DE60219200T2 - Verfahren zur vorkalandrierung einer pappenbahn - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vor-Satinierung einer Pappenbahn.
  • DE-A-195 45 408 offenbart Vor-Beschichtungs-, Vor-Satinierungs-, Beschichtungs- und Satinierungschritte, und bezieht sich auf eine Vor-Satinierung einer vorbeschichteten Bahn. Danach wird die Bahn beschichtet und schließlich mit einem Kalander mit weichem Walzenspalt satiniert.
  • WO-A-01/83883 offenbart ein Satinieren mit langem Spalt, und die Bahn wird vor dem langen Spalt befeuchtet. Die Lösung soll einen Yankee-Zylinder ersetzen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Vor-Satinierungssverfahren für Pappe bereitzustellen, das teilweise auf beschichtete Pappe anwendbar ist, wie z.B. SBS (Solid Bleached Sulfate Board). Die SBS weist eine Bodenschicht, eine Füllschicht, eine Deckschicht, die alle aus Faserstoff gemacht sind, und eine Beschichtung auf. Es ist von früher bekannt, eine Oberflächenqualität zu verbessern, ohne Struktureigenschaften zu beeinträchtigen, indem die Pappenoberfläche einer Wasserbefeuchtung ausgesetzt wird. Zudem wurde entdeckt, dass ein Satinieren mit langem Spalt als ein Vor-Satinierungsverfahren für beschichtete Pappe anwendbar ist, das kann aber nicht für die Dickenprofilformgebung einer Bahn, wie sie von einem Beschichtungsvorgang erfordert wird, verwendet werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei das Verfahren in einem Vor-Satinierungsvorgang ein Hindurchtreten einer Pappenbahn durch wenigstens einen harten Spalt, der durch eine Metallrolle und seine Gegenrolle ausgebildet ist, und durch wenigstens einen langen Spalt, der durch eine Thermorolle und eine Langspaltrolle oder eine Langspaltgürtelanordnung ausgebildet ist, aufweist, und das Verfahren ein Befeuchten der Oberfläche der Pappenbahn mit Wasser vor dem Hindurchtreten derselben durch den wenigstens einen harten Spalt aufweist, wobei die Metallrolle des harten Spalts in dem Verfahren ungeheizt verwendet wird.
  • Das erfinderische Verfahren weist Folgendes in Kombination auf: Wasserbefeuchten einer Bahnoberfläche, Hindurchtreten der Bahn durch einen harten Spalt für dessen Dickenprofilformgebung und anschließend durch einen Kalander mit langem Spalt zum Abschließen eines Vor-Satinierens der Bahn vor einem Beschichten, für das beste Endergebnis mit speziellen Arten von Pappe. In einem Verfahren der Erfindung muss die Metallrolle für einen harten Spalt unbeheizt sein, um ein Aufheizen der Pappe in dem Spalt zu verhindern und dadurch den Feuchtegradienten nicht zu verlieren.
  • Eine Anwendung von Wasser auf die Oberfläche von einer von beiden oder jeder Rolle eines harten Spalts, z.B. durch einen Wasserbehälter oder die Aufbringungsleiste eines Filmübertragungsbeschichters, liefert eine relativ vorteilhafte Lösung. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Bahn einen Feuchtegehalt, der vorzugsweise um 1-2% stromaufwärts des harten Spalts ist.
  • Ein Befeuchten der Bahn kann ebenso durch Verwendung z.B. eines Wasserbefeuchtungsgeräts, das durch VIB Apparatebau GmbH aus Deutschland hergestellt wurde, bewirkt werden, das vorzugsweise in einer Trockenpartie zwischen zwei Trockenzylindern positioniert ist, wobei in diesem Fall der Feuchtegehalt einer Bahn stromaufwärts des Befeuchtungsgeräts höher sein kann, in der Regel um 5-6%, als der des Ausführungsbeispiels, in dem das Wasser auf die Oberfläche einer Hartspaltrolle aufgebracht wird. Ein weiterer Weg des Befeuchtens einer Bahn ist Bedampfen.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das VIB-Wasserbefeuchtungsgerät auch in einem Raum zwischen einem harten Spalt und einem langen Spalt positioniert sein, wobei in diesem Fall der Feuchtegehalt einer Bahn ebenso in derselben Kategorie von 5-6% stromaufwärts des Befeuchtungsgeräts sein kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 bis 3 schematisch optionale Vor-Satinierungseinstellungen darstellen.
  • Mit Bezug auf die Figuren wird das Bezugszeichen 1 verwendet, um einen langen Spalt zu bezeichnen, der aus einer Thermorolle 6 und einer Langspaltrolle, d.h. einer Schuhrolle 7 besteht. Die Schuhrolle 7 kann außerdem durch eine Gürtelkalanderanordnung ersetzt werden, die eine normale Thermorolle für einen Weichkalander, einen Gürtelläufer und eine Gegenrolle aufweist, die entweder eine harte oder eine weiche Rolle sein kann.
