DE60219121T2 - Ofen mit ringförmigen Boden - Google Patents

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    • A21B1/06Ovens heated by radiators
    • A21B1/14Arrangement of radiators
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brennofen, der als Brennofen mit ringförmiger Sohle bezeichnet wird, dadurch daß er mit einem Heizsystem ausgestattet ist, das einen Gasbrenner sowie wenigstens eine Batterie von mit einem Wärmeträgerfluid gefüllten ringförmigen Rohrleitungen umfaßt, wobei die oberen Teile aller Rohrleitungen in dem Raum des Ofens angeordnet sind, um die Brennsohlen zu bilden, während die unteren Teile aller Rohrleitungen in einer ringförmigen Heizkammer angeordnet sind, in welche die Flamme des Gasbrenners eingeblasen wird.
  • Ein solcher Ofen mit ringförmiger Sohle ist vor allem aus dem Dokument FR 2 794 850 A bekannt. Bei einem solchen Ofen ist die ringförmige Heizkammer von einem Außenmantel und von einem Innenrohr, dem sogenannten Flammrohr gebildet. Die Flamme des Brenners wird in den Brennraum eingeblasen, welcher der vordere Innenteil des Flammrohres ist. Der Außenmantel ist durch einen Boden verschlossen, während das Flammrohr an seinem hinteren Teil offen ist, so daß die Verbrennungsgase, die von der Flamme des Brenners stammen, in die ringförmige Heizkammer von ihrem hinteren Teil aus eindringen und bis zu ihrem vorderen Teil aufsteigen können, in den ein Abzugsschlot mündet. Dadurch, daß die heißen Verbrennungsgase die ringförmige Heizkammer durchlaufen, kommt es zum Erhitzen des Wärmeträgerfluids, das in den Rohrleitungen zirkuliert, deren unterer Teil in der genannten Kammer angeordnet ist.
  • Herkömmlicherweise ist der Außenmantel durch einen Boden verschlossen, während das Flammrohr keinen Boden aufweist, wodurch ein umfangseitiger Durchlaß für die Verbrennungsgase gelassen wird. Nach einer Ausführungsform ist das Flammrohr von mehreren Rohren mit einstellbarem Abstand gebildet, wodurch es möglich ist, den Querschnitt dieses umfangseitigen Durchgangs zu variieren, um die Menge der in der ringförmigen Heizkammer zirkulierenden Verbrennungsgase zu kontrollieren.
  • Laut dem Anmelder weist eine solche Ausführungsform mehrere Nachteile auf. Das Flammrohr muß durch Stützelemente gestützt werden, die innerhalb der ringförmigen Kammer mit einer ausreichenden Präzision angeordnet sind, damit diese ringförmige Kammer über ihren gesamten Umfang einen homogenen Durchlaßquerschnitt hat. Des weiteren wurden erhebliche Abweichungen bei den Brennbedingungen des Ofens festgestellt, die auf Schwankungen der Menge der Verbrennungsgase in der ringförmigen Heizkammer zurückzuführen sind. Diese Mengenschwankungen können nicht kompensiert werden, wenn das Flammrohr nicht einstellbar ist. Diese Schwankungen erfordern häufige Einstellungen, wenn das Flammrohr selbst einstellbar ist.
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu beheben.
  • Vollständige erreicht wird dieses Ziel durch den Brennofen mit ringförmiger Sohle, der in bekannter Weise folgendes umfaßt:
    • a) einen Gasbrenner,
    • b) ein Flammrohr, in das die Flamme des Brenners eingeblasen wird,
    • c) einen Außenmantel, der durch einen Boden verschlossen ist, der das Flammrohr umgibt und mit diesem eine ringförmige Heizkammer begrenzt,
    • d) einen Abzugsschlot, der in den vorderen Teil der ringförmigen Heizkammer mündet,
    • e) wenigstens eine Batterie von mit einem Wärmeträgerfluid gefüllten Rohrleitungen, wobei jede Rohrleitung einen ersten Teil, der in dem Raum des Ofens angebracht ist, und einen zweiten ringförmigen Teil aufweist, der in der Heizkammer angebracht ist.
