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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Flor-Handtuchgewebe und Erzeugnisse, die
aus diesem Handtuchgewebe gefertigt sind.
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Flor-Handtuchgewebe
sind bekannt; sie umfassen ein Grundgewebe, das an einer oder beiden
seiner Seiten mit einem vorstehenden Schlingenflor bedeckt ist.
Die Gewebe sind normalerweise gewebt, und der den Flor bildende
Faden ist normalerweise ein Kettfaden.
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Die
Hauptfunktion eines Handtuchgewebes besteht darin, die Haut eines
Benutzers durch Reiben des Handtuchgewebes über die Haut zu trocknen. Diese
Hauptfunktion eines Handtuchgewebes wird hier als "Handtuchfunktion" bezeichnet. Die
Performance der Handtuchfunktion hängt hauptsächlich von zwei Kriterien ab,
d.h., der Fähigkeit
des Handtuchgewebes, physikalisch Wassertröpfchen von der Haut zu entfernen,
und die Fähigkeit
des Gewebes, das Wasser, das entfernt worden ist, zu absorbieren.
Somit ist die Performance der Handtuchfunktion umso besser, je stärker die
Fähigkeit
ist, physikalisch Wassertröpfchen
von der Haut entfernen zu können,
und je größer die
Fähigkeit
ist, das Wasser absorbieren zu können.
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Die
Fähigkeit
eines Handtuchgewebes, physikalisch Wassertröpfchen von der Haut zu entfernen, hängt von
dem Grad ab, in dem die Florschlingen vorstehen, und auch von der
Weichheit der Florschlingen. In dieser Hinsicht sind weiter vorstehende
Schlingen besser zum Erfassen von Wassertröpfchen während des Reibens des Handtuchgewebes über die
Haut. Ferner ist hinsichtlich der Weichheit die weniger weiche oder glatte
Florschlinge die bessere. Wenn beispielsweise die Florschlingen
zu glatt sind, besteht eine Tendenz dahingehend, dass das Handtuchgewebe,
wenn es über
sich zusammengefaltet wird, eher über sich selbst gleitet als über die
Haut, wenn ein Benutzer versucht, das Gewebe über seiner Haut zu reiben.
Wenn die Florschlinge zu glatt ist, ist sie der Handtuchfunktion
des Gewebes abträglich.
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Ein
allgemein verwendetes Material für
Handtuchgewebe ist Baumwolle. Dies liegt daran, dass Baumwolle genügend steif
ist, um aufrecht stehende Florschlingen zu bieten, die nicht zu
glatt sind, und dadurch eine gute Fähigkeit liefert, Wassertropfchen
physikalisch von der Haut zu entfernen. Außerdem hat Baumwolle gute Wasser-Absorptionseigenschaften.
Somit hat ein aus 100% Baumwolle hergestelltes Handtuchgewebe eine
gute Handtuchfunktion.
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Es
ist durch die Anmelder der vorliegenden Anwendung erkannt worden,
dass ein bestimmter Marktsektor von Anwendern ein Handtuchgewebe
erfordert, das bestimmte Luxusqualitäten aufweist, was es sehr begehrt
macht, während
es eine zugrundeliegende gute Absorptionsfunktion aufweist.
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Dieser
Marktsektor assoziiert einen Gehalt an natürlicher Seide damit, dass das
Handtuchgewebe sehr begehrt ist. Je größer der natürliche Seidengehalt, umso größer die
Begehrtheit.
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Das
Vorhandensein eines natürlichen
Seidengehalts in dem Handtuchgewebe wird durch diesen Marktsektor
so gesehen, dass das Handtuchgewebe bestimmte Qualitäten verliehen
werden, die nachstehend als "erwünschte Qualitäten" bezeichnet werden.
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Unglücklicherweise
ist natürliche
Seide nicht gut geeignet zur Aufnahme in ein Handtuchgewebe, da hauptsächlich infolge
seiner glatten Natur die Handtuchfunktion des Gewebes beeinträchtigt wird.
