DE69532627T2 - Testanordnung für ein mit amagnetischen Stromfühlern verbundenes Sicherheitsrelais - Google Patents

Testanordnung für ein mit amagnetischen Stromfühlern verbundenes Sicherheitsrelais Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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    • G01R31/3277Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of low voltage devices, e.g. domestic or industrial devices, such as motor protections, relays, rotation switches
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüfanordnung eines Schutzrelais mit einem, an Stromwandler angeschlossenen Eingang, welche Anordnung eine Stromquelle, die einen Prüfstrom eines bestimmten Wertes liefert, sowie Verbindungsmittel umfaßt, die dazu dienen, den Ausgang der Prüfanordnung parallel auf den Eingang des Relais zu schalten.
  • Eine solche Anordnung dient insbesondere zum Prüfen eines Mittelspannungs-Schutzrelais. Wie 1 und 2 zeigen, umfaßt eine herkömmliche Mittelspannungs-Schaltzelle ein Leistungsschalterabteil 2 sowie ein Niederspannungsabteil 3. Der Eingang 4 eines im Niederspannungsabteil 3 angeordneten Schutzrelais 5 ist über Verbindungsleiter 6 mit im Leistungsschalterabteil 2 angeordneten Stromwandlern 7 verbunden. Die Stromwandler 7 sind normalerweise als magnetische Stromwandler, beispielsweise in Form von Ringkernwandlern gemäß Norm ausgebildet, um in den Sekundärwicklungen Nennströme von 1A oder 5A zu liefern. Bei herkömmlichen, mit magnetischen Stromwandlern bestückten Schaltzellen ist zwischen den Stromwandlern 7 und dem Schutzrelais ein an der Vorderseite des Niederspannungsabteils 3 angeordneter für den Anwender zugänglicher Klemmenkasten 8 installiert. Die Verbindungsleiter 6 sind in Leiter 6a, welche die Stromwandler 7 mit dem Kasten 8 verbinden, und in Leiter 6b, die den Kasten 8 mit dem Eingang 4 des Relais 5 verbinden, unterteilt. Im Normalbetrieb der Schaltzelle 1 gewährleistet der Kasten 8 die Verbindung der Leiter 6a und 6b und damit die Verbindung der Stromwandler 7 mit dem Schutzrelais 5. Zum Prüfen des Schutzrelais wird eine Stromquelle 9 mit externen Eingängen des Klemmenkastens 8 verbunden (siehe 1). Diese Verbindung bewirkt das Kurzschließen der Sekundärwicklungen der Stromwandler 7, die Unterbrechung der Verbindung (6a6b) zwischen Stromwandlern und Relais sowie die Verbindung des Ausgangs der Stromquelle 9 mit dem Eingang 4 des Relais 5 über die Leiter 6b. Auf diese Weise kann der Eingang 4 des Schutzrelais 5 mit einem Prüfstrom eines bestimmten Wertes beaufschlagt und die Funktionstüchtigkeit des Schutzrelais 5 überprüft werden. Der von der Stromquelle gelieferte Prüfstrom beträgt üblicherweise etwa 50 A bei einem Nennstrom von 5 A in der Sekundärwicklung der Stromwandler, so daß die Funktionsprüfung des Schutzrelais mit einem etwa 10mal höheren Strom als dem Nennstrom des zu schützenden Netzes erfolgen kann.
  • Mittelspannungs-Schutzrelais bekannter Art können auch nichtmagnetischen Stromwandlern zugeordnet sein. Die aus der Stromquelle 9 und dem Klemmenkasten 8 bestehende herkömmliche Prüfanordnung ist jedoch für diese Art von Stromwandlern nicht geeignet. Die nichtmagnetischen Stromwandler liefern nämlich Spannungssignale von im allgemeinen etwa 40 mV als den zu messenden Strom abbildende Größe. Es ist daher nicht möglich, für die auf den Eingang 4 des Relais gegebenen Signale die Ausgangssignale der Stromquelle 9 zu verwenden.
  • Außerdem ist die von einem nichtmagnetischen Stromwandler gelieferte Leistung sehr klein, so daß der verfügbare Strom nur etwa ein Mikroampere beträgt. Darüber hinaus hat die Unterbrechung der Verbindung zwischen Stromwandler und Schutzrelais durch einen herkömmlichen Klemmenkasten nicht vernachlässigbare Streuwiderstände zur Folge, welche die Genauigkeit der Prüfanordnung unzulässig beeinträchtigen. Der Anschluß einer angepaßten Prüfspannungsquelle an den herkömmlichen Klemmenkasten stellt daher keine zufriedenstellende Lösung dar.