  • In kennzeichnender Weise gemäß der Erfindung umfaßt der hintere Teil des Flammrohres an seinem Umfang Öffnungen für den Durchgang der Verbrennungsgase. Des weiteren ist der hintere Teil entweder durch einen Boden verschlossen oder ist in geringem Abstand vom Boden des Außenmantels gelegen.
  • So gelangen die Verbrennungsgase entweder vollständig in die ringförmige Heizkammer, wenn das Flammrohr mit einem Boden ausgestattet ist, oder zu einem sehr großen Teil, im entgegengesetzten Fall, über die in dem hinteren, umfangseitigen Teil des Flammrohres vorgesehenen Öffnungen, die nicht von der eventuellen Ausdehnung des Flammrohres abhängig sind, wie dies der Fall beim herkömmlichen Aufbau sein konnte, bei dem der Durchgang der Gase ausschließlich in dem Raum zwischen dem hinteren Teil des Flammrohres und dem Boden des Außenmantels erfolgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsversion ist der hintere Teil des Flammrohres durch einen zur Achse des Brennraums querverlaufenden Boden verschlossen, der sich in geringem Abstand vom Boden des Außenmantels befindet; der geringe Abstand des hinteren Teils vom Boden wird derart festgelegt, daß die freie Ausdehnung des Flammrohres ermöglicht wird, das auf eine Temperatur gebracht wird, die deutlich über derjenigen liegt, die der Außenmantel erfährt. Dieser geringe Abstand liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 10 bis 20 mm.
  • Vorteilhafterweise ist das Flammrohr mit ergänzenden Umfangsöffnungen versehen, die den Durchgang der Verbrennungsgase aus dem hinteren Teil des Flammrohres heraus ermöglichen. Vorzugsweise sind diese ergänzenden Öffnungen in einem Zwischenbereich des Flammrohres stromabwärts der normalen Stelle der Flamme angeordnet. Es ist nämlich vorzuziehen, ein direktes Erhitzen der Rohrleitungen, die in der ringförmigen Heizkammer angeordnet sind, durch Strahlung der aus dem Brenner stammenden Flamme zu vermeiden. Hingegen kann das Vorliegen von ergänzenden Umfangsöffnungen ermöglichen, homogenere Temperaturbedingungen über die gesamte Länge der ringförmigen Heizkammer sicherzustellen.
  • Vorzugsweise sind alle oder ist ein Teil der in dem Flammrohr ausgebildeten Öffnungen mit einstellbaren Verschlußmitteln versehen, wobei dies ermöglicht, die Bedingungen der Zirkulation der heißen Gase in Abhängigkeit der Verlustbereiche des Ofens zu variieren.
  • Die Verschlußmittel können beispielsweise aus einer Platte bestehen, die verschiebbar angebracht und entsprechend ausgebildet ist, um sich der Außenform des Flammrohres anzupassen, zwischen einer ersten Stellung, in der sie die entsprechende Öffnung vollständig bedeckt, und einer zweiten Stellung, in der sie an der der entsprechenden Öffnung benachbarten Außenfläche des Flammrohres anliegt.
  • Die Durchgangsöffnungen sind entlang dem Umfang des hinteren Teils des Flammrohres gleichmäßig angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Brennofens mit ringförmiger Sohle, der anhand der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht ist, besser verständlich; hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung in Draufsicht einer für einen Ofen mit ringförmiger Sohle bekannten Einzelrohrleitung,
  • 2 eine schematische Darstellung im Längsschnitt eines Ofens, der mit mehreren Batterien von Einzelrohrleitungen gemäß 1 ausgestattet ist und dessen Flammrohr mit Öffnungen für den Durchgang der Verbrennungsgase versehen ist,
  • 3 eine schematische, perspektivische Teildarstellung des Ofens, vor allem der ringförmigen Heizkammer und des Abzugsschlotes,
  • 4 einen schematischen Querschnitt der ringförmigen Heizkammer mit dem eine polygonale Form aufweisenden Außenmantel,
  • 5 eine Teilansicht eines Flammrohres mit ergänzenden Öffnungen, das mit einer Verschlußvorrichtung ausgestattet ist, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Flammrohres.
