DE60217858T2 - Katheter mit flügel mit darin enthaltenem versteifungselement - Google Patents

Katheter mit flügel mit darin enthaltenem versteifungselement Download PDF

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L. Greg West Jordan BRIMHALL
L. Stephen Orem THORESEN
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Becton Dickinson and Co
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine intravasale („i.v.") medizinische Vorrichtung. Im Einzelnen betrifft diese Erfindung einen i.v. Katheter, der dafür eingerichtet ist, an der Haut des Patienten befestigt zu werden. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen i.v. Katheter, der Flügel hat, die jeder mit einem Versteifungselement in demselben geformt sind. Zusätzlich betrifft diese Erfindung eine Konfiguration von Katheterflügel und Versteifungselement und ein Verfahren zum Formen des Katheterflügels und des Versteifungselements, das die dekorativen und funktionellen Merkmale des Katheterflügels und des Versteifungselements erhält. Die Erfindung führt zu einem Katheterflügel, der das Einführen des Katheters in das Gefäßsystem eines Patienten erleichtert, doch das Patientenwohlbefinden auf ein Maximum steigert, wenn der Flügel an der Haut des Patienten befestigt ist.
  • Um einen i.v. Katheter richtig in einem Patienten anzuordnen, ist der Katheter typischerweise über einer Einführungsnadel angebracht, die eine scharfe distale Spitze hat. Wenigstens ein distaler Abschnitt des Katheters nimmt die Außenfläche der Nadel eng in Eingriff um ein Zurückrollen des Katheters zu verhindern, und erleichtert folglich das Einsetzen des Katheters in das Blutgefäß. Die distale Spitze der Einführungsnadel erstreckt sich vorzugsweise über die distale Spitze des Katheters hinaus, wobei die Abschrägung der Nadel nach oben, weg von der Haut des Patienten, zeigt.
  • Die Baugruppe aus Katheter und Einführungsnadel wird in einem flachen Winkel durch die Haut des Patienten in ein Blutgefäß eingesetzt. Einige Katheter schließen Flügel ein, die verwendet werden können, um diese Venenpunktion zu erleichtern und um, wie weiter unten erörtert, das Befestigen des Katheters am Patienten zu erleichtern. Die Flügel erstrecken sich von beiden Seiten des Katheters oder des Katheterverbindungsstücks und helfen dem Kliniker, die Position des Katheters während der Venenpunktion genau zu manipulieren und zu steuern. In einigen Fällen können die Flügel wie Schmetterlingsflügel zusammengefaltet werden. Um das richtige Anordnen des Katheters in dem Blutgefäß zu überprüfen, vergewissert sich der Kliniker, dass es einen Rückfluss von Blut in einer Rückflusskammer gibt. Die Rückflusskammer ist typischerweise als Teil des Nadelverbindungsstücks geformt. Sobald das Anordnen des Katheters in dem Blutgefäß bestätigt ist, übt der Kliniker durch Niederdrücken auf der Haut des Patienten über dem Blutgefäß in distaler Richtung von der Nadel und dem Katheter Druck auf das Blutgefäß aus. Dieser Fingerdruck versperrt oder minimiert wenigstens den weiteren Blutfluss durch die Nadel und den Katheter. Danach zieht der Kliniker die Nadel heraus, wobei er den Katheter zur Verwendung nach einer standardmäßigen medizinischen Technik an seinem Platz lässt.
  • Periphere i.v. Katheter sind kurz, und liegen typischerweise in der Größenordnung zwischen etwa 20 mm (3/4 Zoll) und etwa 75 mm (3 Zoll) in der Länge. Auf Grund der Kürze des Katheters wird er typischerweise an die Haut des Patienten geheftet oder genäht. Das Heften oder Nähen des Katheters an die Haut des Patienten minimiert die Möglichkeit, dass der Katheter aus der Vene des Patienten verschoben wird, falls sich der Patient bewegt oder ein Kliniker den Katheter manipuliert, um eine i.v. Leitung oder eine andere medizinische Vorrichtung anzuschließen oder abzutrennen. Um dieses Heften oder Nähen zu erleichtern, schließen einige Katheter Flügel ein, die sich von beiden Seiten des Katheters etwa 180 Grad entfernt erstrecken. Bei einigen Vorrichtungen schließen die Enden der Flügel Nahtlöcher ein, die es dem Kliniker ermöglichen, den Katheter unmittelbar an die Haut des Patienten zu nähen.
