DE60223323T2 - Gleitringdichtung - Google Patents

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DE60223323T2
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    • F16J15/3484Tandem seals

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung, und insbesondere den technischen Bereich einer Gleitringdichtung, die zur wirksamen Abdichtung eines hochviskosen Fluids oder eines eine Aufschlämmung enthaltenen Fluids in der Lage ist.
  • Es gibt eine herkömmliche Gleitringdichtung als eine der Erfindung verwandte Technik, wie in 5 gezeigt, die eine halbe Schnittzeichnung einer herkömmlichen Gleitringdichtung darstellt. Die Gleitringdichtung 100 als die erste verwandte Technik, in 5 gezeigt, ist als ein Set dargestellt, das auf einen Drehschaft 151 aufgebracht ist und in einer Stopfbuchse 150 durch Befestigungsbolzen 160 angebracht ist.
  • Die Gleitringdichtung 100 beinhaltet als Hauptkomponenten davon eine Flüssigkeitsdichtung 101, einen ersten Dichtungsflansch 110, einen zweiten Dichtungsflansch 120 und eine Gasdichtung, die der Reihe nach vom Inneren der Stopfbuchse 150 zum Äußeren davon in axialer Richtung angeordnet sind.
  • Die Flüssigkeitsdichtung 101 ist auf dem Außenumfang einer durch einen Schraubstutzen 152 auf dem Drehschaft 151 befestigten Buchse 153 montiert. Zwischen dem Drehschaft 151 und der Buchse 153 ist ein dazu passender O-Ring 154 zur Abdichtung dazwischen angeordnet.
  • Bei der Flüssigkeitsdichtung 101 ist ein mit einer Dichtungsdrehfläche 103 gebildeter Dichtungsdrehring 102 durch eine Feder 105 über einen U-förmigen Dichtflansch 107 und einen Abstandshalter 108 elastisch gespannt.
  • Ein stationärer Dichtungsring 112 mit einer stationären Dichtungsfläche 113 in Kontakt mit der Dichtungsdrehfläche 103 ist ebenfalls an den Innenumfang des ersten Dichtungsflansches 110 über einen O-Ring 116 angepasst. Ferner greift mindestens ein an dem stationären Dichtungsring 112 befestigter Stift 115 in eine in dem Innenumfang des ersten Dichtungsflansches 110 bereitgestellte Nut ein, um in den stationären Dichtungsring 112 mit dem ersten Dichtungsflansch 110 einzugreifen.
  • Eine Gasdichtung 121 ist in dem Inneren des Innenumfanges des zweiten Dichtungsflansches 120 gekoppelt mit dem ersten Dichtungsflansch 110 angebracht. Die Gasdichtung 121 ist mit einer Getriebebuchse 125 bereitgestellt, die über eine Stellschraube 126 an der Buchse 153 befestigt ist. Ein zweiter Dichtungsdrehring 122 mit einer zweiten Dichtungsdrehfläche 123 ist der Getriebebuchse 125 angepasst, um darin zu gleiten. Ein Ende eines Fluiddurchgangswegs, der in dem zweiten Dichtungsdrehring 122 zur Erzeugung eines dynamischen Drucks gebildet ist, ist an der zweiten Dichtungsdrehfläche 123 geöffnet.
  • Ein zweiter stationärer Dichtungsring 132 mit einer zweiten stationären Dichtungsfläche 133, die in engem Kontakt mit der zweiten Dichtungsdrehfläche 123 des zweiten Dichtungsdrehrings 122 steht, ist über einen O-Ring 136 dem Innenumfang des zweiten Dichtungsflansches 120 angepasst. Bei der zweiten stationären Dichtungsfläche 133 ist eine Vielzahl an Nuten gebildet, um in Verbindung mit der zweiten Dichtungsdrehfläche 123 einen dynamischen Druck zu erzeugen. Auch der zweite Dichtungsdrehring 122 ist durch eine Sprungfeder 127 in Richtung der Seite des zweiten stationären Dichtungsringes 132 elastisch gespannt.
  • Die Gleitringdichtung 100 ist auf dem Drehschaft 151 montiert, und anschließend wird der Aufbau eingesetzt und im Inneren der inneren Umfangsoberfläche 156 der Stopfbuchse 150 angebracht.
  • Eine Zwischenkammer 130, in der sich die Gasdichtung 121 befindet, ist derart aufgebaut, dass der Druck in der Zwischenkammer 130 aufgrund des Vorhandenseins eines Abzugs 128 in dem zweiten Dichtungsflansch 120 in etwa dem Luftdruck entspricht.
  • Andererseits gab es eine Tandem-Gleitringdichtung mit einem in etwa dem in 5 gezeigten identischen Aufbau (nicht in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Da die entsprechenden Komponenten sich voneinander in der Geometrie unterscheiden, soll jede zu der in 5 identischen Komponente durch eine Kombination der gleichen Ziffer und einem folgenden Buchstaben dargestellt werden.) Die Gleitringdichtung 100A als die zweite verwandte Technik unterscheidet sich allerdings von der ersten verwandten Technik darin, dass der Druck in einer Zwischenkammer (Pufferkammer) 130A geringer ist als in einer Flüssigkeitskammer 157 und höher als der Luftdruck (der Druck in der Zwischenkammer 130A beträgt etwa die Hälfte dessen in der Flüssigkeitskammer 257.). Der Druck in der Zwischenkammer 130A kann beispielsweise durch Verringern des Drucks in der Flüssigkeitskammer 157 erhalten werden.
  • Ein Unterschied zu der ersten verwandten Technik besteht ebenfalls darin, dass eine Gasdichtung 121A keine Dichtung vom Kontakt-Typ, wie in der ersten verwandten Technik verwendet, ist, sondern eine Dichtung vom Nicht-Kontakt-Typ. Zusätzlich entspricht der Innendurchmesser bei einem in einen stationären Dichtungsring eingreifenden ersten Dichtungsflansch 110A auf der Seite der Zwischenkammer 130A des ersten Dichtungsflansches 110A in etwa dem des stationären Dichtungsringes, und er ist dazu ausgelegt, zu verhindern, dass der Druck in der Zwischenkammer 130A auf die Seitenfläche des stationären Dichtungsringes 112A wirkt.