  • Bezugszeichen 2 bezeichnet einen harten Spalt, der durch eine Metallrolle 4, die vorzugsweise eine Thermorolle ist, und durch deren Gegenrolle 5 ausgebildet ist. Das stromabwärtige Ende einer Trockenpartie wird mit Bezugszeichen 3 gezeigt und weist Trockenzylinder 20 auf, von denen nur einige gezeigt sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 1 ist eine Befeuchtungsvorrichtung 8 für die Oberfläche einer Pappenbahn positioniert, um eine Aufbringung von Wasser auf die Oberfläche der Metallrolle 4 des Spalts 2 zu ermöglichen. Die Befeuchtungsvorrichtung 8 kann z.B. durch einen Wasserbehälter oder die Aufbringungsleiste eines Filmübertragungsbeschichters ausgebildet sein. Das Wasser kann ebenso auf die Oberfläche der Gegenrolle 5 oder auf die Oberfläche von beiden Rollen durch eine angemessene Anordnung der Befeuchtungsvorrichtung oder -vorrichtungen aufgebracht werden. Die Bahn wird in der Trockenpartie 3 auf einen Feuchtegehalt von ungefähr 1-2% getrocknet.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 2 ist eine Befeuchtungsvorrichtung 9 für die Oberfläche einer Pappenbahn, die z.B. ein VIB-Wasserbefeuchtungsgerät sein kann, in einem Trockenbereich zwischen zwei Zylindern 20a und 20b positioniert, die die letzten Zylinder vor dem harten Spalt 2 sind.
  • 3 stellt eine Möglichkeit dar, eine Befeuchtungsvorrichtung 10 für die Oberfläche einer Pappenbahn einzusetzen, die identisch mit der Oberflächenbefeuchtungsvorrichtung 9 sein kann. Die Befeuchtungsvorrichtung befindet sich in einem Bereich, der sich zwischen dem harten Spalt 2 und dem langen Spalt 1 erstreckt.
  • In den Ausführungsbeispielen von 2 und 3 kann die Bahn einen Feuchtegehalt in dem Bereich von 5-6% jeweils stromaufwärts der Befeuchtungsvorrichtung 9 oder 10 haben.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Vor-Satinieren einer Pappenbahn, wobei das Verfahren ein Hindurchtreten einer Pappenbahn (W) in einem Vor-Satinierungsvorgang durch wenigstens einen harten Spalt (2), der durch eine Metallrolle (4) und seine Gegenrolle (5) ausgebildet ist, und durch wenigstens einen langen Spalt (1) aufweist, der durch eine Thermorolle (6) und eine Langspaltrolle (7) oder eine Langspaltgürtelanordnung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Befeuchten der Oberfläche der Pappenbahn (W) mit Wasser vor dem Hindurchtreten desselben durch den wenigstens einen harten Spalt (2) aufweist, wobei die Metallrolle (4) des in dem Verfahren verwendeten harten Spalts (2) unbeheizt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (W) einen Feuchtegehalt stromaufwärts des harten Spalts in einen Bereich von ungefähr 1-2% hat, und dass das Verfahren ein Aufbringen des Wassers auf die Oberfläche der Hartspaltmetallrolle (4) und/oder seiner Gegenrolle aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Aufbringen des Wassers auf die Oberfläche der Hartspaltrolle (4 und/oder 5) unter Verwendung eines Wasserbehälters (8) oder der Aufbringungsleiste eines Filmübertragungsbeschichters aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren eine Oberflächenbefeuchtungsvorrichtung (9) verwendet, die in einer Trockenpartie vor dem Vor-Satinierungsvorgang zwischen zwei Trockenzylindern (20a, 20a) positioniert ist, wobei die Bahn in dem Verfahren einen Feuchtegehalt in einen Bereich von ungefähr 5-6% stromaufwärts der Oberflächenbefeuchtungsvorrichtung hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Durchtreten der Pappenbahn (W) in einen Vor-Satinierungsvorgang durch wenigstens einen harten Spalt (2), der durch die Metallrolle (4) und seine Gegenrolle (5) ausgebildet ist, und durch wenigstens einen langen Spalt (1) aufweist, der durch die Thermorolle (6) und die Langspaltrolle (7) oder eine Langspaltgürtelanordnung ausgebildet ist, und wobei das Verfahren ein Befeuchten der Oberfläche der Pappenbahn (W) mit einer Wasserbefeuchtungsvorrichtung (10) aufweist, die in einem Bereich vorhanden ist, der sich zwischen dem harten Spalt (2) und dem langen Spalt (1) erstreckt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsvorrichtung (9 oder 10) ein Wasser- oder Dampfbefeuchtungsgerät aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallrolle in dem harten Spalt (2) eine Thermorolle (4) aufweist.
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