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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft Haarfrisiervorrichtungen, besonders eine Haarfrisiervorrichtung,
die in der Lage ist, einen nichtflüchtigen Frisierwirkstoff in
Kombination mit Wärme
und Spannung zu verwenden, um dem Haar ein glattes und gerades Aussehen
zu verleihen.
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Eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus
US-A-4034201 bekannt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Verwendung von Dampf zum Legen oder Frisieren von Haar ist gut bekannt,
und es wurden viele Versuche unternommen, Vorrichtungen wie Lockenwickler,
Lockenstäbe
und Haarglätter
mit Strukturen zur Abgabe von Dampf zu versehen, um die beim Locken,
Glätten
oder Legen von Haar mithilfe von Wärme erzielten Ergebnisse zu
verbessern.
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Versuche
in der Vergangenheit schließen
die Verwendung einer gewissen Art von Wirkstoff ein, der in einer
Haarfrisiervorrichtung flüchtig
ist. Jedoch besteht das Ergebnis der Verwendung eines Wirkstoffes,
der ein flüchtiger
Bestandteil ist, darin, dass dies zur Bereitstellung einer sehr
eingeschränkten
und über
den Tag nicht lang anhaltenden Frisur führt.
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Es
hat sich nun überraschend
gezeigt, dass die Abgabe nichtflüchtiger
Wirkstoffe aus einer Haarfrisiervorrichtung eine bessere und gleichmäßigere Abdeckung
auf dem Haar ermöglichen
kann. Dieser Ansatz ermöglicht
die Abgabe einer dünnen
Wirkstoffschicht auf das Haar und führt zu einer lang anhaltenden
Frisur über
den Tag. Dieser Ansatz beseitigt die Probleme, die mit der Verwendung
von Stylingproduktformen, wie Mikroschäumen, Gels und Sprays verbun den
sind, die zu großen
Wirkstoffklumpen (örtliche
Anlagerung) und weniger gleichmäßigerer
Abdeckung führen.
Es hat sich auch überraschend
gezeigt, dass die Verwendung von Feuchtigkeit, die in Kombination
mit dem Frisierwirkstoff und Wärme
abgegeben wird, den Vorteil des Umformens und Umfrisierens des Haars
verbessert. Ferner kann die Verwendung von Wasser das Vereinfachen der
Formung des Haars unterstützen
und die gleichmäßige Verteilung
eines Frisierwirkstoffs unterstützen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haarfrisiervorrichtung
zum Glätten
und Plätten
von Haarsträhnen
auf einem Kopfhautbereich, umfassend in Kombination: zwei über Gelenk
befestigte, beweglich einander gegenüberliegende Arme, wobei jeder
der Arme ein Haarsträhnengreifmittel
umfasst; Heizvorrichtungen, die in das Greifmittel eingearbeitet
sind, zum Bereitstellen von Wärme
für die
Haarsträhnen;
einen Vorratsbehälter,
der in Fluidverbindung mit einem Abgabemittel von dem Greifmittel
ist, das einen nichtflüchtigen Frisierwirkstoff
abgibt, der als Tröpfchen
mit einem Dv(90) von weniger als ungefähr 30 Mikrometern abgegeben
wird.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung von
Wasser um das Vereinfachen der Formung des Haars unterstützen und
die gleichmäßige Verteilung
eines Frisierwirkstoffs unterstützen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren
zum Plätten
von Haarsträhnen
auf einem Kopfhautbereich, wobei zu plättendes Haar unter Spannung
zwischen einem Greifmittel hindurch geführt wird, wobei das Greifmittel
eine Heizvorrichtung und einen Frisierwirkstoff, der nichtflüchtige Verbindungen
umfasst, bereitstellt, wobei der Frisierwirkstoff als Tröpfchen mit
einem Dv(90) von weniger als ungefähr 30 Mikrometern abgegeben
wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Während die
Beschreibung mit den Ansprüchen
schließt,
die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung speziell angeben und
genau beanspruchen, wird angenommen, dass die vorliegende Erfindung
aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche
Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen, besser verständlich wird.
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1A ist
eine perspektivische Seitenansicht einer Haarfrisiervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, umfassend ein Greifmittel.
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1B ist
eine perspektivische Vorderansicht einer Haarfrisiervorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
umfassend ein Greifmittel.
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2A ist
eine perspektivische Seitenansicht, die die Verwendung einer Haarfrisiervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, die welliges Haar nach dem Glätten durch Hindurchführung unter
Spannung zwischen den Greifmitteln in der Richtung von Linie A zeigt.
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2B ist
eine perspektivische Seitenansicht, die die Verwendung einer Haarfrisiervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei das zu glättende
Haar unter Spannung zwischen einem Greifmittel in der Richtung von
Linie A hindurchgeführt
wird.
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3A ist
eine Längsschnittansicht
einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3B ist
eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang
der gepunkteten Linie 3B von 3A.
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4A ist
eine Längsschnittansicht
einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4B ist
eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang
der gepunkteten Linie 4B von 4A.
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5A ist
eine Längsschnittansicht
einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5B ist
eine Querschnittsansicht einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5C ist
eine Längsschnitt-Explosionsansicht
einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5D ist
eine Querschnitt-Explosionsansicht einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6A ist
eine Längsschnittansicht
eines Abgabemittels gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6B ist
eine Querschnittsansicht eines Abgabemittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
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6C ist
eine Längsschnitt-Explosionsansicht
eines Abgabemittels gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6D ist
eine Querschnitt-Explosionsansicht eines Abgabemittels gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7A ist
eine Längsschnittansicht
eines Transportmittels, bestehend aus einem Filz und einem Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7B ist
eine Querschnittsansicht eines Transportmittels, bestehend aus einem
Filz und einem Vorratsbehälter
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7C ist
eine Längsschnitt-Explosionsansicht
eines Transportmittels, bestehend aus einem Filz und einem Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7D ist
eine Querschnitt-Explosionsansicht eines Transportmittels, bestehend
aus einem Filz und einem Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung.
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8A ist
eine Längsschnittansicht
der Elektronik gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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8B ist
eine schematische graphische Darstellung elektrischer Leitungen,
die so angeordnet sind, dass Strom zu Wärme erzeugendem Widerstandsdraht
gemäß der vorliegenden
Erfindung geleitet wird.
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9A ist
eine Längsschnittansicht
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei eine Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Greifmittel umfasst, wobei das Greifmittel einen zweiten
Vorratsbehälter
und ein alternatives Abgabemittel umfasst.
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9B ist
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eines alternativen Abgabemittels.
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10A ist eine Längsschnittansicht
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vorratsbehälter von unterschiedlichen
Stellen an dem Vorratsbehälter
befüllbar
ist und zwei Kammern und zwei Zusammensetzungen aufweist.
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10B ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vorratsbehälter von unterschiedlichen
Stellen an dem Vorratsbehälter
befüllbar
ist und zwei Kammern und zwei Zusammensetzungen aufweist.
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10C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vorratsbehälter von unterschiedlichen
Stellen an dem Vorratsbehälter
befüllbar
ist und zwei Kammern und zwei Zusammensetzungen aufweist.
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10D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vorratsbehälter von unterschiedlichen
Stel len an dem Vorratsbehälter
befüllbar
ist und zwei Kammern und zwei Zusammensetzungen aufweist.
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11A ist eine Längsschnittansicht
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend eine nicht nachfüllbare Patrone.
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11B ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend eine nicht nachfüllbare Patrone.
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11C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend eine nicht nachfüllbare Patrone.
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11D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend eine nicht nachfüllbare Patrone.
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12A ist eine Längsschnittansicht
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend einen nachfüllbaren
Vorratsbehälter.
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12B ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend einen nachfüllbaren
Vorratsbehälter,
wenn dieser nicht angeschlossen ist.
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12C ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend einen nachfüllbaren
Vorratsbehälter,
wenn dieser angeschlossen ist.
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13A ist eine Längsschnittansicht
einer Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei ein Greifmittel vorliegt, wobei die Flüssigkeitsabgabe
von einer Seite eines Greifmittels erfolgt.
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13B ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, umfassend ein Greifmittel, wobei die Flüssigkeitsabgabe
von einer Seite eines Greifmittels erfolgt.
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14A ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend ein Greifmittel, das an einem
Ende von zwei Armen angebracht ist.
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14B ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend ein Greifmittel, das in der
Mitte von zwei Armen angebracht ist.
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15A ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Heizplatte und mehrere
Reihen von Löchern.
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15B ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Heizplatte und mehrere
Reihen von Rillen.
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15C ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Heizplatte und eine einzige
Reihe von Löchern.
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15D ist eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen
entlang der gepunkteten Linie 15D von entweder 15A oder 15B.