  • Wenn ein beliebiges hochviskoses Fluid oder ein eine Aufschlämmung enthaltendes Fluid unter Verwendung solcher Gleitringdichtungen 100, 100A, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut sind, abgedichtet werden soll, haften Aufschlämmungen oder dergleichen, die in dem abzudichtenden Fluid enthalten sind, an dem Abstandshalter 108, der Feder 105, dem Dichtflansch 107 und anderen. Anschließend treten diese Aufschlämmungen und festen Substanzen zwischen die gleitenden Flächen dieser Komponenten ein und verursachen eine Verringerung der axialen Reaktion des Dichtungsdrehringes und verschlechtern den Oberflächendruck der Dichtungsdrehfläche 103, was zu schlechtem Dichtungsvermögen führt.
  • Wenn im Speziellen die Reaktion des Dichtungsdrehringes 102 derart verschlechtert wird, dass die Dichtungsdrehfläche 103 des Dichtungsdrehringes 102 gegen die stationäre Dichtungsfläche 113 geschoben wird, gleitet die Dichtungsdrehfläche 103 relativ zu der Passfläche 113, derart, dass Erstere einem großen Druck ausgesetzt ist. Beide Dichtungsflächen werden daher aufgrund von Wärmeerzeugung aus dazwischen stattfindender Gleitwirkung beschädigt, was zu einer rapiden Verschlechterung des Dichtungsvermögens führt.
  • Wenn andererseits die Reaktion derart verschlechtert wird, dass der auf die Dichtungsdrehfläche 103 ausgeübte Oberflächendruck verringert wird, wird das Dichtungsvermögen der Dichtungspassflächen verringert, und Aufschlämmungen oder dergleichen treten zwischen die Dichtungsdrehfläche 103 und die stationäre Dichtungsfläche 113 ein, was zu einer Schädigung dieser Dichtungsflächen führt.
  • Bei einer solchen Struktur der in 5 gezeigten Gleitringdichtung 100, ist es schwierig zu verhindern, dass die Dichtungsdrehfläche 103 aufgrund von Wärmeerzeugung aus dazwischen stattfindender Gleitwirkung beschädigt wird, da es schwierig ist, die Dichtungsdrehfläche 103 und die Umgebung davon durch Zufuhr von Kühlmittel zu kühlen. Dies führt dazu, dass das Dichtungsvermögen der Dichtungsflächen 103, 113 verringert wird.
  • Ferner gibt es als die dritte der Erfindung verwandte Technik eine in 6 gezeigte Gleitringdichtung 100B, die als eine Wellendichtung in einem Rührer, einer Pumpe und anderen zur Handhabung der magnetischen Farbe für ein Videoband verwendet wurde. Mit anderen Worten enthält das abzudichtende Fluid eine Aufschlämmung.
  • In 6 ist die Gleitringdichtung zwischen einem Gehäuse 201 und einem Drehschaft 202 angebracht.
  • Wie in 6 gezeigt, passt der Drehschaft 202 zu einer Durchgangsbohrung 201a und reicht durch diese hindurch. Zwischen dem Drehschaft 202 und dem Gehäuse 201 ist eine Gleitringdichtung 100B angeordnet, die dazu dient, einen Bereich mit einem eine Aufschlämmung enthaltenden Fluid 204 und einen Bereich mit abgedichteter Flüssigkeit 205 zu trennen oder dicht abzudichten.
  • Die Gleitringdichtung 100B ist so aufgebaut, dass ein Dichtungsdrehring 206 feststehend an den Drehschaft 202 angepasst ist und mit diesem rotiert. Ein O-Ring ist zur Abdichtung zwischen dem Drehschaft 202 und dem Dichtungsdrehring 206 angeordnet, um ein Austreten von Fluid zu verhindern. Der Dichtungsdrehring 206 weist eine Dichtungsdrehfläche auf, die wiederum in engem Kontakt mit einer stationären Dichtungspassfläche steht, wobei sie der Abdichtung dient.
  • Andererseits ist ein stationärer Dichtungsring 207 gleitend in eine Durchgangsbohrung 201A in dem Gehäuse 201 über einen O-Ring 209 angepasst. Der O-Ring 209 ist eingeführt, um in eine ringförmige Nut 211 zu passen, die in der Durchgangsbohrung 201A des Gehäuses 201 gebildet ist, um den zwischen dem Gehäuse 201 und dem stationären Dichtungsring 207 gebildeten Raum abzudichten.
  • Der stationäre Dichtungsring 207 besitzt ebenfalls eine stationäre Dichtungsfläche an seiner einen Endfläche. Der stationäre Dichtungsring steht in gleitendem Kontakt mit der Dichtungsdrehfläche, um auch bei Betrieb zu verhindern, dass Fluid aus dem Bereich mit einem eine Aufschlämmung enthaltenden Fluid 204 in den Bereich mit abgedichteter Flüssigkeit 205 fließt. Die stationäre Dichtungsfläche wird durch eine Feder 210 gespannt, um mit der Dichtungsdrehfläche erzwungenermaßen in Kontakt zu stehen.
  • Während der laufenden Rotation des Drehschafts 202 übt die abgedichtete Flüssigkeit 205B, die über einen Zuführkanal für abgedichtete Flüssigkeit 205A dem Bereich mit abgedichteter Flüssigkeit 205 zugeführt wird, Druck auf den hinteren Teil des stationären Dichtungsringes 207 aus, wobei sichergestellt wird, dass die Dichtungsdrehfläche und die stationäre Dichtungsfläche in vollem Kontakt zueinander stehen können. Demnach wird die Kontaktkraft zwischen dem stationären Dichtungsring 207 und dem O-Ring 209 gering gehalten, um es dem stationären Dichtungsring 207 zu ermöglichen, sich in axialer Richtung zu verlagern.
  • Bei der wie beschrieben aufgebauten Gleitringdichtung 100B wird während des Betriebes des Drehschafts 202 Aufschlämmung enthaltendes Fluid dazu gebracht, mit hohem Druck zu fließen und etwas Ablagerung 204A von Aufschlämmung enthaltendem Fluid sinkt ab, um sich auf dem Raum 214 in der Nähe des O-Ringes 209 zu sammeln, und ein Teil der Ablagerung kann in die ringförmige Nut 211 eintreten.
