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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verwaltungsverfahren einer Internetzugriffsvorrichtung
(Informationshaushaltsgerät),
die benötigt
wird, wenn zusätzliche
Dienste für
verschiedene Typen von Vorrichtungen aufrechterhalten oder angeboten
werden, die zu Hause und in der Industrie verwendet werden. Zusätzlich betrifft
die Erfindung ein Nutzerverwaltungssystem/-programm dafür.
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Einhergehend
mit dem Fortschritt des Internets in den letzten Jahren haben Vorrichtungen
verschiedener Arten breite Verwendung gefunden, die mit dem Internet
verbunden werden können
(im Folgenden als Internet-Gerät-(Internet
Appliance: IA)-Terminals bezeichnet). Die Technik schreitet jedoch
so schnell voran, dass die Funktionen, mit denen IA-Terminals versehen
sind, schnell veralten.
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Um
diesen Nachteil zu überwinden,
ist ein Verfahren entwickelt worden, bei dem der Zustand eines IA-Terminals
in einem zentralen System (einem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem)
registriert wird, Daten, die benötigt
werden, um das Terminal auf den neuesten Stand zu bringen, in dem
zentralen System automatisch extrahiert werden und die Daten dem
IA-Terminal zugeführt werden.
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Jedoch
tendiert die Registrierprozedur für einen Nutzer zum Registrieren
des Zustandes eines IA-Terminals in dem zentralen System zur Variation
in Abhängigkeit
davon, wie das Terminal erworben oder vertrieben wurde, so dass
die Registrieroperation für Nicht-Experten
schwierig ist. Um also die Operation für Nutzer zu erleichtern, sind
das IA-Terminal
selbst und/oder dessen Software oft speziell zum Steuern des Terminals
gemäß dem verwendeten
Vertriebsverfahren ausgelegt.
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Zum
Beispiel ist es bei einem Vertriebsverfahren eines IA-Terminals
so, dass ein Nutzer, wenn er ein IA-Terminal von einem Hersteller
oder Händler kauft,
einen Internet- Verbindungsvertrag
mit einem Internet-Dienstanbieter (ISP) unabhängig von dem IA-Terminal (ohne
Verwendung dessen) abschließen muss
und danach das IA-Terminal durch eine interaktive Operation mit
dem ISP über
das Internet registrieren lassen muss.
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Wenn
andererseits ein ISP oder ein Anwendungsdienstanbieter (ASP) ein
IA-Terminal als Teil seines Dienstes anbietet, müssen die Informationen über das
IA-Terminal oder die Informationen über den Nutzer auf der Basis
einer Prozedur zum Registrieren registriert werden, die für das IA-Terminal spezifisch ist
und dem Dienst entspricht, den der ISP oder der ASP anbietet.
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EP-A-1
043 648 offenbart ein Internet-Gerät-(oder IA-) Nutzerverwaltungssystem,
eine IA-Vorrichtung und ein Programm gemäß der Präambel von jedem unabhängigen Anspruch.
Ein Token oder eine Chipkarte wird in die IA-Vorrichtung eingeführt, wodurch
bewirkt wird, dass eine Mitteilung an einen Authentifizierungsverwalter
des Nutzerverwaltungssystems gesendet wird. Ein erstes Authentifizierungsmodul
sucht das Token in einer Datenbank, um festzustellen, ob es registriert
ist; falls nicht (mit anderen Worten, falls der Nutzer nicht registriert
ist), initiiert ein zweites Authentifizierungsmodul eine Registriersession
mit dem Nutzer.
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CA-A-2
287 094 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es einem
Nutzer gestatten, sich bei zwei oder mehr unabhängigen Dienstanbietern durch
einen einzelnen Registrierprozess authentifizieren zu lassen. Ein
sogenannter Kern führt
eine Kommunikation mit einem Client-Peer aus, der durch einen Nutzer
in einem Netz verwendet wird. Falls sich der Nutzer zuvor nicht
im Netz registrieren lassen hat, wird ein Registrierprozess initiiert,
während
dessen der Nutzer mit verschiedenen Optionen zum Abonnieren von
Diens ten beliefert werden kann, die durch das Netz zur Verfügung stehen.
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Die
obigen Vorschläge
nach Stand der Technik bieten Techniken, durch die sich ein Nutzer
bei einem Dienstanbieter registrieren lassen kann, wobei jedoch
keine Informationen über
das Nutzerterminal (IA-Terminal) selbst registriert werden. Daher
wird eine Technik zum komfortablen Registrieren von Informationen über das
Terminal benötigt.
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Der
Zweck der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines IA-Terminals
sowie eines Nutzerverwaltungssystems und -programms, durch die ein
unerfahrener Nutzer die Informationen über sich selbst und das IA-Terminal
registrieren lassen kann, ohne das IA-Terminal oder dessen Steuersoftware anpassen
zu müssen,
ungeachtet der Vertriebsart des IA-Terminals.
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Das
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem der vorliegenden Erfindung umfasst
ein Internet-Gerät-
oder IA-Nutzerverwaltungssystem, das mit einem IA-Terminal eines
Nutzers über
ein Netz verbunden werden kann und die Registrierung wenigstens
des Nutzers ausführen
kann, wobei es umfasst: eine IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit
zum Speichern von Dienstinformationen, die die Art des zu empfangenden
Dienstes enthalten, und von Nutzerregistrierinformationen, die Nutzerinformationen
bezüglich des
Nutzers enthalten, der den Dienst empfängt; eine Sende- und Empfangseinheit
zum Empfangen der Nutzerregistrierinformationen von dem IA-Terminal und
Auffordern des IA-Teminals zur Eingabe der Nutzerregistrierinformationen;
eine Nutzerregistrierinformationsvergleichseinheit zum Vergleichen
der Nutzerregistrierinformationen, die durch die Sende- und Empfangseinheit
empfangen werden, mit den Nutzerregistrierinformationen, die in
der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit gespeichert sind; und eine automatische
Registriereinheit zum Erhalten der Nutzer registrierinformationen,
die durch die Nutzerregistrierinformationsvergleichseinheit nicht verglichen
worden sind, von dem IA-Terminal über die Sende- und Empfangseinheit
und zum Registrieren der Informationen in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit;
dadurch gekennzeichnet, dass: die IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit angeordnet
ist, um IA-Terminal-Informationen zu speichern, die einen IA-Terminal-Identifikator
zum Identifizieren des IA-Terminals enthalten; die Sende- und Empfangseinheit
angeordnet ist, um den IA-Terminal-Identifikator von dem IA-Terminal
zu empfangen; und die Nutzerinformationsvergleichseinheit angeordnet
ist zum Vergleichen des IA-Terminal-Identifikators, der von dem
IA-Terminal empfangen
wird, mit dem IA-Terminal-Identifikator, der in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit
gespeichert ist; wodurch die Registrierung die Registrierung des
IA-Terminals zusätzlich zu
der Registrierung des Nutzers enthält.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Operation speichert die IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit IA-Terminal-Informationen,
die einen IA-Terminal-Identifikator zum Identifizieren des IA-Terminals enthalten,
Dienstinformationen, die die Art des Dienstes enthalten, den der
Nutzer empfängt,
und Nutzerregistrierinformationen, die Nutzerinformationen bezüglich des
Nutzers enthalten, der den Dienst empfängt. Die Sende- und Empfangseinheit
sendet und empfängt
Nutzerregistrierinformationen zu und von dem IA-Terminal und fordert
das IA-Terminal
auf, Nutzerregistrierinformationen einzugeben. Die Nutzerregistrierinformationsvergleichseinheit
vergleicht die Nutzerregistrierinformationen, die durch die Sende-
und Empfangseinheit empfangen wurden, mit den Nutzerregistrierinformationen,
die in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit gespeichert sind. Die
automatische Registriereinheit erhält die Nutzerregistrierinformationen,
die durch die Nutzer registrierinformationsvergleichseinheit nicht
verglichen wurden, von dem IA-Terminal über die Sende- und Empfangseinheit
und registriert die Informationen in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit.
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Das
IA-Terminal der vorliegenden Erfindung hat seine eigene Sende- und
Empfangseinheit und eine Eingabeeinheit.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Operation sendet und empfängt die IA-Terminal-Sende-
und Empfangseinheit IA-Terminal-Informationen,
die einen IA-Terminal-Identifikator zum Identifizieren des IA-Terminals
enthalten, und Nutzerregistrierinformationen, die Nutzerinformationen
bezüglich
des Nutzers enthalten, der den Dienst empfängt, zu und von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem,
welches das IA-Terminal
verwaltet, über
das obenerwähnte
Netz. Die Eingabeeinheit wird verwendet, um etwaige fehlende Registrierinformationen
auf der Basis der Aufforderung von dem Nutzerverwaltungssystem zuzuführen, und
die Sende- und Empfangseinheit sendet diese Informationen an das
Nutzerverwaltungssystem.
