DE60223433T2 - Synchronisiereinrichtung zum Liefern von Musikdaten, die gleichzeitig mit abweichend definierten Musikdatenkoden kodiert werden - Google Patents

Synchronisiereinrichtung zum Liefern von Musikdaten, die gleichzeitig mit abweichend definierten Musikdatenkoden kodiert werden Download PDF

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DE60223433T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Datensynchronisierer für Musikdatencodes und insbesondere einen Datensynchronisierer für das gleichzeitige Verteilen von Musikdatencodes, welche unterschiedlich im Format sind von anderen Musikdatencodes, ein Verfahren, welches darin verwendet wird, und ein gemeinsames System, welches das Gleiche verwendet.
  • BESCHREIBUNG DES RELEVANTEN HINTERGRUNDS
  • Verschiedene Arten von Informationsspeichermedien werden zum Speichern von Musikdateninformation, welche anzeigend ist für Stücke von Musik, verwendet. Jedoch werden die Stücke von Musikdateninformation nicht in Datencodes gespeichert, welche in einem einzigen Format formatiert sind. Wenn eine Kompaktdisk ausgebildet ist zum Wiedergeben eines Stücks von Musik durch einen Kompaktdiskspieler, werden Stücke von Musikdateninformation, welche in einer Kompaktdisk gespeichert werden sollen, in Datencodes gespeichert, welche in einem bestimmten Format formatiert sind. Das bestimmte Format wird hierin nachstehend als das „Audiodatenformat" bezeichnet. Dementsprechend werden die Datencodes in ihr Audiodatenformat als „Audiodatencodes" bezeichnet. Wenn andererseits eine Kompaktdisk zum Wiedergeben eines Stücks von Musik durch ein elektronisches Keyboard ausgebildet ist, werden die Stücke von Musikdateninformation beispielsweise in Datencodes gespeichert, welche gemäß dem MIDI (musical instrument digital interface) Standard formatiert sind, gespeichert. Das Format, welches in den MIDI Standards definiert ist, wird hierin unten stehend als „MIDI Format" bezeichnet, und die Datencodes in dem MIDI Format werden als „MIDI Datencodes" bezeichnet.
  • Die MIDI Datencodes werden nicht immer durch das elektronische Keyboard zum Wiedergeben eines Stücks von Musik verarbeitet. Das Stück von Musik kann durch ein automatisch spielendes Piano wiedergegeben werden. Das automatisch spielende Piano ist eine Art von zusammengesetztem Tasten musikinstrument zwischen einem akustischen Piano und einem elektronischen Spielsystem. Das elektronische Spielsystem beinhaltet eine Anordnung von elektromagnetisch betriebenen Tastenbetätigern und eine Steuerung. Die Anordnung von elektromagnetisch betriebenen Tastenbetätigern wird unter der Tastatur vorgesehen, und die elektromagnetisch betriebenen Tastenbetätiger werden selektiv durch die Steuerung mit Energie versorgt. Es wird angenommen, dass die Steuerung einen elektromagnetisch betriebenen Tastenbetätiger mit Energie versorgt. Der elektromagnetische Tastenbetätiger drückt den Rückteil der zugeordneten schwarzen/weißen Taste nach oben, und gibt Anlass zu einer Drehung der zugeordneten schwarzen/weißen Taste ohne jedes Fingerspiel. Die schwarze/weiße Taste betätigt die zugehörige Mechanik, und der zugehörige Hammer kommt von der Mechanik frei. Der Hammer startet freie Rotation beim Freikommen, und schlägt die zugeordneten Saiten an. Somit spielt das automatische Spielsystem ein Stück auf dem akustischen Piano ohne jedes Fingerspiel des menschlichen Pianisten. Ein Satz von MIDI Datencodes wird in die Steuerung geladen, bevor die Aufführung gestartet wird. Die Steuerung bestimmt, welche Tasten betätigt werden müssen und wann die Tastenbewegung ausgelöst werden soll, und versorgt selektiv die elektromagnetisch betriebenen Tastenbetätiger zum Bewegen der Tasten mit Energie.
  • Ein Satz von MIDI Datencodes kann in eine Tastatur zur praktischen Verwendung geladen werden. Die Tastatur zur praktischen Verwendung hat ein Anordnung von Licht emittierenden Elementen auf den schwarzen/weißen Tasten, und eine Steuerung benachrichtigt schwarze/weiße Tasten, dass sie durch einen Übenden gedrückt werden sollen, und zwar durch Abstrahlen durch Licht von den zugeordneten Licht emittierenden Elementen unmittelbar vor der Zeit zum Drücken der schwarzen/weißen Tasten. Die Steuerung bestimmt auch, welche Tasten gedrückt werden sollen und welche Tastenbewegung ausgelöst werden soll, und zwar auf der Basis des Satzes von MIDI Datencodes. Somit ist ein Satz von MIDI Datencodes für Zwecke verfügbar, welche für die Aufführung relevant sind.
  • Die MIDI Datencodes werden zu mehreren Musikinstrumenten durch die Kanäle verteilt, welche jeweils den Musikinstrumenten zugeordnet sind. Dies bedeutet, dass ein Satz von MIDI Datencodes für ein Ensemble unter mehreren Musikinstrumenten verfügbar ist. Jedoch ist es schwierig, ein Ensemble zwischen einem Musikinstrument, welches für die MIDI Datencodes ausgebildet ist, und einer Klangwiedergabevorrichtung wie einem Kompaktdiskspieler, zu erreichen. Wenn ein Benutzer ein Stück von Musik in Ensemble zwischen dem Musikinstrument und der Klang wiedergebenden Vorrichtung unter allen Umständen wiedergibt, muß er oder sie eine Kompaktdisk vorbereiten, welche die MIDI Datencodes speichert, und eine andere Kompaktdisk, welche die Audiodatencodes speichert, und er weist das Musikinstrument und die Klang wiedergebende Einrichtung gleichzeitig zum Starten des Abspielens an. Jedoch muß die Zeitgebung zum Starten durch den Benutzer gegeben werden. Eine solch manuell erreichte Synchronisation ist kompliziert und nicht korrekt.
  • Ein zusammengesetztes Informationsspeichermedium wurde vorgeschlagen. Sowohl die Audiodatencodes wie auch die MIDI Datencodes werden in dem zusammengesetzten Informationsspeichermedium gespeichert. Der Satz von Audiodatencodes repräsentiert ein Stück von Musik, und der Satz von MIDI Datencodes repräsentiert auch das Stück von Musik. Das Ensemble wird durch einen exklusiven Datenverteiler erreicht. Der exklusive Datenverteiler liest die Audiodatencodes und die MIDI Datencodes synchron aus, und verteilt die Audiodatencodes und die MIDI Datencodes zu einem Klangwiedergeber und einem Musikinstrument. Mit den Audiodatencodes und den MIDI Datencodes, welche gleichzeitig durch den exklusiven Datenverteiler verteilt werden, wird ein Ensemble zwischen dem Klangwiedergeber und dem Musikinstrument wie dem automatisch spielenden Piano erreicht. Das Ensemblesystem gemäß dem Stand der Technik, das heißt die Kombination zwischen dem exklusiven Datenverteiler, dem Klangwiedergeber und dem automatisch spielenden Piano, macht die Qualität vom Ensemble dem Ensemble überlegen, welches durch den Klangwiedergeber gemäß dem Stand der Technik wiedergegeben wird, und zwar aufgrund dessen, dass die akustischen Töne ein Teil des Ensembles sind.
  • Ein Problem wird in dem Ensemblesystem gemäß dem Stand der Technik derart angetroffen, dass das zusammengesetzte Informationsspeichermedium für das Ensemble benötigt wird. Jedoch speichern die meisten der Kompaktdisks, welche kommerziell auf dem Musikmarkt verfügbar sind, nur die Audiodatencodes. Obwohl Floppydisks, welche die MIDI Datencodes speichern, im Musikmarkt verkauft werden, findet man selten eine Kompaktdisk, welche sowohl die Audiodatencodes wie auch die MIDI Datencodes für das Ensemblesystem gemäß dem Stand der Technik speichert.
  • US-A-5,300,752 offenbart eine automatische Spielvorrichtung, welche zum Ausführen einer automatischen Ausführung unter Verwendung einer komplexen Kombination von Audiodaten und Sequenzdaten in der Lage ist. In der Vorrichtung wird ein Puffer zwischen der Festplatte und Audioeingabe-/Ausgabe-Einrichtungen und MIDI Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung vorgesehen, und dient zum temporären Aufnehmen und/oder Wiedergeben von Daten zu oder von der Festplatte. Ereignisdaten der Festplatte werden selektiv zu dem Puffer unter der Steuerung der CPU ausgelesen, und die Ereignisdaten werden ferner zu den Audioeingabe-/Ausgabe-Einrichtungen und der MIDI Eingabe-/Ausgabe-Einrichtung übertragen, und zwar zum Ausführen von automatischer Aufführung basierend auf Audiodaten und MIDI Daten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Datensynchronisierer vorzusehen, welcher Musikdatencodes liefert, welche unterschiedlich im Format sind von anderen Musikdatencodes, und zwar zu einem Ziel, welches unterschiedlich ist von einem Ziel von den anderen Musikdatencodes ohne eine gemeinsame Datenquelle, wo sowohl beide Musikdatencodes gespeichert sind.
  • Es ist ein anderes wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren vorzusehen, welches in dem Datensynchronisierer verwendet wird.
  • Es ist auch ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Ensemblesystem vorzusehen, welches mehrere Arten von Musikdatencodes, welche im Format unterschiedlich sind und in mehreren Datenquellen gespeichert sind, zu geeigneten Zielen verteilt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datensynchronisierer gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Übertragen von Musikdatencodes einer ersten Art zu einer ersten Klangquelle synchron mit einer Wiedergabe durch eine zweite Klangquelle auf der Basis von Musikdatencodes einer zweiten Art vorgesehen, und das Verfahren beinhaltet folgende Schritte: a) Akquirieren der Musikdatencodes der ersten Art anzeigend für erste Stücke von Musikdateninformation, welche eine Vielzahl von ersten Tönen einer Musikpassage und erste Stücke von Zeitdateninformation, welche erste Zeiten zum Erzeugen der ersten Töne gemäß einer ersten Regel und mindestens zwei der Stücke von Zeitdateninformation definieren, welche in den Musikdatencodes der zweiten Art gespeichert sind und zweite Zeiten zum Wiedergeben einer Vielzahl von zweiten Tönen der Musikpassage gemäß einer zweiten Regel unterschiedlich von der ersten Regel definieren, b) Konvertieren der ersten Zeiten in dritte Zeiten, welche gemäß der zweiten Regel definiert sind, c) Anweisen der zweiten Klangquelle zum Starten der Wiedergabe und d) Übertragen der Musikdatencodes der ersten Art zu der ersten Klangquelle in einer solchen Art und Weise, dass die ersten Töne, welche zu den bestimmten Musikdatencodes korrespondieren, gleichzeitig mit den zweiten Tönen, welche mit den mindestens Ausgewählten korrespondieren, erzeugt werden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ensemblesystem gemäß Anspruch 15 vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile des Datensynchronisierers, des Verfahrens und des Ensemblesystems werden klarer verstanden werden von der folgenden Beschreibung, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, wobei folgendes gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Systemkonfiguration eines Ensemblesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, welche die Struktur eines automatisch spielenden Pianos zeigt, welches in dem Ensemblesystem eingebaut ist;
  • 3A und 3B sind Ansichten, welche Formate von Steuerungsdatencodes zeigen, welche in dem Q-Kanal eines Sub-Codierungsgebiets in einer Musik-Kompaktdisk zeigen;
  • 4 ist eine Ansicht, welche eine Datei zeigt, welche in der MIDI-Datentabelle gespeichert ist, welche in einer Festplatte gespeichert ist, welche in einem Datensynchronisierer eingebaut ist;
  • 5 ist eine Ansicht, welche Inhalte einer Zeitabbildungstabelle zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, welche eine Konvertierung von Schrittzeitdaten zu einem Zeitverlauf von dem Auslösen der Wiedergabe zu jedem Ereignis zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, welches eine Sequenz von Aufgaben für das Ensemblesystem zeigt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches die Sequenz von Aufgaben für eine synchrone Datenübertragung zeigt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, welche die Systemkonfiguration eines anderen Ensemblesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches eine Sequenz von Aufgaben für das Ensemblesystem zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht, welche eine gemeinsame Tabelle zeigt, welche in noch einem anderen Ensemblesystem gemäß der vorliegenden Erfindung gespeichert ist;
  • 12 ist eine schematische Seitenansicht, welche die Struktur eines automatisch spielenden Pianos zeigt, welches in einem noch anderen Ensemblesystem gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist; und
  • 13 ist eine Ansicht, welche eine Serie von Ereignissen zeigt, wobei ein Teil davon in einer Zeitabbildungstabelle registriert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme zunächst auf 1 der Zeichnungen beinhaltet ein Ensemblesystem, welches die vorliegende Erfindung ausführt, im Wesentlichen einen Klangwiedergeber 1, einen Datensynchronisierer 2, ein automatisch spielendes Piano 3 und eine Monitoranzeige 4. Das Ensemblesystem liest zwei Sorten von Musikdatencodes aus, das heißt Audiodatencodes und MIDI Datencodes von zwei Informationsspeichermedien 5/6, und führt ein Ensemble auf. In diesem Fall ist eines der Informationsspeichermedien eine Kompaktdisk 5, in welcher mehrere Sätze von Audiodatencodes für Stücke von Musikdatencodes gespeichert sind. Die Audiodatencodes sind gemäß den CD-DA (CD-Digital-Audio) Standards formatiert. Das andere der Informationsspeichermedien ist eine Floppy Diskette, in welcher Sätze von MIDI Datencodes für die Stücke von Musik gespeichert sind.