  • Somit wird das Ansprechvermögen zur axialen Verlagerung des stationären Dichtungsringes 207, um der stationären Dichtungsfläche des stationären Dichtungsringes 207 zu folgen, um in engem Kontakt mit der rotierenden Dichtungspassfläche zu stehen, schlecht, was eine Ausübung der Dichtungswirkung der stationären Dichtungsfläche verhindert. Ferner verliert der stationäre Dichtungsring 207 durch die Zunahme der Ansammlung der Ablagerung 204A in dem Raum 214 und der ringförmigen Nut 211 bei jeder Wiederholung des Betriebes und des Schwappens der Vorrichtung nach und nach sein Vermögen, in der Bewegungsrichtung zu folgen, was zu einem Lecken des abgedichteten Fluids durch die stationäre Dichtungsfläche führt. Dies erfordert eine Demontage der Gleitringdichtung 100B zur Reinigung.
  • Wenn das abzudichtende Fluid ferner ein fluides Nahrungsmittel ist, das mittels einer Nahrungsmittelpumpe zu einer Aufschlämmung verarbeitet wird, bleiben Aufschlämmungen an dem O-Ring oder der ringförmigen Nut haften und werden dann während des nächsten Rührvorganges von Nahrungsmitteln mit eingemischt. Dies verletzt das Lebensmittel-Hygienegesetz. Um ein solches Problem zu vermeiden, ist es erforderlich, die Gleitringdichtung 100B vor dem Betriebsbeginn des nächsten Vorganges zu demontieren, um sie zu reinigen.
  • Um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, wird, wie in 6 dargestellt, ein Einspritzkanal 212 mit einer Einspritzöffnung an einer Wand 201B des Gehäuses 201 bereitgestellt. Mittels einer Pumpe (nicht gezeigt) gepumptes Reinigungsfluid 212B passiert den Einspritzkanal 212. Ferner ist eine Leitplatte 215 an einer Position gegenüber der Öffnung 212A des Einspritzkanals 212 angeordnet und dient dazu, das entlassene Reinigungsfluid 212B in Richtung des Außenumfangs des stationären Dichtungsringes 207 abzuleiten. Nach Beendigung des Vorgangsbetriebes wird das Reinigungsfluid 212B durch den Einspritzkanal 212 eingespritzt, um die Ablagerung 204A, die sich in dem Raum 214 und der ringförmigen Nut 211 angesammelt hat, abzuwaschen.
  • Das Einspritzen des Reinigungsfluids 212B durch den Einspritzkanal 212, der wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, trägt allerdings dazu bei, die in dem Raum 214 vorliegende Ablagerung 204A weiter in die ringförmige Nut 211 hineinzustopfen. Es ist ebenfalls ein Problem, dass der Einspritzkanal 212 oftmals während des Betriebes mit der Ablagerung 204A verstopft ist. Die verstopfende Ablagerung 204A wird nicht zweckmäßigerweise bei dem nächsten Vorgang in das Material gemischt.
  • Diese Erfindung wurde in Hinblick auf solche Probleme wie vorstehend beschrieben erzielt, wobei es das durch die Erfindung zu lösende technische Problem ist, Aufschlämmungen, Ablagerungen und feste Substanzen des Fluids daran zu hindern, an den sich bewegenden Abschnitten einer Flüssigkeitsdichtung zu haften, wodurch es zu einer Verschlechterung der Bewegung der sich bewegenden Abschnitte kommt, was zu einem schlechten Dichtungsvermögen führt.
  • Ein weiteres durch die Erfindung zu lösendes technisches Problem besteht darin, die Dichtungskraft zu verbessern und zu stärken, wobei ein Dichtungsring mit einer Federkraft einer in der Flüssigkeitsdichtung montierten Packung und zusätzlich mit einer auf die Packung wirkenden Fluidkraft gespannt wird.
  • Sie soll ferner die Oberflächendruckreaktion auf die Dichtungsfläche des Dichtungsringes immer konstant halten.
  • Sie soll ebenfalls wirksam Fluid kühlen, um einen Anstieg der Wärmeerzeugung bei der gleitenden Bewegung des Dichtungsringes zu verhindern.
  • Es sollte ebenfalls auf US-A 5 129 659 und WO 89/02555 verwiesen werden, die Wellendichtungen des Standes der Technik zeigen und beschreiben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Gleitringdichtung bereitgestellt, die zwischen einem Drehschaft und einem Dichtungsflansch angebracht ist, zur Abdichtung eines klebrige Zusammensetzung enthaltenden Fluids, umfassend:
    einen ersten Dichtungsdrehring mit einer relativen Dichtungsfläche und der mit dem Drehschaft zurückgehalten wird; und
    einen ersten stationären Dichtungsring mit einer Dichtungsfläche in engem Kontakt mit der relativen Dichtungsfläche und gespannt mit einem federnden Mittel, das von dem Dichtungsflansch getragen wird, wobei der erste stationäre Dichtungsring in den Dichtungsflansch eingreift; gekennzeichnet durch
    eine ringförmige Packung, die aus einem kautschukartigen elastischen Material hergestellt ist, wobei die ringförmige Packung einen befestigten Abschnitt aufweist, der in fluiddichter Beziehung zu einer Retentionsfläche auf einer Seite zwischen dem ersten stationären Dichtungsring und dem Dichtungsflansch befestigt ist, und mit einem Dichtungslippenabschnitt, der sich in einer fluiddichten Beziehung an eine Kontaktfläche auf der anderen Seite anpasst, wobei die Packung den ersten stationären Dichtungsring in Richtung der Dichtungsfläche spannt.
  • Bei der vorliegenden Gleitringdichtung ist die Packung an ihrem befestigten Abschnitt in fluiddichter Beziehung auf der Retentionsfläche eines Elements befestigt, während sie an einem freien Ende ihres Dichtungslippenabschnitts in engem Kontakt mit der Passfläche des anderen Elements steht. Demnach verformt sich die Packung an ihrem Dichtungslippenabschnitt elastisch, wenn ein eine Aufschlämmung enthaltendes Fluid haften bleibt, wodurch es der Reaktion auf den Oberflächendruck, der auf den stationären Dichtungsring ausgeübt wird, ermöglicht wird, immer voll ausgeübt zu werden.
  • Die Gleitringdichtung kann einen Fluiddurchgangsweg aufweisen, wobei das Fluid auf der Flächenseite, die der abgedichteten Fluidseite gegenüberliegt, zwischen den Flächen des ersten stationären Dichtungsringes und des rotierenden Dichtungsringes sowie auf der Flächenseite, die der abgedichteten Fluidseite der Packung gegenüberliegt, fließt.
