DE60224634T2 - Verbindungsvorrichtung um zwei koplanare Paneele zu verbinden - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Zusammenfügen zweier koplanarer Paneele, die besonders dafür geeignet ist, bei der Verwirklichung von Wänden von Industrie- und Gewerbebauten und allgemein bei einem Einziehen von Zwischenwänden verwendet zu werden.
  • Es sind bautechnische Plane von Gewerbe-, Geschäfts- oder anderen Bauten bekannt, bei denen metallische, nichttragende Paneele verwendet werden, die mit metallischem Werkstoff verwirklicht sind, beispielsweise mit Formblech. Sie sind mit einer dämmenden Zwischenlage verwirklicht, die für die Strukturfestigkeit sorgt, die für ihre Einbringung als Wand oder Decke erforderlich ist.
  • Die Verwendung von Polyurethan als Dämmstoff ermöglicht insbesondere die Verwendung solcher Paneele bei niedrigen Temperaturen, um Gefrieranlagen für die Nahrungsmittelkonservierung zu bauen. Es ist klar, dass bei anders gearteten Anwendungen der Isolierstoff durch einen anderen Werkstoff ersetzt werden könnte, beispielsweise durch Polystyrol, Glasfasern oder andere Stoffe, wovon jeder bestimmte Festigkeits-, Wärme- und Schalldämmeigenschaften aufweist.
  • Um die Montage durchzuführen, werden die Paneele an einer Tragkonstruktion, die beispielsweise aus einem Eisengerüst hergestellt ist, durch geeignete Befestigungsmittel, wie etwa eine durchgehende Schraube, befestigt.
  • Die bekannte Technik sieht vor, dass die oben erwähnten Paneele nebeneinander, Seite an Seite längs der Seitenkanten, montiert werden. Hier sind Verbindungselemente mit Vorsprung und Einschnitt vorhanden, die ihre Verbindungsfixierung ermöglichen.
  • Solch ein Verbindungsvorrichtungstyp ist in 1 dargestellt und sieht vor, dass die Seitenkante eines ersten, P1, der Paneele, üblicherweise als Einschnitt oder Stemmloch M bezeichnet, ein U-Profil aufweist, das sich dafür eignet, das zugeordnete Profil T der benachbarten Seitenkante P2, Vorsprung oder Zapfen genannt, aufzunehmen.
  • Diese ermöglicht die modulare Paneelverbindung und ihre mechanische wie auch ästhetische Kontinuität bei den Verbindungsstellen.
  • Zwischen dem Stemmloch M und dem Zapfen T ist normalerweise eine Dichtung G eingefügt, welche die Durchgängigkeit des Dämmstoffs C1, C2 der zwei Paneele P1 und P2 verwirklicht, um die Wärme- und Schalldämmung sicherzustellen.
  • Ein Nachteil einer solchen Technik besteht darin, dass die Enden M1, M2 des Stemmlochs mit der Zeit zur Außenseite hin weiter werden und längs der Verbindungsstelle eine Kante bilden, die von den Außenoberflächen des Paneels vorsteht.
  • Solch ein Vorgang ist auf die Verformungen zurückzuführen, denen die Werkstoffe, die die Paneele bilden, unterworfen sind. Die Verformungen sind vor allem durch das Temperaturgefälle, das zwischen der Außen- und Innenoberfläche des Paneels selbst herrscht, verursacht.
  • Solch eine Situation tritt häufig bei niedrigen Temperaturen auf, wie in dem erwähnten Fall der Gefrieranlagen. In diesem Fall kann der Unterschied zwischen dem Innenraum und der Umgebung zwischen 40°C, im Winter, und 100°C, im Sommer, wenn die Außenwände der Sonne ausgesetzt sind, schwanken.
  • Die Kantenverformung erzeugt Schlitze bei den Verbindungsstellen, die für die Verschlechterung der mechanischen Abdichtung und der Wärmedämmung verantwortlich sind.
  • Außerdem kann Wasser oder Staub in das Innere der Schlitze eindringen, innen die hygienischen Bedingungen und außen die ästhetische Erscheinung verschlechtern.
  • Eine bekannte Technik zum Aufheben des angegebenen Nachteils ist in 2 dargestellt, wo die Verbindung zwischen den benachbarten Paneelen P1, P2 durch eine elastische Verbindungsvorrichtung erhalten wird, die mittels eines Paares elastischer Ausstülpungen A1, A2 verwirklicht ist. Die Ausstülpungen stehen in Bezug auf die Kante des ersten Paneels P1 U-förmig vor, um die geeignet geformte Kante S des benachbarten Paneels P2 aufzunehmen.
