DE602771C - Regeltransformator - Google Patents
RegeltransformatorInfo
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- DE602771C DE602771C DES107662D DES0107662D DE602771C DE 602771 C DE602771 C DE 602771C DE S107662 D DES107662 D DE S107662D DE S0107662 D DES0107662 D DE S0107662D DE 602771 C DE602771 C DE 602771C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/02—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
- H02M5/04—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
- H02M5/10—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers
- H02M5/12—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers for conversion of voltage or current amplitude only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf regelbare Transformatoren, deren eine Wicklung so angezapft
ist, daß ihre Gesamtspannung immer in einem festen Verhältnis m:n unterteilt
ist. Solche Transformatoren werden beispielsweise bei einem Skott-Aggregat benötigt,
bei dem der Basistransformator eine Mittelanzapfung haben muß. Hier ist das Teilungsverhältnis 1:1. Wenn solche
Aggregate regelbar ausgeführt werden sollen, wird man zunächst versuchen, die Anzapfungen
in die nicht unterteilte Wicklung zu legen. Dies stößt jedoch auf Schwierigkeiten,
weil diese Wicklung, wie z. B. bei Ofentransformatoren, oft sehr hohe Ströme führen
muß.
Wenn man in solchen Fällen die Anzapfungen doch in die unterteilte Wicklung einbaut,
so muß man darauf achten, daß bei der Regelung das feste Teilungsverhältnis, z. B.
ι : i, immer gewahrt bleibt, was man etwa
dadurch erreichen kann, daß man beide Wicklungsteile gleichzeitig reguliert. Derartige
Regelapparate sind jedoch ziemlich umständlich in der Ausführung und teuer.
Erfindungsgemäß wird nun die Primäroder Sekundärwicklung solcher Transformatoren
zweiteilig ausgeführt, und zwar derart, daß die Windungszahlen beider Teile dem gewünschten
Verhältnis m:ti entsprechen. Die Enden an der Unterteilungsstelle sind mit
den Enden der Wicklung eines durch Induktionsänderung regelbaren Hilfstransformators
verbunden; diese Wicklung des Hilfstransformators ist durch eine Anzapfung ebenfalls im Verhältnis m: ti unterteilt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß trotz der Regelung mit nur einem Schalter
das feste Teilungsverhältnis dauernd erhalten bleibt.
In den Fig. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, in denen jeweils
ι den Haupttransformator mit den beiden Wicklungen 2 und 3 bedeutet. Die Wicklung
3 ist im Verhältnis m:n in zwei Teile 3° und 3* geteilt, die über den Hilfstransformator
4 miteinander verbunden sind. Die die beiden Wicklungsteile 3° und 3& verbindende
Wicklung des Hilfstransformators 4 ist nun wieder im Verhältnis m:n angezapft
und die Anzapfung mit der Klemme 5 verbunden. Außerdem trägt der Hilfstransformator
in Fig. 1 und 2 noch eine Erregerwicklung 6, die von einer regelbaren Stromquelle
gespeist oder selbst regelbar sein kann.
Als Stromquelle zur Erregung der Wicklung 6 kann beispielsweise auch ein Teil der
Primär- oder Sekundärwicklung des Haupttransformators dienen.
In Fig. 2 ist die Wicklung 6 beispielsweise an den mit Anzapfungen versehenen Wicklungsteil
3a angeschlossen.
In Fig. 3 ist der Hilfstransformator 4 als Spartransformator ausgebildet. Dadurch
kommt die Wicklung 6 in Wegfall. Dafür sind auf dem Haupttransformator zwei zusätzliche,
mit Anzapfungen versehene Wicklungsteile 7a und yb vorgesehen, die an die
einen Enden der Wicklungsteile 3" und 3& angeschlossen
sind und mittels des Überbrückungsschalters 8 miteinander verbunden
werden können. Auch in diesem Fall erhält man durch die Anzapfstelle 5 an dem Spartransformator
ein gleichbleibendes Spannungsverhältnis min, denn die Wicklungsteile
7a und 76 wirken als Erregerwicklung
für die Wicklung auf dem Spartransformätor 4, dessen Wicklung im Verhältnis tn:n
bei 5 derart angezapft ist, daß der Spannung des Wicklungsteiles 3" und der Spannung
des Wicklungsteiles 3& stets verhältnisgleiche
Spannungen zu- oder abgesetzt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Regeltransformator, dessen Primäroder Sekundärspannung in einem stetsäo gleichbleibenden Verhältnis tn: η unterteilt ist, als Basistransformator für Skott-Aggregate, insbesondere zur Spei-.sung elektrischer öfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär- oder Sekundärwicklung des Transformators im Verhältnis tn:ii zweiteilig ausgeführt ist, die Wicklungsenden an der Unterteilungsstelle mit den Enden der Wicklung eines durch Induktionsänderung regelbaren Hilfstransformators verbunden sind und daß diese Wicklung durch eine Anzapfung ebenfalls im Verhältnis m:n unterteilt ist.
- 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Hilfstransformators von einem Teil der Primär- oder Sekundärwicklung des Haupttransformators aus erfolgt oder von einer der Wicklungen des Haupttransformators, die Anzapfungen besitzt.
- 3. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Haupttransformator eine zusätzliche Wicklung vorgesehen ist, die die· Wicklung des Hilfstransformators speist.
- 4. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransformator als Spartransformator ausgebildet ist.
- 5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wicklungsende an der Unterteilungsstelle auf dem Haupttransformator mit einer ebenfalls auf dem Haupttransformator aufgebrachten und mit Anzapfungen versehenen Zusatzwicklung verbunden ist und daß die Anzapfungen dieser Zusatzwicklungen wahlweise miteinander verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107662D DE602771C (de) | 1932-12-28 | 1932-12-28 | Regeltransformator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107662D DE602771C (de) | 1932-12-28 | 1932-12-28 | Regeltransformator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602771C true DE602771C (de) | 1934-09-15 |
Family
ID=7528277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES107662D Expired DE602771C (de) | 1932-12-28 | 1932-12-28 | Regeltransformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602771C (de) |
-
1932
- 1932-12-28 DE DES107662D patent/DE602771C/de not_active Expired
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