von c bzw. s. In der obigen Gleichung kann man für ein beliebiges s nur mit wenigen Vektorsymbolen c anstatt von allen arbeiten, die eine hohe P(c, s) aufweisen. Der Ausdruck für die paarweise Fehlerwahrscheinlichkeit wird leicht erhalten als
    Figure 00110002
    wobei Λ eine reale Diagonalmatrix anzeigt, sodaß das Quadrat der Summe ihre Diagonalelemente der Gesamtsendeleistung der Ströme gleich ist, H eine 2 × 2-Kanalmatrix ist und Q eine wohlbekannte mathematische Funktion ist, die gewöhnlich in der Kommunikationstheorie benutzt wird. Die Funktion Q ist gegeben durch:
  • Figure 00110003
  • In dem obigen Ausdruck wird mich angenommen, daß das Rauschen an jeder Empfangsantenne Gaußsches IID-Rauschen (Independent and identically distributed – unabhängig und identisch verteilt) mit einem Mittelwert Null und Varianz N0 ist. Wenn das Rauschen nicht gaußsch und IID ist, könnte man grundsätzlich immer noch modifizierte Vereinigungsgrenzen berechnen, um durch Verwendung der statistischen Eigenschaften des Rauschens eine Obergrenze für die Wahrscheinlichkeit pro Strom zu erhalten.
  • Es ist möglich, daß die wie oben durch das modifizierte Vereinigungsgrenzenverfahren berechnete Wahrscheinlichkeit von Symbolfehler größer als 1 ist. In dieser Lage wird die berechnete Fehlerwahrscheinlichkeit auf einen Wert weniger gleich 1 beschnitten (bzw. begrenzt). Die Q-Funktion kann als eine Nachschlagetabelle mit einer Mehrzahl von Q(x) Werten für eine Mehrzahl von x Werten implementiert werden.
  • Im Schritt 102 wird der Fehlerwahrscheinlichkeits-Obergrenzenwert an eine Kurve von Symbolwahrscheinlichkeit über SNR angelegt, die aus einem Gesamt-Durchschnittswert der gesamten Konstellation der durch den Strom übertragenen Symbole erzeugt wird. Bei der Erzeugung dieser Kurve wird angenommen, daß der Kanal ein AWGN-Kanal ist (Additive White Gaussian Noise – Additives weißes Gaußsches Rauschen; Gewinn 1, nicht veränderlich und das Rauschen wird als Gaußsches angenommen und zwei zu unterschiedlichen Zeiten entnommene Rauschproben sind unabhängig). Es wird ein SNR-Wert erhalten, wenn der Fehlerwahrscheinlichkeitsobergrenzenwert an die Kurve angelegt wird.
  • Im Schritt 104 wird der vom Schritt 102 erhaltene SNR-Wert auf einen Satz Kurven von Codewortfehlerwahrscheinlichkeit über SNR für einen AWGN-Kanal angewandt. Jeder Strom wird wie über ein ausgewähltes Mitglied der MCS übertragen. Die Codewortfehlerwahrscheinlichkeitskurve wird auf wohlbekannte Weise aus einer MCS-Menge (Modulation Coding Set) erhalten. Der Kanal wird wiederum als AWGN-Kanal angenommen. Ein Beispiel einer MCS-Menge ist unten dargestellt:
  • Figure 00130001
  • Die MCS definiert im wesentlichen bestimmten Modulationsanordnungen und Codierungsanordnungen zugeordnete Datenraten. Codierung ist ein Verfahren, bei dem Redundanz in einen Informationsstrom eingeführt wird, um die Informationen vor Rauschen zu schützen. Wenn ein Symbol aus einem Informationsstrom über die Modulation und Codierung eines Mitglieds einer MCS übertragen wird, ergibt sich ein Codewort. Die Kurve Codewortfehlerwahrscheinlichkeit über SNR ist daher ein gesamter Durchschnittswert der Gesamtmenge möglicher Codeworte der MCS-Mitglieder. Bezug nehmend auf 2 nehme man an, daß der aus Schritt 102 erhaltene SNR-Wert SNR0 ist: unter Verwendung der Kurven von Codewortfehlerwahrscheinlichkeit über SNR werden die entsprechenden Fehlerwahrscheinlichkeiten Pe0 und Pe1 aus den Kurven MCS 3 und MCS 4 erhalten. Man beachte, daß die Anzahl von Kurven mit entsprechendem Fehlerwahrscheinlichkeitswert für SNR von der Verteilung der verschiedenen Kurven für die MCS bezüglich SNR0 abhängig ist. Ein