DE60219860T2 - Schneidevorrichtung für Lebensmittelzerkleinerer - Google Patents
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Schneidevorrichtung für im Bereich der Nahrungsmittel und insbesondere für Fleisch benutzte Zerkleinerer.
- Im Bereich der Lebensmittelindustrie werden die Zerkleinerern in einer Verarbeitungskette eingesetzt, wo sie erlauben, Produkte zu zerkleinern, die vorgesehen sind, um zu anderen hinzugefügt zu werden, um ein Lebensmittel herzustellen.
- Im allgemeinen umfaßt ein Zerkleinerer einen Einfülltrichter, der in einen Raum einmündet, wo eine Förderschnecke wirkt, wobei der Endbereich des besagten Raums durch eine Lochscheibe geschlossen sei, während das Ende der Förderschnecke mit einem oder mit mehreren Messern ausgestattet ist, deren schneidenden Klingen das Produkt vor seinem Durchgang durch die besagte Lochscheibe zerkleinern.
- Das Messer ist im allgemeinen aus einem einzigen Stück hergestellt und weist die Gestalt eines Sternes mit mehreren radialen Schenkeln auf, jeweils versehen mit einer Vorderkante, umfassend eine Schneidkante, vorgesehen, um mit dem Gitter zusammenzuwirken, das als Amboß dient und gegen welches sich das besagte Messer dreht. Ein Zerkleinerer kann ebenfalls zwei koaxial angeordnete Lochscheiben umfassen, zwischen denen das Messer wirkt, wobei in diesem Fall die Vorderkante der Schenkel des Messers zwei Schneidkanten umfaßt, die jeweils mit einer Lochscheibe zusammenwirken.
- Manche von diesen Messern umfassen Schenkel mit einem gekrümmten Profil, das heißt, daß sie die Gestalt eines Säbels aufweisen, derart, daß die Vorderkante von jedem von ihnen, und also die Schneidkante, konvexe Form habe, und zwar, um das Zerkleinern des Fleisches und nicht seine Zerquetschung zu erzielen, und dem Messer eine Geometrie zu verleihen, ihm erlaubend, den Durchgang des Fleisches vom hinteren Teil in Richtung auf die Vorderseite zu begünstigen. Solche Messer sind zum Beispiel in den
FR 607.099 DE 34.14.375 undSU 1.791.020 - Außerdem müssen die bestehenden Zerkleinerer sehr strengen sanitären Anforderungen entsprechen, um das Bakterienwachstum zu vermeiden. Im allgemeinen werden diese Zerkleinerer, insbesondere, wenn sie für die Behandlung von Fleisch vorgesehen sind, gekühlt und mit einer Vorrichtung für die Zufuhr von Kohlendioxyd verbunden, um das Wachstum der Keimkolonien zu kontrollieren. Der Arbeitsvorgang zum Zerkleinern ist also neben dem Antrieb der Förderschnecke und des Messers oder der Messer ziemlich energieaufwendig.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Schneidevorrichtung für Zerkleinerer vorzuschlagen, die einen noch schnelleren Durchgang des behandelten Produkts erlaubt, also die Zufuhr von Kohlendioxyd begrenzt und so die Ersparnisse erlaubt.
- Die Schneidevorrichtung nach der Erfindung für im Bereich der Nahrungsmittel und insbesondere für Fleisch benutzte Zerkleinerer ist der Art hergestellt aus einem einzigen Stück, aufweisend die Gestalt eines Sternes mit mehreren Schenkeln, jeweils versehen mit einer Vorderkante, umfassend wenigstens eine Schneidkante, vorgesehen, um mit einem als Amboß dienenden Gitter zusammenzuwirken, und wo die besagten Schenkel ein gekrümmtes Profil aufweisen, derart, daß die Vorderkante von jedem von ihnen, und also die Schneidkante, eine konvexe Form habe, und sie kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß jeder von den besagten Schenkeln zwei Schneidkanten mit einem zwischen 19 und 28° liegenden Schneidewinkel umfaßt, jeweils vorgesehen, um mit einem Gitter zusammenzuwirken, während die Freiflächen parallel sind.
- Bevorzugt weist die Schneidkante der Vorderkante von jedem der Schenkel einen Schneidewinkel von 22° auf.
- Nach einer ersten Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Schneidflächen durch eine flache Wand mit einer Biegung, identisch wie jene der Schenkel, verbunden.
- Bei dieser Konfiguration weist jeder der Schenkel eine Brustkante mit konkavem Querschnittsprofil auf, was erlaubt, eine Verstopfung zu vermeiden, beschleunigend so den Durchgang des Fleisches.
- Nach einer zweiten Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt jeder der Schenkel zwei Schneidkanten, jeweils vorgesehen, um mit einem Gitter zusammenzuwirken, wobei die Freiflächen parallel seien, während sich die Schneidflächen an einer Rippe wieder zusammenfinden.
- Bei dieser Konfiguration sind die Schenkel asymmetrisch, das heißt, daß die Schneidkanten koaxial sind, aber Krümmungsradien mit unterschiedlichen Längen haben, derart, daß eine der Kanten, vorgesehen, um als erste gespeist zu werden, den größeren Krümmungsradius habe und also vorspringend hinsichtlich der anderen Kante ist, was erlaubt, eine Saugwirkung zu erzielen, die den Durchgang des Fleisches weiterhin beschleunigt.
