DE60224615T2 - Flüssige Zwei-Komponenten Bleichmittelzusammensetzung - Google Patents

Flüssige Zwei-Komponenten Bleichmittelzusammensetzung Download PDF

Info

Publication number
DE60224615T2
DE60224615T2 DE60224615T DE60224615T DE60224615T2 DE 60224615 T2 DE60224615 T2 DE 60224615T2 DE 60224615 T DE60224615 T DE 60224615T DE 60224615 T DE60224615 T DE 60224615T DE 60224615 T2 DE60224615 T2 DE 60224615T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agent
acid
weight
bleaching
bleaching composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60224615T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60224615D1 (de
Inventor
Kazuyoshi Wakayama-shi Ozaki
Masataka Wakayama-shi Maki
Nobuyuki Wakayama-shi Ogura
Muneo Sumida-ku Aoyagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2001209555A external-priority patent/JP4694056B2/ja
Priority claimed from JP2001231688A external-priority patent/JP4675519B2/ja
Priority claimed from JP2001231687A external-priority patent/JP4675518B2/ja
Application filed by Kao Corp filed Critical Kao Corp
Publication of DE60224615D1 publication Critical patent/DE60224615D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60224615T2 publication Critical patent/DE60224615T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3907Organic compounds
    • C11D3/391Oxygen-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3907Organic compounds
    • C11D3/3915Sulfur-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3947Liquid compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft flüssige Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp, das heißt ein Bleichprodukt, umfassend zwei Mittel A und B, die zwei flüssige Zusammensetzungen enthalten, die in zwei getrennten Containern vorhanden sind, die durch Vermischen dieser miteinander verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Flüssige Bleichzusammensetzungen mit Wasserstoffperoxid als Hauptkomponente werden bevorzugt verwendet, weil sie vorteilhaft für gefärbte und gemusterte Materialien verwendet, direkt auf Flecken usw. aufgetragen werden können, und Forschungen bezüglich flüssiger Bleichzusammensetzungen wurden durchgeführt, um die Lagerungsstabilität und Bleichleistung zu verbessern.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung 3-140400 offenbarte flüssige Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp, umfassend ein Mittel A, das Wasserstoffperoxid enthält, und ein Mittel B, das einen Bleichaktivator enthält, die jeweils getrennt sind, und in den Beispielen werden die flüssigen Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp beschrieben, worin der pH des Mittels A 4,0 oder 4,5 ist und der pH des Mittels B von 9,6 bis 11,0 ist. Jedoch erwähnt die Erfindung, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 3-140400 beschrieben ist, nicht, daß die beiden Mittel verwendet werden, indem sie zur gleichen Zeit vor der Anwendung vermischt werden, aber es wird beschrieben, daß diese Mittel auf gefärbten Substraten vermischt werden. In diesem Fall wird, wenn das Mittel B keine genügende Kapazität aufweist, um Änderungen des pH als ein Alkalimittel zu bewältigen, der pH des Mittels B durch Säuren beeinflußt, die in den Flecken vorhanden sind, und selbst wenn das Mittel A und das Mittel B gleichzeitig vermischt und auf Flecken aufgetragen werden, kann darüber hinaus eine ausreichende Reinigungsleistung nicht erwartet werden.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung 6-166892 werden Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp, umfassend ein Mittel A mit einem Tensid und einem Bleichaktivator und ein Mittel B mit einem Peroxid-Bleichmittel, das Wasserstoffperoxid in einer wäßrigen Lösung erzeugen kann, beschrieben. Jedoch beschreiben die Zusammensetzungen dieses Standes der Technik nicht den Einschluß eines Alkalimittels in einem Mittel A oder Mittel B und legen nicht nahe, daß das Mittel A und das Mittel B jeweils aus einem sauren Mittel und einem Alkalimittel zusammengesetzt sind, und daher kann eine ausreichende Reinigungswirkung nicht erwartet werden.
  • Die Erfindung, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 9-48997 offenbart ist, ist der der vorliegenden Erfindung sehr ähnlich. Die Art des Alkalimittels, das in einem Mittel B verwendbar ist, wird jedoch nicht spezifiziert. In dem Beispiel wird Natriumcarbonat beschrieben, das sich in dieser Anmeldung als Alkalimittel als wünschenswert erwiesen hat, aber der Gehalt von Natriumcarbonat ist nur 3,0 Gew.%, wobei nahegelegt wird, daß eine genügende Bleichleistung nicht erzielt werden kann. Wenn ein Alkalimittel in der Form eines Natriumsalzes mit hoher Konzentration enthalten ist, wird die Stabilität der flüssigen Bleichzusammensetzungen beeinträchtigt, wodurch Präzipitate gebildet werden. Insbesondere wenn die Verwendung mit einem Tensid oder anderen organischen Verbindungen erfolgt, ist es schwierig, eine stabile Formulierung zu erzielen.
  • In JP-A-9-151396 (entsprechend EP 744463 ), JP-A-9-151397 (entsprechend EP 744462 ), JP-A-9-151398 (entsprechend EP 744464 ) und JP-A-9-157693 (entsprechend EP 744465 ) werden ein Bleichmittel, worin eine Zusammensetzung mit einem hydrophoben Persäure-Vorläufer, einem Emulgator zum Dispergieren des Persäure-Vorläufers und Wasser und eine andere Zusammensetzung mit einer flüssigen Alkaliquelle oder einer flüssigen Persäure-Quelle getrennt in einem Behälter mit zwei Kammern gefüllt werden, offenbart. Diese Erfindungen sollen jedoch den hydrophoben Persäure-Vorläufer stabilisieren, und Wasserstoffperoxid kann in dem gleichen Mittel wie das Alkalimittel enthalten sein, was nicht dem spezifischen Element dieser Erfindung entspricht.
  • JP-A-09-048997 beschreibt eine Bleichzusammensetzung, worin ein Mittel A Wasserstoffperoxid zusammen mit z. B. einem nichtionischen Tensid und einem amphoteren Tensid umfaßt. Dieses Mittel A hat einen pH von 1 bis 6. Ein Mittel B umfaßt ein Alkali in einer Menge von 0,005 bis 20 Gew.%. Gemäß einer Tabelle dieses Dokumentes wird Natriumhydroxid oder Natriumcarbonat in einer Menge von bis zu 3 Gew.% verwendet.
  • WO 95/16023 zeigt eine zweiteilige Reinigungszusammensetzung, worin der erste Teil eine Peroxid-Verbindung umfaßt und sauer oder neutral ist. Der zweite Teil hat einen pH von mehr als 10 und entsprechend den Beispielen umfaßt dieser Teil Natriumhydroxid.
  • WO 00/61712 umfaßt eine Zusammensetzung mit vielen Komponenten, worin ein Teil zum Beispiel H2O2 enthält und einen pH von weniger als 10 hat. Ein anderer Teil enthält Natriumhydroxid.
  • JP 60-38497 betrifft eine schäumfähige Reinigungszusammensetzung für harte Oberflächen von Natriumhydroxid als Alkalimittel.
  • Flüssige Bleichzusammensetzungen, die gegenwärtig kommerziell erhältlich sind, werden im allgemeinen durch Gießen eines gegebenen Volumens in eine Kappe und anschließende Auftragen auf Kleidung oder durch Geben in eine Waschmaschine verwendet. Jedoch haben Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp mit einem Mittel A und einem Mittel B in zwei unabhängigen Behältern ein Problem bezüglich der Handhabbarkeit, weil ein Mittel mit einer Kappe gemessen und dann das andere Mittel mit der gleichen Kappe gemessen wird. Um einen Behälter zu konstruieren, der zwei Flüssigkeiten in einer Kappe gleichzeitig zur Verbesserung der Handhabbarkeit messen kann, müssen die Ausgießer der beiden Flüssigkeiten eng aneinander lokalisiert sein, aber eine solche Konstruktion kann die Kontamination einer Flüssigkeit in den anderen Behälter bei der Handhabung ermöglichen. Zusätzlich könnte die Kontamination, die durch ein kleines Volumen einer anderen Flüssigkeit verursacht wird, die an der Innenwand der Kappe verbleibt, auftreten, wenn die Kappe nach dem Messen zurückgegeben wird. Wenn eines der Mittel A oder B mit dem anderen kontaminiert wird, kann das Problem der Beschleunigung des Wasserstoffperoxid-Abbaus und des resultierenden Auswölbens des Behälters in einem signifikanten Ausmaß in den oben beschriebenen konventionellen flüssigen Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp auftreten.
  • Ein anderes Problem, das mit flüssigen Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp auftritt, liegt darin, daß der Mischungsanteil des Mittels A zum Mittel B bei der wiederholten Verwendung zu Hause usw. variieren kann. Dies erfolgt vermutlich aufgrund der Tatsachse, daß Haltewinkel des Behälters, Dekantierwinkel beim Abmessen usw. sich bei jedem Vorgang in einem gewissen Ausmaß unterscheiden, wobei die Abgabevolumina der zwei Flüssigkeiten beeinträchtigt werden, und insbesondere variieren die Mischungsanteile des Mittels A zum Mittel B in einem großen Ausmaß zwischen der frühen (mehrere anfängliche Vorgänge) und der letzten Verwendung (die letzten mehreren Vorgänge). Daher ist es gewünscht, daß die gemischte Flüssigkeit einen hohen pH aufrechterhalten und eine hohe Bleichleistung erzielen kann, selbst wenn die Mischungsanteile variieren.
  • Ein weiteres Problem liegt darin, daß flüssige Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp unvermeidbar höhere Bestandteilskonzentrationen für beide Mittel erfordern, was zur Erzeugung einer Trübheit und von Präzipiaten nach der Lagerung führt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demzufolge sind die Ziele dieser Erfindung, flüssige Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp anzugeben, die eine ausgezeichnete Bleichleistung unabhängig von Änderungen bei den Mischungsanteilen erzielen können, was bisher nicht erreicht wurde, in einer Flasche zugeführt werden, die leicht zu verwenden und frei von Auswölbungen ist, und weiterhin flüssige Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp anzugeben, die weder eine Ausfällung noch eine Trennung während der Lagerung eingehen.