  • Der Klangwiedergeber 1 beinhaltet einen Kompaktdiskspieler 7, einen Verstärker 8 und ein Lautsprechersystem 9. Der Kompaktdiskspieler 7 hat ein optisches System, einen geeigneten Modulator, einen Fehlerkorrigierschaltkreis und einen digital-zu-analog Konvertierer. Ein Schlitz wird in dem Fall eines Kompaktdiskspielers gebildet, und die Kompaktdisk 5 wird in das optische System durch den Schlitz geladen. Das optische System liest Stücke von Musikdateninformation von der Kompaktdisk 5 aus, und gibt einen elektrischen Pulszug von dem Ausgang von der Reflexion auf der Kompaktdisk 5 wieder. Der Modulator gibt die Audiodatencodes von dem elektrischen Pulszug wieder, und der Fehlerkorrigierschaltkreis eliminiert Fehlerbits von den Audiodatencodes. Der digital-zu-analog Konvertierer erzeugt ein Audiosignal von den Audiodatencodes und liefert das Audiosignal zu dem Verstärker 8. Der Verstärker 8 reguliert die Stärke des Audiosignals, und das Lautsprechersystem konvertiert das Audiosignal in Töne.
  • Der Kompaktdiskspieler 7 kann mit dem Datensynchronisierer 2 kommunizieren. Im Detail liefert, wenn der Datensynchronisierer 2 ein Datenanforderungssignal zu dem Kompaktdiskspieler 7 sendet, der Kompaktdiskspieler 7 ein Steuerungsdatensignal, welches anzeigend ist für ein TOC (Table Of Contents = Inhaltsverzeichnis) und Datencodes, welche in einem Q-Kanal für das Subcodiergebiet zu dem Datensynchronisierer 2. Das TOC und die Datencodes, welche dem Q-Kanal zugewiesen sind, sind in der Kompaktdisk 5 gespeichert, und werden von der Kompaktdisk 5 zu dem Kompaktdiskspieler 7 ausgelesen. Das TOC und die Datencodes, welche dem Q-Kanal zugewiesen sind, werden hierin nachfolgend im Detail beschrieben werden.
  • Der Datensynchronisierer 2 beinhaltet einen Floppydiskettentreiber 10, einen Festplattentreiber 11 und eine Datenverarbeitungseinheit 12. Die Datenverarbeitungseinheit 12 hat eine geeignete Schnittstelle, und der Floppydiskettentreiber 10, der Festplattentreiber 11, der Kompaktdiskspieler 7, die Monitoranzeige 3 und das automatisch spielende Piano 3 sind mit der Datenschnittstelle der Datenverarbeitungseinheit 12 verbunden. Ein Schlitz ist in dem Floppydiskettentreiber 10 ausgebildet, und die Floppydiskette 6 wird in den Floppydiskettentreiber 10 durch den Schlitz geladen. Der Floppydiskettentreiber 10 liest die MIDI Datencodes von der Floppydiskette 6 aus, und schreibt Stücke von Musikdateninformation in die Floppydiskette 6 unter der Steuerung der Datenverarbeitungseinheit 12. Andererseits hat der Festplattentreiber 11 eine eingebaute Festplatte, und eine Identifikationstabelle für Musik-CDs ist in der eingebauten Festplatte gespeichert. Die MIDI Datenco des werden zu der Datenverarbeitungseinheit 12 übertragen. Die Datenverarbeitungseinheit 12 analysiert die MIDI Datencodes, und fügt Stücke von Identifikationsdaten zu der Identifikationsdatentabelle hinzu oder modifiziert die Stücke von Identifikationsdaten, wenn nötig. Die Identifikationstabelle wird hierin nachfolgend detailliert beschrieben werden.
  • Das automatisch spielende Piano 3 ist detailliert in 2 gezeigt. Das automatisch spielende Piano wird in ein akustisches Piano 12 und ein automatisches Spielsystem 16 aufgeteilt.
  • Das akustische Piano ist ein standardmäßiger Konzertflügel und beinhaltet eine Tastatur 15a, eine Mechanik 15b, Hämmer 15c, einen Dämpfermechanismus 15d und Sätze von Saiten 15e. Die Tastatur 15a ist auf einem Tastenbett angebracht, und schwarze/weiße Tasten sind auf das gut bekannte Muster gelegt. Die schwarzen/weißen Tasten sind um einen Waagebalken 15f drehbar, und mit der Tastenmechanik 15b verbunden. Ein Pianist drückt selektiv die vorderen Teile der schwarzen/weißen Tasten hinunter, und die Tastenbewegung wird zu der Tastenmechanik 15b und dem Dämpfermechanismus 15d übertragen. Der Dämpfermechanismus 15d beabstandet die Dämpfer korrespondierend zu den herunter gedrückten Tasten von den zugeordneten Sätzen von Saiten, und erlaubt den Saiten, zu vibrieren. Die Tastenmechanik 15b treibt die Hämmer 15c korrespondierend zu den heruntergedrückten Tasten zur freien Rotation an, und die Hämmer 15c schlagen die zugeordneten Saiten 15e an. Die Saiten 15e vibrieren zum Generieren der Töne. Wenn der Pianist die heruntergedrückten Tasten freigibt beginnen die heruntergedrückten Tasten damit, zu der Ruheposition zurück zu kehren. Die Tastenbewegung wird auch zu dem Dämpfungsmechanismus 15d übertragen, und die Dämpfer werden in Kontakt mit den vibrierenden Saiten gebracht, so dass die Töne abklingen.
  • Das automatische Spielsystem 16 beinhaltet eine Datenverarbeitungseinheit 16a, eine Bewegungssteuerung 16b, eine Servosteuerung 16c und eine Anordnung von elektromagnetisch betriebenen Tastenbetätigern 16d. Die Da tenverarbeitungseinheit 16a ist mit der Datenverarbeitungseinheit 12 verbunden, und die elektromagnetisch betriebenen Tastenbetätiger 16d sind auf dem Tastenbett unter den hinteren Teilen der schwarzen/weißen Tasten angebracht. Die MIDI Datencodes werden von dem Datensynchronisierer 2 zu der Datenverarbeitungseinheit 16a geliefert, und die Datenverarbeitungseinheit 16a analysiert die MIDI Datencodes um zu erkennen, welche Tasten bewegt werden sollen, wie schnell die Tasten bewegt werden sollen, und wann die Tastenbewegung ausgelöst werden soll. Wenn die Zeit zum Starten der Tastenbewegung kommt, weist die Datenverarbeitungseinheit 16a die Bewegungssteuerung 16b an, eine Trajektorie für die Taste zu bestimmen. Die Bewegungssteuerung 16b bestimmt eine anfängliche Tastengeschwindigkeit und einen Zeitverlauf bis zu jedem Referenzpunkt auf dem Weg zu der Ruheposition. Die Bewegungssteuerung 16b liefert die Stücke von Steuerungsdateninformation, welche anzeigend für die Anfangsgeschwindigkeit und den Zeitverlauf sind, zu der Servosteuerung 16c.
  • Die elektromagnetisch betriebenen Tastenbetätiger 16d haben jeweils eingebaute Sensoren, und die eingebauten Sensoren liefern Rückkopplungssignale, welche anzeigend sind für die derzeitigen Kolbenpositionen, zu der Servosteuerung. Wenn die Stücke von Steuerungsdateninformation bei der Servosteuerung 16c ankommen, bestimmt die Servosteuerung die Größe eines Antriebssignals, welches notwendig ist zum Erreichen der Anfangstastengeschwindigkeit, und liefert das Antriebssignal zu dem elektromagnetisch betriebenen Tastenbetätiger, welcher der Taste, welche bewegt werden soll, zugeordnet ist. Der elektromagnetisch betriebene Tastenbetätiger 16d streckt den Kolben nach oben, und der Kolben drückt den hinteren Teil der Taste. Der eingebaute Sensor variiert das Rückkopplungssignal, und die Servosteuerung 16c verändert die Größe des Antriebssignals, wenn nötig. Somit wird die Taste ohne jegliches Fingerspiel gedreht, und betätigt den Dämpfermechanismus 15d und die Tastenmechanik 15b. Der Dämpfer ist von der zugeordneten Seite 15e beabstandet, und der Hammer 15c wird zur Drehung durch die Tastenmechanik 15b angetrieben. Der Hammer 15c schlägt die Saite 15e an, und die Saite 15e vibriert zum Generieren des Tons.
  • In diesem Fall sind die Kompaktdisk 5 und die Floppydisk 6 mehrere Datenquellen, und der Klangwiedergeber 1 und das automatisch spielende Piano dienen als Klangquellen, zu welchen die Audiodatencodes und die MIDI Datencodes selektiv geliefert werden. Eine der Datenquellen ist eine Live-Aufführung, welche durch ein privates/öffentliches Kommunikationssystem in der Form der Audiodatencodes geliefert werden. Eine andere Datenquelle ist ein stummes Piano. Das stumme Piano ist eine Kombination eines akustischen Pianos, das heißt ein Konzertflügel oder Klavier und ein elektronisches Tonerzeugungssystem, und ein Pianist kann ein Stück von Musik in akustischen Tönen oder elektrischen Tönen spielen. Um dem Pianisten zu erlauben, ein Stück von Musik in den elektronischen Tönen zu spielen, ist das stumme Piano mit einem Hammerstopper und einem elektronischen Klangerzeugungssystem ausgerüstet. Der Hammerstopper ist in Zusammenhang mit den Hämmern vorgesehen, und wird zwischen einer freien Position und einer blockierenden Position verändert. Während der Hammerstopper bei der freien Position gehalten wird, schlagen die Hämmer die zugeordneten Sätze von Saiten ohne jede Unterbrechung durch den Hammerstopper an. Wenn der Hammerstopper in die Blockierposition verändert wird, tritt der Hammerstopper in die Trajektorien der Hämmer ein, und die Hämmer schlagen auf den Hammerstopper auf, bevor sie die Saiten anschlagen. Das elektronische Klangerzeugungssystem erzeugt elektronische Töne anstatt der Pianotöne, so dass der Benutzer das Fingerspiel ohne Störung der Nachbarschaft üben kann. Das elektronische Klangerzeugungssystem überwacht die schwarzen/weißen Tasten durch Sensoren, um zu erkennen, welche Tasten gedrückt werden, und wie groß die Tastengeschwindigkeit ist. Der Tastencode und die Tastengeschwindigkeit werden in den MIDI Datencodes zusammen mit dem Zeitverlauf ab dem Anfang der Aufführung und anderen Steuerungsdaten gespeichert. Die MIDI Datencodes werden durch ein Kommunikationskabel zu einem Datensynchronisierer für ein Ensemble geliefert. Der Hammerstopper und das elektronische Klangerzeugungssystem, das heißt das Ruhesystem, können in dem automatisch spielenden Piano eingebaut sein. Das zusammengesetzte Tastenmusikinstrument, das heißt das automatisch spie lende Piano, welches mit dem Ruhesystem (silent system) ausgerüstet ist, kann mit dem Datensynchronisierer 2 entweder als Daten- oder Klangquelle verbunden sein.
  • Unter Rückkehr auf 1 der Zeichnungen beinhaltet die Datenverarbeitungseinheit 12 ferner eine zentrale Verarbeitungseinheit, einen Programmspeicher und einen Arbeitsspeicher. Der Programmspeicher und der Arbeitsspeicher können als ein Nur-Auslesespeicher und ein Lese-/Schreib-Speicher implementiert sein. Die zentrale Verarbeitungseinheit erhält sequentiell die Anweisungscodes von dem Programmspeicher, und führt Aufgaben aus, welche durch die Anweisungscodes definiert sind, um Synchronisation zwischen dem Klangwiedergeber 1 und dem automatisch spielenden Piano 3 zu erreichen.
  • Um die Synchronisation zwischen dem Klangwiedergeber 1 und dem automatisch spielenden Piano 3 zu erreichen, benötigt der Datensynchronisierer 2 mehrere Arten von Dateninformation. Eine Art von Dateninformation, welche benötigt ist, ist anzeigend für die Titel von Musikkompositionen, welche in der Kompaktdisk 5 gespeichert sind. Eine andere Art von Dateninformation ist anzeigend dafür, welche Musikkomposition der Benutzer von der Kompaktdisk 5 ausgewählt hat. Noch eine andere Art von Dateninformation ist der Zeitverlauf seit dem Beginn der Wiedergabe zu der Wiedergabe von jedem Ton der ausgewählten Musikkomposition.
  • Wenn ein Ensemble benötigt wird, spezifiziert die Datenverarbeitungseinheit 12 einen Satz von MIDI Datencodes korrespondierend zu der musikalischen Komposition, welche durch den Benutzer ausgewählt wurde, und erzeugt eine Zeitabbildungstabelle, welche anzeigend für die Beziehung zwischen den Ereignisdatencodes ist, und zwar anzeigend für Note-an Ereignisse und Note-aus Ereignisse, und Zeiten, zur Übertragung der MIDI Datencodes zu dem automatisch spielenden Piano 3.