Somit kann zwar das Vorhandensein eines hohen natürlichen
Seidegehalts zur begehrenswerten Qualität des Handtuchgewebes beitragen,
je höher
aber der Gehalt an natürlicher
Seide ist, umso dürftiger
ist die Handtuchfunktion des Handtuchgewebes.
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Außerdem haben
die Anmelder der vorliegenden Erfindung erkannt, dass der oben genannte
Marktsektor ein Hochglanz-Erscheinungsbild
damit assoziiert, dass es ein Hinweis auf die Menge an in dem Gewebe enthaltener
natürlicher
Seide ist. So ist eine wichtige wünschenswerte Qualität das glänzende visuelle
Erscheinungsbild des Handtuchgewebes, d.h. der Grad des Glanzes
und des Schimmerns des Gewebes. Die Anmelder der vorliegenden Erfindung
haben erkannt, dass für
ein Handtuchgewebe ein dumpfes Erscheinungsbild (wie es normalerweise
mit aus 100% Baumwolle hergestellten Handtuchgeweben assoziiert
wird) die erwünschte
Qualität
des Gewebes beeinträchtigt.
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Eine
allgemeine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist es, ein Flor-Handtuchgewebe
bereitzustellen, welches einen ausreichend hohen Gehalt an natürlicher
Seide beinhaltet, um ihm eine höchst
erwünschte Qualität zu verleihen,
während
eine gute Handtuchfunktion beibehalten wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Flor-Handtuchgewebe
mit einer Grundgewebestruktur bereitgestellt, von der ein Flor absteht,
wobei der Flor aus einem Garn bzw. Faden gebildet ist, das/der aus
einer Mischung von Stapelfasern gesponnen ist, die aus einer Kombination
eines ersten Mischungsbestandteils, umfassend eine feuchtigkeitsabsorbierende
Bindungsfaser, und eines zweiten Mischungsbestandteils, Naturseidenfasern
enthaltend, besteht.
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Die
Bindungsfaser ist vorzugsweise stark feuchtigkeitsabsorbierend und
umfasst vorzugsweise Baumwolle. Es kann eine beliebige Baumwollart
verwendet werden.
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Vorzugsweise
umfasst der zweite Mischungsbestandteil nur natürliche Seide oder eine Kombination aus
natürlichen
Seidefasern und Fasern eines weichen, glänzenden Materials wie regenerierte
Zellulose, z.B. Modal, wobei die glänzenden Fasern vorzugsweise
einen größeren Seidenglanz
aufweisen als natürliche
Seide.
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Der
Gehalt an natürlicher
Seide in dem gesponnenen Garn liegt vorzugsweise zwischen 1 und
50 Gewichtsprozent, bevorzugter zwischen 5 und 30 Gewichtsprozent
und am bevorzugtesten zwischen 10 und 25 Gewichtsprozent des gesponnenen
Garns.
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Das
Vorhandensein von Naturseidefasern in dem zweiten Mischungs-Bestandteil
des gesponnenen Garns versieht das Handtuchgewebe mit einer seidenglänzenden
Erscheinung, einem "eng
anliegenden" oder fluiden
Faltenwurf und/oder zusätzlicher
Feuchtigkeitsabsorption.
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Das
Vorhandensein der glänzenden
Fasern in dem zweiten Mischungsbestandteil bietet zusätzliche Feuchtigkeitsabsorption
für das
gesponnene Garn und trägt
zu dem weichen Berührungsgefühl des Flors
und dem fluiden Faltenwurf des Gewebes bei.
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Vorzugsweise
ist das regenerierte Zellulosefasergarn Modal, es können aber
auch irgendwelche anderen regenerierten Zellulosefasern, wie z.B.