  • Bei der Gleitringdichtung kann der Fluiddurchgangsweg mit der Umgebung der radialen Innenseite, die der Dichtungsoberfläche eines jeden Dichtungsringes gegenüberliegt, und ebenfalls mit dem hinteren Teil der Packung 5, die der abgedichteten Fluidseite gegenüberliegt, in Verbindung stehen. Daher kann jede Dichtungsfläche der Dichtungsringe und der Packung gekühlt werden und dies verhindert wirksam Schäden an den Dichtungsringen und der Packung aufgrund von Wärmeerzeugung.
  • Ferner kann das Dichtungsvermögen voll ausgeübt werden, da auf den hinteren Teil der Packung durch das Fluid Druck ausgeübt wird, wodurch auch auf die Dichtungsfläche des ersten stationären Dichtungsringes Druck ausgeübt wird, was zu der Erzeugung von Oberflächendruck auf die Dichtungsfläche führt.
  • Der befestigte Abschnitt kann feststehend an die Retentionsfläche des Dichtungsflansches angepasst sein und der Dichtungslippenabschnitt kann in die Kontaktfläche des stationären Dichtungsringes eingreifen.
  • Dies ermöglicht einen Anstieg des Oberflächendrucks der ersten Dichtungsfläche, da auf die Packung durch Kühlflüssigkeit (Abschreckflüssigkeit) Druck ausgeübt wird, um dafür zu sorgen, dass auf den ersten stationären Dichtungsring Druck ausgeübt wird. Ferner wird es ermöglicht, den Oberflächendruck auf die erste Dichtungsfläche durch die Wirkung des Kühlens von Flüssigkeitsdruck im hinteren Teil des ersten stationären Dichtungsringes zu erhöhen. Als Ergebnis kann das Dichtungsvermögen der ersten Dichtungsfläche verbessert werden.
  • Die Gleitringdichtung kann auch einen Verstärkungsring in dem befestigten Abschnitt oder dem Dichtungslippenabschnitt beinhalten.
  • In einem solchen Fall kann, da ein Verstärkungsring in dem befestigten Abschnitt oder dem Dichtungslippenabschnitt bereitgestellt ist, der befestigte Abschnitt oder der Dichtungslippenabschnitt feststehend kontaktiert werden mit oder feststehend befestigt werden an der Retentionspassfläche oder Kontaktfläche. Er vermag den Druckwiderstand des feststehend befestigten Abschnitts sowie die Kupplungskraft des Dichtungslippenabschnitts auszuüben.
  • Eine Abdeckplatte kann an dem Dichtungsflansch zur Abdeckung der abgedichteten Fluidseite der Packung befestigt sein. Demnach ermöglicht dies, den Druckwiderstand der Packung zu erhöhen und die Packung feststehend zurückzuhalten.
  • Damit die Erfindung besser verstanden wird und um zu zeigen, wie sie verwirklicht werden kann, wird nun anhand von Beispielen auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Schnittdarstellung ist, die eine Gleitringdichtung als eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, die zwischen einem Dichtungsflansch und einem Drehschaft angebracht ist;
  • 2 eine Seitenansicht ist, die die Gleitringdichtung in 1 zeigt, wie sie vom Inneren des Dichtungskörpers in der axialen Richtung gesehen wird;
  • 3 eine halbe Schnittdarstellung ist, die eine Flüssigkeitsdichtung einer Gleitringdichtung als eine zweite Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine halbe Schnittdarstellung ist, die eine Packung als eine dritte Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Schnittdarstellung ist, die eine Gleitringdichtung als eine erste Form der verwandten Technik zeigt; und
  • 6 eine Schnittdarstellung ist, die eine Gleitringdichtung als eine dritte beschriebene Form der verwandten Technik zeigt.
  • 1 zeigt eine Gleitringdichtung 1 als die erste bevorzugte Ausführungsform. Die Gleitringdichtung 1 als ein Einsatz ist auf dem Dichtungskörper (Stopfbuchse) 60 und der äußeren Fläche des Drehschafts 70 angebracht.
  • 2 zeigt die Gleitringdichtung 1 in 1 wie in der axialen Richtung aus dem Inneren des Dichtungskörpers 60, an den der Drehschaft 70 angepasst ist, gesehen.
  • Die Gleitringdichtung 1 in 1 beinhaltet einen Dichtungsflansch 30, der an der äußeren Fläche 61 des Dichtungskörpers 60 über Bolzen 63 befestigt ist. Andererseits sind sowohl eine an den Drehschaft 70 angepasste Buchse 53 und eine ebenfalls an die Außenoberfläche der Buchse 53 angepasste Dichtungsmanschette feststehend zusammen an dem Drehschaft 70 mit einer Stellschraube 51 befestigt. Sodann sind eine Vielzahl an Setzplatten 55 an der Seitenfläche des Dichtungsflansches 30 angeordnet, um die Dichtungsmanschette 50 relativ zu dem Dichtungsflansch 30 zu positionieren und zu befestigen.
  • Der auf dem Dichtungskörper 60 anzubringende Dichtungsflansch (Befestigungskomponente) 30 ist, wie in 2 gezeigt, derart gestaltet, dass er eine ringförmige Scheibe ist und vier Befestigungs-Durchgangsbohrungen 45 aufweist, die auf beiden Seitenflächen geöffnet sind und mit in der radialen Richtung gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. Der Dichtungsflansch 30 ist an dem Dichtungskörper 60 über die Befestigungs-Durchgangsbohrungen 45 mit Bolzen 63 befestigt.
  • Der Dichtungsflansch 30 wird in seiner inneren Umfangsoberfläche mit einem ersten Befestigungsabschnitt 31 und einem zweiten Befestigungsabschnitt 42 zur Befestigung der ersten und zweiten stationären Dichtungsringe 3 bzw. 21 bereitgestellt. Der Dichtungsflansch 30 wird mit einem Kühlmittel-Durchgangsraum, der die Fläche 32 zwischen den ersten und zweiten Befestigungsabschnitten 31, 42 definiert, und auch mit einer Retentionsfläche 33 auf der äußeren Umfangsseite des ersten Befestigungsabschnittes 31 gebildet.
