DE60224687T2 - Schutzmembran für die rekonfiguration eines arbeitsstücks - Google Patents

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DE60224687T2
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membrane
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reconfigurable
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Boston Scientific Ltd Barbados
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/82Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/95Instruments specially adapted for placement or removal of stents or stent-grafts

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Schutz eines Arbeitsstückes während seiner Herstellung oder Rekonfigurierung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Reduzierung der Wahrscheinlichkeit von Schäden an einer Beschichtung auf einem Arbeitsstück während der Herstellung oder Rekonfiguration des Arbeitsstückes unter Verwendung einer Schutzmembran.
  • Hintergrund
  • Herstellungsartikel werden üblicherweise aus vielfältigen und verschiedenen Gründen beschichtet. Zum Beispiel können sie beschichtet werden, um sie vor der rohen Behandlung zu schützen, der sie während ihrer Herstellung unterworfen sind, und sie vor den schwierigen Umweltbedingungen zu schützen, auf die sie nach ihrer Herstellung treffen können. Unter jedem Umstand, ebenso wie unter anderen, ist eine Beschädigung der Beschichtung eines Arbeitsstückes, als Resultat der Behandlung, Misshandlung oder Rekonfigurierung des Arbeitsstückes ein unerwünschtes Ergebnis.
  • Wenn die Beschichtung eines Arbeitsstückes während ihrer Herstellung zerkratzt oder anderweitig beschädigt wird, können die Kratzer die Verschlechterung von nicht nur der Beschichtung, sondern auch des Werkstückes selbst durch Aussetzen der Oberfläche des Arbeitsstückes an ihre Umgebungen fördern. Zum Beispiel, sollte das Arbeitsstück in einer korrosiven Umgebung verwendet werden, wäre seine fehlerhafterweise ausgesetzte Oberfläche korrosionsanfälliger als wenn seine Beschichtung vollständig intakt wäre.
  • Weiterhin können die Kratzer und Inkonsistenzen in der Beschichtung eines Arbeitsstückes auch die Effektivität des fertigen Produktes verringern. Zum Beispiel, sollte die Beschichtung verwendet werden, um eine Art löslicher Substanz gleichmäßig zu liefern, können Inkonsistenzen in der Beschichtung eine ungleichmäßige und nicht homogene Lieferung der löslichen Substanz an die angewandten endgültigen Umgebungen des Produkts fördern.
  • Ein expandierbarer beschichteter Stent ist ein spezifisches Beispiel eines beschichteten Arbeitsstückes, wie oben beschrieben. Expandierende Stents sind röhrenförmige medizinische Vorrichtungen, die gestaltet sind zur Unterstützung der inneren Wände eines Blutgefäßes oder Lumens innerhalb des Körpers eines Patienten. Diese Stents sind typischerweise in einem Ziellumen des Körpers positioniert, und werden dann expandiert, um eine interne Stützung des Lumens bereitzustellen. Diese Stents können selbstexpandierend sein, oder können alternativ externe Kräfte zu ihrer Expandierung benötigen. In jedem Fall werden sie typischerweise angewandt durch die Verwendung eines Katheters irgendwelcher Art. Diese Katheter tragen die Stents typischerweise an ihrem distalen Ende.
  • Aufgrund der Interaktion des Stents mit den inneren Wänden des Lumens wurden Stents beschichtet, um ihre Effektivität zu erhöhen. Diese Beschichtungen können unter anderem gestaltet sein, um die Akzeptanz der Stents an ihren angewandten Umgebungen zu erleichtern, oder um den Transport eines Therapeutikums in das Lumen und seine Umgebungen zu erleichtern. Wenn die Beschichtung zufällig aufgebracht wird, oder irgendwie während der Herstellung des Stents entfernt wurde, kann sowohl die verwendbare Lebensdauer des Stents als auch seine Effektivität verringert sein.
  • Die Beschichtungen auf diesen Stents können zu verschiedenen Zeiten während seines Lebenszyklus, einschließlich seiner Herstellung, während seiner Positionierung auf dem distalen Ende des Transportkatheters und simultan mit der durchgeführten medizinischen Prozedur aufgebracht werden. Bei jedem dieser Abläufe werden möglicherweise Kratzer, Schäden oder anderweitiges Ablösen der Beschichtung von der Oberfläche des Stents riskiert. Zum Beispiel werden Stents während ihrer Herstellung häufig auf das distale Ende des Transportkatheters gedrückt. Während dieses Aufdrückens können die mechanischen Arme einer Quetschzange mit der Beschichtung des Stents in Kontakt kommen, da die Arme zur Reduzierung des Durchmessers des Stents wirken. Dieser Druckkontakt kann die Integrität der Beschichtung verkratzen, einkerben, abwischen oder anderweitig verletzen.
