DE60211650T2 - Ballonkatheter zur arzneimittelabgabe - Google Patents

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DE60211650T2
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Lieferung eines Therapeutikums zu einem Zielgebiet eines organischen Gefäßes. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Lieferung eines Therapeutikums zu den Innenwänden eines Lumens über einen hyperverformbaren aufblasbaren Ballon, der innerhalb des Lumens platziert ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Lieferung eines Therapeutikums zu den Lumeninnenwänden eines erkrankten Gefäßes ist eine wichtige, oft wiederholte Prozedur in der Praxis der modernen Medizin. Das Liefern des Therapeutikums kann durch die Benutzung zahlreicher Geräte und Prozeduren ausgeführt werden, einschließlich direkter Injektion durch eine Injektionsspritze und eine Nadel, pneumatische Injektion des Therapeutikums in das erkrankte Gewebe und das Freisetzen des Therapeutikums nahe des Zielortes durch das distale Ende eines Katheters, der in das Lumen eingeführt ist. Wenn das erkrankte oder anderweitig anvisierte Gebiet unregelmäßig geformt ist, kann seine unorthodoxe Form die effektive und gleichmäßige Lieferung und Absorption des Therapeutikums an dem Zielort hemmen. Wie z.B. in 1 gesehen werden kann, welche eine Arzneimittellieferblase 13 abbildet, die verwendet wird zum Platzieren eines Therapeutikums gegen die Innenwände von Lumen 12 im Gefäß 10, berühren die Wände der Blase 13 nicht alle die Wände des Lumens 12. Wie gesehen werden kann, beinhaltet das Gefäß 10 eine Kalkablagerung 11, die zum Deformieren der Konfiguration vom Lumen 12 wirkt. Zuvor rund, ist das Lumen 12 deformiert worden in eine nierenförmige Konfiguration aufgrund der verformenden Kräfte der Kalkablagerung 11. Dementsprechend, wenn die Blase 13, die an dem distalen Ende eines Katheters 14 lokalisiert ist, aufgeblasen wird, kommt nur ein Teil der äußeren der Oberfläche der Blasen 13 in Kontakt mit der Innenwand des Lumens 12 und daher kann nur dieser Kontaktteil direkt erreicht werden durch das Therapeutikum. Ähnlich, wenn die Wand des Lumens 12 ein kraterförmiges oder anderweitig irreguläres Profil aufweist, welches typisch ist in Arterien, die Arteriosklerose aufweisen, ist die aufweitbare Blase nicht in der Lage, das gesamte Oberflächengebiet der Wand des Lumens 12 zu kontaktieren. Wenn dies auftritt, wird das Therapeutikum, das geliefert wird, sporadisch und ungleichmäßig an dem Zielort platziert, wobei Teile der Lumenwand nicht dem Therapeutikum ausgesetzt werden. 1a stellt ein illustratives vergrößertes Beispiel einer Grenzfläche zwischen einer Blasenoberfläche 15 und einer unregelmäßig geformten Lumenwand 16 bereit. Wie evident ist, sind bestimmte Krater 17 der Lumenwand 16 nicht im Kontakt mit der Blasenoberfläche 15. Daher stellen unregelmäßig geformte Lumenwände ein Hindernis für und einen Hemmfaktor bei dem Liefern eines Therapeutikums zu den unregelmäßig geformten Lumenwänden dar.
  • Die EP 0 835 673 A2 (nächstliegender Stand der Technik) offenbart einen Katheter für Gewebedilatation und Arzneimittellieferung. Der Katheter umfasst eine radial erweiterbare Hülse, die ein Abteil für das Arzneimittel formt. Der Dilatationsballon ist angeordnet innerhalb des Abteils und dient zur Gewebedilatation. Das Arzneimittel wird freigesetzt durch Poren oder die Verwendung einer porösen Membran als Hülsenmaterial. Es wird beschrieben, dass das Anordnen des Arzneimittels innerhalb des Abteils der Hülse wichtig ist, um den Kontakt des Arzneimittels mit Blut zu verhindern.
  • Die US 6 146 358 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Liefern eines therapeutischen Wirkstoffs, wobei ein aufblasbarer Ballon offenbart ist, der auf seiner äußeren Oberfläche einen therapeutischen Wirkstoff trägt. Der Wirkstoff wird in das Gewebe freigegeben, wenn der Ballon aufgeblasen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Liefersystem für ein Therapeutikum in Übereinstimmung mit Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht einer aufweitbaren Blase, die innerhalb eines unregelmäßig geformten Lumens eines Gefäßes lokalisiert ist.
  • 1a ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Grenzflächenpunktes zwischen einer erweiterbaren Blase und einer unregelmäßig geformten Lumenwand.
  • 2 ist eine Querschnittansicht eines aufgeweiteten hyperverformbaren aufblasbaren Ballons innerhalb eines unregelmäßig geformten Lumens eines Gefäßes in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2a ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils eines hyperverformbaren aufblasbaren Ballons, der sich an eine unregelmäßig geformte Lumenwand anpasst, in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnittansicht mit einem vergrößerten Teil eines distalen Endes eines Katheters, der einen hyperverformbaren aufblasbaren Ballon verwendet, wie er innerhalb eines unregelmäßig geformten Lumens verwendet wird in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform, die nicht durch die Ansprüche abgedeckt wird.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines distalen Endes eines Katheters, der einen hyperverformbaren aufblasbaren Ballon verwendet in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform, die nicht durch die Ansprüche abgedeckt wird.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines hyperverformbaren aufblasbaren Ballons von 4 in einer aufgeblasenen Konfiguration.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Katheters, der eine Dilatationsblase und einen hyperverformbaren aufblasbaren Ballon verwendet in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die entlang der Linie 7-7 von 6 genommen ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht des distalen Endes eines Katheters, der nahe einer unregelmäßigen Oberfläche eines Lumens lokalisiert ist, in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Seitenansicht des distalen Endes des Katheters von 8, die die Dilatationsblase und den hyperverformbaren Ballon in einem aufgeweiteten Zustand illustriert.