  • Ein Ofen 1 vom Typ dessen, der allgemein als Ofen mit ringförmiger Sohle bezeichnet wird, umfaßt einen Innenraum 2, der mit Hilfe von Heizmitteln erhitzt wird, die zum Teil in dem Raum 2 und zum Teil im unteren Teil 3 des Ofens 1 angeordnet sind.
  • Diese Heizmittel sind von Batterien von Rohrleitungen 4, die mit einem Wärmeträgerfluid gefüllt sind, und von einem Brenner 18 gebildet, der gegenüber der inneren Ausnehmung oder dem Brennraum 33 eines Flammrohres 5 angeordnet ist, das von einem Außenmantel 6 umgeben ist.
  • In 1 ist die herkömmliche Struktur einer Einzelheizrohrleitung 4 dargestellt, die zur Mittelebene DD' symmetrisch ist. Ein Ofen mit drei Brennplatten soll mit dieser Rohrleitung 4 ausgestattet werden. Sie ist von drei Abschnitten eines gleichen Typs von Rohren 10, 11, 12, 13 mit dem Durchmesser d gebildet. Ein erster Abschnitt 10 ist derart gebogen worden, daß er einen ringförmigen Teil 8, zwei geradlinige Teile 10a, 10b sowie einen Zwischenteil 14 ausbildet, der die Verbindung zwischen diesen zwei geradlinigen Teilen 10a, 10b und dem ringförmigen Teil 8 bildet. Der ringförmige Teil 8 ist dazu bestimmt, innerhalb der ringförmigen Heizkammer 7, die zwischen dem Flammrohr 5 und dem Außenmantel 6 liegt, gelagert zu werden. Der Zwischenteil 14 tritt durch einen Längsschlitz 9, der in dem Außenmantel 6 ausgebildet ist.
  • Der zweite Rohrabschnitt 11 weist zwei 90°-Krümmungen (15, 16) auf, die drei geradlinige Teile begrenzen, nämlich einen mittleren Teil 11a, welcher dazu bestimmt ist, unter der Decke des Ofens zu verlaufen, sowie zwei Seitenteile 11b, 11c, die dazu bestimmt sind, entlang der zwei Seitenwände des Ofens 1 zu verlaufen. Der dritte und der vierte Rohrabschnitt 12, 13 sind geradlinig. Die Enden 17 des zweiten Rohres 11 werden verschlossen, nachdem in das Innenvolumen dieser Rohrleitung 4 eine bestimmte Menge an Wärmeträgerfluid, insbesondere flüssigem, eingeführt worden ist.
  • Das Erhitzen des Raumes 2 erfolgt durch Wärmeaustausch zwischen der aus dem Brenner 18 stammenden Flamme und dem Innenvolumen des Raumes 2 dank der Rohrleitungen 4. Die durch die Flamme ausgesandte Wärme wird auf die ringförmigen Teile 8 aller Rohrleitungen hauptsächlich durch Konvektion, dank der Zirkulation der Verbrennungsgase in der ringförmigen Heizkammer 7 übertragen, wobei die genannten Gase anschließend über eine am vorderen Teil der Kammer 7 ausmündende Abzugsleitung entweichen.
  • Der Außenmantel 6 ist durch einen Boden 19 verschlossen, wobei das Flammrohr 5 in dem in 2 dargestellten Beispiel durch einen Boden 42 verschlossen ist. Des weiteren sind sowohl das Flammrohr 5 als auch der Außenmantel 6 im vorderen Teil an einem gleichen Rahmen 20 angebracht. So bilden das Flammrohr 5, der Außenmantel 6 und der vordere Rahmen 20 ein aus einem Stück bestehendes Ganzes. Das Flammrohr 5 ist in der Nähe des Bodens 42 mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen 21 für die Verbrennungsgase versehen. In dem in 2 dargestellten Beispiel sind zwei Reihen 22, 23 mit jeweils einem Dutzend Öffnungen 21 dargestellt, die über den gesamten Umfang des Flammrohres 5 gleichmäßig angeordnet sind.