  • Diese Erfindung betrifft flüssige Bleichzusammensetzungen vom Zweikomponententyp, umfassend ein Mittel A, das sich aus Bestandteilen zusammensetzt, umfassend 0,1 bis 10 Gew.% Wasserstoffperoxid, ein saures Mittel und Wasser, und ein Mittel B, das sich zusammensetzt aus einem Alkalimittel und Wasser, wie in Anspruch 1 definiert, die jeweils in getrennten Kammern eines Behälters gefüllt und gehalten werden. Das Mittel A und das Mittel B erfüllt die folgenden Bedingungen (I) bzw. (II):
    • (I) Ein pH des Mittels A liegt im Bereich von 1 bis 6,5 bei 20°C, und ein Volumen einer wäßrigen 0,1 N Natriumhydroxid-Lösung, die zum Einstellen eines pH von 1000 ml des Mittels A auf 7 bei 20°C erforderlich ist, ist von 50 bis 1000 ml; und
    • (II) Ein pH des Mittels B liegt im Bereich von 9 bis 12°C und ein Volumen einer wäßrigen 1 N Schwefelsäure-Lösung, die zum Einstellen des pHs von 1000 ml des Mittels B auf 7 bei 20°C erforderlich ist, ist von 450 bis 2000 ml.
  • Diese Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Bleichen eines Gegenstandes oder Substrates durch Mischen des Mittels A und des Mittels B miteinander bei einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 1/3 bis 3/1 und anschließendes Kontaktieren der Mischung mit dem Gegenstand oder Substrat. Die Mittel A und B können voneinander vor der Verwendung getrennt sein.
  • Es ist zu beachten, daß die Bleichzusammensetzungen, die erfindungsgemäß verwendet werden, nicht nur zum Zuführen zu einem Reinigungsmittel, sondern ebenfalls als ein unabhängiges Reinigungsmittel verwendet werden können.
  • Detaillierte Erläuterung der Erfindung
  • <Mittel A>
  • Das Mittel A dieser Erfindung ist eine wäßrige Zusammensetzung, die Wasserstoffperoxid, ein saures Mittel und Wasser enthält und durch die Bedingung (I) charakterisiert ist.
  • Im Mittel A ist Wasserstoffperoxid in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.%, bevorzugt 0,5 bis 6 Gew.% und mehr bevorzugt von 1 bis 6 Gew.% enthalten. Innerhalb dieses Bereiches von Wasserstoffperoxid kann eine ausreichende Bleichwirkung erzielt werden.
  • Ebenso erfüllt das Mittel A dieser Erfindung die Bedingung (I). Insbesondere ist der pH des Mittels bei 20°C bevorzugt von 1,5 bis 5 und mehr bevorzugt 2 bis 5 angesichts der Bleichwirkung und Lagerungsstabilität, und das Volumen der wäßrigen 0,1 N Natriumhydroxid-Lösung, die zum Einstellen des pHs von 1000 ml des Mittels A auf 7 bei 20°C erforderlich ist, ist bevorzugt von 100 bis 1000 ml und mehr bevorzugt 150 bis 600 ml. Innerhalb dieses Bereiches kann eine ausgezeichnete Lagerungsstabilität erzielt werden, und die Bleichwirkung ist ebenfalls hoch.
  • In dieser Erfindung ist ein saures Mittel in dem Mittel A enthalten, damit die Bedingungen (I) wie oben beschrieben erfüllt wird. Das saure Mittel, das in dieser Erfindung erwähnt wird, ist bevorzugt eine Substanz mit einer Löslichkeit von 1 g oder mehr in 1 l Ionenaustauschwasser bei 20°C und einem pH von 5 oder weniger bei 20°C bei einer Konzentration von 1 g/1 l. Weiterhin ist ein bevorzugtes saures Mittel dieser Erfindung eine Verbindung mit zwei oder mehreren sauren Funktionen mit einer Säuredissoziationskonstante, pKa in Wasser von 1 bis 8. Die Säuredissoziationskonstante, die hierin erwähnt wird, ist die gleiche wie sie in "Kagakubinran Kisohen II" (3. revidierte Ausgabe, herausgegebenen von Chemical Society of Japan, S. II 338–342 beschrieben ist.
  • Spezifisch werden die folgenden Verbindungen als bevorzugte saure Mittel aufgelistet.
    • (1) Phosphorsäure-Serie der Verbindungen wie Phosphorsäure, Tripolyphosphorsäure, Fitinsäure (Inosinsäure) und dgl.
    • (2) Phosphonsäure-Serie von verbindungen wie Phosphonsäure, Ethan-1,1-diphosphonsäure, Ethan-1,1,2-triphosphonsäure, Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure und ihre Derivate, Ethanhydroxy-1,1,2-triphosphonsäure, Ethan-1,2-dicarboxy-1,2-diphosphonsäure, Methanhydroxyphosphonsäure, Aminopoly(methylenphosphonsäure) und dgl.
    • (3) Phosphonopolycarbonsäure-Serie von Verbindungen wie 2-Phosphonobutan-1,2-dicarbonsäure, 1-Phosphonobutan-2,3,4-tricarbonsäure, α-Methylphosphonsuccinsäure und dgl.
    • (4) Aminopolycarbonsäure-Serie von Verbindungen wie Ethylendiaminodiessigsäure, Hydroxyethyliminodiessigsäure, Iminodiessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, Diethylentriaminpentaessigsäure, Glykoletherdiamintetraessigsäure, Triethylentetraminhexaessigsäure, Jenkoisäure und dgl.
    • (5) Aminosäuren wie Asparginsäure, Glutaminsäure, Glycin und dgl.
    • (6) Organische Säuren wie Zitronensäure, Succinsäure, Maleinsäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Fumarsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Diglykolsäure, Oxydisuccinsäure, Carboxymethyloxysuccinsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Weinsäure, Oxalsäure, Glutarsäure, Äpfelsäure, Gluconsäure, Carboxymethylsuccinsäure, Carboxymethylweinsäure und dgl.
    • (7) Borsäuren wie Metaborsäure, Orthoborsäure und dgl.
  • Unter diesen Verbindungen sind bevorzugte saure Mittel, die in das Mittel A gemischt werden, eine oder mehrere Verbindungen, ausgewählt aus Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure und Ethan-1,1-diphosphonsäure.
  • Diese sauren Mittel können ebenfalls als Sequestriermittel von Metallionen, wie später beschrieben, verwendet werden. Die Menge der sauren Mittel, die in das Mittel A gemischt werden, liegt in dem Bereich, so daß die Bedingung für den pH erfüllt wird; angesichts der Lagerungsstabilität ist die Mischungsmenge bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.%, mehr bevorzugt 0,2 bis 5 Gew.% und am meisten bevorzugt 0,2 bis 3 Gew.%.
  • Zu dem Mittel A dieser Erfindung kann ein Alkalimittel gegeben werden, solange die Bedingung für den pH wie oben beschrieben erfüllt wird. Das Alkalimittel, auf das in dieser Erfindung Bezug genommen wird, zeigt eine Verbindung an, die eine alkalische Eigenschaft bei Zugabe zu Ionenaustauschwasser zeigt. Dieses Alkalimittel kann das später beschriebene sein.
  • Wasser ist in dem Mittel A dieser Erfindung enthalten. Das Wasser ist bevorzugt destilliertes Wasser oder Ionenaustauschwasser. Der Gehalt des Wasser in dem Mittel ist bevorzugt von 50 bis 99 Gew.% und mehr bevorzugt 60 bis 95 Gew.%.
  • In dieser Erfindung kann eine bessere Bleichwirkung erzielt werden, indem in das Mittel A weiterhin ein Bleichaktivator mit einer Ester-Gruppe, Imid-Gruppe oder Nitril-Gruppe bevorzugt von 0,05 bis 10 Gew.%, mehr bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.% und am meisten bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.% eingefügt wird.
  • Insbesondere ist die Verbindung mit der allgemeinen Formel (1) als Bleichaktivator bevorzugt:
    Figure 00100001
    (Worin R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 5 bis 19 Kohlenstoffatomen ist und Z -SO3M oder COOM ist, worin M ein organisches oder anorganisches Kation ist.)
  • Spezifische bevorzugte Beispiele sind: Octanoyloxy-p-benzolsulfonsäure, Nonanoyloxy-p-benzolsulfonsäure, 3,5,5-Trimethylhexanoyloxy-p-benzolsulfonsäure, Decanoyl-p-benzolsulfonsäure, Dodecanoyloxy-p-benzolsulfonsäure, Octanoyloxy-o- oder -p-benzolcarbonsäure, Nonanoyloxy-o- oder -p-benzolcarbonsäure, 3,5,5-Trimethylhexanoyloxy-o- oder -p-benzolcarbonsäure, Decanoyloxy-o- oder -p-benzolcarbonsäure, Dodecanoyloxy-o- oder -p-benzolcarbonsäure und deren Salz. Als Salze sind Natrium-, Kalium- und Magnesiumsalze bevorzugt und besonders ist Natriumsalz angesichts der Löslichkeit bevorzugt.
  • Unter diesen Verbindungen sind Nonanoyloxy-p-benzolsulfonsäure, Decanoyloxy-p-benzolsulfonsäure, Dodecanoyloxy-p-benzolsulfonsäure und deren Salze besonders bevorzugt angesichts der Bleichleistung von lipophilen Flecken.
  • Beim Mischen des Bleichaktivators der allgemeinen Formel (I) in das Mittel A ist es bevorzugt das Stabilisierverfahren zum Stabilisieren gemäß JP-A-6-207196 (entsprechend der europäischen Patentanmeldung EP 670364 ), JP-A-7-82591 , JP-A-216397 und JP-A-7-331289 und dgl. anzuwenden.
  • <Mittel B>
  • Das Mittel B dieser Erfindung umfaßt ein Alkalimittel und Wasser und erfüllt die Bedingung (II).
  • Insbesondere ist bei der Bedingung (II) der pH bei 20°C bevorzugt von 9,5 bis 11,5 und mehr bevorzugt von 10 bis 11. Das Volumen der wäßrigen 1 N Schwefelsäure-Lösung, die zum Einstellen des pHs von 1000 ml des Mittels B auf 7 bei 20°C erforderlich ist, ist bevorzugt von 450 bis 1500 ml und mehr bevorzugt 500 bis 1000 ml. Innerhalb dieses Bereiches kann eine ausgezeichnete Stabilität wie Unterdrückung der Ausfällung usw. während der Lagerung oder nach dem Gefrieren und insbesondere eine ausgezeichnete Bleichleistung erzielt werden. Als Alkalimittel für den Erhalt des Mittels B mit solchen Eigenschaften werden eine oder mehrere Verbindungen, ausgewählt aus Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Trinatriumphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat und Natriumtetraborat genannt. Für das Mittel B ist es bevorzugt, eine oder mehrere Verbindungen zu verwenden, ausgewählt aus Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat und Monoethanolamin und am meisten bevorzugt Kaliumcarbonat. Die Alkalimittel sind in dem Mittel B in einer Menge von 3,5 bis 15 Gew.%, bevorzugt 4 bis 10 Gew.% und mehr bevorzugt 5 bis 8 Gew.% enthalten.