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Lediglich
beispielhaft wird nun Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen,
in denen:
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1 das
gesamte Blockdiagramm des IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystems zeigt,
worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird;
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2 die
Datenstruktur einer Maschinentabelle, einer Teilnehmertabelle und
einer Affinitätstabelle
zeigt, aus denen sich eine IA-Terminal-Nutzerdatenbank zusammensetzt;
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3 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung zeigt,
die in dem IA-Terminal ausgeführt
wird;
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4 ein
Flussdiagramm der Löschverarbeitung
ist, die in dem IA-Terminal ausgeführt wird;
-
5 ein
Flussdiagramm der Verarbeitung ist, die in dem IA-Terminal Nutzerverwaltungssystem ausgeführt wird;
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6 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung einer
vollautomatischen Registrierung zeigt;
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7 ein
Beispiel (Beispiel 1) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung der vollautomatischen Registrierung
zeigt;
-
8 ein
Beispiel (Beispiel 2) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung der vollautomatischen Registrierung
zeigt;
-
9 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 1) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
der halbautomatischen Registrierung zeigt;
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10 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 2) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
der halbautomatischen Registrierung zeigt;
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11 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung der
Chipkartenregistrierung (Chipkartenregistrierung 1) zeigt;
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12 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 1) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
der Chipkartenregistrierung (Chipkartenregistrierung 2) zeigt;
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13 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 2) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
der Chipkartenregistrierung (Chipkartenregistrierung 2) zeigt;
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14 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 1) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
der manuell betriebenen Registrierung (manuell betriebene Registrierung
1) zeigt;
-
15 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 2) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
der manuell betriebenen Registrierung (manuell betriebene Registrierung
1) zeigt;
-
16 ein
Beispiel (Beispiel 1) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung der manuell betriebenen Registrierung
(manuell betriebene Registrierung 1) zeigt;
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17 ein
Beispiel (Beispiel 2) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung der manuell betriebenen Registrierung
(manuell betriebene Registrierung 1) zeigt;
-
18 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 1) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
der manuell betriebenen Registrierung (manuell betriebene Registrierung
2) zeigt;
-
19 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 2) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
der manuell betriebenen Registrierung (manuell betriebene Registrierung
2) zeigt;
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20 ein
Beispiel (Beispiel 1) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung der manuell betriebenen Registrierung
(manuell betriebene Registrierung 2) zeigt;
-
21 ein
Beispiel (Beispiel 2) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung der manuell betriebenen Registrierung
(manuell betriebene Registrierung 2) zeigt;
-
22 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 1) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
des Musters zeigt, in dem das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
und der ISP-Server
kommunizieren;
-
23 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 2) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
des Musters zeigt, in dem das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
und der ISP-Server
kommunizieren;
-
24 ein
Beispiel (Beispiel 1) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung des Musters zeigt, in dem das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
und der ISP-Server kommunizieren;
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25 ein
Beispiel (Beispiel 2) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung des Musters zeigt, in dem das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
und der ISP-Server kommunizieren;
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26 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung zum
Austausch infolge eines Ausfalls zeigt (Austausch 1: SID-Eingabe nicht
erforderlich);
-
27 ein
Beispiel (Beispiel 1) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung zum Austausch infolge eines Ausfalls
zeigt (Austausch 1: SID-Eingabe nicht erforderlich);
-
28 ein
Beispiel (Beispiel 2) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung zum Austausch infolge eines Ausfalls
zeigt (Austausch 1: SID-Eingabe nicht erforderlich);
-
29 ein
Beispiel (Beispiel 3) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affini tätstabelle
bei der Registrierverarbeitung zum Austausch infolge eines Ausfalls
zeigt (Austausch 1: SID-Eingabe nicht erforderlich);
-
30 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 1) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
zum Austausch infolge eines Ausfalls zeigt (Austausch 2: SID-Eingabe
erforderlich);
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31 ein
Flussdiagramm (Flussdiagramm 2) ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung
zum Austausch infolge eines Ausfalls zeigt (Austausch 2: SID-Eingabe
erforderlich);
-
32 ein
Flussdiagramm ist, das den Ablauf der Registrierverarbeitung zum
Löschen
der Registrierung zeigt;
-
33 ein
Beispiel (Beispiel 1) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung zum Löschen der Registrierung zeigt;
-
34 ein
Beispiel (Beispiel 2) für
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle
bei der Registrierverarbeitung zum Löschen der Registrierung zeigt;
-
35 das
Blockdiagramm des IA-Terminals und des IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystems zeigt;
und
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36 das
Laden des Programms der vorliegenden Erfindung auf einen Computer
zeigt.
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Wie
zuvor erwähnt,
ist eine Vielzahl von Mustern (Modi) zum Registrieren eines IA-Terminals (Prozedur
zum Nutzungsbeginn) möglich.
Daher ist ein Registrierprotokoll vorbereitet worden, das eine Vielzahl
von Mustern bewältigen
kann, und eine Packung aus dem DB-(IA-Terminal-Datenbank)-Layout und
dem IA-Terminal auf der Seite des Servers zum Realisieren dieses
Registrierprotokolls ist vorbereitet worden.
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Angesichts
dieser Situation wird bei der vorliegenden Erfindung der folgende
Aufbau verwendet.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwaltet ein IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
IA-Terminals, die über
ein Netz wie beispielsweise das Internet verbunden sind. Es umfasst
eine IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit, die IA-Terminal-Informationen
speichert, die einen IA-Terminal-Identifikator zum Identifizieren
des IA-Terminals enthalten, Dienstinformationen, die die Art des
vorzusehenden Dienstes enthalten, und Nutzerregistrierinformationen,
die Nutzerinformationen bezüglich
des Nutzers enthalten, der den Dienst empfängt; eine Sende- und Empfangseinheit,
die die Nutzerregistrierinformationen von und zu dem IA-Terminal
sendet und empfängt
und das IA-Terminal zur Eingabe der Nutzerregistrierinformationen
auffordert; eine Nutzerregistrierinformationsvergleichseinheit, die
die Nutzerregistrierinformationen, die durch die Sende- und Empfangseinheit
empfangen wurden, mit den Nutzerregistrierinformationen vergleicht,
die in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit gespeichert sind; und
eine automatische Registriereinheit, die jegliche Nutzerregistrierinformationen,
die nicht so verglichen wurden, von dem IA-Terminal über die Sende-
und Empfangseinheit erhält
und dieselben in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit
registriert.
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Dadurch
wird der Effekt erreicht, dass ein Nutzer, der mit IA-Terminals
nicht vertraut ist, oder ein Nutzer, der IA-Terminals zum ersten
Mal verwendet, ein IA-Terminal und seine eigenen Informationen ohne
weiteres registrieren lassen kann, ohne das IA-Terminal oder die
Software zum Steuern des IA-Terminals zu verändern.
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Ferner
ist es in dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem der vorliegenden
Erfindung wünschenswert,
dass die Sende- und Empfangseinheit die Nutzerregistrierinformatio nen,
die den IA-Terminal-Identifikator enthalten, von dem IA-Terminal
empfängt;
dass die Nutzerregistrierinformationsvergleichseinheit die empfangenen
Nutzerregistrierinformationen mit den Nutzerregistrierinformationen
vergleicht, die in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit gespeichert
sind; dass die Sende- und Empfangseinheit das verglichene Resultat
zu dem IA-Terminal sendet und zusätzliche Nutzerregistrierinformationen,
die nicht in den empfangenen Nutzerregistrierinformationen enthalten
sind, von dem IA-Terminal empfängt;
und dass die automatische Registriereinheit die empfangenen zusätzlichen
Nutzerregistrierinformationen in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit
speichert.
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Zusätzlich ist
es in dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem der vorliegenden Erfindung
wünschenswert,
dass die IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit eine Maschinentabelle
(Datenbank) umfasst, die den IA-Terminal-Identifikator in Zuordnung
zu dem Nutzeridentifikator zum Identifizieren des Nutzers speichert;
eine Teilnehmertabelle (Datenbank), die den Nutzeridentifikator
in Zuordnung zu dem Dienstanbieter-Identifikator zum Identifizieren des Dienstanbieters
speichert, der den Dienst anbietet; und eine Affinitätstabelle
(Datenbank), die den Dienstanbieter-Identifikator in Zuordnung zu
der Registrierprozedur zur Nutzerregistrierung speichert, die durch
den Dienstanbieter bestimmt wurde.
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Ferner
ist es vorzuziehen, wenn die automatische Registriereinheit Nutzerregistrierinformationen löschen kann,
die in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit gespeichert sind.