  • Während der Montage werden die zwei Paneele nebeneinander angeordnet und durch eine Bewegung bei wechselseitiger Druckausübung aneinander befestigt.
  • Ein erster Nachteil solch einer Technik besteht darin, dass die vorstehenden Ausstülpungen erhalten werden, indem das Blechende in der Praxis um 360° herumgedreht wird.
  • Auf diese Weise wird die Krümmung im Wesentlichen durch zwei Kanten erzeugt, die nahe beieinander sind, zwischen die der Dämmstoff während der Paneelherstellung nur schwer eindringen kann.
  • Dies ist für eine Verschlechterung der Dammeigenschaften der Verbindungsstelle verantwortlich.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die fixierende Montage solcher Paneele schwierig ist, insbesondere, wenn die Höhen Werte von mehr als drei Meter erreichen. Dies ist auf die große Verformungskraft zurückzuführen, die erforderlich ist, um die Paneele ineinanderzuschieben.
  • In diesem Fall bleiben benachbarte Paneele beabstandet, was keine ideale Haftfestigkeit der Verbindung ermöglicht und für eine Verschlechterung der Dämmeigenschaften der Verbindungsstelle verantwortlich ist.
  • Eine weitere bekannte Technik ist in den Dokumenten EP-A-1 045 083 und DE-A-3 041 781 offenbart, aber die beschriebenen Verbindungsvorrichtungen haben den Nachteil, dass die Paneele nicht zusammengepasst werden können, indem sie in nur einer Richtung bewegt werden, die der mittigen Achse der Paneele entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung soll alle erwähnten Nachteile beseitigen. Eine erste Aufgabe der Erfindung ist die Verwirklichung einer Verbindungsvorrichtung zum Zusammenfügen zweier koplanarer Paneele, wobei die planaren Eigenschaften bei den Außenoberflächen bewahrt werden, auch wenn die Zeit vergeht.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass die Verbindungsvorrichtung der Erfindung in Bezug auf die äquivalenten Lösungen bekannter Art die Vereinfachung der Paneel-Montageschritte ermöglicht.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die Verwirklichung einer Verbindungsvorrichtung zum Zusammenfügen zweier koplanarer Paneele gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Verbindung durch einen einzigen Zapfen, der zu dem ersten Paneel gehört, und durch ein einziges Stemmloch, das zu dem zweiten Paneel gehört, gebildet. Die erste geformte Oberfläche und die zweite geformte Oberfläche sind aus zusammenfügbaren, gekrümmten Oberflächen gebildet, die sich durch ein im Wesentlichen S-förmiges Profil auszeichnen.
  • Vorteilhaft ermöglichen die unterschnittenen Bereiche, die durch die geformten Oberflächen des zugehörigen Paneels festgelegt sind, ein Einzwängen der geformten Profile des benachbarten Paneels, wodurch das Zurückziehen verhindert wird.
  • Die Aufgaben und Vorteile werden besser verdeutlicht in der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die als Hinweis dienend, jedoch nicht einschränkend, mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben ist, worin
  • 1 und 2 verschiedene Ausführungsvarianten des Standes der Technik darstellen,
  • 3 eine Schnittansicht der Verbindungsvorrichtung der Erfindung darstellt,
  • 3a eine vergrößerte Einzelheit von 3 darstellt;
  • 4 in aufgelösten Einzelteilen eine 1 entsprechende Darstellung ist;
  • 5 bis 7 Ausführungsvarianten der Einzelheit von 3a darstellen.
  • Die Verbindungsvorrichtung der Erfindung ist in 3 dargestellt, wobei sie als Ganzes mit 1 bezeichnet ist.
  • Sie umfasst auf der Seite 2a ein erstes Paneel 2, aus dem sich ein Zapfen 4 erstreckt. Der Zapfen wird in das Stemmloch 5 eingefügt, das auf der Seite 3a eines zweiten Paneels 3, das koplanar mit dem ersten Paneel 2 ist, maschinell hergestellt ist.
  • Die zwei Seitenoberflächen 6, 7 des ersten Panels 2 und die Seitenoberflächen 8, 9 des zweiten Paneels 3 sind im Wesentlichen aus einem Paar paralleler Formbleche gebildet, zwischen die der Dämmstoff C eingefügt ist.