  • Identifikation der Kompaktdisk
  • Eine Kompaktdisk, welche Stücke von Musik speichert, wird hierin unten stehend als „Musik-Kompaktdisk" bezeichnet. Eine Musik-Kompaktdisk hat nicht nur ein Speichergebiet, welches den Audiodatencodes zugeordnet ist, sondern auch ein freies Speichergebiet, welches als „Subcodiergebiet" bezeichnet wird. Mehrere Kanäle sind in dem Subcodiergebiet eingebaut, und sind P-Kanal, Q-Kanal, R-Kanal, S-Kanal, T-Kanal, U-Kanal, V-Kanal und W-Kanal benannt. Stücke von Steuerungsdateninformation sind in dem P-Kanal und Q-Kanal gespeichert. Datencodes, welche anzeigend für Steuerungsdateninformation sind, werden hierin unten stehend als „Steuerungsdatencodes" bezeichnet. Obwohl verschiedene Anwendungen für die anderen Kanäle vorgeschlagen wurden, wird hierin unten stehend keine weitere Beschreibung für diese Anwendungen gemacht.
  • Die Steuerungsdatencodes, welche in dem P-Kanal und dem Q-Kanal gespeichert sind, werden zum Starten einer ausgewählten Musikkomposition bei der ersten Note und programmierten Wiedergabe verwendet. Obwohl die Steuerungsdatencodes in den P-Kanal ungefähr die Orte der Bewegungen spezifizieren, sind die Steuerungsdatencodes in dem Q-Kanal anzeigend für detaillierte Orte der Audiodatencodes. Ein Format der Steuerungsdatencodes, welche in dem Q-Kanal gespeichert sind, ist in 3A gezeigt, und die detaillierten Orte sind mit T1 bezeichnet. Die Steuerungsdatencodes in dem Q-Kanal werden in der Steuerung über standardmäßige Kompaktdiskplayer verwendet. Das Format T1 hat einen Abschnitt, welcher Datenbits zugewiesen ist, welche anzeigend für die Rahmennummer und den Zeitverlauf MIN./SEC. von dem Beginn des Musikstücks zu dem Rahmen sind.
  • Es gibt einen Einleitungsteil in der am weitesten innen liegenden Spur der Musik-Kompaktdisk 5, und Stücke von Aufrufinformation sind in den Steuerungsdatencodes in dem Q-Kanal gespeichert, welcher in dem Einleitungsteil ausgebildet ist. Die Stücke von Aufrufinformation werden als „Inhaltsverzeichnis" bezeichnet. Ein Format der Steuerungsdatencodes, welche anzeigend für das Inhaltsverzeichnis sind, ist in 3B gezeichnet. Das Format T2 hat einen Abschnitt, welcher Datenbits anzeigend für eine Zeit, wann das Stück beginnen soll, zugewiesen ist. Wenn eine Kompaktdisk 5 in den Kompaktdiskspieler 7 geladen wird, greift ein Kompaktdiskspieler 7 auf das Inhaltsverzeichnis zu, und überträgt das Inhaltsverzeichnis in den Arbeitsspeicher. Es wird angenommen, dass ein Benutzer den Kompaktdiskspieler 7 anweist, ein Musikstück wiederzugeben, der Kompaktdiskspieler 7 greift auf den Arbeitsspeicher zu, um die Datencodes zu erhalten, welche anzeigend sind für den Ort der Audiodatencodes des Musikstücks, welches wiedergegeben werden soll, von dem Inhaltsverzeichnis, und stellt den Aufnehmer der ersten Audiodatencodes ein. Der Aufnehmer ist Teil des optischen Systems. Der Aufnehmer strahlt einen Laserstrahl zu der Kompaktdisk 5 ab, und konvertiert die Reflektion in das elektrische Signal.
  • Die Steuerungsdatencodes, welche in dem Inhaltsverzeichnis gespeichert sind, haben eine Bitzeichenkette, welche einzigartig ist für die Kompaktdisk 5. Eine MIDI Datentabelle T3 ist in der Festplatte 11 erzeugt (siehe 4). Die MIDI Datentabelle T3 beinhaltet mehrere Dateien, welche jeweils Kompaktdisks zugeordnet sind, welche im Markt verkauft werden. Jede der Dateien hat einen Datenblock B0 und mehrere Datenblocks B1, B2, B3, ... und Bn. Der Datenblock B0 ist der Bitzeichenkette einzigartig für die Kompaktdisk und Datencodes anzeigend für den Titel der Kompaktdisk zugewiesen. Die Datenblöcke B1, B2, B3, ... und Bn sind jeweils den Sätzen von MIDI Datencodes anzeigend für die Kompositionen 1 – n, welche auf der Kompaktdisk aufgenommen sind, zugeordnet.
  • Wenn ein Ensemble angefordert wird, weist die Datenverarbeitungseinheit 12 den Kompaktdiskspieler an, das Inhaltsverzeichnis von dem internen Speicher darin zu übertragen. Das Inhaltsverzeichnis erreicht die Datenverarbeitungseinheit 12, und wird in dem Arbeitsspeicher gespeichert. Die zentrale Verarbeitungseinheit überprüft die Festplatte, um zu erkennen, ob die Bitzeichenkette, welche anzeigend für das Inhaltsverzeichnis ist, die Gleiche ist wie irgendeine der Bitzeichenketten TOC, welche in den Datenblöcken B0 in der MIDI Datentabelle T3 gespeichert sind. Wenn die zentrale Verarbei tungseinheit die Bitzeichenkette TOC gleich wie die Bitzeichenkette findet, welche in dem Arbeitsspeicher gespeichert ist, überträgt die zentrale Verarbeitungseinheit die Sätze von MIDI Datencodes, welche anzeigend für alle die Kompositionen 1 – n von der Festplatte 11 sind, zu dem Arbeitsspeicher.
  • Erzeugung der Zeitabbildungsstabelle
  • Um die Datenübertragung zu dem automatisch spielenden Piano 3 mit der Wiedergabe durch den Klangwiedergeber 1 zu synchronisieren, erzeugt die Datenverarbeitungseinheit 12 eine Zeitabbildungstabelle T4 (siehe 5). Die Zeitabbildungstabelle beinhaltet mehrere Datendateien korrespondierend zu den Datendateien der MIDI Datentabelle T3. Somit sind die Datendateien in der Zeitabbildungstabelle T4 jeweils den musikalischen Kompositionen zugeordnet, welche in der ausgewählten Kompaktdisk 5 gespeichert sind. Jede der Datendateien hat eine Vielzahl von Datenblöcken, welche jeweils den MIDI Datencodes anzeigend für die Ereignisse, das heißt Note-an und Note-aus, zugeordnet sind. Jeder der Datenblöcke hat ein Datenfeld F1, welches einem Identifizierer i zugeordnet ist, ein Datenfeld F2, welches einem Zeitverlauf vom Anfang einer musikalischen Komposition zugeordnet ist, und ein Datenfeld F3, welches einer Rahmennummer zugeordnet ist.
  • Es gibt zwei Zeitsteuerungsverfahren für MIDI-Sequenzer, „Schrittzeit" wird für beide Zeitsteuerungsverfahren verwendet. Eines der Zeitsteuerungsverfahren ist es, das Zeitintervall zwischen benachbarten zwei Ereignissen auf ein Stück von Dauerdateninformation anzupassen, welche in dem MIDI Datencode gespeichert ist. Das Zeitintervall wird als „Deltazeit" bezeichnet, und dementsprechend wird das Zeitsteuerungsverfahren hierin unten stehend als „Deltazeitsteuerung" bezeichnet. Das andere Steuerungsverfahren ist es, Zeitintervalle von in Beziehung stehenden Takten anzupassen, welche jeweils zwischen den Taktstrichen in einer Notenliniennotation vorgesehen sind. In diesem Fall wird die Zeitabbildungstabelle unter der Annahme erzeugt, dass die Ereignisse durch Verwendung der Deltazeiten in den Sätzen von MIDI Datencodes gesteuert werden.
  • Wenn die Kompaktdisk spezifiziert ist greift die zentrale Verarbeitungseinheit 12 auf die Festplatte 11 zu, und weist den Festplattentreiber 11 an, sequentiell Sätze von MIDI Datencodes, welche anzeigend für die musikalischen Kompositionen sind, zu dem Arbeitsspeicher zu übertragen. Die Datenverarbeitungseinheit 12 wiederholt die folgende Datenverarbeitungssequenz zum Vervollständigen der Zeitabbildungstabelle T4. Die zentrale Verarbeitungseinheit sucht sequentiell den Satz für die MIDI Datencodes, welcher anzeigend ist für eine der musikalischen Kompositionen für die Ereignisse, und gibt den Identifizierer i zu den MIDI Datencodes, anzeigend für die Ereignisse. Der Identifizierer i wird beispielsweise um eins erhöht, und die MIDI Datencodes, welche anzeigend für die Ereignisse sind, werden als 1, 2, 3, ... nummeriert. Das Ereignis 1 ist anzeigend für das erste Note-an Ereignis in dem ausgewählten Stück von Musik, und Ereignis 2 folgt darauf. Der Identifizierer i wird in den Datenfeldern F1 der mehreren Datenblöcke jeweils registriert.
  • Nachfolgend bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit den Zeitverlauf von der Auslösung der Wiedergabe für jedes der Ereignisse i. Das Tempo wurde zu jedem Stück von Musikdateninformation gegeben, und ist in dem Satz von MIDI Datencodes gespeichert. Der Zeitverlauf wird auf der Basis des Stücks von Steuerungsdateninformation anzeigend für das Tempo und die Frequenz des Taktsignals berechnet. Die zentrale Verarbeitungseinheit bestimmt den Zeitverlauf von der Auslösung der Wiedergabe zu jedem Ereignis, welches in 6 gezeigt ist.
  • Die Deltazeit Δt1 ist zwischen dem ersten Ereignis 1 und dem nächsten Ereignis 2, und das Ereignis 3 ist von dem zweiten Ereignis 2 um Δt2 beabstandet. Das Zeitintervall zwischen dem dritten Ereignis 3 und dem vierten Ereignis 4 ist Δt3, und Δt4 ist anzeigend für das Zeitintervall zwischen dem vierten Ereignis 4 und dem nächsten. Das erste Ereignis 1 findet zur Zeit 0 statt, und „00" min. "00" sec. wird in das Datenfeld F2 des ersten Datenblocks geschrieben. Das Stück von Musik startet bei dem ersten Ereignis 1, und der Zeitverlauf von dem ersten Ereignis 1 zu dem zweiten Ereignis 2 ist Δt1 = 2 Sekunden. Dann bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit dass das zweite Ereignis bei zwei Sekunden von der Auslösung der Wiedergabe auftreten soll, und schreibt „00" min. „02" sec. In das Datenfeld F2 des zweiten Datenblocks. Das Zeitintervall zwischen dem zweiten Ereignis 2 und dem dritten Ereignis ist Δt2, so dass der Zeitverlauf von der Auslösung der Wiedergabe zu dem dritten Ereignis gleich ist zu der Summe von Δt1 und Δt2, das heißt Δt1 + Δt2. Die Deltazeit Δt1 und die Deltazeit Δt2 sind zwei Sekunden und drei Sekunden. Die zentrale Verarbeitungseinheit bestimmt, dass das dritte Ereignis bei Δt1 + Δt2 auftreten soll, und schreibt „00" min. „05" sec. in das Datenfeld F2 des dritten Datenblocks. Ähnlich ist der Zeitverlauf von der Auslösung der Wiedergabe zu dem vierten Ereignis 4 gleich zu der Summe von Δt1, Δt2 und Δt3, und das fünfte Ereignis soll bei Δt1 + Δt2 + Δt3 + Δt4 auftreten. Somit bestimmt die zentrale Verarbeitungseinheit den Zeitverlauf von der Auslösung der Wiedergabe zu jedem Ereignis, und schreibt die Stücke von Zeitdaten jeweils anzeigend für den Zeitverlauf in den Datenfeldern F2 der Datenblöcke in der Zeitabbildungstabelle T4.
  • Nachfolgend greift die zentrale Verarbeitungseinheit auf den korrespondierenden Satz von Audiodatencodes zu, und sucht das Feld der Daten nach den Audiodatencodes ab, welche zu dem Zeitverlauf zugeordnet sind, um zu erkennen, welcher Rahmen gleichzeitig mit einem der Ereignisse wiedergegeben werden soll. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit einen Rahmen gleich zur gleichzeitigen Wiedergabe mit dem Ereignis findet, schreibt die zentrale Verarbeitungseinheit die Rahmennummer in das Datenfeld F3 des Datenblocks, welcher dem Ereignis zugeordnet ist. Die zentrale Verarbeitungseinheit wiederholt die Suche, und macht die Ereignisse 1, 2, 3 korrespondierend zu den Rahmen des zugeordneten Satzes von Audiodatencodes. Somit füllt die zentrale Verarbeitungseinheit die Datenfelder F3 mit den Rahmennummern. Wenn die zentrale Verarbeitungseinheit mehr als einen Rahmen findet, weist die zentrale Verarbeitungseinheit den Rahmen mit der kleinsten Rahmennummer dem Ereignis zu.
