DE60224105T2 - Vorrichtung zum erhalt von glattem haar - Google Patents

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Shinji Hikone-shi NISHIMURA
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Haarfrisiervorrichtungen, besonders eine Haarfrisiervorrichtung, die in der Lage ist, einen nichtflüchtigen Frisierwirkstoff in Kombination mit Wärme und Spannung zu verwenden, um dem Haar ein glattes und gerades Aussehen zu verleihen.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US-A-4034201 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von Dampf zum Legen oder Frisieren von Haar ist gut bekannt, und es wurden viele Versuche unternommen, Vorrichtungen wie Lockenwickler, Lockenstäbe und Haarglätter mit Strukturen zur Abgabe von Dampf zu versehen, um die beim Locken, Glätten oder Legen von Haar mithilfe von Wärme erzielten Ergebnisse zu verbessern.
  • Versuche in der Vergangenheit schließen die Verwendung einer gewissen Art von Wirkstoff ein, der in einer Haarfrisiervorrichtung flüchtig ist. Jedoch besteht das Ergebnis der Verwendung eines Wirkstoffes, der ein flüchtiger Bestandteil ist, darin, dass dies zur Bereitstellung einer sehr eingeschränkten und über den Tag nicht lang anhaltenden Frisur führt.
  • Es hat sich nun überraschend gezeigt, dass die Abgabe nichtflüchtiger Wirkstoffe aus einer Haarfrisiervorrichtung eine bessere und gleichmäßigere Abdeckung auf dem Haar ermöglichen kann. Dieser Ansatz ermöglicht die Abgabe einer dünnen Wirkstoffschicht auf das Haar und führt zu einer lang anhaltenden Frisur über den Tag. Dieser Ansatz beseitigt die Probleme, die mit der Verwendung von Stylingproduktformen, wie Mikroschäumen, Gels und Sprays verbun den sind, die zu großen Wirkstoffklumpen (örtliche Anlagerung) und weniger gleichmäßigerer Abdeckung führen. Es hat sich auch überraschend gezeigt, dass die Verwendung von Feuchtigkeit, die in Kombination mit dem Frisierwirkstoff und Wärme abgegeben wird, den Vorteil des Umformens und Umfrisierens des Haars verbessert. Ferner kann die Verwendung von Wasser das Vereinfachen der Formung des Haars unterstützen und die gleichmäßige Verteilung eines Frisierwirkstoffs unterstützen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haarfrisiervorrichtung zum Glätten und Plätten von Haarsträhnen auf einem Kopfhautbereich, umfassend in Kombination: zwei über Gelenk befestigte, beweglich einander gegenüberliegende Arme, wobei jeder der Arme ein Haarsträhnengreifmittel umfasst; Heizvorrichtungen, die in das Greifmittel eingearbeitet sind, zum Bereitstellen von Wärme für die Haarsträhnen; einen Vorratsbehälter, der in Fluidverbindung mit einem Abgabemittel von dem Greifmittel ist, das einen nichtflüchtigen Frisierwirkstoff abgibt, der als Tröpfchen mit einem Dv(90) von weniger als ungefähr 30 Mikrometern abgegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung von Wasser um das Vereinfachen der Formung des Haars unterstützen und die gleichmäßige Verteilung eines Frisierwirkstoffs unterstützen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Plätten von Haarsträhnen auf einem Kopfhautbereich, wobei zu plättendes Haar unter Spannung zwischen einem Greifmittel hindurch geführt wird, wobei das Greifmittel eine Heizvorrichtung und einen Frisierwirkstoff, der nichtflüchtige Verbindungen umfasst, bereitstellt, wobei der Frisierwirkstoff als Tröpfchen mit einem Dv(90) von weniger als ungefähr 30 Mikrometern abgegeben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Beschreibung mit den Ansprüchen schließt, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung speziell angeben und genau beanspruchen, wird angenommen, dass die vorliegende Erfindung aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen, besser verständlich wird.
  • 1A ist eine perspektivische Seitenansicht einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend ein Greifmittel.
  • 1B ist eine perspektivische Vorderansicht einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend ein Greifmittel.
  • 2A ist eine perspektivische Seitenansicht, die die Verwendung einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die welliges Haar nach dem Glätten durch Hindurchführung unter Spannung zwischen den Greifmitteln in der Richtung von Linie A zeigt.
  • 2B ist eine perspektivische Seitenansicht, die die Verwendung einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das zu glättende Haar unter Spannung zwischen einem Greifmittel in der Richtung von Linie A hindurchgeführt wird.
  • 3A ist eine Längsschnittansicht einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3B ist eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 3B von 3A.
  • 4A ist eine Längsschnittansicht einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4B ist eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 4B von 4A.
  • 5A ist eine Längsschnittansicht einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5B ist eine Querschnittsansicht einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6A ist eine Längsschnittansicht eines Abgabemittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6B ist eine Querschnittsansicht eines Abgabemittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht eines Abgabemittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht eines Abgabemittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7A ist eine Längsschnittansicht eines Transportmittels, bestehend aus einem Filz und einem Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7B ist eine Querschnittsansicht eines Transportmittels, bestehend aus einem Filz und einem Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht eines Transportmittels, bestehend aus einem Filz und einem Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht eines Transportmittels, bestehend aus einem Filz und einem Vorratsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8A ist eine Längsschnittansicht der Elektronik gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8B ist eine schematische graphische Darstellung elektrischer Leitungen, die so angeordnet sind, dass Strom zu Wärme erzeugendem Widerstandsdraht gemäß der vorliegenden Erfindung geleitet wird.
  • 9A ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Greifmittel umfasst, wobei das Greifmittel einen zweiten Vorratsbehälter und ein alternatives Abgabemittel umfasst.
  • 9B ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines alternativen Abgabemittels.
  • 10A ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vorratsbehälter von unterschiedlichen Stellen an dem Vorratsbehälter befüllbar ist und zwei Kammern und zwei Zusammensetzungen aufweist.
  • 10B ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vorratsbehälter von unterschiedlichen Stellen an dem Vorratsbehälter befüllbar ist und zwei Kammern und zwei Zusammensetzungen aufweist.
  • 10C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vorratsbehälter von unterschiedlichen Stellen an dem Vorratsbehälter befüllbar ist und zwei Kammern und zwei Zusammensetzungen aufweist.
  • 10D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vorratsbehälter von unterschiedlichen Stel len an dem Vorratsbehälter befüllbar ist und zwei Kammern und zwei Zusammensetzungen aufweist.
  • 11A ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend eine nicht nachfüllbare Patrone.
  • 11B ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend eine nicht nachfüllbare Patrone.
  • 11C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend eine nicht nachfüllbare Patrone.
  • 11D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend eine nicht nachfüllbare Patrone.
  • 12A ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend einen nachfüllbaren Vorratsbehälter.
  • 12B ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend einen nachfüllbaren Vorratsbehälter, wenn dieser nicht angeschlossen ist.
  • 12C ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend einen nachfüllbaren Vorratsbehälter, wenn dieser angeschlossen ist.
  • 13A ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Greifmittel vorliegt, wobei die Flüssigkeitsabgabe von einer Seite eines Greifmittels erfolgt.
  • 13B ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend ein Greifmittel, wobei die Flüssigkeitsabgabe von einer Seite eines Greifmittels erfolgt.
  • 14A ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend ein Greifmittel, das an einem Ende von zwei Armen angebracht ist.
  • 14B ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend ein Greifmittel, das in der Mitte von zwei Armen angebracht ist.
  • 15A ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Heizplatte und mehrere Reihen von Löchern.
  • 15B ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Heizplatte und mehrere Reihen von Rillen.
  • 15C ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Heizplatte und eine einzige Reihe von Löchern.
  • 15D ist eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 15D von entweder 15A oder 15B.
  • 16A ist eine Längsschnittansicht, vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 16A von 16B, einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Haarfrisiervorrichtung zeigt, die ein Greifmittel umfasst, wobei der Vorratsbehälter abgenommen wurde.
  • 16B ist eine Draufsicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Haarfrisiervorrichtung zeigt, die ein Greifmittel umfasst, wobei der Vorratsbehälter abgenommen wurde.
  • 16C ist eine Querschnittsansicht, vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 16C von 16B.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Alle Verhältnisangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders angegeben.
  • Solange nichts anderes angegeben ist, bedeuten die Artikel „einer/eine/eines" und „der/die/das" „einen/eine/eines oder mehrere".
  • Alle Prozentanteile, Teile und Verhältnisse basieren auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, sofern nicht anders angegeben. Alle derartigen Gewichte, soweit sie sich auf aufgeführte Bestandteile beziehen, basieren auf der Wirkstoffkonzentration und schließen folglich keine Träger oder Nebenprodukte ein, die in im Handel erhältlichen Materialien enthalten sein können. „Molekulargewicht" bedeutet hierin Molekulargewicht-Gewichtsmittel, sofern nichts anderes spezifisch angegeben ist.
  • Die Bestandteile, einschließlich jener, die wahlweise hinzugefügt werden können, der Verfahren der vorliegenden Erfindung sowie Herstellungsverfahren und Anwendungsverfahren, sind nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Nun wird detailliert auf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen, von denen einige auch in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, worin ähnliche Bezugszeichen in allen Darstellungen die gleichen Elemente darstellen.
