DE60220465T2 - Beleuchtungseinrichtung mit variablen Lichteffekten - Google Patents

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DE60220465T2
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    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit variablen Lichteffekten.
  • Derzeit werden Beleuchtungsvorrichtungen an einer Wand oder der Decke befestigt verwirklicht, mit einem Gehäuse zum Unterbringen einer oder mehrerer Lichtquellen, das mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, aus denen die Lichtstrahlen emittiert werden.
  • Diese Lichtstrahlen haben eine bestimmte Richtung, da die Lichtquelle ein Element zum Richten des Lichts verwendet, wie etwa eine Linse oder dergleichen, und somit das emittierte Licht zur Außenseite der Öffnung lenkt, so dass ein besonderer und gut definierter Lichteffekt verwirklicht wird. Diese Lichteffekte haben die Aufgabe, einzelne Wände oder auch einwärts oder auswärts gewandte Ecken, die von zwei Wänden gebildet sind, die bezüglich einander geneigt sind, zu beleuchten.
  • Obwohl solche Vorrichtungen ihre Beleuchtungsfunktion in einer zufriedenstellenden Weise ausüben, sind sie nicht immer vollständig dazu in der Lage, das meiste aus ihrer Umgebung, in der sie angeordnet sind, herauszuholen.
  • Darüber hinaus, insbesondere wenn Beleuchtungsvorrichtungen im Zusammenhang mit einer einwärts oder auswärts gewandten Ecke angeordnet sind, die von zwei zusammenlaufenden Wänden gebildet ist, treffen sich die Lichtstrahlen der zwei Vorrichtungen nicht immer genau oder benötigen zumindest diffizile Einstellungen von Bedienern, die Fachleute für den Zusammenbau der Vorrichtungen sind. Tatsächlich müssen Abstände, kleine Abänderungen der Position der gesamten Vorrichtung und Überprüfungen der Richtung und der Positionierung des emittierten Strahls ausgeführt werden.
  • Eine wie oben angegebene gerichtete Einstellung erweist sich dann als besonders schwierig, wenn die Beleuchtungsvorrichtung viele Öffnungen umfasst und viele Austrittslichtstrahlen erzeugt. Bei dieser Anordnung ist es fast unmöglich, eine Einstellung auszuführen, die die gleichzeitige Abänderung vieler Lichtstrahlen ermöglicht, die auf verschiedene Wandabschnitte oder verschiedene Wände gerichtet sind.
  • Das Dokument US 4,101,957 beschreibt eine Beleuchtungslampe zum Einsatz in der Zahnmedizin oder in einer medizinischen Klinik, die das Variieren sowohl der Lichtintensität als auch der Größe des beleuchteten Gebietes erlaubt. Dies wird durch einen Zoommechanismus erreicht, der eine erste Linse bezüglich einer zweiten Linse durch Annähern der ersten Linse an die zweite Linse einstellt. Der Zoommechanismus gemäß dem Dokument US 4,101,957 ist mit einer Plattform versehen, die die erste Linse zur zweiten Linse hin bzw. weg bewegt.
  • Das Dokument US 1,900,436 beschreibt eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten von Zimmerwänden, deren von der Lichtquelle ausgestrahltes Licht von einer Mehrzahl von Flügeln abgelenkt wird, die zum Richten des Lichts zur Wand geneigt sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung zu verwirklichen, die ohne irgendwelche besondere Eingriffe die Möglichkeit des Einstellens der Richtung des Strahls selbst bietet und dabei weiterhin Lichteffekte an der Wand erzeugt, an der sie angeordnet ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung zu verwirklichen, die keine Einstellung der Position ihres Gehäusekörpers benötigt und dennoch eine klare und definierte Beleuchtung gemäß der gewünschten Richtung ermöglicht.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Einstellung der Richtung des Strahls auch in Gegenwart vieler Öffnungen und vieler Austrittsstrahlen aus der Vorrichtung selbst zu verwirklichen.
  • Diese und andere Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit variablen Lichteffekten nach Anspruch 1 erreicht.
  • Die weiteren Ansprüche definieren die zusätzlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung.
  • Die Eigenschaften und Vorteile einer Beleuchtungsvorrichtung mit variablen Lichteffekten gemäß der vorliegenden Erfindung sollen durch die folgende Beschreibung deutlicher werden, die als ein Beispiel und nicht zu einschränkenden Zwecken angegeben ist, bezugnehmend auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Teilseitenansicht im Schnitt ist, die eine Beleuchtungsvorrichtung mit variablen Lichteffekten gemäß der Erfindung zeigt, bei der zwei Bauteileinstellungsgruppen zum Lenken des von einer Lichtquelle emittierten Lichts, wie etwa eine Linse, an entgegengesetzten Enden angeordnet sind.