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16A ist eine Längsschnittansicht,
vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 16A von 16B, einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die eine Haarfrisiervorrichtung zeigt, die ein Greifmittel
umfasst, wobei der Vorratsbehälter
abgenommen wurde.
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16B ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die eine Haarfrisiervorrichtung zeigt,
die ein Greifmittel umfasst, wobei der Vorratsbehälter abgenommen
wurde.
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16C ist eine Querschnittsansicht, vorgenommen
entlang der gepunkteten Linie 16C von 16B.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Alle
Verhältnisangaben
beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders angegeben.
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Solange
nichts anderes angegeben ist, bedeuten die Artikel „einer/eine/eines" und „der/die/das" „einen/eine/eines oder mehrere".
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Alle
Prozentanteile, Teile und Verhältnisse
basieren auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzungen der vorliegenden
Erfindung, sofern nicht anders angegeben. Alle derartigen Gewichte,
soweit sie sich auf aufgeführte
Bestandteile beziehen, basieren auf der Wirkstoffkonzentration und
schließen
folglich keine Träger oder
Nebenprodukte ein, die in im Handel erhältlichen Materialien enthalten
sein können. „Molekulargewicht" bedeutet hierin
Molekulargewicht-Gewichtsmittel, sofern nichts anderes spezifisch
angegeben ist.
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Die
Bestandteile, einschließlich
jener, die wahlweise hinzugefügt
werden können,
der Verfahren der vorliegenden Erfindung sowie Herstellungsverfahren
und Anwendungsverfahren, sind nachstehend ausführlich beschrieben.
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Nun
wird detailliert auf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
eingegangen, von denen einige auch in den begleitenden Zeichnungen
dargestellt sind, worin ähnliche
Bezugszeichen in allen Darstellungen die gleichen Elemente darstellen.
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1A und 1B stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung das, umfassend
ein Greifmittel (1), umfassend Arme, die an einem Ende
mittels Gelenk verbunden sein können
und mittels Federkraft geöffnet
werden können,
da das Ende mit dem Gelenk der Drehpunkt ist. Das Greifmittel (1)
kann zwei über
Gelenk befestigte, beweglich gegenüberliegende, manuell greifbare
Arme zum lösbaren
Greifen von Haarsträhnen,
so dass eine längs
verlaufende Spannung daran angelegt werden kann, umfassen. Eine
Heizplatte (21) ist im Bereich des Greifmittels (1),
das in Kontakt mit Haar ist, angeordnet. Das Greifmittel (1)
umfasst ferner einen Stift (11) und einen Schalter (77). Der
Winkel des geöffneten
Greifmittels (1) ist dazu geeignet, einen Teil des Haares
zwischen die Arme einzuführen,
und dazu geeignet, die Vorrichtung zu greifen. Ein Teil des Haares
kann die Ansammlung eines Abschnitts oder Segments von Haarsträhnen sein.
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2A und 2B stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar und
demonstrieren die Verwendung einer Haarfrisiervorrichtung, wobei
welliges Haar nach dem Glätten
durch Hindurchführung
unter Spannung zwischen den Greifmitteln (1) in der Richtung
von Linie A gezeigt wird. 2A und 2B stellen
ein Greifmittel (1) dar, umfassend eine Heizplatte (21),
einen Stift (11) und einen Schalter (77), wobei
ein Teil des Haares (82) senkrecht gegen die Ausrichtung
des Greifmittels (1) geglättet wird.
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3A und 3B stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte bevorzugte Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend
ein Greifmittel (1), das eine Heizvorrichtung (2),
ein Abgabemittel (3), ein Transportmittel (4)
und einen Vorratsbehälter
(6) bereitstellt. Wie in 3A gezeigt,
kann die Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung zwei über Gelenk
befestigte, beweglich gegenüberliegende
Arme umfassen, wobei jeder der Arme ein Haarsträhnengreifmittel (1)
zum lösbaren
Greifen von Haarsträhnen,
so dass längs
verlaufende Spannung daran angelegt werden kann, umfasst. Das Greifmittel
(1) bildet eine „V"-Form. Das Greifmittel
(1) kann Arme umfassen, die an einem Ende mittels Gelenk
verbunden sein können
und mittels Federkraft geöffnet
werden können,
da das Ende mit dem Gelenk der Drehpunkt ist. Das Greifmittel (1)
komprimiert das Haar, wenn eine Druckkraft an die Arme angelegt
wird und längs verlaufende
Spannung durch Ziehen des Haars durch das komprimierte Greifmittel
(1) an das Haar angelegt wird. 3B ist
eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang
der gepunkteten Linie 3B von
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3A.
Für Veranschaulichungszwecke
ist alles, was über
die gepunktete Linie 3B hinaus geht, in 3B weggelassen
worden.
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Eine
Heizvorrichtung (2) führt
dem Haar, das durch das Greifmittel (1) komprimiert wird,
Wärme zu. Die
Heizvorrichtung (2) kann auf einen Temperaturbereich von
90°C bis
ungefähr
210°C erwärmt werden.
Ein Vorratsbehälter
(6) beinhaltet einen Frisierwirkstoff und macht ihn problemlos
für ein
Abgabemittel (3) oder ein Transportmittel (4)
verfügbar.
Das Transportmittel (4) überträgt einen Frisierwirkstoff von
dem Vorratsbehälter (6)
zu dem Abgabemittel (3). Deshalb ermöglicht das Transportmittel
(4), dass der Frisierwirkstoff in dem Vorratsbehälter (6)
für das
Abgabemittel (3) verfügbar
ist. Das Abgabemittel (3) gibt den Frisierwirkstoff an
das Haar ab, das von dem Greifmittel (1) komprimiert wird.
Das Abgabemittel (3) macht aus dem Frisierwirkstoff kleine
Tröpfchen,
die eine geeignetere Form für
die Abgabe an Haar sind als das, was aus der Abgabe eines Frisierwirkstoffes
von gegenwärtigen
Stylingproduktformen (z. B. Mikroschäumen, Gelen) oder aus größeren Tröpfchen,
wie jenen, die aus herkömmlichen
Sprayprodukten stammen, resultieren. Der Frisierwirkstoff in solch
einem wird als sehr dünne
Schichten gleichmäßiger an
das Haar angelagert und senkt die Mengen an Frisierwirkstoff, die
zur Erzielung eines Vorteils erforderlich sind.
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Das
Abgabemittel (3) steuert die Menge des abgegebenen Frisierwirkstoffes.
Das Abgabemittel (3) ist in direktem Kontakt oder unmittelbarer
Nähe des
Transportmittels (4).
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4A und 4B stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte bevorzugte Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend
ein Greifmittel (1), das eine Heizplatte (21),
eine Heizkammer (31), ein Transportmittel (4),
eine Verdampfungsplatte (32), einen Vorratsbehälter (6) und
Elektronik (7) bereitstellt. Wie in 4A gezeigt,
umfasst das Greifmittel (1) Arme, die an einem Ende mittels
Gelenk und einem Stift (11) verbunden sein können und
mit der Kraft einer Feder (12) geöffnet werden können, da
das Ende mit dem Gelenk der Drehpunkt ist. 4B ist
eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang 4B von 4A.
Für Veranschaulichungszwecke
ist alles, was über
die gepunktete Linie 4B hinaus geht, in 4B weggelassen
worden. Ein Abgabemittel (3) (siehe 3A) umfasst
eine Heizkammer (31), eine Verdampfungsplatte (32)
und einen Dampfdurchgang (35). Eine Feder (12)
wirkt, um die zwei Hälften
des Greifmittels in einer offenen Konfiguration zu halten, bis Druck
ausgeübt
wird. Ein Stift (11) verbindet die zwei Atme am Ende der
Hälften.
Wenn es notwendig ist, den Frisierwirkstoff zu erwärmen, damit
der Frisierwirkstoff zu kleinen Tröpfchen wird, sind ein Verdampfungsmittel
(5) und Heizkammer (31) als Teil des Abgabemittels
(3) vorhanden (3A). Der
Frisierwirkstoff muss auch mit einem flüchtigen Bestandteil vorhanden
sein, in dem er löslich
oder dispergierbar ist. Das Verdampfungsmittel (5) kann
eine Verdampfungsplatte (32) umfassen, die von einer Heizkammer
(31) (4A) umgeben ist und in unmittelbarer
Nähe oder
in Kontakt mit dem Transportmittel (4) ist, und legt Wärme an den
Frisierwirkstoff an. Die Heizvorrichtung (2) (3A)
umfasst eine Heizplatte (21), die dem Haar, das zwischen
den Greifmitteln (1) komprimiert wird, Wärme zuführt. Die
Heizplatte (21) ist innerhalb des Greifmittels (1)
angeordnet. Die Ausrichtung der Heizplatte (21) ist parallel
zur Ausrichtung des Greifmittels (1) angeordnet.