  • 1A und 1B stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung das, umfassend ein Greifmittel (1), umfassend Arme, die an einem Ende mittels Gelenk verbunden sein können und mittels Federkraft geöffnet werden können, da das Ende mit dem Gelenk der Drehpunkt ist. Das Greifmittel (1) kann zwei über Gelenk befestigte, beweglich gegenüberliegende, manuell greifbare Arme zum lösbaren Greifen von Haarsträhnen, so dass eine längs verlaufende Spannung daran angelegt werden kann, umfassen. Eine Heizplatte (21) ist im Bereich des Greifmittels (1), das in Kontakt mit Haar ist, angeordnet. Das Greifmittel (1) umfasst ferner einen Stift (11) und einen Schalter (77). Der Winkel des geöffneten Greifmittels (1) ist dazu geeignet, einen Teil des Haares zwischen die Arme einzuführen, und dazu geeignet, die Vorrichtung zu greifen. Ein Teil des Haares kann die Ansammlung eines Abschnitts oder Segments von Haarsträhnen sein.
  • 2A und 2B stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar und demonstrieren die Verwendung einer Haarfrisiervorrichtung, wobei welliges Haar nach dem Glätten durch Hindurchführung unter Spannung zwischen den Greifmitteln (1) in der Richtung von Linie A gezeigt wird. 2A und 2B stellen ein Greifmittel (1) dar, umfassend eine Heizplatte (21), einen Stift (11) und einen Schalter (77), wobei ein Teil des Haares (82) senkrecht gegen die Ausrichtung des Greifmittels (1) geglättet wird.
  • 3A und 3B stellen eine nicht einschränkende beispielhafte bevorzugte Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend ein Greifmittel (1), das eine Heizvorrichtung (2), ein Abgabemittel (3), ein Transportmittel (4) und einen Vorratsbehälter (6) bereitstellt. Wie in 3A gezeigt, kann die Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung zwei über Gelenk befestigte, beweglich gegenüberliegende Arme umfassen, wobei jeder der Arme ein Haarsträhnengreifmittel (1) zum lösbaren Greifen von Haarsträhnen, so dass längs verlaufende Spannung daran angelegt werden kann, umfasst. Das Greifmittel (1) bildet eine „V"-Form. Das Greifmittel (1) kann Arme umfassen, die an einem Ende mittels Gelenk verbunden sein können und mittels Federkraft geöffnet werden können, da das Ende mit dem Gelenk der Drehpunkt ist. Das Greifmittel (1) komprimiert das Haar, wenn eine Druckkraft an die Arme angelegt wird und längs verlaufende Spannung durch Ziehen des Haars durch das komprimierte Greifmittel (1) an das Haar angelegt wird. 3B ist eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 3B von
  • 3A. Für Veranschaulichungszwecke ist alles, was über die gepunktete Linie 3B hinaus geht, in 3B weggelassen worden.
  • Eine Heizvorrichtung (2) führt dem Haar, das durch das Greifmittel (1) komprimiert wird, Wärme zu. Die Heizvorrichtung (2) kann auf einen Temperaturbereich von 90°C bis ungefähr 210°C erwärmt werden. Ein Vorratsbehälter (6) beinhaltet einen Frisierwirkstoff und macht ihn problemlos für ein Abgabemittel (3) oder ein Transportmittel (4) verfügbar. Das Transportmittel (4) überträgt einen Frisierwirkstoff von dem Vorratsbehälter (6) zu dem Abgabemittel (3). Deshalb ermöglicht das Transportmittel (4), dass der Frisierwirkstoff in dem Vorratsbehälter (6) für das Abgabemittel (3) verfügbar ist. Das Abgabemittel (3) gibt den Frisierwirkstoff an das Haar ab, das von dem Greifmittel (1) komprimiert wird. Das Abgabemittel (3) macht aus dem Frisierwirkstoff kleine Tröpfchen, die eine geeignetere Form für die Abgabe an Haar sind als das, was aus der Abgabe eines Frisierwirkstoffes von gegenwärtigen Stylingproduktformen (z. B. Mikroschäumen, Gelen) oder aus größeren Tröpfchen, wie jenen, die aus herkömmlichen Sprayprodukten stammen, resultieren. Der Frisierwirkstoff in solch einem wird als sehr dünne Schichten gleichmäßiger an das Haar angelagert und senkt die Mengen an Frisierwirkstoff, die zur Erzielung eines Vorteils erforderlich sind.
  • Das Abgabemittel (3) steuert die Menge des abgegebenen Frisierwirkstoffes. Das Abgabemittel (3) ist in direktem Kontakt oder unmittelbarer Nähe des Transportmittels (4).
  • 4A und 4B stellen eine nicht einschränkende beispielhafte bevorzugte Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend ein Greifmittel (1), das eine Heizplatte (21), eine Heizkammer (31), ein Transportmittel (4), eine Verdampfungsplatte (32), einen Vorratsbehälter (6) und Elektronik (7) bereitstellt. Wie in 4A gezeigt, umfasst das Greifmittel (1) Arme, die an einem Ende mittels Gelenk und einem Stift (11) verbunden sein können und mit der Kraft einer Feder (12) geöffnet werden können, da das Ende mit dem Gelenk der Drehpunkt ist. 4B ist eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang 4B von 4A. Für Veranschaulichungszwecke ist alles, was über die gepunktete Linie 4B hinaus geht, in 4B weggelassen worden. Ein Abgabemittel (3) (siehe 3A) umfasst eine Heizkammer (31), eine Verdampfungsplatte (32) und einen Dampfdurchgang (35). Eine Feder (12) wirkt, um die zwei Hälften des Greifmittels in einer offenen Konfiguration zu halten, bis Druck ausgeübt wird. Ein Stift (11) verbindet die zwei Atme am Ende der Hälften. Wenn es notwendig ist, den Frisierwirkstoff zu erwärmen, damit der Frisierwirkstoff zu kleinen Tröpfchen wird, sind ein Verdampfungsmittel (5) und Heizkammer (31) als Teil des Abgabemittels (3) vorhanden (3A). Der Frisierwirkstoff muss auch mit einem flüchtigen Bestandteil vorhanden sein, in dem er löslich oder dispergierbar ist. Das Verdampfungsmittel (5) kann eine Verdampfungsplatte (32) umfassen, die von einer Heizkammer (31) (4A) umgeben ist und in unmittelbarer Nähe oder in Kontakt mit dem Transportmittel (4) ist, und legt Wärme an den Frisierwirkstoff an. Die Heizvorrichtung (2) (3A) umfasst eine Heizplatte (21), die dem Haar, das zwischen den Greifmitteln (1) komprimiert wird, Wärme zuführt. Die Heizplatte (21) ist innerhalb des Greifmittels (1) angeordnet. Die Ausrichtung der Heizplatte (21) ist parallel zur Ausrichtung des Greifmittels (1) angeordnet.
  • Die Länge der Heizplatte (21), die parallel zur Ausrichtung des Greifmittels (1) ist, ist in der Lage, die Breite des abgeteilten Haars, das von dem Greifmittel (1) komprimiert wird, abzudecken. Die Länge der Heizplatte (21), die parallel zur Ausrichtung des Greifmittels (1) ist, ist länger als die Länge der Heizplatte (21), die senkrecht zur Ausrichtung des Greifmittels (1) ist. Die Heizplatten (21) in jedem Arm kommen jeweils zusammen, wenn die zwei Hälften geschlossen sind. In der Seite des Greifmittels, die in Kontakt mit Haar ist, haben die Heizplatten (21) 2 Reihen von Löchern, wo Dampf durch die Reihen von Löchern kommt.
  • Ein Dampfdurchgang (35) umfasst 2 Reihen von Löchern. Die Ausrichtung der Reihen von Löchern ist parallel zur Ausrichtung des Greifmittels (1) angeordnet, so dass es effektiv ist, einen Frisierwirkstoff auf abgeteiltes Haar aufzubringen. Ein Vorratsbehälter (6) beinhaltet einen Frisierwirkstoff und macht ihn problemlos für ein Transportmittel (4), dann für die Verdampfungsplatte (32) und dann für die Heizkammer (31) als Teil des Abgabemittels (3) verfügbar (3A) Der Vorratsbehälter (6) ist eine Patrone, die durch einen Verschluss (61) des Vorratsbehälters (6) nachfüllbar ist. Der Vorratsbehälter (6) ist durch Einhaken an einer Platte (13) an dem Greifmittel (1) befestigt, und der Vorratsbehälter (6) wird durch Drücken der Platte (13) von dem Greifmittel (1) abgenommen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Teil des Vorratsbehälters (6) oder der gesamte Vorratsbehälter (6) eine durchsichtige Patrone, die es erlaubt, die Menge des Frisierwirkstoffes in dem Vorratsbehälter (6) zu sehen. Ein Vorratsbehälter (6) ist an der gegenüberliegenden Seite einer Heizplatte (21) in dem Greifmittel (1) angeordnet. Die Ausrichtung des Vorratsbehälters (6) ist parallel zur Ausrichtung des Greifmittels (1) angeordnet. Der Vorratsbehälter (6), das Transportmittel (4) und die Verdampfungsplatte (32) tragen dazu bei, die Temperatur der gegenüberliegenden Seite von der Heizplatte (21) insofern zu senken, als die Wärme, die von der Verdampfungsplatte (32) verloren geht, die Temperatur der Verdampfungsplatte (32) und der Heizplatte (21) senkt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Transportmittel (4) einen Filz, der einen Frisierwirkstoff aus einem Vorratsbehälter (6) zu einem Verdampfungsmittel (5) trägt. Ein Filz ist in Fluidverbindung mit einem Vorratsbehälter (6). Ein Filz kann jedes poröse Material sein, das in der Lage ist, eine Zusammensetzung anzusaugen. Die Verdampfungsplatte (32) ist auf der gegenüberliegenden Seite von einer Heizplatte (21). Der Filz absorbiert einen Frisierwirkstoff durch die Kapillarwirkung. In dem Verdampfungsmittel (5) wird ein Frisierwirkstoff von einem Transportmittel (4) übertragen und wird von einer Verdampfungsplatte (32) verdampft. Der Filz kann eine Kontaktfläche von ungefähr 10 bis ungefähr 4000 mm2 mit der Heizplatte (21) haben.