  • Um das Patientenwohlbefinden auf ein Maximum zu steigern, sind diese Flügel typischerweise aus einem weichen und flexiblen Material, wie beispielsweise Silikon, geformt. Diese Art von Material ist angenehm für die Berührung und hat keine harten Abschnitte, die sich in die Haut des Patienten eindrücken könnten, wobei sie Abschürfungen oder Druckpunkte verursachen. Jedoch kann es sein, dass Materialien, welche die gewünschte Weichheit haben, um das Patientenwohlbefinden auf ein Maximum zu steigern, keine ausreichende Steifigkeit haben, um zu ermöglichen, dass der Kliniker die Position des Katheters während der Venenpunktion genau manipuliert und steuert. Eine solche Weichheit und Flexibilität könnten ermöglichen, dass sich die Flügel biegen oder falten, so dass der Katheter, wenn der Kliniker den Katheter an den Flügeln ergreift, nicht richtig mit der Längs- und der Radialachse der Flügel ausgerichtet sein kann. Dies macht es für einen Kliniker schwierig, die Flügel zu verwenden, um die Stellung des Katheters in Bezug auf den Flügel und den Venenpunktionsort zu steuern. Bisher ist bei verfügbaren Geräten ein angemessenes Gleichgewicht zwischen weichen, flexiblen Flügeln, die das Wohlbefinden des Patienten auf ein Maximum steigern, wenn der Katheter an der Haut des Patienten befestigt ist, und harten, steifen Flügeln, welche die Fähigkeit des Klinikers, den Katheter während der Venenpunktion genau zu steuern, auf ein Maximum steigern, nicht gefunden worden.
  • EP 0 792 658 beschreibt einen Katheter, der einen verbesserten Anheftflügel hat, wobei der Flügel ein Paar von Nahtlöchern definiert, die durch erhöhte Stege verstärkt sind, die einen Teil des Nahtlochs umgeben. Diese erhöhten Stege sind dafür vorgesehen, zu verhindern, dass Nähte den Rand des Flügels durchreißen, falls der Flügel unmittelbar an die Haut eines Patienten genäht wird. Die erhöhten Stege widmen sich nicht der Fähigkeit des Klinikers, den Katheter während der Venenpunktion genau zu steuern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Katheter bereitzustellen, der das Wohlbefinden des Patienten auf ein Maximum steigert, wenn der Katheter an der Haut des Patienten befestigt ist, und der ebenfalls die Fähigkeit des Klinikers, den Katheter während der Venenpunktion genau zu steuern, auf ein Maximum steigert.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, eine Katheterflügelkonfiguration bereitzustellen, welche die funktionellen und dekorativen Charakteristika von Flügeln, die aus weichem, flexiblem Material geformt sind, und Flügeln, die aus hartem, steifem Material geformt sind, ins Gleichgewicht bringt.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Katheterflügelkonfiguration bereitzustellen, welche die Aufgaben dieser Erfindung erfüllt. Diese Aufgaben werden erreicht durch eine Katheterbaugruppe, wie sie in Anspruch 1 definiert wird, oder durch ein Verfahren zum Herstellen eines Katheteradapters, wie er im unabhängigen Anspruch 7 definiert wird. Andere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Diese Erfindung ist besonders nützlich, wenn sie auf einen Katheter angewendet wird, insbesondere einen Katheter, der eine integrierte Verlängerungsröhre hat, die sich vom Katheteradapter aus erstreckt (einen „integrierten Katheter"), obwohl es sich versteht, dass diese Erfindung auf andere medizinische Vorrichtungen anwendbar ist, die Flügel erfordern, um sowohl das Befestigen an der Haut des Patienten als auch das genaue Manipulieren der medizinischen Vorrichtung zu erleichtern.
  • Der Katheter ist koaxial über der Einführungsnadel angebracht, wobei der distale Abschnitt des Katheters die Außenfläche der Einführungsnadel eng in Eingriff nimmt. Dies verhindert ein Zurückrollen des Katheters und erleichtert das Einsetzen des Katheters in das Blutgefäß des Patienten. Vor der Verwendung ist der Katheter so um die Einführungsnadel angeordnet, dass die distale Spitze der Einführungsnadel distal vom distalen Ende des Katheters ist. Das proximale Ende des Katheters ist mit einem Katheteradapter verbunden. Ein Paar von Flügeln erstreckt sich etwa 180 Grad entfernt von beiden Seiten des Katheteradapters. Die Enden jedes Flügels können ein Nahtloch definieren, das es einem Kliniker ermöglicht, den Flügel und folglich den Katheter unmittelbar an die Haut des Patienten zu nähen.