  • Es ist bevorzugt, destilliertes Wasser oder Ionenaustauschwasser für das Mittel B dieser Erfindung zu verwenden. Der Gehalt des Wassers im Mittel B ist bevorzugt von 30 bis 99 Gew.% und mehr bevorzugt 50 bis 95 Gew.%.
  • Zum Erfüllen der Bedingung (II), die oben beschrieben ist, kann ein saures Mittel in das Mittel nach Bedarf zusätzlich zu dem erwähnten Alkalimittel gemischt werden. Das saure Mittel kann aus einem Mittel ausgewählt werden, das oben für das Mittel A beschrieben ist.
  • Es ist zu beachten, daß dann, wenn Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid als Alkalimittel in einer Menge von 3,5 oder mehr Gew.% gemischt wird, der pH außerhalb der Bedingung von (II) fällt. Wenn Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid verwendet wird, ist es möglich, daß die Bedingung (II) erfüllt wird, indem ein anderes Alkalimittel in Kombination verwendet wird oder ein mehr bevorzugter pH durch Verwendung eines sauren Mittels, wie es für das Mittel A aufgelistet ist, eingestellt wird. Die kombinierte Verwendung von Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid mit einem sauren Mittel fällt in die gleiche Situation wie die Verwendung eines sauren Salzes, und wenn das zuletzt genannte Salz die gleiche Verbindung ist, wie sie für das Alkalimittel wie oben beschrieben aufgelistet ist, wird die Salzkonzentration als Alkalimittel gewertet. Weiterhin gibt es den Fall, daß ein Salz der sauren Mittel, die später erwähnt werden, das gleiche wird wie ein Chelatisierungsmittel. Wenn ein solches Salz als Alkalimittel aufgelistet wird, wird es als Alkalimittel angesehen. Wenn ein solches Salz nicht als Alkalimittel aufgelistet wird, wird es als Chelatisierungsmittel angesehen.
  • Das Mittel B der zweiteiligen flüssigen Bleichzusammensetzung dieser Erfindung umfaßt Kaliumionen bevorzugt mit 1,5 bis 10 Gew.%, mehr bevorzugt 2 bis 8,5 Gew.% und am meisten bevorzugt 2 bis 6 Gew.%, um eine ausgezeichnete Bleichleistung ohne Stabilitätsverlust bezüglich Trübheit oder Ausfällung während der Lagerung oder nach dem Gefrieren zu erzielen. Als Quelle von Kaliumionen werden Kalium-Verbindungen des oben beschriebenen Alkalimittels genannt, und Kaliumcarbonat ist erfindungsgemäß bevorzugt. Insbesondere ist das Verhältnis von Kaliumionen zu den gesamten Alkalimetallionen und Erdalkalimetallionen, die im Mittel B vorhanden sind, zwischen 50 und 100 Gew.% und bevorzugt 60 bis 95 Gew.%. Es ist zu beachten, daß der Gehalt an Kaliumionen und anderen Alkalimetallionen und Erdalkalimetallionen durch Atom-Absorptionsspektroskopie gemessen wird.
  • Wenn die zweiteiligen flüssigen Bleichzusammensetzungen dieser Erfindung in dem Mittel A einen Bleichaktivator enthalten, insbesondere den Bleichaktivator, der in der oben gezeigten allgemeinen Formel (I) gezeigt ist, um eine höhere Bleichleistung zu erzielen, wird eine noch höhere Bleichleistung erzielt, indem in dem Mittel B ein Tensid vom Aminoxid-Typ, das unten durch die Formel (2) gezeigt ist, in einer Menge von 0,01 bis 50 Gew.%, besonders 0,1 bis 20 Gew.% und mehr bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.% enthalten ist, weil die Bildungsrate einer organischen Persäure verstärkt wird, die vom Bleichaktivator erzeugt wird.
  • Als Tensid vom Aminoxid-Typ entfaltet die Verbindung mit der folgenden Formel (2) die höchste Bleichwirkung:
    Figure 00130001
    worin zumindest eines von R2, R3 oder R4 eine geradkettige oder verzweigte Alkyl oder Alkenyl-Gruppe bedeutet, die durch eine Ester-Bindung, Amid-Bindung oder Ether-Bindung unterbrochen sein kann und 6 bis 22, bevorzugt 8 bis 20 und mehr bevorzugt 8 bis 15 Kohlenstoffatome hat und wobei die anderen Gruppe Alkyl- oder Hydroxyalkyl-Gruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und bevorzugt 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind.
  • Spezifisch sind bevorzugte Verbindungen aus den Verbindungen mit der folgenden Formel (2-a) ausgewählt:
    Figure 00140001
    (worin R5 eine geradkettig Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 10 bis 16, und am meisten bevorzugt 10 bis 14 Kohlenstoffatomen ist, und R7 und R8 Alkyl- oder Hydroxyalkyl-Gruppen mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind. R6 ist eine Alkylen-Gruppe mit 1 bis 5, bevorzugt 2 oder 3 Kohlenstoffatomen. A ist eine Gruppe, ausgewählt aus -COO-, -CONH-, -OCO-, -NHCO- und -O-, und a ist eine ganze Zahl von Null oder 1, bevorzugt 1.)
  • Zur Erhöhung der Reinigungseffizienz wird zu dem Mittel B dieser Erfindung weiterhin ein Lösungsmittel gegeben. Bevorzugte Lösungsmittel umfassen (i) einwertigen Alkohol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, (ii) mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, (iii) die Verbindung mit der allgemeinen Formel (3) wie unten gezeigt, (iv) die Verbindung mit der allgemeinen Formel (4) wie unten gezeigt und (v) die Verbindung mit der allgemeinen Formel (5) wie unten bezeigt: R9O(C2H4O)b(C3H6O)cR10 (3)
    Figure 00140002
    R13OCH2CH(OH)CH2OH (5) (worin R9 und R10 jeweils Wasserstoffatom, Alkyl-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Phenyl-Gruppe oder Benzyl-Gruppe sind, wobei der Fall, bei dem R9 und R10 jeweils Wasserstoffatom sind, ausgeschlossen ist. b bedeutet eine ganze Zahl von 0 bis 10 und c ist eine ganze Zahl von 0 bis 10, wobei b und c nicht gleichzeitig 0 sein sollten. R11 und R12 bedeuten jeweils eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R13 ist eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen.)
  • Der einwertige Alkohol von (i) mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen umfaßt im allgemeinen Ethanol, Propylalkohol und Isopropylalkohol. Das Mischen dieser niedrigen Alkohole ermöglicht die weitere Verbesserung der Stabilität des Systems bei niedriger Temperatur.
  • Der mehrwertige Alkohol gemäß (ii) mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen umfaßt Isoprenglykol, 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol, 1,8-Octandiol, 1,9-Nonandiol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Glycerin und dgl.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, daß bei der Verbindung (iii) die Zahl der Kohlenstoffatome von 1 bis 4 ist, wenn R9 und R10 in der allgemeinen Formel (3) Alkyl-Gruppen sind. b und c in der allgemeinen Formel (3), die jeweils die durchschnittliche Additionszahl von Ethylenoxid und Propylenoxid in Molen angeben, sind eine ganze Zahl von 0 bis 10 (wobei b und c nicht gleichzeitig 0 sein sollten), und die Sequenz der Addition ist nicht spezifisch begrenzt, wobei eine statistische Additionsart ermöglicht wird. Spezifische Beispiele der Verbindungen (iii) umfassen Ethylenglykolmonobutylether, Dipropylenglykoldimethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Propylenglykolmonomethylether, Propylenglykolmonobutylether, Propylenglykolmonoethylether, Propylenglykoldimethylether, Polyoxyethylen(p = 2 bis 3)polyoxypropylen(p = 2 bis 3)glykoldimethylether (p ist eine durchschnittliche Additionszahl in Molen), Polyoxyethylen(p = 3)glykolphenylether, Phenylcarbitol, Phenylcellosolv, Benzylcarbitol und dgl. Unter diesen sind Propylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Polyoxyethylen(p = 1 bis 4)monophenylether angesichts der Reinigungswirkung und Verwendbarkeit bevorzugt.
  • Weiterhin sind bevorzugte Beispiele der vorliegende (iv) 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon und 1,3-Diethyl-2-imidazolidinon.
  • Bevorzugte Beispiele der Verbindung (v) sind Alkylglycerylether-Verbindungen, bevorzugt eine Verbindung, worin R13 eine Alkyl-Gruppe mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
  • Unter den obigen Lösungsmittels sind zur Erfüllung der Eigenschaften dieser Erfindung wasserlösliche Verbindungen (i), (ii), (iii) und (v) bevorzugt, und ein besonderes Lösungsmittel wird bevorzugt ausgewählt aus Ethanol, Isopropylalkohol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Diethylenglykol, Dipropylenglykol, Glycerin, Isoprenglykol, Propylenglykolmonomethylether, Propylenglykolmonoethylether, Pentylglycerylether, Octylglycerylether und Polyoxyethylen(p = 1 bis 4)glykolmonophenylether.
  • Es ist geeignet, daß das Mittel B dieser Erfindung ein solches Lösungsmittel in einer Menge von 0 bis 20 Gew.% und mehr geeignet 5 bis 20 Gew.% enthält.
  • <Andere Bestandteile>
  • Erfindungsgemäß ist ein Tensid bevorzugt im Mittel A und/oder dem Mittel B enthalten, um die Bleich- und Reinigungsleistung zu verstärken. Als Tensid ist es bevorzugt, daß eine oder mehrere Spezies ausgewählt sind aus nichtionischen, kationischen, anionischen oder amphoteren Tensiden.
  • Als nichtionisches Tensid ist eine Verbindung mit der allgemeinen Formel (6) bevorzugt: R14-T-[(R15O)d-H]e (6)(worin R14 eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 8 bis 20, bevorzugt 10 bis 18 und mehr bevorzugt 10 bis 16 Kohlenstoffatomen ist, und R15 eine Alkylen-Gruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und bevorzugt eine Ethylen-Gruppe ist. Der Index d beschreibt eine ganze Zahl von 2 bis 20, bevorzugt 4 bis 15 und am meisten bevorzugt 5 bis 10. Der Index e beschreibt eine ganze Zahl von 1 oder 2. T ist -O-, -CON- oder -N- und e ist 1, wenn T -O- ist, währen e 2 ist, wenn T -CON- oder -N- ist.)
