DE60222594T2 - Schaltung zum gleichzeitigen testen von elektrizitätszählern mit verbundenen strom- und spannungseingängen - Google Patents

Schaltung zum gleichzeitigen testen von elektrizitätszählern mit verbundenen strom- und spannungseingängen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung eines elektrischen Schaltkreises zur gleichzeitigen Prüfung von Elektrizitätszählern mit gegenseitig verknüpften Strom- und Spannungskreisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Prüfen von Elektrizitäts- bzw. Stromzählern mit gegenseitig verknüpften Strom- und Spannungskreisen, d.h. geschlossenen I-P Verbindungen, stellt ein erhöhtes Erfordernis für Zählerhersteller und Zählerbediener dar.
  • Die Zähler, bei denen es nicht möglich ist, die Verbindungen zwischen den Strom- und Spannungsmesskreisen (I-P-Verbindungen) zu Test- oder Kalibrierzwecken zu öffnen, werden immer mehr verwendet. Es gibt mehrere Gründe für dieses, aber der Wichtigste für Hersteller sind die niedrigeren Herstellkosten von einzelphasigen Zählern durch Verwenden von resestiven Messwiderständen zur Strommessung. Ein Bereitstellen der Möglichkeit, den Strom- und Spannungspfad dieser Zähler zu isolieren, würde zu signifikant höheren Herstellkosten führen. Während eines normalen Betriebes wäre diese Isolation nicht einmal technisch durchführbar. Ein Grund zum Verwenden von Zählern mit nicht entfernbaren I-P-Verbindungen ist, dessen falsche Anwendung, die zu Fehlern führt, zu verhindern. Ein weiterer Grund für Prüfzähler mit gegenseitig verknüpften Strom- und Spannungskreisen kann die Reduktion von zusätzlicher Arbeit sein, die zum Manipulieren der Verbindungen vor und nach einem Testen benötigt wird, d.h. eine Erhöhung einer Testkapazität, und eine Reduktion von Kosten bei Testanlagen mit hohem Durchsatz.
  • Während eines Zählerprüfens wird die Quelle normalerweise als eine Phantomlast verwendet, um Testströme und Spannungen, die sowohl dem in der Prüfung befindlichen Zähler und dem Referenzzähler zugeführt werden, bereitzustellen. Der in den Stromanschluss fließende Strom wird separat von der benötigten Testspannung zugeführt. Eine solche Anordnung ist ein Gegenstand des US-Patents 2599378 . Elektronenzählerprüfaufbauten, die auf diese Weise aufgebaut sind, ermöglichen ein gleichzeitiges Prüfen einer beliebigen Anzahl von Zählern, was nur durch eine mechanische- und eine Leistungskapazität des Prüfsystems beschränkt wird. Die Separierung von Strom- und Spannungsmessschaltungen in jedem Zähler wird durch Abklemmen von Verbindungen in dem Anschlussblock (I-P-Verbindungen) erreicht. Ein Abklemmen verhindert eine Beeinflussung von Strom- und Spannungsschaltungen, und daher einen großen unvorhersehbaren Messfehler, der in dem in US-Patent 2989696 gezeigten Aufbau auftreten kann.
  • Wenn der sich in der Prüfung befindliche Zähler geschlossene I-P-Verbindungen aufweist, sollte die Abhängigkeit zwischen einer Spannungs- und Stromschaltung eliminiert werden. Das Prinzip eines Prüfens mit geschlossenen I-P-Verbindungen basiert auf ein Isolieren der individuellen Spannungs- und Stromquellen jedes Zählers, anstatt eines Isolierens der Spannungs- und Stromschaltungen des Zählers.
  • Wenn das Prüfsystem nur für Einzelphasenzähler gedacht ist, kann die Isolation jedes Zählers entweder durch Verwenden von individuellen isolierter Spannungsquellen oder durch Verwenden individueller isolierten Stromquellen für jeden installierten Zähler realisiert werden.