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Darüber hinaus
führt das
IA-Terminal gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Informationskommunikation über ein
Netz aus und umfasst es eine Sende- und Empfangseinheit, die über ein
Netz IA-Terminal-Informationen, die einen IA-Terminal-Identifikator
zum Identifizie ren des IA-Terminals enthalten, Dienstinformationen,
die die Art des empfangenen Dienstes enthalten, und Nutzerregistrierinformationen,
die Nutzerinformationen bezüglich
des Nutzers enthalten, der den Dienst empfängt, zu und von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
sendet und empfängt,
das das IA-Terminal verwaltet; und eine Eingabeeinheit zum Eingeben
von fehlenden Nutzerregistrierinformationen auf der Basis der Aufforderung
von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem, wodurch die Sende-
und Empfangseinheit die Nutzerregistrierinformationen, die durch
die Eingabeeinheit eingegeben wurden, zu dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem sendet.
Dadurch wird der obenerwähnte
Effekt erreicht.
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Weiterhin
ist es in dem IA-Terminal der vorliegenden Erfindung wünschenswert,
dass die Sende- und Empfangseinheit Nutzerregistrierinformationen
sendet, die den IA-Terminal-Identifikator
enthalten; dass die Sende- und Empfangseinheit die Resultate des
Vergleichs der gesendeten Nutzerregistrierinformationen mit den
Nutzerregistrierinformationen, die in der IA-Terminal-Nutzerspeichereinheit
gespeichert sind, die in dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
vorgesehen ist, von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem empfängt; dass
die Eingabeeinheit zusätzliche
Nutzerregistrierinformationen eingibt, die nicht in den empfangenen
Nutzerregistrierinformationen enthalten sind; und dass die Sende-
und Empfangseinheit die eingegebenen zusätzlichen Nutzerregistrierinformationen
zu dem IA-Terminal Nutzerverwaltungssystem sendet.
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1 zeigt
die Gesamtkonfiguration, die das IA-Terminal und das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
zeigt, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
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In 1 sind
das IA-Terminal 1, das eine Informationskommunikation ausführt, und
das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3, welches das IA-Terminal 1 verwaltet, über ein Netz
wie beispielsweise das Internet, ein drahtloses Kommunikationsnetz,
etc., miteinander verbunden.
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Das
IA-Terminal 1 umfasst eine Sende- und Empfangseinheit,
die über
das Netz 2 IA-Terminal-Informationen, die einen IA-Terminal-Identifikator
zum Identifizieren des IA-Terminals
enthalten, Dienstinformationen, die die Art des zu empfangenden
Dienstes enthalten, und Nutzerregistrierinformationen, die Nutzerinformationen
bezüglich
des Nutzers enthalten, der den Dienst empfängt, zu und von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
welches das IA-Terminal verwaltet, sendet und empfängt; und eine
Eingabeeinheit 5, wie beispielsweise eine Tastatur, die
verwendet werden kann, um Nutzerregistrierinformationen auf der
Basis der Aufforderung von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
einzugeben. Das IA-Terminal 1 kann Informationen lesen,
die in einer Chipkarte 6 gespeichert sind.
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Die
Sende- und Empfangseinheit sendet die Nutzerregistrierinformationen,
die von der Chipkarte 6 gelesen wurden, und die Nutzerregistrierinformationen,
die durch die Eingabeeinheit 5 eingegeben wurden, zu dem
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
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Genauer
gesagt, die Sende- und Empfangseinheit sendet die Nutzerregistrierinformationen,
die den IA-Terminal-Identifikator
enthalten, zu dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 und
empfängt
von ihm die Resultate des Vergleichs der gesendeten Nutzerregistrierinformationen
mit den Nutzerregistrierinformationen, die in der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 gespeichert
sind, die in dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 vorgesehen ist.
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Der
Nutzer verwendet die Eingabeeinheit 5, um zusätzliche
Nutzerregistrierinformationen einzugeben, die nicht in den empfangenen
Nutzerregistrierinformationen enthalten sind, und die Sende- und Empfangseinheit
sendet sie zu dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
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Das
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 hat eine IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
die IA-Terminal-Informationen speichert, die einen IA-Terminal-Identifikator
zum Identifizieren des IA-Terminals 1 enthalten, Dienstinformationen,
die die Art des vorzusehenden Dienstes enthalten, und Nutzerregistrierinformationen,
die Nutzerinformationen bezüglich
des Nutzers enthalten, der den Dienst empfängt.
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Die
IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 hat eine Maschinentabelle 41,
die den IA-Terminal-Identifikator in Zuordnung zu dem Nutzeridentifikator
zum Identifizieren des Nutzers speichert, eine Teilnehmertabelle 42,
die den Nutzeridentifikator in Zuordnung zu einem Dienstanbieter-Identifikator
zum Identifizieren des ISP (oder ASP) speichert, und eine Affinitätstabelle 43,
die den Dienstanbieter-Identifikator in Zuordnung zu der Registrierprozedur
zur Nutzerregistrierung speichert, die durch den Dienstanbieter bestimmt
wurde.
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Das
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 sendet und empfängt die
Nutzerregistrierinformationen von und zu dem IA-Terminal 1,
und das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 umfasst eine
Sende- und Empfangseinheit, die das IA-Terminal 1 auffordert,
die Nutzerregistrierinformationen einzugeben, eine Nutzerregistriervergleichseinheit,
die die Nutzerregistrierinformationen, die durch die Sende- und Empfangseinheit
empfangen wurden, mit den Nutzerregistrierinformationen vergleicht,
die in der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 gespeichert sind, und
eine automatische Registriereinheit, die die Nutzerregistrierinformationen,
die durch die Nutzerregistrierinformationsvergleichseinheit nicht verglichen
wurden, über
die Sende- und Empfangseinheit von dem IA-Terminal 1 erhält und die
Nutzerregistrierinformationen in der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 registriert.
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Die
Sende- und Empfangseinheit empfängt Nutzerregistrierinformationen,
die den IA-Terminal-Identifikator enthalten, von dem IA-Terminal 1, und
die Nutzerregistrierinformationsvergleichseinheit vergleicht die
empfangenen Nutzerregistrierinformationen mit den Nutzerregistrierinformationen,
die in der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 gespeichert sind. Die
Sende- und Empfangseinheit sendet die Vergleichsresultate zu dem
IA-Terminal 1 und empfängt von
dem IA-Terminal die fehlenden Nutzerregistrierinformationen.
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Die
automatische Registriereinheit registriert die empfangenen zusätzlichen
Nutzerregistrierinformationen in der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 und kann
die Nutzerregistrierinformationen auch aus der Datenbank 4 löschen.
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Das
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3, das auf solch eine
Weise, wie oben erwähnt,
konfiguriert ist, empfängt
bekannte Informationen (Informationen, die das IA-Terminal 1 besitzt,
oder Informationen, die in manchen Fällen von der Chipkarte 6 gelesen
werden) von dem IA-Terminal 1 und versucht als ersten Schritt,
die Nutzerregistrierung zu vollenden. Falls dies nicht gelingt (falls
die Registrierung nicht beendet worden ist), fordert es den Nutzer
dazu auf, die fehlenden Informationen am IA-Terminal 1 einzugeben.
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2 zeigt
die Datenstruktur der Maschinentabelle, der Teilnehmertabelle und
der Affinitätstabelle,
aus denen sich die IA-Terminal-Nutzerdatenbank zusammensetzt.
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In 2 zeigt
(a) die Datenstruktur der Maschinentabelle 41, zeigt (b)
die Datenstruktur der Teilnehmertabelle 42 und zeigt (c)
die Datenstruktur der Affinitätstabelle 43.
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"MID" in der Maschinentabelle 41 ist
der Maschinenidentifikator (Maschinenidentifikator), der vergeben
wurde, um das IA-Terminal 1 als Hardware eindeutig zu identifizieren. "Serien-Nr." ist die Seriennummer,
die dem IA-Terminal 1 von seinem Anbieter (seinem Hersteller
oder seinem Verkäufer)
verliehen wurde. "SID" ist der Teilnehmeridentifikator
(Teilnehmeridentifikator), der verliehen wurde, um den Nutzer (die
Person, die das IA-Terminal 1 verwendet und dafür die Gebühren trägt) eindeutig
zu identifizieren. "Zustand" ist der Zustand
des IA-Terminals 1 (nämlich
registriert, noch nicht registriert, Ausfall etc.).
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"SID" in der Teilnehmertabelle 42 ist
der Teilnehmeridentifikator, der verliehen wurde, um den Nutzer
des IA-Terminals 1 eindeutig
zu identifizieren, wie bei "SID" in der Maschinentabelle 41. "AID" in der Teilnehmertabelle 42 ist
der Affinitätsidentifikator
(Affinitätsidentifikator),
der verliehen wurde, um die Kombination aus einem Internet-Dienstanbieter (ISP: Internet
Service Provider), den der Nutzer des IA-Terminals 1 verwendet,
und einem Anwendungsdienstanbieter (ASP: Application Service Provider) eindeutig
zu identifizieren. "Zustand" in der Teilnehmertabelle 42 ist
der Zustand des Dienstes, den der ISP oder ASP anbietet.