  • Darüber hinaus sind in einem oder mehreren Zwischenbereichen des Flammrohres 5 zwischen dem Boden 42 und dem vorderen Rahmen 20 ergänzende Öffnungen 24 vorgesehen. Wie dargestellt sind diese ergänzenden Öffnungen 24 vorzugsweise wenigstens in einem Abstand D vom vorderen Rahmen 20 angeordnet, der größer ist als die normale Länge der aus dem Brenner 18 austretenden Flamme. Denn es ist wichtig, daß es nicht zu einer Erhitzung durch direkte Strahlung der Flamme durch die Öffnungen 24 kommt, in dem Maße wie die Temperatur der Flamme deutlich über derjenigen der Verbrennungsgase liegt, was lokal zu sehr starken Temperaturunterschieden des Wärmeträgerfluids führen könnte, das in den sich gegenüber den ergänzenden Öffnungen 24 befindlichen Rohrleitungen zirkuliert. Hingegen sind diese ergänzenden Öffnungen 24, wie sie in 2 dargestellt sind, vorzugsweise zum vorderen Teil des Ofens angeordnet. Es ist verständlich, daß sich die Verbrennungsgase beim Wärmeaustausch mit dem Wärmeträgerfluid in dem Maße abkühlen, wie sie sich innerhalb der ringförmigen Heizkammer 7 von ihrem Einleiten durch die Öffnungen 21 in der Nähe des Boden 42 bis zum vorderen Teil der Kammer 7 bewegen. Das Vorhandensein der ergänzenden Öffnungen 24 ermöglicht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß lokal, vorzugsweise zum vorderen Teil der ringförmigen Heizkammer 7, ein gewisser Anteil an Verbrennungsgasen eingeleitet wird, die heißer als diejenigen sind, welche die Kammer 7 über ihre gesamte Länge durchströmen. Dieses Vorliegen von ergänzenden Öffnungen 24 ist im Falle eines Ofens mit ringförmiger Sohle vom Typ dessen, welcher in 2 dargestellt ist, bei dem die zu brennenden Produkte über stirnseitige Klapptüren 25 mit Hilfe von die Produkte tragenden Teppichen oder Matten eingeführt werden, um so wichtiger. Das Einführen dieser Teppiche oder Matten bis zur Rückwand des Raumes sowie deren Herausziehen über die Fronttür benötigen eine bestimmte Zeit, was notgedrungen einen Wärmeverlust über die Vorderseite des Ofens verursacht, der zu den Strahlungsverlusten durch die selbst geschlossenen stirnseitigen Klapptüren hinzukommt. Eine herkömmliche Lösung besteht darin, die Heizleistung der Rohrleitungen, die sich zum vorderen Teil des Ofens befinden, derart zu erhöhen, daß dieser Wärmeverlust kompensiert wird. Die Lösung der Erfindung besteht darin, zu ermöglichen, lokal zum vorderen Teil des Ofens heißere Verbrennungsgase in die ringförmige Heizkammer 7 einzuführen, wenigstens während eines ausreichenden Zeitraums, der ermöglicht, das Temperaturgleichgewicht im gesamten Innenvolumen des Raums 2 wieder herzustellen.
  • Um zu ermöglichen, daß dieses Einleiten von heißen Gasen über die ergänzenden Öffnungen 24 vorübergehend ist, sind notwendigerweise Mittel zum Verschließen der Öffnungen 24 erforderlich. Ein Beispiel für derartige Verschlußmittel ist in 5 dargestellt. Es handelt sich in dem Fall um eine zylindrische Platte 26, die justiert und verschiebbar konzentrisch zum Flammrohr 5 angebracht ist. Der Benutzer kann von der Vorderseite des Ofens 1 aus die Bewegung dieser Verschlußplatte 26 durch Betätigen eines Rädchens 27 steuern, das an einem System 28, beispielsweise mit Gewindestange, angebracht ist, welches geeignet ist, die Drehung des Rädchens in eine Längsbewegung der Platte 26 umzuwandeln. Selbstverständlich kann jedwedes andere Verschlußmittel in Betracht gezogen werden, soweit es durch den Benutzer leicht von der Vorderseite des Ofens aus betätigt werden kann.