Lyocell verwendet werden. Das Modal kann Micromodal mit einem dtex-Wert
von 1,0 oder weniger sein, oder kann alternativ ein Nicht-Micromodal
mit einem dtex-Wert von etwa 1,5 sein. Vorzugsweise hat das Modal
einen dtex-Wert von 2 dtex oder weniger. Micromodal wird bevorzugt,
da es das sanfte Gefühl
verbessert und die Absorptionsfähigkeit
des Florgarns verbessert.
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Der
Gehalt an glänzender
Faser liegt zwischen 20 bis 40 Gewichtsprozent des gesponnenen Garns und
vorzugsweise zwischen 25 und 35 Gewichtsprozent des gesponnenen
Garns.
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Vorzugsweise
bildet der zweite Mischungsbestandteil 50 Prozent oder mehr Gewichtsprozent
des gesponnenen Garns.
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Vorzugsweise
wird der Gewichtsprozentsatz des ersten Mischungsbestandteils in
dem gesponnenen Garn so gewählt,
dass das Vorhandensein von genügend
Bindefasern sichergestellt ist, um die Naturseidefasern, und, falls
vorgesehen, die glänzenden
Fasern des zweiten Mischungsbestandteils in dem gesponnenen Garn
zu verankern.
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In
dieser Hinsicht tendieren die Naturseide und die glänzenden
Fasern des zweiten Mischungbestandteils dazu, glatt bzw. weich zu
sein und werden leicht von dem gesponnenen Garn abgestoßen. Der
erste Mischungsbestandteil besteht vorzugsweise aus Fasern, die
sich leicht während
des Spinnvorgangs ineinander verwickeln, d.h., die Fasern erstrecken
sich in verdrehter Weise und/oder sind haarig. Die Fasern tendieren daher
dazu, sich positiv miteinander zu verblocken oder zu verbinden.
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In
dem gesponnenen gemischten Garn der vorliegenden Erfindung verbinden
sich die Fasern des ersten Mischungsbestandteils mit der glatten
bzw. weichen Naturseide und, falls vorgesehen, mit den glänzenden Fasern
des zweiten Mischungsbestandteils, wobei die Menge des ersten Mischungsbestandteils
in Bezug auf den zweiten Mischungsbestandteil so gewählt wird,
dass sie genügend
groß ist,
um zu gewährleisten,
dass die Fasern des zweiten Mischungsbestandteils in dem gesponnenen
Garn gebunden werden.
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Ferner
wird der Gewichtsprozentsatz des ersten Bestandteils in dem gesponnenen
Florgarn vorzugsweise so gewählt,
dass sichergestellt wird, dass die aus dem Florfaden gebildeten
Florschlingen aufrecht stehen.
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Vorzugsweise
wird der Flor durch Florschlingen definiert. Die Schlingen haben
vorzugsweise eine Länge,
die zwischen zehn und zwanzig Millimetern liegt, vorzugsweise zwischen
zwölf und
achtzehn Millimetern.
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Die
Grundgewebestruktur ist vorzugsweise aus einem hoch feuchtigkeitsabsorbierenden
Garn wie Baumwolle gebildet, um die Gesamtfeuchtigkeits-Absorptionsfähigkeit
des Handtuchs zu verbessern. Es hat sich herausgestellt, dass das
gesponnene Garn der vorliegenden Erfindung gute Trocknungsfähigkeiten
zeigt und so gewährleistet,
dass Feuchtigkeit auf das Grundgewebe übertragen wird, um dort absorbiert
zu werden.
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Vorzugsweise
wird die Garnnummer der zur Bildung der Grundstruktur verwendeten
Baumwolle so gewählt,
dass sie genügend
fein ist, um keine Versteifung des Handtuchgewebes zu verursachen,
welche die von den Florschlingen verliehenen Faltenwurfqualitäten überdeckt.
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Vorzugsweise
beträgt
die Garnnummer des Baumwollgarns, das zur Bildung des Grundgewebes
verwendet wird, etwa zwölf
ne.