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"AID" in der Affinitätstabelle 43 bedeutet
dasselbe wie in der Teilnehmertabelle 42. "Registrierprozedur" ist der Inhalt der
Prozedur zur Nutzerregistrierung.
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Die
IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4, die aus den genannten Elementen
gebildet ist, wird durch das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verwaltet.
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Informationen
(Daten) werden in den obigen Tabellen im Voraus gemäß verschiedenen
Arten von Registrierverarbeitungsmustern registriert, die später beschrieben
werden.
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3 ist
ein Flussdiagramm das den Ablauf der Registrierverarbeitung zeigt,
die in dem IA-Terminal ausgeführt
wird.
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Zuerst
wird bei Schritt S31 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet.
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Dann
wird bei Schritt S32 das registrierte Flag (welches das Flag ist,
das angibt, ob die Nutzerregistrierung erfolgte, und das 1 angibt,
falls die Registrierung bereits erfolgte, und 0, falls sie noch
nicht erfolgte), das in dem internen Speicher des IA-Terminals 1 gespeichert
ist, geprüft
und wird beurteilt, ob die Nutzerregistrierung erfolgte.
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Falls
bei Schritt S32 beurteilt wird, dass die Nutzerregistrierung noch
nicht erfolgte (Schritt S32: NEIN), wird der gewöhnliche Dienst verwendet, der durch
den ISP oder ASP über
das Netz 2 angeboten wird.
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Falls
bei Schritt S32 beurteilt wird, dass die Nutzerregistrierung bereits
erfolgt ist (Schritt S32: JA), wird bei Schritt S34 ein Maschinenidentifikator (MID:
Maschinenidentifikator) zum eindeutigen Identifizieren des IA-Terminals 1 als
Hardware gelesen.
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Dann
wird bei Schritt S35 beurteilt, ob eine Chipkarte vorhanden ist
(zum Beispiel, ob das IA-Terminal 1 sogar eine Chipkartenvorrichtung
hat, und falls dies der Fall ist, ob eine Karte eingeführt wurde).
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Falls
beurteilt wird, dass keine Chipkarte vorhanden ist (Schritt S35:
NEIN), geht die Verarbeitung zu Schritt S37 über.
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Falls
bei Schritt S35 beurteilt wird, dass eine Chipkarte vorhanden ist
(535: JA), werden bei Schritt S36 die Informationen gelesen, die
den SID, AID und Verbindungseinstellinformationen enthalten, die
die Einstellinformationen zum Verbinden des Informationshaushaltsgerätes mit
der IA-Terminal-Nutzerverwaltungsvorrichtung 3 sind,
die alle in der Chipkarte gespeichert sind.
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Nachdem
bei Schritt S36 die Informationen gelesen sind, die in der Chipkarte
gespeichert sind, oder nachdem bei Schritt S35 beurteilt wurde,
dass keine Chipkarte vorhanden ist, wird bei Schritt S37 versucht,
das IA-Terminal mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 zu
verbinden, und beurteilt, ob dies gelingt.
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Falls
dies nicht gelingt (Verbindung fehlgeschlagen) (Schritt S37: NEIN),
werden die Verbindungseinstellinformationen von einer Eingabevorrichtung
wie etwa einer Tastatur eingegeben (oder wird die Chipkarte wieder
gelesen) und wird wieder versucht, die Verbindung herzustellen.
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Falls
die Verbindung gelingt (Schritt S37: JA), werden bei Schritt S39
Daten, die zur Nutzerregistrierung erforderlich sind, zu der IA-Terminal-Verwaltung 3 gesendet
und werden Registrierresultate von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 empfangen.
-
Dann
wird bei Schritt S41 beurteilt, ob die Nutzerregistrierung vollendet
worden ist.
-
Falls
sie nicht vollendet wurde (falls beurteilt wird, dass Daten, die
zur Registrierung erforderlich sind, unzureichend sind) (Schritt
S41: NEIN), werden die Daten, die zur Registrierung noch benötigt werden
(ISP, SID, AID, etc.), von einer Eingabevorrichtung wie beispielsweise
einer Tastatur bei Schritt S42 eingegeben und wird wieder versucht,
das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 zu
verbinden.
-
Falls
sie vollendet wurde (Schritt S41: JA), wird bei Schritt S43 der
Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4, mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf den Zustand "registriert" umgestellt.
-
Dann
wird für
den Nutzer der normale Internet-Zugang (gewöhnlicher Dienst) von dem ISP
und ASP über
ein Netz angeboten (Schritt S33).
-
4 ist
ein Flussdiagramm der Löschverarbeitung,
die durch das IA-Terminal ausgeführt
wird.
-
Bei
Schritt S44 wird der gewöhnliche
Dienst verwendet, der von dem ISP und ASP über ein Netz angeboten wird.
-
Bei
Schritt S45 werden Befehle zum Löschen der
Nutzerregistrierung eingegeben, und bei Schritt S46 wird der MID
gelesen.
-
Als
nächstes
wird bei Schritt S47 das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden
und werden die Löschbefehle,
die bei Schritt S45 eingegeben wurden, und der MID gesendet, der
bei Schritt S46 gelesen wurde.
-
Dann
wird bei Schritt S48, da das Löschresultat
von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 gesendet
wurde, das gesendete Löschresultat
empfangen, und der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der die IA-Terminal-Nutzerverwaltungsvorrichtung 3 versehen
ist, wird auf den Zustand "gelöscht" umgestellt.
-
5 ist
ein Flussdiagramm der Verarbeitung, die durch das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
ausgeführt
wird.
-
Bei
Schritt S51 wird beurteilt, ob ein SID oder AID oder weder ein SID
noch ein AID in den von dem IA-Terminal 1 gesendeten Daten
vorhanden ist.
-
Falls
bei Schritt S51 beurteilt wird, dass weder ein SID noch ein AID
vorhanden ist (Schritt S51: KEINES), wird bei Schritt S52 beurteilt,
ob ein SID vorhanden ist, dem der MID in der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 entspricht.
Falls bei Schritt S52 beurteilt wird, dass kein solcher SID vorhanden
ist (Schritt S52: NEIN), wird bei Schritt S53 eine ISP-Liste zu dem
IA-Terminal 1 gesendet.
-
Falls
bei Schritt S52 beurteilt wird, dass der SID vorhanden ist (Schritt
S52: JA), wird bei Schritt S54 die IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 gelesen.
-
Falls
bei Schritt S51 beurteilt wird, dass der AID vorhanden ist (Schritt
S51: JA), wird bei Schritt S55 beurteilt, ob der SID gemeinsam genutzt
wird, d. h. in einem Pool vorhanden ist.
-
Falls
bei Schritt S55 beurteilt wird, dass der SID nicht gemeinsam genutzt
wird (Schritt S55: NEIN), wird zugelassen, dass der ISP (oder ASP)
bei Schritt S56 die Nutzerregistrierung interaktiv vornimmt (Empfang
der Antwort von MID und AID; Einsatz einer Ersatzprozedur (Prozedur über einen Agenten
oder Stellvertreter) für
den ISP anstelle des AID; Zuteilen des SID zu den neuen Nutzerinformationen
des Registrierresultates; und Zuordnen des SID zu dem MID).
-
Falls
bei Schritt S55 beurteilt wird, dass der SID gemeinsam genutzt wird
(Schritt S55: JA), wird bei Schritt S57 der bei jedem AID gemeinsam
genutzte SID dem MID zugeteilt.
-
Falls
bei Schritt S51 beurteilt wird, dass ein SID vorhanden ist (Schritt
S51: SID), wird bei Schritt S58 beurteilt, ob ein MID entsprechend
der IA-Terminal-Datenbank 4 vorhanden ist.
-
Falls
bei Schritt S58 beurteilt wird, dass kein MID vorhanden ist (Schritt
S58: NEIN), wird bei Schritt S59 der SID in die IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 geschrieben.
-
Falls
bei Schritt S58 beurteilt wird, dass der MID vorhanden ist (Schritt
S58: JA), wird bei Schritt S60 beurteilt, ob die Nutzerregistrierung
bereits erfolgte.
-
Falls
bei Schritt S60 beurteilt wird, dass die Nutzerregistrierung noch
nicht erfolgte (Schritt S60: NEIN), werden bei Schritt S61 Daten
bezüglich
des IA-Terminals 1 ausgetauscht.
-
Falls
bei Schritt S60 beurteilt wird, dass die Nutzerregistrierung bereits
erfolgte (Schritt S60: JA), werden bei Schritt S62 die Daten bezüglich des IA-Terminals 1 gelöscht.