  • Der Dichtungsflansch 30 ist mit zwei oder drei Paaren eines Abschreckflüssigkeits-Durchgangswegs 40 und einer Abschreckflüssigkeitsablaufmündung 41 bereitgestellt, wobei die Paare derart angeordnet sind, dass sie gleichen Abstand entlang des Umfangs aufweisen. Jeder der Abschreckflüssigkeits-Durchgangswege 40 ist derart geformt, dass er mit der Seite der Flüssigkeitsdichtung 2 im Inneren der inneren Umfangsoberfläche über einen Rohrgewindeteil 40A zur Verbindung an externe Rohrleitungen in Verbindung steht. Und Abschreckflüssigkeit (Fluid) wird direkt jeder der Dichtungsflächen 6, 12 über die Fluiddurchgangswege 40 zugeführt, kühlt jede der Dichtungsflächen 6, 12, die durch Wärmeerzeugung durch Gleiten erwärmt werden, passiert sodann in dem Pumpring 47 gebildete Pumplöcher 48 in die Umgebung einer zweiten Dichtungsfläche 22 eines zweiten stationären Dichtungsringes 21 in einer zweiten Dichtung 20 und fließt schließlich aus den Ablaufmündungen 41. Als Ergebnis kühlt die Abschreckflüssigkeit die Gleitflächen der ersten und zweiten stationären Dichtungsringe 3, 21 und der ersten und zweiten rotierenden Dichtungsringe 10, 23 und anderer.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 31 ist mit einem Befestigungsstift 35 bereitgestellt, der in eine Eingriffsnut 7 in dem ersten stationären Dichtungsring 3 eingreift, um den ersten stationären Dichtungsring 3 am Rotieren zu hindern.
  • Ferner ist die Retentionsfläche 33 des Dichtungsflansches 30 der befestigte Abschnitt 5B der Packung 5 in fluiddichter Beziehung angepasst.
  • Noch ferner, sind an der äußeren Umfangsoberfläche des Dichtungsflansches 30 vier Abschreckflüssigkeits-Durchgangswege 40 geöffnet, die derart angeordnet sind, dass sie gleichen Abstand entlang des Umfangs aufweisen und zu der Umgebung des Innenumfangs auf dem ersten Befestigungsabschnitt 31 reichen, wo jeder Durchgangsweg 40 einen Durchgangsraum bildet, sodass die Abschreckflüssigkeit mit den hinteren Flächen des ersten stationären Dichtungsringes 3 und der Packung 5 in Verbindung steht. Ein Fluid-Leitungsring 46 ist feststehend an die Anpassungsoberfläche 38 des Dichtungsflansches 30 angepasst und derart angeordnet, dass er die Öffnung jedes Fluiddurchgangsweges 40 an dem Innenumfang des Dichtungsflansches 30 teilweise blockiert. Die äußere Oberfläche des Fluid-Leitungsringes 46 bildet eine Fluid-Leitungsoberfläche, um die Abschreckflüssigkeit in die Nähe der ersten Dichtungsfläche 6 des ersten stationären Dichtungsringes 3 und dem hinteren Teil der Packung 5 einzuführen.
  • Die innere Umfangsoberfläche des Dichtungsflansches 30 definiert die Durchgangsraumfläche 32 über die die Abschreckflüssigkeit passiert. Der Dichtungsflansch 30 ist ebenfalls mit Ablaufmündungen 41 bereitgestellt, die eine dem Fluiddurchgangsweg 40 ähnliche Konfiguration aufweisen. Die Ablaufmündungen 41 stehen über das Innere der Durchgangsraumfläche 32 mit den Fluiddurchgangswegen 40 in Verbindung und dann fließt die von den Fluiddurchgangswegen 40 eingeführte Abschreckflüssigkeit über die Durchgangsraumfläche 32 zu den Ablaufmündungen 41.
  • Der erste stationäre Dichtungsring 3 weist eine erste Dichtungsfläche auf, die an seinem einen Ende gebildet ist, und er besitzt an dem anderen Ende Nuten 7, die auf dem Umfang den gleichen Abstand aufweisen. Ferner besitzt der erste stationäre Dichtungsring 3 an seinem hinteren Ende eine Vielzahl an Federsitzen, die auf dem Umfang den gleichen Abstand aufweisen. Jede Feder 9 ist auf dem Federsitz angeordnet, um den ersten stationären Dichtungsring 3 in Richtung der ersten Dichtungsfläche 6 zu spannen. Die äußere Umfangsoberfläche des ersten stationären Dichtungsringes 3 beinhaltet eine Kontaktfläche 3A und eine Trägerfläche 3B, die beide eine Stufe bilden, die in engem Kontakt mit der Packung 5 steht. Der erste stationäre Dichtungsring 3 ist aus Material hergestellt, wie beispielsweise Silikonkarbid, Karbon und Keramik.
  • Eine innere Stufe 13 des ersten rotierenden Dichtungsringes 10, die mit einer ersten relativen Dichtungsfläche 12 bereitgestellt ist, ist an die äußere Ecke des Flansches 53A einer Buchse 53 angepasst. Der erste rotierende Dichtungsring 10 wird am Rotieren gehindert, da eine Nut 11 des ersten rotierenden Dichtungsringes 10 in einen Befestigungsstift 52 eingreift, der an der Buchse 53 angebracht ist. Zusätzlich begrenzt ein Stopring 53B eine Verlagerung des ersten rotierenden Dichtungsrings 10 in axialer Richtung. Der erste rotierende Dichtungsring 10 ist aus Material hergestellt, wie beispielsweise Silikonkarbid, Karbon und Keramik.
  • Die Packung 5 ist aus einem Kautschuk in Form eines kreisförmigen Ringes hergestellt. Die Packung 5 weist einen befestigten Abschnitt 5B an ihrem Außenumfang und einen Dichtungslippenabschnitt 5A an ihrem Innenumfang auf. Der befestigte Abschnitt 5B ist an die Retentionsfläche 33 des Dichtungsflansches 30 angepasst.
  • Zusätzlich ist der befestigte Abschnitt 5B der Packung 5 an seiner hinteren Fläche durch eine Abdeckplatte 43 zurückgehalten. Diese Abdeckplatte 43 erstreckt sich in Richtung des inneren Dichtungslippenabschnitts 5A, um etwa eine Hälfte der Packung 5 auf der abgedichteten Fluidseite abzudecken, um dabei die Packung 5 vor direkter Druckausübung des abgedichteten Fluids zu schützen.
  • Bei der Packung 5, deren befestigter Abschnitt 5B an der Retentionsfläche 33 befestigt ist, ist der Dichtungslippenabschnitt 5A in fluiddichter Beziehung an die Kontaktoberfläche 3A angepasst, die in Form einer Stufe an dem Außenumfang des ersten stationären Dichtungsringes 3 gebildet ist und den ersten stationären Dichtungsring 3 in Richtung der ersten Dichtungsfläche 6 spannt.