  • 10 ist eine Seitenansicht des distalen Endes des Katheters von 8, bei dem die Dilatationsblase und der hyperverformbaren Ballon, der in 9 illustriert ist, entleert worden sind.
  • 11 ist eine Seitenansicht des distalen Endes des Katheters von 8, die den hyperverformbaren aufblasbaren Ballon in einem aufgeblasenen Zustand illustriert.
  • 12 ist eine Seitenansicht des distalen Endes eines Katheters in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform, die nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Katheters von 12.
  • 14 ist eine Seitenansicht des distalen Endes eines Katheters in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform, die nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist.
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Katheters in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Gefäßes 20, das ein Lumen aufweist, welches innerhalb des Körpers eines Patienten lokalisiert ist. Das Gefäß 20 beinhalten eine nierenförmige innere Lumenwandoberfläche 21. Wie gesehen werden kann ist diese innere Lumenwandoberfläche 21 geformt in einer unregelmäßigen Konfiguration aufgrund der Verkalkung 24, die innerhalb der Wand des Gefäßes 20 lokalisiert ist. Diese Verkalkung 24 übt Druck aus auf die innere Lumenwandoberfläche 21, welches sie zu ihrer Deformation in ihre unregelmäßige Form zwingt.
  • Ebenfalls dargestellt in 2 ist ein hyperverformbarer aufblasbarer Ballon 22. Dieser Ballon 22, der in seinem aufgeblasenen Zustand gezeigt ist, ist montiert an dem distalen Ende von Katheter 28. Zwischen der Lumenwandoberfläche 21 und dem hyperverformbaren aufblasbaren Ballon 22 ist ein Therapeutikum 23 positioniert. Das Therapeutikum 23 kann verwendet werden zum Behandeln, Regenerieren oder anderweitigem Beeinflussen der Lumeninnenwandoberfläche 21 oder der Gefäßwand selbst. Die Nähe des hyperverformbaren aufblasbaren Ballons 22, der Lumeninnenwandoberfläche 21 und des Therapeutikums 23 sind deutlich gezeigt in dem vergrößerten Teil von 2.
  • Wie in dem vergrößerten Teil von 2 gesehen werden kann, ahmt der hyperverformbare aufblasbare Ballon 22 eng nach und konturiert die Lumeninnenwandoberfläche 21, so dass das Therapeutikum 23, das auf dem Äußeren des hyperverformbaren aufblasbaren Ballons lokalisiert ist, benachbart zu und in Kontakt mit der Lumeninnenwandoberfläche 21 platziert werden kann durch die äußere Oberfläche des Ballons 22. Der Ausdruck hyperverformbar, wie er hierin verwendet wird, schließt Materialien ein, die in der Lage sind, sich auszudehnen oder aufzuweiten, um die unregelmäßige Oberfläche eng nachzubilden, gegen die sie aufgeweitet werden. Aufgrund der Hyperverformbarkeit des aufblasbaren Ballons 22 werden sich einige Gebiete des Ballons weiter weg erstrecken von dem Katheter 28 als andere. Dies ist offensichtlich gemacht in 2, welche die unterschiedlichen Entfernungen von dem Katheter 28 illustriert, in die sich der Ballon auslenken mag.
  • Der hyperverformbare aufblasbare Ballon 22 kann hergestellt werden mit irgendeinem Material, das hyperverformbar ist. Latex, Silicon, Polyurethan, Gummi (einschließlich Styrol und Isobutylenstyrol) und Nylon sind jeweils Beispiele von Materialien, die bei der Herstellung des hyperverformbaren Ballons verwendet werden können. Weiterhin kann ebenfalls die tatsächliche Konfiguration des Ballons ihn hyperverformbar machen. Zum Beispiel kann der Ballon intern gerippt oder eingebuchtet oder anderweitig spezifisch konfiguriert sein, um seine Verformbarkeit zu erhöhen, und ihn so einfach anpassbar machen an seine Umgebung in einem ausgedehnten Zustand.
  • Das Gefäß 20 kann irgendein Gefäß sein, das innerhalb oder außerhalb des Körpers eines Patienten lokalisiert ist. Es kann Blut befördernde Gefäße, wie z.B. die Venen, Arterien und Kammern des Herzens einschließen, es kann ebenfalls einschließen die Speiseröhre, die Harnleiter, die Därme, die Fluidtaschen, die innerhalb der individuellen Wirbel des Rückrads lokalisiert sind, und irgendein anderes geeignetes Gefäß, wie für jemanden, der in der Technik bewandert ist, offensichtlich ist. Organe und Gewebe, die durch die Verfahren der vorliegenden Erfindung behandelt werden können, schließen jedes Säugetiergewebe oder Organ ein, ob es in vivo oder ex vivo lokalisiert ist. Nicht beschränkende Beispiele schließen das Nerz, die Lungen, das Gehirn, die Lebern, die Nieren, die Blase, die Eingeweide, den Magen, die Bauchspeicheldrüse, die Eierstöcke, die Prostata, die Augen, wie auch Tumore, Knorpel und Knochen ein.
  • 2a ist eine vergrößerte Schnittansicht des Grenzflächenpunktes eines aufgeblasenen hyperverformbaren aufblasbaren Ballons 25, der sich angepasst hat an eine unregelmäßige Oberfläche einer Gefäßwand 26. Wie in 2a gesehen werden kann, hat sich der hyperverformbare aufblasbare Ballon 25 sehr eng an die unregelmäßige Oberfläche der Gefäßwand 26 angepasst. Da der hyperverformbare aufblasbare Ballon 25 in der Lage ist, sich der unregelmäßigen Oberfläche der Gefäßwand 26 anzupassen, kann das Therapeutikum 27, das zuvor auf der Au ßenoberfläche des Ballons 25 lokalisiert war, in direkten Kontakt mit der gesamten Oberfläche der unregelmäßig geformten Gefäßwand 26 kommen.