  • Der Außenmantel 6 der ringförmigen Heizkammer 7 weist eine Vieleckform auf. In dem in 4 dargestellten Beispiel handelt es sich um ein Sechseck, während es sich bei dem in 3 dargestellten Beispiel um ein Achteck handelt. Da das Flammrohr 5 zylindrisch ist, führt die vieleckige Gestaltung des Außenmantels 6 zur Bildung einer ringförmigen Heizkammer 7, die nicht mehr streng ringförmig ist, sondern die in Form einer Folge von Abteilen 29 vorliegt, wobei ein jedes einem durch n geteilten Kreisbogen von 360° entspricht, wobei n die Anzahl der Flächen des Vielecks ist. In dem in 4 dargestellten Beispiel wird ein jedes der sechs Abteile 29 durch die Mittelsenkrechten 30 von zwei benachbarten Seiten 31 des Sechsecks bestimmt. Somit ist die Höhe H1 des Durchgangs der Gase in jedem Abteil entlang der fiktiven Streben des Abteils 29, die den Mittelsenkrechten 30 entsprechen, im Vergleich zur Höhe H2 senkrecht zu den Ecken 32 des Sechsecks geringer.
  • Wie in 4 dargestellt gibt es genauso viele in dem Flammrohr 5 zum Boden 42 ausgebildete Öffnungen 21 wie Flächen (n) am Vieleck, wobei sich jede Ecke 32 senkrecht zu einer Öffnung 21 befindet. Die Verbrennungsgase, die sich in dem die innere Ausnehmung des Flammrohres 5 bildenden Brennraum 33 bis zum Boden 42 bewegen, entweichen über die Öffnungen 21 aus dem Brennraum 33 und dringen in jedes der virtuellen Abteile 29 ein. Sie bewegen sich über die gesamte Länge der Abteile 29, bis sie über die Verbindungsschleuse 34 des Abzugsschlotes 35 entweichen. Die Verbrennungsgase, die in die ringförmige Kammer 7 über eine gegebene Öffnung 21 eindringen, bewegen sich derart, daß sie möglichst wenig Druckverlust erfahren. Sie neigen folglich dazu, sich in dem Bereich der ringförmigen Kammer 7 zu bewegen, in dem sie den meisten Raum und demnach die meiste Höhe haben, d.h. möglichst nahe der Ecke 32 in dem Abteil 29. Die besagte Bewegung wird demnach der Längsrichtung der ringförmigen Kammer 7 folgen, wobei die in einem gegebenen Abteil 29 zirkulierenden Gase nicht dazu neigen, das ihm benachbarte Abteil einzunehmen, insofern sie, um in dieses andere Abteil zu gelangen, einen Raum reduzierter Höhe H1 überwinden müssen, was eine Erhöhung des Druckverlustes verursachen würde. Somit ermöglicht die Vieleckform des Außenmantels 6 die Vermeidung eines Knickens der Zirkulationsrichtung der Verbrennungsgase in dem Bereich der Kammer 7, in den die Verbindungsschleuse 34 des Abzugsschlotes 35 mündet, der das Abziehen der Verbrennungsgase vollzieht. Diese besondere Anordnung ermöglicht folglich, die Homogenität der Erhitzung des Ofens zu verbessern.
  • Weitere Ausführungsvarianten könnten ermöglichen, eine ähnliche technische Wirkung zu erzielen. Anstelle des Außenmantels 6 könnte das Flammrohr 5 vieleckig ausgebildet sein. Es wäre auch vorstellbar, daß sowohl das Flammrohr 5 als auch der Außenmantel 6 vieleckig ausgestaltet sind, wobei die Ecken winkelig versetzt sind, was den Höhenunterschied zwischen den virtuellen Außenstreben jedes Abteils gegenüber der Höhe im mittleren Bereich des Abteils noch verstärken würde.
  • Die Gestaltung des Außenmantels 6 und/oder des Flammrohres 5 ermöglicht, die genannten Elemente durch einfaches Biegen auszubilden, was deren Herstellung vereinfacht.