  • EP-A-0 732 087 offenbart eine Hülse, die vorzugsweise aus einem Material besteht, welches bei Hitze schrumpft, und einen Stent dicht gegen einen Katheterschaft drückt, so dass ein niedriges Profil erhalten werden kann, während die Kombinationen zum Behandlungsort geführt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anspruch 2 wird ein Verfahren zum Schützen der Beschichtung auf einem rekonfigurierbar beschichteten Arbeitsstück mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende entsprechend der vorliegenden Erfindung definiert. Dieses Verfahren beinhaltet die Bereitstellung einer umhüllenden hohlen deformierbaren Membran, Positionieren des ersten Endes des rekonfigurierbaren beschichteten Arbeitsstückes benachbart zu einer Eingangsöffnung der Membran, Vergrößern der Eingangsöffnung und der inneren Aussparung der Membran, Einführen des rekonfigurierbar beschichteten Arbeitsstückes in die vergrößerte Eingangsöffnung und in die innere Aussparung, und Verringern der Größe der inneren Aussparung der Membran, bis eine innere Oberfläche der Aussparung die Beschichtung des Arbeitsstückes berührt. Bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 3 bis 24 definiert.
  • Ein System zur Platzierung einer schützenden Membran über ein extern beschichtetes rekonfigurierbares medizinisches Implantat entsprechend der Erfindung wird in Anspruch 1 definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines beschichteten Arbeitsstückes, welches ohne eine schützende Membran an der Stelle (?) hergestellt wurde.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines beschichteten Arbeitsstückes, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines beschichteten Implantats, welches eine es umschließende hohle deformierbare Membran aufweist.
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht des beschichteten Implantats nach 3 nach seiner Rekonfiguration.
  • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines nicht geklemmten Stents auf einem Katheter vor seinem Einfügen in die umhüllende hohle deformierbare Membran entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Seitenansicht des nicht geklemmten Stents nach 7 nach seinem Einfügen in die deformierbare Membran.
  • 9 ist eine Seitenansicht des nicht geklemmten Stents von 7 bis 8, nachdem die deformierbare Membran um es angeordnet wurde.
  • 10 ist eine Seitenansicht des beschichteten Stents nach 7 bis 9 vor seinem Einfügen in eine Klemmkammer.
  • 11 ist eine Seitenansicht eines beschichteten Implantats vor seinem Einfügen in eine umsponnende Hülse in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Implantats vor seinem Einfügen in eine umhüllende hohle deformierbare Membran in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine Seitenansicht eines beschichteten Arbeitsstückes 10, welches ohne den Vorteil einer schützenden Membran hergestellt wurde. Wie gesehen werden kann bedeckt die Beschichtung 12 des Arbeitsstückes zufällig das Arbeitsstück 10 und in manchen Gebieten 11 ist das Arbeitsstück 10 nicht vollständig bedeckt. Die fehlende Beschichtung 12 von diesen entfernten Gebieten 11 kann fehlerhaft während verschiedener Herstellungsschritte entfernt worden sein und kann sowohl auf der Maschine als auch auf dem Personal, welches die Arbeitsstücke während dieser Schritte betreut, abgeladen worden sein.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines beschichteten Arbeitsstückes 20, welches unter Verwendung einer schützenden deformierbaren Membran in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Wie gesehen werden kann, hat das Arbeitsstück 20 das meiste, wenn nicht die gesamte schützende Beschichtung 21 beibehalten, mit nur einigen, auf der Oberfläche des Arbeitsstücks auffälligen Vertiefungen 22. Mit einer intakteren Beschichtung 21 kann das Arbeitsstück 20 besser geeignet sein, um seine gewünschte Funktion auszuführen, nachdem es für seine abschließende Verwendung eingesetzt wurde. Weiterhin, durch Verwenden einer umhüllenden Membran, um die Beschichtung 21 während der Herstellung des Arbeitsstückes 20 zu schützen, können die auf das Arbeitsstück wirkenden Lasten gleichmäßiger über die Beschichtung 21 verteilt werden, und die Beschichtung 21 kann weniger anfällig gegenüber Verschmutzung mit allem, was mit ihr in Kontakt kommt, sein.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines beschichteten Implantats 35 mit einer Beschichtung 32, die durch eine umhüllende Membran geschützt sein kann. Das beschichtete Implantat 35 in dieser Ausführungsform, welche das durch seinen Rahmen 36 definierte Implantat 30 umfasst, kann mit einer Beschichtung 32 bedeckt sein, die wiederum von einer umhüllenden hohlen deformierbaren Membran 31 umgeben ist. Diese umhüllende deformierbare Membran 31 kann verwendet werden, um die Beschichtung 32 während dem Klemmen des Implantats 30, während seiner anderen Herstellungsschritte, und während der nachfolgenden Behandlung zu schützen.