  • Das für die Packung 5 verwendete Material beinhaltet beispielsweise Perfluorelastomer, Fluorkautschuk, Nitrilkautschuk, EPDM und Polyesterelastomer.
  • Eine Dichtungsmanschette 50 ist derart geformt, dass sie ein zylindrisches Rohr bildet und einen Flansch 50A an einem Ende aufweist. Die Buchse 53 ist ebenfalls derart geformt, dass sie ein zylindrisches Rohr bildet und einen Flansch 53A an einem Ende aufweist. Die Dichtungsmanschette 50 ist an die Buchse 53 mit ihren Flanschen 50A, 53A, die einander gegenüberliegen, angepasst. Die Buchse 53 ist in fluiddichter Beziehung an einen Drehschaft 70 über einen O-Ring angepasst. Die Buchse 53 und die Dichtungsmanschette 50 sind an dem Drehschaft 70 mit einer Stellschraube 51 befestigt. Wie vorstehend beschrieben, ist die innere Umfangsoberfläche des ersten rotierenden Dichtungsringes 10 in fluiddichter Beziehung an den Flansch 53A der Buchse 53 über den O-Ring angepasst.
  • Die Abdeckplatte 43 ist derart geformt, dass sie die Form eines Ringes mit L-Form in seinem Querschnitt aufweist. Die Außenoberfläche der Abdeckplatte 43 passt in fluiddichter Beziehung zu der Innenoberfläche 62 einer Stopfbuchse 60 auf der abgedichteten Fluidseite und positioniert den Dichtungsflansch 30 zur Befestigung davon. Die Abdeckplatte 43 ist mit Muttergewinden gebildet, die in Bolzen 44 eingreifen, die eine leichte Befestigung ermöglichen, indem sie von außen auf der Atmosphärenseite zugänglich sind, was Positionierung und Montage des Dichtungsflansches 30 erleichtert.
  • Zusätzlich ist die ringförmige Abdeckplatte 43 mit einem radialen äußeren Abschnitt, der den befestigten Abschnitt 5B zurückhält, um ihn an einer Verlagerung zu hindern, und einem radialen inneren Abschnitt gebildet, der sich zur Mitte der Packung 5 auf der abgedichteten Fluidseite zur Abdeckung erstreckt, und ebenfalls um den abgedichteten Fluiddruck daran zu hindern, auf die Packung 5 zu wirken.
  • In einem im Inneren der Durchgangsraumfläche 32 gebildeten Raum 32A, ist ein Pumpring 47 feststehend angepasst, um in den Drehschaft 70 über einen O-Ring einzugreifen. Der Pumpring 47 ist mit Pumplöchern 48 bereitgestellt. In dem Innenumfang des Pumpringes 47 gebildete Aussparungen 57A greifen in Vorsprünge 57B ein, die an dem zylindrischen Ende der Dichtungsmanschette 50 gebildet sind. Demnach können der Pumpring 47 und der Drehschaft 70 zusammen rotieren.
  • Innerhalb des Raumes 32A des Dichtungsflansches 30 ist auf der Außenseite des Dichtungskörpers eine zweite Dichtung 20 bereitgestellt.
  • Die zweite Dichtung 20 dient dazu, abzudichten, um die Abschreckflüssigkeit daran zu hindern, auszufließen. Die zweite Dichtung 20 ist mit einem zweiten stationären Dichtungsring 21 bereitgestellt. Eine zweite Dichtungsfläche 22 ist an einem Ende des zweiten stationären Dichtungsringes 21 gebildet. Die zweite Dichtung 20 ist beweglich an die Anpassungsoberfläche 36 des Innenumfangs des Dichtungsflansches 30 angepasst, während der zweite stationäre Dichtungsring 21 so gehalten wird, dass er nicht rotiert, da in dem Außenumfang seines Flansches gebildete Nuten 25 in entsprechende Befestigungsstifte des zweiten Befestigungsabschnittes 42 eingreifen. Ferner wird auf den zweiten stationären Dichtungsring 21 an seinem hinteren Teil in Richtung der zweiten Dichtungsfläche 22 durch eine zweite Feder 28 Druck ausgeübt.
  • Der zweite rotierende Dichtungsring 23 in engem Kontakt mit dem passenden zweiten stationären Dichtungsring 21 ist mit einer zweiten relativen Dichtungsfläche 24 bereitgestellt. Die zweite relative Dichtungsfläche 24 steht in fluiddichter Beziehung mit der zweiten Dichtungsfläche 22 des zweiten stationären Dichtungsringes 21 in Kontakt. Der Außenumfang des zweiten rotierenden Dichtungsringes 23 ist an eine Befestigungsstufe 47A des Pumpringes 47 über einen O-Ring angepasst. Nuten 26 des zweiten rotierenden Dichtungsringes 23 greifen in Befestigungsstifte 49, die an dem Pumpring 47 befestigt sind, ein. Dann koppelt der zweite rotierende Dichtungsring 23 mit dem Pumpring 47, um durch den Drehschaft 70 gedreht zu werden.
  • Der zweite stationäre Dichtungsring 21 und der rotierende Dichtungsring 23 sind aus Silikonkarbid, Karbon, Keramik oder anderem hergestellt.
  • 3 zeigt eine Gleitringdichtung als eine zweite Ausführungsform.
  • Die Konfiguration der Gleitringdichtung in 3 ist in etwa die gleiche wie die der in 1 gezeigten Gleitringdichtung 1. Sie unterscheiden sich in der Packung 5 und dem ersten stationären Dichtungsring 3. Ein an der radialen Innenseite der Packung 5 angeordneter befestigter Abschnitt 5B ist feststehend fluiddicht an den ersten stationären Dichtungsring 3 angepasst. In den befestigten Abschnitt 5B ist ein metallischer Verstärkungsring 5C eingelassen. Drei Aussparungen 5B1 sind entlang des Innenumfangs des befestigten Abschnittes 5B bereitgestellt, derart, dass sie einen gleichen Abstand aufweisen. Durch das Eingreifen der Aussparungen 5B1 des befestigten Abschnittes 5B in die Vorsprünge 33A, die in der Retentionsfläche 33 auf der radialen Außenseite des ersten stationären Dichtungsringes 3 gebildet sind, kann die Packung 5 den ersten stationären Dichtungsring 3 zurückhalten, um ein Rotieren aufgrund von Gleitbewegung mit dem ersten rotierenden Dichtungsring 3 zu verhindern.