  • 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus 1 von oben ohne eine Abdeckung und in einem kleineren Maßstab ist,
  • 3 und 4 schematische Zeichnungen einer Anwendung einer Vorrichtung der Erfindung in Verbindung mit einer einwärts oder auswärts zeigenden, von zwei Wänden gebildeten Ecke darstellen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mit variablen Lichteffekten insgesamt mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet.
  • Eine solche Beleuchtungsvorrichtung 11, in einer allgemeinen Ausführungsform derselben, besteht aus einem Gehäusekörper 12, der entsprechende Boden-, Deck- und Seitenwände 13, 14 und 15 umfasst. Der Gehäusekörper 12 beherbergt in dem Beispiel eine Lichtquelle, die aus einer Glühbirne 16 besteht, die auf einem entsprechenden Glühbirnensockel 17 angeordnet ist. Es ist klar, dass der Körper 12 auch mehr als eine Glühbirne beherbergen kann, ohne das Ziel der vorliegenden Erfindung zu verändern.
  • Der Gehäusekörper 12 ist an den Wänden 1315, vorzugsweise an den Seitenwänden 15, mit einer oder mehreren Öffnungen 18 ausgestattet, die dem Licht ermöglichen sich nach außen auszubreiten, um eine Wand oder dergleichen in einer Innen- oder Außenumgebung zu beleuchten.
  • In Verbindung mit jeder Öffnung 18 ist ein Diffusions- und Schutzelement angeordnet, etwa eine Glasplatte 19, wohingegen innen im Gehäusekörper 12 nahe einer solchen Öffnung 18 eine Element zum Lenken des von der Lichtquelle emittierten Lichts, etwa eine Linse 20, angeordnet ist.
  • Diese Linse 20 ist auf Bauteilen zum Einstellen ihrer Position bezüglich der Öffnung gehalten, die von außen betätigbar sind, um die Richtung des emittierten Lichtstrahls zu verändern. In der Tat ist die Linse 20 von einer Basis 21 gehalten und mit ihr verbunden, die sich vertikal bezüglich der Öffnung 18 bewegen kann, so dass eine Achse 22 der Linse 20 bezüglich einer Achse 23 der Öffnung 18 versetzt werden kann.
  • Die Verlagerung der Basis 21 wird durch eine Schraube 24 ausgeführt, zum Beispiel mit einem gekerbten oder hexagonalen Kopf, nachdem die Basis durch Einwirken auf eine Verriegelungsbuchse 25 mittels eines nicht gezeigten Schlüssels zum Verlagern gelöst worden ist. Im Inneren der Basis 21 ist ein Loch 26 gebildet, das länger als der Gewindeteil der Schraube 24 ist, und das Loch 26 hat an seinem nach innen gewandten freien Ende einen Gewindeabschnitt 27, der in Eingriff mit der Schraube 24 steht.
  • Die Basis 21 ist außerdem mit einem weiteren Paar von Durchgangslöchern 28 ausgestattet, in denen Stangen 29 gleiten, die während der vertikalen Einstellung der Basis bezüglich der nach außen gewandten Öffnung als Führungselemente dienen.
  • Die Stangen 29 haben vergrößerte Köpfe 30, die als ein oberer Anschlag für die Basis 21 wirken, die mit einem unteren Ansatz 31 ausgestattet ist, der als unterer Anschlag bezüglich einer Stützfläche 32 wirkt, die sich von der Bodenwand 13 des Gehäusekörpers 12 aus erstreckt.
  • Die Arbeitsweise einer solchen erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung mit variablen Lichteffekten wird später in der vorliegenden Beschreibung kurz illustriert.
  • Das von der Lichtquelle 16 emittierte Licht der Vorrichtung 11 durchquert zum Beispiel eine Glasplatte 19, nachdem es von der Linse 20 gemäß einer bestimmten Richtung, die von der Anordnung der Linse bezüglich der Öffnung abhängt, gelenkt wurde. Die Linse 20 ist dank ihrer Krümmung tatsächlich dazu in der Lage, den Lichtstrahl entsprechend einer vorgegebenen bestimmten Richtung zu lenken.
  • Wie durch die 3 und 4 gezeigt, hat ein nach außen gehender emittierter Lichtstrahl 34 somit eine vorgegebene Richtung auf eine Außenwand 33, und es ist für ihn möglich, nicht mit einer gewünschten und benötigten Richtung zu fluchten, zum Beispiel mit einer Änderung einer Ebene des Gebäudes oder einer Brüstung desselben.
  • Bezüglich dessen genügt es, durch Entriegeln der Buchse 25 einzugreifen und somit in der Lage zu sein, auf die innere Schraube 24 mittels eines Schraubendrehers oder eines Innensechskant-Schlüssels für Innensechskantköpfe einzuwirken.