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Die
Länge der
Heizplatte (21), die parallel zur Ausrichtung des Greifmittels
(1) ist, ist in der Lage, die Breite des abgeteilten Haars,
das von dem Greifmittel (1) komprimiert wird, abzudecken.
Die Länge
der Heizplatte (21), die parallel zur Ausrichtung des Greifmittels
(1) ist, ist länger
als die Länge
der Heizplatte (21), die senkrecht zur Ausrichtung des
Greifmittels (1) ist. Die Heizplatten (21) in
jedem Arm kommen jeweils zusammen, wenn die zwei Hälften geschlossen
sind. In der Seite des Greifmittels, die in Kontakt mit Haar ist,
haben die Heizplatten (21) 2 Reihen von Löchern, wo
Dampf durch die Reihen von Löchern
kommt.
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Ein
Dampfdurchgang (35) umfasst 2 Reihen von Löchern. Die
Ausrichtung der Reihen von Löchern
ist parallel zur Ausrichtung des Greifmittels (1) angeordnet, so
dass es effektiv ist, einen Frisierwirkstoff auf abgeteiltes Haar
aufzubringen. Ein Vorratsbehälter
(6) beinhaltet einen Frisierwirkstoff und macht ihn problemlos
für ein
Transportmittel (4), dann für die Verdampfungsplatte (32)
und dann für
die Heizkammer (31) als Teil des Abgabemittels (3)
verfügbar
(3A) Der Vorratsbehälter (6) ist eine
Patrone, die durch einen Verschluss (61) des Vorratsbehälters (6)
nachfüllbar
ist. Der Vorratsbehälter
(6) ist durch Einhaken an einer Platte (13) an
dem Greifmittel (1) befestigt, und der Vorratsbehälter (6)
wird durch Drücken
der Platte (13) von dem Greifmittel (1) abgenommen.
In einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Teil des Vorratsbehälters (6)
oder der gesamte Vorratsbehälter
(6) eine durchsichtige Patrone, die es erlaubt, die Menge
des Frisierwirkstoffes in dem Vorratsbehälter (6) zu sehen.
Ein Vorratsbehälter
(6) ist an der gegenüberliegenden
Seite einer Heizplatte (21) in dem Greifmittel (1)
angeordnet. Die Ausrichtung des Vorratsbehälters (6) ist parallel
zur Ausrichtung des Greifmittels (1) angeordnet. Der Vorratsbehälter (6),
das Transportmittel (4) und die Verdampfungsplatte (32)
tragen dazu bei, die Temperatur der gegenüberliegenden Seite von der
Heizplatte (21) insofern zu senken, als die Wärme, die
von der Verdampfungsplatte (32) verloren geht, die Temperatur
der Verdampfungsplatte (32) und der Heizplatte (21)
senkt.
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In
einer weiteren nicht einschränkenden
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Transportmittel (4)
einen Filz, der einen Frisierwirkstoff aus einem Vorratsbehälter (6)
zu einem Verdampfungsmittel (5) trägt. Ein Filz ist in Fluidverbindung
mit einem Vorratsbehälter
(6). Ein Filz kann jedes poröse Material sein, das in der
Lage ist, eine Zusammensetzung anzusaugen. Die Verdampfungsplatte
(32) ist auf der gegenüberliegenden
Seite von einer Heizplatte (21). Der Filz absorbiert einen
Frisierwirkstoff durch die Kapillarwirkung. In dem Verdampfungsmittel
(5) wird ein Frisierwirkstoff von einem Transportmittel
(4) übertragen
und wird von einer Verdampfungsplatte (32) verdampft. Der
Filz kann eine Kontaktfläche
von ungefähr 10
bis ungefähr
4000 mm2 mit der Heizplatte (21)
haben.
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Um
die richtige Menge an verdampftem Frisierwirkstoff bereitzustellen,
ist es notwendig, die Kontaktfläche,
die eine Verdampfungsplatte (32) mit einem Filz hat, zu
vergrößern. Wenn
es notwendig ist, den Frisierwirkstoff zu erwärmen, damit der Frisierwirkstoff
zu kleinen Tröpfchen
wird, sind ein Verdampfungsmittel (5) und Heizkammer (31)
als Teil des Abgabemittels (3) vorhanden. Der Frisierwirkstoff
muss auch mit einem flüchtigen
Bestandteil vorhanden sein, in dem er löslich oder dispergierbar ist.
Elektronik (7) versorgt eine Heizplatte (21) und
eine Verdampfungsplatte (32) mit elektrischem Strom.
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5A, 5B, 5C und 5D stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
eines Elements der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend einen Heizer (20), der einen Heizkasten
(22), ein Heizelement (23), einen Heizerrahmen
(24), eine Elektrodenplatte (25), eine Isolierplatte
(26), eine Andruckplatte (27) und einen Dichtungsgummi
(28) umfasst. Ein Heizkasten (22) sind 3 zusammengefügte Röhrchen und
ist aus Aluminium hergestellt. In dem mittleren Röhrchen eines
Heizkastens (22) sind die Elemente des Heizers. Dampf kommt
durch einen Satz von Löchern
aus der Verbindungsstelle ((Dampfdurchgang (35)). 5C ist
eine Längsschnitt-Explosionsansicht
eines Heizers (20) in 5A. 5D ist
eine Querschnitt-Explosionsansicht des Heizers (20) in 5B.
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Haar,
das von einer Heizplatte (21) gedrückt wird, wird in dem Dampfdurchgang
(35) nass und wird von der Heizplatte (21), die
außerhalb
des Dampfdurchgangs (35) ist, getrocknet. Ein Paar Elektrodenplatten (25)
und Isolierplatten (26) sind im Bezug auf das Heizelement
(23) symmetrisch angeordnet. Eine Andruckplatte (27)
drückt
ein Heizelement (23) und eine Elektrodenplatte (25)
und eine Isolierplatte (26) zu der Innenwand eines Heizkastens
(22), um den thermischen Widerstand in einem Grenzbereich
jedes Elements zu senken. Eine Elektrodenplatte (25) führt einem
Heizelement (23) elektrischen Strom zu. Eine Isolierplatte
(26) isoliert eine Elektrodenplatte (25) und ein
Heizelement (23) elektrisch von dem Heizkasten (22).
Ein Heizerrahmen (24) setzt ein Heizelement (23)
in die Mitte eines Heizers (20).
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Ein
Heizelement (23) beheizt eine Heizplatte (21)
und eine Verdampfungsplatte (32) und einen Dampfdurchgang
(35) und andere Elemente des Heizers (20).
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6A, 6B, 6C und 6D stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
eines Elements der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend ein Abgabemittel (3), das eine Heizkammer
(31) (4A), eine Verdampfungsplatte
(32) und einen Dampfdurchgang (35) (4B)
umfasst und stellt ferner einen Heizer (20) dar. Ebenso
umfasst die Heizkammer (31) einen Kammerdichtungsgummi
(33) und einen Kammerkasten (34). Der Kammerdichtungsgummi
(33) verschließt
den Raum, der zwischen der Verdampfungsplatte (32) und
dem Transportmittel (4) ist (siehe 4A). Der
Kammerkasten (34) stärkt
den Kammerdichtungsgummi (33). 6C ist
eine Längsschnitt-Explosionsansicht
eines Abgabemittels (3) in 6A. 6D ist
eine Querschnitt-Explosionsansicht eines Abgabemittels (3)
in 6B.
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7A, 7B, 7C und 7D stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend einen Vorratsbehälter
(6). Der Vorratsbehälter
(6) umfasst einen Vorratsbehälterkasten (60), einen
Verschluss (61) und ein Druckventil (62). 7C ist
eine Längsschnitt-Explosionsansicht
eines Transportmittels und eines Vorratsbehälters (6), wie in 7A dargestellt. 7D ist
eine Querschnitt-Explosionsansicht
eines Transportmittels und eines Vorratsbehälters (6), wie in 7B dargestellt.
Das Transportmittel umfasst einen Filz (40), der die offenen
Flächen
des Vorratsbehälterkastens
(60) abdeckt. Der Vorratsbehälter (6) ist eine
Patrone, die durch den Verschluss (61), der wirkt, um die Öffnung in
dem Vorratsbehälter
(6) zu verschließen
und eine Öffnung zum
Hinzugeben eines Frisierwirkstoffes (63) bereitzustellen,
nachfüllbar
ist. Ein Druckventil (62) besteht aus Gummi und hat eine
regenschirmähnliche
Form. Wenn der Frisierwirkstoff, der auf dem Filz (40)
enthalten ist, von der Verdampfungsplatte (32) (4A)
verdampft wird, absorbiert der Filz (40) einen Frisierwirkstoff,
der in dem Vorratsbehälter
(6) vorhanden ist, und dies bewirkt, dass der Innendruck
des Vorratsbehälters
(6) gesenkt wird. Der Filz (40) absorbiert den
Frisierwirkstoff (63), solange der Filz (40) den
Frisierwirkstoff (63) in dem Vorratsbehälter (6) berührt. Ein
Druckventil (62) wird nur geöffnet, wenn der Innendruck
des Vorratsbehälters
(6) kleiner als der Druck außerhalb ist. Das Druckventil
(62) steuert die Menge an Frisierwirkstoff für die Verdampfungsplatte
(32) (4A) verfügbar gemacht und deshalb verdampft
wird.