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Vorzugsweise
beträgt
die Garnnummer des gesponnenen, den Flor bildenden Garns etwa sechszehn ne.
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Vorzugsweise
ist das Gewebe ein Stoffgewebe.
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Die
Garnmischung wird vorzugsweise vor dem Spinnen gekämmt, um
ein weicheres, glänzenderes Garn
zu ergeben, das auch weniger dazu neigt, ein Abstoßen von
kurzen Fasern zu verursachen.
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Spezifische
Beispiele eines Florgewebes gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nachstehend gegeben:
Gewebetyp: | 3-Durchschuss-Troffee-Gewebe |
Florgarnmischung: | gekämmte Mischung,
bestehend aus 48 Gewichtsprozent Baumwolle/30 Gewichtsprozent Micromodal und
20 Gewichtsprozent Seide;
Garnnummer: 16 ne |
Grundkettgewebe: | kardierte
Baumwolle;
Garnnummer: 12 ne |
Körperschuss: | gesponnene
Baumwolle mit offenem Ende;
Garnnummer: 12 ne |
Größe (cm): | 33 × 33 | 50 × 76 | 50 × 100 | 75 × 137 | 90 × 178 |
Gewicht/Einheit (g): | 65,4 | 243 | 330 | 678 | 1024 |
Gewicht/M2: | 600 | 640 | 660 | 660 | 640 |
Enden/cm: | 26,9 | 27,2 | 27,2 | 27,2 | 26,9 |
Webblatt: | 58 | 58 | 58 | 58 | 58 |
Durchschüsse/cm: | 16,9 | 18,5 | 19,3 | 19,7 | 19,3 |
Frottee-Verhältnis: | 8,15 | 9,95 | 10,4 | 10,6 | 10,4 |
Schlingenlänge (mm): | 14,4 | 16,1 | 16,2 | 16,2 | 16,2 |
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In
den obigen Beispielen sorgt der Baumwollbestandteil in dem gesponnenen
Florgarn für
Feuchtigkeitsabsorption und Bindefähigkeit des Modals und der
Naturseide in dem Florgarn. Der Modalbestandteil bietet eine erhöhte Feuchtigkeitsabsorptionsrate
infolge seiner Docht- bzw. Löscheigenschaften,
ein weiches Gefühl
und ein glänzendes
Erscheinungsbild. Der Seidenbestandteil bietet hauptsächlich Dauerhaftigkeit,
ein glänzendes
Erscheinungsbild und einen fluideren Faltenwurf.
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Das
Florgarn des obigen Beispiels hat gute Docht- bzw. Löscheigenschaften,
um Feuchtigkeit an das Grundgewebe zu übertragen, an dem ebenfalls
Feuchtigkeit absorbiert wird. Somit zeigt das gesamte Handtuchgewebe
(d.h., das Grundgewebe und die Florschlingen) eine gute Wasserabsorption.
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Es
hat sich überraschenderweise
auch herausgestellt, dass bei dem obigen Beispiel der "Handtuch-Griff" ("towel handle") des Handtuchgewebes,
d.h., die taktile Natur des Handtuchgewebes, wenn ein Benutzer die
Floroberfläche
berührt
oder reibt, gegenüber
den Handtuch-Greiffeigenschaften der einzelnen Bestandteile verbessert
ist. Dies wird vom Benutzer so wahrgenommen, dass es das Vorhandensein
von Naturseide in dem Gewebe wiederspiegelt und so dessen Begehrtheit
bemerkenswert verbessert.
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In
dieser Hinsicht ist das Handtuch-Greifgefühl eines Flor-Handtuchgewebes
mit einem Flor, der aus 100% Baumwolle hergestellt ist, ein weiches
Gefühl
infolge der voluminösen
Natur von Baumwolle, tendiert aber dazu, sich rauh anzufühlen, wenn
es gerieben wird, und zwar aufgrund der Baumwolle, welche relativ
harte/steife hochstehende Florschlingen festgelegt.