  • Während des Klemmens eines Implantats treten zwei Ziele in Konflikt, große Kräfte sind gewünscht, um das Implantat adäquat an die Implantat tragende Region eines Katheters oder eines anderen Trägers zu sichern, während geringe Kräfte gewünscht sind, um das Verschmieren oder Entfernen der Beschichtung vom Implantat zu verhindern. Unter Verwendung einer schützenden Membran 31 um die Beschichtung können die Schäden, welche durch die Druckkräfte verursacht werden, welche nötig sind, um das Implantat zu klemmen, reduziert werden. Weiterhin kann durch Umhüllen eines beschichteten Implantats in einer Membran 31 das Verschmieren oder anderes fehlerhaftes Entfernen der Beschichtung durch die Anwesenheit der Membran 31 verringert werden.
  • In ihrem Ruhezustand kann die deformierbare Membran 31 einen inneren Durchmesser aufweisen, welcher kleiner ist als der äußere Durchmesser des Implantats 30. Folglich sollte die deformierbare Membran 31 in dieser Membran vergrößert werden, um das beschichtete Implantat 30 darin zu positionieren. Durch Halten der deformierbaren Membran 31 in einem Expansionszustand, während sie das Implantat 30 umhüllt, können die rückwirkenden Kräfte, zur Rückkehr der deformierbaren Membran 31 in ihre Ursprungskonfiguration, helfen, die Positionierung der Membran 31 auf dem Implantat 30 während der nachfolgenden Behandlung und Verwendung beizubehalten. Alternativ, in einer unterschiedlichen Ausführungsform, anstelle der Verwendung reiner Druckkräfte, um die Membran um das Implantat 30 zu halten, kann die deformierbare Membran gerippt oder gefaltet oder anderweitig gestaltet sein, um ihre Beibehaltung auf dem Implantat 30 zu erleichtern.
  • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3. Wie gesehen werden kann ist die umhüllende hohle deformierbare Membran 31 des Implantats 30 kreisförmig und umhüllt das Implantat 30 und seine Beschichtung 32 vollständig. Das Implantat 30 in dieser Konfiguration wurde noch nicht auf einen Katheter oder eine andere Vorrichtung geklemmt.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Implantats 30 nach seinem Klemmen. Es ist in 5 ersichtlich, dass der Durchmesser des Implantats 30 während des Klemmprozesses verringert wurde. Während dieses Klemmprozesses werden Kräfte in Richtung der Pfeile 51 auf die Membran 31 ausgeübt, um den Durchmesser des Implantats 30 zu verringern. Wie offensichtlich ist, verblieb die Beschichtung 32 während des Schrittes intakt.
  • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5. Wenn 6 mit 4 verglichen wird, ist die Reduzierung des Durchmessers des Implantats 30 klar ersichtlich.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Systems der vorliegenden Erfindung. In 7 kann die Trägervorrichtung 74 ein Implantat 73 auf einem Implantat-Beibehaltungsbereich nahe dem distalen Ende tragen. Dieses Implantat 73 kann an der Stelle gehalten werden durch Socken 75 und kann mit einer Beschichtung 79 beschichtet sein. Das Implantat 73 und die Trägervorrichtung 74 können innerhalb einer Unterröhre 76 gespeichert sein, und kann sich aus der Unterröhre 76 während des Herstellungsverfahrens heraus erstrecken, wie durch Pfeil 77 gezeigt, um die Membran 72 um es zu positionieren. Die umhüllende hohle deformierbare Membran 72 kann durch ein Ende eines umhüllenden Käfigs 71 gestützt oder ausgedehnt werden. Dieser umhüllende Käfig 71 kann ein Drahtkäfig sein, dimensioniert zum Offenhalten der Membran, aber es kann ebenso eine freie Röhre oder eine andere Vorrichtung sein, die angepasst ist, um die Eingangsöffnung der Membran 72 während des Herstellungsverfahrens offen zu halten.
  • Während des Herstellungsverfahrens kann die Trägervorrichtung 74 in die Eingangsöffnung der Membran 72 eingefügt werden, so dass die Membran 72 sowohl die Socken 75 als auch das Implantat 73 bedecken. Die Membran 72 kann dann von dem Käfig 71 abrutschen, so dass die Membran vollständig das Implantat und die Socken umhüllen wird. Dann, nachdem die Membran 72 von dem Käfig 71 abgezogen ist, kann die Trägervorrichtung aus dem Käfig 71 zurückgezogen werden, denn nun ist das Implantat mit der schützenden Membran 72 bedeckt.