  • Der Abzugsschlot 35 umfaßt eine Verbindungsschleuse 34, die seitlich in den vorderen Teil der ringförmigen Heizkammer 7 mündet, sowie eine Leitung 35a, die – wenigstens teilweise – innerhalb der vom Ofen 1 isolierten Struktur entlang dem Außenmantel 6 angebracht ist. Diese Leitung 35a mündet einerseits in die Verbindungsschleuse 34 und andererseits außerhalb des Ofens 1. Eine solche Ausführungsform ist in 3 dargestellt. Nicht dargestellt ist in dieser Figur die Außenstruktur des Ofens, die mit Isolationsmaterial überzogen ist und die den vorderen Teil 35a der Abzugsleitung 35, in dem im wesentlichen horizontalen geradlinigen Abschnitt bedeckt, in dem die Leitung 35 entlang dem Außenmantel 6 anliegt. Jenseits dieses vorderen Teils 35a bildet die Leitung 35 einen Krümmer 35b, der durch einen vertikalen Abschnitt 35c mit einer Abzugsöffnung 36 ins Freie verlängert ist.
  • Die Verbindungsschleuse 34 mündet in den vorderen Teil der ringförmigen Kammer 7 über eine Öffnung 37, welche in 4 zu sehen ist. Sie umfaßt eine Innenkammer 38 von geringer Breite, in welche die Abzugsleitung 35 mündet, deren Hauptrichtung diejenige der ringförmigen Kammer 7 ist.
  • Selbst wenn ein gewisser, durch den Wärmeaustausch bedingter Abfall der Temperatur der Verbrennungsgase vorliegt, sind die aus der ringförmigen Kammer 7 austretenden Verbrennungsgase trotzdem noch relativ heiß. Die besondere Anordnung der Erfindung, wonach wenigstens ein Teil der Leitung 35a des Abzugsschlotes 35 in die von dem Ofen isolierte und entlang dem Außenmantel 6 angeordnete Struktur integriert ist, ermöglicht, den thermischen Leistungsgrad des Ofens zu erhöhen.
  • In dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leitung 35 zylindrisch. Es kann dort folglich nicht zu einem engen Kontakt zwischen der Leitung 35 und dem Außenmantel 6 kommen. Um den thermischen Leistungsgrad des Ofens weiter zu verbessern, wäre es möglich, den Abschnitt 35a der Leitung, der in die vom Ofen isolierte Struktur integriert ist, dadurch auszubilden, daß ihm eine andere Form verliehen wird, bei der es zu einem stärkeren Flächenkontakt zwischen dem in der Leitung 35 vorhandenen Verbrennungsgas und dem Außenmantel 6 käme. Dies könnte dadurch erzielt werden, daß dieser Teil 35a der Leitung 35 durch ein an den Außenmantel 6 angesetztes Blech gebildet wird.
  • Die Verbindungsschleuse 34 ist mit einer Zugangstür 39 ausgestattet, die es dem Benutzer ermöglicht, über die Vorderseite des Ofens einen direkten Zugang zur Abzugsleitung 35 zu haben. Dies kann insbesondere für die Wartung und die Reinigung der Leitung von Nutzen sein.
  • Des weiteren ist diese Leitung 35 mit einer Verschlußklappe ausgestattet, die durch einen Hebel 40 gesteuert wird, der selbst von der Vorderseite des Ofens durch den Installateur zugänglich ist. Dies ermöglicht dem Installateur, die Einstellung des Abziehens des Schlotes, die natürlich die Menge der Verbrennungsgase beeinflußt, manuell zu vollziehen. Diese Einstellung ist in Abhängigkeit von bestimmten, der Verwendung des Ofens eigenen Parametern, aber auch von äußeren Parametern, wie dem Wind oder den Temperaturen innerhalb und außerhalb des Ortes, an dem sich der Ofen befindet, erforderlich.
  • Es ist möglich, den Ofen erfindungsgemäß mit einem Druckfühler auszustatten, der dazu bestimmt ist, den Druck zu messen, der in der Brennkammer, d.h. im vorderen Teil des Brennraums, dort, wo die Flamme des Brenners eingeblasen wird, herrscht. Da man weiß, daß es eines leichten Überdruckes in dieser Brennkammer bedarf, ist es dem Installateur möglich, die Verschlußklappe des Abzugsschlotes manuell einzustellen, um diesen Überdruck zu erzielen oder aufrechtzuerhalten. Es ist auch möglich, diesen Druckfühler einer Automatik zum Einstellen des Öffnens der Verschlußklappe zu unterwerfen.