-
Unten
sind unter Bezugnahme auf 6 bis 34 die
erste Ausführungsform
und die 10. Ausführungsform
beschrieben, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
-
Bevor
diese Ausführungsformen
erläutert werden,
sind im Folgenden Registriermuster zur Nutzerregistrierung beschrieben.
-
(1) Vollautomatische Registrierung
-
Die
vollautomatische Registrierung wird ausgeführt, wenn einem IA-Terminal
im Voraus ein Nutzer zugeordnet werden kann, der das Terminal verwendet.
-
Zum
Beispiel werden Informationen bezüglich des IA-Terminals, der Inhalt
des Dienstes, den der ISP und ASP anbieten, und Informationen bezüglich des
Nutzers, der das IA-Terminal verwendet, im Voraus in dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
eingestellt, und gemäß diesen
Informationselementen wird für
einen spezifischen Nutzer ein spezifisches IA-Terminal vorgesehen
(Beispiel 1).
-
Auch
wenn einem Nutzer bei einem Händler ein
IA-Terminal ausgehändigt
wird, werden im Voraus Informationen bezüglich des IA-Terminals, der
Inhalt des Dienstes, den der ISP und ASP anbieten, und Informationen
bezüglich
des Nutzers, der das IA-Terminal verwendet, im IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
eingestellt (Beispiel 2).
-
(2) Halbautomatische Registrierung
-
Die
halbautomatische Registrierung wird ausgeführt, wenn einem IA-Terminal
ein Nutzer zugeordnet werden kann, der das Terminal verwendet, wenn
die Nutzerregistrierung erfolgt.
-
Zum
Beispiel werden der Inhalt des Dienstes, den der ISP und ASP anbieten,
und Informationen bezüglich
des Nutzers, der das IA-Terminal verwendet, im Voraus im IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
eingestellt, und Informationen über
das an den Nutzer gelieferte IA-Terminal werden dann erfasst, wenn
die Nutzerregistrierung erfolgt. Denn es ist nicht bekannt, welches
IA-Terminal an den Nutzer geliefert wurde.
-
(3-1) Chipkartenregistrierung
(Chipkartenregistrierung 1)
-
Die
Chipkartenregistrierung (Chipkartenregistrierung 1) wird ausgeführt, wenn
eine Chipkarte verwendet wird, auf der die Informationen aufgezeichnet
sind, die einen Nutzer identifizieren.
-
Zum
Beispiel werden der Dienst, den der ISP und ASP anbieten, und Informationen über den
Nutzer, der den Dienst empfängt,
im Voraus in dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem eingestellt, werden
Informationen, die den Nutzer identifizieren, in der Chipkarte aufgezeichnet
und im Voraus an den Nutzer übergeben
und werden die Informationen in der Chipkarte, die den Nutzer identifizieren,
sowie Informationen über
das an den Nutzer ausgelieferte IA-Terminal erfasst, wenn die Nutzerregistrierung
erfolgt. Obwohl nicht bekannt ist, welches IA-Terminal an den Nutzer
geliefert wurde, wird die Chipkarte spezifischen Nutzern per DM
(durch direkten Postversand) zugeschickt.
-
(3-2) Chipkartenregistrierung
(Chipkartenregistrierung 2)
-
Die
Chipkartenregistrierung (Chipkartenregistrierung 2) wird ausgeführt, wenn
eine Chipkarte verwendet wird, in der die Informationen über den ISP
und den ASP, die zu nutzen sind, aufgezeichnet sind.
-
Zum
Beispiel werden der Dienst, den der ISP und ASP anbieten, und Informationen über den
Nutzer, der Informationen über
diesen Dienst empfängt, im
Voraus in dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
eingestellt, werden Informationen, die den zu nutzenden ISP und
ASP identifizieren, und Einstellinformationen, die zur Verbindung
benötigt
werden, in der Chipkarte aufgezeichnet und im Voraus an den Nutzer übergeben,
und Informationen, die den zu nutzenden ISP und ASP identifizieren,
und Einstellinformationen, die zur Verbindung benötigt werden,
die in der Chipkarte aufgezeichnet sind, sowie Informationen über das
IA-Terminal, das an den Nutzer geliefert wurde, werden dann erfasst,
wenn die Nutzerregistrierung erfolgt. Es ist nicht bekannt, welches IA-Terminal
an den Nutzer geliefert wurde, und die Chipkarte ist jedem Nutzer
gemeinsam.
-
(4-1) Manuell betriebene
Registrierung
-
(manuell betriebene Registrierung
1)
-
Die
manuell betriebene Registrierung (manuell betriebene Registrierung
1) wird ausgeführt, wenn
Informationen, die für
den SID und die Verbindung benötigt
werden, manuell eingegeben werden.
-
Zum
Beispiel werden der Dienst und Informationen über einen vorläufigen Nutzer
im Voraus in dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem eingestellt,
und die Informationen, die den Dienst und den Nutzer identifizieren,
sowie Informationen über
das IA-Terminal, das an den Nutzer ausgeliefert wurde, werden erfasst,
wenn die Nutzerregistrierung erfolgt. Obwohl nicht bekannt ist,
welches IA-Terminal an den Nutzer geliefert wurde, können Informationen,
die den Nutzer identifizieren, und Informationen, die zur Verbindung
benötigt
werden, an den Nutzer gesendet werden, und der Nutzer kann diese
Informationselemente manuell eingeben.
-
(4-2) Manuell betriebene
Registrierung
-
(manuell betriebene Registrierung
2)
-
Die
manuell betriebene Registrierung (manuell betriebene Registrierung
2) wird ausgeführt, wenn
Informationen über
den zu nutzenden ISP und ASP manuell eingegeben werden.
-
Zum
Beispiel werden im Voraus der Dienst und Informationen über einen
vorläufigen
Nutzer im IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem eingestellt, und die
Informationen, die den Dienst identifizieren, sowie Informationen über das
an den Nutzer gelieferte IA-Terminal werden erfasst, wenn die Nutzerregistrierung
erfolgt. Welches IA-Terminal an den Nutzer geliefert wird, ist nicht
bekannt, und die Grenze der Verwendung des Dienstes wird zuvor gemeinsam
genutzt.
-
(5) Muster, nach dem das
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem mit dem Server des ISP kommuniziert
-
Das
Muster, nach dem das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem mit dem
Server des ISP kommuniziert, wird dann befolgt, wenn der ISP und
der ASP, die zu nutzen sind, selektiert werden, wenn sie mit dem
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem verbunden sind.
-
Zum
Beispiel wird im Voraus in dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
nichts eingestellt, und der Dienst, den der ISP und der ASP anbieten, und
Informationen, die den Nutzer identifizieren, der diesen Dienst
empfängt,
sowie die Informationen über
das an den Nutzer gelieferte IA-Terminal werden erfasst, wenn die
Nutzerregistrierung erfolgt. Welches IA-Terminal an den Nutzer geliefert
wird, ist nicht bekannt, und auch nicht die Grenze der Verwendung
des zuvor gemeinsam genutzten Dienstes.
-
(6) Ausfallaustausch
-
Ein
Ausfallaustausch wird ausgeführt,
wenn das IA-Terminal aufgrund von Ausfall, etc. ausgetauscht wird.
-
Zum
Beispiel werden dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem die Informationen,
die ein neues IA-Terminal identifizieren, sowie Nutzeridentifikationsinformationen
mitgeteilt. Das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem ordnet Nutzerinformationen,
die bereits registriert worden sind, Informationen über das
neue IA-Terminal zu, der Zustand wird in einen Zustand "noch nicht registriert" verändert, und
ein altes Terminal-Gerät,
dem die Nutzerinformationen zugeordnet gewesen sind, die bereits
registriert wurden, wird als defektes IA-Terminal verwaltet. Wenn
dann an das IA-Termi nal-Nutzerverwaltungssystem eine Aufforderung
zur vollautomatischen Registrierung bei einem neuen IA-Terminal
gestellt wird, das noch nicht registriert worden ist, sendet das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem
die Nutzerinformationen zu dem IA-Terminal und verändert den Zustand
in den Zustand "bereits
registriert".
-
Um
zu vermeiden, dass persönliche
Informationen aufgrund von Diebstahl eines IA-Terminals beim Austausch
nach außen
dringen, kann dann, wenn an das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem eine
Registrierungsaufforderung bei einem neuen IA-Terminal gestellt
wird, das noch nicht registriert worden ist, der Besitzer des IA-Terminals
bestätigt werden,
indem der SID manuell eingegeben wird oder die Chipkarte, auf der
der SID aufgezeichnet ist, eingeführt wird, aber diese Maßnahme kann
auch bei der Prozedur zur Anfangsregistrierung vorgesehen sein.
-
(7) Löschen der Registrierung
-
Ein
Löschen
der Registrierung wird ausgeführt,
wenn der Dienst nicht mehr in Anspruch genommen worden ist.
