DE60223642T2 - Mikroschalter mit demontierbarem Verbinder - Google Patents

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DE60223642T2
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    • H01H1/5866Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a plug and socket connector
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    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter, der ein Gehäuse mit einem Außenmaß von allgemein prismatischer Form aufweist, das zu einem vorderen Bereich hin mit einem Kopf zur Erfassung einer Bewegung oder des Vorhandenseins eines Gegenstands versehen ist, eine elektrische Schalteinheit aufnimmt, die an der Rückseite mit Ausgangskontakten ausgestattet ist, und zu einem hinteren Bereich hin einen lösbaren Kabelverbinder aufweist, um ein Kabel mit den Ausgangskontakten zu verbinden, wobei das Gehäuse des Schalters eine Aufnahme für die Schalteinheit und den Verbinder bestimmt und zu diesem Zweck zwei große Seitenflächen aufweist, die zur Definition der Außenmaße des Gehäuses beitragen.
  • Es ist üblich, mit diesen Schaltern eine große Vielfalt von Verbindern zu verbinden, die sich untereinander durch die Art der Verbindung, durch die Anzahl von Kontaktstiften, oder durch die am Verbinderkörper befestigte Kabellänge, oder auch durch die Ausgangsrichtung des Kabels unterscheiden. Dies führt in der Praxis zu der störenden Notwendigkeit, beim Hersteller die Referenzen von Schaltern aufgrund der verschiedenen Verbinder, die ihnen zugeordnet sind, zu multiplizieren. Andererseits ist es wünschenswert, den Verbinder in das Gehäuse des Schalters zu integrieren, insbesondere um jeden störenden Vorsprung in eine Umgebung von Industriemaschinen zu vermeiden.
  • Die Druckschrift DE-U-29621455 beschreibt einen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, auf einfache Weise den Verbinder in das Gehäuse eines solchen Schalters zu integrieren, indem sie ermöglicht, dem Gehäuse verschiedene Verbinder zuzuordnen, und den Verbinder oder die elektrische Schalteinheit auszutauschen, vorzugsweise ohne das Gehäuse zu verändern.
  • Erfindungsgemäß bilden die großen Seitenflächen im hinteren Bereich des Gehäuses Trennwände, die als Einsteckflügel für den Verbinder dienen, wobei der Verbinder einen Körper aufweist, der herausziehbar in die Aufnahme zwischen den Flügeln eingesteckt wird, mit mindestens einer Wand versehen ist, die innerhalb des im Wesentlichen prismatischen Außenmaßes des Gehäuses liegt, und durch eine Verriegelungsvorrichtung in der Aufnahme verriegelt wird.
  • Daraus folgt, dass der Verbinder nicht über das prismatische Außenmaß des Gehäuses vorsteht und geschützt bleibt. Vorzugsweise bildet eine Rückseite des Körpers die Rückseite des Gehäuses, und eine Seitenfläche des Körpers bildet einen Teil der Seitenwand des Gehäuses, was es ermöglicht, das Kabel nach hinten oder seitlich austreten zu lassen. Die Schalteinheit und der Körper des Verbinders werden vorzugsweise hintereinander in die Aufnahme, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, des Gehäuses des Schalters eingeführt, indem sie im Wesentlichen gleiche und an denjenigen der Aufnahme angepasste Querschnitte haben.
  • Der Einbau und der Ausbau des Verbinders werden durch die Verriegelungsvorrichtung vereinfacht, die vorzugsweise an der Rückseite des Körpers des Verbinders vorgesehen ist und ein zum Beispiel drehbares Betätigungselement vom Typ Vierteldrehung, das über die Rückseite zugänglich ist, und mindestens ein Befestigungselement aufweist, das gegen ein Arretierelement in Eingriff kommen kann, das in einem Flügel des Gehäuses vorgesehen ist. Das Befestigungselement kann dann aus zwei Zapfen bestehen, die auf gegenüber liegenden Seiten des drehenden Betätigungselements vorgesehen sind, um je mit einem Schlitz zusammenzuwirken, der in den einander gegenüberliegenden Flügeln vorgesehen ist, zwischen denen der Körper des Verbinders eingespannt ist. Eine gegen die Innenwand der Aufnahme in Angrenzung an die elektrische Schalteinheit angeordnete Dichtung wird vorteilhafterweise von der Verriegelungsvorrichtung des Verbinderkörpers unter Druck gesetzt.
  • Nachfolgend wird eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt in Perspektive einen erfindungsgemäßen Positionsschalter.
  • 2 ist eine Ansicht in auseinander gezogener Perspektive, die das Gehäuse und den Verbinder des Schalters zeigt.
  • 3 ist eine andere Ansicht des Schalters in auseinander gezogener Perspektive in kleinerem Maßstab.