  • Die Einführungsnadel hat eine scharfe distale Spitze und ein proximales Ende, das mit dem distalen Ende eines Nadelverbindungsstücks verbunden ist, und schließt vorzugsweise in derselben wenigstens eine Kerbe, d.h., ein Loch oder eine Öffnung in der Seitenwand, ein, in Verbindung mit dem Nadelhohlraum. Die Kerbe ist in der Einführungsnadel geformt derart, dass Blut in das offene distale Ende der Einführungsnadel, durch den Hohlraum in der Einführungsnadel und durch die Kerbe außerhalb der Einführungsnadel in den Katheterhohlraum fließen kann. Danach kann das Blut durch den ringförmigen Raum zwischen der Außenseite der Einführungsnadel und der Innenseite des Katheters und des Katheteradapters und danach durch den Seitenarm und die Verlängerungsröhre fließen, die sich von dem Katheteradapter aus erstreckt. Vorzugsweise sind der Katheter, der Katheteradapter und die Verlängerungsröhre durchsichtig oder wenigstens durchscheinend. Auf diese Weise kann der Kliniker unmittelbar und leicht den Rückfluss von Blut durch diese Teile der Katheterbaugruppe sichtbar machen, wenn die Einführungsnadel in ein Blutgefäß des Patienten eingesetzt worden ist.
  • Falls gewünscht, wird ein beweglich um die Einführungsnadel angeordneter und distal vom Nadelverbindungsstück befindlicher Nadelschutz durch ein Gehäuse definiert, das einen Innenhohlraum hat, durch den sich die Einführungsnadel erstreckt. Eine dem Nadelschutz zugeordnete Verriegelung verhindert eine ungewollte Bewegung der Einführungsnadel in Distalrichtung, sobald die Einführungsnadel in Proximalrichtung in den Nadelschutz zurückgezogen worden ist. Ebenfalls dem Nadelschutz zugeordnet ist ein Mittel, um eine ungewollte Bewegung der Einführungsnadel in Proximalrichtung zu verhindern, sobald die scharfe distale Spitze der Einführungsnadel in Proximalrichtung in den Nadelschutz zurückgezogen worden ist.
  • Der Katheterflügel schließt ein in demselben angeordnetes Versteifungselement ein. Vorzugsweise ist der Flügel aus einem thermoplastischen Elastomer geformt. Das Versteifungselement kann aus dem gleichen Material geformt sein, das zum Formen des Katheteradapters verwendet wird, und besteht vorzugsweise aus einem Polycarbonatmaterial oder einem Polyethylenphthalatglykol (PETG). Das weiche, flexible Material des Flügels ist angenehm für die Berührung und deckt jegliche harten Kanten oder andere Oberflächen ab, um Hautabschürfungen oder Druckpunkte an der Haut des Patienten zu verhindern, wenn der Flügel an die Haut des Patienten geheftet oder genäht ist. Das harte, steife Material des Versteifungselements verleiht dem Flügel Steifigkeit, um zu ermöglichen, dass der Kliniker die Position und die Bewegung des Katheters genau steuert.
  • An den Enden jedes Flügels können Nahtlöcher geformt sein. Diese Nahtlöcher bieten eine doppelte Funktion. Wie es bei allen Nahtlöchern Standard ist, stellen die Nahtlöcher dieser Erfindung einen Mechanismus bereit, der es dem Kliniker ermöglicht, die Flügel und folglich den Katheter unmittelbar an die Haut des Patienten zu nähen, was den Katheter an seinem Platz fixiert. Zusätzlich steifen die Nahtlöcher einen Mechanismus bereit, um die Versteifungselemente an ihrem Platz festzuhalten, wenn die Flügel geformt werden. Die Flügel werden durch Spritzgießen des Materials über die Versteifung geformt. Ohne eine Fixierungsvorrichtung zum Festhalten der Versteifungselemente an ihrem Platz wird der während des Spritzgießvorgangs verwendete hohe Druck bewirken, dass die Versteifungselemente verschoben werden, mit dem Ergebnis, dass sie nicht in der optimalen Position innerhalb des Flügels angeordnet sind. Mit den Nahtlöchern dieser Erfindung können während des Formvorgangs Stifte verwendet werden, um die Versteifungselemente in Bezug auf den Flügel, der darauf überformt wird, genau zu positionieren. Dies verhindert selbst unter dem hohen Druck des Spritzgießvorgangs, dass die Versteifungselemente aus ihrer Position verschoben werden. Alternativ dazu könnten die Enden der Versteifungselemente mit nach oben und nach unten verlaufenden integralen Stiften geformt sein. Diese Stifte wiederum würden in entsprechenden in der Form geformten Löchern sitzen, um die Versteifungselemente in Bezug auf den Flügel, der darauf überformt wird, zu positionieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele werden in den Zeichnungen illustriert, in denen sich gleiche Referenzzahlen auf gleiche Elemente beziehen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines integrierten Katheters mit einer Einführungsnadelbaugruppe ist, die den Flügel und eine Ausführungsform des Versteifungselements dieser Erfindung, bereit zur Verwendung, einschließt,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht des in 1 gezeigten integrierten Katheters ist, mit den Flügeln und dem Versteifungselement als Phantom, aber ohne die an dem Seitenarm oder der Einführungsnadelbaugruppe befestigte Verlängerungsröhre,