  • Als spezifische Beispiele der Verbindungen mit der allgemeinen Formel (3) können die folgenden Verbindungen genannt werden: R14-O-(C2H4O)f-H (6-a)(worin R14 die gleiche Bedeutung wie oben aufweist. Der Index f ist eine ganze Zahl von 4 bis 15 und bevorzugt 5 bis 10.) R14-O-(C2H4O)g-(C3H6O)h-H (6-b)(worin R14 die gleiche Bedeutung wie oben aufweist. Die Indizes g und h bedeuten unabhängig eine ganze Zahl von 2 bis 15, bevorzugt 2 bis 10 und Ethylenoxid und Propylenoxid können statistisch oder blockweise addiert sein.)
    Figure 00180001
    (worin R14 die gleiche Bedeutung wie oben hat. R16 ist eine Methyl-Gruppe, Ethyl-Gruppe oder -(C2H4O)iH und R17 ist -(C2H4O)j-H, worin i und J jeweils eine ganze Zahl von 0 bis 5 sind und i plus j von 1 bis 6 ist).
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß ein nichtionisches Tensid spezifisch aus (6-a) oder (6-b) unter einer Varietät dieser Tenside ausgewählt wird.
  • Ein gewünschtes kationisches Tensid zur Verwendung ist eine Form eines kationischen Tensides mit Monoalkyl (oder Monoalkenyl) einer langen Kette und Trialkyl einer kurzen Kette, dargestellt durch die folgende allgemeine Formel (7):
    Figure 00180002
    (worin R18 eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 8 bis 18, bevorzugt 10 bis 18 und mehr bevorzugt 10 bis 16 Kohlenstoffatomen ist, und R19, R20 und R21 Alkyl-Gruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sind, die gleich oder verschieden voneinander sein können. X ist ein Anion und bevorzugt ein Halogen-Ion, Alkylsulfatester-Ion mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Fettsäure-Ion mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Arylsulfonsäure-Ion, das 1 bis 3 Substituenten mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen haben kann.
  • Als amphoteres Tensid kann eine Verbindung mit der folgenden allgemeinen Formel (8) zusätzlich zu einer Verbindung mit der allgemeinen Formel (2) wie oben beschrieben verwendet werden.
    Figure 00190001
    (worin R22 eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 9 bis 23, bevorzugt 9 bis 17 und besonders bevorzugt 10 bis 16 Kohlenstoffatomen ist und R23 eine Alkylen-Gruppe mit 1 bis 6, bevorzugt 1 bis 4 und besonders bevorzugt 2 oder 3 Kohlenstoffatomen ist. B ist eine Gruppe, ausgewählt aus -COO-, -CONH-, -OCO-, -NHCO- und -O- und k ist eine ganze Zahl von 0 oder 1 und bevorzugt 0. R24 und R25 sind jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkyl-Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und bevorzugt eine Methyl-, Ethyl- oder Hydroxyethyl-Gruppe, und R26 ist eine Alkylen-Gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und bevorzugt 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, worin die Alkylen-Gruppe durch eine Hydroxyl-Gruppe substituiert sein kann. D ist eine Gruppe, ausgewählt aus -SO3- und -OSO3- und besonders ist -SO3- im Hinblick auf Bleich- und Reinigungswirkung geeignet.)
  • Als anionisches Tensid enthalten geeignete anionische Tenside bevorzugt eine Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 10 bis 18, bevorzugt 10 bis 16 und mehr bevorzugt 10 bis 15 Kohlenstoffatomen und einer -SO3M- und/oder -OSO3M-Gruppe (M: Gegenion) in einem Molekül. Spezifisch umfassen bevorzugte Verbindungen Alkylbenzolsulfonsäure, Alkyl-(oder Alkenyl)-sulfat, Polyoxyalkylenalky(oder -alkenyl)-ethersulfat Olefinsulfonsäure, Alkansulfonsäure, α-Sulfofettsäure, α-Sulfofettsäureester und deren Salze, die alle die oben beschriebene Anzahl von Kohlenstoffatomen haben. Unter diesen ist es besonders bevorzugt, eine oder mehrere Verbindungen zu vermischen, ausgewählt aus Alkyl-(oder Alkenyl-)sulfat mit einer Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, Polyoxyethylenalkyl(oder -alkenyl-)ethersulfat, worin die Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe von 10 bis 16 Kohlenstoffatomen hat und die durchschnittliche Additionszahl von Ethylenoxid (nachfolgend als EO abgekürzt) in Molen von 1 bis 6, bevorzugt 1 bis 4 und besonders bevorzugt von 1 bis 3 ist, Alkylbenzolsulfonsäure mit einer Alkyl-Gruppe mit 10 bis 15 Kohlenstoffatomen und deren Salze. Als Salze sind Natriumsalz, Kaliumsalz, Ammoniumsalz und -alkanolaminsalz angesichts der Lagerungsstabilität geeignet.
  • Das Mittel A dieser Erfindung kann angesichts der Bleich- und Reinigungswirkung das nichtionische Tensid bevorzugt in einer Menge von 0,5 bis 15 Gew.% und mehr bevorzugt 1 bis 10 Gew.% enthalten, das kationische Tensid bevorzugt in 0,1 bis 2 Gew.% und mehr bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.% und das amphotere Tensid bevorzugt in 0 bis 10 Gew.% und mehr bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.% enthalten.
  • Das Mittel B dieser Erfindung kann angesichts der Bleich- und Reinigungsleistung das nichtionische Tensid bevorzugt in einer Menge von 0 bis 40 Gew.% und mehr bevorzugt 1 bis 35 Gew.% und das anionische Tensid bevorzugt in einer Menge von 0 bis 30 Gew.% und mehr bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.%, das amphotere Tensid bevorzugt in einer Menge von 0 bis 15 Gew.% und mehr bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.% und das kationische Tensid bevorzugt in einer Menge von 0 bis 10 Gew.% und mehr bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.% enthalten. Es ist zu beachten, daß die Aminoxid-Form des Tensides, gezeigt durch die allgemeine Formel (2), bevorzugt in das Mittel B gemischt sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist es für das Mittel A und/oder B bevorzugt, ein Polymer vom Carbonsäure-Typ wie ein Homopolymer von Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure, ein Copolymer aus diesen Monomeren, ein Copolymer von einem dieser Monomere mit einem anderen Monomer, das mit dem zuerst genannten Monomer copolymerisieren kann, oder dgl. zu mischen, um die Reinigungsleistung zu verbessern.
  • Das Molekulargewicht im Gewichtsmittel dieser Polymere vom Carbonsäure-Typ ist bevorzugt von 3000 bis 100000 und mehr bevorzugt 5000 bis 80000. Das Molekulargewicht im Gewichtsmittel kann durch Gel-Permeationschromatographie unter Verwendung von Polyethylenglykol als Standard bestimmt werden.
  • Weiterhin können diese Polymere vom Carbonsäure-Typ ein Salz davon sein, das teilweise und/oder vollständig mit einem Alkalimittel neutralisiert ist. Ein bevorzugtes Alkalimittel ist eine Verbindung mit einem Alkalimetall wie Natrium, Kalium oder dgl.
  • Spezifisch ist ein bevorzugtes Beispiel ein Natrium-(oder Kalium-)salz von Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäure mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 3000 bis 30000 oder Natrium-(oder Kalium-)salz von einem Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 20000 bis 100000 und mehr bevorzugt 50000 bis 80000. Bei dem Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer ist das Gewichtsverhältnis von Acrylsäure zu Maleinsäure bevorzugt von 5/5 bis 9/1 und mehr bevorzugt von 6/4 bis 8/2 angesichts der Reinigungsleistung.
  • Erfindungsgemäß ist der Gehalt des obigen Polymers vom Carbonsäure-Typ bevorzugt von 0 bis 10 Gew.% und mehr bevorzugt 0,1 bis 7 Gew.% im Mittel A und bevorzugt von 0,5 bis 10 Gew.% und mehr bevorzugt 1 bis 8 Gew.% im Mittel B.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, daß das Mittel A und/oder B ein Sequestiermittel enthält. Das Sequestriermittel, das erfindungsgemäß verwendet wird, umfaßt die folgende (i) bis (viii) und unter diesen bevorzugt zum ein Mitglied, ausgewählt aus (ii), (v), (vi) und (vii) und mehr bevorzugt zumindest ein Mitglied ausgewählt aus (ii):
    • (i) Alkalimetallsalze oder Alkanolaminsalze von Phosphorsäureester der Verbindungen wie Fitinsäure und dgl.;
    • (ii) Alkalimetallsalze oder Alkanolaminsalze von Phosphonsäure-Verbindungen wie Ethan-1,1-diphosphonsöure, Ethan-1,1,2-triphosphonsäure, Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure und ihre Derivate, Ethanhydroxy-1,1,2-triphosphonsäure, Ethan-1,2-dicarboxy-1,2-diphosphonsäure, Methanhydroxyphosphonsäure und dgl.;
    • (iii) Alkalimetallsalze oder Alkanolaminsalze von Phosphoncarbonsäure wie 2-Phosphonobutan-1,2-dicarbonsäure, 1-Phosphonobutan-2,3,4-tricarbonsäure, α-Methylphosphonsuccinsäure und dgl.;
    • (iv) Alkalimetallsalze oder Alkanolaminsalze von Aminosäuren wie Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glycin und dgl.;
    • (v) Alkalimetallsalze oder Alkanolaminsalze von Aminopolyessigsäuren wie Nitrilotriessigsäure, Iminodiessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, Diethylentriaminpentaessigsäure, Glykoletherdiamintetraessigsäure, Hydroxyethyliminodiessigsäure, Triethylentetraminhexaessigsäure, Jenkoisäure und dgl.;
    • (vi) Alkalimetallsalze oder Alkanolaminsalze von organischen Säuren wie Diglykolsäure, Oxydisuccinsäure, Carboxymethyloxysuccinsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Weinsäure, Oxalsäure, Äpfelsäure, Oxydisuccinsäure, Gluconsäure, Carboxymethylsuccinsäure, Carboxymethylweinsäure und dgl.;
    • (vii) Alkalimetallsalze oder Alkanolaminsalze von Aluminosilicatsäuren, dargestellt durch Zeolith A; und
    • (viii) Alkalimetallsalze oder Alkanolaminsalze von Aminopoly(methylenphosphonsäure) oder Alkalimetallsalze oder Alkanolaminsalze von Polyethylenpolyaminopoly(methylenphosphonsäure).
  • Der Gehalt eines solchen Sequestriermittels im Mittel B ist bevorzugt von 0 bis 5 Gew.% und mehr bevorzugt 0,01 bis 1 Gew.%.