  • Verhalten im Ensemble
  • Die Beschreibung wird hierin unten stehend für ein Ensemble zwischen dem Klangwidergeber 1 und dem automatisch spielenden Piano 3 gemacht. Unter der Annahme nun, dass eine Kompaktdisk 5 in den Kompaktdiskspieler 7 geladen wird, beginnt das Ensemble die Programmsequenz P100, welche in den 7 und 8 gezeigt ist. Zunächst bewegt der Kompaktdiskspieler 7 den Aufnehmer zu der am weitesten innen liegenden Spur, und stellt ihn für das Einlesen ein. Wenn der Servo für die Signalverarbeitung etabliert wird, liest der Kompaktdiskspieler 7 das Inhaltsverzeichnis TOC durch den Aufnehmer wie bei Schritt S101 aus. Bei der Vervollständigung der Auslese liefert der Kompaktdiskspieler 7 ein Steuerungssignal anzeigend für die Bereitschaft zum Wiedergeben zu der Datenverarbeitungseinheit 12. Weil das Ensemble bereits angefordert wurde, liefert die Datenverarbeitungseinheit 12 das Anforderungssignal anzeigend für die Übertragung des Inhaltsverzeichnisses zu dem Kompaktdiskspieler 7. Der Kompaktdiskspieler 7 ist ansprechend auf das Anforderungssignal zum Übertragen des Inhaltsverzeichnisses und der Steuerungsdatencodes T1 zu der Datenverarbeitungseinheit 12 wie bei Schritt S101. Die Datenverarbeitungseinheit 12 speichert das Inhaltsverzeichnis und die Steuerungsdatencodes T1 in dem Arbeitsspeicher.
  • Wenn anderenfalls die Kompaktdisk 5 auf die Schublade des Kompaktdiskspielers 7 geladen wird, treibt der Kompaktdiskspieler 7 die Kompaktdisk 5 zur Drehung an. Wenn die Drehung stabil wird liest der Kompaktdiskspieler 7 das Inhaltsverzeichnis von der Kompaktdisk 5, und liefert das Inhaltsverzeichnis zu der Datenverarbeitungseinheit 12. Die Datenverarbeitungseinheit 12 tritt periodisch in ein Unterroutinenprogramm durch eine Zeitgeberunterbrechung ein, und überprüft die Schnittstelle, um zu erkennen, ob das Inhaltsverzeichnis dort ankommt oder nicht. Wenn das Inhaltsverzeichnis nicht angekommen ist, kehrt die Datenverarbeitungseinheit 12 unmittelbar zu dem Hauptroutinenprogramm zurück. Wenn andererseits das Inhaltsverzeichnis bereits angekommen ist, ruft die Datenverarbeitungseinheit 12 das Inhaltsverzeichnis ab, und kehrt danach zu dem Hauptroutinenprogramm zurück.
  • Nachfolgend liefert die Datenverarbeitungseinheit 12 ein Steuerungssignal anzeigend dafür, dass ein Benutzer daran gehindert ist, die Wiedergabe zu starten. Mit anderen Worten wird der Kompaktdiskspieler 7 wie bei Schritt S102 blockiert. Während der Kompaktdiskspieler 7 blockiert ist, spezifiziert die Datenverarbeitungseinheit 12, dass die Kompaktdisk 5 bereits in den Kompaktdiskspieler 7 geladen wurde, wie bei Schritt S200. Wie hierin vorstehend beschrieben wurde vergleicht die Datenverarbeitungseinheit 12 die Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis mit den Bitzeichenketten, welche in den Datenblöcken B0 in der MIDI Datentabelle T3 gespeichert sind, um zu erkennen, ob die Bitzeichenkette identisch ist mit irgendeiner der Bitzeichenketten, welche in der MIDI Datentabelle T3 gespeichert sind. Die Datenverarbeitungseinheit 12 evaluiert die Untersuchung, und gibt eine Note zu dem Ergebnis. Wenn die Datenverarbeitungseinheit 12 eine Bitzeichenkette findet, welche absolut identisch ist mit der Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis, gibt die Datenverarbeitungseinheit 12 die höchste Note. Wenn die Bitzeichenkette im Wesentlichen identisch mit der Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis ist, gibt die Datenverarbeitungseinheit 12 eine Note abhängig von dem Unterschied. Wenn jedoch die Datenverarbeitungseinheit 12 keine Bitzeichenkette findet, gibt die Datenverarbeitungseinheit 12 die niedrigste Note.
  • Bei der Vervollständigung des Vergleichs überprüft die Datenverarbeitungseinheit 12 die Note, um zu erkennen, ob die Aufgabe bei Schritt S200 wie bei Schritt S103 erfolgreich ist oder nicht. Wenn die Datenverarbeitungseinheit 12 herausfindet, dass die Note niedriger ist als ein Schwellenwert, wird die Antwort bei Schritt S103 negativ gegeben, und die Datenverarbeitungseinheit 12 fährt zu Schritt S104 fort.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 12 führt eine Gegenmaßnahme gegen den Fehler bei Schritt S104 aus. Die Datenverarbeitungseinheit 12 benachrichtigt den Fehler zu dem Benutzer. Zum Beispiel überträgt die Datenverarbeitungseinheit 12 Nachrichten wie beispielsweise „es gibt keinen Satz von MIDI Datencodes. Legen sie eine neue Floppydiskette ein, und Sie werden Sätze von MIDI Datencodes in den Datensynchronisierer laden."
  • Der Benutzer fügt eine neue Floppydiskette 6 in den Floppydisktreiber oder das Diskettenlaufwerk 10 ein. Dann liest der Floppydisktreiber 10 die Sätze von MIDI Datencodes von der Floppydisk 6 aus. Die Datenverarbeitungseinheit 12 ruft die Sätze von MIDI Datencodes von dem Floppydisktreiber 10 ab, und addiert die neuen Sätze von MIDI Datencodes zu der MIDI Datentabelle T3. Wenn die neuen Sätze von MIDI Datencodes in der MIDI Datentabelle T3 gespeichert sind, kehrt die Datenverarbeitungseinheit 12 zu Schritt S200 zurück, und wiederholt die Aufgaben bei Schritten S200 und S103.
  • Wenn andererseits die Datenverarbeitungseinheit 12 herausfindet, dass die Note den Schwellenwert übersteigt, wird die Antwort bei Schritt 103 zustimmend gegeben, und die Datenverarbeitungseinheit 12 erzeugt die Zeitabbildungstabelle T4 wie bei Schritt S300. Die Zeitabbildungstabelle wurde bereits hierin vorstehend beschrieben, und keine weitere Beschreibung wird aufgenommen.
  • Bei der Vervollständigung der Zeitabbildungstabelle T4 gibt die Datenverarbeitungseinheit 12 den Kompaktdiskspieler 7 von dem blockierten Zustand mit einem Steuerungssignal wie bei Schritt S105 frei. Wenn der Kompaktdiskspieler 7 von dem blockierten Zustand freigegeben wird, erzeugt der Kompaktdiskspieler 7 das Audiosignal von den Audiodatencodes, und liefert das Audiosignal durch den Verstärker 8 zu dem Lautsprechersystem 9. Dementsprechend überträgt die Datenverarbeitungseinheit 12 synchron die MIDI Datencodes zu dem automatisch spielenden Piano 3 wie bei Schritt S400. Wenn der letzte MIDI Datencode zu dem automatisch spielenden Piano 3 übertragen wurde, beendet der Datensynchronisierer 1 die synchrone Datenübertragung, und wartet auf die nächste Anweisung.
  • Wenn der Datensynchronisierer 1 den Kompaktdiskspieler 7 von dem blockierten Zustand frei gibt, wiederholt die Datenverarbeitungseinheit 12 die Steuerungssequenz, welche in 8 gezeigt ist. Die Datenverarbeitungseinheit 12 überprüft zunächst die Schnittstelle, um zu erkennen, ob der Kompaktdiskspieler 7 irgendeine Anweisung des Benutzers zu dem Datensynchronisierer 1 wie bei Schritt S401 benachrichtigt oder nicht. Wenn der Benutzer neue Anweisung zu der Bedientafel des Kompaktdiskspielers 7 gibt, sendet der Kompaktdiskspieler 7 ein Informationssignal anzeigend für die Anweisung des Benutzers zu der Schnittstelle der Datenverarbeitungseinheit 12. Wenn der Benutzer dem Kompaktdiskspieler 7 keine Anweisung gegeben hat, erreicht kein Informationssignal die Schnittstelle, und die Antwort bei Schritt S401 wird negativ gegeben. Dann überprüft die Datenverarbeitungseinheit 12 den internen Zeiger anzeigend für den Identifizierer i, um zu erkennen, ob alle MIDI Datencodes bereits zu dem automatisch spielenden Piano 3 übertragen wurden oder nicht, wie bei Schritt S407. Es wurden noch keine MIDI Datencodes zu dem automatisch spielenden Piano 3 übertragen, und die Antwort wird bei Schritt S407 negativ gegeben. Die Datenverarbeitungseinheit 12 kehrt zu Schritt S401 zurück, und durchläuft nochmals die Schleife, welche aus den Schritten 401 und 407 besteht, bis die Antwort bei Schritt S401 auf zustimmend verändert wird.
  • Es wird angenommen, dass der Benutzer eine Anweisung zu dem Kompaktdiskspieler 7 gibt. Der Kompaktdiskspieler 7 liefert das Informationssignal anzeigend für die Anweisung zu der Schnittstelle der Datenverarbeitungseinheit 12. Die Datenverarbeitungseinheit 12 ruft das Stück von Steuerungsdateninformation anzeigend für die Anweisung ab, und überprüft das Stück von Steuerungsdateninforation, um zu erkennen, ob der Benutzer das Ensemblesystem anweist, das Ensemble abzubrechen, wie bei Schritt S402. Der Benutzer hat das Ensemblesystem noch nicht angewiesen, das Ensemble zu starten. Die Antwort wird bei Schritt S402 negativ gegeben, und die Datenverarbeitungseinheit 12 überprüft das Stück von Steuerungsdateninformation, um zu erkennen, ob der Benutzer das Ensemblesystem anweist, das Ensemble vorübergehend anzuhalten, wie bei Schritt S403. Die Antwort wird derzeit bei Schritt S403 negativ gegeben.
  • Wenn die Antworten bei den Schritten S402 und S403 negativ gegeben werden, interpretiert die Datenverarbeitungseinheit 12 die Anweisung des Benutzers als Starten des Ensembles, und fährt zu Schritt S404 fort. Wenn der Benutzer den Kompaktdiskspieler 7 anweist, das Ensemble zu starten, bewegt der Kompaktdiskspieler 7 den Aufnehmer zu dem ersten Audiodatencode anzeigend für den ersten Ton der ausgewählten musikalischen Komposition, und liefert die Steuerungsdatencodes anzeigend für die Anzahl des ersten Stücks bzw. Satz der ersten ausgewählten Komposition und der Zeit, welche für die Wiedergabe benötigt wird, zu der Datenverarbeitungseinheit 12. Somit wird der Kompaktdiskspieler 7 bereit zum Starten der Wiedergabe, und wartet darauf, dass das Steuerungssignal anzeigend für die Auslösung von dem Datensynchronisierer 1 geliefert wird. Mit dem Steuerungsdatensignal, welches von dem Kompaktdiskspieler 7 geliefert wird, wählt die Datenverarbeitungseinheit 12 die Datendatei aus, welche zu dem Satz von MIDI Datencodes anzeigend für das erste Stück von der Zeitabbildungstabelle T4 zugeordnet ist, und spezifiziert den Identifizierer i, und dementsprechend die MIDI Datencodes korrespondierend zu dem Rahmen.
  • Wenn der Datensynchronisierer 1 fertig zum Starten des Ensembles wird, startet die Datenverarbeitungseinheit 12 die Datenübertragung zu dem automatisch spielenden Piano 3 wie bei Schritt S405, und sendet das Steuerungssignal anzeigend für die Auslösung der Wiedergabe zu dem Kompaktdiskspieler 7, wie bei Schritt S406. Der Datensynchronisierer 2 überträgt zunächst die MIDI Datencodes anzeigend für das erste Ereignis zu dem automatisch spielenden Piano, und überträgt nachfolgend die MIDI Datencodes anzeigend für das zweite Ereignis zu dem MIDI Datencode anzeigend für das letzte Ereignis. Die Datenverarbeitungseinheit 12 überprüft, dass die Zeitdatentabelle T4 für die MIDI Datencodes zu dem automatisch speielenden Piano 3 übertragen wurde. Der Zeitverlauf von der Auslösung der Wiedergabe, welche in den Datenfeldern F2 gespeichert ist, macht die Datenübertragung synchron mit den Audiodatencodes, welche durch den Kompaktdiskspieler 7 verarbeitet werden sollen. Somit baut der Datensynchronisierer 2 die Synchronisation zwischen dem Kompaktdiskspieler 7 und dem automatisch spie lenden Piano 3 auf. Der Klangwiedergeber 1 und das automatisch spielende Piano 3 geben die ausgewählte musikalische Komposition im Ensemble wieder.
  • Während der Datensynchronisierer 2 sequentiell die MIDI Datencodes zu dem automatisch spielenden Piano 3 überträgt, wird es angenommen, dass der Benutzer den Kompaktdiskspieler 7 anweist, das Ensemble abzubrechen oder das Ensemble vorübergehend zu unterbrechen. Wenn der Benutzer den Kompaktdiskspieler 7 anweist, die Wiedergabe abzubrechen, stoppt der Kompaktdiskspieler 7, und liefert das Informationssignal anzeigend für die Anweisung des Benutzers zu der Schnittstelle der Datenverarbeitungseinheit 12. Die Antworten bei den Schritten S401 und S402 werden zustimmend gegeben. Dann bestätigt die Datenverarbeitungseinheit 12 die Anweisung des Benutzers, und liefert die MIDI Nachricht „Stop" zu dem automatisch spielenden Piano 3 wie bei Schritt S408. Die MIDI Nachrichten „start" und „stop" korrespondieren zu den Anweisungen, welche dem Kompaktdiskspieler 7 durch einen Knopf „starte Wiedergabe" und einem Knopf „beende Wiedergabe" jeweils gegeben werden.