  • 8 ist eine weitere Seitenquerschnittansicht der Trägervorrichtung 74 und der umhüllenden Membran 72 der Ausführungsform von 7, dieses Mal während der eigentlichen Abdeckung des Implantats 73. In diesem Schritt, wie oben beschrieben, wurde die Unterröhre 76 in die Öffnung des umhüllenden Käfigs 71 und die umhüllende hohle deformierbare Membran 72 eingefügt. Sobald die Unterröhre in diese Öffnung eingefügt wurde, kann eine unter Druck stehende Flüssigkeit in ein Lumen 81 der Unterröhre eingespritzt werden, um die Membran 72 aufzublasen. Dann, sobald die Membran aufgeblasen ist, kann das distale Ende der Trägervorrichtung 74 in die Membran 72 gezwungen werden. Die Unterröhre 76 kann dann aus dem Käfig 71 abgezogen werden, was den Fluss komprimierter Luft in die Membran 72 beendet, und der Membran erlaubt, sich zu entspannen und das Implantat 73 zu umschließen. Die Eingangsöffnung der Membran 72 kann ebenso aus dem Käfig 71 an diesem Punkt freigegeben werden, um der Membran zu erlauben, das Implantat vollständig zu umschließen.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht der Trägervorrichtung 74, nachdem die Membran 72 aus dem Käfig 71, wie oben beschrieben, freigegeben wurde. Wie in 9 ersichtlich, ist die Unterröhre 76 nicht länger in den Käfig 71 eingefügt und das Implantat 73 ist nun vollständig durch die Membran 72 bedeckt. Dieses Implantat kann nun aus dem Käfig 71 entfernt werden, und kann in den nachfolgenden Schritten mit dem Vorteil einer schützenden Membran verarbeitet oder behandelt werden.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht der Trägervorrichtung von 7 bis 9, nachdem das Implantat bedeckt wurde und vor seinem Einfügen in eine Klemmvorrichtung 100. In dieser Klemmvorrichtung kann eine tragbare Vorrichtung oder eine medizinische Vorrichtung sein, welche den Durchmesser des Implantats 73 reduzieren kann, um es noch fester an den Implantat-Rückhaltebereich zu sichern, welcher sich an dem distalen Ende der Trägervorrichtung 76 befindet. Sobald das Implantat geklemmt wurde, kann die Membran 72 sofort entfernt werden, oder sie kann auf dem Implantat 73 verbleiben bis gerade vor ihrer Verwendung durch einen Arzt. Alternativ, anstelle der Behandlung nur als ein Klemmmechanismus, kann die Vorrichtung 100 beide Schritte durch ein erstes Anwenden der Membran und dann Klemmen des Implantats ausführen.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser alternativen Ausführungsform weist eine Implantatvorrichtung 112 ein Implantat auf, welches von einer Membran 110 bedeckt ist, die sich an dem distalen Ende der Vorrichtung 112 befindet. Die Membran 110 in dieser Ausführungsform ist wie eine Hülse geformt und hat daher eine Ausgangsöffnung 113. In dieser Ausführungsform kann eine zusätzliche Abdeckung, hier eine nylonumsponnene Hülse 111, über die Membran 110 positioniert werden, um die Membran weiterhin während nachfolgender Herstellungs- und Behandlungsschritte zu schützen.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Implantats 123 vor seinem Einfügen in eine umhüllende Membran 126 in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform, anstelle der Einspritzung komprimierter Luft durch die Hyporöhre, werden zwei Düsen 121 nahe dem Käfig 125 Eintritt positioniert, so dass sie unter Druck stehende Flüssigkeit in die Eingangsöffnung der Membran 126 einspritzen können, die offengehalten wird durch den Käfig 125. Dieser Käfig 125 kann ebenso einen Halter 122 beinhalten, um die Membran 126 am übermäßigen Aufblasen während des Verfahrens zu hindern. Daher, bei Verwendung, kann die Membran durch die Düsen aufgeblasen werden, um dem Implantat 123 ein Einfügen darin zu ermöglichen. Sobald das Implantat in die Membran eingefügt wurde, kann die Membran vom Käfig abgezogen werden. Die Trägervorrichtung 124, die nun das Implantat trägt, kann dann aus dem Käfig 125 für weitere Verwendung und Behandlung entfernt werden. Alternativ, anstelle des Einspritzens von Flüssigkeiten zum Aufblasen der Membran, können die Düsen hinter der Membran positioniert sein, und können verwendet werden, um ein Vakuum zu erzeugen, welches dabei die Membran in den Käfig zieht, um sie zu vergrößern.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen kann die schützende Membran entfernt werden, sobald das Arbeitsstück zum Einsatz in seiner gewünschten Verwendung fertig ist, oder zu jeder anderen Zeit, welche dem Nutzer angemessen erscheint. Die Membran kann entfernt werden durch Aufblasen oder alternativ durch einige zerstörerische Verfahren, einschließlich einer Reißverschlusskordel, welche die Membran abtrennen wird, wenn sie gezogen wird.