  • 3 illustriert eine vergrößerte Schnittansicht des distalen Endes eines Katheters 31, der innerhalb eines Gefäßes 30 lokalisiert ist, das eine unregelmäßig geformte Lumenwand 35 aufweist. Das distale Ende des Katheters 31 ist in 3 so gezeigt, dass es vorbei an der unregelmäßig geformten Lumenwand 35 eingeführt ist. Wie gesehen werden kann beinhaltet die Oberfläche des distalen Endes des Katheters 31 eine Mehrzahl von Öffnungen 34, die innerhalb und in fluider Verbindung mit dem hyperverformbaren Ballon 33 angeordnet sind. Diese Öffnungen, obwohl sie rund sind, können irgendeine Konfiguration aufweisen, die den Austritt des Fluids von innerhalb des Katheters 31 zur Innenseite des Ballons 33 vorsieht. Ebenfalls ist in dieser Figur ein Therapeutikum 32 evident, das zuvor auf die äußere Oberfläche des hyperverformbaren aufblasbaren Ballons 33 platziert worden ist.
  • In Benutzung wird ein biokompatibles nicht kompressibles Fluid gepumpt werden von dem proximalen Ende des Katheters 31 herab zu einem Lumen in dem Katheter und aus den Öffnungen 34 des Katheters 31, um den hyperverformbaren aufblasbaren Ballon 33 aufzublasen. Der Ballon 33 in dieser Ausführungsform bläst sich unter dem Druck des Fluids auf, welches aus den Öffnungen 34 gepumpt wird, bis der Ballon 33 in Kontakt kommt mit der unregelmäßig geformten Lumenwand 35. Aufgrund der Hyperverformbarkeit des Ballons 33 ist der Ballon 33 in der Lage, sich der unregelmäßig geformten Lumenwand 35 anzupassen, und daher die unregelmäßig geformte Lumenwand 35 dem Therapeutikum 32 zu exponieren, das auf der Außenseite des hyperverformbaren aufblasbaren Ballons 33 lokalisiert ist.
  • Die Grenzfläche zwischen dem hyperverformbaren aufblasbaren Ballon 33, dem Therapeutikum 32 und der unregelmäßig geformten Lumenwand 35 ist deutlich gezeigt in dem vergrößerten Kreis von 3. Wie in dieser Ausführungsform offensichtlich ist, wenn der Ballon 33 aufgeblasen ist, erlaubt ihm seine Hyperverformbarkeit das Therapeutikum 32 benachbart zu und in Kontakt mit der gesamten Oberfläche der unregelmäßig geformten Lumenwand 35 zu platzieren.
  • Während die Öffnungen 34 in 3 als gleichmäßig und einheitlich beabstandet entlang dem Katheter 31 illustriert sind, können diese Öffnungen 34 unterschiedliche Größen oder unterschiedliche Formen aufweisen und können mit unterschiedlichen Beabstandungen entlang des Katheters lokalisiert sein. In einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Öffnungen jedoch gleichmäßig beabstandet sein entlang dem Katheter 31, um die gleichmäßige Verteilung von Fluid in den hyperverformbaren aufblasbaren Ballon zu erleichtern und folglich das gleichmäßige und einheitliche Aufblasen des Ballons 33.
  • In dieser Ausführungsform kann das Fluid in den Katheter gepumpt werden durch eine Injektionsspritze (die in den 46, 13 und 15 gezeigt ist), welche an dem proximalen Ende des Katheters lokalisiert ist, oder alternativ durch irgendein anderes Pumpmittel, das einen Druck auf das Fluid ausüben kann, um es in den Ballon zu befördern. Diese alternativen Mittel könnten eine Mikropumpe, einen Inflator und eine kollabierbare Blase einschließen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Menge von Fluid, welches in den Katheter injiziert wird, und/oder der Infusionsdruck, der auf das Fluid ausgeübt wird, gemessen werden, um der Beobachtung der Aufweitung des Ballons 33 innerhalb des Gefäßes 30 zu helfen, und um das Injizieren einer Fluidüberfüllung in den Ballon 33 auszuschließen, welches ungewolltes Reißen des Ballons 33 oder des Gefäßes 30 verursacht. Durch Messen des Druckbetrags, der auf das Fluid ausgeübt wird, kann der Bediener den Fortschritt der Prozedur beobachten. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird der Druckbetrag, der in dem Gefäß erzeugt wird, ein bekanntes tolerierbares Druckniveau für das zu behandelnde Gefäß nicht überschreiten. Schließlich ist es aufgrund des Risikos des Reißens bevorzugt, dass jegliches Fluid, das zum Aufweiten des hyperverformbaren aufblasbaren Ballons 33 verwendet wird, biokompatibel ist mit der Umgebung, in welcher der hyperverformbare auf blasbare Ballon 33 und Katheter 31 verwendet werden. Diese Fluide können Kontrastlösungen einschließen, wie diejenigen, die bei Ultraschall, Fluoroskopie und MRI-Prozeduren verwendet werden wie auch verschiedene Laugelösungen.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Katheters 40 in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die distale Spitze 43, die Röhre 42, die Injektionsspritze 41, der Stößel 46, das Therapeutikum 43 und der hyperverformbare aufblasbare Ballon 44 des Katheters 40 sind alle deutlich ersichtlich in 4. Wie gesehen werden kann und wie oben besprochen worden ist, ist die Injektionsspritze 41 angebracht worden an dem proximalen Ende des Katheters 40. Diese Injektionsspritze 41 kann ein Fluid beinhalten, das injiziert wird und herabgedrückt wird durch die Röhre 42 des Katheters 40 durch Drücken des Stößels 46 zum Aufblasen des Ballons 44. Nach dem Aufblasen kann das Therapeutikum 43 benachbart zu und in Kontakt mit einer unregelmäßig geformten Lumenwand platziert werden, die nahe dem distalen Ende des Katheters 40 lokalisiert ist. In dieser Ausführungsform ist das Therapeutikum platziert worden auf der Oberfläche des Ballons 44 vor dem Beginn der medizinischen Prozedur. Alternativ, wie unten besprochen, kann das Therapeutikum 43 ebenfalls gepumpt werden zu der Oberfläche des Ballons bevor oder während der Vollendung der Prozedur.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Katheters von 4. Wie gesehen werden kann, ist der hyperverformbare aufblasbare Ballon 44 in einer aufgeweiteten Position illustriert. Wie ebenfalls evident ist, ist der Stößel 46, welcher zuvor in einer ausgedehnten Position in 4 gezeigt worden ist, in einer zusammengedrückten Position in 5 gezeigt. Als ein Ergebnis des Herabdrückens oder Zusammendrückens des Stößels 46 von der ersten Position zu der zweiten Position, ist der hyperverformbare aufblasbare Ballon 44 aufgeblasen worden. Es wird ersichtlich sein für jemanden, der in der Technik bewandert ist, dass 5 klar nicht maßstabsgetreu gezeichnet ist, da die Fluidmenge, die durch die Bewegung des Stö ßels 46 verlagert worden ist, geringer sein würde als das Volumen des aufgeblasenen Ballons 44, der in 5 gezeigt ist.