  • Wenn der Benutzer den Kompaktdiskspieler 7 anweist, die Wiedergabe vorübergehend anzuhalten, hält der Kompaktdiskspieler 7 die Wiedergabe an, und liefert das Informationssignal anzeigend für das vorübergehende Anhalten zu der Schnittstelle der Datenverarbeitungseinheit 12. Die Antwort wird bei Schritt S401 zustimmend gegeben, aber die Antwort bei Schritt S402 wird negativ gegeben. Dann überprüft die Datenverarbeitungseinheit 12 das Stück von Information, um zu erkennen, ob der Benutzer den Kompaktdiskspieler 7 anweist, die Wiedergabe vorübergehend anzuhalten. Die Antwort wird bei Schritt S403 zustimmend gegeben, und die Datenverarbeitungseinheit 12 liefert die MIDI Nachricht „stop" zu dem automatisch spielenden Piano 3, wie bei Schritt S408.
  • Wenn der Benutzer den Kompaktdiskspieler 7 anweist, die Wiedergabe erneut zu starten, sendet der Kompaktdiskspieler 7 das Steuerungssignal an zeigend für das Starten der Wiedergabe und den Steuerungsdatencode von dem Q-Kanal, welcher dem Audiodatencode, welcher wiedergegeben werden soll, zugeordnet ist, zu der Datenverarbeitungseinheit 12. Die Datenverarbeitungseinheit 12 durchläuft die Schritte S401, S402 und S403, und erreicht Schritt S403. Die Datenverarbeitungseinheit 12 erhält das Stück von Steuerungsdateninformation anzeigend für den Zeitverlauf von der Auslösung zu dem Audiodatencode, bei welchem der Kompaktdiskspieler 7 die Wiedergabe startet. Die Datenverarbeitungseinheit 12 spezifiziert die MIDI Datencodes anzeigend für das Ereignis, welches zuerst wiedergegeben werden soll, und startet die Datenübertragung erneut zu dem automatisch spielenden Piano 3, wie bei Schritt S405. Gleichzeitig weist die Datenverarbeitungseinheit 12 den Kompaktdiskspieler 7 an, die Wiedergabe erneut zu starten, wie bei Schritt S406.
  • Es wird angenommen, dass die Datenverarbeitungseinheit 12 den MIDI Datencode anzeigend für das letzte Ereignis zu dem automatisch spielenden Piano 3 überträgt. Wenn die Datenverarbeitungseinheit 12 Schritt S407 erreicht wird die Antwort zustimmend gegeben. Die Datenverarbeitungseinheit fährt mit Schritt S 408 fort, und liefert die MIDI Nachricht „stop" zu dem automatisch spielenden Piano 3. Das automatisch spielende Piano 3 bricht die Wiedergabe ab, und der Kompaktdiskspieler 7 bricht gleichzeitig die Wiedergabe ab.
  • Wie verstanden werden wird überträgt der Datensynchronisierer 2 die MIDI Datencodes zu dem automatisch spielenden Piano synchron mit der Informationsverarbeitung in dem Kompaktdiskspieler 7 durch die Zeitabbildungstabelle T4. Die Audiodatencodes werden von einer Kompaktdisk 5 zu dem Kompaktdiskspieler 7 geliefert, und die MIDI Datencodes werden von der Floppydisk 6 zu dem Datensynchronisierer 2 geliefert. Die Kompaktdisks 5 und die Floppydisks 6 werden im Markt verkauft, eine zusammen gesetzte Kompaktdisk, in welcher sowohl Audio- wie auch MIDI Datencodes gespeichert sind, wird niemals für das Ensemble benötigt.
  • Die interne Kommunikation wird zwischen dem Kompaktdiskspieler 7 und dem Datensynchronisierer 2 aufgebaut. Wenn der Benutzer eine Anweisung zu dem Kompaktdiskspieler 7 gibt, wird die Anweisung zu dem Datensynchronisierer weitergeleitet. Aus diesem Grund gibt der Benutzer die Anweisungen nur zu dem Kompaktdiskspieler 7. Das bedeutet, dass das Ensemblesystem nicht die komplizierten Manipulationen an beiden Vorrichtungen benötigt.
  • Auch wenn der Benutzer den Kompaktdiskspieler 7 anweist, die Wiedergabe in der Mitte einer musikalischen Komposition erneut zu starten, sucht der Datensynchronisierer 2 in der Zeitabbildungstabelle T4 nach dem MIDI Datencode korrespondierend zu dem Ton, bei welchem die Kompaktdisk erneut startet, und startet das Ensemble zusammen mit dem Kompaktdiskspieler erneut.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 9 der Zeichnungen beinhaltet ein anderes Ensemblesystem, welches die vorliegende Erfindung ausführt, einen Klangwiedergeber 31, einen Datensynchronisierer 32, ein automatisch spielendes Piano 33 und eine Anzeige 34. Der Klangwiedergeber 31 ist ähnlich in der Systemkonfiguration zu dem Klangwiedergeber 1, und aus diesem Grund sind die Komponenten mit den Bezugszeichen, welche korrespondierende Komponenten des Klangwiedergebers 1 bezeichnen, benannt, und zwar ohne detaillierte Beschreibung. Das automatisch spielende Piano 33 und die Anzeige 34 korrespondieren zu dem automatisch spielenden Piano 3 und der Anzeige 4, und keine weitere Beschreibung wird hierin unten stehend gegeben.
  • Eine Netzwerkschnittstelle 35 wird zu dem Datensynchronisierer 32 hinzugefügt. Andere Komponenten sind ähnlich zu denjenigen des Datensynchronisierers 2, und sind mit den Bezugszeichen, welche korrespondierende Komponenten des Datensynchronisierers 2 bezeichnen, benannt. Die Netzwerk schnittstelle ist mit einem Netzwerk 36 wie dem Internet verbindbar, und ein Inhalteserver 37 bildet einen Teil des Netzwerks 36. Der Inhalteserver 37 hat einen geeigneten Speicher, in welchem die MIDI Datentabelle T3 gespeichert ist. Das bedeutet, dass die MIDI Datentabelle T3 nicht in der Festplatte 11 erzeugt wird. Aus diesem Grund wird die Kompaktdisk 5 durch den Inhalteserver 37 in diesem Fall spezifiziert.
  • Wenn ein Benutzer das Ensemblesystem anweist, eine musikalische Komposition im Ensemble zu spielen, gibt das Ensemblesystem die musikalische Komposition durch eine Steuerungssequenz, welche in 10 gezeigt ist, wieder. Der Datensynchronisierer 32 erreicht Aufgaben in der letzten Spalte, und die Aufgaben in der rechten Spalte werden durch den Inhalteserver 37 erreicht.
  • Es wird angenommen, dass der Benutzer eine Kompaktdisk 5 in die Schlitze einsetzt. Die Kompaktdisk 5 wird in den Kompaktdiskspieler 7 geladen, und der Kompaktdiskspieler 7 liest das Inhaltsverzeichnis von dem Einleitungsabschnitt der Kompaktdisk 5 aus. Das Inhaltsverzeichnis wird zu dem Datensynchronisierer 32 ähnlich zu dem Ensemblesystem, welches das erste Ausführungsbeispiel ausführt, übertragen. Somit erhält der Datensynchronisierer 32 das Inhaltsverzeichnis wie bei Schritt S101'.
  • Nachfolgend sendet der Datensynchronisierer 32 das Steuerungssignal zu dem Kompaktdiskspieler 7, um nicht auf die Anweisung des Benutzers zu antworten. Somit wird der Kompaktdiskspieler 7 wie bei Schritt S102' blockiert.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 12 bindet die Netzwerkschnittstelle 35 durch eine Kommunikationsverbindung mit dem Inhalteserver 37. Somit wird eine Kommunikation zwischen dem Datensynchronisierer 32 und dem Inhalteserver 37 wie durch Schritt S501 aufgebaut. Wenn die Netzwerkschnittstelle 35 durch die Kommunikationsverbindung mit dem Inhalteserver 37 verbunden wird, sendet die Datenverarbeitungseinheit 12 ein Datensignal anzeigend für das Inhaltsverzeichnis, das heißt TOC, zu dem Inhalteserver 37. Nach dem Empfang einer Bestätigung von dem Inhalteserver 37 wartet der Datensynchronisierer 32 bis der Inhalteserver 37 die folgenden Aufgaben vervollständigt hat.
  • Der Inhalteserver 37 sucht zunächst die MIDI Datentabelle T3 nach einer Bitzeichenketten identisch zu der Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis wie bei Schritt S200'. Mit anderen Worten vergleicht der Inhalteserver 37 sequentiell die Bitzeichenketten, welche in den Datenblöcken B0 gespeichert sind (siehe 4) mit der Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis, welche von dem Datensynchronisierer 32 geliefert werden. Bei der Vervollständigung der Tabellensuche fragt der Inhalteserver 37 sich selbst, ob es eine Bitzeichenkette identisch zu der Bitzeichenkette gibt, welche von dem Datensynchronisierer 32 geliefert wird oder nicht, wie bei Schritt S503. Wenn der Inhalteserver 37 irgendeine Bitzeichenkette identisch zu der Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis gefunden hat, wird die Antwort bei Schritt S503 negativ gegeben, und der Inhalteserver 37 überträgt eine Fehlernachricht durch die Kommunikationsverbindung zu dem Datensynchronisierer, und zwar derart, dass die Datenverarbeitungseinheit 12 die Fehlernachricht auf der Anzeige 34 erzeugt, wie bei Schritt S504. Danach gibt der Inhalteserver 37 die Kommunikationsverbindung wie bei Schritt S506 frei.
  • Wenn andererseits der Inhalteserver 37 eine Bitzeichenkette identisch zu der Bitzeichenkette findet, welche von dem Datensynchronisierer 32 geliefert wurde, wird die Antwort bei Schritt S503 zustimmend gegeben. Dann liest der Inhalteserver 37 Sätze von MIDI Datencodes von der gleichen Datendatei der MIDI Datentabelle T3 aus, und sendet den Satz von MIDI Datencodes durch die Kommunikationsverbindung zu dem Datensynchronisierer 32, wie bei Schritt S505. Schließlich benachrichtigt der Inhalteserver 37 den Datensynchronisierer 32 über die Freigabe der Kommunikationsverbindung. Bei der Vervollständigung der Kommunikation zu dem Datensynchronisierer 32 gibt der Inhalteserver 37 die Kommunikationsverbindung wie bei Schritt S506 frei, und beendet die Datenverarbeitung.
  • Wenn der Inhalteserver 37 die Freigabe der Kommunikationsverbindung zu dem Datensynchronisierer 32 benachrichtigt, startet der Datensynchronisierer 32 erneut die Datenverarbeitung. Zunächst überprüft der Datensynchronisierer 32 den Arbeitsspeicher, um zu erkennen, ob alle MIDI Datencodes gespeichert wurden oder nicht. Mit anderen Worten frägt der Datensynchronisierer 32 sich selbst, ob die Datenübertragung erfolgreich ist oder nicht, wie bei Schritt S507. Wenn der Inhalteserver 37 es nicht schafft, die Kompaktdisk 5 zu spezifizieren, welche in den Kompaktdiskspieler 7 geladen wurde, oder wenn Teile der MIDI Datencodes nicht den Datensynchronisierer 32 erreichen, wird die Antwort bei Schritt 507 negativ gegeben. Dann tritt der Datensynchronisierer in eine Fehleroption ein. Wenn der Fehler aufgrund eines Fehlers in der Spezifikation der Kompaktdisk 5 ist, erzeugt die Datenverarbeitungseinheit 12 eine Fehlernachricht auf der Anzeige 34. Wenn andererseits ein Teil der MIDI Datencodes nicht den Datensynchronisierer 32 erreicht hat, baut die Datenverarbeitungseinheit 12 die Kommunikation zwischen der Netzwerkschnittstelle 35 und dem Inhalteserver 37 wieder auf, und fordert den Inhalteserver 37 dazu auf, die Sätze von MIDI Datencodes zu senden. Mit anderen Worten werden die Aufgaben bei den Schritten S101' bis S506 wiederholt.
  • Wenn andererseits der Datensynchronisierer 32 bestätigt, dass all die MIDI Datencodes in dem Arbeitsspeicher gespeichert wurden, wird die Antwort bei Schritt S507 zustimmend gegeben, und die Datenverarbeitungseinheit 12 erzeugt die Zeitabbildung T4 wie bei Schritt S300'. Die Aufgabe bei Schritt S300' ist ähnlich zu derjenigen bei Schritt S300, und die Beschreibung wird zur Vermeidung von Wiederholung ausgelassen. Bei der Vervollständigung der Zeitabbildungstabelle T4 sendet die Datenverarbeitungseinheit 12 das Steuerungssignal anzeigend für die Freigabe des Kompaktdiskspielers 7 von dem blockierten Zustand wie bei Schritt S105', und startet die Übertragung der MIDI Datencodes zu dem automatisch spielenden Piano 33 synchron mit der Datenverarbeitung in dem Kompaktdiskspieler S400'. Die Aufgaben bei den Schritten S400' sind ähnlich zu denjenigen bei Schritt S400, und sind in 8 detailliert ausgeführt. Aus diesem Grund wird die Beschreibung hierin unten stehend nicht wiederholt.