  • Eine wie in den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendete schützende Membran kann aus einer Anzahl von Materialien hergestellt werden, einschließlich Latex, Silikon, Polyurethan, Chloropren oder Nitril. Es kann ebenso eine Dicke vorzugsweise zwischen 0,3 mm und 0,6 mm aufweisen und Materialien beinhalten, welche flexibel sind und die Übertragung von Kräften auf das Arbeitsstück während der Herstellung des Arbeitsstücks erlauben. In einer Ausführungsform ist die Membran eine Röhre mit einer einzelnen Öffnung, während in einer anderen Ausführungsform die Membran eine Hülse mit Öffnungen an beiden Seiten ist.
  • Der Bereich medizinischer Implantate, welche durch diese Membranen geschützt werden kann, beinhaltet: expandierbare und selbstexpandierende Stents, Ballon katheter, Hohlvenenfilter, Aneurysmaspiralen, Stenttransplantate, A-V-Shunts, Angiokatheter und PICCs. Weiterhin können die verwendeten Beschichtungen Paclitaxel enthalten, ebenso wie andere Therapeutika, welche z. B. einschließen: pharmazeutisch aktive Verbindungen, Proteine, Zellen, Oligonukleide, Ribozyme, Anti-Sense-Oligonukleotide, DNA-kompaktierende Agenzien, Gen/Vektorsysteme (d. h. jede Vehikel, welche die Aufnahme und Verbreitung von Nukleinsäuren erlauben), Nukleinsäuren (einschließlich z. B. rekombinierende Nukleinsäuren, nackte DNA, cDNA, RNA; genomische DNA, cDNA oder RNA in einem nichtinfektiösen Vektor oder in einem viralen Vektor und welche weiterhin Peptid-abzielende Sequenzen enthalten können; Anti-sense-Nukleinsäuren (RNA oder DNA); und DNA-Chimären, welche Gensequenzen einschließen, und Trägerproteine decodieren, wie Membran-translokierende Sequenzen ("MTS") und Herpex simplex Virus-1 ("VP22")), und virale, liposome und kationische und anionische Polymere und neutrale Polymere, welche ausgewählt aus einer Anzahl von Arten in Abhängigkeit ihrer gewünschten Anwendung. Nicht limitierende Beispiele von Virusvektoren oder Vektoren, welche von viralen Quellen abstammen, beinhalten adenovirale Vektoren, Herpex simplex Vektoren, Papillomavektoren, adeno-verbundene Vektoren, retrovirale Vektoren und ähnliches. Nicht beschränkende Beispiel biologisch aktiver Lösungen beinhalten Anti-Thrombose-Agenzien, wie Heparin, Heparinderivate, Urokinase und PPACK (Dextrophenylalalin-Prolinarganin-Chloromethylketon; Antioxidantien wie Probucol und retinoische Säure, angiogenetische und anti-angiogenetische Agenzien und Faktoren, Agenzien, welche Muskelzellproliferation blockieren, wie Rapamycin, Angiopeptin und monoklonare Antikörper, die in der Lage sind, glatte Muskelzellproliferation zu blockieren, entzündungshemmende Agenzien wie Dexamethason, Prednisolon, Corticosteron, Budesonid, Östrogen, Sulfasalazin, Acetylsalicylsäure und Mesalamin, Kalziumeintrittsblocker, wie Verapamil, Diltiazem und Nifedipin; anti-neoplastische/anti-proliferative/anti-mitotische Agenzien wie Paclitaxel, 5-fluoroacil, Methotrexat, Doxorubicin, Daunorubicin, Cyclosporin, Cisplatin, Vinblastin, Vincristin, Epothilon, Endostatin, Angiostatin und Thymidinkinaseinhibitoren; Anti-Mikroben wie Triclosan, Cephalosporin, Aminoglycoside und Nitrofurantoin; anästhetische Agenzien wie Lidocain, Bupivacain und Ropivacain; Stickoxid-(NO)-Donoren wie Linsidomin, Molsidomon, L-Arginin, NO-Protein-Adduktoren, NO-Carbohydrat-Adduktoren, polymerische oder oligomerische NO-Adduktoren, Gerinnungshemmer wie D-Phe-Pro-Arg-Chloromethylketon, eine RGD-Peptid enthaltende Verbindung, Heparin, Anti-Thrombin-Verbindungen, Bluttplättchenrezeptorantagonisten, Anti-Thrombin-Antikörper, Anti-Blutkörperrezeptorantikörper, Enoxaparin, Hirudin, Warfarinnatrium, Dicumarol, Aspirin, Prostaglandininhibitoren, Blutplättcheninhibitoren und Tick-Anti-Blutplättchenfaktoren; vaskulare Zellwachstumspromotoren wie Wachstumsfaktoren, Wachstumsfaktor-Rezeptorantagonisten, transkriptionale Aktivatoren und translationale