  • Wie oben erwähnt kann das Fluidvolumen, das in den hyperverformbaren aufblasbaren Ballon 44 injiziert ist, gemessen und beobachtet werden während der Prozedur, um die Rate und den Betrag der Aufblasung von Ballon 44 zu steuern. Diese Messung kann vorgenommen werden durch Platzieren von Riffelungen oder Markierungen entlang der Seite der Injektionsspritze 41 und darauf folgendes Zählen der Anzahl der Markierungen, die der Stößel 46 passiert hat. Alternativ, wenn ein anderer Typ von Pumpe verwendet wird, kann diese Pumpe kalibriert sein zum Messen der Fluidmenge, die in das Lumen des Katheters injiziert wird, des Betrags von Widerstandskraft, welche zurückdrückt auf Fluid, das in das Lumen gepumpt wird, oder beides. Weiterhin kann die Pumpe oder irgendeines der Aufblasgeräte verwendet werden, um die Rate zu steuern, bei welcher der Ballon aufgeweitet wird. Ebenso kann das oben beschriebene Überwachungsfluid verwendet werden im Zusammenspiel mit einem Bild gebenden Gerät, um den Fortschritt der Aufweitung des Lieferballons 44 zu verfolgen.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 6 weist ein Katheter 60 eine erste Injektionsspritze 64, eine zweite Injektionsspritze 63 und das Ende eines Führungsdrahts 601, der an seinem proximalen Ende lokalisiert ist, und einen hyperverformbaren aufblasbaren Ballon 65 und eine Dilatationsblase 66, die an seinem distalen Ende angeordnet ist, auf. Ebenfalls in 6 sind der Katheterkörper 61, das erste Lumen 62, das zweite Lumen 68, Öffnungen 67 und Durchgänge 69 gezeigt. Die erste Injektionsspritze 64 kann in fluider Verbindung sein mit dem ersten Lumen 62 und dem Durchgang 69 dieser Ausführungsform. Die zweite Injektionsspritze 63 kann in fluider Verbindung sein mit den Öffnungen 67 zu dem zweiten Lumen 68 in dieser Ausführungsform. Die erste Injektionsspritze 64 kann in fluider Verbindung sein mit den Durchgängen 69 zu dem ersten Lumen 62 in dieser Ausführungsform.
  • In Benutzung, wenn das distale Ende des Katheters 60 innerhalb eines Lumens des Körpers platziert ist, kann durch die Benutzung des Führungsdrahtes 601 die Dilatationsblase 66 aufgeblasen werden, um zuerst das Lumen zu weiten, und dann kann als nächstes der hyperverformbare aufblasbare Ballon 65 aufgeblasen werden, um das Therapeutikum gegen die unregelmäßig, aber nun geweitete Oberfläche des Lumens zu platzieren. Die Durchgänge 69 sind auf dem ersten Lumen angeordnet innerhalb der Dilatationsblase 66, so dass, wenn die erste Injektionsspritze 64 niedergedrückt wird, Fluid gepumpt wird in die Dilatationsblase 66 und die Dilatationsblase 66 wird sich ausdehnen. Ähnlich können die Öffnungen 67 lokalisiert sein entlang des zweiten Lumens 68 und positioniert sein, so dass, wenn die zweite Injektionsspritze 63 niedergedrückt wird, der Ballon 65 gezwungen wird, sich auszudehnen.
  • Wie oben beschrieben kann Fluid verwendet werden, um sowohl die Blase als auch den Ballon aufzublasen, und das Volumen und die Eintrittsrate dieses Fluids kann beobachtet werden, um dem Messen des Fortschritts der Prozedur zu helfen, und um verschiedene Manöver und Schritte der Lieferprozedur auszuführen.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die entlang Linie 7-7 von 6 genommen ist. Das erste Lumen 62, das zweite Lumen 68, die Durchgänge 69, der Katheterkörper 61, die Dilatationsblase 66, der Führungsdraht 601 und der hyperverformbare aufblasbare Ballon 65 sind in dieser Ansicht klar ersichtlich. Wie gesehen werden kann sind die Durchgänge 69 gleichmäßig beabstandet entlang dem Katheterkörper 61. Zusätzlich, während drei Durchgänge 69 in dieser Ausführungsform gezeigt sind, können andere Konfigurationen der Öffnungen verwendet werden, einschließlich dem Variieren der Anzahl der Durchgänge und Durchgänge von unterschiedlichen Formen und Größen.