-
Zum
Beispiel wird der Zustand des IA-Terminals, den das IA-Terminal
verwaltet, in den Zustand "noch
nicht registriert" verändert, und
Informationen über
das IA-Terminal und Nutzerinformationen werden zu dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem gesendet.
Das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem gibt die Zuordnung des IA-Terminals,
die in der IA-Terminal
Nutzerdatenbank aufgezeichnet ist, zu dem Nutzer frei und stoppt
das Vorsehen des nachfolgenden Dienstes.
-
Unter
Bezugnahme auf 6 bis 8 ist im
Folgenden die Registrierverarbeitung der vollautomatischen Registrierung
beschrieben, die die erste Ausführungsform
ist, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird.
-
6 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf der Registrierverarbeitung bei
der vollautomatischen Registrierung zeigt.
-
Vollautomatische
Registrierung bedeutet, dass bereits alle Informationen registriert
worden sind und die Zuordnung von MID und SID vollendet worden ist.
-
Zuerst
wird bei Schritt S63 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet (EIN).
-
Da
das registrierte Flag, das in dem internen Speicher des IA-Terminals 1 gespeichert
ist, noch nicht registriert worden ist (z. B. ist 0 gespeichert), wird
bei Schritt S64 der Identifikator (MID) gelesen, der verliehen wurde,
um das IA-Terminal 1 als Hardware eindeutig zu identifizieren.
-
Ferner
wird bei Schritt S65 das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Dann
liest bei Schritt S66 das mit dem IA-Terminal 1 verbundene
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 die IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 (vgl. 7).
-
Das
IA-Terminal 1 empfängt
bei Schritt S67 das Registrierresultat von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Bei
Schritt S68 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf den Zustand "registriert" umgestellt (vgl. 8).
-
Danach
wird der gewöhnliche
Dienst genutzt, der von dem ISP und ASP über ein Netz angeboten wird
(Schritt S69).
-
Unter
Bezugnahme auf 9 und 10 ist im
Folgenden die Registrierverarbeitung der halbautomatischen Registrierung
beschrieben, die die zweite Ausführungsform
darstellt, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird.
-
9 und 10 sind
Flussdiagramme, die den Ablauf der Registrierverarbeitung der halbautomatischen
Registrierung zeigen.
-
Zuerst
wird bei Schritt S91 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet (EIN).
-
Da
das registrierte Flag, das in dem internen Speicher des IA-Terminals 1 gespeichert
ist, noch nicht registriert worden ist (z. B. ist 0 gespeichert), wird
bei Schritt S92 der Identifikator (MID) gelesen, der verliehen wurde,
um das IA-Terminal 1 als Hardware eindeutig zu identifizieren.
-
Ferner
wird bei Schritt S93 das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Dann
sendet das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3, das mit
dem IA-Terminal 1 verbunden ist, bei Schritt S94 eine ISP-Liste
zu dem IA-Terminal.
-
Bei
Schritt S95 empfängt
das mit dem IA-Terminal 1 verbundene IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 das
Registrierresultat (eine ISP-Liste) von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Da
die Nutzerregistrierung nach nicht vollendet worden ist, werden
bei Schritt S96 die unausreichenden Daten (SID), die zur Nutzerregistrierung
erforderlich sind, von einer Eingabevorrichtung wie etwa einer Tastatur
eingegeben.
-
Bei
Schritt S97 wird das IA-Terminal 1 wieder mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Dann
schreibt bei Schritt S98 das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
das mit dem IA-Terminal 1 verbunden ist, in die IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4.
-
Bei
Schritt S99 empfängt
das IA-Terminal 1 das Registrierresultat von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 (vgl. 10).
-
Bei
Schritt S110 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf den Zustand "registriert" umgestellt.
-
Danach
wird der gewöhnliche
Dienst, der von dem ISP und ASP angeboten wird, über ein Netz verwendet (Schritt
S101).
-
Unten
ist die Chipkartenregistrierung (Chipkartenregistrierung 1) beschrieben,
die die dritte Ausführungsform
ist, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird.
-
11 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf der Registrierverarbeitung der
Chipkartenregistrierung zeigt (Chipkartenregistrierung 1).
-
Zuerst
wird bei Schritt S111 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet (EIN).
-
Da
das registrierte Flag, das in dem internen Speicher des IA-Terminals 1 gespeichert
ist, noch nicht registriert worden ist (z. B. ist 0 gespeichert), wird
bei Schritt S112 der Identifikator (MID) gelesen, der verliehen
wurde, um das IA-Terminal 1 als Hardware eindeutig zu identifizieren.
-
Da
eine Chipkarte vorhanden ist, wird bei Schritt S113 ein Teilnehmeridentifikator
(SID) gelesen, der verliehen wurde, um den Nutzer eindeutig zu identifizieren,
der das IA-Terminal 1 verwendet (die Gebühreneinheit
für das
IA-Terminal 1),
und in der Chipkarte gespeichert ist, ein Affinitätsidentifikator (AID),
der verliehen wurde, um die Kombination aus ISP und ASP eindeutig
zu identifizieren, die der Nutzer des IA-Terminals 1 nutzt,
und Informationen, die die Verbindungseinstellinformationen enthalten,
die Einstellinformationen zum Verbinden des IA-Terminals 1 mit
dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 sind.
-
Dann
wird bei Schritt S114 das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Bei
Schritt S115 schreibt das mit dem IA-Terminal 1 verbundene
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 in die IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4.
-
Bei
Schritt S116 empfängt
das IA-Terminal 1 das Registrierresultat von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Bei
Schritt S117 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf den Zustand "registriert" umgestellt.
-
Danach
wird der gewöhnliche
Dienst verwendet, der von dem ISP und ASP über das Netz 2 angeboten
wird (Schritt S118).
-
Nachfolgend
ist unter Bezugnahme auf 12 und 13 die
Chipkartenregistrierung (Chipkartenregistrierung 2) beschrieben,
die die vierte Ausführungsform
ist, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
-
12 und 13 sind
Flussdiagramme, die den Ablauf der Registrierverarbeitung der Chipkartenregistrierung
(Chipkartenregistrierung 2) zeigen.
-
Zuerst
wird bei Schritt S121 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet (EIN).
-
Da
das registrierte Flag, das in dem externen Speicher des IA-Terminals
gespeichert ist, nicht registriert worden ist (z. B. ist 0 (Null)
gespeichert), wird bei Schritt S122 der Maschinenidentifikator (MID)
gelesen, der verliehen wurde, um das IA-Terminal als Hardware eindeutig
zu identifizieren.
-
Da
eine Chipkarte vorhanden ist, wird bei Schritt S123 ein Teilnehmeridentifikator
(SID) gelesen, der verliehen wurde, um den Nutzer eindeutig zu identifizieren,
der das IA-Terminal 1 verwendet (die Gebühreneinheit
für das
IA-Terminal 1),
und in der Chipkarte gespeichert ist, ein Affinitätsidentifikator (AID),
der verliehen wurde, um die Kombination aus ISP und ASP eindeutig
zu identifizieren, die der Nutzer des IA-Terminals 1 verwendet,
und Informationen, die die Verbindungseinstellinformationen enthalten,
die Einstellinformationen zum Verbinden des IA-Terminals 1 mit
dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 sind.
-
Dann
wird bei Schritt S124 das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Danach
sendet das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3, das mit
dem IA-Terminal 1 verbunden ist, bei Schritt S125 eine
ISP-Liste zu dem IA-Terminal.
-
Das
mit dem IA-Terminal 1 verbundene IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 empfängt bei
Schritt S126 das Registrierresultat (eine ISP-Liste) von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Da
die Registrierung noch nicht vollendet worden ist, werden bei Schritt
S127 unausreichende Daten, die zur Nutzerregistrierung (SID) benötigt werden,
von einer Eingabevorrichtung wie etwa einer Tastatur eingeben.
-
Bei
Schritt S128 wird das IA-Terminal 1 wieder mit dem IA-Terminal
Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Dann
schreibt bei Schritt S129 das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
das mit dem IA-Terminal 1 verbunden ist, in die IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4.
-
Bei
Schritt S130 empfängt
das IA-Terminal 1 das Registrierresultat von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Bei
Schritt S131 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf einen Zustand "registriert" umgestellt.
-
Danach
wird der gewöhnliche
Dienst verwendet, der von dem ISP und ASP über ein Netz vorgesehen wird
(Schritt S132).
-
Unter
Bezugnahme auf 14 bis 17 ist im
Folgenden die manuell betriebene Registrierung (manuell betriebene
Registrierung 1) beschrieben, die die fünfte Ausführungsform ist, worauf die
vorliegende Erfindung angewendet wird.
-
14 und 15 sind
Flussdiagramme, die den Ablauf der Registrierverarbeitung der manuell
betriebenen Registrierung (manuell betriebene Registrierung 1) zeigen.