  • Um die richtige Menge an verdampftem Frisierwirkstoff bereitzustellen, ist es notwendig, die Kontaktfläche, die eine Verdampfungsplatte (32) mit einem Filz hat, zu vergrößern. Wenn es notwendig ist, den Frisierwirkstoff zu erwärmen, damit der Frisierwirkstoff zu kleinen Tröpfchen wird, sind ein Verdampfungsmittel (5) und Heizkammer (31) als Teil des Abgabemittels (3) vorhanden. Der Frisierwirkstoff muss auch mit einem flüchtigen Bestandteil vorhanden sein, in dem er löslich oder dispergierbar ist. Elektronik (7) versorgt eine Heizplatte (21) und eine Verdampfungsplatte (32) mit elektrischem Strom.
  • 5A, 5B, 5C und 5D stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend einen Heizer (20), der einen Heizkasten (22), ein Heizelement (23), einen Heizerrahmen (24), eine Elektrodenplatte (25), eine Isolierplatte (26), eine Andruckplatte (27) und einen Dichtungsgummi (28) umfasst. Ein Heizkasten (22) sind 3 zusammengefügte Röhrchen und ist aus Aluminium hergestellt. In dem mittleren Röhrchen eines Heizkastens (22) sind die Elemente des Heizers. Dampf kommt durch einen Satz von Löchern aus der Verbindungsstelle ((Dampfdurchgang (35)). 5C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht eines Heizers (20) in 5A. 5D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht des Heizers (20) in 5B.
  • Haar, das von einer Heizplatte (21) gedrückt wird, wird in dem Dampfdurchgang (35) nass und wird von der Heizplatte (21), die außerhalb des Dampfdurchgangs (35) ist, getrocknet. Ein Paar Elektrodenplatten (25) und Isolierplatten (26) sind im Bezug auf das Heizelement (23) symmetrisch angeordnet. Eine Andruckplatte (27) drückt ein Heizelement (23) und eine Elektrodenplatte (25) und eine Isolierplatte (26) zu der Innenwand eines Heizkastens (22), um den thermischen Widerstand in einem Grenzbereich jedes Elements zu senken. Eine Elektrodenplatte (25) führt einem Heizelement (23) elektrischen Strom zu. Eine Isolierplatte (26) isoliert eine Elektrodenplatte (25) und ein Heizelement (23) elektrisch von dem Heizkasten (22). Ein Heizerrahmen (24) setzt ein Heizelement (23) in die Mitte eines Heizers (20).
  • Ein Heizelement (23) beheizt eine Heizplatte (21) und eine Verdampfungsplatte (32) und einen Dampfdurchgang (35) und andere Elemente des Heizers (20).
  • 6A, 6B, 6C und 6D stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend ein Abgabemittel (3), das eine Heizkammer (31) (4A), eine Verdampfungsplatte (32) und einen Dampfdurchgang (35) (4B) umfasst und stellt ferner einen Heizer (20) dar. Ebenso umfasst die Heizkammer (31) einen Kammerdichtungsgummi (33) und einen Kammerkasten (34). Der Kammerdichtungsgummi (33) verschließt den Raum, der zwischen der Verdampfungsplatte (32) und dem Transportmittel (4) ist (siehe 4A). Der Kammerkasten (34) stärkt den Kammerdichtungsgummi (33). 6C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht eines Abgabemittels (3) in 6A. 6D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht eines Abgabemittels (3) in 6B.
  • 7A, 7B, 7C und 7D stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend einen Vorratsbehälter (6). Der Vorratsbehälter (6) umfasst einen Vorratsbehälterkasten (60), einen Verschluss (61) und ein Druckventil (62). 7C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht eines Transportmittels und eines Vorratsbehälters (6), wie in 7A dargestellt. 7D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht eines Transportmittels und eines Vorratsbehälters (6), wie in 7B dargestellt. Das Transportmittel umfasst einen Filz (40), der die offenen Flächen des Vorratsbehälterkastens (60) abdeckt. Der Vorratsbehälter (6) ist eine Patrone, die durch den Verschluss (61), der wirkt, um die Öffnung in dem Vorratsbehälter (6) zu verschließen und eine Öffnung zum Hinzugeben eines Frisierwirkstoffes (63) bereitzustellen, nachfüllbar ist. Ein Druckventil (62) besteht aus Gummi und hat eine regenschirmähnliche Form. Wenn der Frisierwirkstoff, der auf dem Filz (40) enthalten ist, von der Verdampfungsplatte (32) (4A) verdampft wird, absorbiert der Filz (40) einen Frisierwirkstoff, der in dem Vorratsbehälter (6) vorhanden ist, und dies bewirkt, dass der Innendruck des Vorratsbehälters (6) gesenkt wird. Der Filz (40) absorbiert den Frisierwirkstoff (63), solange der Filz (40) den Frisierwirkstoff (63) in dem Vorratsbehälter (6) berührt. Ein Druckventil (62) wird nur geöffnet, wenn der Innendruck des Vorratsbehälters (6) kleiner als der Druck außerhalb ist. Das Druckventil (62) steuert die Menge an Frisierwirkstoff für die Verdampfungsplatte (32) (4A) verfügbar gemacht und deshalb verdampft wird.
  • 8A und 8B stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend Elektronik (7), die einem Heizelement (23) elektrischen Strom zuführt. Die Elektronik (7) umfasst einen Stecker (71), Widerstände (72 und 73), eine Diode (74), eine LED (75), eine Sicherung (76) und einen Schalter (77). Wenn der Schalter eingeschaltet ist (Schalter (77), wird dem Heizelement (23) elektrischer Strom zugeführt. Das Heizelement (23) ist ein PTC-Heizer (Positive Thermal Coefficient). Das Heizelement (23) kann für die Temperatur selbstanpassend sein. 8B stellt eine schematische graphische Darstellung (70) elektrischer Leitungen dar, die so angeordnet sind, dass Strom zu einem Wärme erzeugenden Widerstandsdraht geleitet wird.
  • 9A stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend ein Abgabemittel (3), einen Stift (11), eine Feder (12) und einen zweiten Vorratsbehälter (8) auf der Seite des Greifmittels (1), der eine Heizplatte (21) aufweist und der von dem Vorratsbehälter (6) getrennt ist. Es kann sein, dass der Frisierwirkstoff in dem zweiten Vorratsbehälter (8) nicht der gleiche Frisierwirkstoff ist wie in dem Vorratsbehälter (6). Der Dampf des Frisierwirkstoffs in Vorratsbehälter (6) zieht den Frisierwirkstoff in dem zweiten Vorratsbehälter (8). Wasser muss in mindestens einem der Vorratsbehälter vorhanden sein. In dem Abgabemittel (3): a) verwendet der Vorratsbehälter (6) ein Transportmittel (4), eine Verdampfungsplatte (32) und eine Heizkammer (31), um einen Nebel aus dem Frisierwirkstoff zu erzeugen; b) stellt ein zweiter Vorratsbehälter (8) ein Mittel zum Vernebeln der Vorratsbehälterinhalte des zweiten Vorratsbehälters (8) bereit. Die zwei Ströme, die von jedem der Vorratsbehälter erzeugt werden, werden somit kombiniert, wenn sie aus der Haarfrisiervorrichtung austreten. 9B stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, die eine Querschnittsansicht eines alternativen Abgabemittels (3) ist.
  • 10A, 10B, 10C und 10D stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend einen Vorratsbehälter (6), der in zwei Kammern unterteilt ist. Ein zweiter Vorratsbehälter (8) ist von einem Vorratsbehälter (6) getrennt. Ein Vorratsbehälterkasten (60) umfasst einen Vorratsbehälter (6) und einen zweiten Vorratsbehälter (8). Der Frisierwirkstoff (63) in dem Vorratsbehälter ist nicht der gleiche wie der Frisierwirkstoff (64) in dem zweiten Vorratsbehälter (8). Der Vorratsbehälter (6) und der zweite Vorratsbehälter (8) haben jeweils einen Verschluss (61), ein Druckventil (62) und sind jeweils in Fluidverbindung mit einem Filz (40). Wasser muss in mindestens einem der Vorratsbehälter vorhanden sein. 10C ist eine Längsschnitt-Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 10A gezeigt, wobei ein Vorratsbehälter (6) und ein Vorratsbehälter (8) befüllbar sind. 10D ist eine Querschnitt-Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 10B gezeigt.