Promotoren, vaskulare Zellwachstumsinhibitoren wie Wachstumsfaktorinhibitoren, Wachstumsfaktor-Rezeptorantagonisten, transkriptionale Repressoren, translationale Repressoren, Replikationsinhibitoren, inhibitorische Antikörper, Antikörper gegen Wachstumsfaktoren, bifunktionale Moleküle, die einen Wachstumsfaktor und ein Cytotoxin beinhalten, bifunktionale Moleküle, die einen Antikörper und ein Cytotoxin beinhalten; Cholesterin senkende Agenzien; vasodilatierende Agenzien; Agenzien, welche mit endogenen vasko-aktiven Mechanismen zusammenwirken; Überlebensgene, welche gegen Zelltod schützen, wie anti-apoptotische Bc1-2-Familienfaktoren und Aktkinase, und Kombinationen davon. Zellen können menschlichen Ursprungs sein (autolog oder allogen) oder aus einer tierischen Quelle (xenogen), oder genetisch erzeugt, wenn gewünscht, um interessierende Proteine zu der Injektionsstelle zu liefern. Das Transportmedium ist formuliert wie benötigt, um die Zellfunktion und Lebensfähigkeit zu erhalten. Jegliche Modifikationen werden routinemäßig durch Fachleute ausgeführt.
  • Polynucleotide Sequenzen, welche in der Praxis der Erfindung nützlich sind, beinhalten DNA- oder RNA-Sequenzen mit einem therapeutischen Effekt nach ihrer Aufnahme durch eine Zelle. Beispiele für therapeutische Polynucleotide beinhalten Anti-sense-DNA und RNA; DNA-Codierung für eine Anti-sense-RNA; oder DNA-Codierung für tRNA oder rRNA zum Ersetzen defekter oder defizitärer endogener Moleküle. Die Polynucleotide dieser Erfindung können ebenso therapeutische Proteine oder Poliopeptide codieren. Ein Polypeptid wird verstanden als jedes Übersetzungsprodukt des Polynukleotids unabhängig von seiner Größe und ob glykosyliert oder nicht. Therapeutische Proteine und Polypeptide beinhalten als ein erstes Beispiel diese Proteine oder Polypeptide, welche defekte oder defizitäre Spezies in einem Tier ersetzen können, oder jene, welche durch toxische Effekte zur Begrenzung oder Entfernung schädlicher Zellen aus dem Körper wirken. Zusätzlich beinhalten die Polypeptide oder Proteine, welche injiziert werden können, oder deren DNA inkorporiert werden können, ohne Beschränkung angiogenetischer Faktoren und andere Moleküle, die geeignet sind, um Angiogenese auszulösen, einschließlich saurer und basischer fibroblastischer Wachstumsfaktoren, vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor, hif-1, epidermaler Wachstumsfaktor, transformierender Wachstumsfaktor α und β, Blutplättchen abstammende endothelialer Wachstumsfaktor, Bluttplättchen abstammender Wachstumsfaktor, Tumornekrosefaktor α, Hepatocyt-Wachstumsfaktor und insulinähnlicher Wachstumsfaktor; Wachstumsfaktoren; Zellzyklusinhibitoren einschließlich CDK-Inhibitoren; Anti-Restenose-Agenzien, einschließlich p15, p16, p18, p19, p21, p27, p53, p57, Rb, nFkB und E2F Lockmittel, Thymidinkinase ("TK") und Kombinationen davon und andere Agenzien, welche nützlich zum Zusammenwirken mit der Zellwucherung sind, einschließlich Agenzien zum Behandeln von Bösartigkeiten und Kombinationen davon. Immer noch andere nützliche Faktoren, welche als Polypeptide oder als DNA bereitgestellt werden können, codieren diese Polypeptide, einschließlich Monozyt-Chemolockmittelprotein ("MCP-1") und die Familie von knochenmorphogenen Proteinen ("BMPs"). Die bekannten Proteine BMP-2, BMP-3, BMP-4, BMP-5, BMP-6 (Vgr-1), BMP-7 (OP-1), BMP-8, BMP-9, BMP-10, BMP-11, BMP-12, BMP-13, BMP-14, BMP-15 und BMP-16. Momentan bevorzugte BMPs sind BMP-2, BMP-3, BMP-4, BMP-5, BMP-6 und BMP-7. Diese dimeren Proteine können bereitgestellt werden als Homodime, Heterodime, oder Kombinationen davon, allein oder zusammen mit anderen Molekülen. Alternativ oder zusätzlich können Moleküle bereitgestellt werden, welche in der Lage sind, einen Aufstrom- oder Abstromeffekt auf ein BMP auszulösen. Solche Moleküle beinhalten alle der "Hedgehog"-Proteine, oder die sie codierende DNA.