  • Wie von der vorhergehenden Beschreibung verstanden werden wird, überträgt der Datensynchronisierer 32 die MIDI Datencodes zu dem automatisch spielenden Piano 33 synchron mit der Wiedergabe durch den Klangwiedergeber 31. Die Zeitabbildungstabelle baut die Synchronisation zwischen der Datenübertragung zu dem automatisch spielenden Piano 33 und dem Kompaktdiskspieler 7 ohne jedes zusammengesetzte Informationsspeichermedium auf. Mit anderen Worten erzeugt, auch wenn die Audiodatencodes und die MIDI Datencodes separat in der Kompaktdisk 5 oder CD-DA und dem Speicher des Inhalteservers 37 gespeichert sind, der Datensynchronisierer 32 die Zeitabbildungstabelle T4, und erreicht das Ensemble zwischen dem automatisch spielenden Piano 33 und dem Kompaktdiskspieler 7.
  • In diesem Fall wird die MIDI Datentabelle T3 in dem Speicher des Inhalteservers 37 gespeichert. Der Inhalteserver 37 spezifiziert die Kompaktdisk 5, welche in die Kompaktdiskspieler 7 geladen wurde, und liefert die MIDI Datencodes korrespondierend zu den Audiodatencodes zu dem Datensynchronisierer 32. Somit erhält der Benutzer die MIDI Datencodes von dem Inhalteserver 37 durch das Herunterladen. Die Datenakquisition durch das Herunterladen ist ökonomisch anstatt des Kaufens der Floppy Disk 6, weil der Inhalteanbieter kein physikalisches Informationsspeichermedium wie die Floppydisk 6 benötigt.
  • Die Datenakquisition durch das Herunterladen ist ferner wünschenswert für den Inhaltanbieter von dem Standpunkt der Markforschung aus. Wenn der Inhalteserver 37 es nicht schafft, die Bitzeichenkette identisch zu der Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis zu finden, benachrichtigt der Inhalteserver 37 den Inhalteanbieter über die Anfrage von den Benutzern, und sorgt dafür, dass der Inhalteanbieter den Bedarf für neue Kompaktdisks zur Kenntnis nimmt.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 11 zeigt eine zusammengesetzte Tabelle T6, welche in einem Inhalteserver gespeichert ist, welcher mit einem Ensemblesystem kommunizieren kann, welches die vorliegende Erfindung ausführt. Die zusammengesetzte Tabelle T6 ist äquivalent zu der Kombination der MIDI Datentabelle T3 und mit der Zeitabbildungstabelle T4. Die Systemkonfiguration ist ähnlich zu derjenigen des Ensemblesystems, welches das zweite Ausführungsbeispiel ausführt. Aus diesem Grund sind Komponenten des Ensemblesystems, welches das dritte Ausführungsbeispiel ausführt, mit den Bezugszeichen benannt, welche korrespondierende Komponenten des Ensemblesystems bezeichnen, welches das zweite Ausführungsbeispiel ausführt, und zwar ohne detaillierte Beschreibung.
  • Die zusammengesetzte Tabelle T6 beinhaltet mehrere Datendateien jeweils den musikalischen Kompaktdisks zugeordnet. Eine der Datendateien ist in 11 gezeigt. Die Datendatei beinhaltet den Datenblock B11, welcher einer Bitzeichenkette anzeigend für ein Inhaltsverzeichnis und einem Titel der Musik-Kompaktdisk zugeordnet ist, und mehrere Datenblöcke B11 bis B1n, jeweils den musikalischen Kompositionen zugeordnet, welche in der Musik-Kompaktdisk gespeichert sind. Jeder der Datenblöcke B11 bis B1n hat einen Dateneintrag, welcher einem Satz von MIDI Datencodes anzeigend für die erste musikalische Komposition zugeordnet ist, und andere Dateneinträge, welche eine Zeitabbildungstabelle zum Synchronisieren zwischen der Datenverarbeitung der Audiodatencodes und der Datenübertragung der MIDI Datencodes zugeordnet sind. Die Datenblöcke B11 und die Dateneinträge, welche den MIDI Datencodes zugeordnet sind, korrespondieren zu der MIDI Datentabelle T3, und die Dateneinträge, welche den Zeitabbildungstabellen zugeordnet sind, sind äquivalent zu der Zeitabbildungstabelle T4. Somit wur den die Zeitabbildungstabellen durch die Inhalteanbieter vorbereitet, und sind in dem Speicher zusammen mit der MIDI Datentabelle gespeichert.
  • Wenn der Datensynchronisierer 32 die Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis, welches von der Kompaktdisk 5 ausgelesen wurde, liefert, sucht der Inhalteserver 37 die zusammengesetzte Tabelle T6 nach einer Bitzeichenkette identisch zu der Bitzeichenkette, welche von dem Datensynchronisierer 32 geliefert wird, ab (siehe Schritt S200'). Wenn der Inhalteserver 37 die Bitzeichenkette in der zusammengesetzten Tabelle T6 findet, liest der Inhalteserver 37 die Zeitabbildungstabellen wie auch die Sätze von MIDI Datencodes von der Datendatei aus, welche mit dem Inhaltsverzeichnis gespeichert ist, und liefert die Zeitabbildungstabellen und die Sätze von MIDI Datencodes zu dem Datensynchronisierer 32 (siehe Schritt S505). Somit werden die Zeitabbildungstabellen von dem Inhalteserver 37 zu dem Datensynchronisierer 32 geliefert, und der Datensynchronisierer 32 erzeugt nicht die Zeitabbildungstabelle. Aus diesem Grund wird Schritt S300' von der linken Spalte zu der rechten Spalte in 10 bewegt.
  • Somit werden die Zeitabbildungstabellen durch den Inhalteanbieter erzeugt, und es wird nicht erwartet, dass die Datenverarbeitungseinheit 12 die Zeitabbildungstabelle erzeugt. Wenn die MIDI Datencodes und die Zeitabbildungstabelle den Datensynchronisierer 32 erreichen, gibt die Datenverarbeitungseinheit 12 die Kompaktdisks 7 von dem blockierten Zustand frei, und startet unmittelbar das Ensemble zwischen dem Klangwiedergeber 31 und dem automatisch spielenden Piano 33.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Unter Zuwendung auf 12 der Zeichnungen beinhaltet noch ein anderes Ensemblesystem, welches die vorliegende Erfindung ausführt, ein automatisch spielendes Piano 40 anstatt des automatisch spielenden Pianos 3. Der Klangwiedergeber 1, der Datensynchronisierer 2 und die Anzeige 4 sind ferner in dem Ensemblesystem eingebaut. Jedoch wird die Beschreibung nicht für diese Komponenten gegeben, zum Zweck der Einfachheit. Das automatisch spielende Piano 40 ist eine Kombination des akustischen Pianos 15, des automatischen Spielsystem 16 und eines MIDI Datenerzeugungssystems 41. Das automatisch spielende System 16 und das MIDI Daten erzeugende System 41 sind mit der Schnittstelle der Datenverarbeitungseinheit 12 verbunden, und MIDI Datencodes werden bidirektional zwischen dem automatisch spielenden Piano 40 und dem Datensynchronisierer 2 übertragen. Somit dient das automatisch spielende Piano 40 als eine Datenquelle wie auch als der Klangerzeuger.
  • Das MIDI Daten erzeugende System 41 beinhaltet eine Anordnung von Hammersensoren 42, eine Datenverarbeitungseinheit 43 und einen MIDI Datencodegenerator 44. Die Hammersensoren 42 sind jeweils den Hämmern 15c zugeordnet, und berichten derzeitige Hammerpositionen zu der Datenverarbeitungseinheit 43. Die Datenverarbeitungseinheit 43 überprüft periodisch den Dateneingangsanschluss, welcher den Hammerpositionssignalen zugeordnet ist, um zu erkennen, ob einer der Hämmer 15c zur Drehung angetrieben ist oder nicht. Wenn ein Hammer 15c die derzeitige Hammerposition verändert, spezifiziert die Datenverarbeitungseinheit 43 die schwarze/weiße Taste, welche durch den Pianisten gedrückt wurde, und bestimmt den Tastencode, welche der schwarzen/weißen Taste zugeordnet ist. Die Datenverarbeitungseinheit 43 akkumuliert die Stücke von Positionsinformation anzeigend für die derzeitigen Hammerpositionen, welche mit der Zeit verändert wurden, und berechnet die Hammergeschwindigkeit. Die Datenverarbeitungseinheit 43 nimmt ferner eine Zeit zum Eindrücken der schwarzen/weißen Taste, eine Zeit zum Anschlagen der Seite 15e und eine Zeit zum Freigeben der schwarzen/weißen Taste an. Die Datenverarbeitungseinheit 43 liefert die Stücke von Musikdateninformation anzeigend für den Tastencode, die Hammergeschwindigkeit, die Zeit zum Drücken der schwarzen/weißen Taste, die Zeit zum Anschlagen der Saite 15e und die Zeit zum Freigeben der schwarzen/weißen Taste zu dem MIDI Datencodeerzeuger 44. Der MIDI Datencodeerzeuger 44 speichert diese Stücke von Musikdateninformation in MIDI Datencodes, und liefert die MIDI Datencodes zu dem Datensynchroni sierer 2. Die Datenverarbeitungseinheit 43 kann die Stücke von Musikdateninformation auf der Basis von derzeitigen Tastenpositionssignalen erhalten, welche von einer Anordnung von Tastensensoren geliefert wurden.
  • Das automatisch spielende Piano 40 verhält sich ähnlich zu dem automatisch spielenden Piano 3 im Ensemble, und die Beschreibung wird zum Zweck der Einfachheit ausgelassen. Wie hierin vorstehend beschrieben wurde dient das automatisch spielende Piano 40 als eine Datenquelle.
  • Es wird angenommen, dass ein Pianist den Datensynchronisierer 2 anweist, ein Ensemble zwischen seiner oder ihrer Aufführung und dem Kompaktdiskspieler 7 aufzunehmen. Die Kompaktdisk 5 wurde bereits in den Kompaktdiskspieler 7 geladen. Der Pianist weist den Kompaktdiskspieler 7 an, die Wiedergabe zu starten, und spielt das Stück von Musik mit den Fingern auf der Tastatur 15a. Das MIDI Daten erzeugende System 41 konvertiert sequenziell die Hammerbewegung in die MIDI Datencodes, und liefert die MIDI Datencodes zu der Schnittstelle der Datenverarbeitungseinheit 12. Der Datensynchronisierer 12 hat eine Echtzeit-Dateneingabefunktion ähnlich zu derjenigen eines MIDI Sequenzers, und die MIDI Datencodes werden in der Festplatte 11 gespeichert. Der Datensynchronisierer 2 akquiriert ferner die Steuerungsdatencodes, welche in dem Q-Kanal in dem Subcodiergebiet der Kompaktdisk 5 gespeichert sind, um die musikalische Komposition zu spezifizieren, welche derzeit wieder gegeben wird.
  • Wenn der Pianist die Aufführung beendet, weist der Datensynchronisierer 2 dem Kompaktdiskspieler 7 an, das Inhaltsverzeichnis TOC zu senden. Der Datensynchronisierer 2 erzeugt eine MIDI Datentabelle T3 und der Satz von MIDI Datencodes wird in einem geeigneten Datenblock korrespondierend zu der musikalischen Komposition, welche bereits wiedergegeben wurde, gespeichert. Der Pianist kann den Titel der Kompaktdisk in dem Datenblock B0 der gleichen Datendatei eingeben. Es kann sein, dass der Pianist nicht alle musikalische Kompositionen in der Kompaktdisk 5 aufführt. Wenn dem so ist, werden die MIDI Datencodes in den Datenblöcken gespeichert, welche den wiedergegebenen musikalischen Kompositionen zugeordnet sind, und der Datensynchronisierer 2 lässt die andere Datendatei frei.
  • Nach der Erzeugung der MIDI Datentabelle T3 ist der Datensynchronisierer 2 ansprechend auf die Anforderung für ein Ensemble. Wenn der Benutzer den Kompaktdiskspieler 7 anweist, das Ensemble wiederzugeben, erzeugt der Datensynchronisierer 2 die Zeitabbildungstabelle T4 und überträgt die MIDI Datencodes zu dem automatisch spielenden Piano 40 synchron mit der Datenverarbeitungseinheit auf den Audiodatencodes, ähnlich zu dem Ensemblesystem, welches in 1 gezeigt ist.
  • Das Ensemblesystem erreicht die Vorteile ähnlich zu dem Ensemblesystem, welches das erste Ausführungsbeispiel ausführt.