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8A und 8B stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend Elektronik (7), die einem Heizelement (23)
elektrischen Strom zuführt.
Die Elektronik (7) umfasst einen Stecker (71),
Widerstände
(72 und 73), eine Diode (74), eine LED
(75), eine Sicherung (76) und einen Schalter (77).
Wenn der Schalter eingeschaltet ist (Schalter (77), wird
dem Heizelement (23) elektrischer Strom zugeführt. Das
Heizelement (23) ist ein PTC-Heizer (Positive Thermal Coefficient).
Das Heizelement (23) kann für die Temperatur selbstanpassend
sein. 8B stellt eine schematische
graphische Darstellung (70) elektrischer Leitungen dar,
die so angeordnet sind, dass Strom zu einem Wärme erzeugenden Widerstandsdraht
geleitet wird.
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9A stellt
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend
ein Abgabemittel (3), einen Stift (11), eine Feder
(12) und einen zweiten Vorratsbehälter (8) auf der Seite
des Greifmittels (1), der eine Heizplatte (21)
aufweist und der von dem Vorratsbehälter (6) getrennt
ist. Es kann sein, dass der Frisierwirkstoff in dem zweiten Vorratsbehälter (8)
nicht der gleiche Frisierwirkstoff ist wie in dem Vorratsbehälter (6).
Der Dampf des Frisierwirkstoffs in Vorratsbehälter (6) zieht den
Frisierwirkstoff in dem zweiten Vorratsbehälter (8). Wasser muss
in mindestens einem der Vorratsbehälter vorhanden sein. In dem
Abgabemittel (3): a) verwendet der Vorratsbehälter (6)
ein Transportmittel (4), eine Verdampfungsplatte (32)
und eine Heizkammer (31), um einen Nebel aus dem Frisierwirkstoff
zu erzeugen; b) stellt ein zweiter Vorratsbehälter (8) ein Mittel
zum Vernebeln der Vorratsbehälterinhalte
des zweiten Vorratsbehälters
(8) bereit. Die zwei Ströme, die von jedem der Vorratsbehälter erzeugt
werden, werden somit kombiniert, wenn sie aus der Haarfrisiervorrichtung
austreten. 9B stellt eine nicht einschränkende beispielhafte
Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, die
eine Querschnittsansicht eines alternativen Abgabemittels (3)
ist.
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10A, 10B, 10C und 10D stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend einen Vorratsbehälter
(6), der in zwei Kammern unterteilt ist. Ein zweiter Vorratsbehälter (8)
ist von einem Vorratsbehälter
(6) getrennt. Ein Vorratsbehälterkasten (60) umfasst
einen Vorratsbehälter
(6) und einen zweiten Vorratsbehälter (8). Der Frisierwirkstoff
(63) in dem Vorratsbehälter
ist nicht der gleiche wie der Frisierwirkstoff (64) in dem
zweiten Vorratsbehälter
(8). Der Vorratsbehälter
(6) und der zweite Vorratsbehälter (8) haben jeweils
einen Verschluss (61), ein Druckventil (62) und
sind jeweils in Fluidverbindung mit einem Filz (40). Wasser
muss in mindestens einem der Vorratsbehälter vorhanden sein. 10C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie in 10A gezeigt,
wobei ein Vorratsbehälter
(6) und ein Vorratsbehälter
(8) befüllbar
sind. 10D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht
einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wie in 10B gezeigt.
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11A, 11B, 11C und 11D stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend einen Vorratsbehälter
(6), der nicht nachfüllbar
ist. Der Vorratsbehälter
(6) umfasst einen Vorratsbehälterkasten (60), ein Druckventil
(62), einen Frisierwirkstoff (63), und ferner
ist ein Filz (40) dargestellt. Der Vorratsbehälter (6)
wird mit einem Frisierwirkstoff vorgefüllt und in die Haarfrisiervorrichtung
eingesetzt. Wenn der Vorratsbehälter
(6) leer ist, kann der Vorratsbehälter (6) abgenommen
und durch einen anderen vorgefüllten
Vorratsbehälter
(6), oder wie definiert, eine Einwegpatrone oder eine nicht
nachfüllbare
Patrone, ersetzt werden. 11C stellt eine
Längsschnitt-Explo sionsansicht
einer nicht nachfüllbaren
Patrone, wie in 11A gezeigt, dar. 11D stellt eine Querschnitt-Explosionsansicht
einer nicht nachfüllbaren
Patrone, wie in 11B gezeigt, dar.
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12A, 12B und 12C stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform
eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend einen Vorratsbehälter (6),
der nachgefüllt
werden kann. 12A stellt einen Vorratsbehälter (6)
dar, umfassend einen Vorratsbehälterkasten
(60), ein Druckventil (62), einen Frisierwirkstoff
(63), eine erste exklusive Verbindungsstelle (65),
und stellt ferner einen Filz (40) dar. Der Vorratsbehälter (6)
umfasst eine erste exklusive Verbindungsstelle (65), die nur
an eine zweite exklusive Verbindungsstelle (68) auf einer
Frisierwirkstoffflasche (67) passt, wie in 12B gezeigt. Der Vorratsbehälter (6) kann nur
aus einer Flasche, die eine zweite exklusive Verbindungsstelle (68) hat,
mit einem Frisierwirkstoff nachgefüllt werden. Wie in 12B gezeigt, verhindert in einem verbindungslosen
Zustand eine erste Verschlussplatte (66), dass der Frisierwirkstoff
aus dem Vorratsbehälter
(6) austritt. Auf ähnliche
Weise verhindert eine zweite Verschlussplatte (69), dass
ein Frisierwirkstoff aus einer Frisierwirkstoffflasche (67)
austritt. Eine erste Verschlussplatte (66) und eine zweite
Verschlussplatte (69) haben die Form einer Scheibe und
haben jeweils einen Flaschenstab (78A) und einen Vorratsbehälterstab
(78B), der in der Mitte einer ersten Verschlussplatte (66)
bzw. einer zweiten Verschlussplatte (69) ist und sich nach
außen
erstreckt. Im verbindungslosen Zustand können eine erste Verschlussplatte
(66) und eine zweite Verschlussplatte (69) durch
die Kraft von Federn herausgedrückt
werden und die Durchgänge
von Frisierwirkstoff in einem Vorratsbehälter (6) bzw. einer
Frisierwirkstoffflasche (67) schließen.
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Im
Zustand einer Verbindung, wie in 12C gezeigt,
drückt
eine zweite exklusive Verbindungsstelle (68) einer Frisierwirkstoffflasche
(67) eine erste Verschlussplatte (66) eines Vorratsbehälters (6),
und der Stab (78B) einer ersten Verschlussplatte (66)
drückt
den Stab (78A) einer zweiten Verschlussplatte (69).
Auf diese Weise öffnen
eine erste Verschlussplatte (66) und eine zweite Verschlussplatte
(69) die Durchgänge
von Frisierwirkstoff in einem Vorratsbehälter (6) bzw. einer
Frisierwirkstoffflasche (67). Eine zweite exklusive Verbindungsstelle
(68) umfasst drei Teile, die in einem Kreis angeordnet
sind, der in sechs gleiche Teile unterteilt ist. Eine zweite exklusive
Verbindungsstelle (68) kann mit einer ersten exklusiven
Verbindungsstelle (65) verbunden werden, selbst wenn die
zweite exklusive Verbindungsstelle (68) um einen Winkel
von 60° gedreht
wäre.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung liegen der eine oder die mehreren Vorratsbehälter (6)
in den Armen des Greifmittels (1). In noch einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Vorratsbehälter (6)
eine abnehmbare vorgefüllte
Patrone. In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist der Vorratsbehälter
(6) durch eine erste exklusive Verbindungsstelle (65)
nachfüllbar.
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13A und 13B stellen
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend
einen Arm eines Greifmittels (1), umfassend eine Heizvorrichtung
(2), ein Abgabemittel (3), ein Transportmittel
(4), ein Verdampfungsmittel (5), einen Vorratsbehälter (6),
einen Stift (11), eine Feder (12) und Elektronik
(7). Der gegenüberliegende
Arm umfasst eine Heizvorrichtung (2). Diese Ausführungsform
der Haarfrisiervorrichtung stellt einen Frisierwirkstoff bereit,
der aus einer Seite des Greifmittels (1) kommt.