  • Der Katheterkörper 61 in dieser Ausführungsform wie auch in den andern Ausführungsformen kann hergestellt sein aus zahlreichen Materialien einschließlich rostfreiem Stahl, Plastik und anderen geeigneten steifen Polymeren. Es wird bevorzugt, dass die verwendeten Materialien kompatibel sind mit den Zielgebieten, in denen sie benutzt werden, und dass sie in der Lage sind, den Drücken zu widerstehen, die durch die Fluide erzeugt werden, welche durch sie passieren. Zusätzlich sollten sie flexibel genug sein, so dass der Katheter abwärts gewunden werden kann durch ein Gefäß in dem Körper, welches ein unregelmäßig geformtes Lumen aufweist.
  • 8 bis 11 zeigen verschiedene Schritte, die verwendet werden können beim Anwenden einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 8 gesehen werden kann, ist das distale Ende eines Katheters 82 eingeführt in ein Gefäß 80. Dieses Gefäß 80 beinhaltet unregelmäßige Lumenwände 81. Der Pfeil 85 in 8 illustriert die Richtung, in welcher der Katheter 82 eingeführt worden ist in das Gefäß 80. Ebenfalls ersichtlich in 8 sind der Ballon 83 und die Dilatationsblase 84, wobei beide an dem distalen Endes des Katheters 82 lokalisiert sind.
  • Während eines anfänglichen Schrittes, der in 9 gezeigt ist, kann die Dilatationsblase 84 aufgeblasen werden durch Injizieren von Fluid den Katheter 82 abwärts, wodurch die Dilatationsblase 84 vergrößert wird. Wie gesehen werden kann vergrößert sich, wenn sich die Dilatationsblase vergrößert, auch der Ballon 83, wodurch beide, der vergößerte Ballon und die vergrößerte Blase, anschwellen, um die unregelmäßige Lumenwand 81 zu treffen. Aufgrund der strukturellen Festigkeit der Blase 84 ist die zuvor schmale und hochunregelmäßige Lumenwand 81 geglättet und geweitet worden durch die Kräfte, die von der Blase 84 auf die Wand 81 ausgeübt wurden. Wie in 9 gesehen werden kann, aufgrund der Festigkeit der Blase 84, existieren Räume 91 zwischen dem Ballon 83 und der unregelmäßigen Lumenwand 81 während die Blase 84 in einem aufgeweiteten Zustand ist. Ebenfalls ersichtlich in 9 sind die nicht kontaktierten Gebiete 90 und Hohlräume 91, wo der Ballon 83 überhaupt nicht mit der unregelmäßigen Lumenwand 81 in Kontakt kommt.
  • Diese unkontaktierten Gebiete 90 und Hohlräume 91 formen sich, da die Blase 84, welche verwendet wird zum Weiten des Gefäßes 80 und zum Verdichten der unregelmäßigen Lumenwände 81, ein steifes und teilweise flexibles Material ist. Das Material, aus welchem die Blase 84 hergestellt ist, kann nicht nachgiebig, semi-nachgiebig oder nachgiebig sein, sollte jedoch fest genug sein, so dass es, wenn die Dilatationsblase 84 aufgeblasen ist, das Lumen weiten kann, in dem es platziert ist.
  • In 10 ist die Dilatationsblase 84 verkleinert worden durch Entziehen des Fluids, das verwendet wurde, um sie aufzuweiten, durch eine Saugkraft, die an dem proximalen Ende des Katheters 82 erzeugt wird. Diese Saugkraft kann erzeugt werden durch Ziehen an einem Stößel, der an der Injektionsspritze angebracht ist, durch eine Vakuumpumpe, die am proximalen Ende des Katheters 82 lokalisiert ist, oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel. Wie in 10 gesehen werden kann, kontaktierte der Ballon 83 nicht die gesamte Oberfläche der unregelmäßigen Lumenwand 81, wie ersichtlich gemacht ist durch die Nicht-Kontaktpunkte 101, die in dieser Figur illustriert sind. Hingegen kontaktierte der Ballon einige Punkte der Lumenwand, diese Punkte 100 sind identifiziert in 10. Wie durch ihren Namen suggeriert zeigen sie an, wo der Ballon 83 die unregelmäßige Lumenwand 81 während der Ausdehnung der Blase 84 kontaktierte.
  • In 11 ist der Ballon 83 aufgeblasen worden durch die Injektion von Fluid den Katheter abwärts unter einem Druck, der erzeugt worden ist in einer Pumpe oder einem anderen Aufblasgerät, das an dem proximalen Ende des Katheters (welches nicht gezeigt ist) lokalisiert ist. Wie in 11 gesehen werden kann, ist der Ballon 83, welcher hyperverformbar ist, aufgeweitet worden und kommt in kompletten Kontakt mit der unregelmäßig geformten Lumenwand 81 in dieser Ausführungsform. Dies ist vorteilhaft, da das Therapeutikum 86, das auf der äußeren Oberfläche des Ballons 83 lokalisiert ist, gegen die gesamte Oberfläche der unre gelmäßigen Lumenwand 81 geführt werden kann, während der Ballon 83 in seinem aufgeweiteten Zustand verbleibt.
  • Mit jeder der vorhergehenden Ausführungsformen ist das Therapeutikum platziert worden oder beschichtet worden auf der äußeren Oberfläche des aufblasbaren Ballons. Alternativ, wie oben vorgeschlagen und wie in den folgenden Ausführungsformen beschrieben, kann das Therapeutikum ebenfalls lokalisiert sein innerhalb des aufblasbaren Ballons und kann dann herausgepresst werden durch den aufblasbaren Ballon zu seiner äußeren Oberfläche durch Öffnungen, die in dem aufblasbaren Ballon lokalisiert sind, oder alternativ durch den Ballon selbst, da das Therapeutikum selbst permeabel sein kann mit Bezug auf das Material, das der Ballon umfasst.
