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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Mundschutzpräparierungsplatte zur Präparierung
bzw. Herstellung eines Mundschutzes, der verwendet werden soll,
um Zähne
und deren umliegendes Gewebe vor einem Trauma zu schützen, dass
hauptsächlich beim
Sport vorkommt.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Häufig wird
ein große äußere Kraft
auf Zähne oder
einen Oberkieferknochen während
eines Spiels einer Sportart mit starkem Körperkontakt ausgeübt, einschließlich Boxen,
Rugby und American Football sowie Fußball und Karate. Um ein zu
der Zeit auftretendes Trauma der Zähne und deren umliegendes Gewebe
auf ein Minimum zu begrenzen und um ein stomatognathes System zu
schützen,
wird es im Allgemeinen durchgeführt,
ein elastisches Material aus beispielsweise Gummi, das Mundschutz
oder Mundschüzter
genannt wird, in eine Mundhöhle
zu setzten bzw. zu plazieren.
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Ein
Mundschutz, ein sogenannter „maßgefertigter" Mundschutz, den
ein Zahnarzt gemäß der Form
einer Mundhöhe
einer Einzelperson anfertigt, für
die der Mundschutz festgesetzt ist, ist weit verbreitet. Bei der
Herstellung des sogenannten „maßgefertigten" Mundschutzes wird
eine Mundschutzzusammensetzung aus einem plattenartigen polyolefinbasierten
Gummimaterial oder thermoplastischem Harz (Elastomer), wie beispielsweise
einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, verwendet und unter Verwendung
einer Mundschutzpräparierungsvorrichtung des
wärmeaufnehmenden
Typs gebildet bzw. geformt, die mit einer Heizeinrichtung und einer
Saugeinheit versehen ist, wie es in 4 gezeigt
ist. Mit anderen Worten wird eine Mundschutzpräparierungsplatte 1,
die in plattenartiger Form vorgesehen ist, in einem exklusiven festen
bzw. fixierten Rahmen 2 befestigt bzw. fixiert, der sich
mit der Form der Mundschutzpräparierungsplatte 1 deckt,
bei 100 ~ 150°C für 2 ~ 5
Minuten mittels einer Heizeinrichtung 3 mit 400 bis 700
W, die im Allgemeinen in einem oberen Abschnitt vorgesehen ist,
erwärmt
und weich gemacht und auf einen vorher präparierten bzw. hergestellten
Gipsabdruck 4, bei dem ein Gebiss und Zahnfleisch in einer
Mundhöhle
reproduziert sind, gedrückt,
der innerhalb eines Vakuumtisches 5 mit vielen darin vorgesehenen
Saugöffnungen 5a plaziert wird;
und Luft zwischen der Mundschutzpräparierungsplatte 1 und
dem Gipsabdruck 4 wird dann angesaugt, wodurch die Mundschutzpräparierungsplatte 1 so
gebildet bzw. geformt wird, dass sie sich mit dem Gipsabdruck 4 deckt.
Somit wird ein Mundschutz hergestellt.
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Bei
der Herstellung des Mundschutzes unter Verwendung der Mundschutzpräparierungsplatte 1 bei
dem oben beschriebenen Verfahren bestand jedoch das Problem, dass
ein vorderer Zahnabschnitt des Mundschutzes nach dem Formen bzw.
Bilden dünn
wurde, wie es in 5 gezeigt ist, die eine erläuternde
Querschnittsansicht ist. Das ist darauf zurückzuführen, dass beim Formen bzw.
Bilden der Mundschutzpräparierungsplatte 1 so,
dass sie sich während
des Saugens mit dem Gipsabdruck 4 deckt, die Mundschutzpräparierungsplatte 1 am
stärksten
in dem vorderen Zahnabschnitt verlängert wird, der die höchste Stelle
auf bzw. an dem Gipsabdruck 4 ist, und als ein Ergebnis
wird der Mundschutz in dem vorderen Zahnabschnitt dünn. Die
Tatsache, dass der Mundschutz in dem vorderen Zahnabschnitt dünner wird,
ergibt nicht nur das Problem, das ein Abreißen des Mundschutzes an der
Bissfläche
bzw. -Oberfläche
auftritt, sondern auch die Stoßabsorptionsfähigkeit
verringert wird, was dadurch bewirkt wird, dass die Dicke an der
Bissfläche
bzw. -Oberfläche
dünn wird
im Vergleich zu der ursprünglich
Entworfenen. Dementsprechend kann der resultierende Mundschutz keine
ausreichende Wirkung aufweisen.