  • 3 eine Draufsicht eines teilweise zusammengebauten integrierten Katheters von 2 ist, die den Katheter, den Katheteradapter, den Seitenarm und die Versteifungselemente zeigt, bevor die Flügel darauf überformt werden,
  • 4 eine Draufsicht, ähnlich 3, ist, wobei aber die Flügel auf den Versteifungselementen, die als Phantom gezeigt werden, überformt sind,
  • 5 eine perspektivische Unteransicht des in 2 gezeigten integrierten Katheters ist, mit den Flügeln und dem Versteifungselement als Phantom, aber ohne die am Seitenarm befestigte Verlängerungsröhre,
  • 6 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des integrierten Katheters längs der Linie 6-6 von 4 ist,
  • 7 und 8 schematische Diagramme des Fertigungsverfahrens für die Flügel und das Versteifungselement des integrierten Katheters von 2 sind,
  • 9 eine Draufsicht des integrierten Katheters und der Einführungsnadelbaugruppe von 1 ist, die zeigt, wie ein Kliniker die Baugruppe halten könnte, um den integrierten Katheter in einen Patienten einzusetzen,
  • 10 eine perspektivische Ansicht, die den integrierten Katheter von 1 an die Haut des Patienten geheftet zeigt, ist,
  • 11 eine perspektivische Ansicht, die den integrierten Katheter von 1 an die Haut des Patienten genäht zeigt, ist,
  • 12 eine Draufsicht eines teilweise zusammengebauten integrierten Katheters, ähnlich 3, ist, die eine alternative Ausführungsform der Versteifungselemente, bevor die Flügel auf dieselben überformt werden, zeigt, und
  • 13 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des integrierten Katheters ähnlich 6, ist, die eine alternative Ausführungsform der bei einem integrierten Katheter verwendeten Versteifungselemente zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • So, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff „proximal" auf eine Position in Bezug auf die Vorrichtung, die während der normalen Benutzung dem Kliniker am nächsten und vom Patienten am weitesten entfernt ist. Umgekehrt bezieht sich der Begriff „distal" auf eine Position in Bezug auf die Vorrichtung, die während der normalen Benutzung vom Kliniker am weitesten entfernt und dem Patienten am nächsten ist. So, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff „oben", „hinauf" oder „nach oben" auf eine Position in Bezug auf die Vorrichtung, die sich während der normalen Benutzung in Radialrichtung weg von der Längsachse der Vorrichtung und weg von der Haut des Patienten befindet. Umgekehrt bezieht sich der Begriff „unten", „hinab" oder „nach unten" auf eine Position in Bezug auf die Vorrichtung, die sich während der normalen Benutzung in Radialrichtung weg von der Längsachse der Vorrichtung und hin zur Haut des Patienten befindet. So, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff „innen" oder „nach innen" auf eine Position in Bezug auf die Vorrichtung, die sich während der normalen Benutzung zur Innenseite der Vorrichtung hin befindet. Umgekehrt bezieht sich der Begriff „außen" oder „nach außen" auf eine Position in Bezug auf die Vorrichtung, die sich während der normalen Benutzung zu Außenseite der Vorrichtung hin befindet.
  • Diese Erfindung wird hierin beschrieben unter Verwendung gleicher Referenzzahlen für gleiche Elemente in den unterschiedlichen Ausführungsformen. Obwohl diese Erfindung hierin in Verbindung mit einem peripheren i.v. Katheter beschrieben wird, der eine integrierte Verlängerungsröhre hat (einen „integrierten Katheter"), sollte es sich verstehen, dass diese Erfindung auf andere Katheter anwendbar ist. Zusätzlich sollte es sich verstehen, dass diese Erfindung auf Kathetereinführungsvorrichtungen und Führungsdrahteinführungsvorrichtungen und andere medizinische Vorrichtungen anwendbar ist, die dafür ausgelegt sind, unter Verwendung einer standardmäßigen Nadel-Einführungstechnik in das Gefäßsystem eines Patienten eingesetzt zu werden. Schließlich werden, während die Erfindung durch Ausführungsformen in vielen unterschiedlichen Formen erfüllt wird, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in den Zeichnungen gezeigt und hierin detailliert beschrieben, wobei der Rahmen der Erfindung durch die angefügten Ansprüche zu bemessen ist.
  • Eine Baugruppe aus integriertem Katheter und Einführungsnadel, welche die Flügel und eine Ausführungsform der Versteifungselemente einschließt, wird in 1 allgemein bei 10 gezeigt. Die Katheterbaugruppe 20 schließt einen Katheter 21 ein, der ein proximales Ende, ein distales Ende und einen am proximalen Ende des Katheters 21 befestigten Katheteradapter 24 hat. Geeignete Materialien für den Katheter 21 schließen thermoplastische Harze, wie beispielsweise fluoriertes Ethylen-Propylen (FEP), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyurethan und dergleichen, ein, sind aber nicht darauf begrenzt. Vorzugsweise ist der Katheter 21 aus einem thermoplastischen hydrophilen Polyurethan geformt, das weich wird, wenn es den im Körper des Patienten vorhandenen physiologischen Bedingungen ausgesetzt ist.