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Ein
Handtuchgewebe mit einem Flor, der aus 100% Naturseidefasern hergestellt
ist, fühlt
sich hart an infolge des geringen Volumens, das von Naturseidefasern
geboten wird, und tendiert dazu, sich beim Reiben glatt und feucht
anzufühlen.
Die Florschlingen stehen (in geringerem Grad als bei Baumwolle)
aufrecht vor, und infolge der starren/steifen Natur von Naturseidefasern
können
die einzelnen Florschlingen gefühlt
werden (ähnlich
wie beim Reiben von Fingern entlang Borsten).
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Ein
Handtuchgewebe, das aus 100% Modal hergestellt ist, fühlt sich
ebenfalls hart an, aufgrund des geringen Volumens, und fühlt sich
beim Reiben wiederum glatt und feucht an. Die Florschlingen liegen
auch flach und tragen ebenfalls dazu bei, sich hart anzufühlen, wenn
der Flor gerieben wird.
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Es
ist anzumerken, dass eine Verringerung oder Steigerung der relativen
Proportionen der Baumwolle, der Naturseide oder von Modalfasern
in den ersten und zweiten Mischungsbestandteilen im Garn unterschiedliche
Auswirkungen auf die Handtuchfunktion des Handtuchgewebes, sein äußeres Erscheinungsbild
und sein Handtuch-Greifgefühl
hat.
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Somit
kann ein Florgarn gemäß der vorliegenden
Erfindung einen relativ niedrigen Naturseide- und Modalgehalt aufweisen,
aber trotzdem ein Handtuchgewebe mit hocherwünschten Qualitäten bereitstellen (gegenüber einem
Handtuchgewebe, das beispielsweise aus 100% Baumwolle gefertigt
ist), in dem das Handtuch-Greifgefühl und das äußere Erscheinungsbild des Handtuchgewebes
verbessert wird.
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Beispielsweise
kann ein solches Handtuchgewebe durch Bilden der Florschlingen aus
einem gesponnenen Garn mit etwa 80 Gewichtsprozent Baumwolle, 10
Gewichtsprozent Naturseide und 10 Gewichtsprozent Modal bereitgestellt
werden.
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Wie
oben angegeben wurde, verbessert das Bereitstellen der glänzenden
Fasern bei dem zweiten Bestandteil das äußere Erscheinungsbild des Handtuchgewebes
insofern, als es dem Gewebe einen höheren Grad an Glanz verleiht
als es mit Baumwolle und Naturseide allein möglich ist, und zusätzlich ein
weicheres Anfass-Gefühl
am Garngemisch bietet als das Gefühl, wenn das gesponnene Garn
nur Baumwolle und Naturseide aufweist.
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Es
ist jedoch vorgesehen, dass das Vorhandensein der glänzenden
Fasern im zweiten Bestandteil zwar bevorzugt ist, jedoch optional
ist. In dieser Hinsicht bietet ein Florgarn, das aus einem Gemisch
aus Baumwolle und Naturseidefasern gesponnen ist, nach wie vor ein
verbessertes Handtuch-Greifgefühl und ein verbessertes äußeres Erscheinungsbild
im Vergleich zu einem Florgarn, das entweder nur aus Baumwolle oder
nur aus Naturseide gebildet ist. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen,
um die Vorteile des Handtuch-Greifgefühls und der äußeren Erscheinung
zu erzielen, dass der Naturseidegehalt zwischen 1 bis 50 Gewichtsprozent
des Garns liegt, während
der Rest des Garns aus Baumwolle besteht.
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Das
Flor-Handtuchgewebe der vorliegenden Erfindung ist von besonderem
Nutzen bei der Herstellung von Handtüchern jeder Größe und bei
der Herstellung von Kleidungsstücken,
wie z.B. Bademänteln.