-
Bei
der manuell betriebenen Registrierung (manuell betriebene Registrierung
1) sind bereits alle Informationen registriert worden, aber die
Zuordnung von MID und SID ist nicht vollendet worden.
-
Zuerst
wird bei Schritt S141 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet (EIN).
-
Da
das registrierte Flag, das in dem internen Speicher des IA-Terminals 1 gespeichert
ist, noch nicht registriert worden ist (z. B. ist 0 gespeichert), wird
bei Schritt S142 der Identifikator (MID) gelesen, der verliehen
wurde, um das IA-Terminal 1 als Hardware eindeutig zu identifizieren.
-
Bei
Schritt S143 werden Informationen, die die Verbindungseinstellinformationen
enthalten, die die Einstellinformationen zum Verbinden des IA-Terminals 1 mit
dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 sind, von einer
Eingabevorrichtung wie etwa einer Tastatur eingegeben.
-
Bei
Schritt S144 wird das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Dann
sendet bei Schritt S145 das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
das mit dem IA-Terminal 1 verbunden ist, eine ISP-Liste
zu dem IA-Terminal 1.
-
Bei
Schritt S146 empfängt
das mit dem IA-Terminal 1 verbundene IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 das
Registrierresultat (eine ISP-Liste) von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Da
die Nutzerregistrierung noch nicht vollendet worden ist, werden
bei Schritt S147 unzureichende Daten (SID), die zur Nutzerregistrierung
benötigt werden,
von einer Eingabevorrichtung wie etwa einer Tastatur eingegeben.
-
Bei
Schritt S148 wird das IA-Terminal 1 wieder mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Dann
schreibt das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3, das
mit dem IA-Terminal 1 verbunden ist, bei Schritt S149 in
die IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 (vgl. 16).
-
In 15 empfängt das
IA-Terminal 1 bei Schritt S150 das Registrierresultat von
dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Bei
Schritt S151 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf den Zustand "registriert" umgestellt (vgl. 17).
-
Danach
wird der gewöhnliche
Dienst verwendet, der von dem ISP und ASP über ein Netz angeboten wird
(Schritt S152). Unter Bezugnahme auf 18 bis 21 ist
im Folgenden die manuell betriebene Registrierung (manuell betriebene
Registrierung 2) beschrieben, die die sechste Ausführungsform
ist, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird.
-
18 und 19 sind
Flussdiagramme, die den Ablauf der Registrierverarbeitung der manuell
betriebenen Registrierung (manuell betriebene Registrierung 2) zeigen.
-
Bei
der manuell betriebenen Registrierung (manuell betriebene Registrierung
2) ist der MID bereits registriert worden, aber der SID wird bei
jedem AID lediglich gemeinsam genutzt.
-
Zuerst
wird bei Schritt S181 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet (EIN).
-
Da
das registrierte Flag, das in dem internen Speicher des IA-Terminals 1 gespeichert
ist, noch nicht registriert worden ist (z. B. ist 0 gespeichert), wird
bei Schritt S182 der Maschinenidentifikator (MID) gelesen, der verliehen
wurde, um das IA-Terminal 1 als Hardware eindeutig zu identifizieren.
-
Bei
Schritt S183 werden Informationen, die die Verbindungseinstellinformationen
enthalten, die die Einstellinformationen zum Verbinden des IA-Terminals 1 mit
dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 sind, von einer
Eingabevorrichtung wie etwa einer Tastatur eingegeben.
-
Bei
Schritt S184 wird das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Dann
sendet das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3, das mit
dem IA-Terminal 1 verbunden ist, bei Schritt S185 eine
ISP-Liste zu dem IA-Terminal 1.
-
Bei
Schritt S186 empfängt
das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3, das mit dem
IA-Terminal 1 verbunden ist, das Registrierresultat (eine ISP-Liste)
von einem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Da
die Nutzerregistrierung noch nicht vollendet worden ist, werden
bei Schritt S187 unzureichende Daten (SID), die zur Nutzerregistrierung
benötigt werden,
von einer Eingabevorrichtung wie etwa einer Tastatur eingegeben.
-
Bei
Schritt S188 wird das IA-Terminal 1 wieder mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
In 19 empfängt bei
Schritt S189 das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
das mit dem IA-Terminal 1 verbunden ist, die Entsprechung von
MID und AID und teilt den bei jedem AID gemeinsam genutzten MID
dem MID zu (vgl. 20).
-
Bei
Schritt S190 empfängt
das IA-Terminal 1 das Registrierresultat von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Bei
Schritt S191 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf einen Zustand "registriert" umgestellt (vgl. 21).
-
Danach
wird der gewöhnliche
Dienst verwendet, der von dem ISP und ASP über ein Netz angeboten wird
(Schritt S192).
-
Unter
Bezugnahme auf 22 bis 25 wird
als nächstes
das Muster beschrieben, nach dem das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem, das die siebte
Ausführungsform
ist, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, mit dem
Server des ISP kommuniziert.
-
22 und 23 sind
Flussdiagramme, die den Ablauf der Registrierverarbeitung des Musters
zeigen, nach dem das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem mit dem
ISP-Server kommuniziert.
-
Bei
der Registrierverarbeitung des Musters, nach dem das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem mit
dem ISP-Server kommuniziert, ist der MID bereits registriert worden,
aber der SID ist noch nicht registriert worden.
-
Als
erstes wird bei Schritt S221 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet
(EIN).
-
Da
das registrierte Flag, das in dem internen Speicher des IA-Terminals 1 gespeichert
ist, noch nicht registriert worden ist (z. B. ist 0 gespeichert), wird
bei Schritt S222 der Maschinenidentifikator (MID) gelesen, der verliehen
wurde, um das IA-Terminal 1 als Hardware eindeutig zu identifizieren.
-
Bei
Schritt S223 wird das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Dann
sendet bei Schritt S224 das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
das mit dem IA-Terminal 1 verbunden ist, eine ISP-Liste
zu dem IA-Terminal 1.
-
Bei
Schritt S225 empfängt
das mit dem IA-Terminal 1 verbundene IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 das
Registrierresultat (eine ISP-Liste) von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Da
die Registrierung noch nicht vollendet worden ist, werden bei Schritt
S226 unzureichende Daten (AID), die zur Nutzerregistrierung benötigt werden,
von einer Eingabevorrichtung wie etwa einer Tastatur eingegeben.
-
Bei
Schritt S227 wird das IA-Terminal 1 wieder mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
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Bei
Schritt S228 empfängt
das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3, das mit dem
IA-Terminal 1 verbunden ist, die Entsprechung von MID und AID,
führt es
eine Ersatzregistrierung des ISP anstelle des AID aus, weist es
einen SID den neuen Nutzerinformationen des Registrierresultates
zu und ordnet es dem SID den MID zu (vgl. 24).
-
Bei
Schritt S229 in 23 empfängt das IA-Terminal 1 das
Registrierresultat von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Bei
Schritt S230 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf den Zustand "registriert" umgestellt (vgl. 25).
-
Danach
wird der gewöhnliche
Dienst verwendet, der von dem ISP und ASP über das Netz 2 angeboten
wird (Schritt S231).
-
Unter
Bezugnahme auf 26 bis 29 ist als
nächstes
der Ausfallaustausch (Ausfallaustausch 1: SID-Eingabe nicht erforderlich)
beschrieben, der die achte Ausführungsform
ist, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
-
26 ist
ein Flussdiagramm, das den Ablauf der Registrierverarbeitung des
Austauschs infolge eines Ausfalls zeigt (Austausch 1: SID-Eingabe nicht
erforderlich).
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Vor
dem Ausfallaustausch (Ausfallaustausch 1: SID-Eingabe nicht erforderlich)
werden dem IA-Terminal 1 der alte MID und der neue MID
gemeldet, wird die Entsprechung von altem MID und SID (vgl. 27)
in die Entsprechung von neuem MID und SID verändert (vgl. 28)
und wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank in den Zustand "noch nicht registriert" verändert.
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Zuerst
wird bei Schritt S261 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet (EIN).
-
Da
das registrierte Flag, das in dem internen Speicher des IA-Terminals 1 gespeichert
ist, noch nicht registriert worden ist (z. B. ist 0 gespeichert), wird
bei Schritt S262 der Maschinenidentifikator (MID) gelesen, der verliehen
wurde, um das IA-Terminal 1 als Hardware eindeutig zu identifizieren.
-
Bei
Schritt S263 wird das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Dann
liest bei Schritt S264 das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
das mit dem IA-Terminal 1 verbunden ist, die IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4 (vgl. 28).
-
Bei
Schritt S265 empfängt
das IA-Terminal 1 das Registrierresultat von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Bei
Schritt S266 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf einen Zustand "registriert" umgestellt (vgl. 29).