  • Der Dämmstoff C ist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, aus Wärmedämmstoff, beispielsweise Polyurethan, hergestellt.
  • Was den Zapfen 4 angeht, so ist er aus einer Rippe gebildet, die von der Seite 2a des ersten Paneels 2 vorsteht, und ist durch im Wesentlichen parallele Seitenoberflächen 10, 11 abgegrenzt.
  • Was das Stemmloch 5 angeht, so ist es aus einer im Wesentlichen U-förmigen Kerbe gebildet, die durch die Seitenoberflächen 16, 17 abgegrenzt ist.
  • Beide, der Zapfen 4 und das Stemmloch 5, verlaufen in Übereinstimmung mit der Richtung, die durch die Wand-Längsachse definiert ist, die verwirklicht ist, wenn die Paneele 2, 3 gekoppelt sind.
  • Ferner bleiben die Enden, die jedes Paneel festlegen und gebogen sind, um den Zapfen 4 und das Stemmloch 5 zu definieren, beabstandet, um die Warmebrücke entsprechend dem Kopfteil 12 des Zapfens 4 und dem Boden 13 des Stemmlochs 5 zu vermeiden.
  • Zwischen dem Kopfteil 12 des Zapfens 4 und dem Boden 13 des Stemmlochs 5 befindet sich eine Dichtung 15, die während der Arbeitsgänge zum Verbinden des ersten Paneels 2 mit dem zweiten Paneel 3 platziert wird.
  • Erfindungsgemäß und wie bei der Einzelheit von 3a zu sehen ist, ist die äußere Seitenoberfläche 6, 7 des ersten Paneels 2 mit den entsprechenden Seitenoberflächen 10, 11 des Zapfens 4 durch erste geformte Oberflächen zusammengefügt, als Ganzes mit 22 bezeichnet.
  • In gleicher Weise fügen sich die äußeren Seitenoberflächen 8, 9 des zweiten Paneels 3 mit den Seitenoberflächen 16, 17 des Stemmlochs 5 durch zweite geformte Oberflächen zusammen, als Ganzes mit 23 bezeichnet.
  • Insbesondere haben die ersten geformten Oberflächen 22 und die zweiten geformten Oberflächen 23 ein zusammenfügbares S-förmiges Profil. Wie in 4 zu sehen ist, legen die ersten geformten Oberflächen 22 einen unterschnittenen Bereich 24 in Bezug auf die Seitenoberflächen 6, 7 des ersten Paneels 2 fest.
  • Wenn das erste Paneel 2 mit dem zweiten Paneel 3 zusammengefügt ist, ist der Zapfen 4 mit einem geringfügigen Unterschnitt von dem Stemmloch 5 aufgenommen, um eine gute mechanische Abdichtung zu gewährleisten.
  • Um die Kopplung zu unterstützen, weist der Zapfen 4 im Endteil eine Anschlussfahne auf, wie in 3 zu sehen ist.
  • Die zweite geformte Oberfläche 23 des zweiten Paneels 3 wird in dem unterschnittenen Bereich 24 des ersten Paneels 2 aufgenommen, wodurch das Einrasten der Seitenwände 5a, 5b des Stemmlochs bewirkt wird, wodurch ihre Verformung zur Außenseite hin, infolge einer Wärmedehnung, verhindert wird.
  • Dergestalt ist die erste Aufgabe der Erfindung gelöst worden.
  • In 5 ist eine erste Ausführungsvariante der geformten Oberflächen, als Ganzes mit 30, 31 bezeichnet, dargestellt. Jede geformte Oberfläche ist durch eine Ebene gebildet, die in Bezug auf die äußere Seitenoberfläche 6, 8 des Paneels 2 bzw. 3 schräg ist.
  • 6 stellt eine weitere Ausführungsvariante der geformten Oberflächen dar, als Ganzes durch 40, 41 bezeichnet, wobei jede aus zusammenlaufenden Ebenen gebildet ist, die jeweils ein V-förmiges Profil darstellen, die zusammenpassen.
  • 7 stellt eine weitere Ausführungsvariante der geformten Oberflächen dar, als Ganzes mit 50, 51 bezeichnet. Sie unterscheiden sich von den vorhergehenden, da sie, trotzdem sie ineinander einfügbar sind, verschiedene Profile aufweisen.