  • Die Spannungsquellenisolation kann sowohl durch Verwenden von individuellen Präzisionsspannungstransformatoren, vorzugsweise mit einem 1:1-Verhältnis bei jedem Zähler, oder durch Verwenden eines speziellen gemeinsamen Spannungstransformators mit separaten Ausgangsspannungswicklungen für jeden Zähler gelöst werden. In diesem Fall muss die Prüfbank mit mehreren Spannungsverdrahtungsnetzwerken für eine individuelle Verbindung von Spannungsanschlüssen von jedem Zähler zu entsprechenden Wicklungen zu dem gemeinsamen Transformator (der Transformator ist im Allgemeinen als ein Mehrfach-Sekundärspannungsisolationsspannungstransformator oder MSIVT bekannt) ausgestattet sein. Die Anzahl von Sekundärwicklungen ist mindestens gleich der Anzahl von sich in der Prüfung befindlichen Zählern plus einer zusätzlichen für die Referenzzählerverbindung. Diese Transformatoren sind speziell für diesen Zweck hergestellt und kalibriert, und die Wicklungen stimmen typischerweise innerhalb 0,1 % überein. Der zusätzliche durch den Transformator eingebrachte Fehler hängt von der durch die Spannungsschaltung des geprüften Zählers erzeugten Lastimpedanz ab. Wenn die Spannungsschaltungsimpedanz eines Elektronenzählers nicht Gegenstand einer messtechnischen Spezifikation ist, ist der Fehler der individuellen Wicklung des Isolationstransformators unvorhersehbar, insbesondere beim Prüfen verschiedener Zähler. Eine solche Anordnung ist in dem US-Patent 5539304 in 11 gezeigt.
  • Die benötigte Isolierung kann durch Verwenden von Transformatoren in den Stromschaltungen erreicht werden, wobei ein Stromtransformator pro Phase für jede Prüfposition verwendet wird. Auf diese Weise wird jeder der sich in der Prüfung befindlichen Zähler mit isolierten Testströmen versorgt. Diese Transformatoren weisen vorteilhafterweise ein Stromverhältnis von 1:1 auf, und sollten Amplituden- und Phasenfehler über den benötigten Strombereich aufweisen, die klein genug sind, um nicht signifikante zusätzliche Fehler einzubringen. Der Stromtransformator sollte so ausgelegt sein, um einen relativ großen (ungefähr 5 Dekaden) Bereich von zum Zählerprüfen verwendeten Strom zu übertragen. Die Größe, das Gewicht und die Kosten eines solchen Transformators sind bei einer Kalkulation maßgeblich, wobei die maximale übertragene Leistung sowie ein im Vergleich mit einem verwendeten Präzisionsreferenzzähler vernachlässigbarer Phasenfehler zu beachten sind.
  • In einer klassischen Annäherung der Nichtlinearität, die diesen Transformatoren anhaftet, wird die Gesamtgenauigkeit des Systems bei niedrigen Strömen vermindert.
  • Daher ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine neue und verbesserte Anordnung einer Prüfschaltung mit einer Isolieranordnung bereitzustellen, wobei die die Größe und Kosten bei hoher Präzisionsfähigkeit reduziert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Gestaltung eines Schaltkreises zur gleichzeitigen Prüfung von Elektrizitätszählern mit gegenseitig verknüpften Strom- und Spannungskreisen besteht aus einer Summe der genannten Elektrizitätszähler, bei denen sämtliche Spannungsklemmen der gleichen Phase zugewiesen sind und parallel an die zugehörige Spannungsquelle angeschlossen sind, wobei jedes von den Elektrizitätszähler-Stromklemmenpaaren an den Ausgang eines individuellen Nullfluss-Stromwandlers angeschlossen ist. Die Eingänge von diesem Nullfluss-Stromwandler und die Ausgänge, von welchen der gleichen Phase der einzelnen Elektrizitätszähler zugewiesen sind, sind in Serie mit der zugehörigen Stromquelle geschaltet.