  • Diese therapeutischen Agenzien können z. B. verwendet werden in jeder Anwendung zur Behandlung, Vorbeugung oder anderweitig am Beeinflussen des Verlaufs einer Krankheit oder Gewebe- oder Organdysfunktion. Zum Beispiel können die Verfahren und die Vorrichtung, welche in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt ist, verwendet werden zum Auslösen oder Verhindern von Angiogenese, wie gewünscht, zum Verhindern oder Behandeln von Restenose, zum Behandeln einer Kardiomyopathie oder anderen Dysfunktionen des Herzens, zum Behandeln der Parkinson Krankheit oder eines Schlaganfalls oder anderer Dysfunktionen des Gehirns, zum Behandeln von zystischer Fibrose oder anderen Dysfunktionen der Lunge, zum Behandeln oder Vermeiden bösartiger Zellwucherungen, zum Behandeln jeder Bösartigkeit, und zum Auslösen einer Nerven-, Blutgefäß- oder Geweberegeneration in einem bestimmten Gewebe oder Organ.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung über anderen Ausführungsformen offenbart sind, welche ebenso plausibel sind, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert zu verlassen.

Claims (24)

  1. System zum Platzieren einer Schutzmembran (31, 72, 110, 126) über einem extern beschichteten rekonfigurierbaren medizinischen Implantat (30, 35, 73, 123), umfassend: Mittel zum Rekonfigurieren des extern beschichteten rekonfigurierbaren medizinischen Implantats (30, 35, 73, 123); eine Quelle unter Druck stehender Flüssigkeit in Fluidkommunikation mit dem Mittel zum Rekonfigurieren; eine hohle deformierbare Membran (31, 72, 110, 126) mit einer Eingangsöffnung und einem internen Aussparungsquerschnitt und ein Mittel (71, 125) zum Unterstützen und Offenhalten der Eingangsöffnung der hohlen deformierbaren Membran (31, 72, 110, 126), wobei die Eingangsöffnung positioniert ist, um das extern beschichtete rekonfigurierbare medizinische Implantat (30, 35, 73, 123) aufzunehmen, wobei die Eingangsöffnung in Fluidkommunikation mit der Quelle unter Druck stehender Flüssigkeit steht, wobei der innere Aussparungsquerschnitt kleiner ist als der Querschnitt des rekonfigurierbaren medizinischen Implantats (30, 35, 73, 123) in einem unter Druck stehendem Zustand.
  2. Verfahren zum Schützen der Beschichtung (21, 32, 79) in einem rekonfigurierbaren beschichteten Arbeitsstück (20, 30, 35, 73, 123) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen einer umhüllenden hohlen deformierbaren Membran (31, 72, 110, 126), wobei die Membran eine Eingangsöffnung aufweist, wobei die Membran eine innere Aussparung aufweist; Positionieren des ersten Endes des rekonfigurierbar beschichteten Arbeitsstücks (20, 30, 35, 73, 123) benachbart zu der Eingangsöffnung der Membran (31, 72, 110, 126), Vergrößern der Eingangsöffnung und der inneren Aussparung der Membran (31, 72, 110, 126), Einfügen des rekonfigurierbar beschichteten Arbeitsstücks (20, 30, 35, 73, 123) in die vergrößerte Eingangsöffnung und die innere Aussparung; und Verringern der Größe der inneren Aussparung bis eine innere Oberfläche der inneren Aussparung die Beschichtung (21, 32, 79) des Arbeitsstückes (20, 30, 35, 73, 123) kontaktiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Arbeitsstück ein medizinisches Implantat (20, 30, 35, 73, 123) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 umfasst weiterhin: Rekonfigurieren des rekonfigurierbaren Arbeitsstückes (20, 30, 35, 73, 123) aus einer ersten Konfiguration in ein zweite Konfiguration.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das Rekonfigurieren des rekonfigurierbar beschichteten Arbeitsstücks (20, 30, 35, 73, 123) Anwenden einer Druckkraft auf eine äußere Oberfläche der Membran (31, 72, 110, 126) einschließt.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem Vergrößern der Eingangsöffnung und der inneren Aussparung Einspritzen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit in die Membran (31, 72, 110, 126) einschließt.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das rekonfigurierbar beschichtete Arbeitsstück (20, 30, 35, 73, 123) auf einem distalen Abschnitt einer Trägervorrichtung (74, 112, 124) getragen ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem das rekonfigurierbar beschichtete Arbeitsstück (20, 30, 35, 73, 123) ein beschichteter Stent ist, und bei welchem die Trägervorrichtung (74, 112, 124) ein Katheter ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem der Querschnitt der inneren Aussparung der Membran (31, 72, 110, 126) in ihrem ruhenden nicht expandierten Zustand kleiner ist als der Querschnitt des beschichteten Stents in der zweiten Konfiguration.