  • Im Mittel A und/oder Mittel B dieser Erfindung können bekannte Komponenten, die konventionell zu Bleichmitteln gegeben werden, zusätzlich zu den obigen Komponenten enthalten sein. Beispielsweise können bekannte Stabilisatoren für Wasserstoffperoxid, einschließlich Magnesiumsalze wie Magnesiumsulfat, Magnesiumsilicat, Magnesiumchlorid, Magnesiumsilicofluorid, Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid und dgl. oder Kieselsäuresalze wie Natriumsilicat bevorzugt verwendet werden. Weiterhin ist es bevorzugt zur Verhinderung der erneuten Ausfällung wie Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon und Polyethylenglykol zuzugeben.
  • Weiterhin kann eine Vielzahl von zusätzlichen Verbindungen im Mittel A und/oder B dieser Erfindung enthalten sein. Zum Beispiel können bekannte Stabilisatoren von Wasserstoffperoxid wie Phosphorsäure, Barbitursäure, Harnsäure, Acetanilid, Aminopolycarbonsäuren, dargestellt durch Oxychinolin, Phenacetin und dgl., DL-α-Tocopherol, Gallensäure-Derivate, butyliertes Hydroxyanisiol (BHA), 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol (BHT) oder dgl. bevorzugt zugegeben werden. Es ist bevorzugt, daß diese Stabilisatoren, die zum Mittel A und/oder B im allgemeinen in einer Menge von etwa 0 bis 5 Gew.% und mehr bevorzugt 0,01 bis 3 Gew.% gegeben werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, daß das Mittel A und/oder B dieser Erfindung Substanzen enthält, die als Antifarbänderungs/Verschlechterungsmittel bekannt sind. Diese Substanzen umfassen Aminosäuren wie Phenylalanin, Histidin, Lysin, Tyrosin, Methionin und dgl. und Salze davon, Amino- oder Imido-Verbindungen wie Hydroxyimidodiessigsäure und dgl., Copolymere von Acrylnitril oder Acrylnitril-Derivaten mit einer quaternären Ammonium-Gruppe mit einer oder mehreren Arten von Monomeren, die mit den zuerstgenannten Verbindungen copolymerisieren können, und dgl. Es ist zu beachten, daß obwohl optische Isomere in Aminosäuren vorhanden sind, optische Isomere keine Wirkung bei dieser Erfindung ausüben. Demzufolge können chemisch synthetisierte Aminosäuren ebenfalls verwendet werden.
  • Zur Verstärkung der Bleichwirkung bei Fasern, die gebleicht werden sollen, ist es bevorzugt, in das Mittel A und/oder B dieser Erfindung ein Fluoreszenzaufhellmittel wie Tinopal CBS (erzeugt von Ciba Geigy), Tinopal SWN (erzeugt von Ciba Geigy), Color Index-Fluoreszenzaufhellmittel 28, 40, 61 und 71 oder dgl. und konventionell bekannte Enzyme (Cellulase, Amylase, Protease, Lipase) zur Verbesserung der Bleichleistung nach Bedarf zu geben.
  • Zusätzlich ist es bevorzugt, in das Mittel A und/oder B dieser Erfindung eine Vielzahl von kleinen und geeigneten Mengen von Additiven einschließlich Färbemitteln wie einem Farbstoff und Pigment, aromatische Verbindungen, Silicon-Verbindungen, Mikrobiozide, UV-Absorber und dgl. zu mischen.
  • Neben den oben beschriebenen Komponenten können bekannte Komponenten von konventionellen Additiven enthalten sein. Zur Verbesserung der Stabilität der Flüssigkeit bei niedriger Temperatur und der widerherstellbaren Eigenschaften nach dem Gefrieren ebenso wie zur Verhinderung der Trennung der Flüssigkeit bei hoher Temperatur ist es bevorzugt, ein hydrotropes Mittel zuzugeben. Als ein solches hydrotropes Mittel sind bevorzugte Mittel im allgemeinen kurzkettige Alkylbenzolsulfonsäuresalze, dargestellt durch Toluolsulfonsäuresalze, Xylolsulfonsäuresalze oder dgl. und Alkohole und Polyalkohole, dargestellt durch Ethanol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Hexylenglykol, Glycerin und dgl. Das hydrotrope Mittel wird bevorzugt bei 0 bis 30 Gew.% in das Mittel A und/oder B gegeben.
  • <Viskositätseigenschaften>
  • Die Viskosität des Mittels A und des Mittels B bei 20°C wird bevorzugt innerhalb des Bereiches von 3 bis 300 mPa·s und mehr bevorzugt 4 bis 200 mPa·s eingestellt. Für die Einstellung der Viskosität kann ein Viskositätseinstellmittel zum Mittel A und/oder B dieser Erfindung gegeben werden. Geeignete Viskositätseinstellmittel sind Benzolsulfonsäure, substituiert mit 1 bis 3 Alkyl-Gruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder substituiert mit 1 bis 3 Hydroxyl-Gruppen und Polyethylenglykol und Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von 3000 bis 100000. Der Gehalt von solchen Viskositätseinstellmitteln in dem Mittel A und/oder B ist bevorzugt von 0 bis 10 Gew.% und mehr bevorzugt 0,01 bis 5 Gew.%. Die Viskosität wird bei 20°C in einem Viskosimeter vom B-Typ (Brookfield-Typ-Viskosimeter, Tokyo Keiki Co., Ltd.) unter Verwendung eines Rotors Nr. 1 bei 60 Upm gemessen.
  • <pH der Mischung>
  • Wenn gleiche Volumina des Mittels A und des Mittels B, die die Bedingungen (I) und (II) erfüllen, vermischt werden, ist es bevorzugt, daß der pH-Wert bei 20°C 8,5 oder mehr, bevorzugt 8,8 oder mehr und mehr bevorzugt 9,5 oder mehr ist und die obere Grenze ist 11,5 oder niedriger und mehr bevorzugt 11,0 oder weniger.
  • Erfindungsgemäß werden das Bleichen und Reinigen insbesondere nach Mischen des Mittels A und des Mittels B wie oben beschrieben durchgeführt, und angesichts der Bleichwirkung ist es bevorzugt, daß ein hoher pH erhalten wird, selbst wenn das Mischungsverhältnis variiert. Wenn das Mischungsgewichtsverhältnis des Mittels A zu Mittel B innerhalb 1/3 bis 3/1 variiert wird, weiterhin innerhalb von 1/5 bis 5/1 und noch weiterhin 1/10 bis 10/1, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß der pH der Mischung 8,5 oder mehr bei 20°C in irgendeinem Bereich des obigen Gewichtsverhältnisses wird. Dieser pH ist bevorzugt 8,8 oder mehr, mehr bevorzugt 9,5 oder mehr und am meisten bevorzugt 9,8 oder mehr und im Hinblick auf die obere Grenze bevorzugt 11,5 oder niedriger und mehr bevorzugt 11 oder niedriger. Solange der pH der Mischung innerhalb des Bereiches wie oben beschrieben in irgendeinem des obigen Mischungsverhältnisses liegt, wird eine genügende Bleichwirkung erhalten.
  • Für den Erhalt einer besseren Bleichwirkung hat eine gemischte Lösung, worin das Mischungsgewichtsverhältnis des Mittels A zu Mittel B innerhalb von 1/3 bis 3/1, weiterhin 1/5 bis 5/1 und noch weiter 1/10 bis 10/1 ist, mit anschließender Verdünnung mit Wasser auf 0,1 Gew.%, bevorzugt einen pH-Wert bei 20°C von 8,5 oder mehr und mehr bevorzugt 8,8 oder mehr, und die obere Grenze ist bevorzugt 11,5 oder weniger und mehr bevorzugt 11 oder weniger in irgendeinem Bereich des obigen Gewichtsverhältnisses. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, das genannte Alkalimittel für das Mittel in einer Menge von 4,0 bis 10,0 Gew.% und besonders 5 bis 8 Gew.% zu mischen.
  • Für das Erreichen einer noch besseren Stabilität und Bleichleistung ist, wenn X (ml) ein Volumen einer wäßrigen 0,1 N Natriumhydroxid-Lösung ist, die erforderlich ist zum Einstellen von 1000 ml des Mittels A auf einen pH von 7 bei 20°C, und Y (ml) ein Volumen einer wäßrigen 1 N Schwefelsäure-Lösung ist, die zum Einstellen von 1000 ml des Mittels B auf einen pH 7 bei 20°C erforderlich ist, die Beziehung zwischen X und Y bevorzugt (Y/10) < X < Y × 10/3) und mehr bevorzugt (Y/10) < X < Y.
  • Es ist bevorzugt, daß das zweiteilige flüssige Bleichmittel dieser Erfindung zum Bleichen und Reinigen von Faserprodukten insbesondere für Kleidung verwendet wird.
  • Die zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung dieser Erfindung kann zum Bleichen und Reinigen durch Auflösen des Mittels A und des Mittels B in Leitungswasser (bevorzugt von 0,05 bis 30 Gew.%) mit anschließendem Tränken der Kleidung in der Lösung verwendet werden. Weiterhin kann die zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung dieser Erfindung ebenfalls durch Mischen mit konventionellen und bekannten Reinigungsmitteln verwendet werden. Beim Bleichen ist es ebenfalls bevorzugt, daß das Mittel A und/oder B auf bis zu 30 bis 50°C erwärmt wird.
  • Weiterhin kann die zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung dieser Erfindung in einem Bleichverfahren verwendet werden, worin Kleidung direkt mit der Zusammensetzung in Kontakt gebracht, stehengelassen und dann mit Wasser gewaschen wird. Weiterhin kann direkt nach dem Auftragen auf Kleidung und Stehenlassen das Waschen durch Mischen mit konventionellen und bekannten Reinigungsmitteln in einer üblichen Waschmaschine erfolgen. Die Zeit zum Stehenlassen nach der Auftragung ist bevorzugt von 0 bis 180 Minuten und mehr bevorzugt 1 bis 60 Minuten.
  • Wenn die zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung dieser Erfindung als Reinigungsmittel für Kleidung verwendet wird, kann das Waschen in einer Waschmaschine auf übliche Weise unter Verwendung der zweiteiligen flüssigen Bleichzusammensetzung dieser Erfindung erfolgen oder das Waschen kann ebenfalls in einer Waschmaschine auf übliche Weise erfolgen, nachdem die Zusammensetzung direkt auf die Kleidung aufgetragen und stehengelassen wird.