  • 11A, 11B, 11C und 11D stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend einen Vorratsbehälter (6), der nicht nachfüllbar ist. Der Vorratsbehälter (6) umfasst einen Vorratsbehälterkasten (60), ein Druckventil (62), einen Frisierwirkstoff (63), und ferner ist ein Filz (40) dargestellt. Der Vorratsbehälter (6) wird mit einem Frisierwirkstoff vorgefüllt und in die Haarfrisiervorrichtung eingesetzt. Wenn der Vorratsbehälter (6) leer ist, kann der Vorratsbehälter (6) abgenommen und durch einen anderen vorgefüllten Vorratsbehälter (6), oder wie definiert, eine Einwegpatrone oder eine nicht nachfüllbare Patrone, ersetzt werden. 11C stellt eine Längsschnitt-Explo sionsansicht einer nicht nachfüllbaren Patrone, wie in 11A gezeigt, dar. 11D stellt eine Querschnitt-Explosionsansicht einer nicht nachfüllbaren Patrone, wie in 11B gezeigt, dar.
  • 12A, 12B und 12C stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend einen Vorratsbehälter (6), der nachgefüllt werden kann. 12A stellt einen Vorratsbehälter (6) dar, umfassend einen Vorratsbehälterkasten (60), ein Druckventil (62), einen Frisierwirkstoff (63), eine erste exklusive Verbindungsstelle (65), und stellt ferner einen Filz (40) dar. Der Vorratsbehälter (6) umfasst eine erste exklusive Verbindungsstelle (65), die nur an eine zweite exklusive Verbindungsstelle (68) auf einer Frisierwirkstoffflasche (67) passt, wie in 12B gezeigt. Der Vorratsbehälter (6) kann nur aus einer Flasche, die eine zweite exklusive Verbindungsstelle (68) hat, mit einem Frisierwirkstoff nachgefüllt werden. Wie in 12B gezeigt, verhindert in einem verbindungslosen Zustand eine erste Verschlussplatte (66), dass der Frisierwirkstoff aus dem Vorratsbehälter (6) austritt. Auf ähnliche Weise verhindert eine zweite Verschlussplatte (69), dass ein Frisierwirkstoff aus einer Frisierwirkstoffflasche (67) austritt. Eine erste Verschlussplatte (66) und eine zweite Verschlussplatte (69) haben die Form einer Scheibe und haben jeweils einen Flaschenstab (78A) und einen Vorratsbehälterstab (78B), der in der Mitte einer ersten Verschlussplatte (66) bzw. einer zweiten Verschlussplatte (69) ist und sich nach außen erstreckt. Im verbindungslosen Zustand können eine erste Verschlussplatte (66) und eine zweite Verschlussplatte (69) durch die Kraft von Federn herausgedrückt werden und die Durchgänge von Frisierwirkstoff in einem Vorratsbehälter (6) bzw. einer Frisierwirkstoffflasche (67) schließen.
  • Im Zustand einer Verbindung, wie in 12C gezeigt, drückt eine zweite exklusive Verbindungsstelle (68) einer Frisierwirkstoffflasche (67) eine erste Verschlussplatte (66) eines Vorratsbehälters (6), und der Stab (78B) einer ersten Verschlussplatte (66) drückt den Stab (78A) einer zweiten Verschlussplatte (69). Auf diese Weise öffnen eine erste Verschlussplatte (66) und eine zweite Verschlussplatte (69) die Durchgänge von Frisierwirkstoff in einem Vorratsbehälter (6) bzw. einer Frisierwirkstoffflasche (67). Eine zweite exklusive Verbindungsstelle (68) umfasst drei Teile, die in einem Kreis angeordnet sind, der in sechs gleiche Teile unterteilt ist. Eine zweite exklusive Verbindungsstelle (68) kann mit einer ersten exklusiven Verbindungsstelle (65) verbunden werden, selbst wenn die zweite exklusive Verbindungsstelle (68) um einen Winkel von 60° gedreht wäre.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen der eine oder die mehreren Vorratsbehälter (6) in den Armen des Greifmittels (1). In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Vorratsbehälter (6) eine abnehmbare vorgefüllte Patrone. In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Vorratsbehälter (6) durch eine erste exklusive Verbindungsstelle (65) nachfüllbar.
  • 13A und 13B stellen eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend einen Arm eines Greifmittels (1), umfassend eine Heizvorrichtung (2), ein Abgabemittel (3), ein Transportmittel (4), ein Verdampfungsmittel (5), einen Vorratsbehälter (6), einen Stift (11), eine Feder (12) und Elektronik (7). Der gegenüberliegende Arm umfasst eine Heizvorrichtung (2). Diese Ausführungsform der Haarfrisiervorrichtung stellt einen Frisierwirkstoff bereit, der aus einer Seite des Greifmittels (1) kommt.
  • 14A stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, die ein Greifmittel (1), das an einem Ende ein Gelenk aufweist, umfasst, und ferner einen Stift (11) und einen Schalter (77) umfasst. 14B stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, die ein Greifmittel (1) umfasst, das einen scherenartigen Arm einer Greifvorrichtung umfasst, was zu einem X-förmigen Arm führt. Das Greifmittel (1) umfasst zwei Arme, die in der Mitte über ein Gelenk verbunden sind und einen Stift (11) und einen Schalter (77) umfassen.
  • 15A stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend eine Heizplatte (21), die mit dem Haar in Kontakt ist, umfassend zwei oder mehr Reihen von Löchern (80), wo der Dampf und der Frisierwirkstoff austreten und das Haar, das geglättet wird, berühren. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Loch (80) einen Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 0,5 nm bis ungefähr 2,5 mm haben. 15B stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend eine Heizplatte (21), die zwei oder mehr Reihen von Rillen (81) umfasst. 15C stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, umfassend eine Heizplatte (21), die eine Reihe von Löchern (80) umfasst, die parallel zur Ausrichtung eines Greifmittels (1) ausgerichtet und angeordnet sind, um Frisierwirkstoff effektiv auf abgeteiltes Haar aufzutragen. 15D stellt eine nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsform eines Elements einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, wobei eine Querschnittsansicht, in einem vergrößerten Maßstab, vorgenommen entlang entweder der gepunkteten Linie 15D von 15A oder 15B, dargestellt wird. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Vorratsbehälter (6) (4A) durch die Reihen von Löchern (80) oder Rillen (81), die sich in einem oder mehreren der Greifmittel (1) befinden, in Fluidverbindung mit den Haarsträhnen.
  • 16A, 16B und 16C stellen eine nicht einschränkende beispielhaft Ausführungsform einer Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar, wobei eine Draufsicht einer Seite des Greifmittels (1) dargestellt wird, wobei der Vorratsbehälter (6) abgenommen wurde, wie in 16B gezeigt. 16A ist eine Längsschnittansicht, vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 16A von 16B, einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Greifmittel zeigt, wobei der Vorratsbehälter abgenommen wurde. Das Greifmittel umfasst ein Verdampfungsmittel (5), eine Platte (13), eine Heizplatte (21), eine Heizkammer (31), eine Verdampfungsplatte (32), einen Kammerkasten (34), einen Dampfdurchgang (35) und einen Heizer (20). Als weitere Ausführungsform der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann das Greifmittel (1) ferner mehrere Zähne (79) enthalten, die sich an jeder Seite des Heizers (20) befinden und davon nach außen hervorstehen. Mehrere solche Zähne (79) können Unterstützung bei der Abteilung von Haar bereitstellen und ferner Ausrichtung von Haar zwischen den Greifmitteln (1) bereitstellen. 16C stellt eine Querschnittsansicht, vorgenommen entlang der gepunkteten Linie 16C von 16B, dar.
  • Frisierwirkstoff
  • Die Bestandteile, einschließlich jener, die wahlweise hinzugefügt werden können, der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Wirkstoffe und Zusammensetzungen sowie Herstellungsverfahren und Anwendungsverfahren sind nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Die Frisierwirkstoffe der vorliegenden Erfindung können jegliche bekannten oder anderweitig wirksamen Haarfrisiermittel sein, die unter Umgebungsbedingungen Flüssigkeiten oder Halbfeststoffe sind und die eine Flüssigkeit oder ein Halbfeststoff bleiben können, nachdem die Zusammensetzung auf trockenes Haar aufgetragen und trocknen gelassen wurde. Die Frisierwirkstoffe der vorliegenden Erfindung dringen in der Regel nicht leicht in das Haar ein und können auf den Haarfasern zurückbleiben, um Frisiervorteile bereitzustellen. Solche Frisierwirkstoffe können einen fluiden Film, der auf dem Haar zurückbleibt, bereitstellen, der als umformbare Haftung charakterisiert werden kann, die es ermöglicht, dass die Haarfasern durch Kräfte wie Wind getrennt werden und dann durch Frisiertechniken wie Kämmen, Bürsten oder Führen der Finger durch das Haar erneut haften.