  • Das Drehen der Schraube 24 bestimmt deren Rotation und der Gewindeabschnitt 27 wird veranlasst, entlang der Schraube selbst zu gleiten. Das Gleiten des Gewindeabschnitts 27 bestimmt die Verlagerung der mit ihm integralen Basis 21 und die Versetzung der Linse 20 in einer annähernd vertikalen Richtung. Alternativ kann der Gewindeabschnitt mit einem in der Basis 21 angeordneten Einsatz (nicht gezeigt) verwirklicht werden.
  • Die Linse 20 oder vielmehr ihre Achse 22 wird somit bezüglich der Achse 23 der Glasplatte und der Öffnung 18 versetzt. Der Lichtstrahl 34 wird richtungsmäßig entsprechend der Notwendigkeit und dem Erfordernis der Fluchtung auf der Wand 33 gemäß einem Pfeil 35 verändert.
  • Tatsächlich ist es auf eine solche Art und Weise möglich, die Neigung des dünnen Lichtstrahls um wenige Grad einzustellen, zum Beispiel ± 5 Grad. Somit wird eine Winkeländerung mittels einer bestimmten Auslenkung der Linse erreicht, die wenige Millimeter betragen kann. Mögliche Über-Auslenkungen werden durch das Vorhandensein der Anschläge verhindert, die aus dem vergrößertem Kopf 30 der Stangen 29 oder der Stützfläche 32 und dem Ansatz der Basis 21 bestehen.
  • Der Strahl 34 kann folglich eine verschiedene Richtung auf der Wand 33 annehmen.
  • Die gezeigte Vorrichtung hat einen linearen Aufbau, aber wie in den 3 und 4 gezeigt, kann eine gewinkelte Anordnung vorgesehen werden, so dass es möglich ist, sie in Verbindung mit einer einwärts oder auswärts gewandten Ecke zwischen zwei Wänden anzuordnen. Außerdem kann eine Öffnung 18' auf dem Dach 14 des Gehäusekörpers 12 ebenfalls vorgesehen werden.
  • Aus der gegebenen Beschreibung sind die Eigenschaften der Beleuchtungsvorrichtung, die Ziel der vorliegenden Erfindung ist, klar, ebenso wie die Vorteile auch klar sind.
  • Schlussendlich ist es genauso klar, dass zahlreiche Varianten der Beleuchtungsvorrichtung zum Erzeugen von Lichteffekten möglich sind, die Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ohne aus diesem Grund die neuartigen Prinzipien, die dem zugrundeliegenden Erfindungskonzept innewohnen, zu verlassen.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können die Materialien, die Formen und die Größen der illustrierten Details gemäß Erfordernissen wie auch immer sein und können durch andere, die technisch äquivalent sind, ersetzt werden.

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung mit variablen Lichteffekten zum Beleuchten von Wänden oder von zwei Wänden gebildeten Ecken, mit einem Gehäusekörper (12), der eine Lichtquelle (16, 17) beherbergt und der Boden- (13), Deck- (14) und Seitenwände (15) hat, wobei zumindest eine der Wände (13, 14, 15) wenigstens eine Öffnung (18, 18') zur Außenseite vorsieht, in Übereinstimmung mit welcher ein Element zum Lenken des von der Lichtquelle (16, 17) ausgestrahlten Lichts (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zum Lenken des Lichts (20) auf Bauteilen (21, 24, 25) zum Einstellen seiner Position bezüglich der Öffnung durch Verlagern einer Achse des Elements zum Lenken des Lichts (20) bezüglich einer Achse der Öffnung (18, 18') angeordnet ist, die von außen betätigbar sind, um die Richtung des ausgestrahlten Lichtbündels (34) zu ändern.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellbauteile eine Basis (21) umfassen, die durch Betätigungselemente (24, 25) vertikal verlagerbar ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente aus einer Schraube (24) bestehen, die mittels einer Hülse (25) in der vorbestimmten Position arretiert werden kann, wobei die Schraube (24) in einen Gewindeabschnitt (27) der Basis (21) eingeführt ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagbauteile (30, 31, 32) der Basis (21) zugehörig sind, die deren Bewegung begrenzen.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsbauteile (29) der Basis (21) zugehörig sind, die deren Verlagerung führen.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zum Lenken des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts eine Linse (20) ist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Glasplatte (19) in Übereinstimmung mit der Öffnung (18) angeordnet ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung ist, die in Übereinstimmung mit einer einwärts gewandten Ecke angeordnet ist, welche durch zwei Wände (33) gebildet ist, die in Bezug aufeinander geneigt sind.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung ist, die in Übereinstimmung mit einer auswärts gewandten Ecke angeordnet ist, welche durch zwei Wände (33) gebildet ist, die in Bezug aufeinander geneigt sind.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18') in Übereinstimmung mit der Bodenwand (13) und/oder der Deckwand (14) angeordnet ist.
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