  10. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Beschichtung (21, 32, 79) des Arbeitsstücks (20, 30, 35, 73, 123) ein Therapeutikum tragendes Polymer einschließt.
  11. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Membran (31, 72, 110, 126) röhrenförmig ist und ebenso eine Ausgangsöffnung beinhaltet.
  12. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Membran (31, 72, 110, 126) Verbindungen einschließt, die ausgewählt sind aus einer Gruppe, bestehend aus Latex, Silicon, Polyurethan, Chloropren und Nitril.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem die Membran (31, 72, 110, 126) eine Dicke von ungefähr 0,3 mm aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das rekonfigurierbar beschichtete Arbeitsstück (20, 30, 35, 73, 123) entweder ein Stent oder ein Transplantat, ein Stenttransplantat oder ein Hohlvenenfilter ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: Platzieren einer schützenden Abdeckung (111) um eine äußere Oberfläche der Membran (31, 72, 110, 126).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem eine schützende Abdeckung eine monofilamente nylonumsponnene Hülse (111) ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: Bereitstellen einer hohlen Rekonfigurationskammer, die einen Halter (122) umfasst, der dimensioniert ist zum Unterstützen und in Kontakt treten mit einer Eingangsöffnung der hohlen deformierbaren Membran (31, 72, 110, 126) mit einer internen Oberfläche, wobei die interne Oberfläche der hohlen deformierbaren Membran (31, 72, 110, 126) in Fluidkommunikation steht mit einer Quelle unter Druck stehender Flüssigkeit.
  18. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: Mittel (71, 125) zum Unterstützen und Offenhalten einer Eingangsöffnung der hohlen deformierbaren Membran (31, 72, 110, 126), wobei die Eingangsöffnung positioniert ist zur Aufnahme des rekonfigurierbar beschichteten Arbeitsstücks (20, 30, 35, 73, 123), wobei die Eingangsöffnung in Fluidkommunikation mit einer Quelle unter Druck stehender Flüssigkeit steht, wobei die hohle deformierbare Membran (31, 72, 110, 126) einen internen Aussparungsquerschnitt aufweist, der kleiner ist als der Querschnitt des rekonfigurierbar beschichteten Arbeitsstücks (20, 30, 35, 73, 123) in einem unter Druck stehenden Zustand.
  19. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Stent umfasst: einen metallischen Rahmen (36), wobei der Rahmen expandierbar ist von einer ersten Position in eine zweite Position; eine polymere Schicht, die zumindest einen Teil des metallischen Rahmens (36) beschichtet, wobei das Polymer ein therapeutisches Agens trägt; und die umhüllende hohle deformierbare Membran (31, 72, 110, 126) die Polymerschicht umgibt, und wobei eine innere Oberfläche der umhüllenden hohlen deformierbaren Schicht in Kontakt steht mit der polymeren Schicht.
  20. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die umhüllende hohle deformierbare Membran (31, 72, 110, 126) in der Form einer Hülse vorliegt.
  21. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Eingangsöffnung der Membran (31, 72, 110, 126) eine Reißverschlusskordel enthält.
  22. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Eingangsöffnung der hohlen deformierbaren Membran (31, 72, 110, 126) ihre einzige Öffnung ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die hohle deformierbare Membran (31, 72, 110, 126) eine Dicke im Wesentlichen zwischen 0,3 und 0,6 mm aufweist.
  24. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die hohle deformierbare Membran (31, 72, 110, 126) eine Hülse mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung definiert.
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