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14A stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, die
ein Greifmittel (1), das an einem Ende ein Gelenk aufweist,
umfasst, und ferner einen Stift (11) und einen Schalter
(77) umfasst. 14B stellt
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, die
ein Greifmittel (1) umfasst, das einen scherenartigen Arm
einer Greifvorrichtung umfasst, was zu einem X-förmigen Arm führt. Das
Greifmittel (1) umfasst zwei Arme, die in der Mitte über ein
Gelenk verbunden sind und einen Stift (11) und einen Schalter
(77) umfassen.
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15A stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform
eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend eine Heizplatte (21), die mit dem Haar in
Kontakt ist, umfassend zwei oder mehr Reihen von Löchern (80),
wo der Dampf und der Frisierwirkstoff austreten und das Haar, das
geglättet
wird, berühren.
In einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann ein Loch (80) einen Durchmesser
in einem Bereich von ungefähr
0,5 nm bis ungefähr
2,5 mm haben. 15B stellt eine nicht einschränkende beispielhafte
Ausführungsform
eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend eine Heizplatte (21), die zwei oder mehr
Reihen von Rillen (81) umfasst. 15C stellt
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, umfassend eine Heizplatte (21), die eine Reihe von
Löchern
(80) umfasst, die parallel zur Ausrichtung eines Greifmittels
(1) ausgerichtet und angeordnet sind, um Frisierwirkstoff effektiv
auf abgeteiltes Haar aufzutragen. 15D stellt
eine nicht einschränkende
beispielhafte Ausführungsform
eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung
dar, wobei eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen
entlang entweder der gepunkteten Linie 15D von 15A oder 15B,
dargestellt wird. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein Vorratsbehälter
(6) (4A) durch die Reihen von Löchern (80)
oder Rillen (81), die sich in einem oder mehreren der Greifmittel
(1) befinden, in Fluidverbindung mit den Haarsträhnen.
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16A, 16B und 16C stellen eine nicht einschränkende beispielhaft Ausführungsform
einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, wobei
eine Draufsicht einer Seite des Greifmittels (1) dargestellt
wird, wobei der Vorratsbehälter
(6) abgenommen wurde, wie in 16B gezeigt. 16A ist eine Längsschnittansicht,
vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 16A von 16B, einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die ein Greifmittel zeigt, wobei der Vorratsbehälter abgenommen
wurde. Das Greifmittel umfasst ein Verdampfungsmittel (5),
eine Platte (13), eine Heizplatte (21), eine Heizkammer
(31), eine Verdampfungsplatte (32), einen Kammerkasten
(34), einen Dampfdurchgang (35) und einen Heizer
(20). Als weitere Ausführungsform
der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann das Greifmittel
(1) ferner mehrere Zähne
(79) enthalten, die sich an jeder Seite des Heizers (20)
befinden und davon nach außen hervorstehen.
Mehrere solche Zähne
(79) können
Unterstützung
bei der Abteilung von Haar bereitstellen und ferner Ausrichtung
von Haar zwischen den Greifmitteln (1) bereitstellen. 16C stellt eine Querschnittsansicht, vorgenommen
entlang der gepunkteten Linie 16C von 16B, dar.
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Frisierwirkstoff
-
Die
Bestandteile, einschließlich
jener, die wahlweise hinzugefügt
werden können,
der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Wirkstoffe und Zusammensetzungen
sowie Herstellungsverfahren und Anwendungsverfahren sind nachstehend
ausführlich
beschrieben.
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Die
Frisierwirkstoffe der vorliegenden Erfindung können jegliche bekannten oder
anderweitig wirksamen Haarfrisiermittel sein, die unter Umgebungsbedingungen
Flüssigkeiten
oder Halbfeststoffe sind und die eine Flüssigkeit oder ein Halbfeststoff
bleiben können,
nachdem die Zusammensetzung auf trockenes Haar aufgetragen und trocknen
gelassen wurde. Die Frisierwirkstoffe der vorliegenden Erfindung
dringen in der Regel nicht leicht in das Haar ein und können auf
den Haarfasern zurückbleiben,
um Frisiervorteile bereitzustellen. Solche Frisierwirkstoffe können einen
fluiden Film, der auf dem Haar zurückbleibt, bereitstellen, der
als umformbare Haftung charakterisiert werden kann, die es ermöglicht,
dass die Haarfasern durch Kräfte
wie Wind getrennt werden und dann durch Frisiertechniken wie Kämmen, Bürsten oder
Führen
der Finger durch das Haar erneut haften.
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Der
Frisierwirkstoffbestandteil der vorliegenden Erfindung kann jegliche
der folgenden Materialien, die nachstehend genannt und beschrieben
werden, entweder allein oder in Kombination enthalten.
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I. Polyalkylenglycole
-
In
der vorliegenden Erfindung gehören
zu den bevorzugten Frisiermitteln, die zum Gebrauch geeignet sind,
jene Polyalkylenglycole, die der folgenden Formel entsprechen:
worin R ausgewählt ist
aus der Gruppe, bestehend aus H, C
1-C
4-Alkyl, wie Methyl, und Mischungen davon. Wenn
R H ist, sind diese Materialien Polymere von Ethylenoxid, die auch
als Polyethylenoxide, Polyoxyethylene und Polyethylenglycole bekannt
sind. Wenn R Methyl ist, sind diese Materialien Polymere von Propylenoxid,
die auch aus Polypropylenoxide, Polyoxypropylene und Polypropylenglycole
bekannt sind. Wenn R Methyl ist, können natürlich auch verschiedene Stellungsisomere
der resultierenden Polymere vorhanden sein.
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Bevorzugt
sind jene wasserlöslichen
Polyalkylenglycole, die ein Molekulargewicht-Zahlenmittel von ungefähr 190 bis
ungefähr
1500, vorzugsweise von ungefähr
300 bis ungefähr
1200, mehr bevorzugt von ungefähr
400 bis ungefähr
1000; und von ungefähr
5 bis ungefähr
35, vorzugsweise von ungefähr
5 bis ungefähr 30,
mehr bevorzugt von ungefähr
5 bis ungefähr
20 sich wiederholende Alkylenoxidradikale aufweisen, wobei jedes
der sich wiederholenden Alkylenoxidradikale 2 bis 6 Kohlenstoffatome
aufweist.
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Zu
speziellen Beispielen für
die am meisten bevorzugten Polyalkylenglycole gehören, ohne
jedoch darauf beschränkt
zu sein, PPG-4, worin R gleich Methyl ist und n einen durchschnittlichen
Wert von ungefähr 4
hat; PEG-8, worin R gleich H und n einen durchschnittlichen Wert
von ungefähr
8 hat (PEG-8 ist auch als Carbowax 400 bekannt, das von Union Carbide
erhältlich
ist); PEG-12, worin R gleich H ist und n einen durchschnittlichen
Wert von ungefähr
12 hat (PEG-12 ist auch als Carbowax 600 bekannt, das von Union
Carbide erhältlich
ist); und PEG-20, worin R gleich H ist und n einen durchschnittlichen
Wert von ungefähr
20 hat (PEG-20 ist auch als Carbowax 900 bekannt, das von Union
Carbide erhältlich
ist).
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II. Polyethylen-/Polypropylenglycol-Copolymer
-
Zu
Frisiermitteln, die zum diesbezüglichen
Gebrauch geeignet sind, gehören
jene Polyoxyethylen/Polyoxypropylen-Blockcopolymere wie Poloxamer
123 (Pluronic 1-43) von BASF; Poloxamer 184 (Pluronic L-64) von
BASF; Poloxamer 331 (Pluronic L-101) von BASF; Polyoxypropylen/Polyoxyethylen/Polyoxypropylen-Copolymere,
wie Pluronic 25R4, Pluronic 25R1 von BASF, Polyoxyethylen/Polyoxypropylen-Blockpolymere von Ethylendiamin:
wie Poloxamine 504 (Tetronic 702) von BASF; Poloxamine 1101 (Tetronic
1101) von BASF; Tetronic 90R4 von BASF und Kombinationen davon.
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III. Alkoxypolyethylenglycol
-
Zu
anderen Frisiermitteln, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind,
gehören
Methoxy PEG 10 (Carbowax MPEG 550) von Union Carbide; Alkoxy(einschließlich Methoxy,
Ethoxy, Propoxy, Butoxy und Pentoxy) Polypropylenglycol; Alkoxy-(einschließlich Methoxy,
Ethoxy, Propoxy, Butoxy und Pentoxy) Polyethylen-/Polypropylenglycol-Copolymer
und Kombinationen davon.