  • Bei der Herstellung des Ofens 1 wird das Flammrohr 5 nach der Installation aller Rohrleitungsbatterien eingeführt. In der Praxis wird das Flammrohr, in Anbetracht der Länge des Ofens, mit mehreren Stützfüßen 41 ausgestattet, die dazu bestimmt sind, sich an dem ringförmigen Abschnitt 8 mehrerer Rohrleitungen 4 abzustützen.
  • Die Höhe dieser Füße ermöglicht, das Zentrieren des Flammrohres 5 zu regulieren.
  • Herkömmlicherweise umfaßte das Flammrohr drei Einheiten von Stützfüßen, wobei jede Einheit am Außenumfang des Flammrohres mit einem Winkelversatz von 120° angeordnet war, wobei jede Einheit eventuell von einem einzigen, die gesamte Länge des Flammrohres abdeckenden Fuß gebildet sein konnte. So konnte aufgrund der homogenen Verteilung der drei Einheiten, die an den Rohrleitungsbatterien zur Anlage kommen, die Positionierung des Flammrohres relativ ungenau sein.
  • Im vorliegenden Fall sind die Stützfüße lediglich von zwei Einheiten von Einzelfüßen 41, 41' mit geringen Abmessungen gebildet.
  • Jeder Einzelfuß ist dazu bestimmt, an einigen Einzelrohrleitungen zur Anlage zu kommen. Jede Einheit von Einzelfüßen ist entlang einer gleichen Mantellinie des Flammrohres 5 angeordnet. Genauer gesagt ist jeder Einzelfuß radial zum Flammrohr 5 angeordnet, wobei die zwei Einheiten 41, 41' für eine gute Stabilität um einen Winkel β von etwa 90 bis 100° versetzt sind.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das Flammrohr 5 am vorderen Teil an einem Rahmen 20 befestigt werden wird, kann seine Positionierung präzise erfolgen, wobei dann nur zwei Stützlinien an den Rohrleitungsbatterien erforderlich sind, wobei die zwei Stützlinien und folglich die zwei Einheiten von Einzelfüßen symmetrisch zur Mittelebene des Brennraumes 33 angeordnet sind.
  • Die Funktion der geringen Abmessung der Einzelfüße 41, 41' besteht darin, die mechanischen Spannungen zu begrenzen, die durch die sehr großen Temperaturunterschiede zwischen dem Teil des Fußes, der mit dem Flammrohr in Kontakt ist, und dem Teil des Fußes, der mit den Rohrleitungsbatterien in Kontakt ist, bedingt sind, wohl wissend, daß die Innentemperatur des Brennraumes 33 in der Größenordnung von 500 bis 600 °C liegt, während die Innentemperatur der ringförmigen Kammer 7 in der Größenordnung zwischen 200 und 300 °C liegt. Diese Temperaturunterschiede zwischen den beiden Endteilen eines jeden Fußes führen zu erheblichen mechanischen Spannungen, die durch Verringern der Abmessung jedes Fußes begrenzt werden.
  • Um das Einführen des Flammrohres zu erleichtern, ist die Vorderseite – in Richtung des Einführens – eines jeden Stützfußes 41, 41', sogar auch seine Rückseite, mit einem Winkel φ, der vorzugsweise kleiner als 30° ist, geneigt, um zu vermeiden, daß der Fuß an einer Rohrleitung 4 anschlägt, die gegenüber der benachbarten Rohrleitung 4 leicht höhenversetzt wäre.
  • In dem oben dargestellten und beschriebenen Beispiel war das Flammrohr 5 durch einen Boden 42 verschlossen. Der zwischen diesem Boden 42 und dem Boden 19 des Außenmantels 6 verfügbare Raum ist nur gerechtfertigt, um die Ausdehnung des Flammrohres 5 unter der Wirkung der Temperatur der Verbrennungsgase zu ermöglichen, die Ausdehnung, die im allgemeinen größer als die des Mantels 6 sein wird, da dieser auf eine Temperatur gebracht wird, die deutlich unter derjenigen des Flammrohres 5 liegt. Es ist wünschenswert, diesen Raum zu verringern, da er den Platzbedarf des Ofens sowie die für die Herstellung des Außenmantels 6 verwendete Menge an Rohmaterial unnötig erhöht. Vorzugsweise weist dieser Raum eine reduzierte Breite e in der Größenordnung von 10 bis 20 mm auf.