  • Außerdem ist das zum Formen des Katheters 21 verwendete Material vorzugsweise durchsichtig oder wenigstens durchscheinend. Zusätzlich kann der Katheter 21, falls gewünscht, so geformt sein, dass er teilweise durchsichtig oder durchscheinend ist, wie beispielsweise, wenn der Katheter 21 aus Streifen von durchsichtigem oder durchscheinendem Material geformt ist. Dies ermöglicht, dass der Kliniker den Blutrückfluss in dem ringförmigen Raum zwischen der Einführungsnadel 31 und dem Katheter 21 sieht, wo die Einführungsnadel 31 angrenzend an ihr distales Ende eine Kerbe, d.h., ein Loch oder eine Öffnung, einschließt, um einen solchen Blutfluss zu ermöglichen. Geeignete Materialien für den Katheteradapter 24 schließen thermoplastische Polymerharze, wie beispielsweise Polycarbonat, Polystyrol, Polypropylen, Polyethylenphthalatglykol (PETG) und dergleichen, ein, sind aber nicht darauf begrenzt. Vorzugsweise ist das zum Formen des Katheteradapters 24 verwendete Material durchsichtig oder wenigstens durchscheinend, um zu ermöglichen, dass der Kliniker den Blutrückfluss in demselben sieht. Eine integrierte Verlängerungsröhre 25 erstreckt sich vom Katheteradapter 24 aus und kann an ihrem proximalen Ende ein Verbindungsstück oder eine Art von Fluidzugriffsvorrichtung einschließen. Die Verlängerungsröhre 25 kann ebenfalls durchscheinend sein, um zu ermöglichen, dass der Kliniker einen Rückfluss von Blut in derselben sieht, um eine erfolgreiche Venenpunktion zu bestätigen. Die Einzelheiten eines solchen integrierten Katheters werden allgemein in US 5 697 914 beschrieben.
  • Der Katheteradapter 24 schließt ein Paar von an demselben geformten Flügeln 26 ein. Jeder Flügel 26 schließt ein in demselben angeordnetes Versteifungselement 27 ein. Die Flügel 26 sind vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, wie beispielsweise jenen Materialien, die durch Kraiburg unter der Bezeichnung Thermolast K TF7MAA oder durch Multibase unter der Bezeichnung Multi-Flex TEA verkauft werden, geformt. Vorzugsweise sollte dieses Material eine Härte im Bereich zwischen 60 Shore A und 85 Shore A haben, obwohl eine Härte außerhalb dieses Bereichs ebenfalls passend wäre. Das zum Formen der Flügel 26 verwendete weiche, flexible Material ist angenehm für die Berührung und deckt die harten Kanten und anderen Oberflächen der Versteifungselemente 27 ab, um Hautabschürfungen oder Druckpunkte an der Haut des Patienten zu verhindern, wenn der Katheteradapter 24 an die Haut des Patienten geheftet oder genäht ist. Vorzugsweise sollten die Versteifungselemente 27 steifer sein als die Flügel 26.
  • Die Flügel 26 sollten groß genug sein, um das Patientenwohlbefinden zu gewährleisten und zu ermöglichen, dass sie wirksam am Patienten befestigt werden. Vorzugsweise sind die Flügel 26 angrenzend an den Unterteil des Katheteradapters 24 angeordnet. Dies sichert, dass der Kliniker eine klare Sicht auf den Oberteil des Katheteradapters 24 hat und folglich unmittelbar und leicht einen Blutrückfluss in dem Katheter 21 und dem Katheteradapter 24 sehen kann, falls sie aus einem durchscheinenden Material geformt sind, um eine erfolgreiche Venenpunktion zu bestätigen.
  • Das harte, steife Material der Versteifungselemente 27 verleiht den Flügeln 26 Steifigkeit, um zu ermöglichen, dass der Kliniker die Position und die Bewegung der Katheterbaugruppe 20 genau steuert. Die Versteifungselemente 27 sollten groß genug sein, um die gewünschte Steifigkeit der Flügel 26 zu gewährleisten, sollten aber nicht so groß sein, dass sie die Weichheit der Flügel 26 beeinträchtigen. Vorzugsweise hat jedes Versteifungselement 27 eine Längsabmessung, d.h., gemessen von seinem proximalen Ende zu seinem distalen Ende, die größer ist als seine Dicke, d.h., die zwischen seiner Ober- und seiner Unterseite gemessene Abmessung. Zum Beispiel hat jedes Versteifungselement eine Längsabmessung von etwa 0,175 Zoll und eine Dicke von etwa 0,015 Zoll. Zusätzlich ermöglicht die durch die Versteifungselemente 27 gewährleistete Steifigkeit, dass der Kliniker die Flügel 26 so formen kann, dass sie sich enger dem Umriss der Haut des Patienten anpassen und folglich das Patientenwohlbefinden steigern.