-
Danach
wird der gewöhnliche
Dienst verwendet, der von dem ISP und ASP über das Netz 2 angeboten
wird (Schritt S267).
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 30 und 31 der
Ausfallaustausch (Ausfallaustausch 2: SID-Eingabe erforderlich)
beschrieben, der die neunte Ausführungsform
ist, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
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30 und 31 sind
Flussdiagramme, die den Ablauf der Registrierverarbeitung des Austauschs
aufgrund von Ausfall zeigen (Austausch 2: SID-Eingabe erforderlich).
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Zuerst
wird bei Schritt S301 die Energiezufuhr des IA-Terminals 1 eingeschaltet (EIN).
-
Da
das registrierte Flag, das in dem internen Speicher des IA-Terminals 1 gespeichert
ist, noch nicht registriert worden ist (z. B. ist 0 gespeichert), wird
bei Schritt S302 der Maschinenidentifikator (MID) gelesen, der verliehen
wurde, um das IA-Terminal 1 als Hardware eindeutig zu identifizieren.
-
Bei
Schritt S303 wird das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
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Dann
sendet bei Schritt S304 das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
das mit dem IA-Terminal 1 verbunden ist, eine ISP-Liste
zu dem IA-Terminal 1.
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Bei
Schritt S305 empfängt
das mit dem IA-Terminal 1 verbundene IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 das
Registrierresultat (eine ISP-Liste) von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
-
Da
die Registrierung noch nicht vollendet worden ist, werden bei Schritt
S306 unzureichende Daten (AID), die zur Nutzerregistrierung benötigt werden,
von einer Eingabevorrichtung wie etwa einer Tatstatur eingegeben.
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Bei
Schritt S307 wird das IA-Terminal 1 wieder mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden.
-
Bei
Schritt S308 tauscht das mit dem IA-Terminal 1 verbundene
IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 Daten bezüglich des
IA-Terminals 1 aus.
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In 31 empfängt bei
Schritt S309 das IA-Terminal 1 das Registrierresultat von
dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3.
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Bei
Schritt S310 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen
ist, auf einen Zustand "registriert" umgestellt.
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Danach
wird der gewöhnliche
Dienst verwendet, der von dem ISP und ASP über das Netz 2 angeboten
wird (Schritt S311).
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Unter
Bezugnahme auf 32 bis 34 wird
als nächstes
das Löschen
der Registrierung beschrieben, das die zehnte Ausführungsform
ist, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
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32 ist
ein Flussdiagramm (Flussdiagramm 2), das den Ablauf der Registrierverarbeitung zum
Löschen
der Registrierung zeigt.
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Beim
Löschen
der Registrierung sind alle Informationen bereits registriert worden
und ist einem MID bereits ein SID zugeordnet worden.
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Bei
Schritt S321 wird der gewöhnliche
Dienst verwendet, der von dem ISP und ASP über das Netz 2 angeboten
wird.
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Bei
Schritt S322 wird der Befehl zum Löschen der Nutzerregistrierung
eingegeben, und bei Schritt S323 wird der MID gelesen.
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Bei
Schritt S324 wird das IA-Terminal 1 mit dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 verbunden
und werden der bei Schritt S322 eingegebene Löschbefehl und der bei Schritt
S323 gelesene MID zu dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 gesendet.
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Dann
löscht
bei Schritt S325 das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
das mit dem IA-Terminal 1 verbunden ist, Daten bezüglich des
IA-Terminals 1 (es empfängt
den MID, identifiziert den SID und löscht den MID und den SID).
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Da
das Löschresultat
von dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 gesendet
wird, empfängt
das IA-Terminal 1 bei Schritt S326 das gesendete Löschresultat,
und bei Schritt S327 wird der Inhalt der IA-Terminal-Nutzerdatenbank 4,
mit der das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 versehen ist,
auf einen Zustand "gelöscht" umgestellt.
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Bislang
sind die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf verschiedene Zeichnungen
beschrieben worden. Das IA-Terminal 1, auf das die vorliegende
Erfindung angewendet wird, oder das IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3,
auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist, falls dessen
Funktion ausgeführt werden
kann, nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern
kann eine freistehende Vorrichtung, ein aus einer Vielzahl von Vorrichtungen
gebildetes System, ein integriertes System oder ein System sein,
das eine Verarbeitung über
ein Netz wie beispielsweise ein LAN oder WAN ausführt.
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Ferner
kann die vorliegende Erfindung durch ein System realisiert werden,
das eine CPU 3501 umfasst, die mit einem Bus 3509 verbunden
ist, einen ROM und RAM 3502, eine Eingabevorrichtung 3503, eine
Ausgabevorrichtung 3504, eine externe Aufzeichnungsvorrichtung 3505,
eine Medienantriebsvorrichtung 3506, ein tragbares Aufzeichnungsmedium 3510 und
eine Netzverbindungsvorrichtung 3507, wie in 35 gezeigt.
Das heißt,
es versteht sich von selbst, dass die Funktion der oben angeführten Ausführungsformen
auf solch eine Weise realisiert werden kann, dass der ROM und RAM 3502,
die externe Aufzeichnungsvorrichtung 3505 und das tragbare Aufzeichnungsmedium 3510,
worauf das Programm zum Realisieren der Systeme der oben beschriebenen
Ausführungsformen
aufgezeichnet ist, dem IA-Terminal 1 oder dem IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystem 3 zugeführt werden
und der Computer des IA-Terminals 1 oder des IA-Terminal-Nutzerverwaltungssystems 3 das
Programm liest und ausführt.
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In
diesem Fall realisiert das Programm, das von dem tragbaren Aufzeichnungsmedium 146,
etc. gelesen wird, eine neue Funktion der vorliegenden Erfindung
in sich selbst, und das tragbare Aufzeichnungsmedium 3510,
etc., worauf das Programm aufgezeichnet ist, verkörpert auch
die vorliegende Erfindung.
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Als
tragbares Aufzeichnungsmedium 3510 zum Ausführen des
Programms können
verschiedene Aufzeichnungsmedien verwendet werden, die digitale
Daten halten können;
nämlich
zum Beispiel eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine
magneto-optische Platte, eine CD-ROM, eine CD-R, eine DVD-ROM, eine DVD-RAM, ein Magnetband,
eine nichtflüchtige
Speicherkarte, eine ROM-Karte oder eine Netzverbindungsvorrichtung 3507 wie
beispielsweise die E-Mail- und Personalcomputerkommunikation (mit
anderen Worten: Telekommunikationsleitungen).
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Die
Funktion der obigen Ausführungsformen wird
nicht nur durch das Ausführen
des Programms realisiert, das durch den Computer 3600 von
dem Speicher 3601 gelesen wird, wie in 36 gezeigt, sondern
auch das Betriebssystem, das auf dem Computer 3600 läuft, führt einen
Teil oder die Gesamtheit der Verarbeitung auf der Basis der Instruktionen
des Programms aus, und die Funktion der obigen Ausführungsformen
wird durch diese Verarbeitung realisiert.
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Weiterhin
können
der Programmcode, der von dem tragbaren Aufzeichnungsmedium 3610 gelesen
worden ist, und das Programm (Daten), das durch einen Programm-(Daten)-Anbieter
geliefert wird, in einem Speicher 3601 gespeichert sein,
der in einer Erweiterungskarte vorgesehen ist, die in den Computer 3600 eingesetzt
wird, oder in dem Speicher 3601, der in einer Funktionserweiterungseinheit (z.
B. Dockstation) vorgesehen ist, die mit dem Computer 3600 verbunden
ist, in welchem Fall die Erweiterungsplatte oder die Funktionserweiterungseinheit einen
Teil oder die Gesamtheit der tatsächlichen Verarbeitung auf der
Basis der Instruktionen des Programmcodes ausführt, wodurch bewirkt wird,
dass die Funktion der obigen Ausführungsformen realisiert wird.
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Obwohl
sich die obige Beschreibung zum Erleichtern des Verständnisses
auf Internet-Geräte
bezieht, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung zusätzlich auf
irgendein Informationsnetz angewendet werden kann, in dem Terminals
mit einem Dienstanbieter verbunden sind, ob nun Internet-Standards und -Protokolle
verwendet werden oder nicht.
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Das
heißt,
die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen
begrenzt, sondern kann in verschiedenen Formen oder Strukturen innerhalb
des Umfangs der vorliegenden Erfindung realisiert werden.
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Wie
bereits erläutert,
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Nutzer, der mit einem IA-Terminal nicht vertraut ist
oder ein IA-Terminal zum ersten Mal verwendet, Informationen, die
für den
Internet-Zugang benötigt
werden, in einem Internet-Gerät-Nutzerverwaltungssystem
ohne weiteres registrieren lassen, ohne das IA-Terminal und die
Software zum Steuern des IA-Terminals zu verändern, und zwar ungeachtet
des Vertriebsverfahrens des IA-Terminals.