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Um
das Problem zu lösen,
dass der vordere Zahnabschnitt dünn
wird, befanden sich unter herkömmlichen
Mundschutzpräparierungsplatten
diejenigen, die versuchten, nur den hufeisenförmigen Abschnitt dick zu machen,
der einem Dentalbogenabschnitt entspricht. Bei diesen herkömmlichen
Mundschutzpräparierungsplatten
ist der Dentalbogenabschnitt jedoch nicht immer an dem Mittelabschnitt
des hufeisenförmigen
Abschnitts positioniert, dessen Dicke dick gemacht ist, und zwar
abhängig
von der Größe des Gipsabdrucks
und der Form eines Gebiss einer Einzelperson. Aus diesem Grund ist
es wahrscheinlich, dass ein Mundschutz mit einer unterschiedlichen
Dicke zwischen der rechten und der linken Seite davon gebildet bzw.
geformt wird. Als ein Ergebnis bestand das Problem, dass es einer
erheblich langen Zeitdauer bedarf, den gebildeten bzw. geformten
Mundschutz zu modifizieren.
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Die
EP 0 265 771 A offenbart
ein Mundstück aus
einem thermoplastischen Bahnmaterial. Das Mundstück ist so konfiguriert, dass
ein Abschnitt, der einer Vorderzahnposition entspricht, dicker ist
als ein Abschnitt, der einer Backenzahnposition entspricht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen
Probleme zu lösen und
eine Mundschutzpräparierungsplatte
bereitzustellen, mit der ein Mundschutz mit einer einheitlichen Dicke
auf der rechten und der linken Seite davon hergestellt bzw. präpariert
werden kann, ohne ein Problem zu verursachen, dass die Dicke eines
vorderen Zahnabschnitts während
der Herstellung eines maßgeschneiderten
Mundschutzes durch Wärmesaugen bzw.
-aufnehmen dünner
wird.
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Die
vorliegenden Erfinder haben umfangreiche und intensive Untersuchungen
durchgeführt,
um die oben beschriebene Aufgabe zu erreichen bzw. zu lösen. Als
ein Ergebnis wurde herausgefunden, dass, wenn bei einer Mundschutzpräparierungsplatte
aus einem thermoplastischen Harz mit einer flachen Form, die sich
im Wesentlichen mit einer Form eines festen bzw. fixierten Rahmens
einer Mundschutzpräparierungsvorrichtung
des wärmeaufnehmenden Typs
deckt, ein dünner
Verlängerungsstreifenabschnitt
vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen von einer Stelle erstreckt,
die mit einer Lippenoberflächenseite
bzw. -flächenseite
eines Zahnfleisches eines vorderen Zahnabschnitts in der externen
Richtung eines Mundschutzabschnitts einer Backenzahnseite in Kontakt
zu bringen ist, der Mundschutzabschnitt frei von einer übermäßigen Verlängerung
und einem Dünnwerden
ist; und dass, wenn ein gestufter Abschnitt zwischen dem Mundschutzabschnitt
und dem Verlängerungsstreifenabschnitt
in einer geraden Linie ist, kein Unterschied der Dicke zwischen
der rechten und der linken Seite des hergestellten bzw. präparierten
Mundschutzes vorliegt, was zu der Ausführung bzw. Vollendung der vorliegenden
Erfindung führt.
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Genauer
gesagt besteht die Mundschutzpräparierungsplatte
gemäß der vorliegenden
Erfindung aus einem thermoplastischen Harz mit einer flachen Form,
die sich im Wesentlichen mit einer Form eines festen bzw. fixierten
Rahmens einer Mundpräparierungsvorrichtung
des wärmeaufnehmenden
Typs deckt, und ist mit einem Mundschutzabschnitt versehen, und
zwar von einer Stelle, die mit einer Lippenflächenseite bzw. -oberfächenseite
eines Zahnfleischs eines vorderen Zahnabschnitts in Kontakt zu bringen
ist, zu einer Backenabschnittsseite, einem Verlängerungsstreifenabschnitt in
der externen Richtung eines Mundschutzabschnitts, wobei der Mundschutzabschnitt
eine Dicke von 1,5 ~ 10 mm aufweist; der Verlängerungsstreifenabschnitt eine
Dicke von 0,1 ~ 0,95 Mal der Dicke des Mundschutzabschnitts aufweist;
und ein gestufter Abschnitt zwischen dem Mundschutzabschnitt und
dem Verlängerungsstreifenabschnitt
in einer geraden Linie ist. Vorzugsweise ist die flache Form im
Wesentlichen ein Quadrat mit einer Seite von 8 ~ 15 cm, wobei eine kürzeste Distanz
von der geraden Linie in dem gestuften Abschnitt zu einer Kante
bzw. einem Rand des Verlängerungsstreifenabschnitts
senkrecht dazu 1/25 ~ 1/2 einer langen Seite des Quadrats ist; und die
flache Form im Wesentlichen ein Kreis mit einem Durchmesser von
7 ~ 20 cm ist, wobei eine längste Distanz
von der geraden Linie des gestuften Abschnitts zu einer Kante bzw.
einem Rand des Verlängerungsstreifenabschnitts
senkrecht dazu 1/25 ~ 1/2 des Durchmessers des Kreises ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Mundschutzpräparierungsplatte gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel einer Mundschutzpräparierungsplatte
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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3 ist
eine erläuternde
Querschnittsansicht, die einen Querschnitt eines vorderen Zahnabschnitts
eines Mundschutzes zeigt, der unter Verwendung einer Mundschutzpräparierungsplatte
gemäß der vorliegenden
Erfindung gebildet bzw. geformt wird.