  • Der dargestellte Schalter ist ein Positionsschalter, d. h. ein Schalter von dem Typ, der einen Hebel oder einen Drücker aufweist, der für das Anlegen eines äußeren Gegenstands empfindlich ist und diese Erfassung durch ein elektrisches Ausgangssignal ausdrückt. Der betreffende Schalter kann in einer Variante auch ein kontaktloser Näherungssensor sein.
  • Der in 1 dargestellte Positionsschalter weist ein Gehäuse 10 von allgemein prismatischer Form auf, das einen vorderen Bereich 10A, einen mittleren Bereich 10B und einen hinteren Bereich 10C aufweist. Im vorderen Bereich 10A ist ein Betätigungskopf 21 befestigt, der mit einem Hebel 22 versehen ist, der drehen kann, wenn ein Gegenstand mit ihm in Kontakt kommt. Das Gehäuse 10 besitzt eine Aufnahme A mit allgemein rechteckigem Querschnitt, um im mittleren Bereich 10B des Gehäuses 10 einen Kontaktblock – oder Elektronikblock – 24 (siehe 3) und im hinteren Bereich 10C des Gehäuses einen herausziehbaren Verbinder 30 anzuordnen.
  • Genauer gesagt, weist das Gehäuse 10 des Schalters im Wesentlichen ebene Seiten auf, nämlich eine Vorderseite 11, eine Rückseite 12, zwei kleine Seitenflächen 13, 14 und zwei große Seitenflächen 15, 16, die ein prismatisches Außenmaß – oder Umhüllende – definieren. Die großen Seitenflächen 15, 16 bilden je in ihrem hinteren Bereich einen Einsteckflügel 15a, 16a, der mit einer schlitzförmigen Öffnung 15b bzw. 16b parallel zur Ebene der benachbarten Rückseite 12 versehen ist. Die Seitenfläche 13 weist auch in ihrem hinteren Bereich einen Einsteckflügel 13a auf, während die Seitenfläche 14 keinen entsprechenden Flügel hat. Auf diese Weise definieren die Flügel 15a, 16a, 13a für die Aufnahme A eine Öffnung nach hinten und zur Seite der Fläche 14.
  • Der Betätigungskopf 21 ist mittels einer Gabel 23 lösbar am Gehäuse 10 befestigt, die in das Gehäuse eingeführt werden kann. Der Kontaktblock 24 wird gemäß der Hauptrichtung X des Schalters lösbar in das Gehäuse 10 eingeführt und weist nach hinten Ausgangssteckkontakte 25 auf. Eine rechteckige Dichtung 20 ist im mittleren Bereich der Aufnahme A zwischen dem Kontaktblock 24 und dem Verbinder 30 angeordnet, um die Dichtheit des Kontaktblocks zu gewährleisten. Der Kontaktblock ist hier vom elektromechanischen Typ; er kann ebenso gut eine elektronische Verarbeitungsschaltung enthalten.
  • Der herausziehbare Verbinder 30 hat einen Körper 31, der in die Aufnahme A hinter dem Kontaktblock eingesteckt und praktisch eingespannt ist. Der Verbinder 30 hat große Seitenflächen 32, 33, die in die Aufnahme A eingeführt werden, indem sie parallel und benachbart zu den Flügeln 15a, 16a der großen Seitenflächen 15, 16 des Gehäuses sind, eine kleine Seitenfläche 34, die sich in der Verlängerung der kleinen Seite 14 des Gehäuses befindet, und eine kleine Seitenfläche 35, die in die Aufnahme A eingeführt ist, indem sie parallel und benachbart zum Flügel 13a ist. Der Körper 31 des Verbinders 30 hat eine Rückseite 36, die den größten Teil der, vorzugsweise die ganze, Rückseite 12 des Gehäuses des Schalters bildet. Vorne besitzt der Verbinder 30 Aufnahmekontakte 37, die dazu bestimmt sind, mit zumindest manchen der Einsteckkontakte 25 des Blocks 24 zusammenzuwirken. Ein Kabel 38 ist mit dem Körper 31 verbunden, um in einem Winkel von 45°, wie es in den Figuren dargestellt ist, oder parallel zur Länge des Gehäuses 10 auszutreten, je nach dem gewünschten Verbindertyp.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung 40 ist hinter dem Verbinder vorgesehen, indem sie seiner Rückseite zugeordnet ist. Die Vorrichtung 40 ist zum Beispiel vom Typ Vierteldrehung und weist eine Schraube oder ein analoges Betätigungsorgan 41 auf, das über die Rückseite 36 zugänglich und mit einer drehenden Nocke 42 mit zwei Seitenlappen 43, 44 verbunden ist, die Zapfen bilden, die sich in den Schlitzen 15b, 16b festhaken. Wenn die Lappen 43, 44 sich in die Schlitze einfügen, bewirkt die Nockenwirkung das Auflegen der Vorderkante des Körpers 31 gegen die Dichtung 20, mit als Wirkung einem zufriedenstellenden Einspannen dieser Dichtung. Die Vorrichtung 40 bestärkt also die Befestigung des Verbinders nach dem Einstecken und gewährleistet die Dichtheit des elektrischen Teils des Schalters.
  • Man stellt fest, dass der Kontaktblock 24 und der Körper 31 des Verbinders 30 in der Breite und Länge im Wesentlichen gleiche Abmessungen haben wie der Querschnitt der Aufnahme A des Gehäuses 10; mit seiner Rückseite 36 und seiner Seitenfläche 34 liegt der Verbinder innerhalb des prismatischen Außenmaßes des Gehäuses des Schalters und bleibt dabei fest von den Flügeln 15a, 16a, 13a gehalten und von der Verriegelungsvorrichtung 40 verriegelt.