  • Der Frisierwirkstoffbestandteil der vorliegenden Erfindung kann jegliche der folgenden Materialien, die nachstehend genannt und beschrieben werden, entweder allein oder in Kombination enthalten.
  • I. Polyalkylenglycole
  • In der vorliegenden Erfindung gehören zu den bevorzugten Frisiermitteln, die zum Gebrauch geeignet sind, jene Polyalkylenglycole, die der folgenden Formel entsprechen:
    Figure 00210001
    worin R ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus H, C1-C4-Alkyl, wie Methyl, und Mischungen davon. Wenn R H ist, sind diese Materialien Polymere von Ethylenoxid, die auch als Polyethylenoxide, Polyoxyethylene und Polyethylenglycole bekannt sind. Wenn R Methyl ist, sind diese Materialien Polymere von Propylenoxid, die auch aus Polypropylenoxide, Polyoxypropylene und Polypropylenglycole bekannt sind. Wenn R Methyl ist, können natürlich auch verschiedene Stellungsisomere der resultierenden Polymere vorhanden sein.
  • Bevorzugt sind jene wasserlöslichen Polyalkylenglycole, die ein Molekulargewicht-Zahlenmittel von ungefähr 190 bis ungefähr 1500, vorzugsweise von ungefähr 300 bis ungefähr 1200, mehr bevorzugt von ungefähr 400 bis ungefähr 1000; und von ungefähr 5 bis ungefähr 35, vorzugsweise von ungefähr 5 bis ungefähr 30, mehr bevorzugt von ungefähr 5 bis ungefähr 20 sich wiederholende Alkylenoxidradikale aufweisen, wobei jedes der sich wiederholenden Alkylenoxidradikale 2 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Zu speziellen Beispielen für die am meisten bevorzugten Polyalkylenglycole gehören, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, PPG-4, worin R gleich Methyl ist und n einen durchschnittlichen Wert von ungefähr 4 hat; PEG-8, worin R gleich H und n einen durchschnittlichen Wert von ungefähr 8 hat (PEG-8 ist auch als Carbowax 400 bekannt, das von Union Carbide erhältlich ist); PEG-12, worin R gleich H ist und n einen durchschnittlichen Wert von ungefähr 12 hat (PEG-12 ist auch als Carbowax 600 bekannt, das von Union Carbide erhältlich ist); und PEG-20, worin R gleich H ist und n einen durchschnittlichen Wert von ungefähr 20 hat (PEG-20 ist auch als Carbowax 900 bekannt, das von Union Carbide erhältlich ist).
  • II. Polyethylen-/Polypropylenglycol-Copolymer
  • Zu Frisiermitteln, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, gehören jene Polyoxyethylen/Polyoxypropylen-Blockcopolymere wie Poloxamer 123 (Pluronic 1-43) von BASF; Poloxamer 184 (Pluronic L-64) von BASF; Poloxamer 331 (Pluronic L-101) von BASF; Polyoxypropylen/Polyoxyethylen/Polyoxypropylen-Copolymere, wie Pluronic 25R4, Pluronic 25R1 von BASF, Polyoxyethylen/Polyoxypropylen-Blockpolymere von Ethylendiamin: wie Poloxamine 504 (Tetronic 702) von BASF; Poloxamine 1101 (Tetronic 1101) von BASF; Tetronic 90R4 von BASF und Kombinationen davon.
  • III. Alkoxypolyethylenglycol
  • Zu anderen Frisiermitteln, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, gehören Methoxy PEG 10 (Carbowax MPEG 550) von Union Carbide; Alkoxy(einschließlich Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Butoxy und Pentoxy) Polypropylenglycol; Alkoxy-(einschließlich Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Butoxy und Pentoxy) Polyethylen-/Polypropylenglycol-Copolymer und Kombinationen davon.
  • IV. Polyalkylenglycerylether und dessen Derivate (ebenfalls als Polyoxyalkylenether von Glycerin bekannt)
  • Besonders bevorzugt sind die Polyoxyethylenglycerylether: Glycereth-7 (Liponic EG-7 von Lipo), Glycereth-12 (Unipeg-ETG-12 von UPI) und Glycereth-20 (Carbowax TPEG 990 von Union Carbide) und Kombinationen davon.
  • V. Polyalkylenglycolester von Fettsäure
  • Zu anderen zum diesbezüglichen Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Polyalkylenglycolester von Fettsäuren, einschließlich Monoestern und Diestern. Zu solchen Frisiermitteln gehören PEG-10-Oleat (Ethofat 0/20) von Akzo; PEG-8-Dioleat (Pegosperse 400 DO) von Lonza; PEG-12-Laurat (Lipogel 6-L) von Lipo; PEG-8-Cocoat (Waglinol 488) von Industrial Quimica; PEG-8-Dicocoat (ROL DL40) von Fabriquimica; PEG-8-Diisostearat (PEG 400 Diisostearate) von Scher; PEG-12-Dilaurat (Kessco PEG600 Dilaurate) von Stepan und Kombinationen davon.
  • VI. Polyalkylenglycolether von aliphatischen Alkoholen
  • Zu anderen zum diesbezüglichen Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Oleth-5 (Volpo-5) von Croda; Oleth-10 (Volpo-10) von Croda; Laureth-7 (Rhodasurf L-7-90) von Rhone-Poulenc; Laureth-12 (Ethosperse LA-12) von Lonza und Kombinationen davon.
  • VII. Polyalkylenglycerylester von Fettsäuren
  • Zu noch anderen zum diesbezüglichen Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Polyalkylenglycerylester von Fettsäuren (einschließlich Monoestern, Diestern und Triester) Glycereth-5-Lactat (Pelemol G45L) von Phoenix; Glycereth-7 Triacetate (Dermol GL-7A) von Alzo; PEG-7-Glycerylcocoat (Tegosoft GC) von Goldsmith; PEG-12-Glyceryllaurat (Unibiovit B-332 WS); PEG-5-Glyceryltriisostearat (Emalex GWIS-305) von Nihon und Kombinationen davon.
  • VIII. Glycerylalkylat
  • Zu noch anderen zum diesbezüglichen Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Glycerylalkylate (Ester von Glycerin und Fettsäure, Glycerid, einschließlich Monoester, Diester und Triestern), Glyceryladipat (Trioxene A) von Vevy; Glyceryldilaurat (Lexemul GDL) von Inolex; Glyceryllaurat (Protachem MLD) von Protameen; Laurin/Palmitin/Olein-Triglycerid und Kombinationen davon.
  • IX. Glycolalkylat
  • Zu noch anderen zum diesbezüglichen Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Glycolalkylat (Ester von Alkylenglycol und Fettsäure, einschließlich Monoestern, Diestern). Bevorzugt sind Ester von Ethylenglycol und Fettsäuren, Glycoldilaurat (Kemester EGDL) von Witco; Glycololeat; Laurylglycol (Mexanyl GU) von Chimex und Kombinationen davon.
  • X. Polyglycerol (Ether von Glycerol mit sich selbst; Polyglycerine)
  • Zu noch anderen Frisiermitteln, die zum diesbezüglichen Gebrauch geeignet sind, gehören Hexaglycerol; Decaglycerol; Triglycerin und Mischungen davon und/oder ihre Derivate und Kombinationen davon.
  • XI. Polyglycerolester
  • Zu noch anderen zum diesbezüglichen Gebrauch geeigneten Frisiermitteln gehören Polyglycerinester (einschließlich Monoestern, Diestern und Triestern), Decaglycerolmonostearat; Decaglycerolhexaoleat; Triethylenglycolmonolinoleat; Triethylenglycoltrilinoleat und Kombinationen davon.
  • XII. Lösliche/dispergierbare nichtflüchtige Silikon-Copolyole
  • Zum diesbezüglichen Gebrauch geeignete schließen lösliche/dispergierbare nichtflüchtige Silikon-Copolyole ein, worin die Konzentration an Ethylen- und/oder Propylenoxid ausreicht, um Löslichkeit in der Zusammensetzung zuzulassen.
    • A. Zu geeigneten Beispielen gehören Dimethiconcopolyole, z. B. polyethersiloxanmodifizierte Polymere, wie polyethylenoxidmodifiziertes Polydimethylsiloxan, wie PEG-8-Dimethicon (Ultrasil Copolyol –7) von Noveon und Kombinationen davon.
    • B. Dimethiconcopolyolester, wie Dimethicon-PEG-7-cocoat (Ultrasil SW- 12) von Noveon
  • Als geeignete Frisierwirkstoffmaterialien in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein können Polyalkylenglycerylether von aliphatischen Alkoholen, Glycerylalkylether, einschließlich Ether von Glycerin und aliphatischem Alkohol und Mischungen davon.
  • Alle der Fettsäuren, wie hierfür beschrieben, können gesättigt oder ungesättigt; linear, verzweigt oder cyclisch sein. Gleichermaßen können alle der aliphatischen Alkohole, wie hierin beschrieben, gesättigt oder ungesättigt; linear, verzweigt oder cyclisch sein.