  • An den Enden jedes Flügels 26 können Nahtlöcher 28 geformt sein und sich durch das weiche, flexible Material, das die Flügel 26 bildet, sowie die Versteifungselemente 27 erstrecken. Die Nahtlöcher 28 erfüllen eine doppelte Funktion. Wie es bei allen Nahtlöchern Standard ist, stellen die Nahtlöcher 28 einen Mechanismus bereit, der es dem Kliniker ermöglicht, die Flügel 26 und folglich die Katheterbaugruppe 20 unmittelbar an die Haut des Patienten zu nähen, was die Katheterbaugruppe 20 an ihrem Platz fixiert. Zusätzlich stellen die Nahtlöcher 28 durch Formen der Nahtlöcher 28 so, dass sie sich durch die Versteifungselemente 27 erstrecken, einen Mechanismus bereit, um die Versteifungselemente 27 an ihrem Platz festzuhalten, wenn die Flügel 26 geformt werden.
  • Die Flügel 26 werden durch Spritzgießen des Flügelmaterials über die Versteifungselemente 27 geformt. Ohne eine Fixierungsvorrichtung zum Festhalten der Versteifungselemente 27 an ihrem Platz wird der während des Spritzgießvorgangs verwendete hohe Druck bewirken, dass die Versteifungselemente 27 verschoben oder falsch ausgerichtet werden, mit dem Ergebnis, dass sie aus der optimalen Position innerhalb der Flügel 26 bewegt werden könnten und tatsächlich aus den Flügeln vorstehen könnten. durch das Formen der Nahtlöcher 28 dieser Erfindung so, dass sie sich durch die Versteifungselemente 27 erstrecken, können in der Form 99 geformte Stifte 90 während des Formvorgangs verwendet werden, um jedes Versteifungselement 27 in Bezug auf jeden Flügel 26, der darauf überformt wird, genau zu positionieren. Die Stifte 90 erstrecken sich durch die im Ende jedes Versteifungselements 27 geformten Löcher, um ein Ende jedes Versteifungselements 27 in Bezug auf den Katheteradapter zu fixieren. Das andere Ende jedes Versteifungselements 27 ist am Katheteradapter 24 fixiert, weil der Katheteradapter 24 und die Versteifungselemente 27 anfangs durch Spritzgießen geformt werden, wobei diese zwei Elemente als ein Stück geformt werden. Bei dieser Anordnung werden die Versteifungselemente 27 selbst unter dem hohen Druck des Spritzgießvorgangs nicht aus ihrer Position verschoben. Die Stifte 90 sichern ebenfalls, dass die Nahtlöcher 28 in dem auf den Versteifungselementen 27 überformten Material geformt werden. Siehe 7 und 8.
  • Ein alternatives Mittel zum genauen Positionieren jedes Versteifungselements 27 in Bezug auf jeden Flügel 26, der darauf überformt wird, wird in 12 und 13 gezeigt. Anstelle der in den Versteifungselementen 27 geformten Nahtlöcher 28 kann am Versteifungselement 27 eine sich in Radialrichtung erstreckende Stütze 29 geformt sein. Wenigstens eine solche Stütze 29 sollte verwendet werden, aber vorzugsweise schließt jedes Versteifungselement 27 ein Paar von Stützen 29 ein derart, dass sich eine nach oben erstreckt und sich eine andere nach unten erstreckt, von der Oberseite bzw. der Unterseite jedes Versteifungselements 27. Die Stützen 29 nehmen Löcher (nicht gezeigt) in Eingriff die in der Form 99 geformt sind, um jedes Versteifungselement 27 genau in Bezug auf jeden Flügel 26 zu positionieren.