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4 ist
eine erläuternde
perspektivische Ansicht, die eine Struktur einer Mundschutzpräparierungsplatte
zeigt.
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5 ist
eine erläuternde
perspektivische Ansicht, die einen Querschnitt eines vorderen Zahnabschnitts
eines Mundschutzes zeigt, der unter Verwendung einer herkömmlichen
Mundschutzpräparierungsplatte
gebildet bzw. geformt wird.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Mundschutzpräparierungsplatte
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird unten detailliert mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
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Eine
Mundschutzpräparierungsplatte 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine ebene Form auf, die im Wesentlichen ein Quadrat,
beispielsweise ein Viereck oder Rechteck, oder im Wesentlichen ein
Kreis ist, die sich im Wesentlichen mit einer Form eines festen
bzw. fixierten Rahmens 2 einer Mundpräparierungsvorrichtung des wärmeaufnehmenden
Typs deckt, und besteht aus einem herkömmlicherweise eingesetzten
polyolefinbasierten Gummimaterial oder thermoplastischem Harz (Elastomer),
wie einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer. Die Mundschutzpräparierungsplatte 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist mit einem Mundschutzabschnitt 1a, und zwar
von einer Stelle, die mit einer Lippenflächenseite bzw. -oberfächenseite
eines Zahnfleisches eines vorderen Zahnabschnitts in Kontakt zu
bringen ist, zu einer Backenabschnittsseite und einem Verlängerungsstreifenabschnitt 1b versehen,
der sich verglichen mit dem Mundschutzabschnitt 1a vorzugsweise
durch Saugen verlängert, wobei
der Mundschutzabschnitt 1a eine Dicke D von 1,5 ~ 10 mm
aufweist; und der Verlängerungsstreifenabschnitt 1b eine
Dicke d von 0,1 ~ 0,95 Mal die Dicke D des Mundschutzabschnitts 1a aufweist.
Als ein Ergebnis wird es möglich,
eine gewünschte
Dicke sicherzustellen, ohne zu bewirken, dass der Mundschutzabschnitt 1a zu
einem übermäßig dünnen Zustand
verlängert
bzw. erstreckt wird.
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Der
Grund, dass die Dicke D des Mundschutzabschnitts 1a der
Backenseite von der Stelle, die mit der Lippenflächenseite bzw. -Oberflächenseite
des Zahnfleisches des vorderen Zahnabschnitts in Kontakt zu bringen
ist, 1,5 ~ 10 mm sein muss, ist folgender. Das heißt, wenn
die Dicke D des Mundschutzabschnitts 1a geringer ist als
1,5 mm, kann eine Dicke, die für
den Mundschutz erforderlich ist, nicht erzielt werden, wohingegen,
wenn sie 10 mm übersteigt,
die Bildung bzw. Formung schwierig wird. Zudem ist der Grund, dass
die Dicke d des Verlängerungsstreifenabschnitts 1b,
der sich vorzugsweise in einer externen Richtung des Mundschutzabschnitts 1a durch
Saugen verglichen mit dem Verlängerungsstreifenabschnitt 1b erstreckt
bzw. verlängert,
0,1 ~ 0,95 Mal die Dicke D des Mundschutzabschnitts 1a ist,
ist folgender. Das heißt,
wenn die Dicke d des Verlängerungsstreifenabschnitts 1b geringer
als 0,1 Mal die Dicke D des Mundschutzabschnitts 1a ist, wird
der Verlängerungsstreifenabschnitt 1b so schnell
verlängert,
dass es wahrscheinlich ist, dass ein Bruch zwischen dem Verlängerungsstreifenabschnitt 1b und
dem Mundschutzabschnitt 1a auftritt oder dass der Verlängerungsstreifenabschnitt 1b nicht
entlang der Umgebung des Zahnfleisches des vorderen Zahnabschnitts
gebildet bzw. geformt wird, was in einer Verschlechterung der Tauglichkeit
resultiert, wohingegen, wenn sie 0,95 Mal die Dicke D des Mundschutzabschnitts 1a übersteigt,
ein Unterschied der Dicke zwischen dem Verlängerungsstreifenabschnitt 1b und
dem Mundschutzabschnitt 1a so gering ist, dass der Verlängerungsstreifenabschnitt 1b nicht
effektiv verlängert
wird, wodurch sein Effekt nicht erzielt werden kann.