  • Diese Erfindung gibt ebenfalls ein Bleichverfahren an, worin das Mittel A mit der Zusammensetzung, umfassend Wasserstoffperoxid in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.%, ein saures Mittel und Wasser und das die Bedingung (I) erfüllt, und das Mittel B mit einer Zusammensetzung, umfassen Alkalimittel und Wasser und das die Bedingung (II) erfüllt, bei einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 1/3 bis 3/1 vermischt und dann mit einem Substrat kontaktiert werden.
  • Das Verfahren, bei dem das Mittel A und das Mittel B innerhalb eines Bereiches von 1/3 bis 3/1 vorgemischt und dann direkt auf ein Substrat aufgetragen oder in eine Waschmaschine gegeben werden, kann eine deutlich ausgezeichnete Bleichwirkung im Vergleich zu dem Verfahren ergeben, bei dem das Mittel A und das Mittel B zu einer Substratoberfläche ohne Vormischen miteinander aufgetragen werden oder getrennt in eine Waschmaschine gegeben werden.
  • Aufgrund dessen ist es angesichts der Bleich- und Reinigungswirkungen bevorzugt, die Zusammensetzungen des Mittels A und des Mittels B oder ihren Behälter so zu konstruieren, daß das Mischungsverhältnis des Mittels A zum Mittel B beim Gießen von 1/10 bis 10/1, bevorzugt 1/5 bis 5/1 und mehr bevorzugt 1/3 bis 3/1 wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Erläuterung, die ein Beispiel eines zweiteiligen Behälters zum Halten des Mittels A und des Mittels B zeigt. 2 ist eine schematische Erläuterung unter Verwendung eines anderen Beispiels eines zweiteiligen Behälters zum Halten des Mittels A und des Mittels B. In der Zeichnung bedeuten die Bezugszeichen:
  • 11, 12
    Kammer zum Halten des Mittels A oder des Mittels B
    13
    Trennwand
    14
    Gießausguß
    1-1
    Kappe
  • Mit anderen Worten ist es bevorzugt, daß die zweiteiligen flüssigen Bleichzusammensetzungen dieser Erfindung einen Behälter verwenden, der mit einem Gießausguß ausgerüstet ist, durch den das Mittel A und das Mittel B gleichzeitig abgelassen werden können, um es zu ermöglichen, daß das oben beschriebene Mischungsverhältnis leicht erhalten wird. Der Behälter sollte in der Lage sein, das Mittel A und das Mittel B getrennt zu halten. Beispielsweise kann er ein "all-in-one"-Behälter sein, der das Mittel A und das Mittel B in getrennten Lagerungskammern bewahrt, oder ein kombinierter Behälter sein, worin ein Behälter das Mittel A enthalten und ein anderer Behälter das Mittel B enthalten kann, wobei diese zu einer Einheit mit einem angemessenen Teil verbunden werden. Insbesondere ist das Flächenverhältnis des Gießausgusses für das Mittels A zu dem des Mittels B von 1/10 bis 10/1 bevorzugt 1/5 bis 5/1 und mehr bevorzugt 1/3 bis 3/1, um das Ablaßvolumen einzustellen. Die Einstellung des Ablaßvolumens kann durch Änderung der Viskosität des Mittels A und des Mittels B und die Öffnungsfläche oder Form des Gießausgusses entsprechend bekannten Verfahren erzielt werden. Erläuterungen des spezifischen Behälters sind in den 1 und 2 angegeben. In 1 sind (11) und (12) Kammern zum Aufbewahren des Mittels A und des Mittels B, worin eine Kammer das Mittel A und die andere das Mittel B bewahrt. Beide Kammern werden durch eine Trennwand (13) getrennt, und das Mittel A und das Mittel B werden getrennt in dem Behälter gehalten. Das Teil, das durch (14) dargestellt ist, ist ein Gießauslaß zum gleichzeitigen Ablassen des Mittels A und des Mittels B. In 2 sind (21) und (22) Behälter für das Mittel A und das Mittel B, worin ein Behälter das Mittel A und der andere das Mittel B zurückhält. Diese werden in einer Einheit durch das Verbindungsteil (23) verbunden. Das Teil, das durch (24) dargestellt ist, ist ein Gießauslaß zum gleichzeitigen Ablassen des Mittels A und des Mittels B.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, daß der Behälter zur Verwendung in dieser Erfindung mit einer Kappe (1-1) oder (2-1), dargestellt in 1 oder 2, versehen ist, die in der Lage ist, das Volumen des Mittels A und des Mittels B zu messen. Die Verwendung einer solchen Kappe ermöglicht den Erhalt einer Mischung des Mittels A und des Mittels B während des Verfahrens zum Messen, und die resultierende Mischung ist in der Lage, auf Flecken zu wirken und daher wird eine hohe Bleichleistung erzielt.
  • Zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzungen dieser Erfindung besitzen eine ausgezeichnete Lagerungsstabilität aufgrund einer adäquaten Pufferkapazität sowohl des Mittels A als auch des Mittels B und ergeben eine hohe Bleichwirkung, selbst wenn sich ihr Mischungsverhältnis ändert.
  • Beispiele
  • Beispiele 1 bis 4, Vergleichsbeispiele 1 bis 9
  • Das Mittel A gemäß Tabelle 1 und das Mittel B gemäß Tabelle 2 wurden im Behälter gemäß 1 und 2 durch die Kombination gemäß Tabelle 3 gefüllt, und die zweiteiligen flüssigen Bleichzusammensetzungen wurden hergestellt. Dann wurden die Lagerungsstabilität und die Bleichwirkung durch das folgende Verfahren bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Die verwendeten Behälter sind unten beschrieben.
  • Es ist festzustellen, daß die pH-Werte gemäß den Tabellen 1 und 2 solche sind, die bei 20°C gemessen wurden, und eine wäßrige Schwefelsäure-Lösung mit 10 Gew.% oder Natriumhydroxid-Lösung mit 30 Gew.% wurde zur pH-Einstellung verwendet.
  • Die pH-Werte gemäß Tabelle 3 sind solche, die bei 20°C für die Mischungen gemessen wurden, worin die Mittel A und B vermischt wurden, so daß das Mischungsgewichtsverhältnis des Mittels A zu Mittel B 3:1 wurde. Es ist festzustellen, daß bei den Beispielen 1 bis 4 die pH-Werte der Mischungen des Mittels A und des Mittels B, worin das Mischungsgewichtsverhältnis im Bereich von 1/3 bis 3/4 lag, 8,5 oder mehr bei 20°C in irgendeinem Bereich des oben beschriebenen Gewichtsverhältnisses waren.
  • Weiter wurden die Volumina der wäßrigen 0,1 N Natriumhydroxid-Lösung, die zum Einstellen von 1000 ml des Mittels A auf pH 7 bei 20°C erforderlich war (nachfolgend als 0,1 N NaOH-Erfordernis für das Mittel A bezeichnet) ebenso wie die Volumina der wäßrigen 1 N Schwefelsäure-Lösung, die zum Einstellung von 1000 Ml des Mittels B auf pH 7 bei 20°C erforderlich war (nachfolgend als 1 N H2SO4-Erfordernis für das Mittel B bezeichnet) durch die folgenden Verfahren gemessen und deren Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 gezeigt.
  • <Behälter 1>
  • 1 zeigt die Form des Behälters 1 aus Polyethylen, worin der Hauptkörper einen Durchmesser von 9 cm und eine Höhe von 22 cm aufweist, und der Ansatz einen Durchmesser von 3,5 cm hat und die Kappe hat einen Durchmesser von 3,5 cm und eine Höhe von 3 cm.
  • <Behälter 2>
  • 2 zeigt die Form des Behälters 2 aus Polyethylen. Der Außenbehälter des Hauptkörpers hat einen Durchmesser von 7 cm und eine Höhe von 26 cm, und der Ansatz hat einen Durchmesser von 3,5 cm. Der Innenbehälter des Hauptkörpers hat einen Durchmesser von 4 cm und eine Höhe von 25 cm und der Ansatz hat einen Durchmesser von 0,9 cm. Die Kappe hat einen Durchmesser von 3,5 cm und eine Höhe von 5 cm. Das Mittel A wird in den Behälter (21) (Außenbehälter) gefüllt, während das Mittel B in einen Behälter (21) (Innenbehälter) gefüllt wird.
  • <Lagerungsstabilität 1 (Ausbeulung des Behälters, verursacht durch Gasevolution)>
  • Unter Verwendung der zweiteiligen flüssigen Bleichzusammensetzungen gemäß Tabelle 3 wurde eine gemischte Lösung aus dem Mittel A und dem Mittel B in die entsprechende Kappe gegossen und dann wurde die Mischung aus der Kappe gegossen. Zu diesem Zeitpunkt war das Verhältnis von Mittel A zu Mittel B wie in Tabelle 3 gezeigt, und das gesamte abgelassene Volumen war 25 ml bei Behälter 1 und 40 ml bei Behälter 2. Anschließend wurde der Behälter unmittelbar mit der Kappe abgedichtet und 2 Stunden bei Umgebungstemperatur (23°C) stehengelassen. Nach 5-maligem Wiederholen dieses Vorgangs wurde der Behälter in einer Thermostatkammer bei 40°C gelagert, wobei er mit der Kappe abgedichtet war. Nach 4-wöchiger Lagerung wurde das Aussehen des Behälters durch visuelle Inspektion auf der Basis der folgenden Kriterien bestimmt:
  • 5
    Kein Ausbeulen des Behälters
    4
    Leichtes Ausbeulen des Behälters
    3
    Ausbeulen des Behälters
    2
    Signifikantes Ausbeulen des Behälters
    1
    Bruch des Behälters
  • Eine durchschnittliche Bewertung wurde mit 5 Behältern abgegeben, worin die Bewertung von 4 oder mehr O, unterhalb von 4 und 3 oder mehr mit ☐, unterhalb von 3 und 2 oder mehr mit Δ und weniger als 2 mit X bewertet wurde, was in Tabelle 3 gezeigt ist.