  • Der Frisierwirkstoff der vorliegenden Erfindung kann von ungefähr 0,1 Gew.-% bis ungefähr 90 Gew.-%, vorzugsweise von ungefähr 1 Gew.-% bis ungefähr 30 Gew.-%, mehr bevorzugt von ungefähr 2 Gew.-% bis ungefähr 15 Gew.-% der Zusammensetzung ausmachen. Wenn Verdampfung verwendet wird, ist ein flüchtiger Träger erforderlich, in dem der Frisierwirkstoff löslich oder dispergierbar ist. Der Träger wird mit der Wärme aus der Verdampfungsplatte (32) benötigt, um kleine Tröpfchen zu erzeugen, die den Frisierwirkstoff zu dem Haar tragen. Ein bevorzugter Träger der vorliegenden Erfindung ist Wasser. Wenn Wasser ein flüchtiger Träger ist, kann ein Vorratsbehälter pro Seite reichen. Wenn Wasser nicht der bevorzugte verwendete Träger ist, können 2 Vorratsbehälter pro Seite benötigt werden, wobei ein Vorratsbehälter einen Frisierwirkstoff umfasst und ein anderer Vorratsbehälter Wasser (Dampf) umfasst.
  • Das Wasser, das von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, kann von ungefähr 0,01–2 Gramm pro Minute pro Seite der Frisiervorrichtung umfassen, was gleich ungefähr 0,02 bis ungefähr 4 Gramm pro Minute für die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, vorzugsweise von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1 Gramm pro Minute pro Seite, was gleich ungefähr 0,2 bis ungefähr 2 Gramm pro Minute für die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, mehr bevorzugt von ungefähr 0,15 bis ungefähr 0,4 Gramm pro Minute pro Seite, was gleich ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,8 Gramm pro Minute für die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären.
  • Die Tröpfchengröße des Frisierwirkstoffes für die vorliegende Erfindung wird gemäß einem Dv(90)-Wert gemessen, wobei 90% des Volumens von Tröpfchen einer genannten Mikrometergröße oder weniger gebildet werden. Für die vorliegende Erfindung kann der Dv(90) weniger als ungefähr 30 Mikrometer, vorzugsweise weniger als ungefähr 20 Mikrometer und mehr bevorzugt weniger als ungefähr 12 Mikrometer betragen. Tröpfchengrößenwerte wurden gemäß einem Insitec-Messsystem gemessen.
  • Die Abgaberate der Frisierzusammensetzung, wobei in einer Ausführungsform die Frisierzusammensetzung einen Frisierwirkstoff in Kombination mit einem Träger umfasst, gemäß der vorliegenden Erfindung kann von ungefähr 0,05 bis ungefähr 2 Gramm pro Minute pro Seite des Frisierwirkstoffes, was gleich ungefähr 0,1 bis ungefähr 4 Gramm pro Minute für die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, vorzugsweise von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1 Gramm pro Minute pro Seite des Frisierwirkstoffes, was gleich ungefähr 0,2 bis ungefähr 2 Gramm pro Minute für die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, mehr bevorzugt von ungefähr 0,15 bis ungefähr 0,4 Gramm pro Minute pro Seite des Frisierwirkstoffes, was gleich ungefähr 0,3 bis ungefähr 0,8 Gramm pro Minute für die insgesamt 2 Seiten der abgebenden Frisiervorrichtung wären, umfassen.
  • Flüchtige Trägersubstanzen
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein flüssiger Träger helfen, die vorstehend beschriebenen Frisierwirkstoffe löslich zu machen oder zu dispergieren. Der flüssige Träger kann einen oder mehrere flüssige Träger enthalten, vorausgesetzt, der ausgewählte Frisierwirkstoff ist in dem ausgewählten flüssigen Träger ausreichend mischbar/dispergierbar.
  • Die Gesamtkonzentration des flüssigen Trägers in der Zusammensetzung variiert mit der Art des ausgewählten flüssigen Trägers, der Art des in Kombination mit dem flüssigen Träger verwendeten Frisierwirkstoffes und der Löslichkeit des ausgewählten Frisierwirkstoffes in dem ausgewählten flüssigen Träger und so fort. Die bevorzugte Gesamtkonzentration des flüssigen Trägers liegt im Bereich von ungefähr 10 Gew.-% bis ungefähr 99,9 Gew.-%, vorzugsweise von ungefähr 70 Gew.-% bis ungefähr 99 Gew.-%, mehr bevorzugt von ungefähr 85 Gew.-% bis ungefähr 98 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Geeignete flüssige Träger zur Verwendung in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung schließen flüchtige flüssige Trägermaterialien ein. In diesem Kontext bezeichnet der Begriff „flüchtig" Materialien, die einen Siedepunkt von unter etwa 260°C, vorzugsweise von etwa 50°C bis etwa 260°C, stärker bevorzugt von etwa 60°C bis etwa 150°C bei etwa 0,1 MPa (einem Druck von einer Atmosphäre) aufweisen.
  • Nicht einschränkende Beispiele für flüchtige flüssige Träger schließen Wasser, organische Lösungsmittel, wie C1-C6-Alkanole, und Kombinationen davon ein. Spezielle Beispiele für geeignete C1-C6-Alkanole schließen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, Amylalkohol und Mischungen davon ein. Bevorzugte C1-C6-Alkanole schließen einwertige C2-C4-Alkohole ein, wie Ethanol, Isopropanol und Mischungen davon. Wasser ist der bevorzugte flüchtige flüssige Träger.
  • Hydrophobe Lösungsmittel sind zum Gebrauch in den vorliegenden Zusammensetzungen ebenfalls geeignet, dazu gehören, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, flüchtige Silikone, verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe und Mischungen davon. Zu hydrophoben verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffen, die als das flüchtige, hydrophobe Lösungsmittel hierin geeignet sind, gehören, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, jene, die von ungefähr 7 bis ungefähr 14, mehr bevorzugt von ungefähr 10 bis ungefähr 13 und am meisten bevorzugt von ungefähr 11 bis ungefähr 12 Kohlenstoffatome enthalten. Gesättigte Kohlenwasserstoffe sind bevorzugt, jedoch ist es nicht beabsichtigt, ungesättigte Kohlenwasserstoffe auszuschließen. Zu Beispielen solcher bevorzugter verzweigtkettiger Kohlenwasserstoffe gehören Isoparaffine der vorstehenden Kettengrößen. Zu speziellen Bei spielen für Isoparaffine gehören Isopar E (C8-C9-Isoparaffine), Isopar H und K (C11-C12-Isoparaffine) und Isopar L (C11-C13-Isoparaffine) oder Mischungen davon (alle von Exxon Chemical Co. im Handel erhältlich). Andere geeignete verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe sind Isododecan und Isohexadecan. Isododecan ist bevorzugt und ist von Presperse, Inc. als Permethyl TM 99A im Handel erhältlich.
  • Zu bevorzugten Silikonen, die als das flüchtige hydrophobe Lösungsmittel geeignet sind, gehören, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, flüchtige Siloxane, wie Phenylpentamethyldisiloxan, Phenylethylpentamethyldisiloxan, Hexamethyldisiloxan, Methoxypropylheptamethylcyclotetrasiloxan, Chlorpropylpentamethyldisiloxan, Hydroxypropylpentamethyldisiloxan, Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcylcopentasiloxan und Mischungen davon. Mehr bevorzugt unter den flüchtigen Silikonen sind Hexamethyldisiloxan und Cyclomethicone, wofür Beispiele Octamethylcyclotetrasiloxan und Decamethylcyclopentasiloxan einschließen, die üblicherweise als D4- bzw. D5-Cyclomethicon bezeichnet werden.
  • Zu zusätzlichen Beispielen für bevorzugte flüchtige Silikone gehören, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Cyclopentasiloxan (im Handel erhältlich von General Electric Co. als SF 1202), Hexylmethicon (im Handel erhältlich von Archimica als Silcare 41M10), Caprylilmethicon (im Handel erhältlich von Archimica als Silcare 41M15), Stearoxytrimethylsilan und Mischungen davon ein.
  • Fakultative Bestandteile
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Bestandteilen können die Zusammensetzungen (Wirkstoff + Träger) der vorliegenden Erfindung ferner einen oder mehrere fakultative Bestandteile, die zum Gebrauch in Haarpflege- oder Körperpflegeprodukten bekannt oder anderweitig wirksam sind, umfassen, vorausgesetzt, dass die fakultativen Bestandteile physikalisch und chemisch mit den vorstehend beschriebenen Bestandteilen kompatibel sind oder die Produktstabilität, Ästhetik oder Leistung nicht anderweitig übermäßig beeinträchtigen. Nicht einschränkende Beispiele solcher fakultativer Bestandteile sind in International Cosmetic Ingredient Dictionary, fünfte Ausgabe, 1993, und CTFA Cosmetic Ingredient Handbook, zweite Ausgabe, 1992, von denen beide durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin eingeschlossen sind, offenbart.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können Hilfsstoffe enthalten, die in der Kosmetikindustrie üblich sind, wie Emulgatoren; Tensid; Konditionierwirkstoffe (Feuchthaltemittel; Weichmacher); Sonnenschutzmittel; Radikalfänger; Komplexbildner; Antioxidantien; Konservierungsmittel; Säuerungs- oder Alkalisierungsmittel; Duftstoffe; Farbstoffe; modifizierte oder unmodifizierte, nichtflüchtige Silikone; Reduktionsmittel. Die Mengen dieser verschiedenen Hilfsstoffe sind jene, die konventionell auf den betrachteten Gebieten verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einigen Ausführungsformen ferner zusätzliche fakultative Bestandteile, die zum Gebrauch in Haarpflege- oder Körperpflegeprodukten bekannt oder anderweitig wirksam sind, umfassen. Die Konzentration dieser optionalen Inhaltsstoffe liegt im Allgemeinen im Bereich von null bis etwa 25 Gew.-%, typischer von etwa 0,05 Gew.-% bis etwa 15 Gew.-%, noch typischer von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 25 Gew.-% der Zusammensetzung. Solche fakultativen Bestandteile sollten auch physikalisch und chemisch mit den hierin beschriebenen wesentlichen Bestandteilen kompatibel sein und sollten die Produktstabilität, Ästhetik oder Leistung nicht anderweitig übermäßig beeinträchtigen.