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IV. Polyalkylenglycerylether und dessen
Derivate (ebenfalls als Polyoxyalkylenether von Glycerin bekannt)
-
Besonders
bevorzugt sind die Polyoxyethylenglycerylether: Glycereth-7 (Liponic
EG-7 von Lipo), Glycereth-12 (Unipeg-ETG-12 von UPI) und Glycereth-20
(Carbowax TPEG 990 von Union Carbide) und Kombinationen davon.
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V. Polyalkylenglycolester von Fettsäure
-
Zu
anderen zum diesbezüglichen
Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Polyalkylenglycolester von
Fettsäuren,
einschließlich
Monoestern und Diestern. Zu solchen Frisiermitteln gehören PEG-10-Oleat
(Ethofat 0/20) von Akzo; PEG-8-Dioleat (Pegosperse 400 DO) von Lonza;
PEG-12-Laurat (Lipogel 6-L) von Lipo; PEG-8-Cocoat (Waglinol 488)
von Industrial Quimica; PEG-8-Dicocoat (ROL DL40) von Fabriquimica; PEG-8-Diisostearat
(PEG 400 Diisostearate) von Scher; PEG-12-Dilaurat (Kessco PEG600
Dilaurate) von Stepan und Kombinationen davon.
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VI. Polyalkylenglycolether von aliphatischen
Alkoholen
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Zu
anderen zum diesbezüglichen
Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Oleth-5 (Volpo-5) von Croda;
Oleth-10 (Volpo-10) von Croda; Laureth-7 (Rhodasurf L-7-90) von
Rhone-Poulenc; Laureth-12 (Ethosperse LA-12) von Lonza und Kombinationen
davon.
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VII. Polyalkylenglycerylester von Fettsäuren
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Zu
noch anderen zum diesbezüglichen
Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Polyalkylenglycerylester
von Fettsäuren
(einschließlich
Monoestern, Diestern und Triester) Glycereth-5-Lactat (Pelemol G45L) von
Phoenix; Glycereth-7 Triacetate (Dermol GL-7A) von Alzo; PEG-7-Glycerylcocoat
(Tegosoft GC) von Goldsmith; PEG-12-Glyceryllaurat (Unibiovit B-332
WS); PEG-5-Glyceryltriisostearat (Emalex GWIS-305) von Nihon und
Kombinationen davon.
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VIII. Glycerylalkylat
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Zu
noch anderen zum diesbezüglichen
Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Glycerylalkylate (Ester
von Glycerin und Fettsäure,
Glycerid, einschließlich
Monoester, Diester und Triestern), Glyceryladipat (Trioxene A) von
Vevy; Glyceryldilaurat (Lexemul GDL) von Inolex; Glyceryllaurat
(Protachem MLD) von Protameen; Laurin/Palmitin/Olein-Triglycerid
und Kombinationen davon.
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IX. Glycolalkylat
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Zu
noch anderen zum diesbezüglichen
Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Glycolalkylat (Ester von
Alkylenglycol und Fettsäure,
einschließlich
Monoestern, Diestern). Bevorzugt sind Ester von Ethylenglycol und
Fettsäuren,
Glycoldilaurat (Kemester EGDL) von Witco; Glycololeat; Laurylglycol
(Mexanyl GU) von Chimex und Kombinationen davon.
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X. Polyglycerol (Ether von Glycerol mit
sich selbst; Polyglycerine)
-
Zu
noch anderen Frisiermitteln, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind,
gehören
Hexaglycerol; Decaglycerol; Triglycerin und Mischungen davon und/oder
ihre Derivate und Kombinationen davon.
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XI. Polyglycerolester
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Zu
noch anderen zum diesbezüglichen
Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Polyglycerinester (einschließlich Monoestern,
Diestern und Triestern), Decaglycerolmonostearat; Decaglycerolhexaoleat;
Triethylenglycolmonolinoleat; Triethylenglycoltrilinoleat und Kombinationen
davon.
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XII. Lösliche/dispergierbare
nichtflüchtige
Silikon-Copolyole
-
Zum
diesbezüglichen
Gebrauch geeignete schließen
lösliche/dispergierbare
nichtflüchtige
Silikon-Copolyole ein, worin die Konzentration an Ethylen- und/oder
Propylenoxid ausreicht, um Löslichkeit
in der Zusammensetzung zuzulassen.
- A. Zu geeigneten
Beispielen gehören
Dimethiconcopolyole, z. B. polyethersiloxanmodifizierte Polymere, wie
polyethylenoxidmodifiziertes Polydimethylsiloxan, wie PEG-8-Dimethicon
(Ultrasil Copolyol –7)
von Noveon und Kombinationen davon.
- B. Dimethiconcopolyolester, wie Dimethicon-PEG-7-cocoat (Ultrasil
SW- 12) von Noveon
-
Als
geeignete Frisierwirkstoffmaterialien in der vorliegenden Erfindung
eingeschlossen sein können Polyalkylenglycerylether
von aliphatischen Alkoholen, Glycerylalkylether, einschließlich Ether
von Glycerin und aliphatischem Alkohol und Mischungen davon.
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Alle
der Fettsäuren,
wie hierfür
beschrieben, können
gesättigt
oder ungesättigt;
linear, verzweigt oder cyclisch sein. Gleichermaßen können alle der aliphatischen
Alkohole, wie hierin beschrieben, gesättigt oder ungesättigt; linear,
verzweigt oder cyclisch sein.
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Der
Frisierwirkstoff der vorliegenden Erfindung kann von ungefähr 0,1 Gew.-%
bis ungefähr
90 Gew.-%, vorzugsweise von ungefähr 1 Gew.-% bis ungefähr 30 Gew.-%,
mehr bevorzugt von ungefähr
2 Gew.-% bis ungefähr
15 Gew.-% der Zusammensetzung ausmachen. Wenn Verdampfung verwendet
wird, ist ein flüchtiger
Träger
erforderlich, in dem der Frisierwirkstoff löslich oder dispergierbar ist.
Der Träger
wird mit der Wärme
aus der Verdampfungsplatte (32) benötigt, um kleine Tröpfchen zu
erzeugen, die den Frisierwirkstoff zu dem Haar tragen. Ein bevorzugter
Träger
der vorliegenden Erfindung ist Wasser. Wenn Wasser ein flüchtiger
Träger
ist, kann ein Vorratsbehälter
pro Seite reichen. Wenn Wasser nicht der bevorzugte verwendete Träger ist,
können
2 Vorratsbehälter
pro Seite benötigt
werden, wobei ein Vorratsbehälter
einen Frisierwirkstoff umfasst und ein anderer Vorratsbehälter Wasser
(Dampf) umfasst.
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Das
Wasser, das von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird,
kann von ungefähr
0,01–2
Gramm pro Minute pro Seite der Frisiervorrichtung umfassen, was
gleich ungefähr
0,02 bis ungefähr
4 Gramm pro Minute für
die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, vorzugsweise
von ungefähr
0,1 bis ungefähr
1 Gramm pro Minute pro Seite, was gleich ungefähr 0,2 bis ungefähr 2 Gramm
pro Minute für
die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, mehr
bevorzugt von ungefähr
0,15 bis ungefähr 0,4
Gramm pro Minute pro Seite, was gleich ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,8 Gramm
pro Minute für
die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären.
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Die
Tröpfchengröße des Frisierwirkstoffes
für die
vorliegende Erfindung wird gemäß einem Dv(90)-Wert
gemessen, wobei 90% des Volumens von Tröpfchen einer genannten Mikrometergröße oder
weniger gebildet werden. Für
die vorliegende Erfindung kann der Dv(90) weniger als ungefähr 30 Mikrometer,
vorzugsweise weniger als ungefähr
20 Mikrometer und mehr bevorzugt weniger als ungefähr 12 Mikrometer
betragen. Tröpfchengrößenwerte
wurden gemäß einem
Insitec-Messsystem gemessen.
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Die
Abgaberate der Frisierzusammensetzung, wobei in einer Ausführungsform
die Frisierzusammensetzung einen Frisierwirkstoff in Kombination
mit einem Träger
umfasst, gemäß der vorliegenden
Erfindung kann von ungefähr
0,05 bis ungefähr
2 Gramm pro Minute pro Seite des Frisierwirkstoffes, was gleich
ungefähr 0,1
bis ungefähr
4 Gramm pro Minute für
die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, vorzugsweise
von ungefähr
0,1 bis ungefähr
1 Gramm pro Minute pro Seite des Frisierwirkstoffes, was gleich ungefähr 0,2 bis
ungefähr
2 Gramm pro Minute für
die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, mehr
bevorzugt von ungefähr
0,15 bis ungefähr
0,4 Gramm pro Minute pro Seite des Frisierwirkstoffes, was gleich
ungefähr
0,3 bis ungefähr
0,8 Gramm pro Minute für
die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, umfassen.