  • Bei einer solchen Gleitringdichtung 1, die wie beschrieben aufgebaut ist, als der zweiten Ausführungsform, ist der befestigte Abschnitt 5B der Packung 5 feststehend in fluiddichter Beziehung an die Retentionsfläche 33 des ersten stationären Dichtungsringes 3 angepasst, während der Dichtungslippenabschnitt 5A in engem Kontakt mit einer Kontaktfläche 3A des Dichtungsflansches 30 steht. Wenn die Packung 5 dem Druck des abgedichteten Fluids ausgesetzt wird, verformt sie sich entsprechend dazu elastisch. Wenn der Druck über der Elastizitätsgrenze ausgeübt wird, dann ist der Dichtungslippenabschnitt 5A dazu ausgelegt, sich leicht zu verlagern. Demnach ist es dem ersten stationären Dichtungsring 3 möglich, sich in Reaktion auf den Oberflächendruck der ersten Dichtungsfläche 6 ungeachtet des Vorhandenseins von in Fluid enthaltenen Aufschlämmungen zu bewegen.
  • 4 zeigt eine Packung, die auf eine Gleitringdichtung 1 als die dritte Ausführungsform aufgebracht werden kann.
  • Die Packung 5 besitzt einen befestigten Abschnitt 5B auf ihrer radialen Außenseite. In den befestigten Abschnitt 5B ist ein Verstärkungsring 5C eingelassen. Der befestigte Abschnitt 5B der Packung 5 ist feststehend an die Retentionsfläche 33 des Dichtungsflansches 30 in einem Stück angepasst. Ebenfalls ist die Dichtungslippe 5A auf der radialen Innenseite in fluiddichter Beziehung an eine Kontaktfläche 3A einer Stufe angepasst, die auf der radialen Außenseite des ersten stationären Dichtungsringes 3 angeordnet ist.
  • Diese Ausführungsform funktioniert auf die gleiche Art und Weise wie bei den Gleitringdichtungen der ersten und zweiten Ausführungsformen und spannt in Reaktion auf den auf die Dichtungsfläche 6 des ersten stationären Dichtungsringes 3 ausgeübten Oberflächendruck, ungeachtet dessen, ob irgendwelche Verunreinigungen enthalten sind oder nicht.
  • Als Ergebnis konnten keine Mangel verursacht werden, obwohl die abzudichtende Flüssigkeit hochviskoses Fluid oder ein eine Aufschlämmung enthaltendes Fluid ist, und somit wird das Dichtungsvermögen der Dichtung voll ausgeübt.
  • Bei der Gleitringdichtung 1, die wie beschrieben aufgebaut ist, sind der Dichtungsflansch 30 und die Dichtungsmanschette 50 durch die zu montierenden Setzplatten 55 positioniert. Jede der Setzplatten 55 weist eine Abschnittsgestalt, wie durch eine schemenhafte Linie gezeigt, auf und sie sind auf der Seitenfläche des Dichtungsflansches 30 derart angeordnet, dass sie einen gleichen Abstand auf dem Umfang aufweisen, und sind mit Bolzen 59 befestigt. Eingriffsnuten 56 greifen in positionierende Vorsprünge 37 der Dichtungsmanschette 50 ein, um die Dichtungsmanschette 50 und den Dichtungsflansch 30 zu positionieren, die anschließend zusammen an dem Drehschaft 70 mit einer Stellschraube 51 befestigt sind.
  • Die Setzplatten 55 zur Positionierung und Befestigung sollen nach der Montagearbeit entfernt werden.
  • Weiter wird, als ein Durchgang für Abschreckflüssigkeit, die Abschreckflüssigkeit durch eine Pumpe M zu dem Fluiddurchgangsweg 40 gepumpt, der in der Gleitringdichtung 1 gebildet ist. Die Abschreckflüssigkeit (Fluid) durch den Fluiddurchgangsweg 40 wirkt auf der hinteren Fläche der Packung 5, um die erste Dichtungsfläche 6 des ersten stationären Dichtungsringes 3 gegen die erste relative Dichtungsfläche 12 des ersten rotierenden Dichtungsringes 10 zu drücken. Zur selben Zeit fließt das durch die äußere Oberfläche eines Fluid-Leitungsringes 46 abgelenkte Fluid durch den auf der äußeren Umfangsseite gebildeten Durchgangsweg in die Nähe des Inneren jeder der Dichtungsflächen 6, 12, um den ersten stationären Dichtungsring 3 und den ersten rotierenden Dichtungsring 10 zu kühlen. Anschließend fließt das Fluid durch die innere Umfangsseite des Fluid-Leitungsringes 46 zurück zu Pumplöchern 48 eines Pumpringes 47 und dann zu einer zweiten Dichtung 20. Die zweite Dichtung 20 wird durch das Fluid gekühlt. Das Fluid fließt durch Ablauflöcher 41 ab und wird während des Fließens durch einen Kühler R gekühlt, der wie beschrieben zur Zirkulation des Fluids in Verbindung mit der Pumpe M steht.
  • Somit wird das Dichtungsvermögen in einer Art und Weise ausgeübt, derart, dass der erste stationäre Dichtungsring 3 Druck an seinem hinteren Teil der Packung 5 von der Abschreckflüssigkeit ausgesetzt ist und dass gleichzeitig der erste stationäre Dichtungsring 3 ebenfalls direkt durch die Abschreckflüssigkeit gespannt wird. Ferner ist der erste stationäre Dichtungsring 3 immer durch eine Feder 9 gespannt. Demnach ist es dem Dichtungsvermögen möglich, vollständig zu spannen, wenn das abzudichtende Fluid hohen Druck aufweist. Ebenfalls wird, da die Abschreckflüssigkeit zu dem ersten stationären Dichtungsring 3 und dem ersten rotierenden Dichtungsring 10 fließt und sie diese zur Verhinderung von Wärmeerzeugung kühlt, jede Wärmeverformung aufgrund von Wärmeerzeugung bei der ersten Dichtungsfläche 6 des stationären Dichtungsringes 3 und der relativen Dichtungsfläche 12 des ersten rotierenden Dichtungsringes 10 vermieden, und somit wird jeder mit der Wärmeverformung einhergehende Schaden wirksam verhindert.