  • Der Nullfluss-Stromwandler besteht aus einer Eingangswicklung, einer Ausgangswicklung, einer Lesewicklung, einer Erregerwicklung, einem Lesekern, einem Erregerkern und einem Verstärker. Die Erregerwicklung umschließt nur den Erregerkern, und die Eingangswicklung, die Ausgangswicklung und die Lesewicklung umschließen den Lesekern sowie auch den Erregerkern. Die Lesewicklung ist mit dem Eingang des Verstärkers verbunden, und die Erregerwicklung ist mit dem Ausgang mit niedriger Impedanz des Verstärkers verbunden.
  • In einer möglichen alternativen Gestaltung eines Schaltkreises umfasst die Erregerwicklung nur den Erregerkern, die Lesewicklung umfasst nur den Lesekern, und die Eingangswicklung und die Ausgangswicklung umfassen sowohl den Lesekern als auch den Erregerkern. Die Lesewicklung ist mit dem Eingang des Verstärkers verbunden, und die Erregerwicklung ist mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung:
  • 1 stellt ein Beispiel einer Anordnung zum gleichzeitigen Prüfen zweier einzelphasiger Zähler mit geschlossenen Verbindungen dar.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Funktion der Schaltungsanordnung ist anhand eines Beispiels von zwei einzalphasigen Zählern mit geschlossenen Strompotentialverbindungen IPL gezeigt. Dieses Beispiel kann einfach auf mehrere Zähler durch Hinzufügen weiterer Zähler und/oder weiterer Phasenspannungs- und Stromschaltkreisen in die Zähler mit der gleichen Konfiguration des Stromseparierpfads erweitert werden.
  • Die Spannungsanschlüsse des Zählers, die der gleichen Phase zugehörig sind, werden parallel mit einer entsprechenden Spannungsquelle U verbunden. Die Stromanschlusspaare des Zählers werden mit der Ausgangswicklung OW eines individuellen Nullfluss-Stromwandlers ZFCT verbunden. Die Eingänge des Nullfluss-Stromwandlers ZFCT, die durch die Eingangswicklungen IW erzeugt werden, werden in Serie mit einer Stromquelle I verbunden.
  • Die Erregerwicklung DW des Nullfluss-Stromwandlers ZFCT umfasst nur einen Erregerkern DC. Die Eingangswicklung IW, die Ausgangswicklung OW und die Lesewicklung SW umfassen sowohl einen Lesekern SC als auch einen Erregerkern DC. Die Lesewicklung SW ist mit dem Eingang des Verstärkers A verbunden, und die Erregerwicklung DW ist mit dem Ausgang des Verstärkers A verbunden. Wenn die Anzahl von Wicklungen sowohl der Erregerwicklung DW als auch der Lesewicklung SW gleich sind, ist das Verhältnis, d.h. die Verstärkung des Verstärkers H, einheitlich.
  • Die Anordnung ermöglicht einen magnetischen Nullfluss in der Lesewicklung SW durch Aufzwingen der gleichen induzierten Spannung pro Wicklung an der Erregerwicklung DW als die Summe von induzierten Spannungen pro Wicklung an sowohl die Erregerwicklung DW als auch die Lesewicklung SW. Auf diese Weise wird die induzierte Spannung der Lesewicklung SW gleich Null. Die Stromübertragung von der Eingangswicklung IW zu der Ausgangswicklung OW ist folglich praktisch nur durch das Wicklungsverhältnis bestimmt. Die Stromübertragung ist dann von magnetischen Eigenschaften und Erregungszuständen des Kerns unabhängig, und daher ebenso von der Amplitude des übertragenen Stroms.