  • Wie von der vorhergehenden Beschreibung verstanden werden wird, konvertiert, obwohl die Audiodatencodes, welche die Stücke von der Zeitdateninformation unterschiedlich definiert von den Stücken von Zeitdateninformation, welche in die MIDI Datencodes gespeichert sind, haben, der Datensynchronisierer gemäß der vorliegenden Erfindung die Stücke von Zeitdateninformation, welche in den MIDI Datencodes gespeichert sind, in Stücke von Zeitdateninformation, welche auf die gleiche Art und Weise wie die Stücke von Zeitdateninformation, welche in den Audiodatencodes gespeichert sind. Als ein Ergebnis ist der Datensynchronisierer dazu in der Lage, die MIDI Datencodes zu der Klangquelle zu senden, das heißt das automatisch spielende Piano synchron mit der Wiedergabe durch die andere Datenquelle oder den Kompaktdiskspieler 7.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen korrespondieren jeweils die MIDI Datencodes und die Audiodatencodes zu der ersten Sorte von Musikdatencodes und einer zweiten Sorte von Musikdatencodes, und das automatisch spielende Piano und der Klangwiedergeber dienen jeweils als eine erste Klangquelle und eine zweite Klangquelle. Die erste Regel ist, dass die Schrittzeiten die Zeitintervalle von Ereignissen definieren, und die zweite Re gel ist, dass jeder Rahmen durch den Zeitverlauf von der Auslösung spezifiziert ist. Die Datenverarbeitungseinheit 12 bei Schritt S300 dient als ein Abbildungsmittel, und die Datenverarbeitungseinheit 12 bei Schritt S400 dient als ein Übertragungsmittel. Der Arbeitsspeicher der Datenverarbeitungseinheit 12 und die Festplatte 11 als Ganzes bilden einen Speicher. Die Datenverarbeitungseinheit 12 bei Schritt S200 dient als ein Suchmittel. Die Datenverarbeitungseinheit 12 bei Schritt S502/S505 dient als ein Kommunikationsmittel zusammen mit einer Netzwerkschnittstelle 35.
  • Modifikationen
  • Obwohl bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird es dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen ohne Abweichung von dem Umfang der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können.
  • Zum Beispiel können die Sätze von MIDI Datencodes von einer Floppydisk 6 ausgelesen werden, wenn die MIDI Datentabelle T3 erzeugt werden soll. Die MIDI Datentabelle T3 kann in einem freien Gebiet auf der Floppydisk 6 erzeugt werden. Die MIDI Datentabelle T3 kann durch einen Hersteller in der Form einer CD-Rom (Compact Disk Read Only Memory) Disk oder einer MO (magneto-optischen) Disk vorbereitet werden. In diesem Fall beinhaltet der Datensynchronisierer ein geeignetes Laufwerk, um die Inhalte der MIDI Datentabelle von der CD-Rom Disk oder der MO Disk auszulesen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden alle MIDI Datencodes, welche anzeigend für die Ereignisse sind, auf die Rahmen abgebildet. Jedoch können nur die MIDI Datencodes, welche anzeigend für einzigartige Ereignisse sind, auf die Rahmen abgebildet werden. Der MIDI Datencode, welcher anzeigend für einen Takt ist, ist typischerweise ein Beispiel des einzigartigen Ereignisses. 13 zeigt, wie ein Ereignis auf der Basis des Zeitverlaufs spezifiziert ist, welcher in dem Steuerungsdatencode in dem Q-Kanal gespeichert ist. Ein Steuerungsdatencode zeigt an, dass der Rahmen bei 2' 8'' auftritt. Der MIDI Datencode, welcher anzeigend für das Ereignis (n) ist, wird in der Zeitabbildungstabelle registriert, und das Ereignis (n) soll bei 2' 5'' auftreten. Jedoch sind die MIDI Datencodes, welche anzeigend für die Ereignisse (n + 1), (n + 2), (n + 3), (n + 4) ... sind, nicht registriert. Tn ist eine Schrittzeit oder das Zeitintervall zwischen dem Ereignis (n) und dem nächsten Ereignis (n + 1). Ähnlich sind Tn + 1, Tn + 2, Tn + 3 und Tn + 4 Schrittzeiten zwischen zwei benachbarten Ereignissen. In dieser Situation sucht die Datenverarbeitungseinheit die Zeitabbildungstabelle nach MIDI Datencodes anzeigend für das Ereignis, welches unmittelbar vor der Zeit 2' 8'' auftreten soll, ab. Die Datenverarbeitungseinheit wählt den MIDI Datencode anzeigend für das Ereignis (n) von der Zeitabbildungstabelle aus. Nachfolgend addiert die Datenverarbeitungseinheit die Schrittzeit Tn zu der Zeit, wenn das Ereignis (n) auftreten soll, das heißt 2' 5'', und vergleicht die Summe (2' 5'' + Tn) mit dem Zielzeitpunkt 2' 8''. Wenn die Summe nicht den Zielzeitpunkt erreicht, addiert die Datenverarbeitungseinheit ferner die Schrittzeit Tn + 1 zu der Summe, und vergleicht die gesamte Summe (2' 5'' + Tn + Tn + 1) mit dem Zielzeitpunkt. Wenn die Antwort immer noch negativ ist, addiert die Datenverarbeitungseinheit ferner die Schrittzeit Tn + 2, und vergleicht die gesamte Summe (2' 5'' + Tn + Tn + 1 + Tn + 2) mit dem Zielzeitpunkt. Die Antwort ist immer noch negativ. Dann addiert die Datenverarbeitungseinheit ferner die nächste Schrittzeit Tn + 3 zu der Gesamtsumme, und vergleicht das Ergebnis mit dem Zielzeitpunkt. Die Gesamtsumme 2' 5'' + (Tn bis Tn + 3) ist gleich zu dem Zielzeitpunkt. Dann entscheidet die Datenverarbeitungseinheit, dass das Ereignis (M + 3) bei 2' 8'' auftreten soll. Die Datenverarbeitungseinheit überträgt die MIDI Ereignisdaten anzeigend für das Ereignis (n + 3) zu der Klangquelle, das heißt das automatisch spielende Piano bei 2' 8'', und überträgt periodisch die anderen MIDI Datencodes, welche anzeigend für die Ereignisse (n + 4) ... sind, bei Zeitintervallen gleich zu den Zeitschritten Tn + 4, .... Selbst wenn nicht all die Rahmen auf die MIDI Ereigniscodes anzeigend für die Ereignisse abgebildet sind, kann der Datensynchronisierer die MIDI Datencodes zu der Klangquelle synchron mit der Wiedergabe durch den Klangwiedergeber übertragen. Dieses Merkmal ist wünschenswert, weil die Daten verarbeitungseinheit schnell die Zeitabbildungstabelle erzeugt. Mit anderen Worten muß der Benutzer nicht bis zur Wiedergabe im Ensemble warten.
  • Auch wenn keine Zeitabbildungstabelle vorbereitet wurde, kann die Datenverarbeitungseinheit die Datenübertragung mit der Wiedergabe durch den Klangwiedergeber durch das in 13 gezeigte Verfahren synchronisieren. Die Datenverarbeitungseinheit bildet jeden Rahmen, welcher bei einer bestimmten Zeit eingeteilt ist, auf einen MIDI Datencode anzeigend für ein Ereignis ab, welches bei der bestimmten Zeit auftreten soll. Die Datenübertragung wird periodisch mit der Wiedergabe synchronisiert, und überträgt die MIDI Datencodes zwischen den synchronen Punkten bei Zeitintervallen gleich zu den Zeitschritten.
  • In einer Modifikation des Ensemblesystems, welches das zweite Ausführungsbeispiel ausführt, kann die MIDI Datentabelle in der Festplatte 11 erzeugt werden. In diesem Fall überprüft die Datenverarbeitungseinheit 12 zunächst die lokale MIDI Datentabelle, um zu erkennen, ob eine der Bitzeichenketten mit der Bitzeichenkette konsistent ist, welche anzeigend für das Inhaltsverzeichnis TOC der gegebenen Kompaktdisk ist, oder nicht. Wenn die Datenverarbeitungseinheit 12 damit scheitert, die Bitzeichenkette zu finden, sucht die Datenverarbeitungseinheit die Floppydisk 6 ab, um zu erkennen, ob die Bitzeichenkette darin gefunden wird oder nicht. Wenn die Datenverarbeitungseinheit 12 darin wiederum fehlschlägt, die Bitzeichenkette zu finden, greift die Datenverarbeitungseinheit 12 auf den Inhalt des Servers 37 durch die Kommunikationsverbindung zu, und weist den Inhalteserver 37 an, den Satz von MIDI Datencodes anzeigend für die musikalische Komposition zu senden, welche mit dem Inhaltsverzeichnis TOC spezifiziert ist. Der Inhalteserver 37 sucht den Speicher nach einer Bitzeichenkette identisch zu der Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis ab. Wenn der Inhalteserver 37 die Bitzeichenkette im Speicher findet, wird der Satz von MIDI Datencodes von dem Inhalteserver 37 zu dem Datensynchronisierer übertragen. Somit führt die Modifikation die Datenverarbeitung auf eine nahtlose Art und Weise aus.
  • In einer anderen Modifikation des Ensemblesystems, welches das zweite Ausführungsbeispiel ausführt, kann der Datensynchronisierer mit mehreren Inhalteservern kommunizieren können, welche in dem Netzwerk 36 enthalten sind. In diesem Fall kann es sein, dass der Datensynchronisierer eine Liste von Inhalteanbietern hat. Wenn ein Benutzer wünscht, eine musikalische Komposition im Ensemble zu spielen, sucht der Benutzer die Liste nach einem Inhalteanbieter, welcher die Sätze von MIDI Datencodes anzeigend für die musikalische Komposition haben kann, und weist die Datenverarbeitungseinheit an, die Kommunikationsverbindung mit dem Inhalteserver des ausgewählten Anbieters aufzubauen. Wenn der Satz von MIDI Datencodes nicht gefunden wird, wählt der Benutzer einen anderen Inhalteanbieter von der Liste aus. Somit greift der Datensynchronisierer selektiv auf die MIDI Datentabellen zu, welche in unterschiedlichen Inhalteservern erzeugt wurden, und akquiriert einen Satz von MIDI Datencodes von einem der Inhalteserver.
  • Eine andere Art von Musikinstrument ist für das Ensemblesystem insofern verfügbar, als das Musikinstrument ansprechend auf die MIDI Datencodes ist. Ähnlich kann jede Art von Klangwiedergeber, welcher ein Stück von Musik von einem Satz von Audiodatencodes wiedergibt, einen Teil des Ensemblesystems bilden. Wenn eine Zeitverzögerung zwischen den Klangquellen erheblich ist, kann ein Verzögerungsschaltkreis in den Signalausbreitungspfad zu der langsamen Klangquelle eingefügt werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Kompaktdisk durch Verwendung des Inhaltsverzeichnisses spezifiziert. Das Inhaltsverzeichnis legt der vorliegenden Erfindung keine Begrenzung auf. Jegliche Art von Bitzeichenkette ist für die Identifikation verfügbar. Zum Beispiel akquiriert der Datensynchronisierer mehrere Audiodatencodes für jede musikalische Komposition, und analysiert die Audiodatencodes, um zu erkennen, welche Noten eine Musikpassage bilden. Die musikalische Komposition kann durch Verwendung der Bitzeichenkette repräsentativ für die Noten spezifiziert sein, und die Liste der Bitzeichenketten ist für die Identifikation der Kompaktdisk verfügbar.
  • Die Funktionen des Datensynchronisierers können Benutzern in der Form eine Computerprogramms geliefert werden, welches in einer CD-Rom gespeichert ist, und der Benutzer installiert das Computerprogramm in den Datensynchronisierer zum Aktualisieren. Ein Personalcomputer kann als der Datensynchronisierer dienen.
  • Der Floppydisktreiber bzw. das Diskettenlaufwerk 10 kann von dem Datensynchronisierer 2 getrennt sein. In diesem Fall ist die Datenverarbeitungseinheit 12 durch die Datenschnittstelle mit dem Diskettenlaufwerk 10 verbunden.
  • Die Bitzeichenkette anzeigend für das Inhaltsverzeichnis kann in eine einfache Bitzeichenkette verändert werden. In diesem Fall werden die Bitzeichenketten TOC in der Festplatte 11 auch in einfache Bitzeichenketten verändert. Ein typisches Beispiel der vorliegenden Datenkonvertierung ist die Normalisierung durch eine FFT (Fast Fourier Transformation).
  • Jede Art von Symbolen/Codes ist für die Zeitabbildungstabelle insofern verfügbar, als der Identifizierer jedes Ereignis einzigartig macht. Zum Beispiel sind die Kompaktdisks für Musik mit einzigartigen Handelsbezeichnungen jeweils benannt. Mit anderen Worten können Benutzer eine Kompaktdisk durch Verwendung der Handelsbezeichnung spezifizieren. Die Handelsbezeichnung kann in den Datenblöcken B0 der MIDI Datentabelle T3 gespeichert sein.
  • Der Benutzer gibt Anweisungen zu dem Datensynchronisierer 2 derart, dass die Anweisungen von dem Datensynchronisierer 2 zu dem Kompaktdiskspieler 7 übertragen werden.
  • Jedes der Ensemblesysteme, welche die [Erfindung] implementieren, gibt mehrere Teile einer musikalischen Komposition auf der Basis der Audioda tencodes und der MIDI Datencodes durch mehrere Klangquellen wieder. Jedoch sind zwei Arten von Musikdatencodes niemals auf die Audiodatencodes und die MIDI Datencodes eingeschränkt. Der Datensynchronisierer gemäß der vorliegenden Erfindung ist nützlich für einen Benutzer, welcher eine musikalische Musikkomposition im Ensemble auf der Basis von mehreren Arten von Musikdatencodes spielen will, welche unterschiedlich in der Zeitgebung zum Wiedergeben der Töne definiert sind. Die Audiodatencodes in der Musik-Kompaktdisk und die MIDI Datencodes setzen keine Beschränkung auf „Arten von Musikdatencodes".