  • Zusätzlich beeinflussen in dem abgedichteten Fluid enthaltene Aufschlämmungen die Ansprechbewegung des ersten stationären Dichtungsringes 3 aufgrund der ansprechenden elastischen Verformung der Packung 5 nicht negativ. Demnach wird die Gleitringdichtung 1 erhalten, die ausgezeichnete Wirkungen bereitstellt, bei der der Oberflächendruck vollständig ausgeübt wird, um das Dichtungsvermögen ungeachtet des Problems zu verbessern, das mit hochviskosem Fluid und einem eine Aufschlämmung enthaltenden Fluid einhergeht.
  • Gemäß der Gleitringdichtung 1 werden folgende Wirkungen abgeleitet.
  • Bei der Gleitringdichtung 1 ist die Packung an ihrem befestigten Abschnitt auf der Retentionsoberfläche auf einer Seite befestigt, während sie an dem freien Ende ihres Dichtungslippenabschnittes in engem Kontakt mit der Passoberfläche auf der anderen Seite steht. Wenn demnach ein eine Aufschlämmung enthaltendes Fluid haften bleibt, verformt sich die Packung an dem Dichtungslippenabschnitt davon elastisch, wodurch die Reaktion auf den auf den stationären Dichtungsring ausgeübten Oberflächendruck immer vollständig ausgeübt wird.
  • Der Fluiddurchgangsweg steht in Verbindung mit der Umgebung der radialen Innenseite gegenüber der Dichtungsfläche eines jeden Dichtungsringes und ebenfalls mit dem hinteren Teil der Packung 5, die der abgedichteten Fluidseite gegenüberliegt. Daher kann jede Dichtungsfläche der Dichtungsringe und der Packung gekühlt werden, und es ist möglich, dass Schäden an den Dichtungsringen und der Packung aufgrund von Wärmeerzeugung wirksam verhindert werden.
  • Gleichzeitig kann das Dichtungsvermögen ausgeübt werden, da auf den hinteren Teil der Packung durch das Fluid Druck ausgeübt wird, um dafür zu sorgen, dass auf die erste Dichtungsfläche des ersten stationären Dichtungsringes zusätzlich Druck ausgeübt wird, was zur Erzeugung von Oberflächendruck auf die Dichtungsfläche führt.
  • Gemäß der Gleitringdichtung 1 ist es ferner möglich, den Oberflächendruck auf die erste Dichtungsfläche zu erhöhen, da auf die Packung durch Kühlflüssigkeit (Abschreckflüssigkeit) Druck ausgeübt wird, um dafür zu sorgen, dass Druck auf den ersten stationären Dichtungsring ausgeübt wird. Ferner ist es ebenfalls möglich, den Oberflächendruck auf die erste Dichtungsfläche durch die Wirkung von Kühlflüssigkeitsdruck auf den hinteren Teil des ersten stationären Dichtungsringes zu erhöhen. Als Ergebnis wird die Dichtungsfläche der ersten Dichtung immer vollständig mit Druckkraft angewandt. Demnach kann das Dichtungsvermögen der ersten Dichtungsfläche sicher verbessert werden, ungeachtet des Ausmaßes des durch das abgedichtete Fluid angewandten Drucks.
  • Ebenfalls kann gemäß der Gleitringdichtung 1, da ein Verstärkungsring in dem befestigten Abschnitt oder dem Dichtungslippenabschnitt bereitgestellt ist, der befestigte Abschnitt oder der Dichtungslippenabschnitt sicher in Kontakt stehen mit oder feststehend befestigt werden an der Retentionspassfläche oder Kontaktfläche. Es ist möglich, Druckwiderstand sowie die Kupplungskraft des Dichtungslippenabschnittes auszuüben.
  • Weiterhin ist gemäß der Gleitringdichtung 1 die Abdeckplatte außerdem auf der abgedichteten Fluidseite der Packung an den Dichtungsflansch angebracht. Demnach ist es möglich, den Druckwiderstand der Packung zu erhöhen und die Packung sicher zu halten. Zusätzlich kann die Gleitringdichtung extrem leicht an den Dichtungskörper unter Verwendung der Abdeckplatte angebracht werden.

Claims (5)

  1. Gleitringdichtung (1), die zwischen einem Drehschaft (70) und einem Dichtungsflansch (30) angebracht ist, zur Abdichtung eines klebrige Zusammensetzung enthaltenden Fluids, die folgendes aufweist: einen ersten Dichtungsdrehring (10) mit einer relativen Dichtungsfläche (12) und der mit dem Drehschaft (70) zurückgehalten wird; und einen ersten stationären Dichtungsring (3) mit einer Dichtungsfläche (6) in engem Kontakt mit der relativen Dichtungsfläche (12) und gespannt mit einem federnden Mittel (12), das von dem Dichtungsflansch (30) getragen wird, wobei der erste stationäre Dichtungsring (3) in den Dichtungsflansch (30) eingreift; gekennzeichnet durch: eine ringförmige Packung (5), die aus einem kautschukartigen elastischen Material hergestellt ist, wobei die ringförmige Packung einen befestigten Abschnitt (5B) aufweist, der in fluiddichter Beziehung zu einer Retentionsfläche (33 oder 3A) auf einer Seite zwischen dem ersten stationären Dichtungsring (3) und dem Dichtungsflansch (30) befestigt ist und mit einem Dichtungslippenabschnitt (5A), der sich in einer fluiddichten Beziehung an eine Kontaktfläche (3A oder 33) auf der anderen Seite anpasst, wobei die Packung (5) den ersten stationären Dichtungsring (3) in Richtung der Dichtungsfläche (6, 12) spannt.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, die einen Fluiddurchgangsweg (40) aufweist, wobei das Fluid auf der Flächenseite, die der abgedichteten Fluidseite gegenüber liegt, zwischen den Flächen des ersten stationären Dichtungsrings (3) und des rotierenden Dichtungsrings (10) sowie auf der Flächenseite, die der abgedichteten Fluidseite der Packung (5) gegenüber liegt, fließt.
  3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der befestigte Abschnitt (5B) feststehend an die Retentionsfläche (33) des Dichtungsflansches (30) angepasst ist und der Dichtungslippenabschnitt (5A) in die Kontaktfläche (3A) des stationären Dichtungsrings (3) eingreift.
  4. Dichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die einen Verstärkungsring (5C) in dem befestigten Abschnitt (5B) oder dem Dichtungslippenabschnitt (5A) aufweist.
  5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Deckplatte (43) aufweist, die an dem Dichtungsflansch (30) angebracht ist, zur Abdeckung der abgedichteten Fluidseite der Packung (5).
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