  • <Bleichwirkung>
  • Unter Verwendung der zweiteiligen flüssigen Bleichzusammensetzungen gemäß Tabelle 3 wurde eine Gesamtmenge von 1 ml einer gemischten Lösung des Mittels A und des Mittels B (gleiches Mischungsverhältnis des Mittels A zum Mittel B wie bei Tabelle 3) ausgegossen und dann wurde die Mischung unmittelbar unabhängig auf 4 Lagen von Curry-gefärbten Kleidungsstücken (lipophile Flecken), hergestellt wie unten beschrieben, gegossen und 5 Minuten gelassen. Danach wurde die Kleidung in eine kommerziell erhältliche Reinigungslösung mit einer Konzentration von 0,0667 Gew.% getaucht, konventionell mit einem Tergotometer (80 Upm × 10 Minuten) gewaschen, mit Leitungswasser gespült und getrocknet, und dann wurde die Bleichwirkung entsprechend der folgenden Gleichung berechnet: Bleicheffizienz (%) = (Reflexionsvermögen nach dem Bleichen – Reflexionsvermögen vor dem Bleichen)/(Reflexionsvermögen von weißer Kleidung – Reflexionsvermögen vor dem Bleichen) × 100
  • Das Reflexionsvermögen wurde mit ND-300A, hergestellt von Nippon Denshoku Industries Co., Ltd. unter Verwendung eines 460 nm-Filters gemessen.
  • <Herstellung von Curry-gefärbter Kleidung>
  • Retortencurry (Curry Marche), erzeugt von House Foods Corp., wurde durch ein Sieb filtriert, zur Entfernung von Feststoffen, und die erhaltene Lösung wurde in einer Pfanne zum Sieden erhitzt. In diese Lösung wurde die gefärbte Musselin #2003 getaucht, etwa 15 Minuten gekocht und so wie sie war zur Seite gestellt. Nach 2-stündigem Stehenlassen bei Umgebungstemperatur wurde der Musselin herausgenommen und die rechtliche anhaftende Curry-Lösung mit einem Spatel entfernt, mit anschließendem natürlichen Trocknen. Anschließend wurde die getrocknete Kleidung gepreßt und einem Experiment als Teststück mit 10 cm × 10 cm unterworfen.
  • <Messung des 0,1 N NaOH-Erfordernisses für das Mittel A>
  • In 1000 ml des Mittels A in einem Becherglas wurde eine wäßrige 0,1 N NaOH-Lösung von einer Bürette unter Mischen getropft, und der pH wurde unter Verwendung eines pH-Meßgerätes (pH Meter F-14, Horiba Ltd.) aufgezeichnet. Es ist zu beachten, daß die Messung in einem Raum mit konstanter Temperatur von 20°C durchgeführt wurde, indem jede Lösung und jedes Laborgerät bei 20°C gehalten wurde.
  • <Messung von 1 N H2SO4-Erfordernisses für das Mittel B>
  • In 1000 ml des Mittels B in einem Becherglas wurde eine wäßrige 0,1 N H2SO4-Lösung von einer Bürette unter Mischen getropft, und der pH wurde unter Verwendung eines pH-Meßgerätes (pH Meter F-14, Horiba Ltd.) aufgezeichnet. Es ist zu beachten, daß die Messung in einem Raum mit konstanter Temperatur von 20°C durchgeführt wurde, indem jede Lösung und jedes Laborgerät bei 20°C gehalten wurde.
    Figure 00360001
    • 1) 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure
    • 2) Ethylendiamintetraessigsäure
    • 3) Polyoxyethylenlaurylether (durchschnittliche EO-Additionszahl als Mol: 6)
    • 4) RO(C2H4O)n(C3H6O)m-H (R: Lauryl, n: 5, m: 3)
    • 5) Alkyl(C12-15)-benzolsulfonsäurenatriumsalz
    • 6) Natriumsalz von Polyoxyethylenlaurylethersulfat (durchschnittliche EO-Additionszahl in mol: 2)
    • 7) α-Alkenyl(C16)-sulfonsäurenatriumsalz
    • 8) N-Tetradecyl-N,N,N-trimethylammoniumchlorid
    • 9) N-Lauryl-N,N-dimethyl-N-(2-hydroxy-1-sulfopropyl)ammoniumsulfobetain
    • 10) Lauroyloxybenzolsulfonsäurenatriumsalz
  • Figure 00380001
  • Figure 00390001
  • Figure 00400001
  • Die zweiteiligen flüssigen Bleichzusammensetzungen, hergestellt mit dem Mittel A gemäß Tabelle 1 und dem Mittel B gemäß Tabelle 2 durch Kombination gemäß Tabelle 4 wurden bezüglich ihrer Bleichwirkung durch Variation des Verhältnisses des Ablaßvolumens von Mittel A und Mittel B wie in Tabelle 4 gezeigt bewertet. Für diese Auswertung wurden 400 ml des Mittels A und 200 ml des Mittels B in den Behälter gemäß 2 gefüllt, und die Verhältnisse der jeweiligen abgelassenen Volumina wurden durch Einstellen der Öffnungsfläche des Ausgußablasses variiert. Die Bleichwirkung wurde durch das oben beschriebene Verfahren bewertet, und die Werte von 65% oder mehr wurden mit O, unterhalb von 65 und 40% oder mehr mit Δ und unterhalb von 40% mit X bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt. Tabelle 4
    Vergleichsbeispiele
    5 6 7 8 9
    Zweiteilige Bleichzusammensetzung Mittel A A-1 A-1 A-1 A-1 A-1
    Mittel B B-5 B-5 B-5 B-5 B-5
    Ablaßvolumenverhältnis von Mittel A zu Mittel B (Massenverhältnis) 1/10 1/3 1/1 3/1 10/1
    pH der abgelassenen Flüssigkeit (20°C) 8,8 8,5 8,4 8,2 7,6
    Auswertungsergebnis Bleicheffizienz (%) O Δ Δ Δ X
  • Beispiele 5 bis 7, Vergleichsbeispiele 10 bis 14
  • Das Mittel A und das Mittel B, die jeweils in Tabelle 5 gezeigt sind, wurden in den Behälter gemäß 1 oder 2 durch Kombination gemäß Tabelle 5 gefüllt, zur Herstellung von zweiteiligen flüssigen Bleichzusammensetzungen, und ihre Bleichwirkung wurde entsprechend dem gleichen Verfahren wie bei Beispiel 1 bewertet. Zusätzlich wurde die Bildung der Trübheit der Lösung oder von Präzipitaten nach Lagerung des Mittels A und des Mittels B (Lagerungsstabilität 2 (flüssiger Zustand)) durch das folgende Verfahren bewertet und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt:
  • <Lagerungsstabilität 2 (flüssiger Zustand)>
  • 100 g des Mittels A und des Mittels B wurden in 100 ml Schraubenröhren gegeben und eine Woche bei 20°C gelagert. Dann erfolgte die Auswertung durch visuelle Inspektion entsprechend den folgenden Kriterien:
  • O
    homogene klare Lösung
    Δ
    milchige trübe Lösung
    X
    beobachtete Präzipitate
    Figure 00430001
    Figure 00440001
    Figure 00450001
    • 1) 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure
    • 2) Polyoxyethylenlaurylether (durchschnittliche EO-Additionszahl in Molen: 6)
    • 3) N-Tetradecyl-N,N,N-trimethylammoniumchlorid
    • 4) Lauroyloxybenzolsulfonsäurenatriumsalz
    • 5) Polycarbonsäurenatriumsalz (Molekulargewicht im Gewichtsmittel: 10000)
    • 6) Alkyl(C12-15)-benzolsulfonsäurenatriumsalz
    • 7) RO(C2H4O)n(C3H6O)m(C2H4O)1-H (R: Lauryl, n: 6, m: 1, 1: 4)
    • 8) N-Lauryl-N,N-dimethyl-N-(2-hydroxy-1-sulfopropyl)ammoniumsulfobetain
    • 9) Das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge des Alkalimetall-Ions und der Erdalkalimetall-Ionen zu Kalium-Ion

Claims (8)

  1. Zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung aus einem Mittel A und einem Mittel B, die in einen Behälter gefüllt und in separaten Kammern gehalten sind, wobei die zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung umfaßt: das Mittel A, das sich aus Wasserstoffperoxid in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.%, einem sauren Mittel und Wasser zusammensetzt, und das Mittel B, das sich aus einem Alkalimittel und Wasser zusammensetzt, worin die Bestandteile des Mittels B von 3,5 bis 15 Gew.% von einer oder mehreren Verbindungen enthält, ausgewählt aus Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Trinatriumphosphat, Dinatriumphosphat und Natriumtetraborat, und worin das Verhältnis der Kaliumionen zur Gesamtmenge von irgendwelchen Alkalimetallionen und irgendwelchen Erdalkalimetallionen, die in dem Mittel B existieren, von 50 bis 100 Gew.% ist, worin das Mittel A und das Mittel B die folgenden Bedingungen (I) und (II) erfüllen: (I) ein pH des Mittels A liegt im Bereich von 1 bis 6,5 bei 20°C und ein Volumen einer wäßrigen 0,1 N Natriumhydroxidlösung, die zum Einstellen des pHs von 1.000 ml des Mittels A auf 7 bei 20°C erforderlich ist, ist von 50 bis 1.000 ml; und (II) ein pH des Mittels B liegt im Bereich von 9 bis 12 bei 20°C und ein Volumen einer wäßrigen 1 N Schwefelsäurelösung, die zum Einstellen des pHs von 1.000 ml des Mittels B auf 7 bei 20°C erforderlich ist, ist von 450 bis 2.000 ml.
  2. Zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung nach Anspruch 1, worin der pH der Mischung, gemischt bei einem Gewichtsverhältnis des Mittels A zum Mittel B im Bereich von 1/3 bis 3/1, immer 8,5 oder mehr bei 20°C in dem Gewichtsverhältnis ist.
  3. Zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung nach Anspruch 1, worin eine Verbindung mit zwei oder mehreren sauren Funktionen mit Säuredissoziierungskonstanten pKa von 1 bis 8 in dem Mittel A als saures Mittel bei einem Gehalt von 0,2 bis 10 Gew.% enthalten ist.
  4. Zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Bestandteile des Mittels B von 1,5 bis 10 Gew.% Kaliumionen enthalten.
  5. Zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Bestandteile des Mittels A weiterhin von 0,05 bis 10 Gew.% eines Bleichaktivators mit einer Estergruppe, Imidgruppe oder Nitrilgruppe enthalten.
  6. Zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung nach Anspruch 5, worin der Bleichaktivator durch die folgende Formel (1) dargestellt ist:
    Figure 00480001
    worin R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 5 bis 19 Kohlenstoffatomen ist und Z -SO3M oder COOM ist und M ein organisches oder anorganisches Kation ist.
  7. Zweiteilige flüssige Bleichzusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Mittel B weiterhin von 0,01 bis 50 Gew.% einer Amidoxidform eines Tensids enthält.