  • 12 illustriert das distale Ende eines Katheters 120 in Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser Katheter 120 weist einen ersten Ballon 121 auf, der an seinem distalen Ende lokalisiert ist, wobei der erste Ballon 121 eine Mehrzahl von Öffnungen 122 umfasst. Wie oben erwähnt und wie unten beschrieben kann das Therapeutikum in dieser Ausführungsform lokalisiert sein innerhalb des ersten Ballons 121 und kann gedrückt werden zu seiner Oberfläche nachdem der Ballon lokalisiert worden ist an dem Zielort innerhalb des Lumens.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Katheters von 12, die die inneren Komponenten des Ballons 121 zeigt. Wie gesehen werden kann umfasst der Ballon 121, der eine Vielzahl von Öffnungen 122 umfasst, ebenfalls einen zweiten Ballon 130 und eine Schicht eines Therapeutikums 131, die zwischen der Oberfläche des zweiten Ballons 130 und des Ballons 121 positioniert ist.
  • In Benutzung kann die Ausführungsform, die in 12 und 13 illustriert ist, eingeführt werden in ein unregelmäßig geformtes Lumen, wie oben beschrieben. Dann kann, wie benötigt, der zweite innere Ballon 130 aufgeblasen werden, wobei zuerst der erste Ballon 121 hoch gezwungen wird gegen die Lumenwand und dann wird das Therapeutikum 131 heraus gezwungen durch die Öffnungen 122, so dass das Therapeutikum 131 in Kontakt kommt mit der gesamten Oberfläche der unregelmäßig geformten Lumenwand. Ein Vorteil dieser Konfiguration ist, dass das Therapeutikum nicht lokalisiert ist auf der Außenseite des ersten Ballons, und daher ist das Risiko fehlerhaft platziert zu werden bei einem Nicht-Zielgebiet des Lumens geringer, während der Katheter innerhalb des Körpers positioniert wird. Alternativ kann es in einer anderen Ausführungsform, statt das Therapeutikum auf der Oberfläche des inneren zweiten Ballons sitzen zu haben, stattdessen möglich sein, dass das Therapeutikum gepumpt wird zwischen die zwei Ballons aus dem Katheter während der Durchführung der Prozedur.
  • Die Ausführungsform, die in 14 illustriert ist, ist ähnlich zu den alternativen Ausführungsformen, die in 12 und 13 illustriert sind. 14 illustriert das distale Ende eines Katheters 143 in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der alternativen Ausführungsform von 14 wird, anstelle des Aufweisens von Öffnungen 122, die in der obigen Ausführungsform beschrieben worden sind, der Ballon hergestellt mit einem Material, das permeabel ist für das Therapeutikum 140, welches lokalisiert ist zwischen dem zweiten Ballon 142 und dem ersten Ballon 141. Wenn der zweite Ballon 142 aufgeblasen wird und der erste Ballon 141 in Kontakt kommt mit und sich anlehnt gegen die unregelmäßig geformte Lumenwand, kann das Therapeutikum 140, das sich zwischen den zwei Ballons befindet, gedrückt werden durch die permeable Membran des ersten Ballons 141 heraus auf die äußere Oberfläche des Ballons und in Kontakt mit der unregelmäßig geformten Lumenwand.
  • 15 ist seine Seitenansicht eines Katheters in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Katheter in dieser Ausführungsform umfasst eine Ausgangsöffnung 152, eine Eingangsöffnung 151, eine Schiebeabdeckung 153, einen Zugring 150 und eine Schnur 154.
  • Die Ausgangsöffnung 152 und die Eingangsöffnung 151 können fluidverbunden sein innerhalb des Katheters durch einen Kanal oder ein Lumen. Wenn der Katheter in 15 verwendet wird innerhalb einer Arterie oder einer Vene des Körpers und wenn der Ballon aufgeblasen worden ist, wodurch erlaubt wird, das Therapeutikum gegen die Wand jedes dieser Lumen zu platzieren, kann der Schieber 153 aufgeschoben werden durch Ziehen an dem Ring 150, wodurch dem Blut erlaubt wird, von der Eingangsöffnung 151 durch das Lumen innerhalb des Katheters und aus der Ausgangsöffnung 152 zu fließen. Dadurch, dass dem Blut erlaubt wird, durch den Katheter zu fließen, während der Katheter Therapeutikum zu dem Zielgebiet zuführt, kann der Katheter für eine lange Zeitperiode am Platz gehalten werden. Dies wird insbesondere bevorzugt, wenn der Katheter verwendet wird bei verschiedenen Prozeduren, welche Gefäße einschließen, die innerhalb des Torsos eines Patienten lokalisiert sind.
  • Der Begriff "Therapeutikum", wie er durchweg verwendet wird, schließt einen oder mehrere "therapeutische Wirkstoffe" oder "Arzneimittel" ein. Die Begriffe "Therapeutikum" und "Arzneimittel" werden hierin austauschbar verwendet und schließen therapeutische aktive Verbindungen, Nukleinsäuren mit und ohne Trägervektoren, wie z.B. Lipide, kompaktierende Wirkstoffe (wie z.B. Histone), Virus (wie z.B. Adenovirus, Adeno-verbundener Virus, Retrovirus, Lentivirus und α-Virus), Polymere, Hyaluronsäure, Proteine, Zellen und ähnliches mit oder ohne Zielsequenzen ein. Die Therapeutika, die gemäß der Erfindung zugelassen sind, schließen den/die therapeutischen Wirkstoff(e) und Lösungen davon ein.