Claims (7)

  1. Schalter, der ein Gehäuse (10) mit einem Außenmaß von im Wesentlichen prismatischer Form aufweist, der zu einem vorderen Bereich hin mit einem Kopf (21) zur Erfassung einer Bewegung oder des Vorhandenseins eines Gegenstands versehen ist, wobei das Gehäuse eine elektrische Schalteinheit (24) aufnimmt, die an der Rückseite mit Ausgangskontakten (25) ausgestattet ist, und zu einem hinteren Bereich hin einen lösbaren Kabelverbinder (30) aufweist, um ein Kabel (38) mit den Ausgangskontakten (25) zu verbinden, wobei das Gehäuse (10) des Schalters eine Aufnahme (A) für die Schalteinheit (24) und den Verbinder (30) bestimmt und zu diesem Zweck zwei große Seitenflächen (15, 16) aufweist, die zur Definition seines Außenmaßes beitragen, dadurch gekennzeichnet, dass – die großen Seitenflächen im hinteren Bereich (10C) des Gehäuses Einsteckflügel (15a, 16b, 13a) bilden, – der Verbinder (30) einen Körper (31) aufweist, der zwischen den Flügeln (15a, 16a, 13a) herausziehbar in die Aufnahme (A) eingesteckt wird, wobei der Verbinder mit mindestens einer Seite (34, 36) versehen ist, die innerhalb des Außenmaßes des Gehäuses (10) liegt und mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung (40) in der Aufnahme gehalten wird.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (31) des Verbinders sich in die Aufnahme (A) zwischen den Flügeln (15a, 16a) des hinteren Bereichs (10C) des Gehäuses (10) des Schalters einsteckt, wobei eine Rückseite (36) des Verbinderkörpers die Rückseite (12) des Gehäuses bildet, und eine Seitenfläche (34) des Verbinderkörpers einen Seitenflächenbereich (14) des Gehäuses bildet.
  3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schalteinheit (24) und der Körper (31) des Verbinders in einem Mittelbereich (10B) bzw. in einem hinteren Bereich (10C) des Gehäuses des Schalters angeordnet werden, indem sie hintereinander in Richtung der Länge (X) des Schalters eingeführt werden und eine Breite und eine Tiefe haben, die im Wesentlichen gleich denjenigen des Querschnitts des Gehäuses (10) sind.
  4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (40) an der Rückseite des Verbinders (30) vorgesehen ist, wobei diese Vorrichtung ein Betätigungselement (41), das über die Rückseite (36) zugänglich ist, und mindestens ein Befestigungselement (43, 44) aufweist, das gegen ein Arretierelement (15b, 16b) in Eingriff kommt, das in einem Flügel (15a, 16a) des Gehäuses (10) vorgesehen ist.
  5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (40) eine Vierteldrehungs-Befestigungsvorrichtung ist.
  6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierteldrehungs-Befestigungsvorrichtung zwei Befestigungszapfen aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des drehenden Betätigungselements (41) vorgesehen sind und je mit einem Schlitz (15b, 16b) zusammenwirken, der in einem Flügel (15a, 16a) des Gehäuses (10) vorgesehen ist.
  7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (20) gegen die Innenwand der Aufnahme (A) in Angrenzung an die elektrische Schalteinheit (24) zwischen dieser und einem vorderen Bereich des Verbinderkörpers (31) angeordnet ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (40) die Dichtung unter Druck setzen und die Dichtheit der Schalteinheit gewährleisten kann.
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Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: ROCHARD, MICHEL, 16600 RUELLE, FR

Inventor name: SEVERAC, DIDIER, RUEIL-MALMAISON, FR

8364 No opposition during term of opposition