  • In der Patentschrift EP0337235 wird eine Prüfanordnung eines Schutzrelais gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an nichtmagnetische Stromwandler angepaßte Prüfanordnung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Prüfsignale werden dabei parallel zu den von den Stromwandlern gelieferten Meßsignalen injiziert, so daß ein mit nichtmagnetischen Stromwandlern verbundenes Schutzrelais mit Hilfe einer herkömmlichen Stromquelle geprüft werden kann, so wie sie normalerweise zur Prüfung von Relais mit magnetischen Stromwandlern verwendet wird.
  • Die Verbindungsmittel zur Verbindung des Ausgangs der Schnittstelle mit dem Eingang des Schutzrelais können einen, am Relais angeordneten und mit dem genannten Eingang des Relais verbundenen spezifischen Prüfeingang aufweisen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Schutzrelais als Standard-Schutzrelais ohne spezifischen Prüfeingang ausgebildet. Ein solches Relais dient zum direkten Anschluß an nichtmagnetische Stromwandler, die Signale liefern, deren Pegel mit der Verarbeitungsschaltung des Relais kompatibel ist. In der französischen Patentschrift 2.688.099 wird ein Anschlußblock beschrieben, mit dem es möglich ist, ein solches Standardrelais auch an magnetische Stromwandler anzuschließen. Dieser in den Pfad der Leiter 6b, zwischen den Klemmenkasten 8 und den Eingang 4 des Relais 5 eingesetzte Anschlußblock wandelt die Ausgangssignale von magnetischen Stromwandlern bzw. der an den Klemmenkasten angeschlossenen Stromquelle 9 in mit der Verarbeitungsschaltung des Relais kompatible Spannungssignale um.
  • Bei Anschluß des Standardrelais an nichtmagnetische Stromwandler umfassen die Verbindungsmittel zur Verbindung der Schnittstelle mit dem Eingang des Relais vorzugsweise T-förmige Verbinder mit einem ersten Eingang, der mit an die Stromwandler angeschlossenen ersten Verbindungsleitern verbunden ist, einem Ausgang, der mit an den Eingang des Schutzrelais angeschlossenen zweiten Verbindungsleitern verbunden ist, sowie einen zweiten Eingang, der dazu dient, während der Prüfphase des Schutzrelais mit der Schnittstelle verbunden zu werden.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung sind die T-förmigen Verbinder alternativ an der Einbaustelle eines Klemmenkastens einer Schaltzelle mit einem Schutzrelais montiert, wobei der zweite Eingang der Verbinder für einen Anwender an der Vorderseite der Schaltzelle zugänglich ist.
  • Mehrere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen beispielhaft dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 und 2 eine herkömmliche Mittelspannungs-Schaltzelle, mit geschlossen bzw. geöffnet dargestelltem Niederspannungsabteil;
  • 3 eine erste Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Prüfanordnung;
  • 4 ein Ersatzschaltbild des Systems aus 3;
  • 5 in detaillierterer Darstellung eine besondere Ausgestaltung der Schnittstelle aus 3;
  • 6 eine zweite Ausgestaltung der Erfindung;
  • 7 eine besondere Ausgestaltung eines T-förmigen Verbinders der Anordnung aus 6.
  • Gemäß 3 ist der Eingang 4 des Schutzrelais 5 über die Verbindungsleiter 6 mit nichtmagnetischen Stromwandlern 7 verbunden, die den in jedem Leiter eines elektrischen Dreiphasennetzes fließenden Strom messen. Das Relais 5 umfaßt außerdem einen spezifischen Prüfeingang 10, der genau wie der Eingang 4 des Relais 5 direkt mit dem Eingang einer Verarbeitungsschaltung 12 verbunden ist. Die Prüfanordnung umfaßt eine Stromquelle 9 der herkömmlicherweise für die Prüfung eines Relais mit magnetischen Stromwandlern verwendeten Bauart. Zwischen die Stromquelle 9 und den Prüfeingang 10 ist über Koaxialverbindungen eine Schnittstelle 11 geschaltet. Dadurch werden die Ausgangssignale der Schnittstelle 11 direkt auf den Eingang der Verarbeitungsschaltung 12 gegeben, die diese Signale auf die gleiche Weise verarbeitet wie die ihr parallel zugeführten Signale der Stromwandler 7.