  • Spezifische Beispiele von therapeutischen Wirkstoffen, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, schließen z.B. ein pharmazeutisch aktive Verbindungen, Proteine, Zellen, Oligonukleotide, Ribozyme, Anti-Sense-Oligonukleotide, DNA kompaktierende Wirkstoffe, Gen/Vektorsystem (d.h. jegliche Vehikel, die das Aufnehmen und Abgeben von Nukleinsäuren erlauben), Nukleinsäuren (einschließlich z.B. rekombinanter Nukleinsäuren; nackter DNA, cDNA, RNA; genomischer DNA, cDNA oder RNA in einem nichtinfektiösen Vektor oder in einem viralen Vektor und welche weiterhin peptide Zielsequenzen angebracht haben können; Antisense-Nukleinsäure (RNA oder DNA); und DNA Chimere, welche Gensequenzen einschließen und Codierung für Transferproteine (ferry proteins), wie z.B. membrantranslokierende Sequenzen ("MTS") und Herpes Simplex Virus-1 ("VP22")), und virale, liposome und kationische und anionische Polymere und neutrale Polymere, die ausgewählt sind von einer Anzahl von Typen in Abhängigkeit von der gewünschten Anwendung. Nicht begrenzende Beispiele von Virusvektoren oder Vektoren, die abgeleitet werden von viralen Quellen, schließen ein adenovirale Vektoren, Herpes Simplex Vektoren, Papillomavektoren, adeno-unterstützte Vektoren, retrovirale Vektoren und ähnliches. Nicht begrenzende Beispiele von biologisch aktiven Lösungen schließen ein antithrombogene Wirkstoffe wie z.B. Heparin, Heparinderivate, Urokinase und PPACK (Dextrophenylalaninprolinargininchloromethylketon); Antioxidantien wie z.B. Probucol und Retinolsäure; angiogene und anti-angiogene Wirkstoffe und Faktoren; Wirkstoff blockierende Glattmuskelzellproliferatoren wie z.B. Rapamycin, Angiopeptin und monoklonale Antikörper, die in der Lage sind, Glattmuskelzellproliferation zu blockieren; entzündungshemmende Wirkstoffe wie z.B. Dexamethason, Prednisolon, Corticosteron, Budesonid, Estrogen, Sulfasalizin, Acetylsalicylsäure und Mesalamin; Kalziumeingangsblocker wie z.B. Varapamil, Diltiazem und Nifedipin; anti-neoplastische/anti-proliferative/antimitotische Wirkstoffe wie z.B. Paclitaxel, 5-Fluorouracil, Methotrexat, Doxorubicin, Daunorubin, Cyclosporin, Cisplatin, Vinblastin, Vincristin, Epotholone, Endostatin, Angiostatin und Thymidinkinasehemmer; anti-mikrobiale wie z.B. Triclosan, Cephalosporine, Aminoglycoside und Nitorfurantoin; anästhetische Wirkstoffe wie z.B. Lidocain, Bupivacain und Ropivacain; Stickstoffoxid (NO) Spender wie z.B. Lisidomin, Molsidomin, L-Arginin, NO-Proteinadduktoren, NO-Kohlenhydratadduktoren, polymere oder oligomere NO-Adduktoren; Anti-Koagulantien wie z.B. D-Phe-Pro-Arg-Chloromethylketon, eine RGD-Peptid beinhaltender Verbindung, Heparin, Anti-Thrombin-Verbindungen, Blutplättchenrezeptorantagonisten, Anti-Thrombin-Antikörper, Anti-Blutplättchenrezeptorantikörper, Enoxaparin, Hirudin, Warafinnatrium, Dicuma rol, Aspirin, Prostaglandinhemmer, Blutplättchenhemmer und Tick-Antiblutplättchenfaktoren; Gefäßzellwachstumsförderer wie z.B. Wachstumsfaktoren, Wachstumsfaktorrezeptorantagonisten, transkriptionale Aktivatoren und translationale Förderer; Gefäßzellwachstumshemmer wie z.B. Wachstumsfaktorhemmer, Wachstumsfaktorrezeptorantagonisten, transkriptionale Unterdrücker, translationale Unterdrücker, Replikationshemmer, hemmende Antikörper, Antikörper, die gegen Wachstumsfaktoren gerichtet sind, bifunktionale Moleküle, die aus einem Wachstumsfaktor und einem Cytotoxin bestehen, biofunktionale Moleküle, die aus einem Antikörper und einem Cytotoxin bestehen; Cholesterin senkende Wirkstoffe; vasodilierende Wirkstoffe; Wirkstoffe, die mit endogenen vaskoaktiven Mechanismen wechselwirken; Überlebensgene, die Zellen vor dem Absterben schützen, wie z.B. anti-apototische Bcl-2 Familienfaktoren und Aktkinase; und Kombinationen davon. Zellen können menschlichen Ursprungs (autolog oder allogen) sein oder gebildet sein aus einer tierischen Quelle (xenogen), genetisch gestaltet, wenn gewünscht zur Lieferung von Proteinen von Interesse an den Injektionsort. Die vermittelte Lieferung wird formuliert wie benötigt, um die Zellfunktion und Lebensfähigkeit aufrecht zu erhalten. Jegliche Modifikationen werden routinemäßig durchgeführt durch denjenigen, der in der Technik bewandert ist.