MCS-Mitglied wird durch Anwenden des aus Schritt 102 erhaltenen SNR-Wertes auf eine beliebige und alle der Kurven der MCS und Auswählen der Kurve, die die höchste Datenrate ergibt und dabei die Fehlerwahrscheinlichkeit relativ gering hält (geringer als ein vorentschiedener Wert), ausgewählt. In dem in 2 gezeigten Beispiel schneidet der berechnete SNR0-Wert die Kurven MCS 4, MCS 3 und MCS 2 und ergibt Fehlerwahrscheinlichkeiten Pe4, Pe3 bzw. Pe2. Obwohl es erscheint, daß die Kurve MCS 4 eine höhere Datenrate als die Kurve MCS 3 aufweist, würde wahrscheinlich die Kurve MCS 3 gewählt werden, da Pe3 bedeutend geringer als Pe4 zu sein scheint. Obwohl MCS 2 eine noch geringere Fehlerwahrscheinlichkeit aufweist, würde sie nicht gewählt werden, da MCS 2 eine kleinere Datenrate als die Datenrate von MCS 3 aufweist. Das Ziel ist, die Fehlerwahrscheinlichkeit relativ gering zu halten und dabei die Datenrate so hoch wie möglich zu halten.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung durchlaufen die Ströme eine Matrix G am Sender, nachdem sie raumzeitcodiert worden sind. Die Matrix G wird aus einer vordefinierten Menge von Matrizen gewählt und aus dieser Menge wählt der Empfänger G und übermittelt seine Wahl über einen Rückmeldungskanal zum Sender. Der effektive Kanal aus der Sicht des Senders wird nunmehr HG (d. h. Matrix H multipliziert mit Matrix G) und der Empfänger wählt die G, die die Datenrate maximiert, die verläßlich durch den effektiven Kanal unterstützt werden kann. Der vom Sender gesehene Kanal wird daher vorteilhafterweise geändert, um die Datenrate zu verbessern, die verläßlich unterstützt werden kann.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Zuteilen einer Datenrate zu einem oder mehreren Informationsströmen, die über mehrere Sender über einen Kommunikationskanal eines Kommunikationssystems zu übertragen sind, mit folgendem Schritt: Anwenden (104) eines Signal-Rausch-Wertes (SNR – signal to noise ratio) auf Kurven von Codewortfehlerwahrscheinlichkeit über SNR zum Auswählen eines bestimmten Mitglieds einer Modulations- und Codierungsmenge (MCS (modulation and coding set)) mit einer bestimmten Datenrate und einem Codewortfehlerwahrscheinlichkeitswert durch Auswählen der Kurve, die eine höhere Datenrate als jede andere Datenrate jeder anderen Kurve ergibt und dabei die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers geringer hält als einen vorbestimmten Wert und damit Auswählen der jedem Strom zuzuteilenden Datenraten, wobei die SNR-Werte durch Anlegen (102) einer berechneten Obergrenze an den Fehlerwahrscheinlichkeitswert für den entsprechenden Strom an eine Kurve von Wahrscheinlichkeit von Symbolfehler über SNR erhalten werden, die auf einem Gesamt-Durchschnittswert der gesamten Konstellation von in dem Strom benutzten Symbolen basiert, wobei die Obergrenze durch Berechnen (100) einer abgeänderten Vereinigungsgrenze als Funktion der Kanalmatrix, der Sendeleistung von Signalen im Strom und der Rauschvarianz des Kommunikationskanals berechnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ströme durch Sendeantennen des Kommunikationssystems übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ströme weiterhin durch einen Raumzeit-Blockcode codiert und dann von Sendeantennen des Kommunikationssystems übertragen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ströme vor der Übertragung durch eine Matrix G durchgeführt werden, wodurch die von den Strömen gesehene Kanalmatrix effektiv auf HG geändert wird, wobei G eine vordefinierte Matrix ist, die so ausgewählt ist, daß der Kanal höhere Datenraten bewältigen kann.
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