-
Flüchtige Trägersubstanzen
-
In
der vorliegenden Erfindung kann ein flüssiger Träger helfen, die vorstehend
beschriebenen Frisierwirkstoffe löslich zu machen oder zu dispergieren.
Der flüssige
Träger
kann einen oder mehrere flüssige
Träger enthalten,
vorausgesetzt, der ausgewählte
Frisierwirkstoff ist in dem ausgewählten flüssigen Träger ausreichend mischbar/dispergierbar.
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Die
Gesamtkonzentration des flüssigen
Trägers
in der Zusammensetzung variiert mit der Art des ausgewählten flüssigen Trägers, der
Art des in Kombination mit dem flüssigen Träger verwendeten Frisierwirkstoffes
und der Löslichkeit
des ausgewählten
Frisierwirkstoffes in dem ausgewählten
flüssigen
Träger
und so fort. Die bevorzugte Gesamtkonzentration des flüssigen Trägers liegt
im Bereich von ungefähr
10 Gew.-% bis ungefähr
99,9 Gew.-%, vorzugsweise von ungefähr 70 Gew.-% bis ungefähr 99 Gew.-%,
mehr bevorzugt von ungefähr
85 Gew.-% bis ungefähr
98 Gew.-% der Zusammensetzung.
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Geeignete
flüssige
Träger
zur Verwendung in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung schließen flüchtige flüssige Trägermaterialien
ein. In diesem Kontext bezeichnet der Begriff „flüchtig" Materialien, die einen Siedepunkt von
unter etwa 260°C,
vorzugsweise von etwa 50°C
bis etwa 260°C,
stärker
bevorzugt von etwa 60°C
bis etwa 150°C
bei etwa 0,1 MPa (einem Druck von einer Atmosphäre) aufweisen.
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Nicht
einschränkende
Beispiele für
flüchtige
flüssige
Träger
schließen
Wasser, organische Lösungsmittel,
wie C1-C6-Alkanole,
und Kombinationen davon ein. Spezielle Beispiele für geeignete
C1-C6-Alkanole schließen, ohne
jedoch darauf beschränkt
zu sein, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, Amylalkohol und
Mischungen davon ein. Bevorzugte C1-C6-Alkanole schließen einwertige C2-C4-Alkohole ein, wie Ethanol, Isopropanol
und Mischungen davon. Wasser ist der bevorzugte flüchtige flüssige Träger.
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Hydrophobe
Lösungsmittel
sind zum Gebrauch in den vorliegenden Zusammensetzungen ebenfalls geeignet,
dazu gehören,
ohne jedoch darauf beschränkt
zu sein, flüchtige
Silikone, verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe und Mischungen davon.
Zu hydrophoben verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffen, die als das flüchtige,
hydrophobe Lösungsmittel
hierin geeignet sind, gehören,
ohne jedoch darauf beschränkt
zu sein, jene, die von ungefähr
7 bis ungefähr
14, mehr bevorzugt von ungefähr
10 bis ungefähr
13 und am meisten bevorzugt von ungefähr 11 bis ungefähr 12 Kohlenstoffatome
enthalten. Gesättigte
Kohlenwasserstoffe sind bevorzugt, jedoch ist es nicht beabsichtigt,
ungesättigte
Kohlenwasserstoffe auszuschließen.
Zu Beispielen solcher bevorzugter verzweigtkettiger Kohlenwasserstoffe
gehören
Isoparaffine der vorstehenden Kettengrößen. Zu speziellen Bei spielen
für Isoparaffine
gehören
Isopar E (C8-C9-Isoparaffine),
Isopar H und K (C11-C12-Isoparaffine)
und Isopar L (C11-C13-Isoparaffine)
oder Mischungen davon (alle von Exxon Chemical Co. im Handel erhältlich).
Andere geeignete verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe sind Isododecan
und Isohexadecan. Isododecan ist bevorzugt und ist von Presperse,
Inc. als Permethyl TM 99A im Handel erhältlich.
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Zu
bevorzugten Silikonen, die als das flüchtige hydrophobe Lösungsmittel
geeignet sind, gehören, ohne
jedoch darauf beschränkt
zu sein, flüchtige
Siloxane, wie Phenylpentamethyldisiloxan, Phenylethylpentamethyldisiloxan,
Hexamethyldisiloxan, Methoxypropylheptamethylcyclotetrasiloxan,
Chlorpropylpentamethyldisiloxan, Hydroxypropylpentamethyldisiloxan,
Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcylcopentasiloxan und Mischungen
davon. Mehr bevorzugt unter den flüchtigen Silikonen sind Hexamethyldisiloxan
und Cyclomethicone, wofür
Beispiele Octamethylcyclotetrasiloxan und Decamethylcyclopentasiloxan
einschließen, die üblicherweise
als D4- bzw. D5-Cyclomethicon
bezeichnet werden.
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Zu
zusätzlichen
Beispielen für
bevorzugte flüchtige
Silikone gehören,
ohne jedoch darauf beschränkt zu
sein, Cyclopentasiloxan (im Handel erhältlich von General Electric
Co. als SF 1202), Hexylmethicon (im Handel erhältlich von Archimica als Silcare
41M10), Caprylilmethicon (im Handel erhältlich von Archimica als Silcare
41M15), Stearoxytrimethylsilan und Mischungen davon ein.
-
Fakultative Bestandteile
-
Zusätzlich zu
den vorstehend beschriebenen Bestandteilen können die Zusammensetzungen
(Wirkstoff + Träger)
der vorliegenden Erfindung ferner einen oder mehrere fakultative
Bestandteile, die zum Gebrauch in Haarpflege- oder Körperpflegeprodukten
bekannt oder anderweitig wirksam sind, umfassen, vorausgesetzt,
dass die fakultativen Bestandteile physikalisch und chemisch mit
den vorstehend beschriebenen Bestandteilen kompatibel sind oder
die Produktstabilität, Ästhetik
oder Leistung nicht anderweitig übermäßig beeinträchtigen.
Nicht einschränkende
Beispiele solcher fakultativer Bestandteile sind in International
Cosmetic Ingredient Dictionary, fünfte Ausgabe, 1993, und CTFA
Cosmetic Ingredient Handbook, zweite Ausgabe, 1992, von denen beide
durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin eingeschlossen sind,
offenbart.
-
Die
Zusammensetzungen der Erfindung können Hilfsstoffe enthalten,
die in der Kosmetikindustrie üblich
sind, wie Emulgatoren; Tensid; Konditionierwirkstoffe (Feuchthaltemittel;
Weichmacher); Sonnenschutzmittel; Radikalfänger; Komplexbildner; Antioxidantien;
Konservierungsmittel; Säuerungs-
oder Alkalisierungsmittel; Duftstoffe; Farbstoffe; modifizierte
oder unmodifizierte, nichtflüchtige
Silikone; Reduktionsmittel. Die Mengen dieser verschiedenen Hilfsstoffe
sind jene, die konventionell auf den betrachteten Gebieten verwendet werden.
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Die
vorliegende Erfindung kann in einigen Ausführungsformen ferner zusätzliche
fakultative Bestandteile, die zum Gebrauch in Haarpflege- oder Körperpflegeprodukten
bekannt oder anderweitig wirksam sind, umfassen. Die Konzentration
dieser optionalen Inhaltsstoffe liegt im Allgemeinen im Bereich
von null bis etwa 25 Gew.-%, typischer von etwa 0,05 Gew.-% bis
etwa 15 Gew.-%, noch typischer von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 25 Gew.-%
der Zusammensetzung. Solche fakultativen Bestandteile sollten auch
physikalisch und chemisch mit den hierin beschriebenen wesentlichen
Bestandteilen kompatibel sein und sollten die Produktstabilität, Ästhetik
oder Leistung nicht anderweitig übermäßig beeinträchtigen.
-
Herstellungsverfahren
-
Die
Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können mit jedem bekannten oder
anderweitig wirksamen Verfahren, das zum Bereitstellen einer Zusammensetzung
geeignet ist, hergestellt werden, vorausgesetzt, dass die resultierende
Zusammensetzung die hierin beschriebenen hervorragenden Frisier vorteile
bereitstellt. Verfahren zur Herstellung der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung schließen
konventionelle Formulierungs- und Mischverfahren ein.