  • Polynukleotide Sequenzen, die bei der Durchführung der Erfindung nützlich sind, schließen ein DNA oder RNA-Sequenzen, die eine therapeutische Wirkung aufweisen, nachdem sie durch die Zellen aufgenommen worden sind. Beispiele von therapeutischen Polynukleotiden schließen ein Anti-Sense-DNA und RNA; DNA zum codieren einer Anti-Sense-RNA oder DNA zum Codieren für tRNA oder rRAN zum Ersetzen defekter oder unzulänglicher endogener Moleküle. Die Polynukteotide der Erfindung können ebenfalls Codieren für therapeutische Proteine oder Polypeptide. Ein Polypeptid wird verstanden als irgendein Übersetzungsprodukt eines Polynukleotids unabhängig von Größe und davon, ob es glycosyliert ist. Therapeutische Proteine und Polypeptide schließen als ein primäres Beispiel solche Proteine und Polypeptide ein, die Defekte oder mangelhafte Arten in einem Tier kompensieren können, oder solche, die durch toxische Effekte wirken zum Begrenzen oder Entfernen schädlicher Zellen vom Körper. Zusätzlich schließen die Polypeptide oder Proteine, die injiziert werden können oder deren DNA inkorporiert sein kann, ohne Beschränkung angiogene Faktoren und andere Moleküle, die fähig sind, Angiogenese zu induzieren, einschließlich sauren und basischen Fibroblastwachstumsfaktoren, gefäßendothelialen Wachstumsfaktoren, hif-1, epidermaler Wachstumsfaktor, transformierender Wachstumsfaktor α und β, Blutplättchen abgeleiteter endothelialer Wachstumsfaktor, Blutplättchen abgeleiteter Wachstumsfaktor, Tumornekrosisfaktor α, Hepatocytwachstumsfaktoren und insulinähnlicher Wachstumsfaktor; Wachstumsfaktoren; Zellzyklushemmer einschließlich CDK-Hemmern; Anti-Restenose-Wirkstoffe, einschließlich p15, p16, p18, p19, p21, p27, p53, p57, Rb, nFkB und E2F-Lockmitteln, Thymidinkinase ("TK") und Kombination davon und andere Wirkstoffe, die zum Wechselwirken mit Zellproliferation nützlich sind, einschließlich Wirkstoffen zum Behandeln von Malignitäten, und Kombinationen davon ein. Weiterhin andere nützliche Faktoren, die bereitgestellt werden können als Polypeptide oder als DNA, die diese Polypeptide verschlüsselt, schließen Monocytchemoattraktantprotein ("MCP-1") und die Familie von knochenmorphogenischen Proteinen ("BMP's") ein. Die bekannten Proteine schließen BMP-2, BMP-3, BMP-4, BMP-5, BMP-6 (Vgr-1), BMP-7 (OP-1), BMP-8, BMP-9, BMP-10, BMP-11, BMP-12, BMP-13, BMP-14, BMP-15 und BMP-16 ein. Gegenwärtig bevorzugte BMP's sind irgendwelche von BMP-2, BMP-3, BMP-4, BMP-5, BMP-6 und BMP-7. Diese dimerischen Proteine können bereitgestellt werden als Homodimere, Heterodimere oder Kombinationen davon, allein oder zusammen mit anderen Molekülen. Alternativ oder zusätzlich können Moleküle, die in der Lage sind, Stromaufwärts- oder Stromabwärtswirkung eines BMP zu induzieren, bereitgestellt werden. Solche Moleküle schließen irgendeines der "Hedgehog"-Proteine oder die DNA's, die sie codieren, ein.
  • Das Therapeutikum und der Lieferballon kann z.B. verwendet werden in irgendeiner Anwendung zum Behandeln, Verhindern oder anderweitigem Beeinflussen des Verlaufs einer Krankheit oder Gewebe oder Organfehlfunktion. Zum Beispiel können die Verfahren der Erfindung verwendet werden, um Angiogenese zu induzieren oder zu verhindern, wie gewünscht, um Restenose zu verhindern oder zu behandeln, eine Kardiomypathie oder andere Fehlfunktion des Herzens zu behandeln, zum Behandeln der Parkinsonschen Krankheit oder eines Gehirnschlags oder anderer Fehlfunktionen des Gehirns, zum Behandeln von zystischer Fibrose oder anderen Fehlfunktionen der Lunge, zum Behandeln oder Hemmen von bösartiger Zellproliferation, zum Behandeln irgendeines bösartigen Tumors und zum Induzieren von Nerven, Blutgefäß oder Geweberegeneration in einem bestimmten Gewebe oder Organ.

Claims (5)

  1. System zum Liefern eines Therapeutikums zu einer unregelmäßigen inneren Gefäßoberfläche, aufweisend: a. einen Katheter (60) mit einem proximalen Ende, einem distalen Ende und einem ersten (68) und einem zweiten (62) inneren Lumen; b. eine erste Fluidquelle (63) in Verbindung mit dem ersten inneren Lumen (68) des Katheters und eine zweite Fluidquelle (64) in Verbindung mit dem zweiten inneren Lumen (62) des Katheters; c. einen aufblasbaren Ballon (65) mit einer äußeren Oberfläche, wobei der aufblasbare Ballon (65) in Verbindung mit dem ersten inneren Lumen (68) des Katheters (60) ist und der aufblasbare Ballon (65) hyperverformbar ist; d. eine Dilatationsblase (66), angeordnet innerhalb des ersten aufblasbaren Ballons (65), wobei die Dilatationsblase (66) in Fluidverbindung mit dem zweiten inneren Lumen (62) des Katheters (60) ist und von einer nicht aufgeblasenen Position zu einer aufgeblasenen Position verformbar ist; e. wobei die äußere Oberfläche des aufblasbaren Ballons (65) in Verbindung mit einem Therapeutikum ist, wenn der aufblasbare Ballon (65) in einem aufgeweiteten Zustand ist, dadurch gekennzeichnet, dass f. die äußere Oberfläche des aufblasbaren Ballons (65) mit einem Therapeutikum bedeckt ist, wenn der aufblasbare Ballon in einem nicht aufgeweiteten Zustand ist.
  2. System zum Liefern eines Therapeutikums nach Anspruch 1, wobei die erste Fluidquelle geeignet ist, die Rate des Aufblasens des Ballons zu steuern.
  3. System zum Liefern eines Therapeutikums nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste aufblasbare Ballon aus einem Latexmaterial hergestellt ist.
  4. System zum Liefern eines Therapeutikums nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste aufblasbare Ballon aus einem Silikonmaterial hergestellt ist.
  5. System zum Liefern eines Therapeutikums nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste aufblasbare Ballon aus einem Polyurethanmaterial hergestellt ist.
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