  • Die Einführungsnadelbaugruppe 30 schließt eine Einführungsnadel 31 ein, die eine durch eine Abschrägung definierte scharfe Spitze 32 und ein mit einem Nadelverbindungsstück 34 verbundenes proximales Ende hat. Die Einführungsnadel 31 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl geformt und hat eine Längsachse, die allgemein parallel zur Längsachse der Baugruppe 10 aus Katheter und Einführungsnadel ist. Die Einführungsnadel 31 kann mit einer Kerbe angrenzend an das distale Ende geformt sein. Diese Konfiguration ermöglicht, dass Blut in das offene distale Ende der Einführungsnadel 31 und danach aus der Kerbe in den ringförmigen Raum zwischen dem Katheter 21 und der Einführungsnadel 31 fließt. Falls der Katheter 21 wenigstens durchscheinend ist, wird der Kliniker in der Lage sein, den Blutrückfluss unmittelbar nach der erfolgreichen Venenpunktion zu beobachten. Zusätzlich wird der Kliniker, wenn das Blut in die Verlängerungsröhre 25 strömt, falls die Verlängerungsröhre 25 wenigstens durchscheinend ist, ebenfalls in der Lage sein, den Blutrückfluss dort zu beobachten. Falls gewünscht und wenn in der Einführungsnadel 31 keine Kerbe geformt ist, kann das Nadelverbindungsstück 34 eine integrierte Rückflusskammer einschließen, die ein offenes proximales Ende hat, das durch einen belüfteten Stopfen für ein Fluid verschlossen wird, der ermöglicht, dass Luft, aber kein Fluid durch denselben fließt. Das Nadelverbindungsstück 34 kann aus der gleichen Art von Materialien geformt sein, die zum Formen des Katheteradapters 24 verwendet werden. Selbstverständlich könnten andere Materialien zum Formen des Nadelverbindungsstücks 34 verwendet werden.
  • Die Einführungsnadelbaugruppe 30 schließt ebenfalls einen Nadelschutz ein, der ein Gehäuse einschließt, das in demselben einen Innenhohlraum definiert, mit einer proximalen Öffnung und einer distalen Öffnung in Verbindung mit dem Innenhohlraum. Dies ermöglicht, dass sich die Einführungsnadel 31 in Längsrichtung durch das Gehäuse erstreckt. Die Verriegelung, die eine ungewollte Bewegung der scharfen distalen Spitze 32 der Einführungsnadel 31 in Proximal- und in Distalrichtung aus dem distalen Ende des Nadelschutzes verhindert, sobald die scharfe distale Spitze 32 in Proximalrichtung in den Nadelschutz zurückgezogen worden ist, kann viele Formen annehmen. Eine solche Verriegelung umfasst diese Erfindung nicht. Die Einzelheiten einer solchen Verriegelung werden in der US-Patentanmeldung Seriennr. 09/717 148, eingereicht am 21. November 200 (P-4203P1P1P1) beschrieben.
  • Um den Katheter 21 in einem Blutgefäß des Patienten anzuordnen, ergreift der Kliniker die Baugruppe aus integriertem Katheter und Einführungsnadel, um die Einführungsnadel 31 und den Katheter 21 wesentlich in Längsrichtung mit dem Zielblutgefäß auszurichten. Die Klinikerin kann ihre Finger, wie in 9 gezeigt, längs der Vorderseite der Flügel 26 anordnen, um die Baugruppe nach Bedarf zu stabilisieren und auszurichten. Die Abschrägung der scharfen distalen Spitze 32 sollte während der Venenpunktion wesentlich weg von der Hautoberfläche zeigen, so dass die distale Öffnung zur Einführungsnadel 31 weg von der Hautoberfläche zeigt. Der Kliniker setzt die Einführungsnadel 31 und den Katheter 21 in einem flachen Winkel, vorzugsweise weniger als 35 Grad, in die Haut ein, so dass die scharfe distale Spitze 32 in das Zielblutgefäß eintritt. Wenn der Katheter 2l, der Katheteradapter 24 und die Verlängerungsröhre 25 aus durchscheinendem Material hergestellt sind und eine Kerbe in der Einführungsnadel 31 geformt ist, wird der Kliniker in der Lage sein, der Blutrückfluss längs des Katheters 21, danach im Katheteradapter 24 und in der Verlängerungsröhre 25 zu beobachten. Alternativ dazu kann der Kliniker, wenn eine Rückflusskammer im Nadelverbindungsstück 34 eingeschlossen ist den Blutrückfluss dort beobachten.