  • Der magnetisierende Strom des Erregerkerns DC wird von dem Verstärker A zugeführt. Aufgrund einer signifikanten Amplituden- und Phasenfehlerreduktion des Nullfluss-Aufbaus im Vergleich zu einem einfachen Stromwandler, ermöglicht der Schaltkreis gemäß der Erfindung eine signifikante Reduktion des Volumens des magnetischen Kerns mit dem Vorteil eines signifikanten Abfalls der Kernmagnetisierungsenergie.
  • In einer angewandten Prüfschaltung kann ein auf einem einfachen Schwachstromoperationsverstärker basierten Folger anstatt des Verstärkers A bis zu Prüfströmen einer Ordnung von 100 Ampere mit einer Übertragungsgenauigkeit einer Ordnung von 0,01 % bei einem Bruchteil des Gewichts und Kosten im Vergleich zu klassischen Stromwandlern verwendet werden.
  • Der Aufbau, bei dem die Lesewicklung nur den Lesekern umfasst, funktioniert gleichermaßen. Der Verstärker mit hoher Verstärkung steuert direkt den Nullfluss-Zustand des Lesekerns.

Claims (3)

  1. Gestaltung eines Schaltkreises zur gleichzeitigen Prüfung von Elektrizitätszählern mit gegenseitig verknüpften Strom- und Spannungskreisen bestehend aus einer Summe der genannten Elektrizitätszählern, welche sämtliche Spannungsklemmen der gleichen Phase zugewiesen sind, parallel an die zugehörige Spannungsquelle angeschlossen sind, wobei jedes von den Elektrizitätszähler-Stromklemmenpaaren an den Ausgang eines individuellen Nullfluss-Stromwandler (ZFCT) angeschlossen ist und die Eingänge von diesem Nullfluss-Stromwandler (ZFCT), die Ausgänge von welchem der gleichen Phase der einzelnen Elektrizitätszähler zugewiesen sind, in Serie mit der zugehörige Stromquelle geschaltet sind.
  2. Gestaltung eines Schaltkreises zur gleichzeitigen Prüfung von Elektrizitätszählern mit gegenseitig verknüpften Strom- und Spannungskreisen nach dem Anspruch 1, wobei der genannte Nullfluss-Stromwandler (ZFCT) aus einer Eingangswicklung (IW), Ausgangswicklung (OW), Lesewicklung (SW), Erregerwicklung (DW), Lesekern (SC), Erregerkern (DC) und Verstärker (A) besteht, wobei die Erregerwicklung (DW) nur den Erregerkern (DC) umschließt und die genannte Eingangswicklung (IW), Ausgangswicklung (OW) und Lesewicklung (SW) den Lesekern (SC) sowie auch den Erregerkern (DC) umschließen und die genannte Lesewicklung (SW) ist mit dem Eingang des Verstärkers (A) verbunden, und die Erregerwicklung (DW) ist mit dem Ausgang des Verstärkers (A) verbunden.
  3. Gestaltung eines Schaltkreises zur gleichzeitigen Prüfung von Elektrizitätszählern mit gegenseitig verknüpften Strom- und Spannungskreisen nach dem Anspruch 1, wobei der genannte Nullfluss-Stromwandler (ZFCT) aus einer Eingangswicklung (IW), Ausgangswicklung (OW), Lesewicklung (SW), Erregerwicklung (DW), Lesekern (SC), Erregerkern (DC) und Verstärker (A) besteht, wobei die genannte Erregerwicklung (DW) nur den Erregerkern (DC) umschließt, die Lesewicklung (SW) nur den Lesekern (SC) umschließt wobei die Eingangswicklung (IW) und die Ausgangswicklung (OW) umschließen den Lesekern (SC) sowie den Erregerkern (DC), die genannte Lesewicklung (SW) ist mit dem Eingang des Verstärkers (A) verbunden, und die genannte Erregerwicklung (DW) ist mit dem Ausgang des Verstärkers (A) verbunden.
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