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Die
Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit jedem
bekannten oder anderweitig wirksamen Verfahren, das zum Bereitstellen
einer Vorrichtung geeignet ist, hergestellt werden, die die hierin beschriebenen
hervorragenden Frisiervorteile bereitstellt. Verfahren zur Herstellung
der Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung schließen
konventionelle Herstellungsverfahren ein. Als eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gehören
zu Materialien, die in dem Herstellungsverfahren der Haarfrisiervorrichtung
verwendet werden können,
ohne jedoch darauf beschränkt
zu sein: PET: wärmebeständiger Kunststoff,
PET kann zum Beispiel in einem Außengehäuse verwendet werden; PC: wärmebeständiger Kunststoff und
transparenter Kunststoff kann zum Beispiel in einem Vorratsbehälterkasten
verwendet werden; PPS: wärmebeständiger Kunststoff
und chemikalienbeständiger
Kunststoff, PPS kann zum Beispiel in einem Kammerkasten verwendet
werden; und ABS: stoßfester
Kunststoff kann zum Beispiel in externen Teilen einer Vorrichtung
verwendet werden. Wie in der Technik bekannt sein dürfte hat
im Hinblick auf Wärmebeständigkeit
PPS die höchste
Wärmebeständigkeit
für Kunststoff,
und die nachfolgende Reihenfolge wäre PPS > PET > PC > ABS. Die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
den angemessenen und geeigneten Kunststoff, wie erforderlich, verwenden.
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Nicht
einschränkende
beispielhafte Ausführungsformen
der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung können eine
Haarfrisiervorrichtung umfassen, die von ungefähr 200–300 mm lang und von ungefähr 10–40 mm hoch
je Greifmittel und ungefähr
45–75
mm breit sein kann.
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Anwendungsverfahren
-
Die
vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zum Glätten von
Haar, wobei zu glättendes
Haar unter Spannung zwischen einem Greifmittel hindurch geführt wird, wobei
das Greifmittel eine Heizvorrichtung und einen Frisierwirkstoff,
der nichtflüchtige
Verbindungen umfasst, bereitstellt, wobei der Frisierwirkstoff als
Tröpfchen
abgegeben wird. In einer weiteren Ausführungsform kann die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Glätten
von Haarsträhnen
auf dem Kopfhautbereich eines Benutzers umfassen, umfassend, in
Gegenwart von Wärme
und einem nichtflüchtigen
Frisierwirkstoff, der als Tröpfchen
mit einem Dv(90) von weniger als ungefähr 30 Mikrometern abgegeben
wird, gleitendes Greifen der Haarsträhnen zwischen den Greifmitteln
der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung, Bringen der
Haarsträhnen
unter Spannung durch Ziehen der Vorrichtung entlang der Strähnen in
einer Richtung weg vom Kopfhautbereich; Freilassen der Haarsträhnen und wahlweise
Wiederholen der Schritte (a) und (b).
-
Beispiele
-
Die
folgenden Beispiele beschreiben und zeigen weitere Ausführungsformen
im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Diese Beispiele werden
nur zu Veranschaulichungszwecken aufgeführt und sind nicht als Beschränkungen
der vorliegenden Erfindung anzusehen, da viele Varianten davon möglich sind,
ohne dass dabei von dem Gedanken und Umfang der Erfindung abgewichen
wird.
-
Alle
beispielhaft genannten Konzentrationen und Verhältnisse sind Gewichtsprozentangaben,
sofern nicht anders angegeben.
-
Beispiele I–VIII:
-
Die
folgenden Beispiele I-VIII beschreiben Zusammensetzungen der vorliegenden
Erfindung. Jede der erläuterten
Zusammensetzungen wird durch Kombinieren aller aufgeführten Bestandteile
und Mischen der Kombination bis zur Homogenität hergestellt. Die resultierende
flüssige
Mischung wird dann in den Vorratsbehälter gefüllt und in die Vorrichtung
gegeben. Jede der erläuterten
Haarzusammensetzungen stellt verbesserte Glätte- und Plättevorteile bereit, die länger anhalten.
Bestandteil: | Beispiel
I | Beispiel
II | Beispiel
III | Beispiel
IV |
Destilliertes
Wasser | genügende Menge | genügende Menge | genügende Menge | genügende Menge |
PEG-81 | 5,0 | | | |
PEG-122 | 10,0 | 7,5 | – | – |
PEG-203 | 2,0 | – | – | – |
Ethanol
(denaturiert) | – | 10,0 | 5,0 | – |
Polydimethylsiloxan
(350 cSt)4 | | | 5,0 | |
Silikonpolyether-Copolymer5 | – | – | – | 2,0 |
Natriumcocoylisethionat | – | – | – | – |
Glycereth-126 | – | – | 1,0 | 5,0 |
Poloxamer
1847 | – | – | 5,0 | – |
PEG-12-Laurat8 | | | | 5,0 |
Lauramid
DEA | 0,25 | – | – | 0,50 |
Cocamidopropylbetain | 0,50 | – | – | – |
Isosteareth-20 | – | 1,0 | 1,0 | 0,30 |
Phenoxyethanol | 0,30 | 0,30 | 0,30 | 0,30 |
Dinatrium-EDTA | 0,12 | 0,12 | 0,12 | – |
Benzylalkohol | 0,50 | 0,50 | 0,50 | 0,5 |
Methylparaben | 0,20 | 0,20 | 0,20 | – |
Duftstoff | 0,10 | 0,20 | 0,10 | 0,10 |
- 1-Carbowax 400, erhältlich von Union Carbide
- 2- Carbowax 600, erhältlich
von Union Carbide
- 3- Carbowax 900, erhältlich
von Union Carbide
- 4- SF96-350, erhältlich
von General Electric
- 5- Silwet L-77, erhältlich
von Witco
- 6- Unipeg ETG-12 von UPI
- 7- Pluronic L-64 von BASF
- 8- Lipogel 6-L von Lipo
Bestandteil: | Beispiel
V | Beispiel
VI | Beispiel
VII | Beispiel
VIII |
Destilliertes
Wasser | genügende Menge | genügende Menge | genügende Menge | – |
C11-C13-Isoparaffine9 | – | – | – | genügende Menge |
Ethanol
(denaturiert) | 10,0 | – | – | 20,0 |
PEG-122 | 2,5 | 5,0 | – | – |
Oleth-510 | 5,0 | – | – | – |
PPG-2611 | – | – | – | 7,0 |
Laurin/Palmitin/Olein-Triglycerid | – | – | – | 2,0 |
Triglycerin | – | – | 2,0 | – |
Glycerin | – | – | 3,0 | – |
Dimethicon-PEG-7-cocoat12 | | 5,0 | – | – |
Steartrimoniumchlorid | – | – | 0,30 | – |
Ditalgdimoniumchlorid | 0,50 | – | – | – |
PEG-10-Oleat13 | – | 0,50 | 1,0 | – |
PEG-8-Diisostearat14 | – | – | – | 1,0 |
Benzylalkohol | 0,50 | – | – | 0,50 |
Phenoxyethanol | – | 0,3 | – | – |
Dinatrium-EDTA | – | – | 0,09 | – |
Duftstoff | 0,15 | 0,05 | – | – |
- 9- Isopar L von Exxon Mobil
- 10- Volpo-5 von Croda
- 11- Unicol P-2000 von UPI
- 12- Ultrasil SW-12 von Noveon
- 13- Ethofat 0/20 von Akzo
- 14- PEG-400-Diisostearat von Scher
-
Beispiele
I–VII
können
mit entweder 1 oder zwei Vorratsbehältern pro Seite der Frisiervorrichtung
funktionieren.
-
Beispiel
VIII kann zwei Vorratsbehälter
pro Seite der Frisiervorrichtung benötigen.
-
Die
Zusammensetzungen, die in den Beispielen I-VIII dargestellt sind,
veranschaulichen spezielle Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, sollen diese aber nicht beschränken.
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Alle
beispielhaft aufgeführten
Zusammensetzungen können
durch herkömmliche
Formulierungs- und Mischverfahren hergestellt werden. Bestandteilmengen
sind in Gewichtsprozent angegeben und schließen keine geringfügigen Materialien,
wie Verdünnungsmittel,
Füllstoffe
und so weiter, ein. Die aufgeführten
Formulierungen umfassen daher die angegebenen Bestandteile und jegliche
geringfügigen
Materialien, die mit diesen Bestandteilen assoziiert sind.
-
Obwohl
verschiedene Ausführungen
der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sind
weitere Anpassungen der vorliegenden Erfindung wie hierin beschrieben
durch entsprechende Modifikation durch einen Fachmann möglich, ohne
vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Einige dieser
möglichen
Modifikationen und Alternativen wurden erwähnt, und andere werden für Fachleute
offensichtlich sein. Während
z. B. beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung zur Veranschaulichung erläutert wurden, ist es jedoch
selbstverständlich,
dass die beschriebenen Elemente durch technologische Fortschritte
laufend aktualisiert und verbessert werden können. Demgemäß ist der
Umfang der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die folgenden Ansprüche zu betrachten,
und er darf nicht auf die Details der Struktur, des Betriebs oder der
Verfahrensschritte, wie in der Spezifikation und den Zeichnungen
beschrieben, beschränkt
werden.