Claims (18)

  1. Ein Datensynchronisierer zum Übertragen einer ersten Sorte von Musikdatencodes zu einer ersten Klangquelle (3/33), synchron mit einer Wiedergabe durch eine zweite Klangquelle (1; 31) auf der Basis einer zweiten Sorte von Musikdatencodes, dadurch gekennzeichnet dass er folgendes aufweist: einen Speicher (11/12), welcher die erste Sorte von Musikdatencodes (MIDA DATA1–MIDI DATAn) speichert, anzeigend für Musikdateninformationen, welche eine Vielzahl von ersten Tönen eines Musikabschnitts definieren, welcher wiedergegeben werden soll, und erste Zeitdateninformationen, welche erste Zeiten (Δt1 bis Δt4; Δtn bis Δtn + 3) definieren, um die ersten Töne gemäß einer ersten Regel zu erzeugen, und mindestens zweite Zeitdateninformationen, Weiche in der zweiten Sorte von Musikdatencodes (T1) gespeichert sind, und zweite Zeiten (Tn, Tn + 1, Tn + 2, Tn + 3, Tn + 4) definieren, um eine Vielzahl von zweiten Tönen des Musikabschnitts gemäß einer zweiten Regel unterschiedlich von der ersten Regel zu erzeugen, ein Abbildungsmittel (12/S300; 12/S300'), welches dritte Zeiten (Δt1 + Δt2, Δt1 + Δt2 + Δt3, ...) hat, welche durch arithmetische Operation auf den ersten Zeiten erzeugt wurden und definiert sind gemäß der zweiten Regel zum Abbilden von mindestens ausgewählten Exemplaren der Musikdatencodes der zweiten Sorte der bestimmten Musikdatencodes der ersten Sorte, und zwar durch Vergleich zwischen den dritten Zeiten (Δt1 + Δt2, Δt1 + Δt2 + Δt3, ...) und den zweiten Zeiten (Tn, Tn + 1, Tn + 2, Tn + 3, Tn + 4), und ein Übertragungsmittel (12/S400; 12/S400') zum Übertragen der Musikdatencodes der ersten Sorte von ersten Klangquellen in einer solchen Art und Weise, dass die ersten Töne, korrespondierend zu den bestimmten Musikdatencodes gleichzeitig mit den zweiten Tönen korrespondierend mit mindestens ausgewählten Exemplaren erzeugt werden.
  2. Der Datensynchronisierer gemäß Anspruch 1, wobei die ersten Zeitdateninformationen Zeitintervalle jeweils zwischen zwei Ereignissen (i = 1 bis i = 4; n bis (n + 3)) definieren, und zwar aufeinander folgend, um in der Erzeugung der Vielzahl von ersten Tönen aufzutreten, und wobei die zweiten Zeitdateninformationen Abläufe von Zeit (Tn, Tn + 1, Tn + 2, Tn + 3, Tn + 4) von einer Referenzzeit (0) zu zweiten Tönen definieren, welche auf der Basis von Musikdateninformationen erzeugt werden sollen, welche in den Musikdatencodes der zweiten Sorte gespeichert sind.
  3. Der Datensynchronisierer gemäß Anspruch 2, wobei der Musikabschnitt einen bestimmten zweiten Ton an dem Anfang eines Satzes oder einer Komposition beinhaltet, und wobei der bestimmte zweite Ton bei der Referenzzeit startet.
  4. Ein Datensynchronisierer gemäß Anspruch 2, wobei die Musikdatencodes der ersten Sorte gemäß Standards von MIDI (musical Instrument digital interface) formatiert sind, und wobei die Musikdatencodes der zweiten Sorte gemäß Standards für CD-DA (Compact Disk – Digital Audio) formatiert sind.
  5. Der Datensynchronisierer gemäß Anspruch 2, wobei das Abbildungsmittel eine Tabelle (T4) erzeugt, welche Beziehungen zwischen den Ereignissen (i), welche auftreten, und den dritten Zeiten (MIN./SEC.), und zwischen den dritten Zeiten (MIN./SEC.) und Orten (FRAME), bei welchen die Musikdatencodes der zweiten Sorte anzeigend für die Musikdateninformationen, welche die zweiten Töne definieren, gespeichert sind, erzeugt.
  6. Der Datensynchronisierer gemäß Anspruch 1, wobei die Musikdatencodes der ersten Sorte von mehreren Sätzen (B1/B2/B3/.../Bn) von Musikdatencodes der ersten Sorte ausgewählt werden, und zwar durch Verwendung einer Bitzeichenkette (TOC), welche anzeigend ist für Inhalte eines Informationsspeichermediums zum Speichern der Musikdatencodes der ersten Sorte.
  7. Der Datensynchronisierer gemäß Anspruch 6, wobei das Informationsspeichermedium eine Musik-Kompaktdisk (5) ist, und wobei die Musik-Kompaktdisk Steuerungsdateninformationen speichert, welche durch die Tabelle von Inhalten (TOC) repräsentiert werden.
  8. Der Datensynchronisierer gemäß Anspruch 6, wobei die Bitzeichenkette anzeigend ist für die zweiten Töne in einem Kopf- bzw. Anfangsteil des Musikabschnitts.
  9. Der Datensynchronisierer gemäß Anspruch 6, welcher ferner ein Suchmittel (12/S200) aufweist, welches den Speicher nach einer Bitzeichenkette absucht, welche identisch ist mit der Bitzeichenkette (TOC), und zwar derart, dass die Musikdatencodes der ersten Sorte von der Vielzahl von Sätzen von Musikdatencodes ausgewählt werden.
  10. Der Datensynchronisierer gemäß Anspruch 6, welcher ferner ein Kommunikationsmittel (12/S502/S505) beinhaltet, welches die Bitzeichenkette (TOC) sendet und die Musikdatencodes der ersten Sorte durch eine Kommunikationsleitung (36) empfängt.
  11. Ein Verfahren zum Übertragen von Musikdatencodes (MIDI DATA 1 bis MIDI DATAn) einer ersten Sorte zu einer ersten Klanquelle (3; 33), und zwar synchron mit einer Wiedergabe durch eine zweite Klangquelle (1; 31) auf der Basis von Musikdatencodes einer zweiten Sorte, welches folgende Schritte aufweist: a) Akquirieren der Musikdatencodes (MIDI DATA 1–MIDI DATAn) der ersten Sorte, anzeigend für erste Musikdateninformationen, welche eine Vielzahl von ersten Tönen eines Musikabschnitts definieren, und erste Zeitdateninformationen, welche erste Zeiten (Δt1 bis Δtn) definie ren, um die ersten Töne gemäß einer ersten Regel zu erzeugen, und mindestens zwei der Zeitdateninformationen, welche in den Musikdatencodes der zweiten Sorte gespeichert sind, und zweite Zeiten (Δt1, Δt2, ...; Tn/Tn + 1/Tn + 2, ...) definieren, um eine Vielzahl von zweiten Tönen des Musikabschnitts gemäß einer zweiten Regel unterschiedlich von der ersten Regel (S101/S102/S200; S101'/S102'/S501/S502/S200'/S503/S504) zu erzeugen; b) Konvertieren der ersten Zeiten in dritte Zeiten (Δt1 + Δt2, ...), welche gemäß einer zweiten Regel (S300; S300') definiert sind; c) Anweisen der ersten Klangquelle (1/31) zum Starten der Wiedergabe (S105; S105'); und d) Übertragen der Musikdatencodes der ersten Sorte zu der ersten Klangquelle (3; 33) gemäß einer Art und Weise, dass die ersten Töne korrespondierend zu den bestimmten Musikdatencodes gleichzeitig mit den zweiten Tönen korrespondierend zu mindestens ausgewählten Exemplaren (S400; S400') erzeugt werden.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei der Schritt a) folgende Unterschritte beinhaltet: a-1) Spezifizieren des Musikabschnitts welcher die Vielzahl von zweiten Tönen beinhaltet, a-2), Suchen der Datenbank nach Musikdatencodes der ersten Sorte mit einem Symbol anzeigend für die Vielzahl von zweiten Tönen, und a-3) Anfordern der Datenbank, um die Musikdatencodes der ersten Sorte zu senden.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das Symbol eine Bitzeichenkette ist, welche ein Inhaltsverzeichnis (TOC = table of contents) repräsentiert, welches in einem Informationsspeichermedium zusammen mit den Musikdatencodes der zweiten Sorte gespeichert ist.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die ersten Zeitdateninformationen Zeitintervalle jeweils zwischen zwei aufeinander folgend in der Produktion der Vielzahl von ersten Tönen auftretenden Ereignissen definieren, und wobei die zweiten Zeitdateninformationen Abläufe von Zeit von einer Referenzzeit zu zweiten Tönen, welche auf der Basis von Musikdateninformationen, welche in den Musikdatencodes der zweiten Sorte gespeichert sind, erzeugt werden sollen, definieren, und wobei Schritt b) folgende Unterschritte aufweist: b-1) Addieren von zunächst zwei Zeitintervallen zueinander zum Erhalten einer Summe von Zeitintervallen, b-2) Bestimmen, ob die Summe gleich ist zu einem der Abläufe von Zeit oder nicht, b-3) Bestimmen, dass eine der dritten Zeiten gleich ist zu der Summe, wenn die Antwort bei dem Unterschritt b-2) zustimmend gegeben wird, ohne Ausführung der Unterschritte von b-4), b-5), b-6) und b-7), b-4) Addieren des nächsten Zeitintervalls zu der Summe zum Erhalten der gesamten Summe von Zeitintervallen, wenn die Antwort des Unterschritts b-2) negativ gegeben wird, b-5) Bestimmen, ob die gesamte Summe gleich ist zu einer der Abläufe von Zeit oder nicht, b-6) Bestimmen, dass die eine der dritten Zeiten gleich ist zu der gesamten Summe, wenn die Antwort bei dem Unterschritt b-5) zustimmend gegeben wird, und b-7) Wiederholen der Unterschritte b-4) und b-5), zum aufeinander folgenden Akkumulieren der Zeitintervalle, bis die gesamte Summe die eine der dritten Zeiten erreicht; und b-8) Wiederholen der Unterschritte b-1) bis b-7) für die anderen dritten Zeiten.
  15. Ein gemeinsames System, welches folgendes aufweist: Eine erste Klangquelle (3; 33) zum Erzeugen von ersten Tönen eines Musikabschnitts auf der Basis einer ersten Sorte von Musikdatencodes (MIDI 1, ... oder MIDIn), und eine zweite Klangquelle (1; 31) zum Erzeugen von zweiten Tönen des Musikabschnitts auf der Basis der zweiten Sorte von Musikdatencodes, dadurch gekennzeichnet dass es ferner einen Datensynchronisierer (2/32) aufweist, welcher folgendes umfasst: einen Speicher (11/12), welcher die erste Sorte von Musikdatencodes speichert, welche anzeigend für Musikdateninformationen sind, welche eine Vielzahl von ersten Tönen eines Musikabschnitts, welcher erzeugt werden soll definiert, und erste Zeitdateninformationen, welche erste Zeiten zum Erzeugen der ersten Töne gemäß einer ersten Regel definieren, und mindestens zweite Zeitdateninformationen, welche in der zweiten Sorte von Musikdatencodes gespeichert sind, und zweite Zeiten zum Erzeugen einer Vielzahl von zweiten Tönen des Musikabschnitts gemäß einer zweiten Regel unterschiedlich von der ersten Regel definieren, ein Abbildungsmittel (12/S300; 12/S300'), welches dritte Zeiten durch arithmetische Operation auf den ersten Zeiten herstellt und definiert gemäß der zweiten Regel zum Abbilden von mindestens ausgewählten Tönen der Musikdatencodes der zweiten Sorte auf die ersten Musikdatencodes der ersten Sorte durch Vergleich zwischen den dritten Zeiten (Δt1 + Δt2, Δt1 + Δt2 + Δt3, ...) und der zweiten Zeiten (Tn, Tn + 1, Tn + 2, Tn + 3, Tn + 4), und ein Übertragungsmittel (12/S400; 12/S400') zum Übertragen der Musikdatencodes der ersten Sorte zu der ersten Klangquelle in einer solchen Art und Weise, dass die ersten Töne, welche zu den bestimmten Musikdatencodes korrespondieren, gleichzeitig mit den zweiten Tönen korrespondierend zu den mindestens ausgewählten Exemplaren erzeugt werden.
  16. Ein gemeinsames System gemäß Anspruch 15, wobei der Datensynchronisierer ferner ein Kommunikationsmittel (12/35/S502/S505/S506) aufweist, welches eine Bitzeichenkette sendet, welche anzeigend ist für den Musikabschnitt, und zwar zu einem Server (37), und die Musikdatencodes der ersten Sorte von dem Server durch eine Kommunikationsverbindung (36) empfängt.
  17. Ein gemeinsames System gemäß Anspruch 15, wobei der Server (37) ein Suchmittel (S200') hat, welches einen anderen Speicher nach einer Bitzeichenkette absucht, welche identisch ist mit einer Bitzeichenkette, welche anzeigend ist für den Musikabschnitt, so dass die Musikdatencodes der ersten Sorte, welche aus den mehreren Sätzen von Musikdatencodes ausgewählt sind, welche in dem anderen Speicher gespeichert sind, zu dem Datensynchronisierer geendet werden.
  18. Das gemeinsame System gemäß Anspruch 17, wobei der Server (37) einen Teil eines Netzwerks (36) zusammen mit anderen Servern derart bildet, dass der Datensynchronisierer selektiv mit den Servern kommuniziert.
DE60223433T 2001-01-18 2002-01-18 Synchronisiereinrichtung zum Liefern von Musikdaten, die gleichzeitig mit abweichend definierten Musikdatenkoden kodiert werden Expired - Lifetime DE60223433T2 (de)

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