  • Nach dem Bestätigen der Anordnung der Einführungsnadel 31 und des Katheters 21 im Zielblutgefäß schiebt der Kliniker den Katheter 21 in Distalrichtung axial längs der Einführungsnadel 31 vor in seine Position in dem Blutgefäß. Bei bestimmten Techniken kann die Einführungsnadel 31 teilweise in den Katheter 21 zurückgezogen werden, bevor der Katheter 21 vollständig in seine Position in dem Blutgefäß vorgeschoben wird. Nachdem die richtige Anordnung des Katheters 21 erreicht ist, legt die Klinikerin einen Finger der anderen Hand ungefähr über dem distalen Ende des Katheters 21 über dem Blutgefäß auf die Haut des Patienten. Durch Legen des Fingers auf die Haut des Patienten und Ausüben eines ausreichenden Drucks auf die Haut versperrt die Klinikerin dadurch den Blutfluss durch den Katheter wesentlich oder minimiert ihn wenigstens. Danach zieht der Kliniker die Einführungsnadel 31 durch Bewegen des Nadelverbindungsstücks 34 in Proximalrichtung vollständig aus dem Katheter 21 heraus. Diese Bewegung bewirkt, dass sich die Einführungsnadel 31 in Proximalrichtung in den Nadelschutz bewegt. Die Einführungsnadel 31 und der Nadelschutz werden vom Katheteradapter 24 entfernt und entsprechend dem Entsorgungsprotokoll der Einrichtung entsorgt. Danach kann der Kliniker eine Fluidzufuhrvorrichtung, ein PRN, eine Endkappe oder eine andere Blutüberwachungsvorrichtung an der Verlängerungsröhre 25 befestigen und die geplante Behandlung beginnen. Alternativ dazu kann eine solche Vorrichtung vor der Venenpunktion mit der Verlängerungsröhre 25 verbunden werden. Der Kliniker kann danach die Flügel 26 so biegen, dass sie sich dem Umriss der Haut des Patienten anpassen, und die Katheterbaugruppe 20 unter Verwendung der Nahtlöcher 28 an die Haut des Patienten nähen. Alternativ dazu kann der Kliniker die Katheterbaugruppe 20 an die Haut des Patienten heften.
  • Folglich ist zu sehen, dass ein Katheter bereitgestellt wird, der das Patientenwohlbefinden, wenn der Katheter an der Haut des Patienten befestigt ist, auf ein Maximum steigert, der ebenfalls die Fähigkeit des Klinikers, den Katheter während der Venenpunktion genau zu steuern, auf ein Maximum steigert und der die funktionellen und dekorativen Charakteristika von Flügeln, die aus weichem, flexiblem Material geformt sind, und Flügeln, die aus hartem, steifem Material geformt sind, ins Gleichgewicht bringt. Es ist ebenfalls zu sehen, dass ein Verfahren bereitgestellt wird, das die Herstellung des hierin beschriebenen Katheters erleichtert.

Claims (16)

  1. Katheterbaugruppe (20), die Folgendes umfasst: einen Katheter (21) und einen Katheteradapter (24), der einen Hauptkörperabschnitt definiert und wenigstens einen sich von demselben aus erstreckenden Flügel (26) und einen in dem Flügel (26) angeordnetes Versteifungselement (27) hat, wobei der Flügel ein Nahtloch (28) definiert, das sich durch den Flügel und das Versteifungselement erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Versteifungselements (27) am Katheteradapter (24) befestigt ist.
  2. Katheterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei sich das Nahtloch (28) durch einen Endabschnitt des Versteifungselements (27) erstreckt, der vom Hauptkörperabschnitt des Katheteradapters (24) entfernt ist.
  3. Katheterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Versteifungselement (27) aus einem ersten Material geformt ist und der Flügel (26) aus einem zweiten Material geformt ist.
  4. Katheterbaugruppe nach Anspruch 3, wobei das erste Material steifer als das zweite Material ist.
  5. Katheterbaugruppe nach Anspruch 1, wobei sich eine erste Stütze (29) vom Versteifungselement (27) aus nach oben erstreckt.
  6. Katheterbaugruppe nach Anspruch 5, wobei sich eine zweite Stütze (29) vom Versteifungselement (27) aus nach unten erstreckt.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Katheteradapters, das Folgendes umfasst: Formen eines Katheteradapters (24), der wenigstens ein sich von demselben aus erstreckendes Versteifungselement (27) hat, wobei das Versteifungselement an demselben ein Mittel (28, 29) definiert, um die Position des Versteifungselements aufrechtzuerhalten, und wobei ein Ende des Versteifungselements am Katheteradapter befestigt ist, und Formen eines Flügels (26) über das Versteifungselement.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ein erstes Material zum Formen des Katheteradapters und des wenigstens einen Versteifungselements verwendet wird und ein zweites Material zum Formen des Flügels verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das erste Material steifer als das zweite Material ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Flügel über das Versteifungselement geformt wird derart, dass sich der Flügel nur über einen Abschnitt des Katheteradapters erstreckt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Flügel über den Boden des Katheteradapters geformt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Mittel an demselben zum Aufrechterhalten der Position des Versteifungselements ein durch das Versteifungselement definiertes Loch ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner den Schritt umfasst, einen Stift durch das im Versteifungselement definierte Loch anzuordnen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Stift angrenzend an das im Versteifungselement definierte Loch ein Loch im Flügel formt.
  15. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Mittel an demselben zum Aufrechterhalten der Position des Versteifungselements eine erste Stütze ist, die sich vom Versteifungselement aus nach oben erstreckt.
  16. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Mittel an demselben zum Aufrechterhalten der Position des Versteifungselements ferner eine zweite Stütze einschließt, die sich vom Versteifungselement aus nach unten erstreckt.
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