  • Die Schnittstelle 11 ist als Schnittstelle mit niedriger Ausgangsimpedanz ausgelegt, so daß die Verarbeitungsschaltung 12 des Relais 5 während eines Prüfvorgangs die von der Prüfanordnung gelieferten Spannungssignale und nicht die von den Stromwandlern 7 gelieferten Spannungssignale berücksichtigt.
  • In dem in 4 gezeigten Ersatzschaltbild beträgt die Eingangsimpedanz Z1 der Verarbeitungsschaltung 12 des Relais etwa 10 Kiloohm. Die Impedanz Z2 der, in Reihe mit einer Spannungsquelle G1 an die Klemmen der Impedanz Z1 geschalteten nichtmagnetischen Stromwandler beträgt normalerweise etwa einige hundert Ohm, beispielsweise 300 Ohm. Die Schnittstelle 11 kann als Reihenschaltung aus einer Spannungsquelle G2 und einer, parallel zur Impedanz Z1 liegenden Impedanz Z3 dargestellt werden. Die beiden Spannungsquellen G1 und G2 liefern jeweils eine an den Eingangspegel der Verarbeitungsschaltung angepaßte Spannung von einigen Zehntel Millivolt, typischerweise von 40 mV. Damit die Prüfsignale nicht durch die Stromwandlersignale gestört werden, ist die Schnittstelle 11 so ausgelegt, daß ihre Impedanz Z3 sehr viel kleiner ist als die Impedanz der Stromwandler. In der Praxis liegt Z3 im Bereich von einigen Ohm, beispielsweise 3 Ohm. Dadurch ist der während der Prüfphase auf die Verarbeitungsschaltung wirkende Phasen- und Betragsfehler der Prüfsignale vernachlässigbar. Außerdem verarbeitet die Verarbeitungsschaltung unmittelbar nach Beendigung der Injizierung der Prüfsignale die von den Stromwandlern gelieferten Meßsignale.
  • Nach der in 5 gezeigten besonderen Ausgestaltung umfaßt die Schnittstelle 11 pro Phase einen zum Anschluß an die Stromquelle 9 bestimmten Eingang 13. Der Eingang 13 ist mit der Primärwicklung eines Wandlers 14 verbunden. Ein Widerstand R ist an die Klemmen einer Sekundärwicklung des Wandlers 14 angeschlossen. Die von der Prüfstromquelle 9 gelieferten Stromsignale werden so in Spannungssignale umgewandelt. Die auf diese Weise erhaltenen Spannungssignale werden über eine Verzweigungsschaltung 16, die in Reihe mit einem Verstärker mit veränderbarem Verstärkungsfaktor sowie einem Verstärker 18 mit niedriger Ausgangsimpedanz geschaltet ist, zwischen Masse und einen Ausgang 15 der Schnittstelle 11 angelegt. Diese einzelnen, vom Typ her bekannten Schaltungen können auf jede beliebige Weise ausgeführt werden und sind hier nicht näher beschrieben.
  • Nach der in 3 gezeigten Ausgestaltung umfaßt das Schutzrelais 5 einen spezifischen Prüfeingang 10. Ein solcher Eingang ist an normalen Leistungsschaltern nicht vorgesehen. Die Ausgestaltung nach 6 und 7 umfaßt Verbindungsmittel 19, die es erlauben, den Ausgang der Schnittstelle 11 parallel zu den Leitern 6 zu schalten, ohne diese Leiter zu unterbrechen. Die Leiter 6a und 6b jeder Phase werden jeweils mit einem ersten Eingang 20 bzw. einem Ausgang 21 eines zugeordneten T-förmigen Verbinders 22 verbunden. Ein zweiter Eingang 23 des Verbinders 22 dient dazu, mit einem Ausgang der Schnittstelle 11 verbunden zu werden.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung sind die T-förmigen Verbinder 22 alternativ an der Einbaustelle des Klemmenkastens 8 in der Schaltzelle 1 montiert, derart daß ihre zweiten Eingänge 23 für den Anwender von der Vorderseite der Schaltzelle her zugänglich sind.