  • Herstellungsverfahren
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können mit jedem bekannten oder anderweitig wirksamen Verfahren, das zum Bereitstellen einer Zusammensetzung geeignet ist, hergestellt werden, vorausgesetzt, dass die resultierende Zusammensetzung die hierin beschriebenen hervorragenden Frisier vorteile bereitstellt. Verfahren zur Herstellung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schließen konventionelle Formulierungs- und Mischverfahren ein.
  • Die Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit jedem bekannten oder anderweitig wirksamen Verfahren, das zum Bereitstellen einer Vorrichtung geeignet ist, hergestellt werden, die die hierin beschriebenen hervorragenden Frisiervorteile bereitstellt. Verfahren zur Herstellung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schließen konventionelle Herstellungsverfahren ein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehören zu Materialien, die in dem Herstellungsverfahren der Haarfrisiervorrichtung verwendet werden können, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein: PET: wärmebeständiger Kunststoff, PET kann zum Beispiel in einem Außengehäuse verwendet werden; PC: wärmebeständiger Kunststoff und transparenter Kunststoff kann zum Beispiel in einem Vorratsbehälterkasten verwendet werden; PPS: wärmebeständiger Kunststoff und chemikalienbeständiger Kunststoff, PPS kann zum Beispiel in einem Kammerkasten verwendet werden; und ABS: stoßfester Kunststoff kann zum Beispiel in externen Teilen einer Vorrichtung verwendet werden. Wie in der Technik bekannt sein dürfte hat im Hinblick auf Wärmebeständigkeit PPS die höchste Wärmebeständigkeit für Kunststoff, und die nachfolgende Reihenfolge wäre PPS > PET > PC > ABS. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können den angemessenen und geeigneten Kunststoff, wie erforderlich, verwenden.
  • Nicht einschränkende beispielhafte Ausführungsformen der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung können eine Haarfrisiervorrichtung umfassen, die von ungefähr 200–300 mm lang und von ungefähr 10–40 mm hoch je Greifmittel und ungefähr 45–75 mm breit sein kann.
  • Anwendungsverfahren
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zum Glätten von Haar, wobei zu glättendes Haar unter Spannung zwischen einem Greifmittel hindurch geführt wird, wobei das Greifmittel eine Heizvorrichtung und einen Frisierwirkstoff, der nichtflüchtige Verbindungen umfasst, bereitstellt, wobei der Frisierwirkstoff als Tröpfchen abgegeben wird. In einer weiteren Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Glätten von Haarsträhnen auf dem Kopfhautbereich eines Benutzers umfassen, umfassend, in Gegenwart von Wärme und einem nichtflüchtigen Frisierwirkstoff, der als Tröpfchen mit einem Dv(90) von weniger als ungefähr 30 Mikrometern abgegeben wird, gleitendes Greifen der Haarsträhnen zwischen den Greifmitteln der Haarfrisiervorrichtung der vorliegenden Erfindung, Bringen der Haarsträhnen unter Spannung durch Ziehen der Vorrichtung entlang der Strähnen in einer Richtung weg vom Kopfhautbereich; Freilassen der Haarsträhnen und wahlweise Wiederholen der Schritte (a) und (b).
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele beschreiben und zeigen weitere Ausführungsformen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Diese Beispiele werden nur zu Veranschaulichungszwecken aufgeführt und sind nicht als Beschränkungen der vorliegenden Erfindung anzusehen, da viele Varianten davon möglich sind, ohne dass dabei von dem Gedanken und Umfang der Erfindung abgewichen wird.
  • Alle beispielhaft genannten Konzentrationen und Verhältnisse sind Gewichtsprozentangaben, sofern nicht anders angegeben.
  • Beispiele I–VIII:
  • Die folgenden Beispiele I-VIII beschreiben Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung. Jede der erläuterten Zusammensetzungen wird durch Kombinieren aller aufgeführten Bestandteile und Mischen der Kombination bis zur Homogenität hergestellt. Die resultierende flüssige Mischung wird dann in den Vorratsbehälter gefüllt und in die Vorrichtung gegeben. Jede der erläuterten Haarzusammensetzungen stellt verbesserte Glätte- und Plättevorteile bereit, die länger anhalten.
    Bestandteil: Beispiel I Beispiel II Beispiel III Beispiel IV
    Destilliertes Wasser genügende Menge genügende Menge genügende Menge genügende Menge
    PEG-81 5,0
    PEG-122 10,0 7,5
    PEG-203 2,0
    Ethanol (denaturiert) 10,0 5,0
    Polydimethylsiloxan (350 cSt)4 5,0
    Silikonpolyether-Copolymer5 2,0
    Natriumcocoylisethionat
    Glycereth-126 1,0 5,0
    Poloxamer 1847 5,0
    PEG-12-Laurat8 5,0
    Lauramid DEA 0,25 0,50
    Cocamidopropylbetain 0,50
    Isosteareth-20 1,0 1,0 0,30
    Phenoxyethanol 0,30 0,30 0,30 0,30
    Dinatrium-EDTA 0,12 0,12 0,12
    Benzylalkohol 0,50 0,50 0,50 0,5
    Methylparaben 0,20 0,20 0,20
    Duftstoff 0,10 0,20 0,10 0,10
    • 1-Carbowax 400, erhältlich von Union Carbide
    • 2- Carbowax 600, erhältlich von Union Carbide
    • 3- Carbowax 900, erhältlich von Union Carbide
    • 4- SF96-350, erhältlich von General Electric
    • 5- Silwet L-77, erhältlich von Witco
    • 6- Unipeg ETG-12 von UPI
    • 7- Pluronic L-64 von BASF
    • 8- Lipogel 6-L von Lipo
    Bestandteil: Beispiel V Beispiel VI Beispiel VII Beispiel VIII
    Destilliertes Wasser genügende Menge genügende Menge genügende Menge
    C11-C13-Isoparaffine9 genügende Menge
    Ethanol (denaturiert) 10,0 20,0
    PEG-122 2,5 5,0
    Oleth-510 5,0
    PPG-2611 7,0
    Laurin/Palmitin/Olein-Triglycerid 2,0
    Triglycerin 2,0
    Glycerin 3,0
    Dimethicon-PEG-7-cocoat12 5,0
    Steartrimoniumchlorid 0,30
    Ditalgdimoniumchlorid 0,50
    PEG-10-Oleat13 0,50 1,0
    PEG-8-Diisostearat14 1,0
    Benzylalkohol 0,50 0,50
    Phenoxyethanol 0,3
    Dinatrium-EDTA 0,09
    Duftstoff 0,15 0,05
    • 9- Isopar L von Exxon Mobil
    • 10- Volpo-5 von Croda
    • 11- Unicol P-2000 von UPI
    • 12- Ultrasil SW-12 von Noveon
    • 13- Ethofat 0/20 von Akzo
    • 14- PEG-400-Diisostearat von Scher
  • Beispiele I–VII können mit entweder 1 oder zwei Vorratsbehältern pro Seite der Frisiervorrichtung funktionieren.
  • Beispiel VIII kann zwei Vorratsbehälter pro Seite der Frisiervorrichtung benötigen.
  • Die Zusammensetzungen, die in den Beispielen I-VIII dargestellt sind, veranschaulichen spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sollen diese aber nicht beschränken.
  • Alle beispielhaft aufgeführten Zusammensetzungen können durch herkömmliche Formulierungs- und Mischverfahren hergestellt werden. Bestandteilmengen sind in Gewichtsprozent angegeben und schließen keine geringfügigen Materialien, wie Verdünnungsmittel, Füllstoffe und so weiter, ein. Die aufgeführten Formulierungen umfassen daher die angegebenen Bestandteile und jegliche geringfügigen Materialien, die mit diesen Bestandteilen assoziiert sind.