  • Was die Paneele betrifft, an denen die Verbindungsvorrichtung verwirklicht ist, so könnten sie beispielsweise auf einer Seite einen Zapfen und auf der gegenüberliegenden Seite ein Stemmloch aufweisen. Sie könnten verwendet werden, um durch horizontale Aneinanderreihung Wände herzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform könnten die Paneele nur Zapfen oder Stemmlöcher auf allen Seiten aufweisen. Deshalb müssen derartige Paneele während des Montageschritts abwechselnd platziert und längs der horizontalen oder vertikalen Richtung aneinandergereiht werden.
  • Es ist klar, dass demzufolge, was ausgesagt worden ist, die Verbindung der Erfindung die gestellten Aufgaben in allen beschriebenen Ausführungsformen löst.
  • Bei der Ausführung der Verbindung der Erfindung könnten Formvarianten an der ersten und zweiten geformten Oberfläche der Zapfen und Stemmlöcher verwirklicht werden.
  • Die angeführten und weitere nicht angeführte Varianten sollen, falls sie in den Schutzumfang der folgenden Ansprüche fallen, durch das vorliegende Patent geschützt sein.

Claims (13)

  1. Verbindungsvorrichtung (1) zum Zusammenfügen zweier koplanarer Paneele (2, 3), Folgendes umfassend: – einen Zapfen (4), der sich zumindest über einen Teil der Länge von zumindest einer Seite (2a) eines ersten (2) der Paneele (2, 3) erstreckt; – ein Stemmloch (5), das sich zumindest über einen Teil der Länge von zumindest einer Seite (3a) des zweiten (3) der Paneele (2, 3) erstreckt und angepasst ist, um die Einführung des Zapfens (4) aufzunehmen, wobei das Stemmloch (5) zwischen zwei Seitenwänden (5a, 5b) definiert ist, die jeweils zwischen einer Außenoberfläche (8, 9) des zweiten Paneels (3) und der unmittelbar benachbarten Seitenoberfläche (16, 17) des Stemmlochs (5) enthalten sind, wobei das erste und das zweite Paneel (2, 3) zusammengepasst werden, indem sie in nur eine der Längsachse der Paneele (2, 3) entsprechende Richtung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie erste geformte Oberflächen (22; 30; 40; 50), die jede Außenoberfläche (6, 7) des ersten Paneels (2) mit der unmittelbar benachbarten Seitenoberfläche (10, 11) des Zapfens (4) verbinden, und zweite geformte Oberflächen (23; 31; 41; 51) umfasst, die die Außenoberfläche (8, 9) des zweiten Paneels (3) mit der Seitenoberfläche (16, 17) des Stemmlochs (5) verbinden, wobei jede der ersten geformten Oberflächen (22; 30; 40; 50) des Zapfens zumindest einen in Bezug auf die Außenoberfläche (6, 7) des zugehörigen Paneels (2) unterschnittenen Bereich (24) definiert, wobei im unterschnittenen Bereich die entsprechende zweite geformte Oberfläche (23; 31; 41; 51) des Stemmlochs des zweiten Paneels (3) aufgenommen wird.
  2. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der ersten geformten Oberflächen (30) durch eine in Bezug auf die Außenoberfläche (6, 7) des zugehörigen Paneels (2) schräge Ebene gebildet ist.
  3. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der ersten geformten Oberflächen (40) durch zwei zusammenlaufende Ebenen gebildet ist, die ein V-Profil bilden.
  4. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der ersten geformten Oberflächen (22) durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist.
  5. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche ein im Wesentlichen S-förmiges Profil bildet.
  6. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4), dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche ein im Wesentlichen U-förmiges Profil bildet.
  7. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der zweiten geformten Oberflächen (31) durch eine in Bezug auf die Außenoberfläche (8, 9) des zugehörigen Paneels (3) schräge Ebene gebildet ist.
  8. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der zweiten geformten Oberflächen (41) durch zwei zusammenlaufende Ebenen gebildet ist, die ein V-Profil bilden.
  9. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der zweiten geformten Oberflächen (23) durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet ist.
  10. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 9), dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche ein im Wesentlichen S-förmiges Profil bildet.
  11. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 9), dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Oberfläche ein im Wesentlichen U-förmiges Profil bildet.
  12. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paneel (2, 3) aus zwei Außenoberflächen (6, 7; 8, 9) gebildet ist, die einander nicht berühren, im Wesentlichen parallel verlaufen und durch ein dazwischen liegendes Wärmeisoliermaterial (C) voneinander beabstandet sind.
  13. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 12), dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeisoliermaterial (C) aus Polyurethan gebildet ist.
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