- Nach einem weiteren Zusatzmerkmal der zweiten Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung weist die Schneidkante mit dem größten Krümmungsradius einen Schneidewinkel von 25° auf, während die andere Kante einen Schneidewinkel von 22° aufweist.
- Die Vorteile und die Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in welcher mehrere nicht einschränkende Ausführungsarten dargestellt sind.
- Es zeigen in der beigefügten Zeichnung:
-
1 – eine partielle schematische Draufsicht einer Schneidevorrichtung nach der Erfindung. -
2 – eine schematische Teilansicht im Querschnitt nach der Achse XX' von1 . -
3 – eine perspektivische Ansicht von einer weiteren Ausführungsart derselben Vorrichtung. -
4 – eine schematische Teilansicht im Querschnitt von einem Teil nach dieser weiteren Ausführungsart. - Mit Bezug auf
1 kann man sehen, daß eine Schneidevorrichtung nach der Erfindung die Gestalt eines Sternes mit mehreren Schenkeln1 aufweist, jeweils versehen mit einer Vorderkante2 . Die Anzahl der Schenkel1 kann veränderlich sein, in der dargestellten Ausführungsart sind sie acht an der Zahl, von denen nur drei sichtbar sind. - Die Schenkel
1 haben eine gekrümmte Form mit einem Krümmungsradius, der mit den Abmessungen des Messers und insbesondere mit dem Durchmesser desselben variiert. - Mit Bezug auf
2 kann man sehen, daß in der dargestellten Ausführungsart die Vorderkante2 von jedem der Schenkel1 zwei gekrümmte Schneidkanten3 und4 umfaßt, wobei die Erste durch eine Freifläche30 und eine Schneidfläche31 gebildet ist, und die Zweite durch eine Freifläche40 und eine Schneidfläche41 gebildet ist. - Die Freiflächen
30 und40 , vorgesehen, um mit den nicht dargestellten Gittern in Berührung zu kommen, sind parallel, derart, daß die Freiwinkel gleich null sind, während die Schneidewinkel α identisch sind und zwischen 19 und 25° liegen, im vorliegenden Fall 22° betragen. Außerdem sind die Schneidflächen31 und41 durch eine flache Wand20 verbunden, die dem Vorderrand ein konkaves trapezförmiges Profil verleiht. - Mit Bezug auf
3 und4 kann man sehen, daß nach einer anderen Ausführungsart der Vorrichtung nach der Erfindung jeder Schenkel1 zwei ebenfalls gekrümmte Schneidkanten5 und6 umfaßt, wobei die Erste durch eine Freifläche50 und eine Schneidfläche51 gebildet ist, und die Zweite durch eine Freifläche60 und eine Schneidfläche61 gebildet ist, wobei sich die Schneidflächen51 und61 an einer Rippe21 wieder zusammenfinden. - Bei dieser Konfiguration der Vorrichtung nach der Erfindung sei eine Ansaugung geschaffen, die den noch schnelleren Durchgang des Fleisches erlaubt, was insbesondere erlaubt, die Kosten zum Abkühlen zu minimieren.
Claims (5)
- Schneidevorrichtung für im Bereich der Nahrungsmittel und insbesondere für Fleisch benutzte Zerkleinerer, der Art hergestellt aus einem einzigen Stück, aufweisend die Gestalt eines Sternes mit mehreren Schenkeln (
1 ), jeweils versehen mit einer Vorderkante (2 ), umfassend wenigstens eine Schneidkante, vorgesehen, um mit einem als Amboß dienenden Gitter zusammenzuwirken, und wo die besagten Schenkel (1 ) ein gekrümmtes Profil aufweisen, derart, daß die Vorderkante (2 ) von jedem von ihnen, und also die Schneidkante, eine konvexe Form habe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von den besagten Schenkel (1 ) zwei Schneidkanten (3 ,4 ;5 ,6 ) mit einem zwischen 19 und 28° liegenden Schneidewinkel (α, β) umfaßt, jeweils vorgesehen, um mit einem Gitter zusammenzuwirken, während die Freiflächen (30 ,40 ;50 ,60 ) parallel sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (
3 ,4 ,6 ) der Vorderkante (2 ) von jedem der Schenkel (1 ) einen Schneidewinkel (α) von 22° aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Schneidflächen (
31 ,41 ) durch eine flache Wand (20 ) mit einer Biegung, identisch wie jene der Schenkel (1 ), verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel (
1 ) zwei Schneidkanten (5 ,6 ) umfaßt, wobei die Freiflächen (50 ,60 ) parallel seien, während sich die Schneidflächen (51 ,61 ) an einer Rippe (21 ) wieder zusammenfinden, und daß die besagten Schneidkanten (5 ,6 ) koaxial sind, aber Krümmungsradien mit unterschiedlichen Längen haben, derart, daß die Kante (5 ), vorgesehen, um als erste gespeist zu werden, den größeren Krümmungsradius habe und also vorspringend hinsichtlich der anderen Kante (6 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (
5 ) mit dem größten Krümmungsradius einen Schneidewinkel (β) von 25° aufweist, während die andere Schneidkante (6 ) einen Schneidewinkel (α) von 22° aufweist.
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