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Es
ist wichtig, dass ein gestufter Abschnitt 1c zwischen dem
Mundschutzabschnitt 1a und dem Verlängerungsstreifenabschnitt 1b in
einer geraden Linie gemacht ist. Wenn der gestufte Abschnitt 1c in einer
geraden Linie gemacht ist, wird während der Bildung bzw. Formung
des Mundschutzes der vordere Zahnabschnitt eines Gipsabdrucks 4 an
einer Position positioniert, an welcher der vordere Zahnabschnitt davon
in den Mundschutzabschnitt 1a kommt, und zwar von dem gestuften
Abschnitt 1c durch bzw. mit einer Länge, die gleich oder etwas
länger
ist als die Länge
der Lippenflächenseite
bzw. -Oberflächenseite
des Zahnfleisches des vorderen Zahnabschnitts des Gipsabdrucks 4,
und die Mundschutzpräparierungsplatte 1 wird
derart positioniert, dass sich eine Linie senkrecht zu der geraden
Linie, die den gestuften Abschnitt 1c bildet, im Wesentlichen mit
einer Mittellinie des Gipsabdrucks 4 deckt. Bei einer solchen
Konfiguration ist nicht nur der so hergestellte Mundschutz frei
von einem Unterschied der Dicke zwischen der rechten und der linken
Seite davon, sondern, da der Verlängerungsstreifenabschnitt 1b vorzugsweise
verlängert
ist, wird auch ein hoher Abschnitt in dem Mundschutzabschnitt 1a,
wie der vordere Zahnabschnitt, nicht übermäßig verlängert. Dementsprechend wird
die Dicke des vorderen Zahnabschnitts der hergestellten Mundschutzes nicht
dünn, wie
es in 3 gezeigt ist.
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Als
typische Beispiele der Mundschutzpräparierungsplatte 1,
die eine solche Struktur aufweist, können der in 1 gezeigte
Fall, bei dem die ebene Form im Wesentlichen ein Quadrat mit einer
Seite von 8 ~ 15 cm ist und eine kürzeste Distanz L von der geraden
Linie in dem gestuften Abschnitt 1c zu einer Kante bzw.
einem Rand des Verlängerungsstreifenabschnitts 1b senkrecht
dazu 1/25 ~ 1/2 oder, um den besseren Effekt des Verlängerungsstreifenabschnitts 1b zu
erzielen, 1/6 ~ 1/3 einer langen Seite des Quadrats ist; und der
in 2 gezeigte Fall gezeigt werden, bei dem die ebene
Form im Wesentlichen ein Kreis mit einem Durchmesser von 7 ~ 20
cm ist und eine längste
Distanz I von der geraden Linie in dem gestuften Abschnitt 1c zu
einer Kante bzw. einem Rand des Verlängerungsstreifenabschnitts 1b senkrecht
dazu 1/25 ~ 1/2 oder, um zudem bessere Effekte des Verlängerungsstreifenabschnitts 1b zu
erzielen, 1/6 ~ 1/3 des Durchmessers des Kreises ist. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass,
wenn die Distanz L geringer als 1/25 der langen Seite des Quadrats
ist oder die Distanz I geringer als 1/25 des Durchmessers des Kreises
ist, der Verlängerungsstreifenabschnitt 1b zu
klein ist, um Effekte zu erzielen: und wenn die Distanz L 1/2 der
langen Seite des Quadrats übersteigt
oder die Distanz 11/2 des Durchmessers des Kreises übersteigt,
ist der Verlängerungsstreifenabschnitt 1b zu
groß,
als dass der Verlängerungsstreifenabschnitt 1b entlang
der Umgebung des Zahnfleisches des vorderen Zahnabschnitts gebildet bzw.
geformt werden könnte,
was möglicherweise in einer
Verschlechterung der Tauglichkeit resultiert.
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Wie
es oben detailliert beschrieben ist, ist die Mundschutzpräparierungsplatte
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Mundschutzpräparierungsplatte,
aus der ein Mundschutz mit einer einheitlichen Dicke zwischen der
rechten und der linken Seite davon hergestellt werden kann, ohne
ein Problem zu verursachen, dass die Dicke eines vorderen Zahnabschnitts
während
der Herstellung eines maßgeschneiderten
Mundschutzes durch Wärmesaugen bzw.
-aufnehmen dünner
wird. Dementsprechend liefert die vorliegende Erfindung einen äußerst wertvollen
Beitrag für
die Zahnbehandlung.
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Während die
vorliegende Erfindung detailliert mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen derselben
beschrieben wurde, wird es einem Fachmann ersichtlich sein, dass
verschiedene Änderungen
und Modifikationen an dieser vorgenommen werden können, ohne
von dem Schutzbereich abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert
ist.