  • Auf diese Weise kann ein Standard-Schutzrelais 5 verwendet und bei seiner Montage in der Schaltzelle 1 anwenderspezifisch angepaßt werden. Das Relais wird dann entweder über einen herkömmlichen Klemmenkasten 8 mit magnetischen Stromwandlern verbunden oder über, alternativ am Einbauplatz des Klemmenkastens 8 montierte T-förmige Verbinder 22 mit nichtmagnetischen Stromwandlern verbunden. Im ersten Fall wird eine herkömmliche Stromquelle 9 zur Prüfung des Relais an den Eingang des Klemmenkastens angeschlossen. Im zweiten Fall wird die Stromquelle 9 über die Schnittstelle 11 an die zweiten Eingänge 23 der T-förmigen Verbinders 22 angeschlossen. Um jegliche Fehler während des Prüfvorgangs zu vermeiden, ist ein Ausgangsverbinder der Stromquelle komplementär zu einem Eingangsverbinder des herkömmlichen Klemmenkastens und der Schnittstelle ausgebildet, wobei jedoch die räumliche Anordnung der Eingänge der T-förmigen Verbinder so gestaltet ist, daß ein direkter Anschluß des Ausgangsverbinders der Stromquelle 9 nicht möglich ist. Diese räumliche Anordnung ist allerdings so gestaltet, daß sie zu einem Ausgangsverbinder der Schnittstelle 11 komplementär ist.
  • Die 3 und 6 zeigen den Anschluß des Ausgangs der Schnittstelle 11 einmal direkt an das Relais 5 und einmal an die Leiter 6. Es ist auch möglich, einen solchen Anschluß direkt an der Sekundärwicklung der nichtmagnetischen Stromwandler 7 vorzusehen.
  • Herkömmliche Klemmenkästen verfügen manchmal über eine zusätzliche Buchse, die den Anschluß eines in Reihe zu den Stromwandlern geschalteten Meßschreibers zur Aufzeichnung des Eingangsstroms des Relais erlaubt. Bei der oben beschriebenen Anordnung kann der zweite Eingang (23) der T-förmigen Verbinder (22) genutzt werden, um einen Meßschreiber zur Aufzeichnung der Ausgangsspannung der Stromwandler anzuschließen. Ein solcher Meßschreiber muß eine im Vergleich zur Impedanz Z2 der Stromwandler hohe Impedanz aufweisen, um das Meßergebnis nicht zu verfälschen.
  • Die erfindungsgemäße Prüfanordnung wurde mit Bezug auf ihre vorzugsweise Anwendung in einem Mittelspannungs-Schutzrelais beschrieben, ist jedoch nicht auf diesen Spannungsbereich beschränkt.

Claims (4)

  1. Prüfanordnung eines Schutzrelais (5), welches Relais einen mit Stromwandlern (7) verbundenen Eingang (4) umfaßt, wobei die Anordnung eine Stromquelle (9), die einen Prüfstrom eines bestimmten Wertes liefert, sowie Verbindungsmittel umfaßt, die dazu dienen, den Ausgang der Prüfanordnung parallel auf den Eingang des Relais zu schalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung bei Auslegung der Stromwandler als nichtmagnetische Stromwandler eine Schnittstelle (11) umfaßt, die mit der Stromquelle (9) verbunden ist und Mittel (14, R) zur Umwandlung von Stromsignalen in Spannungssignale sowie Formungsmittel (16, 17, 18) umfaßt, die einerseits an die Umwandlungsmittel (14, R) und andererseits an einen Ausgang (15) der Schnittstelle angeschlossen sind und eine im Vergleich zur Ausgangsimpedanz (Z2) der Stromwandler (7) sehr niedrige Ausgangsimpedanz (Z3) im Bereich von einigen Ohm aufweisen, und die Verbindungsmittel (19) den Ausgang (15) der Schnittstelle parallel auf den Eingang (4) des Schutzrelais (5) schalten.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (19) T-förmige Verbinder (22) umfassen, die einen ersten Eingang (20), der mit an die Stromwandler (7) angeschlossenen ersten Verbindungsleitern (6a) verbunden werden kann, einen Ausgang (21), der mit zweiten Verbindungsleitern (6b) verbunden ist, die an den Eingang (4) des Schutzrelais (5) angeschlossenen werden können, sowie einen zweiten Eingang (23) aufweisen, der während des Prüfvorgangs des Schutzrelais (5) mit der Schnittstelle (11) verbunden wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Verbinder (22) alternativ an der Einbaustelle eines Klemmenkastens (8) einer das Schutzrelais (5) enthaltenden Schaltzelle (1) montiert sind, wobei der zweite Eingang (23) der Verbinder für einen Anwender von der Vorderseite der Schaltzelle (1) her zugänglich ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einen spezifischen Prüfeingang (10) des Schutzrelais (5) umfassen, der am Schutzrelais angeordnet ist und mit dem genannten Eingang (4) des Schutzrelais verbunden werden kann.
DE69532627T 1995-01-16 1995-12-22 Testanordnung für ein mit amagnetischen Stromfühlern verbundenes Sicherheitsrelais Expired - Lifetime DE69532627T2 (de)

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