  • Obwohl verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sind weitere Anpassungen der vorliegenden Erfindung wie hierin beschrieben durch entsprechende Modifikation durch einen Fachmann möglich, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Einige dieser möglichen Modifikationen und Alternativen wurden erwähnt, und andere werden für Fachleute offensichtlich sein. Während z. B. beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung zur Veranschaulichung erläutert wurden, ist es jedoch selbstverständlich, dass die beschriebenen Elemente durch technologische Fortschritte laufend aktualisiert und verbessert werden können. Demgemäß ist der Umfang der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die folgenden Ansprüche zu betrachten, und er darf nicht auf die Details der Struktur, des Betriebs oder der Verfahrensschritte, wie in der Spezifikation und den Zeichnungen beschrieben, beschränkt werden.

Claims (32)

  1. Haarfrisiervorrichtung zum Glätten und Plätten von Haarsträhnen auf einem Kopfhautbereich, umfassend in Kombination: a) zwei über Gelenk befestigte, beweglich einander gegenüberliegende Arme, wobei jeder der Arme ein Haarsträhnengreifmittel (1) umfasst; b) Heizvorrichtungen (2), die in das Greifmittel (1) eingearbeitet sind, zum Bereitstellen von Wärme für die Haarsträhnen; c) einen Vorratsbehälter (6), der einen Frisierwirkstoff umfasst, in Fluidaustausch mit einem Abgabemittel (3) des Greifmittels (1), das einen Frisierwirkstoff abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Frisierwirkstoff nichtflüchtig ist und die Haarfrisiervorrichtung so angeordnet ist, um den Frisierwirkstoff als Tröpfchen mit einem Dv(90) von weniger als 30 Mikrometer abzugeben.
  2. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 1 zum Glätten und Plätten von Haarsträhnen auf einem Kopfhautbereich, umfassend in Kombination: a) zwei über Gelenk befestigte, beweglich einander gegenüberliegende Arme, wobei jeder Arm ein Haarsträhnengreifmittel (1) umfasst, wobei eines oder beide der Greifmittel beheizbar sind; b) ein Verdampfungsmittel (5), umfassend eine beheizbare Verdampfungsplatte (32), die mit einem oder beiden der Arme verbunden ist, wobei das Verdampfungsmittel in Fluidaustausch mit dem Greifmittel (1) ist; c) Vorratsbehälter (6) in Fluidaustausch mit einem oder beiden der Greifmittel, um einen nichtflüchtigen Frisierwirkstoff und einen Träger zu enthalten; d) Mittel (4), das mit der Haarfrisiervorrichtung verbunden ist, zum Transportieren eines Frisierwirkstoffes aus dem Vorratsbehälter (6) zu einem Verdampfungsmittel; e) Heizkammer (31), die in Verbindung mit dem Verdampfungsmittel ist f) Elektronik, die mit der Haarfrisiervorrichtung verbunden ist; und g) eine Frisierzusammensetzung, die innerhalb eines Vorratsbehälters (6) enthalten ist, umfassend einen nichtflüchtigen Wirkstoff, und wobei die Frisierzusammensetzung ferner einen flüchtigen Träger umfasst; wobei ferner die Haarfrisiervorrichtung eine Frisierzusammensetzung, umfassend einen nichtflüchtigen Wirkstoff, der als Tröpfchen mit einem Dv(90) von weniger als 30 Mikrometer abgegeben wird, abgibt.
  3. Haarfrisiervorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, wobei der Vorratsbehälter (6) zusätzlich Wasser umfasst, das an das Haar abgegeben wird.
  4. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei 0,02 bis 4 Gramm pro Minute an Wasser an das Haar abgegeben werden.
  5. Haarfrisiervorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, wobei die Haarfrisiervorrichtung ferner einen zweiten Vorratsbehälter (8) umfasst.
  6. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 5, wobei der zweite Vorratsbehälter (8) Wasser umfasst.
  7. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 6, wobei 0,02 bis 4 Gramm pro Minute an Wasser an das Haar abgegeben werden.
  8. Haarfrisiervorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, wobei das Greifmittel (1) gegenüberliegende Schenkel der Vorrichtung umfasst.
  9. Haarfrisiervorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, wobei das Greifmittel (1) einen Vorratsbehälter (6) umfasst, um den nichtflüchtigen Frisierwirkstoff zu enthalten.
  10. Haarfrisiervorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, wobei der Vorratsbehälter (6) durch eines oder mehrere der Greifmittel (1) in Fluidaustausch mit den Haarsträhnen (82) ist.
  11. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Vorratsbehälter (6) in den Armen sitzt.
  12. Haarfrisiervorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, wobei der Vorratsbehälter (6) eine abnehmbare vorgefüllte Patrone umfasst.
  13. Haarfrisiervorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, wobei der Vorratsbehälter (6) durch ein erstes exklusives Gelenk (65) nachfüllbar ist.
  14. Haarfrisiervorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, wobei ein Transportmittel (4) den Vorratsbehälter (6) und das Abgabemittel (3) des Frisierwirkstoffes an das Haar verbindet.
  15. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Transportmittel (4) ein Material ist, das in der Lage ist, den nichtflüchtigen Frisierwirkstoff anzusaugen.
  16. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Transportmittel (4) ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Filz, einem Schaum oder einem Faserbündel.
  17. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Transportmittel (4) ein Filz (40) ist.
  18. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Filz (40) eine Kontaktfläche von 10 bis 4000 mm2 mit der Heizvorrichtung (2) aufweist.
  19. Haarfrisiervorrichtung nach Ansprüchen 17 und 18, wobei der Filz (40) einen groben Filter umfasst.
  20. Haarfrisiervorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, wobei der nichtflüchtige Frisierwirkstoff ferner einen Träger umfasst.
  21. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Träger ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Wasser, organischen Lösungsmitteln, hydrophoben Lösungsmitteln und Mischungen davon.
  22. Haarfrisiervorrichtung nach Ansprüchen 20 und 21, wobei der nichtflüchtige Frisierwirkstoff in dem Träger mischbar/dispergierbar ist.
  23. Haarfrisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der nichtflüchtige Frisierwirkstoff flüssig oder halbfest bleibt, nachdem der Frisierwirkstoff an das Haar abgegeben wurde.
  24. Haarfrisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der nichtflüchtige Wirkstoff ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Polyalkylenglycolen, Polyethylen-/Polypropylenglycol-Copolymeren, Alkoxypolyethylenglycolen, Polyalkylenglycerylethern, Polyalkylenglycolethern von Fettsäuren, Polyalkylenglycolether von aliphatischen Alkoholen, Polyalkylenglycerylester von Fettsäuren, Polyalkylenglycerylether von aliphatischen Alkoholen, Glycerylalkylaten, Glycerylalkylethern, Glycolalkylat, Polyglycerolen, Polyglycerinestern, löslichen/dispergierbaren nichtflüchtigen Silikon-Copolyolen, Polydimethiconcopolyol und Mischungen davon.
  25. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 24, wobei der nichtflüchtige Wirkstoff ein Polyalkylenglycol mit einem Molekulargewicht-Zahlenmittel von 190 bis 1500 und von 5 bis 35 sich wiederholenden Alkylenoxidresten ist, wobei jeder der sich wiederholenden Alkylenoxidreste von 2 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist.
  26. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 25, wobei das Polyalkylenglycol ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Ethoxy-Polyethylen-/Polypropy lenglycol-Copolymeren, Methoxy-Polyethylen-/Polypropylenglycol-Copolymeren, Propoxy-Polyethylen-/Polypropylenglycol-Copolymeren, Butoxy-Polyethylen-/Polypropylenglycol-Copolymeren, Pentoxy-Polyethylen-/Polypropylenglycol-Copolymeren, Triglycerin, Hexaglycerin, PPG-4, PPG-6, PEG-5, PEG-6, PEG-8, PEG-12, PEG-14, PEG-18, PEG-20, PEG-32 und Mischungen davon.
  27. Haarfrisiervorrichtung nach Anspruch 26, wobei das Polyethylenglycol ein Molekulargewicht-Zahlenmittel von 400 bis 1000 aufweist.
  28. Haarfrisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Vorratsbehälter (6) ferner ein Ventil (62) umfasst, das sich bei einem Unterdruck zwischen 0,3 kPA bis 1,3 kPa (2 bis 10 mmHg) öffnet.
  29. Haarfrisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Heizplatte (21) mehrere Reihen von Löchern (80) für die Abgabe der Frisierzusammensetzung aufweist.
  30. Haarfrisiervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Heizvorrichtung (2) auf einen Temperaturbereich von 90°C bis 210°C erwärmt ist.
  31. Verfahren zum Plätten von Haarsträhnen auf einem Kopfhautbereich mit einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zu plättende Haar unter Spannung zwischen den Greifmitteln (1) entlang geführt wird.
  32. Verfahren zum Plätten von Haarsträhnen auf dem Kopfhautbereich eines Benutzers nach Anspruch 31, umfassend, in Gegenwart von Wärme und einem nichtflüchtigen Frisierwirkstoff, der als Tröpfchen mit einem Dv(90) von weniger als 30 Mikrometer abgegeben wird: a) Greifen der Haarsträhnen zwischen den Greifmitteln (1) der Haarfrisiervorrichtung; b) Bringen der Haarsträhnen unter Spannung durch Ziehen der Vorrichtung entlang der Stränge in einer Richtung weg vom Kopfhautbereich; c) Freilassen der Haarsträhnen und wahlweise Wiederholen der Schritte (a) und (b).
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