  • Wenn dieser Raum e eine reduzierte Abmessung aufweist, ist es möglich, das Flammrohr 5 nicht durch einen Boden zu verschließen, da in diesem Fall, und trotz des Vorhandenseins dieses für die Verbrennungsgase verfügbaren Umfangsdurchlasses, letztere gleichwohl zum größten Teil durch die am Umfang des hinteren Teils des Flammrohres 5 ausgebildeten Öffnungen 21 hindurch gelangen werden. Die eventuellen Änderungen dieses Umfangsdurchlasses, die auf die Ausdehnungsphänomene zurückzuführen sind, werden dann eine sehr geringe Auswirkung in bezug auf die Menge der Verbrennungsgase zwischen dem Brennraum 33 und der ringförmigen Kammer 7 haben.

Claims (9)

  1. Brennofen (1) mit ringförmiger Sohle, umfassend: a) einen Gasbrenner (18), b) ein Flammrohr (5), in das die Flamme des Brenners eingeblasen wird, c) einen Außenmantel (6), der durch einen Boden (19) verschlossen ist, der das Flammrohr umgibt und mit diesem eine ringförmige Heizkammer (7) begrenzt, d) einen Abzugsschlot (35), der in den vorderen Teil der ringförmigen Heizkammer mündet, e) wenigstens eine Batterie von mit einem Wärmeträgerfluid gefüllten Rohrleitungen (4), wobei jede Rohrleitung einen ersten Teil, der in dem Raum (2) des Ofens angebracht ist, und einen zweiten ringförmigen Teil (8) aufweist, der in der Heizkammer angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Flammrohrs (5) an seinem Umfang Öffnungen (21) für den Durchgang der Verbrennungsgase aufweist und daß der hintere Teil entweder durch einen Boden (42) verschlossen ist oder in geringem Abstand (e) von dem Boden (19) des Außenmantels (6) liegt.
  2. Ofen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) zwischen dem hinteren Teil des Flammrohrs (5) und dem Boden (19) des Außenmantels (6) in der Größenordnung von 10 bis 20 mm liegt.
  3. Ofen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (5) mit ergänzenden Umfangsöffnungen (24) versehen ist, die den Durchgang der Verbrennungsgase aus dem hinteren Teil heraus erlauben.
  4. Ofen (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzenden Öffnungen (24) in einem Zwischenbereich des Flammrohrs (5) stromabwärts der normalen Stelle der Flamme angeordnet sind.
  5. Ofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Öffnungen oder alle Öffnungen (21, 24), die in dem Flammrohr (5) ausgebildet sind, mit einstellbaren Verschlußmitteln (26, 27, 28) versehen sind.
  6. Ofen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel aus einer Platte (26) bestehen, die verschiebbar angebracht und entsprechend ausgebildet ist, um sich der Außenform des Flammrohrs (5) anzupassen, zwischen einer ersten Stellung, in der sie die entsprechende Öffnung (24) vollständig bedeckt, und einer zweiten Stellung, in der sie an der der entsprechenden Öffnung (24) benachbarten Außenfläche des Flammrohrs (5) anliegt.
  7. Ofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (5) mit zwei Stützfußeinheiten (41, 41') versehen ist, die dazu bestimmt sind, sich an dem ringförmigen Abschnitt (8) mehrerer Rohrleitungen (4) abzustützen, wobei die zwei Einheiten um einen Winkel β von etwa 90 bis 100° winkelig versetzt sind.
  8. Ofen (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützfuß (41, 41') im Vergleich zu der Gesamtlänge des Flammrohrs (5) von geringer Abmessung ist.
  9. Ofen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Vorderseite und vorzugsweise auch die Rückseite jedes Stützfußes (41, 41') um einen Winkel φ, der vorzugsweise kleiner als 30° ist, geneigt ist.
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