  8. Verfahren zum Bleichen eines Gegenstandes, umfassend das Mischen eines Mittels A und eines Mittels B miteinander bei einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 1/3 bis 3/1 und anschließendes Kontaktieren der Mischung mit dem Gegenstand, wobei das Mittel A sich aus Bestandteilen zusammensetzt, umfassend Wasserstoffperoxid in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.%, ein saures Mittel und Wasser und die unten beschriebene Bedingung (I) erfüllt, und wobei das Mittel B sich aus Bestandteilen zusammensetzt, umfassend ein Alkalimittel und Wasser, worin die Bestandteile des Mittels B von 3,5 bis 15 Gew.% von einer oder mehreren Verbindungen enthält, ausgewählt aus Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Trinatriumphosphot, Dinatriumphosphat und Natriumtetraborat, und worin das Verhältnis der Kaliumionen zu einer Gesamtmenge von irgendwelchen Alkalimetallionen und irgendwelchen Erdalkalimetallionen, die in dem Mittel B existieren, von 50 bis 100 Gew.% ist, und die unten beschriebene Bedingung (II) erfüllt: (I) ein pH des Mittels A liegt im Bereich von 1 bis 6,5 bei 20°C und ein Volumen einer wäßrigen 0,1 N Natriumhydroxidlösung, die zum Einstellen des pHs von 1.000 ml des Mittels A auf 7 bei 20°C erforderlich ist, ist von 50 bis 1.000 ml; und (II) ein pH des Mittels B liegt im Bereich von 9 bis 12 bei 20°C und ein Volumen einer wäßrigen 1 N Schwefelsäurelösung, die zum Einstellen des pHs von 1.000 ml des Mittels B auf 7 bei 20°C erforderlich ist, ist von 450 bis 2.000 ml.
DE60224615T 2001-07-10 2002-07-09 Flüssige Zwei-Komponenten Bleichmittelzusammensetzung Expired - Lifetime DE60224615T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001209555 2001-07-10
JP2001209555A JP4694056B2 (ja) 2001-07-10 2001-07-10 2剤型漂白剤
JP2001231688A JP4675519B2 (ja) 2001-07-31 2001-07-31 2剤型液体漂白剤
JP2001231687 2001-07-31
JP2001231687A JP4675518B2 (ja) 2001-07-31 2001-07-31 2剤型漂白剤
JP2001231688 2001-07-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60224615D1 DE60224615D1 (de) 2008-03-06
DE60224615T2 true DE60224615T2 (de) 2009-01-08

Family

ID=27347131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60224615T Expired - Lifetime DE60224615T2 (de) 2001-07-10 2002-07-09 Flüssige Zwei-Komponenten Bleichmittelzusammensetzung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6838424B2 (de)
EP (1) EP1275708B1 (de)
CN (1) CN100390260C (de)
DE (1) DE60224615T2 (de)
TW (1) TWI264465B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10257387A1 (de) * 2002-12-06 2004-06-24 Henkel Kgaa Mehrkomponenten-Flüssigwaschmittel
GB2392917A (en) * 2002-09-10 2004-03-17 Reckitt Benckiser Inc Two-part composition containing hydrogen peroxide
US7906473B2 (en) * 2002-09-13 2011-03-15 Bissell Homecare, Inc. Manual spray cleaner
US7967220B2 (en) * 2002-09-13 2011-06-28 Bissell Homecare, Inc. Manual sprayer with dual bag-on-valve assembly
US7857913B2 (en) * 2003-06-26 2010-12-28 Spindler William E Cleaning compound for cleaning surfaces in a food processing environment
GB2409863A (en) * 2004-01-06 2005-07-13 Reckitt Benckiser Nv Carpet treatment composition and dual-compartment dispenser
US20050159328A1 (en) * 2004-01-21 2005-07-21 Michael Oberlander Liquid coacting bleaching and detergent formulations
DE102004007860A1 (de) * 2004-02-17 2005-09-15 Henkel Kgaa Spenderflasche für Flüssigwaschmittel, die aus mindestens zwei Teilzusammensetzungen bestehen
US20050282722A1 (en) * 2004-06-16 2005-12-22 Mcreynolds Kent B Two part cleaning composition
GB2417250A (en) * 2004-08-20 2006-02-22 Reckitt Benckiser Nv Multi-chamber bottle containg a liquid detergent composition
DE102005041708A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-08 Henkel Kgaa Reinigungsmittel
ES2395044T3 (es) * 2005-09-02 2013-02-07 Henkel Ag & Co. Kgaa Detergentes
DE102006028750A1 (de) 2006-06-20 2007-12-27 Henkel Kgaa Reinigungsverfahren
NZ597055A (en) * 2006-12-15 2012-12-21 Colgate Palmolive Co Liquid hand dish detergent having suspended particulate material
US7556696B2 (en) * 2007-02-15 2009-07-07 Westinghouse Electric Co Llc Removal of niobium second phase particle deposits from pickled zirconium-niobium alloys
US20090304608A1 (en) * 2008-06-05 2009-12-10 Innovasource, Llc Aqueous Hydrogen Peroxide Solution for Use as a Disinfectant or Anti-Microbial Personal Care Product
DE102009027160A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-30 Henkel Ag & Co. Kgaa Maschinelles Geschirrspülmittel
DE102009027164A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-30 Henkel Ag & Co. Kgaa Maschinelles Geschirrspülmittel
US8468635B2 (en) * 2009-11-25 2013-06-25 Church & Dwight Co., Inc. Surface treating device
DE102011050624A1 (de) * 2011-05-24 2012-11-29 Stockmeier Chemie GmbH & Co.KG Verfahren zum Betrieb einer Geschirrspülmaschine, Spülmittel, Verwendung eines Spülmittels und Geschirrspülmaschine
CN102939963A (zh) * 2012-11-23 2013-02-27 安徽丰乐农化有限责任公司 一种除草微胶囊剂
US9476014B2 (en) 2013-02-14 2016-10-25 II Joseph M. Galimi Method for cleaning surfaces
CN104371847A (zh) * 2014-09-28 2015-02-25 李建华 高效多功能洗衣液及其制备方法
DE202019101351U1 (de) * 2018-04-27 2019-03-29 Dr. Schumacher Gmbh Reinigungssystem für chirurgische Instrumente

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6038497A (ja) * 1983-08-12 1985-02-28 ライオン株式会社 発泡性硬表面洗浄剤組成物
JPH03140400A (ja) 1989-10-27 1991-06-14 Lion Corp 二剤型液体漂白剤組成物
EP0490436A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-17 Unilever N.V. Verwendung nicht wässriger Waschmittelzusammensetzungen
JP2638410B2 (ja) 1992-12-01 1997-08-06 花王株式会社 液体漂白剤助剤及び2剤型漂白剤組成物
BR9408256A (pt) * 1993-12-07 1996-12-10 Unilever Nv Kit de peças e processo para limpar superficies duras
US5954998A (en) 1995-05-25 1999-09-21 The Clorox Company Liquid peracid precursor colloidal dispersions: oil-core vesicles
US5792385A (en) 1995-05-25 1998-08-11 The Clorox Company Liquid peracid precursor colloidal dispersions: liquid crystals
US5681805A (en) 1995-05-25 1997-10-28 The Clorox Company Liquid peracid precursor colloidal dispersions: microemulsions
US5776877A (en) 1995-05-25 1998-07-07 The Clorox Company Liquid peracid precursor colloidal dispersions: macroemulsions
US6010994A (en) 1995-06-07 2000-01-04 The Clorox Company Liquid compositions containing N-alkyl ammonium acetonitrile salts
JP3441853B2 (ja) * 1995-08-03 2003-09-02 花王株式会社 液体漂白剤組成物
AU1962997A (en) * 1996-02-23 1997-09-10 Clorox Company, The Composition and apparatus for surface cleaning
US5911909A (en) * 1996-11-12 1999-06-15 S. C. Johnson & Son, Inc. Acidic bleaching solution, method of preparation and a bleaching system for forming the same
ATE258974T1 (de) * 1999-04-12 2004-02-15 Unilever Nv Mehrkomponenten reinigungsmittelzusammensetzungen für harte oberfläche
AU769113B2 (en) * 1999-04-12 2004-01-15 Unilever Plc Multiple component bleaching compositions
JP2002080894A (ja) 2000-09-04 2002-03-22 Settsu Seiyu Kk 漂白剤組成物

Also Published As

Publication number Publication date
US6838424B2 (en) 2005-01-04
EP1275708B1 (de) 2008-01-16
US20030119697A1 (en) 2003-06-26
CN100390260C (zh) 2008-05-28
DE60224615D1 (de) 2008-03-06
EP1275708A1 (de) 2003-01-15
CN1396252A (zh) 2003-02-12
TWI264465B (en) 2006-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60224615T2 (de) Flüssige Zwei-Komponenten Bleichmittelzusammensetzung
DE3782610T2 (de) Verdickungssystem fuer optische aufheller enthaltende reinigungsmittel.
DE2236300C2 (de) Synthetische organische Waschmittelzusammensetzungen mit einem Gehalt an Bläuungsmitteln
EP0598170B1 (de) Reinigungs- und Bleichmittelzusammensetzungen
DE2628759C2 (de)
DE69427905T2 (de) Wässrige Emulsionen mit Aufhellern
DE68901888T2 (de) Waessrige, lagerbestaendige bleich- und waschmittel und waschverfahren.
CH678584B5 (de)
DE69322744T2 (de) Stabile, nichtionische Tensidemulsionen, welche Viskositätskontrollmittel enthalten
DE2326467C3 (de)
DE69808069T2 (de) Hypochlorithaltige bleichmittelzusammensetzungen und freisetzungssysteme dafür
DE69423613T2 (de) Bleichmittelzusammensetzungen
DE102015212131A9 (de) Verfahren zur Herstellung einer flüssigen, Tensid enthaltenden Zusammensetzung
EP0158869B1 (de) Verwendung von Fettsäure/Hydroxyalkylpolyamin-Kondensationsprodukten in flüssigen tensidhaltigen Zusammensetzungen
DE2152141C3 (de) Flüssigwaschmittel
JP4675519B2 (ja) 2剤型液体漂白剤
DE2333974A1 (de) Fluessige grobwaschmittel
DE2203004A1 (de) Fluessiges Grobwaschmittel
DE69504515T2 (de) Bleichmittelzusammensetzungen
WO1999060087A1 (de) Wässriges bleichmittel
JP4628614B2 (ja) 2剤型漂白剤
DE19751860C1 (de) Waschverfahren und Zubereitung zu seiner Durchführung
JP2004204127A (ja) 2剤型液体漂白剤
DE2153164C2 (de) Flüssiges Grobwaschmittel
DE2656285A1 (de) Bleichmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition