DE60122956T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Session-Management über eine Mehrzahl von Medien - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Session-Management über eine Mehrzahl von Medien Download PDF

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Fujitsu Nishi-Nihon Shingo Sawara-ku Fukuoka-shi Suzumori
Fujitsu Nishi-Nihon Yayoi Sawara-ku Fukuoka-shi Nakamura
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Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät und Verfahren zum Verwalten einer Informationsverarbeitungssitzung in einem System zum Bereitstellen von Information durch ein Netzwerk wie z.B. dem Internet.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Mit bedeutenden Entwicklungen der Informationstechnologie wurden Informationsnetzwerke mehr und weiter verwendet. Insbesondere fungiert das Internet als ein Anführer unter diesen und hat einen bemerkenswerten Fortschritt gemacht. Zusätzlich wurde Datenkommunikation durch Netzwerke nicht nur in den USA und Japan populär, sondern ebenso in vielen anderen Ländern der Welt. Als Ergebnis wird behauptet, dass die Menge an Datenkommunikation die Menge an Sprachkommunikation übertreffen wird.
  • Um die Verwendungen des Internet zu analysieren, ist es notwendig, die Zugriffsrangordnung zu überprüfen. Unterschiedliche Suchmaschinen stehen ständig an hoher Stelle und zeigen dadurch einen wachsenden Bedarf nach Informationssuche durch Verwenden des Internets an. Zusätzlich, wenn ein Nutzer Güter über eine elektronische Transaktion (e-commerce) kauft, sucht er oder sie in den meisten Fällen nach Zielgütern und die Informationssuche ist eine grundlegende Funktion eines Information anbietenden Servers.
  • Ein verbreitetes Verfahren der Informationssuche durch das Internet ist es gegenwärtig, eine Suchbedingung einzugeben und ein Suchergebnis durch die Seite einer durch das WWW (world wide web) bereitgestellten Suchmaschine anzuzeigen. Zusätzlich zu der Suchmaschine übernimmt ein Information anbietender Dienst auf einer Homepage einer gewöhnlichen Firma ein ähnliches Suchverfahren.
  • In diesem Fall wird durch Verwenden eines einzelnen Mediums, welches das Web ist, auf einen Server zugegriffen, um Daten zu suchen, ein Ergebnis anzuzeigen, das Ergebnis einzuengen usw.. Zu dieser Zeit wird in einem kontinuierlichen Informationsprozess eine Reihe von Prozessen vom Start bis zum Beenden als Sitzung verwaltet. In diesem Beispiel wird ein einzelnes Medium „Web" als Ziel in der Sitzungsverwaltung verarbeitet, eine Sitzungs-ID wird während des Zugriffprozesses erzeugt und die Sitzungs-ID wird in dem Verfahren des Erbens der Sitzungs-ID zwischen Webseiten usw. verwaltet.
  • Kürzlich wurden tragbare Informationsendgeräte, dargestellt durch ein i-mode Endgerät, explosionsartig populär. Das Merkmal dieses Typs von tragbarem Informationsendgerät liegt darin, dass vielfältige Medien, wie zum Beispiel Sprache, Web, elektronische Post (E-Mail) usw. auf dem gleichen Endgerät verarbeitet werden können. Wenn solch ein tragbares Informationsendgerät auf einen Server zugreift, wird eine Sitzung für jedes Medium einzeln verwaltet.
  • 1 zeigt ein herkömmliches Information anbietendes System, das eine Vielzahl von Medien verwendet. Das in 1 gezeigte Information anbietende System umfasst Server 1, 2 und 3, das Internet 4 und ein öffentliches Telefonnetzwerk 5.
  • Der Server 1 wird mit dem Internet 4 durch eine Internetübertragungs-/Empfangseinheit 11 verbunden und umfasst ein Mailsystem 12. Das Mailsystem 12 umfasst eine Mailsitzungsinformationsverwaltungseinheit 13 und eine Mailsteuereinheit 14.
  • Die Mailsteuereinheit 14 steuert die Kommunikation eines individuellen Informationsprozesses auf eine Prozessanfrage eines Benutzers hin, die von dem Internet 4 durch die Internetübertragungs-/Empfangseinheit 11 übertragen wird. Die Mailsitzungsinformationsverwaltungseinheit 13 führt Sitzungsverwaltungsprozesse durch, durch Starten einer Sitzung für E-Mail, Verwalten der Identität der Sitzung, Trennen der Sitzung usw.. Bei der Sitzungsidentitätsverwaltung wird eine Vielzahl von individuellen Informationsprozessen, die zu einer Sitzung gehören, verwaltet und es wird bestimmt, ob oder ob nicht ein durch den Benutzer angeforderter Prozess zu einer Sitzung gehört, die bereits gestartet wurde.
  • Der Server 2 ist mit dem Internet 4 durch eine Internetübertragungs-/Empfangseinheit 21 verbunden und umfasst ein Websystem 22. Das Websystem 22 umfasst eine Web-Sitzungsinformationsverwaltungseinheit 23 und eine Web-Steuereinheit 24. Die Web-Steuereinheit 24 steuert die Kommunikation eines individuellen Informationsprozesses auf eine Prozessanfrage eines Benutzers hin und die Web-Sitzungsinformationsverwaltungseinheit 23 verwaltet eine Sitzung für das Web.
  • Der Server 3 wird mit dem öffentlichen Telefonnetzwerk 5 über eine Sprachübertragungs-/Empfangseinheit 31 verbunden und umfasst ein Sprachsystem 32. Das Sprachsystem 32 umfasst eine Sprachsitzungsinformationsverwaltungseinheit 33 und eine Sprachsteuereinheit 34 steuert die Kommunikation eines individuellen Informationsprozesses auf eine Prozessanfrage eines Benutzers hin und die Sprachsitzungsinformationsverwaltungseinheit 33 verwaltet eine Sitzung, die sich auf Sprachdaten bezieht.
  • Jedoch besitzt das oben erwähnte herkömmliche Information anbietende System die folgenden Probleme.
  • Wenn ein Benutzer nach Information durch Verwenden eines tragbaren Informationsendgerätes sucht, durch das ein Benutzer eine Vielzahl von Medien verarbeiten kann, sucht das Endgerät nach Daten, engt ein und zeigt Daten an durch ein einzelnes Medium, wie z.B. das Web usw..
  • Wenn jedoch eine Vielzahl von Medien durch das gleiche Endgerät verarbeitet werden kann, werden alle Merkmale des Endgerätes benutzt und alle Medien werden in Kombination verwendet, um Daten zu suchen, einzuengen und Daten anzuzeigen, um dadurch effizienter Informationen zu suchen. Wenn z.b. eine Suchbedingung durch Sprache eingegeben wird, kann ein Suchergebnis bis zu einem gewissen Ausmaß eingeengt werden und das Ergebnis kann durch das Web angezeigt werden und dann kann ein Benutzer effizient die Daten einengen.
  • Jedoch wird in der herkömmlichen Einzelmediumssitzungsverwaltung Sitzungsinformation individuell für jedes Medium verwaltet und die Sitzungsinformation kann nicht über eine Vielzahl von Medien gemeinsam verwaltet werden. Daher gibt es keine Informationssuchdienste, die das Merkmal benutzen, dass eine Vielzahl von Medien auf dem gleichen Endgerät verarbeitet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • WO 98/23058 offenbart Systeme, auf die ein Benutzer über Telefon oder Computer (via Modem oder Internet) zugreifen kann. Der Benutzer kann in unterschiedlichen Medien, wie z.b. E-Mail, Sprachmail, Fax usw., auf Nachrichten zugreifen, die an ihn oder sie adressiert sind. Der Benutzer kann in den gleichen Medien oder unterschiedlichen Medien, einschließlich Echtzeitkommunikation auf diese Nachrichten antworten.
  • Der Artikel ,A "Tina Light" Service Architecture for the Internet-Telecom scenario", by MANIONE, R. ET AL., TELECOMMUNICATIONS INFORMATION NETWORKING ARCHITECTURE CONFERENCE PROCEEDINGS, 1999, behandelt ein Dienstnetzwerk, auf das durch verschiedene Typen von Medien durch das Verwenden des WebCentric®-Dienstes zugegriffen werden kann.
  • Gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Sitzungsverwaltungsgerät zum Verwalten einer Sitzung eines Informationssuchprozesses durch ein Netzwerk bereitgestellt, wobei das Sitzungsverwaltungsgerät zum Verwenden einer Vielzahl von Medien konfiguriert ist und umfasst:
    Eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen zum Übertragen bzw. Empfangen von Daten der jeweiligen Vielzahl von Medien;
    Eine Vielzahl von Schnittstellenvorrichtungen jeweils entsprechend zu der Vielzahl von Medien zum jeweiligen Empfangen der Sitzungsinformation von der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen und zum Erzeugen vereinheitlichter Sitzungsinformation, entsprechend zu der empfangenen Sitzungsinformation;
    und integrierte Verwaltungsvorrichtungen zum Empfangen der vereinheitlichten Sitzungsinformation von jeder aus der Vielzahl von Schnittstellenvorrichtungen und zum Durchführen eines Prozesses, der sich auf die Sitzungsverwaltung einer Sitzung eines Informationssuchprozesses bezieht, durch Verwenden von zwei oder mehr Medien in Kombination aus der Vielzahl von Medien, gemäß der empfangenen vereinheitlichten Sitzungsinformation.
  • Jedes Kommunikationsgerät überträgt und empfängt Daten von einem entsprechenden Medium in der Vielzahl von Medien. Jedes Schnittstellengerät entspricht einem aus der Vielzahl von Medien, empfängt Sitzungsinformation von einem entsprechenden Kommunikationsgerät und erzeugt vereinheitlichte Sitzungsinformation, entsprechend zu der empfangenen Sitzungsinformation.
  • Das integrierte Verwaltungsgerät kann die vereinheitlichte Sitzungsinformation von jedem Schnittstellengerät empfangen und in Übereinstimmung mit der empfangenen vereinheitlichten Sitzungsinformation, einen Prozess in Bezug auf die Sitzungsverwaltung durchführen, der das Starten einer Sitzung, die zwei oder mehr Medien in der Vielzahl von Medien verwendet und der das Verwalten der Sitzungsinformation sowie Trennen der Sitzung umfasst.
  • Gemäß bestimmter Ausführungen der vorliegenden Erfindung wird ein, wie oben offenbartes, Sitzungsverwaltungsgerät bereitgestellt, wobei die Kommunikationsvorrichtungen umfassen: Mailkommunikationsvorrichtungen zum Übertragen und Empfangen von Daten von einem elektronischen Mail-Medium; Web-Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen und Empfangen von Daten von einem Web-Medium; Sprachkommunikationsvorrichtungen zum Übertragen und Empfangen von Daten von einem Sprachmedium, wobei die Vielzahl der Schnittstellenvorrichtungen umfasst: Mailsteuervorrichtungen zum Empfangen von Sitzungsinformation von der Mailkommunikationsvorrichtung und zum Erzeugen vereinheitlichter Sitzungsinformation, entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation; Web-Steuervorrichtungen zum Empfangen von Sitzungsinformation von der Web-Kommunikationsvorrichtung und zum Erzeugen vereinheitlichter Sitzungsinformation, entsprechend zu der empfangenen Sitzungsinformation; und Sprachsteuervorrichtungen zum Empfangen von Sitzungsinformation von der Sprachkommunikationsvorrichtung und zum Erzeugen vereinheitlichter Sitzungsinformation, entsprechend zu der empfangenen Sitzungsinformation, wobei die integrierte Verwaltungsvorrichtung, angeordnet zum Durchführen des Prozesses in Bezug auf die Sitzungsverwaltung auf einer Sitzung eines Informationssuchprozesses ist, der zwei oder mehr Medien unter dem elektronischen Mail-Medium, dem Web-Medium und dem Sprachmedium verwendet.
  • Jedes Kommunikationsgerät überträgt und empfängt Daten von einem entsprechenden Medium in der Vielzahl von Medien. Jedes Schnittstellengerät entspricht einem aus der Vielzahl von Medien, empfängt Sitzungsinformationen von dem entsprechenden Kommunikationsgerät und erzeugt vereinheitlichte Sitzungsinformation, entsprechend zu der empfangenen Sitzungsinformation. Gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation führen diese Schnittsellengeräte Prozesse in Bezug auf die Sitzungsverwaltung durch, die ein Starten einer Sitzung, die zwei oder mehr Medien in der Vielzahl von Medien verwendet, Verwalten der Sitzungsidentität sowie Trennen der Sitzung, gemäß der empfangenen, vereinheitlichten Sitzungsinformation, umfassen kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein computerlesbares Speichermedium bereitgestellt, das ein Programm für einen Computer speichert, das eine Sitzung eines Informationssuchprozesses durch ein Netzwerk verwaltet, wobei der Computer eine Vielzahl von Medien verwendet, wobei das Programm während des Betriebes den Computer anweist, einen Prozess durchzuführen, der umfasst: Empfangen von Sitzungsinformation von jedem aus der Vielzahl der Medien durch das Netzwerk; Erzeugen von vereinheitlichter Sitzungsinformation, entsprechend zu der empfangenen Sitzungsinformation; Durchführen einer Sitzungsverwaltung auf einer Sitzung eines Informationssuchprozesses, der zwei oder mehr Medien in Kombination aus der Vielzahl von Medien gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation verwendet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verwalten einer Sitzung eines Informationssuchprozesses durch ein Netzwerk, das eine Vielzahl von Medien verwendet, bereitgestellt mit: Empfangen von Sitzungsinformation von jedem aus der Vielzahl von Medien durch das Netzwerk; Erzeugen von vereinheitlichter Sitzungsinformation entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation; und Durchführen von Sitzungsverwaltung auf einer Sitzung eines Informationssuchprozesses, der zwei oder mehr Medien in Kombination aus der Vielzahl aus der Vielzahl von Medien gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation verwendet.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbreitungssignal bereitgestellt, das ein Computerprogramm an einen Computer verbreitet, der eine Sitzung eine Informationssuchprozesses durch ein Netzwerk verwaltet, das eine Vielzahl von Medien verwendet, wobei das Programm verwendet wird den Computer anzuweisen, einen Prozess durchzuführen mit: Empfangen von Sitzungsinformation von jedem aus der Vielzahl von Medien durch das Netzwerk; Erzeugen vereinheitlichter Sitzungsinformation entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation; und Durchführen einer Sitzungsverwaltung einer Sitzung eines Informationssuchprozesses, der zwei oder mehr Medien in Kombination aus der Vielzahl der Medien gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation verwendet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie das Gleiche zur Ausführung gebracht werden kann, wird sich nun lediglich mittels eines Beispiels auf die Zeichnungen bezogen, in denen:
  • 1 ein herkömmliches, Information anbietendes System zeigt;
  • 2a das Prinzip des Sitzungsverwaltungsgerätes, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2b die Konfiguration des ersten Sitzungsverwaltungssystems zeigt;
  • 3 die Konfiguration des zweiten Sitzungsverwaltungssystems zeigt;
  • 4 die Konfiguration des dritten Sitzungsverwaltungssystems zeigt;
  • 5 die Konfiguration des vierten Sitzungsverwaltungssystems zeigt;
  • 6 die Konfiguration des fünften Sitzungsverwaltungssystems zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm eines Mehrfachsitzungs-ID ausgebenden Prozesses ist;
  • 8 eine Mehrfachsitzungsinformationstabelle ist;
  • 9 ein Flussdiagramm eines Mehrfachsitzungs-ID ausgebenden Prozesses ist;
  • 10 eine Mehrfachsitzungsverlaufinformationstabelle zeigt;
  • 11 ein Flussdiagramm eines Mehrfachsitzungs-ID Löschprozesses ist;
  • 12 ein Flussdiagramm eines automatischen Mehrfachsitzungs-ID Löschprozesses ist;
  • 13 die Konfiguration des ersten Informationssuchsystems zeigt;
  • 14 eine Sprachschnittstelle zeigt;
  • 15 ein Flussdiagramm (1) des ersten Benutzerinformationseingabeprozesses ist;
  • 16 ein Flussdiagramm (2) des ersten Benutzerinformationseingabeprozesses ist;
  • 19 ein Flussdiagramm (1) eines Eingabebestätigungsprozesses eines verfügbaren Mediums ist;
  • 20 ein Flussdiagramm (2) eines Eingabebestätigungsprozesses eines verfügbares Medium ist;
  • 21 ein Flussdiagramm (1) des ersten Informationssuchprozesses ist;
  • 22 ein Flussdiagramm (2) des ersten Informationssuchprozesses ist;
  • 23 eine Antwortverwaltungstabelle zeigt;
  • 24 eine Antwortinformationstabelle zeigt;
  • 25 ein Flussdiagramm eines Antwortprozesses ist;
  • 26 die Konfiguration des zweiten Informationssuchsystems zeigt;
  • 27 ein Flussdiagramm (1) des zweiten Benutzerinformationseingabeprozesses ist;
  • 28 ein Flussdiagramm (2) des zweiten Benutzerinformationseingabeprozesses ist;
  • 29 ein E-Mailbenutzereingabeformat zeigt;
  • 30 die vorherige-E-Mail-Eingabebestätigung zeigt;
  • 31 die Eingabebestätigungs-E-Mail
  • 32 eine verfügbare-E-Mailadresse-Bestätigung zeigt;
  • 33 eine verfügbare-E-Mailadresse-Fehlermeldung zeigt;
  • 34 ein Flussdiagramm (1) des dritten Benutzerinformationseingabeprozesses ist;
  • 35 ein Flussdiagramm (2) des dritten Benutzerinformationseingabeprozesses ist;
  • 36 ein Eingabe-Login-Formular ist;
  • 37 ein Benutzerinformationseingabe-/Aktualisierungsformular zeigt;
  • 38 eine Eingabebestätigungswebseite zeigt;
  • 39 einen Benutzerinformationsaktualisierungsbildschirm zeigt;
  • 40 ein Flussdiagramm (1) des vierten Benutzerinformationseingabeprozesses ist;
  • 41 ein Flussdiagramm (2) des vierten Benutzerinformationseingabeprozesses ist;
  • 42 ein Flussdiagramm (1) des ersten Kommunikationsreservierung setzenden Prozesses ist;
  • 43 ein Flussdiagramm (2) des zweiten Kommunikationsreservierung setzenden Prozesses ist;
  • 45 eine verfügbare-Telefonnummer-Fehlernachricht-E-Mail zeigt;
  • 46 ein Flussdiagramm (1) des zweiten Informationssuchprozesses ist;
  • 47 ein Flussdiagramm (2) des zweiten Informationssuchprozesses ist;
  • 48 ein E-Mailsuchformat zeigt;
  • 49 eine Suchbedingungs-Extrahierungsfehlerbenachrichtigungs-E-Mail zeigt;
  • 50 die erste Antwort-E-Mail zeigt;
  • 51 die zweite Antwort-E-Mail zeigt;
  • 52 ein Flussdiagramm (1) des dritten Informationssuchprozesses ist;
  • 53 ein Flussdiagramm (2) des dritten Informationssuchprozesses ist;
  • 54 ein Such-Login-Formular zeigt;
  • 55 ein neues Informationssuchformular zeigt;
  • 56 ein Informationssuchantwortformular zeigt;
  • 57 einen Mehrfachsitzungsauflistungsbildschirm zeigt;
  • 58 ein einengendes Informationssuchformular zeigt;
  • 59 ein Flussdiagramm (1) des vierten Informationssuchprozesses ist;
  • 60 ein Flussdiagramm (2) des vierten Informationssuchprozesses ist;
  • 61 ein Flussdiagramm (1) des zweiten Kommunikationsreservierung setzenden Prozesses ist;
  • 62 ein Flussdiagramm (2) des zweiten Kommunikationsreservierung setzenden Prozesses ist;
  • 63 die Konfiguration eines Information verarbeitenden Gerätes zeigt;
  • 64 Speichermedien zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungen
  • Die offenbarten Beschreibungen der vorliegenden Erfindung werden untenstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 2a zeigt das Prinzip des Sitzungsverwaltungsgerätes, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In der ersten offenbarten Ausführung umfasst das Sitzungsverwaltungsgerät eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten 41, eine Vielzahl von Schnittstellengeräten 42 und ein integriertes Verwaltungsgerät 43 und verwaltet eine Sitzung eines Informationsprozesses durch ein Netzwerk, das eine Vielzahl von Medien verwendet.
  • Jedes Kommunikationsgerät 41 überträgt und empfängt Daten von entsprechenden Medien in der Vielzahl von Medien. Jedes Schnittstellengerät 42 entspricht einem aus der Vielzahl von Medien, empfängt Sitzungsinformation von dem Kommunikationsgerät 41 und erzeugt vereinheitlichte Sitzungsinformation, entsprechend zu der empfangenen Sitzungsinformation.
  • Das integrierte Verwaltungsgerät 43 empfängt vereinheitlichte Sitzungsinformation von jedem Kommunikationsgerät 41 und führt einen Prozess in Bezug auf die Sitzungsverwaltung durch, der das Starten einer Sitzung, die zwei oder mehr Medien aus der Vielzahl von Medien verwendet, das Verwalten der Sitzungsidentität und das Trennen der Sitzung, gemäß der empfangenen vereinheitlichten Sitzungsinformation umfasst.
  • Die Vielzahl von Medien umfasst Medien, wie z.B. E-Mail, Web, Sprache usw.. Das Kommunikationsgerät 41 verwendet irgendwelche dieser Medien, überträgt Daten an das Netzwerk 44 und empfängt Daten von dem Netzwerk 44. Dann werden die empfangenen Daten an das Schnittstellengerät 42 zum Verarbeiten der entsprechenden Medien übertragen.
  • Wenn die empfangenen Daten z.b. Sitzungsinformation, einschließlich Identifikationsinformation, wie z.b. ein Sitzungsidentifikator sind, wandelt das Schnittstellengerät 42 die von dem Kommunikationsgerät empfangene Sitzungsinformation wie notwendig um. Dann leitet es die vereinheitlichte Sitzungsinformation an das integrierte Verwaltungsgerät 43. Die vereinheitlichte Sitzungsinformation ist Sitzungsinformation, die durch das integrierte Verwaltungsgerät 43 identifiziert werden kann und die vereinheitlicht in dem Sitzungsverwaltungsgerät verwendet wird.
  • Das integrierte Verwaltungsgerät 43 führt einen Prozess in bezug auf die Sitzungsverwaltung einer entsprechenden Sitzung durch, gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation, die von dem Kommunikationsgerät 41 empfangen wurde. Die Sitzungsverwaltung umfasst die Prozesse des Startens einer Sitzung, Verwalten der Sitzungsidentität und Trennen der Sitzung und die Sitzungsidentitätsverwaltung wird gemäß der Identifikationsinformation durchgeführt, die in der vereinheitlichten Sitzungsinformation enthalten ist.
  • Dadurch wird eine konsistente Sitzungsverwaltung für zwei oder mehr Medien durchgeführt und ein Benutzer kann eine Reihe von Informationsprozessen durchführen, die ein willkürliches Medium für jeden Zugriffsprozess in einer Sitzung verwenden. Daher wird ein Informationsprozess durch ein Netzwerk realisiert, das eine Vielzahl von Medien in Kombination zwischen einem Benutzerendgerät und einem Information anbietendem System verwendet.
  • Gemäß der zweiten Ausführung umfasst das Sitzungsverwaltungsgerät eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten 41 und eine Vielzahl von Schnittstellengeräten 42 und verwaltet die Sitzung eines Informationsprozesses durch ein Netzwerk, das eine Vielzahl von Medien verwendet.
  • Jedes Kommunikationsgerät 41 überträgt und empfängt Daten von entsprechenden Medien in der Vielzahl von Medien. Jedes Schnittstellengerät 42 entspricht einem aus der Vielzahl der Medien, empfängt Sitzungsinformationen von dem Kommunikationsgerät 41 und erzeugt vereinheitlichte Sitzungsinformation, entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation. Zusätzlich führen die Schnittstellengeräte 42 Prozesse in Bezug auf die Sitzungsverwaltung durch, die ein Starten einer Sitzung, die zwei oder mehr Medien in der Vielzahl der Medien verwendet, Verwalten der Sitzungsidentität und Trennen der Sitzung gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation umfasst.
  • In diesem Fall führen eine Vielzahl von Schnittstellengeräten 42 die Prozesse, die sich auf die Sitzungsverwaltung beziehen, durch ein Untereinander-Kooperieren in einer verteilten Art und Weise gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation durch oder die Prozesse werden durch ein Schnittstellengerät 42 als Vertreter durchgeführt. Als Ergebnis kann eine ähnliche Sitzungsverwaltung ohne das integrierte Verwaltungsgerät 43 durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel entspricht das in 2a gezeigte Kommunikationsgerät 41 einer in 3 gezeigten, später beschriebenen Datenübertragungs-/Empfangseinheit 73-i (i=1,...,n) und das in 2a gezeigte Schnittstellengerät 42 entspricht einer in 3 gezeigten Mediumschnittstelle 78-i. Das integrierte Verwaltungsgerät 43 entspricht einer Sitzungsinformation integrierenden Verwaltungseinheit 75, die in 3 gezeigt ist. Zum Beispiel entspricht das Netzwerk 44 dem in 3 gezeigten Zugriffsnetzwerk 71-i.
  • Gemäß der gegenwärtigen Ausführung wird Sitzungsinformation einer integrierten Verwaltungsinformation zum Verwalten einer Sitzung breitgestellt, die eine Vielzahl von Medien verwendet, anstelle der in 1 gezeigten Sitzungsinformationsverwaltungseinheit für jedes Medium. Dann wird in Reaktion auf die Eingabe und Ausgabe einer Reihe von Medien konsistente Sitzungsverwaltung durchgeführt.
  • 2b zeigt die Konfiguration des Sitzungsverwaltungssystems, das ausschließlich für E-Mail, Web und Sprache als verfügbare Medien verwendet wird. Ein in 2b gezeigtes Sitzungsverwaltungssystem 51 entspricht dem Information anbietenden Server, der konfiguriert ist, einen Computer zu verwenden und der mit dem Internet 4 und dem öffentlichen Telefonnetzwerk 5 verbunden ist.
  • Das Sitzungsverwaltungssystem 51 umfasst eine Sprachübertragungs-/Empfangseinheit 52, eine Internetübertragungs-/Empfangseinheit 53, sowie ein Mediensystem 54. Das Mediensystem 54 umfasst eine Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55, eine Mailsteuereinheit 56, eine Websteuereinheit 57 und eine Sprachsteuereinheit 58. Die Sprachübertragungs-/Empfangseinheit 52 ist mit dem öffentlichen Telefonnetzwerk 5 verbunden, leitet die von dem öffentlichen Telefonnetzwerk 5 empfangene Sprache an das Mediensystem 54 weiter und überträgt die von dem Mediensystem 54 empfangene Sprache an das öffentliche Telefonnetzwerk 5. Die Internetübertragungs-/Empfangseinheit 53 ist mit dem Internet 4 verbunden und überträgt die vom Mediensystem 54 empfangenen E-Mail- und Web-Daten an das Internet 4. Die Mailsteuereinheit 56 und die Web-Steuereinheit 57 sind mit der Internetübertragungs-/Empfangseinheit 52 verbunden und enthält eine Sprachübertragungs-/Empfangseinheit 52 verbunden und enthält eine Sprachsitzungsinformationsumwandlungseinheit 61.
  • Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 führt eine Reihe von Prozessen in Bezug auf die Sitzungsverwaltung, einschließlich Starten einer Sitzung, Verwalte der Sitzungsidentität, Trennen der Sitzung usw., gemäß der Sitzungsinformation durch, die einen Sitzungsidentifikator (Sitzung-ID) enthält.
  • Das Sitzungsverwaltungssystem 51 umfasst eine Sprachübertragungs-/Empfangseinheit 52, eine Internetübertragungs-/Empfangseinheit 53, sowie ein Mediensystem 54. Das Mediensystem 54 umfasst eine Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55, eine Mailsteuereinheit 56, eine Websteuereinheit 57 und eine Sprachsteuereinheit 58. Die Sprachübertragungs-/Empfangseinheit 52 ist mit dem öffentlichen Telefonnetzwerk 5 verbunden, leitet die von dem öffentlichen Telefonnetzwerk 5 empfangene Sprache an das Mediensystem 54 weiter und überträgt die von dem Mediensystem 54 empfangene Sprache an das öffentliche Telefonnetzwerk 5. Die Internetübertragungs-/Empfangseinheit 53 ist mit dem Internet 4 verbunden und überträgt die vom Mediensystem 54 empfangenen E-Mail- und Web-Daten an das Internet 4.
  • Die Mailsteuereinheit 56 und die Web-Steuereinheit 57 sind mit der Internetübertragungs-/Empfangseinheit 53 verbunden und enthalten jeweils eine Mailsitzungsinformationsumwandlungseinheit 59 und eine Web-Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 60. Die Sprachsteuereinheit 58 ist mit der Sprachübertragungs-/Empfangseinheit 52 verbunden und enthält eine Sprachsitzungsinformationsumwandlungseinheit 61.
  • Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 führt eine Reihe von Prozessen in Bezug auf die Sitzungsverwaltung, einschließlich Starten einer Sitzung, Verwalten der Sitzungsidentität, Trennen der Sitzung usw., gemäß der Sitzungsinformation durch, die einen Sitzungsidentifikator (Sitzungs-ID) enthält.
  • Auf eine willkürliche Prozessanfrage von einer Verwendung auf ein System hin, das ein willkürliches Medium unter E-Mail, Web und Sprache verwendet, führt das Sitzungsverwaltungssystem 51 einen angefragten Prozess durch. Zu dieser Zeit gibt die Sitzungsinformation mit integrierter Verwaltungseinheit 55 eine Sitzungs-ID aus und gibt die Sitzungs-ID zusammen mit dem Prozessergebnis ein.
  • Die ausgegebene Sitzungs-ID wird zu der Steuereinheit für das Medium weitergeleitet, das zum Zugriff durch den Benutzer verwendet wird und wird mittels einer Sitzungsinformationsumwandlungseinheit in der Steuereinheit in Daten umgewandelt, die als das entsprechende Medium identifiziert sind. Dann wird die umgewandelte Sitzungs-ID zusammen mit dem Prozessergebnis an den Benutzer übertragen.
  • Zum Beispiel wird, wenn ein Benutzer auf das Sitzungsverwaltungssystem 51 mittels E-Mail zugreift, eine ausgegebene Sitzungs-ID zu der Mailsteuereinheit 56 weitergeleitet und mittels der Mailsitzungsinformationsumwandlungseinheit 59 in Text für E-Mail umgewandelt.
  • Wenn ein Benutzer auf das Sitzungsverwaltungssystem 51 mittels Web zugreift, wird die Sitzungs-ID zu der Websteuereinheit 57 übertragen und wird in Text für das Web mittels der Websitzungsinformationsumwandlungseinheit 60 umgewandelt.
  • Wenn ein Benutzer auf das Sitzungsverwaltungssystem 51 mittels Sprache zugreift, wird die Sitzungs-ID zu der Sprachsteuereinheit 58 weitergeleitet und in Sprache für das Telefon mittels der Sprachsitzungsinformationsumwandlungseinheit 61 umgewandelt.
  • Nach dem Empfangen einer Sitzungs-ID, überträgt ein Benutzer die empfangene Sitzungs-ID, wenn eine folgende Prozessanfrage durch ein willkürliches Medium an das Sitzungsverwaltungssystem 51 übertragen wird. Das Mediensystem 54 leitet die empfangene Prozessanfrage an die Steuereinheit für das Medium, die für den Zugriff durch den Benutzer verwendet wird, und die Sitzungsinformationsumwandlungseinheit in der Steuereinheit wandelt die Sitzungs-ID in Daten um, die mittels der Sitzungsinformation integrierenden Verwaltungseinheit 55 identifiziert werden. Die umgewandelte Sitzungs-ID wird zu der Sitzungsinformation integrierenden Verwaltungseinheit weitergeleitet.
  • Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 sucht nach einem eingegebenen Prozessergebnis unter Verwendung der empfangenen Sitzungs-ID als Schlüssel. Das Sitzungsverwaltungssystem 51 führt den angefragten Prozess durch Verwenden des gesuchten Prozessergebnisses aus. Daher kann der Benutzer eine Reihe von Informationsprozessen durch Verwenden eines willkürlichen Mediums unter E-Mail, Web und Sprache für jeden Zugriff durchführen.
  • Die Sitzungs-ID und das in die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 eingegebene Prozessergebnis können willkürlich auf eine Entfernungsanfrage hin von einem Benutzer oder auf eine vorbestimmte Entfernungsbedingung hin entfernt werden, wie z.B. das Ablaufen eines vorbestimmten Zeitraumes usw.. Daher können die Ressourcen der Sitzungsinformation integrierenden Verwaltungseinheit 55 effizient verwendet werden.
  • In dem in 2b gezeigten Sitzungsverwaltungssystem 51 sind die verfügbaren Medien auf E-Mail, Web und Sprache begrenzt. Jedoch ist es möglich, darüber hinaus verfügbare Medien auszuweiten, um eine Sitzung unbeachtet des Medientyps zu verwalten.
  • 3 zeigt die Konfiguration des Mehrzweck-Sitzungsverwaltungssystems. Ein Sitzungsverwaltungssystem 72 entspricht z.B. einem Information anbietendem Server und ist mit einer Vielzahl von Zugriffsnetzwerken 71-i (i = 1, 2,..., k,..., n) verbunden, die nicht auf ein spezifisches Medium beschränkt sind.
  • Die Zugriffsnetzwerke 71-i sind verantwortlich für die Kommunikation durch jeweils verschiedene Typen von Medien. Unter diesen entsprechen z.b. Zugriffsnetzwerke 71-k und 71-n einem öffentlichen Telefonnetzwerk bzw. dem Internet. Die Medien auf diesen Zugriffsnetzwerken können Fax, Videodaten, PC-Kommunikation, Kurzmail, ein Steuersignal usw. zusätzlich zu der oben erwähnten E-Mail, dem Web und der Sprache sein.
  • Unter den Medien umfassen Videodaten einen Bildstrom, der in Echtzeit bereitgestellt wird, und aufgezeichnete Bilddaten und ein Steuersignal umfasst ein Signal, das durch einen Benutzer durch Verwenden eines speziellen Eingabegerätes erzeugt wird, und ein Signal, das von einem Benutzer durch Verwenden eines speziellen Ausgabegerätes empfangen wird.
  • Das Sitzungsverwaltungssystem 72 wird mit einer Vielzahl von Übertragungs-/Empfangseinheiten 73-i und einem Mediensystem 74 bereitgestellt. Das Mediensystem 74 umfasst eine Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 und eine Mediensteuereinheit 76, die nicht auf ein spezifisches Medium begrenzt sind. Unter diesen entsprechen z.b. die Datenübertragungs-/Empfangseinheiten 73-k und 73-n einer Sprachenübertragungs-/Empfangseinheit beziehungsweise einer Internetübertragungs-/Empfangseinheit.
  • Die Datenübertragungs-/Empfangseinheit 73-i ist mit dem Zugriffsnetzwerk 71-i verbunden, leitet die empfangenen Daten von dem Zugriffsnetzwerk 71-i an das Mediensystem 74 und überträgt die empfangenen Daten von dem Mediensystem 74 an das Zugriffsnetzwerk 71-i.
  • Zusätzlich wird die Mediensteuereinheit 76 mit einer Schnittstellenprozesseinheit 77 und einer Vielzahl von Medienschnittstellen 78-i bereitgestellt. Die Medienschnittstellen 78-i konfigurieren eine Gruppe von Medienabhängigen Schnittstellen, die nicht auf ein spezifisches Medium beschränkt sind. Die Schnittstellenprozesseinheit 77 führt einen Schnittstellenprozess zwischen der Sitzungsinformation integrierenden Verwaltungseinheit 75 und jeder Medienschnittstelle 78-i durch. Die Medienschnittstelle 78-i wird mit der Datenübertragungs-/Empfangseinheit 73-i verbunden und umfasst eine Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-i.
  • Unter diesen entsprechen die Medienschnittstellen 78-k bzw. 78-n jeweils einer Sprachschnittstelle und z.b. einer Webschnittstelle. Sitzungsinformationsumwandlungseinheiten 79-k und 78-n entsprechen jeweils einer Sprachsitzungsinformationsumwandlungseinheit und z.b. einer Websitzungsinformationsumwandlungseinheit.
  • Die Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-i führt eine Datenumwandlung zwischen der Medien-abhängigen Sitzungsinformation, die durch eine entsprechende Medienschnittstelle 78-i verarbeitet wird, und der Sitzungsinformation, die durch die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 verarbeitet wird, durch.
  • Wie die in 2b gezeigte Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 führt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 eine Reihe von Prozessen durch, die sich auf die Sitzungsverwaltung, die Starten einer Sitzung, Verwalten der Sitzungsidentität, Trennen der Sitzung usw. umfasst, gemäß der Sitzungs-ID enthaltenden Sitzungsinformation beziehen.
  • Auf eine willkürliche Prozessanfrage von einem Benutzer an das System 72 durch Verwenden eines willkürlichen Mediums, führt das System 72 einen angefragten Prozess durch. Zu dieser Zeit gibt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 eine Sitzungs-ID aus und gibt die Sitzungs-ID mit dem Prozessergebnis ein.
  • Die ausgegebene Sitzungs-ID wird an die Medienschnittstelle 78-i durch die Schnittstellenprozesseinheit 77 für das Medium weitergeleitet, das zum Zugriff durch den Benutzer verwendet wird und wird durch eine Sitzungsinformationsverwaltungseinheit 79-i in der Medienschnittstelle 78-i in Daten umgewandelt, die als das entsprechende Medium identifiziert sind. Dann wird die umgewandelte Sitzungs-ID zusammen mit einem Prozessergebnis an den Benutzer übertragen.
  • Wenn z.b. ein Benutzer auf das System 72 durch Sprache zugreift, wird eine Sitzungs-ID an die Sprachschnittstelle 78-k weitergeleitet und durch die Sprachsitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-k in Sprache für das Telefon umgewandelt.
  • Wenn ein Benutzer auf das System 72 durch das Web zugreift, wird die Sitzungs-ID an die Webschnittstelle 78-n übertragen und in Text für das Web durch eine Websitzungsumwandlungseinheit 79-n übertragen.
  • Nach dem Empfangen einer Sitzungs-ID, überträgt ein Benutzer die empfangene Sitzungs-ID, wenn eine folgende Prozessanfrage durch ein willkürliches Medium an das System 72 übertragen wird.
  • Das Medium System 74 leitet die empfangene Prozessanfrage an die Medienschnittstelle 78-i für das Medium weiter, das zum Zugriff durch den Benutzer verwendet wird und die Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-i in der Medienschnittstelle 78-i wandelt die Sitzungs-ID in Daten um, die durch die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 identifiziert werden. Die umgewandelte Sitzungs-ID wird an die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 durch die Schnittstellenprozesseinheit 77 weitergeleitet.
  • Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 sucht nach einem eingegebenen Prozessergebnis durch Verwenden der empfangenen Sitzungs-ID als ein Schlüssel. Das System 72 führt den angeforderten Prozess durch Verwenden des gesuchten Prozessergebnisses durch. Daher kann der Benutzer eine Serie von Informationsprozessen durch Verwenden eines willkürlichen Mediums für jeden Zugriff durchführen.
  • Die Sitzungs-ID und das Prozessergebnis, das in die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 eingegeben wurde, kann willkürlich wie in dem in 2b gezeigten System entfernt werden. Daher werden die Ressourcen der Sitzungsinformation integrierenden Verwaltungseinheit 75 effizient verwendet.
  • Zusätzlich kann die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 eine Vielzahl von Sitzungen für einen Benutzer verwalten. Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 weist eine Vielzahl von Sitzungs-IDs für jede Benutzer-ID auf eine Vielzahl von Sitzungsaufbauanfragen für jede Benutzer-ID zu, wenn eine Sitzungs-ID eingegeben wird.
  • Um praktischer zu sein, wenn es sich um einen Zeitpunkt der Ausgabe einer Sitzungs-ID handelt, erlaubt es die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75, dass eine neue Sitzungs-ID ausgegeben wird, wenn eine neue Prozessanfrage von dem Benutzer empfangen wird oder wenn eine diskontinuierliche Prozessanfrage von dem Benutzer empfangen wird (wenn eine Sitzungs-ID nicht zu einer Prozessanfrage zugewiesen ist).
  • Dann wählt das System 72 eine festgelegte ID aus der Sitzungs-ID aus, wenn jeder Benutzer auf das System zugreift und führt einen Prozess entsprechend der festgelegten Sitzung durch. Daher kann eine Vielzahl von Sitzungen für jeden Benutzer verwaltet werden.
  • Zusätzlich kann die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 die Versionsnummer eines individuellen Informationsprozesses verwalten, der in einer Sitzung enthalten ist. Wenn die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 das Ergebnis eines individuellen Informationsprozesses verwaltet, weist diese eine Sitzungs-ID und zusätzliche Identifikationsinformation (Versionsnummerinformation oder Verlaufsidentifikation) jedem Prozessergebnis zu. Als die zusätzliche Identifikationsinformation wird z.b. eine zusätzliche Nummer (eine Versionsnummer oder eine Verlaufsnummer) verwendet. Dann wählt der Benutzer eine notwendige Nummer aus einer Vielzahl von zusätzlichen Nummern aus, wenn kontinuierliche Prozesse durchgeführt werden und greift auf das Sitzungsverwaltungssystem 72 zu.
  • Um praktischer zu sein, wenn die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 eine Sitzungs-ID ausgibt und diese mit einem Prozessergebnis eingibt oder wenn nach einer angegebenen Sitzungs-ID und einem Prozessergebnis auf eine kontinuierliche Prozessanfrage von einem Benutzer hin gesucht wird, um zusätzlich das Ergebnis des kontinuierlichen Prozesses für die Sitzungs-ID einzugeben, speichert die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 die Versionsnummer (Verlaufsnummer) mit der Sitzungs-ID. Dann, wenn das Prozessergebnis verwendet wird, erlaubt diese es dem Benutzer, eine Sitzungs-ID und eine Versionsnummer auszuwählen.
  • Daher kann der Benutzer erneut Zugriff von einem willkürlichen Punkt einer Sitzung gewinnen, wodurch die Bedingungen des kontinuierlichen Prozesses erneut berücksichtigt werden.
  • In dem in 3 gezeigten Sitzungsverwaltungssystem 72 verwaltet die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 eine Sitzung einer Vielzahl von Medien, unabhängig von der Mediensteuereinheit 76, aber es ist ebenso möglich, dass jede der Medienschnittstellen 78-i in der Mediensteuereinheit 76 die Sitzung in Kooperation mit anderen in einer verteilten Art und Weise verwaltet.
  • 4 zeigt die Konfiguration des Sitzungsverwaltungssystems. Ein in 4 gezeigtes Sitzungsverwaltungssystem 81 umfasst nicht die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 oder die Schnittstellenprozesseinheit 77, sondern jede der Medienschnittstellen 78-i in der Mediensteuereinheit 76 besitzt die Funktion des Ausgebens einer Sitzungs-ID, kommuniziert mit anderen Medienschnittstellen und verwaltet die ausgegebene Sitzungs-ID und das Prozessergebnis in Kooperation mit anderen Medienschnittstellen.
  • Wenn ein Benutzer eine Sitzungs-ID überträgt und auf eine der Medienschnittstellen 78-i zugreift, wandelt die Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-i in der Medienschnittstelle 78-i die Sitzungs-ID in ein gemeinsames Datenformat um und überträgt das Ergebnis zu einer anderen Medienschnittstelle.
  • Jede Medienschnittstelle, die die gemeinsame Sitzungs-ID empfangen hat, wandelt die Sitzungs-ID durch Verwenden der Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-i in ein entsprechendes Medium um und sucht nach einem Prozessergebnis durch Verwenden des Umwandlungsergebnisses als Schlüssel. Wenn ein entsprechendes Prozessergebnis empfangen wird, wird es zu der Quellmedienschnittstelle 78-i zurück übertragen. Daher wird die gleiche Sitzung zwischen Medienschnittstellen erkannt und der Benutzer kann willkürlich und kontinuierlich Informationsprozesse durchführen.
  • Es ist ebenso möglich, dass anstelle der Medienschnittstelle 78-i in der Mediensteuereinheit 76, die die Sitzungsverwaltung in einer verteilten Art und Weise durchführt, eine repräsentative Medienschnittstelle die Sitzungsverwaltung durchführt.
  • 5 zeigt die Konfiguration eines solchen Sitzungsverwaltungssystems. Ein in 5 gezeigtes Sitzungsverwaltungssystem 82 enthält nicht die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 oder die Schnittstellenprozesseinheit 77, sondern eine spezifische Medienschnittstelle 78-2 in der Mediensteuereinheit 76 hat die Funktion des Ausgebens einer Sitzungs-ID, übermittelt diese zu einer anderen Medienschnittstelle und verwaltet die ausgegebene Sitzungs-ID und das Prozessergebnis.
  • Wenn ein Benutzer eine Sitzungs-ID überträgt und auf eine der Medienschnittstellen 78-i (i ≠ 2) zugreift, wandelt die Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-i in der Medienschnittstelle 78-i die Sitzungs-ID in ein gemeinsames Datenformat und überträgt das Ergebnis an die Medienschnittstelle 78-2.
  • Die Medienschnittstelle 78-2, die die gemeinsame Sitzungs-ID empfangen hat, wandelt die Sitzungs-ID durch Verwenden der Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-2 in ein entsprechendes Medium um und sucht nach einem Prozessergebnis durch Verwenden des Umwandlungsergebnisses als Schlüssel. Wenn ein entsprechendes Prozessergebnis empfangen wird, wird es zu der Quellmedienschnittstelle 78-i zurückgegeben. Daher wird die gleiche Sitzung zwischen Medienschnittstellen erkannt und der Benutzer kann willkürlich und kontinuierlich Informationsprozesse durchführen.
  • In dem in den 2b5 gezeigten Sitzungsverwaltungssystem wird ein konsistenter Sitzungsverwaltungsprozess für die Eingabe und Ausgabe einer Reihe von Medien durchgeführt. Daher kann die Sitzungsinformation dauerhaft verwaltet werden solange der Benutzer eine Prozessanfrage ausgibt. Zusätzlich können die Prozesse interaktiv zwischen Medien geschaltet werden, wodurch asynchrone und zufällig geordnete Prozesse eine willkürliche Anzahl von Malen durchgeführt werden können. Daher kann, nicht wie in einem sequenziellen System, ein Informationsprozess mit hoher Flexibilität realisiert werden.
  • Ein Benutzer kann ebenso ein effizientes Sucheinengen durchführen, während eine Vielzahl von Medien frei ausgewählt und kombiniert werden, wenn nach Information gesucht werden muss. Als Ergebnis kann die Zeit bevor die gewünschte Information erhalten wird weit verkürzt werden. Darüber hinaus kann eine einengende Suche mit hoher Durchführbarkeit durch Auswählen einer Spracheingabe anstelle einer Schlüsseleingabe für das Web oder durch Auswählen einer Suchergebnisbenachrichtigung durch Verwenden des Web anstelle von Benachrichtigen durch Sprache durchgeführt werden. Daher kann der Komfort verbessert werden, wenn nach Information durch ein Netzwerk gesucht wird, während eine Vielzahl von Medien in Kombination verwendet wird.
  • Zusätzlich kann ein Informationsanbieter einen Benutzer mit unterschiedlichen Diensten durch Verwenden einer Vielzahl von Medien nicht nur für Informationssuche versorgen und der Benutzer kann die Dienste durch Verwenden eines willkürlichen Mediums verwenden. Zum Beispiel in einem Online Einkaufsprozess usw. in Electronic Commerce, kann ein Medium, das die größte Fähigkeit zum Betrachten besitzt, verwendet werden, wenn Waren betrachtet und ausgewählt werden müssen. Wenn eine Kreditbegleichung durchgeführt wird, kann ein Medium, das die höchste Sicherheit aufweist, verwendet werden.
  • Als Nächstes werden, bezugnehmend auf die 612, die Wirkungen des Sitzungsverwaltungssystems, das auf der in 2b und 3 gezeigten Konfiguration basiert, darüber hinaus untenstehend im Detail beschrieben.
  • 6 zeigt die detaillierte Konfiguration des in 3 gezeigten Sitzungsverwaltungssystems. Das in 6 gezeigte Sitzungsverwaltungssystem 72 umfasst weiter eine individuelle Informationsprozesseinheit 91 und eine Mehrfachsitzungsverwaltungsdatenbank (Mehrfachsitzungsverwaltungs-DB) 92.
  • Die Sprachübertragungsempfangseinheit 73-k ist eine Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Telefonnetzwerk 71-k und dem Mediensystem 74 und steuert die Übertragung/den Empfang von Sprachdaten. Die Internetübertragungs-/Empfangseinheit 73-n ist eine Schnittstelle zwischen dem Internet 71-n und dem Mediensystem 74 und steuert die Übertragung/Empfang der Internetdaten.
  • Eine andere Übertragungs-/Empfangseinheit 73-i ist eine Schnittstelle zwischen anderen Zugriffsnetzwerken 71-i und dem Mediensystem 74 und steuert die Übertragung/den Empfang von unterschiedlichen Mediendaten. Diese unterschiedlichen Medien umfassen zusätzlich zu den existierenden Medien zukünftige Medien. Das Mediensystem 74 kann mit einem willkürlichen Zugriffsnetzwerk durch eine willkürliche Datenübertragungs-/Empfangseinheit verbunden werden.
  • Das Mediensystem 74 umfasst die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 zum integrierten Verwalten einer Vielzahl von Mediensitzungen als Mehrfachsitzung, die Mediensteuereinheit 76, um es einem willkürlichen Medium zu erlauben, das System 72 zu verwenden, und die Mehrfachsitzungsverwaltungsdatenbank 92 zum Verwalten der Sitzungsinformation.
  • Die Mediensteuereinheit 76 umfasst die Schnittstellenprozesseinheit 77 und steuert die Medienschnittstelle 78-i, die willkürlich hinzugefügt oder entfernt sein kann. Zum Beispiel kann das System 72 mit einem Sprachmedium durch Hinzufügen der Sprachschnittstelle 78-k zu der Mediensteuereinheit 76 verwendet werden und kann mit einem Webmedium durch Hinzufügen der Webschnittstelle 78-n verwendet werden.
  • Die individuelle Informationsprozesseinheit 91 führt einen individuellen Informationsprozess durch, der durch einen Benutzer auf Anfrage von dem Mediensystem 74 angefragt wird, und gibt ein Prozessergebnis an das Mediensystem 74 zurück. Als ein individueller Informationsprozess ist z.B. ein Prozess wie Informationssuche, eine Ansicht von Gütern in einer elektronischen Transaktion und das Begleichen einer Zahlung, eine Netzwerkauktion Informationsaustausch zwischen Klient und Betreiber und einem Firmenserver in dem CRM (Kundenbeziehungsverwaltung) usw.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Mehrfachsitzungs-ID ausgebenden Prozesses durch das in 6 gezeigte Sitzungsverwaltungssystem 72. Ein Benutzer greift auf das Sitzungsverwaltungssystem 72 mit einem willkürlichen Medium zu (hiernach als ein Zugriffsmedium bezeichnet). Wenn ein individueller Informationsprozess zuerst durchgeführt wird, gibt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 neu eine Mehrfachsitzungs-ID aus, um eine Vielzahl von Medien zu verwenden (Schritt S1). Dann wird notwendige Information zusammen mit der Mehrfachsitzungs-ID in die Mehrfachsitzungsinformationstabelle eingegeben, die in der Mehrfachsitzungsverwaltungsdatenbank 92 gespeichert ist.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Mehrfachsitzungsinformationstabelle. Die in 8 gezeigte Mehrfachsitzungsinformationstabelle umfasst eine Mehrfachsitzungs-ID, eine Benutzer-ID, ein letztes Zugriffsmedium, ein Zugriffsstartdatum und eine Zugriffszeit und ein letztes Zugriffsdatum und Zugriffszeit, die als Mehrfachsitzungsinformation eingegeben ist. Wenn eine neue Mehrfachsitzungs-ID ausgegeben wird, wird z.b. ein Zugriffsstartdatum und Zugriffszeit als das letztes Zugriffsdatum und Zugriffszeit eingegeben.
  • Dann erbt die individuelle Informationsprozesseinheit 91 die Mehrfachsitzungs-ID von dem Mediensystem 74 und führt einen angefragten Prozess durch (Schritt S2). Wenn der durch die individuelle Informationsprozesseinheit 91 durchgeführte Prozess vollständig ist, aktualisiert die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 das letzte Zugriffsmedium und das letzte Zugriffsdatum und die Zeit in der Mehrfachsitzungsinformationstabelle (Schritt S3).
  • Dann identifiziert die Mediensteuereinheit 76 ein Zugriffsmedium (Schritt S4) und überträgt die Mehrfachsitzungs-ID an die entsprechenden Medienschnittstelle 78-i. Die Medienschnittstelle 78-i wandelt die Mehrfachsitzungs-ID durch Verwenden der Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-i um (Schritt S5) und die umgewandelte Mehrfachsitzungs-ID wird dem Benutzer zusammen mit dem Ergebnis (Antwort) des individuellen Informationsprozesses mitgeteilt, wodurch der Prozess terminiert wird.
  • 9 ist ein Flussdiagramm eines Mehrfachsitzungs-ID Verwendungsprozesses durch das in 6 gezeigte System 72. Wenn ein Benutzer die Mehrfachsitzungs-ID durch ein Zugriffsmedium spezifiziert und auf das System 72 für den zweiten oder folgenden individuellen Informationsprozess zugreift, erhält die Mediensteuereinheit 76 die Mehrfachsitzungs-ID für das Zugriffsmedium (Schritt S11).
  • Dann identifiziert die Mediensteuereinheit 76 das Zugriffsmedium (Schritt S12) und die entsprechende Medienschnittstelle 78-i wandelt die Mehrfachsitzungs-ID durch die Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-i um (Schritt S13). Dann wird die umgewandelte Mehrfachsitzungs-ID an die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 übertragen.
  • Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 durchsucht die Mehrfachsitzungsinformationsverwaltungstabelle durch Verwenden der empfangenen Mehrfachsitzungs-ID als Schlüssel, erhält entsprechende Mehrfachsitzungsinformation und aktualisiert das letzte Zugriffsmedium (Schritt S14). Dann erbt die individuelle Informationsprozesseinheit 91 die Mehrfachsitzungs-ID von dem Mediensystem 74 und führt den angefragten Prozess durch (Schritt 15).
  • Die folgenden Prozesse in den Schritten S16 – S18 sind die gleichen Prozesse wie die in den in 7 gezeigten Schritten S3 – S5.
  • Wenn daher ein Benutzer die Verwendung einer existierenden Mehrfachsitzungs-ID angibt, erhält die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 Mehrfachsitzungsinformation von der Mehrfachsitzungsinformationstabelle der Mehrfachsitzungsverwaltungsdatenbank 92 durch Verwenden der Mehrfachsitzungs-ID als Schlüssel. Dann erhält, gemäß der Mehrfachsitzungsinformation, die individuelle Informationsprozesseinheit den Verlauf der vergangenen individuellen Informationsprozesse des Benutzers und führt wieder einen kontinuierlichen Prozess auf Grundlage des Verlaufs durch.
  • In dieser Ausführung z.B. erhält die Mehrfachsitzungsverwaltungsdatenbank 92 eine Mehrfachsitzungsverlaufsinformationstabelle, wie in 10 gezeigt. Dann werden eine Mehrfachsitzungs-ID, ein Zugriffsmedium und ein Verlaufsdatum und -zeit für jeden individuellen Informationsprozess als Mehrfachsitzungsinformation zusammen mit einer einmaligen Verlaufsnummer (zusätzliche Nummer) für jede Mehrfachsitzungs-ID eingegeben. Wenn daher ein Benutzer auf das System 72 durch Spezifizieren der Mehrfachsitzungs-ID und der Verlaufsnummer durch Verwenden eines Zugriffmediums zugreift, kann er oder sie den kontinuierlichen Prozess von dem vergangenen Prozessergebnis erben.
  • 11 ist ein Flussdiagramm eines Mehrfachsitzungs-ID-Löschprozesses durch das in 6 gezeigte System 72. Wenn der Benutzer den zweiten oder folgenden individuellen Informationsprozes durchführt (einschl. eines kontinuierlichen Prozesses) und der Prozess vollständig ist, erhält die Mediensteuereinheit 76 die Mehrfachsitzungs-ID für das Zugriffsmedium (Schritt S21).
  • Die Prozesse in den Schritten S22 und S23 sind die Gleichen wie die Prozesse in den in 9 gezeigten Schritten S12 und S13.
  • Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 durchsucht die Mehrfachsitzungsinformationstabelle und die Mehrfachsitzungsverlaufinformationstabelle durch Verwenden der von der Mediensteuereinheit 76 empfangenen Mehrfachsitzungs-ID als Schlüssel (S24). Dann wird die entsprechende Mehrfachsitzungsinformation von diesen Tabellen gelöscht, wodurch der Prozess terminiert wird.
  • Nachdem der Benutzer einen individuellen Informationsprozess durchführt (einschließlich eines kontinuierlichen Prozesses) und den individuellen informationsprozess nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums durchführt, löscht das System 72 automatisch die Mehrfachsitzungsinformation.
  • 12 ist ein Flussdiagramm eines automatischen Mehrfachsitzungs-ID-Löschprozesses. Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 beobachtet periodisch das letzte Zugriffsdatum und -zeit der Mehrfachsitzungsinformationstabelle (Schritt S31) und überprüft, ob oder ob nicht der Unterschied zwischen dem letzten Zugriffsdatum und zeit und dem gegenwärtigen Datum und der Zeit einen vorbestimmter Zeitraum überschreitet (Schritt S32).
  • Wenn der Unterschied den vorbestimmten Zeitraum nicht überschreitet, werden die Prozesse in und nach Schritt S31 wiederholt. Wenn der Unterschied zwischen dem letzten Zugriffsdatum und der Zeit und dem gegenwärtigen Datum und Zeit den vorbestimmten Zeitraum überschreitet, wird die Mehrfachsitzungsinformation aus der Mehrfachsitzungsinformationstabelle und der Mehrfachsitzungsverlaufinformationstabelle durch Verwenden der entsprechenden Mehrfachsitzungs-ID als Schlüssel gelöscht (Schritt S33).
  • In dem in 2b gezeigten Sitzungsverwaltungssystem 51 kann die individuelle Informationsprozesseinheit 91 und die Mehrfachsitzungsverwaltungsdatenbank, wie in 6 gezeigt, bereitgestellt werden. In diesem Fall werden die drei meist bestehenden bekannten Medien, d.h. E-Mail, Web und Sprache, beim Durchführen der ähnlichen Sitzungsverwaltung zu der des in 6 gezeigten Sitzungsverwaltungssystems spezifiziert.
  • Als Nächstes wird das Informationssuchsystem,- das auf dem in
  • 6 gezeigten Sitzungsverwaltungssystem basiert, untenstehend bezugnehmend auf die 1325 beschrieben.
  • 13 zeigt die Konfiguration des Informationssuchsystems. Das in 13 gezeigte Informationssuchsystem umfasst das Sitzungsverwaltungssystem und eine Suchmaschine 101. Die Suchmaschine 101 kann innerhalb des Systems 72 anstelle von außerhalb des Systems 72 bereitgestellt werden.
  • Die individuelle Informationsprozesseinheit 91 des Systems 72 umfasst eine Antwortsteuereinheit 111, eine Antwortspeicherdatenbank (AntwortspeicherDB) 112, eine Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113, eine Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank (Benutzerinformationsverwaltungs-DB) 114, eine Informationssuchanfrageeinheit 115 und eine Suchergebniserhaltungseinheit 116.
  • Die Antwortsteuereinheit 111 umfasst eine Antworteingabeeinheit 121, eine spezifizierte Medienumwandlungseinheit 122 und eine Antwortprozesseinheit 123 und steuert eine Antwort eines Informationssuchergebnisses. Die Antworteingabeeinheit 121 gibt eine Verlaufsnummer ein und gibt diese zusammen mit notwendiger Information, wie z.B. einem Suchergebnis usw., in die Antwortspeicherdatenbank 112 ein. Diese schreibt ebenso Information in, löscht Information von und aktualisiert Information in der Antwortspeicherdatenbank 112.
  • Die spezifische Medienumwandlungseinheit 122 wandelt das Suchergebnis in ein vom Benutzer angefragtes Antwortmediumformat um.
  • Die Antwortprozesseinheit 123 führt einen neuen Such-/Fortsetzung bestimmenden Prozess und einen analysierenden Prozess durch Bezugnahme auf die Antwortspeicherdatenbank 112 durch. Dieser analysierende Prozess enthält einen Prozess des Erhaltens eines Suchverlaufes, der z.B. auf der Benutzer-ID und der Mehrfachsitzungs-ID basiert.
  • Die Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113 umfasst eine Benutzerinformationseingabeeinheit 131 und eine Benutzerinformationsprozesseinheit 132 und verwaltet die Information über einen Benutzer, der das Informationssuchsystem verwendet. Die Benutzerinformationseingabeeinheit 131 gibt eine Benutzer-ID aus und gibt diese, zusammen mit anderer Information, in die Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank 114 ein. Diese schreibt ebenso Information in, löscht Information von und aktualisiert Information in der Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank 114.
  • Die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 analysiert die vom Mediensystem 74 empfangene Benutzerinformation durch Beziehen auf die Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank 114. Dieser Analyseprozess umfasst das Bestimmen einer neuen Eingabe/Änderung der Eingabe, Bestimmen eingegeben/nicht eingegeben, Bestimmen eines gewünschten Mediums, das eingeben werden soll usw..
  • Die Informationssuchanfrageeinheit 115 fordert die Suchmaschine 101 auf, nach Information zu suchen und die Suchergebniserhaltungseinheit 116 erhält ein Suchergebnis von der Suchmaschine 101.
  • Mit der Konfiguration, wenn nach Information gesucht wird und selektiv gesucht wird, verwaltet die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 eine Sitzung, so, dass ein konsistenter Suchprozess durch Verwenden einer Vielzahl von Medien durchgeführt werden kann. Daher ist der Prozess des Sitzungsverwaltungssystems 72 auf Informationssuche spezialisiert und der Benutzer kann kontinuierlich nach Information mit einem willkürlichen Medium suchen.
  • Der Benutzer macht eine Benutzerinformationseingabe durch Verwenden eines willkürlichen Mediums vor der Informationssuche. Zu dieser Zeit gibt die Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113 die Benutzerinformation in die Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank 114. Die Benutzerinformation umfasst den Typ des Mediums, der verwendet wird, wenn ein Benutzer nach Information sucht.
  • Die Mediensteuereinheit 76 führt einen Verbindungstest für Medien durch, die unter den vom Benutzer gewünschten verfügbaren Medien bestätigt werden können und ein Medium, das zur Verbindung bestätigt wurde, wird eingegeben. Zu dieser Zeit überträgt jede der Medienschnittstellen 78-i in der Mediensteuereinheit 76 eine Eingabebestätigungsnachricht an den Benutzer. Wenn die Nachricht übertragen werden kann, wird eine Eingabevollendungsbestätigungsnachricht erzeugt und übertragen, um anzuzeigen, dass die Schnittstelle des entsprechenden Mediums auf der Benutzerseite verfügbar ist.
  • In dem oben erwähnten Benutzereingabeprozess, wird gewährleistet, dass jedes Medium verfügbar ist, wenn nach Information durch eine Vielzahl von Medien gesucht wird, wodurch korrekte Benutzerinformation eingegeben wird.
  • Wenn Benutzerinformation eingegeben wird und wenn ein Benutzer wünscht, Sprache als Suchmedium zu verwenden, verwendet die Mediensteuereinheit 76 die Sprachschnittstelle 78-k und die Sprachübertragungs-/Empfangseinheit 73-k, um Sprachabdruckinformation über den Benutzer zu erhalten. Zu dieser Zeit überträgt die Sprachschnittstelle 78-k eine Führung zum Eingeben eines Sprachabdrucks an den Benutzer und die Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113 gibt die Sprachabdruckinformation von dem Benutzer in die Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank 114 ein.
  • Wenn der Benutzer das System anfragt, nach Information durch Verwendung von Sprache zu suchen, führt die Sprachschnittstelle 78-k eine Benutzerauthentifizierung auf Grundlage der Sprachabdruckautentifizierung durch. Daher wird die Sicherheit des Zugriffs durch Verwenden eines Sprachmediums gewährleistet. Die Benutzerauthentifizierung kann für die gesamte Sitzung einer Vielzahl von Medien durch Erlauben von Zugriff unter Verwendung verschiedener Medien durchgeführt werden, nachdem ein Sprachabdruck durch Verwendung der Sprache authentifiziert ist.
  • Zusätzlich zu der Sitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-k umfasst die Sprachschnittstelle 78-k z.b. eine Sprachsitzungsinformationserhaltungseinheit 141, eine Sprach-PB/Textumwandungseinheit 142 und eine Sprachübertragungs-/Empfangsprozesseinheit 143, wie in 14 gezeigt.
  • Die Sprachübertragungs-/Empfangsprozesseinheit 143 steuert die Übertragung und den Empfang von Sprachdaten und eines PB (Druckknopf) Signals. Die SprachPB/Textumwandungseinheit 142 wandelt ein empfangenes Sprachdaten-/und ein PB-Signal in Textdaten um, so dass die Sprachsitzunginformationerhaltungseinheit 141 diese erkennen kann. Die Sprachsitzungsinformationserhaltungseinheit 141 erhält die Sitzungsinformation, wie z.B. eine Mehrfachsitzungs-ID usw., die in den Textdaten enthalten ist und überträgt die erhaltene Information an die Sprachsitzungsinformationsumwandlungseinheit 79-k.
  • Durch Bereitstellen der oben erwähnten Sprachschnittstelle 78-k kann ein Benutzer das Informationssuchsystem durch Verwenden von Sprachdaten und eines PB-Signals verwenden.
  • 15 und 16 sind Flussdiagramme des Benutzerinformationseingabeprozesses durch das in 13 gezeigte Informationssuchsystem. Wenn ein Benutzer, der einen Benutzereingabe wünscht, auf das System 72 durch Verwenden eines Zugriffmediums zugreift, identifiziert die Mediensteuereinheit 76 das Zugriffsmedium (in 15 gezeigter Schritt S41) und führt einen Zugriffsmedium-Login-Prozess durch (Schritt S42).
  • Wenn z.b. ein Zugriffsmedium E-Mail ist, beschreibt der Benutzer die Information, wie z.B. ein Benutzername, ein gewünschtes Medium das betreten werden soll (E-Mai, Web, Sprache usw.), Adressinformation des gewünschten Mediums (E-Mail Adresse, Telefonnummer usw.), den Typ der Eingabe (neue Eingabe, Änderungseingabe usw.) in der E-Mail in einem vorbestimmten Format und überträgt die Information an das System 72. Dann extrahiert das Mediensteuersystem 76 die für den Login notwendige Information aus der E-Mail.
  • Wenn das Web verwendet wird, zeigt das Mediensteuersystem 76 das Login-Formular auf einem Benutzerendgerät an und führt einen Login-Prozess durch. Wenn Sprache verwendet wird, überträgt das Mediensteuersystem 76 einen Sprachwegweiser für das Login.
  • Dann führt die Mediensteuereinheit 76 eine Medienumwandlung für die empfangenen Daten durch, so dass die durch das Zugriffsmedium empfangene Login-Information gleichförmig in dem Sitzungsverwaltungssystem 72 verwendet werden kann (Schritt S43). Nach der Medienumwandlung werden die empfangenen Daten an die Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113 als vereinheitlichte empfangene Login-Daten übertragen.
  • Wenn z.B. das in dem System vereinheitlichte verwendete Datenformat Text ist, können die durch E-Mail oder Web übertragenen Textdaten verwendet werden wie sie sind. Daher überträgt die Mediensteuereinheit 76 die empfangenen Daten wie sie sind an die Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113 als vereinheitlicht empfangene Login-Daten.
  • Die durch Telefon übertragenen Sprachdaten werden in Textdaten durch die in 14 gezeigte Sprach-PB/Textumwandlungseinheit 142 umgewandelt. Die über Faxgerät übertragenen Bilddaten werden in Textdaten durch ein Buchstabenerkennungsgerät, wie z.B. ein OCR (optischer Buchstabenleser) usw., umgewandelt.
  • Dann bestimmt die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 der Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113, ob die Benutzereingabe eine neue Eingabe oder ein Änderungseingabe ist, durch Bezugnahme auf die vereinheitlicht empfangenen Login-Daten (Schritt S44). Wenn es ein Änderungszugang ist, wird eine Authentifizierungs-ID, wie z.B. einer Benutzer-ID usw., erhalten, um die Benutzer Authentifizierung (eine Fehlerüberprüfung) durchzuführen (Schritt S45) und die eingegebene Benutzerinformation wird erhalten (Schritt S46). Wenn es eine neue Eingabe ist, gibt die Benutzerinformationseingabeeinheit 131 eine neue Benutzer-ID aus (Schritt S47).
  • Dann bereitet sich die Mediensteuereinheit 76 auf den Eingabe/Aktualisierung mit dem Zugriffsmedium vor (Schritt S48). Wenn z.B. ein Zugriffsmedium E-Mail ist, wird die empfangene E-Mail analysiert und die für die Benutzereingabe notwendige Information wird extrahiert. Wenn es das Web ist, wird ein Eingabe/Aktualisierungsformular angezeigt. Wenn es Sprache ist, wird ein Sprachwegweiser für die Eingabe/Aktualisierung ausgegeben.
  • Als nächstes führt die Mediensteuereinheit 76 eine Medienumwandlung, wie in Schritt S43, durch, so dass die durch das Zugriffsmedium empfangene Eingabe-/Aktualisierungsinformation vereinheitlicht in dem Sitzungsverwaltungsgerät 72 verwendet werden kann (Schritt S49). Die empfangenen Daten nach der Medienumwandlung werden an die Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113 als vereinheitlicht empfangene Eingabe-/Aktualisierungsdaten übertragen.
  • Dann bezieht sich die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 auf die vereinheitlicht empfangenen Eingabe-/Aktualisierungsdaten und bestimmt, ob oder ob nicht die gleiche Benutzerinformation mit verschiedenen Benutzer-IDs eingegeben wird (Schritt S50). Falls solche Benutzerinformation bereits eingegeben wurde, wird die neu ausgegebene Benutzer-ID gelöscht und die Nachricht, dass die vorherige Eingabe bestätigt wurde, wird an die Mediensteuereinheit 76 übertragen (Schritt S51). Die Mediensteuereinheit 76 wandelt die Nachricht in durch das Zugriffsmedium erkannte Daten um (Schritt S52) und der Benutzer wird von der Nachricht durch das Zugriffsmedium benachrichtigt (Schritt S53), wodurch der Prozess terminiert wird.
  • Falls nicht die gleiche Benutzerinformation eingegeben wurde, gibt und spiegelt die Benutzerinformationseingabeeinheit 131 die vereinheitlicht empfangenen Eingabe-/Aktualisierungsdaten als Benutzerinformation in der Benutzerinformationstabelle und der verfügbare-Medien-Informationstabelle ein, die in der Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank 114 gespeichert ist (Schritt S54).
  • 17 zeigt ein Beispiel einer Benutzerinformationstabelle. 18 zeigt ein Beispiel einer verfügbare-Medien-Informationstabelle. In der in 17 gezeigten Benutzerinformationstabelle, werden eine Benutzer-ID, ein Benutzername, eine Telefonnummer, eine Adresse und eine E-Mail-Adresse eingegeben. In der in 18 gezeigten verfügbare-Medien-Informationstabelle werden eine Benutzer-ID, ein verfügbares Medium, die Adressinformation über das verfügbare Medium, ein Bestätigungsausgabedatum und -zeit und Authentifizierungsinformation eingegeben.
  • Dann bezieht sich die Mediensteuereinheit 76 auf die vereinheitlicht empfangenen Eingabe-/Aktualisierungsdaten, um zu bestimmen, ob es oder ob es kein Medium gibt, das eine verfügbare-Medien-Eingabeinformation benötigt (in 16 gezeigter Schritt S55). Falls es solche Medien gibt, wird ein Eingabebestätigungsprozess für jedes verfügbare Medium durchgeführt, bis es keine Medien gibt, die eine Eingabebestätigung benötigen.
  • Die Mediensteuereinheit 76 bestimmt zuerst, ob es oder ob es kein unbestätigtes, verfügbares Medium gibt (Schritt S56). Falls ja, wird das verfügbare Medium identifiziert (Schritt S57), dann wird ein Eingabebestätigungsprozess auf dem verfügbaren Medium durchgeführt (Schritt S58) und die Prozesse in und nach Schritt S56 werden wiederholt. Der Eingabebestätigungsprozess für ein verfügbares Medium wird später beschrieben.
  • Falls es kein Medium gibt, das eine verfügbare-Medien-Eingabebestätigung in Schritt S55 benötigt, oder falls es kein unbestätigtes verfügbares Medium in Schritt S56 gibt, wandelt die Mediensteuereinheit 76 eine Eingabebestätigungsnachricht für das Eingabemedium um (Schritt S59) und der Benutzer wird von der Nachricht durch das Zugriffsmedium (Schritt S60) informiert.
  • Dann bestimmt die Mediensteuereinheit 76, ob oder ob nicht das Zugriffmedium ein bidirektionales (interaktives) Medium ist (Schritt S61). Falls nicht, terminiert der Prozess. Ein bidirektionales Medium bezieht sich auf ein Medium, das fähig ist, Informationen ohne einen erneuten Zugriff zwischen einem Benutzer und einem System zu übertragen und zu empfangen.
  • Wenn ein Zugriffsmedium ein bidirektionales Medium ist, wird eine Eingabevollendungs/Eingabeänderungsbestätigungsnachricht an den Benutzer durch das Zugriffsmedium gegeben und eine Antwort von dem Benutzer wird bestimmt (Schritt S62). Wenn der Benutzer die Terminierung der Eingabe akzeptiert, terminiert der Prozess.
  • Dann bezieht sich die Mediensteuereinheit 76 auf die vereinheitlichten Eingabe-/Aktualisierungsdaten, um zu bestimmen, ob es oder ob es kein Medium gibt, das eine verfügbare-Medien-Eingabebestätigung benötigt (in 16 gezeigter Schritt S55). Wenn es solche Medien gibt, wird ein Eingabebestätigungsprozess für jedes der fügbaren Medien durchgeführt, bis es kein Medium gibt, das eine Eingabebestätigung benötigt.
  • Die Mediensteuereinheit 76 bestimmt zuerst, ob es oder ob es kein unbestätigtes verfügbares Medium gibt (Schritt S56). Falls ja wird das verfügbare Medium identifiziert (Schritt S57). Dann wird ein Eingabebestätigungsprozess auf dem verfügbaren Medium durchgeführt (Schritt S58) und die Prozesse in und nach Schritt S56 werden wiederholt. Der Eingabebestätigungsprozess für ein verfügbares Medium wird später beschrieben.
  • Falls es kein Medium gibt, das in Schritt S55 eine verfügbare-Medien-Eingabeinformation benötigt, oder falls es kein unbestätigtes verfügbares Medium in Schritt S56 gibt, wandelt die Mediensteuereinheit 76 eine Eingabebestätigungsnachricht für das Zugriffsmedium (Schritt S59) und der Benutzer wird von der Nachricht durch das Zugriffsmedium informiert (Schritt S60).
  • Dann bestimmt die Mediensteuereinheit 76, ob oder ob nicht das Zugriffsmedium ein bidirektionales (interaktives) Medium ist (Schritt S61). Falls nicht terminiert der Prozess. Ein bidirektionales Medium bezieht sich auf ein Medium, das zum Übertragen und Empfangen von Information ohne erneuten Zugriff zwischen einem Benutzer und einem System ist.
  • Falls ein Zugriffsmedium ein bidirektionales Medium ist, wird eine Eingabevollendungs-/Eingabeänderungsbestätigungsnachricht an den Benutzer durch das Zugriffsmedium gegeben und eine Antwort von dem Benutzer wird bestimmt (Schritt S62). Wenn der Benutzer die Beendigung der Eingabe akzeptiert, terminiert der Prozess.
  • Wenn eine Änderungsanfrage von dem Benutzer empfangen wird, wird eine Eingabeänderungsnachricht für das Zugriffsmedium umgewandelt, die Nachricht wird an den Benutzer durch das Zugriffsmedium gegeben (Schritt S63) und die Prozesse in und nach dem in 15 gezeigten Schritt S48 werden durchgeführt.
  • 19 und 20 sind Flussdiagramme des verfügbare-Medien-Eingabebestätigungsprozesses in dem in 16 gezeigten Schritt S58. Zuerst erhält die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 der Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113 das Bestätigungsausgabedatum und -zeit, Adresse usw. des entsprechenden verfügbaren Mediums von der verfügbare-Medien- Informationstabelle in der Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank 114, bereitet sich zur Eingabebestätigung des verfügbaren Mediums vor und wartet das erhaltene Bestätigungsausgabedatum und -zeit ab (in 19 gezeigter Schritt S71).
  • Dann bei dem Bestätigungsausgabedatum und -zeit, gibt die Mediensteuereinheit 76 eine Eingabebestätigung für das verfügbare Medium an die Adresse des verfügbaren Mediums aus (Schritt S72), und bestimmt, ob oder ob nicht die Ausgabe der Eingabebestätigung normal ist (Schritt S73). Wenn diese abnormal ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht das verfügbare Medium einen Wiederholungsprozess erlaubt (Schritt S74).
  • Falls es keinen Wiederholungsprozess erlaubt, wird ein eingegebenes verfügbares Medium aus der verfügbare-Medien-Informationstabelle ausgewählt und eine Eingabebestätigungsfehlernachricht für das verfügbare Medium wird für das ausgewählte Medium umgewandelt (Schritt S75). Dann wird die Fehlernachricht an den Benutzer durch das ausgewählte Medium gegeben (Schritt S76), wodurch der Prozess terminiert. Wenn das Medium einen Wiederholungsprozess erlaubt, wird der Wiederholungsprozess durchgeführt (Schritt S77) und die Prozesse in und nach Schritt S72 werden wiederholt.
  • Falls die Eingabebestätigung normal in Schritt S73 ausgegeben wird, bestimmt die Mediensteuereinheit 76, ob oder ob nicht die Eingabeinformation (z.b. Authentifizierungsinformation wie ein Sprachabdruck usw.) für das verfügbare Medium benötigt wird (Schritt S78). Falls keine Eingabeinformation benötigt wird, terminiert der Prozess. Falls Eingabeinformation benötigt wird, wird eine verfügbare-Medien-Eingabenachricht ausgegeben (Schritt S79) und die Authentifizierungsdaten werden von dem Benutzer empfangen.
  • Dann erhält die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 eine Benutzer-ID von den empfangenen Daten, um den Benutzer zu authentifizieren (Schritt S80) und bereitet sich auf die Eingabe der Eingabeinformation für das verfügbare Medium vor (in 20 gezeigter Schritt S81).
  • Als Nächstes empfängt die Mediensteuereinheit 76 die Eingabeinformation von dem Benutzer (Schritt S82) und wandelt das Medium der empfangenen Daten um (Schritt S83). Nach dem Umwandeln des Mediums, werden die empfangenen Daten an die Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113 als vereinheitlichte empfangene Eingabeinformationsdaten für das verfügbare Medium übertragen.
  • Dann gibt die Benutzerinformationseingabeeinheit 131 die vereinheitlichten empfangenen Eingabeinformationsdaten für das verfügbare Medium in die verfügbare-Medien-Informationstabelle der Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank 114 ein (Schritt S84).
  • Die Mediensteuereinheit 76 führt die Prozesse in den Schritten S85 – S87 für das eingegebene verfügbare Medium (das gegenwärtige Zugriffsmedium) durch. Diese Prozesse sind die Gleichen wie die in 16 gezeigten Schritte S61 – S63.
  • 21 und 22 sind Flussdiagramme des Informationssuchprozesses durch das in 13 gezeigte Informationssuchsystem.
  • Wenn ein eingegebener Benutzer, der wünscht nach Information zu suchen, auf das Sitzungsverwaltungssystem 72 durch ein Zugriffsmedium zugreift, identifiziert die Mediensteuereinheit 76 das Zugriffsmedium (in 21 gezeigter Schritt S91) und führt einen Login Prozess für das Zugriffsmedium durch (Schritt S92).
  • Falls z.B. das Zugriffsmedium E-Mail ist, beschreibt der Benutzer durch E-Mail die Information, wie z.B. eine Benutzer-ID, Authentifizierungsbuchstaben wie ein Passwort usw., eine Typkennzeichnung der neuen Suche/Fortsetzung (Erhalten einer Antwort oder einer einengenden Suche), eine Mehrfachsitzungs-ID, eine Verlaufsnummer, eine Suchbedingung, ein Ergebnis erhaltendes Verfahren (Antwortmedium) usw. in einem vorbestimmten Format, und überträgt die Information an das System 72. Falls das Antwortmedium Sprache ist, umfasst das Ergebnis erhaltende Verfahren die Information über, ob das Ergebnis von dem System 72 an den Benutzer mittels Telefon oder von dem Benutzer an das System mittels Telefon usw. gegeben wird.
  • Dann führt die Mediensteuereinheit 76 die Medienumwandlung auf die erhaltene Login-Information hin durch und erzeugt vereinheitlichte empfangene Login-Daten (Schritt S93). Dann führt die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 die Benutzerauthentifizierung auf Grundlage der Benutzer-ID usw. der vereinheitlichten empfangenen Login-Daten durch.
  • Dann bezieht sich die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 auf die vereinheitlichten empfangenen Login-Daten, um zu bestimmen, ob die Informationssuche eine neue Suche oder eine Fortsetzung ist (Schritt S95). Wenn diese eine neue Suche ist, gibt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 eine Mehrfachsitzungs-ID aus und gibt die notwendige Information in die Mehrfachsitzungsinformationstabelle der Mehrfachsitzungsverwaltungsdatenbank 92 ein (Schritt S96).
  • Dann bereitet sich die Mediensteuereinheit 76 zur Suche nach dem Zugriffsmedium vor (Schritt S97). Wenn z.b. ein Zugriffsmedium E-Mail ist, wird die empfangene E-Mail analysiert, um die notwendige Information für die Informationssuche zu extrahieren. Wenn diese das Web ist, wird ein Informationssuchformular angezeigt. Wenn es Sprache ist, wird eine Sprachführung ausgegeben, wodurch die Informationssuche angezeigt wird.
  • Als Nächstes führt die Mediensteuereinheit 76 die Medienumwandlung für die empfangene Suchbedingung durch, erzeugt vereinheitlichte empfangene Informationssuchdaten, die vereinheitlicht in dem Sitzungsverwaltungssystem 72 verfügbar sind (Schritt S98) und die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 überträgt die vereinheitlichten empfangenen Informationssuchdaten an die Informationssuchanforderungseinheit 115. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Mehrfachsitzungs-ID von der Informationssuchanfrageeinheit 115 geerbt.
  • Dann überträgt die Informationssuchanfrageeinheit 115 die Suchbedingung der vereinheitlichten empfangenen Informationssuchdaten an die Suchmaschine 101 und fragt an dieser an, nach Information zu suchen (Schritt S99). Dann empfängt die das Suchergebnis erhaltende Einheit 116 ein Suchergebnis von der Suchmaschine 101 und überträgt dieses an die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75.
  • Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 aktualisiert das letzte Zugriffsmedium und das letzte Zugriffsdatum und -zeit in der Mehrfachsitzungsinformationstabelle und leitet das empfangene Suchergebnis an die Antwortsteuereinheit 111 zusammen mit der Mehrfachsitzungs-ID weiter.
  • Die Antworteingabeeinheit 121 der Antwortsteuereinheit 110 gibt das empfangene Suchergebnis als eine Antwort an den Benutzer in die Antwortverwaltungstabelle und die Antwortinformationstabelle der Antwortspeicherdatenbank 112 ein und speichert diese (Schritt S100).
  • 23 zeigt ein Beispiel einer Antwortverwaltungstabelle. 24 zeigt ein Beispiel einer Antwortinformationstabelle. Die in 23 gezeigte Antwortverwaltungstabelle enthält Mehrfachsitzungs-ID, eine Benutzer-ID, eine Verlaufsnummer, eine Suchbedingung, ein Antwortmedium, die Möglichkeit einer automatischen Antwort (wahr/falsch), und ein Antwortausgabedatum und eine Antwort. Die in 24 gezeigte Antwortinformationstabelle enthält eine Mehrfachsitzungs-ID, eine Verlaufsnummer, eine Antwort (Suchergebnis) und eine Antwortlinkinformation.
  • Das in 23 gezeigte Antwortmedium zeigt ein verfügbares Medium an, das von einem Benutzer spezifiziert wurde und die Möglichkeit einer automatischen Antwort zeigt an, ob oder ob nicht eine Antwort automatisch von dem System 72 an den Benutzer gegeben werden kann. Wenn eine Antwort automatisch gegeben werden kann, wird ein Antwortausgabedatum und -zeit in Voraus eingegeben.
  • Falls in Schritt S95 der Typ des Suchprozesses eine Fortsetzung ist (Erhalten einer Antwort oder eine einengende Suche), erhält die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 die Mehrfachsitzungs-ID von den vereinheitlichten empfangenen Login-Daten und erhält die Mehrfachsitzungsinformation über den Benutzer von der Mehrfachsitzungsinformationstabelle durch Verwenden der Mehrfachsitzungs-ID als Schlüssel (Schritt S101). Dann wird das letzte Zugriffsmedium der Mehrfachsitzungsinformationstabelle aktualisiert und die Mehrfachsitzungs-ID wird an die Antwortsteuereinheit 111 weitergeleitet.
  • Dann durchsucht die Antwortprozesseinheit 123 der Antwortsteuereinheit 111 die Antwortspeicherdatenbank 112 durch Verwenden der Mehrfachsitzungs-ID als Schlüssel und erhält eine entsprechende Antwort von der Antwortinformationstabelle (Schritt S102). Dann wird bestimmt, ob der Typ des kontinuierlichen Prozesses eine Antwort oder einengende Suche erhält (Schritt S103).
  • Wenn eine einengende Suche bestimmt wurde, werden die Prozesse in und nach Schritt S97 durchgeführt. In diesem Fall leitet die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 die Antwort und die vereinheitlichten empfangenen Informationssuchdaten, die von der Antwortinformationstabelle erhalten werden, an die Informationssuchanfrageeinheit 115 zusammen mit der Mehrfachsitzungs-ID weiter und fragt nach einer einengenden Suche auf Grundlage des Suchergebnisses an, das durch die Antwort angezeigt wird.
  • Dann wird ein einengendes Suchergebnis von der Suchergebniserhaltungseinheit 116 empfangen und an die Antwortsteuereinheit 111 übertragen.
  • Zu dieser Zeit gibt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75 eine Verlaufsnummer, eine Mehrfachsitzungs-ID, ein Zugriffsmedium und ein Verlaufsdatum und -zeit in die in 10 gezeigte Mehrfachsitzungsverlaufsinformationstabelle für jeden kontinuierlich durchgeführten einengenden Suchprozess ein. Zusätzlich gibt die Antworteingabeeinheit 121 der Antwortsteuereinheit 111 die Verlaufsnummer zusammen mit der Mehrfachsitzungs-ID in die in 23 gezeigte Antwortverwaltungstabelle und in die in 24 gezeigte Antwortinformationstabelle ein. Dann gibt die Mediensteuereinheit 76 die Verlaufsnummer zusammen mit der Antwort und der Mehrfachsitzungs-ID an den Benutzer.
  • Wenn daher der Benutzer die Mehrfachsitzungs-ID und die Verlaufsnummer spezifiziert, um an das System 72 anzufragen, nach Information zu suchen, kann ein einengender Suchprozess auf Grundlage der letzten Suchergebnisse durchgeführt werden. Daher kann erneut nach Information gesucht werden durch erneutes Berücksichtigen der Bedingungen von irgendeinem Zeitpunkt in der Mehrfachsitzung.
  • Wenn zusätzlich ein Suchergebnis in die Mehrfachsitzungsverlaufsinformationstabelle, die Antwortverwaltungstabelle und die Antwortinformationstabelle eingeben wird, könnte lediglich die letzte Verlaufsnummer und das letzte Suchergebnis für jede Mehrfachsitzungs-ID gespeichert werden, so dass der einengende Prozess auf Grundlage des letzten Suchergebnisses durchgeführt werden kann, wenn der Suchprozess erneut durchgeführt wird. Daher kann die letzte Version des Suchergebnisses notwendigerweise bereitgestellt werden und der Benutzer kann immer das letzte Suchergebnis verwenden.
  • In Schritt S100, wenn das Suchergebnis in die Antwortspeicherdatenbank 112 eingegeben wird, bestimmt die Mediensteuereinheit 76, ob oder ob nicht das gegenwärtige Zugriffsmedium das Gleiche wie das spezifizierte Antwortmedium ist (in 22 gezeigter Schritt S104).
  • Wenn das Zugriffsmedium das Gleiche wie das spezifizierte Antwortmedium ist, wandelt die Mediensteuereinheit 76 die Antwort und die Mehrfachsitzungs-ID für das Zugriffsmedium um (Schritt S105) und überträgt das Ergebnis an den Benutzer durch das Zugriffsmedium (Schritt S106).
  • Dann bestimmt die Mediensteuereinheit 76, ob oder ob nicht das Zugriffsmedium ein bidirektionales Medium ist (Schritt S107). Falls ja überträgt dieses eine Vollendungs-/Einengungsbestätigungsnachricht an den Benutzer durch das Zugriffsmedium und bestimmt die Antwort von dem Benutzer (Schritt S108). Wenn es eine einengende Anfrage von dem Benutzer empfängt, wandelt dieses eine einengende Suchnachricht für das Zugriffsmedium um, überträgt das Ergebnis an den Benutzer durch das Zugriffsmedium (Schritt S109) und führt die Prozesse in und nach dem in 21 gezeigten Schritt S97 durch.
  • In Schritt S104, wenn das Zugriffsmedium verschieden zu dem spezifizierten Antwortmedium ist, identifiziert die Antwortprozesseinheit 123 ein verfügbares Medium für eine Antwort durch Beziehen auf die in 23 gezeigte Antwortverwaltungstabelle (Schritt S110) und bereitet sich für die Antwort für das Antwortmedium vor (Schritt S111).
  • Dann die bezieht sich die Antwortprozesseinheit 123 auf die Antwortverwaltungstabelle, um die Möglichkeit einer automatischen Antwort zu bestimmen (Schritt S112). Wenn eine automatische Antwort gegeben werden kann (wahr), wird bestimmt, dass eine automatische Antwort später von dem System an den Benutzer bereitgestellt wird und ein Antwortprozess wird für das Antwortmedium durchgeführt (Schritt S113). Dieser Antwortprozess wird später beschrieben.
  • Als Nächstes wandelt die Mediensteuereinheit 76 eine Dienstterminierungsnachricht für das Zugriffsmedium um, und stellt diese dem Benutzer durch das Zugriffsmedium bereit (Schritt S114). Dann bestimmt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 75, ob oder ob nicht die Mehrfachsitzungs-ID gespeichert werden muss (Schritt S115). Wenn die Mehrfachsitzungs-ID gespeichert wird, wird der Prozess terminiert. Falls diese nicht gespeichert wird, wird die Mehrfachsitzungs-ID gelöscht (Schritt S116), wobei der Prozess terminiert wird.
  • Falls in Schritt S112 keine automatische Antwort gegeben werden kann (falsch), bestimmt die Antwortprozesseinheit 123, dass der Benutzer das System später nach einer Antwort anfragt und die Prozesse in und nach Schritt S114 werden durchgeführt. Falls das Zugriffsmedium kein bidirektionales Medium in Schritt S107 ist und eine Terminierungsanfrage von dem Benutzer in Schritt S108 empfangen wird, werden die Prozesse in und nach Schritt S114 durchgeführt.
  • Falls zusätzlich der Typ des kontinuierlichen Prozesses eine Antwort in dem in 21 gezeigten Schritt S103 erhält, werden die Prozesse in und nach dem in 22 gezeigten Schritt S104 durchgeführt.
  • 25 ist ein Flussdiagramm des Antwortprozesses für das Antwortmedium in dem in 22 gezeigten Schritt S113. Zuerst erhält die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 eine Adresse usw. des verfügbaren Mediums, entsprechend dem Antwortmedium von der in 18 gezeigten verfügbare-Medien-Informationstabelle (Schritt S121). Zusätzlich erhält die Antwortprozesseinheit 123 ein Antwortausgabedatum und -zeit usw. von der in 23 gezeigten Antwortverwaltungstabelle, und bereitet sich auf eine Antwort für das Antwortmedium vor und wartet das erhaltene Antwortausgabedatum und -zeit ab.
  • Bei dem Antwortausgabedatum und -zeit gibt die Mediensteuereinheit 76 die Antwort und die Mehrfachsitzungs-ID an die Adresse des Antwortmediums (Schritt S122) und bestimmt ob oder ob nicht die Ausgabe der Antwort normal ist (Schritt S123). Wenn diese abnormal ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht das Antwortmedium einen Wiederholungsprozess erlaubt (Schritt S124).
  • Falls diese keinen Wiederholungsprozess erlaubt, wird ein eingegebenes verfügbares Medium aus der verfügbare-Medien-Informationstabelle ausgewählt und eine Antwortfehlernachricht für das Antwortmedium wird für das ausgewählte Medium umgewandelt (Schritt S125). Dann wird die Fehlernachricht an den Benutzer durch das ausgewählte Medium gegeben (Schritt S126), wodurch der Prozess terminiert. Falls das Medium den Wiederholungsprozess erlaubt, wird der Wiederholungsprozess durchgeführt (Schritt S127) und die Prozesse in und nach Schritt S122 werden wiederholt.
  • Wenn die Antwort normal in Schritt S123 ausgegeben wurde, führt die Mediensteuereinheit 76 die Prozesse ähnlich zu den in 22 gezeigten Schritten S107 und S108 (Schritt S128 und S129) für das Antwortmedium durch. Dann in Schritt S128, falls das Antwortmedium kein bidirektionales Medium ist, terminiert der Prozess. Falls eine einengende Anfrage von dem Benutzer in Schritt S129 empfangen wurde, werden die Prozesse in und nach dem in 22 gezeigten Schritt S109 durchgeführt.
  • Falls der Benutzer keinen Informationssuchprozess für einen vorbestimmten Zeitraum durchführt, löscht das System 72 die Mehrfachsitzungsinformation von der Mehrfachsitzungsverwaltungsdatenbank 92 in dem automatischen Mehrfachsitzungs-ID Löschprozess, ähnlich zu dem in 12 gezeigten Prozess.
  • Das Informationssuchsystem, das auf dem in 2b gezeigten Sitzungsverwaltungssystem 51 basiert, wird unten durch Bezugnehmen auf die 26-62 beschrieben.
  • 26 zeigt die Konfiguration solch eines Informationssuchsystems. Das in 26 gezeigte Informationssuchsystem umfasst das Sitzungsverwaltungssystem 51 und die Suchmaschine 101 und besitzt eine Seite für den Informationssuchdienst im Internet 4. Die Suchmaschine 101 kann innerhalb des Sitzungsverwaltungssystems 51 anstelle von außerhalb des Systems 51 bereitgestellt werden. Das Sitzungsverwaltungssystem 51 umfasst die individuelle Informationsprozesseinheit 91, die eine Konfiguration ähnlich zu der in 13 gezeigten besitzt.
  • Die Sprachübertragungs-/Empfangseinheit 52 ist eine Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Telefonnetzwerk 5 und dem System 54 und steuert die Übertragung und den Empfang von Sprachdaten. Die Internetübertragungs-/Empfangseinheit 53 ist eine Schnittstelle zwischen dem Internet 4 und dem Mediensystem 54 und steuert die Übertragung und den Empfang von Internetdaten.
  • Das Mediensystem 54 umfasst die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 zum integrierenden Verwalten einer Sitzung einschließlich E-Mail, Web und Sprache als eine Mehrfachsitzung, die Mailsteuereinheit 56, die Websteuereinheit 57 und die Sprachsteuereinheit 58 zum Verwenden des Systems 51 durch jedes Medium, und die Mehrfachverwaltungsdatenbank 92.
  • Die Mailsteuereinheit 56 umfasst die Mailsitzungsinformationsumwandlungseinheit 59, eine Mailsitzungsinformationserhaltungseinheit 151 und eine Mailübertragungs-/Empfangsprozesseinheit 152. Die Mailübertragungs-/Empfangsprozesseinheit 152 steuert die Übertragung/den Empfang von E-Mail und die Mailsitzungsinformationserhaltungseinheit 151 erhält Sitzungsinformation, wie z.B. eine Mehrfachsitzungs-ID usw., von den empfangenen E-Maildaten. Die Mailsitzungsinformationsumwandlungseinheit 59 wandelt die erhaltene Sitzungsinformation in ein Format um, das durch die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 verarbeitet werden kann.
  • Die Websteuereinheit 57 umfasst die Websitzungsinformationsumwandlungseinheit 60, eine Websitzungsinformationserhaltungseinheit 153 und eine Webübertragungs-/Empfangsprozesseinheit 154. Die Webübertragungs-/Empfangsprozesseinheit 154 steuert die Übertragung und den Empfang von Webdaten und die Websitzungsinformationserhaltungseinheit 153 erhält Sitzungsinformation von den empfangenen Daten. Die Websitzungsinformationsumwandlungseinheit 60 wandelt die erhaltene Sitzungsinformation in das Format um, das durch die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 verarbeitet werden kann.
  • Die Sprachsteuereinheit 58 umfasst die Sprachinformationsumwandlungseinheit 61, die Sprachinformation erhaltende Einheit 141, die Sprach-PB/Textumwandlungseinheit 142 und die Sprachübertragungs-/Empfangsprozesseinheit 143, wie in 14 gezeigt. In diesem Fall wandelt die Sprachinformationsumwandlungseinheit 61 die durch die Sprachsitzungsinformation erhaltende Einheit 141 erhaltene Information in das Format um, das von der Sitzungsinformation integrierenden Verwaltungseinheit 55 verarbeitet werden kann.
  • Mit der Konfiguration, wenn ein Informationssuchprozess und ein einengender Suchprozess durchgeführt werden, kann ein konsistenter Suchprozess durch Verwenden von E-Mail, Web und Sprache durch die Sitzungsverwaltung durchgeführt werden, die durch die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 durchgeführt wird. Daher kann der Prozess des Sitzungsverwaltungssystems 51 als ein Informationssuchprozess spezialisiert werden und der Benutzer kann kontinuierlich nach Information durch Verwenden eines willkürlichen Mediums unter E-Mail, Web und Sprache suchen.
  • 27 und 28 sind Flussdiagramme des Benutzerinformationseingabeprozesses durch E-Mail in dem in 26 gezeigten Informationssuchsystem.
  • Ein Benutzer, der einen Benutzereingabe wünscht, erhält ein vorgeschriebenes, in 29 gezeigtes E-Mailbenutzereingabeformat. In dem Format beschreibt der Benutzer in der E-Mail den Typ der Eingabe (Neueingabe, Änderungseingabe usw.), eine Benutzer-ID (für einen Änderungseingabe), einen Benutzernamen, ein gewünschtes Medium, in das eingegeben werden soll (Mailadresse, Web, Sprache usw.), Adressinformation des gewünschten Mediums (E-Mailadresse, Telefonnummer usw.), und überträgt die E-Mail in dem Format an das Sitzungsverwaltungssystem 51.
  • Die Mailsteuereinheit 56 extrahiert die Benutzerinformation von der empfangenen E-Mail und die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 bestimmt, ob der Eingabetyp eine Neueingabe oder ein Änderungseingabe ist (in 27 gezeigter Schritt S131). Falls dieses eine Neueingabe ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht die Benutzerinformation des Benutzers bereits eingegeben wurde (Schritt S132).
  • Falls die Benutzerinformation bereits eingegeben wurde, beschreibt die Mailsteuereinheit 56, dass die Benutzerinformation bereits eingegeben wurde und erzeugt und erstellt eine vorherige-Eingabe-Bestätigungs-E-Mail mit den an die E-Mail angehängten eingegebenen Benutzerinformationen (Schritt S133). Dann überträgt diese die vorherige-Eingabe-Bestätigungs-E-Mail an den Benutzer (Schritt S134), wodurch der Prozess beendet wird.
  • Falls die Benutzerinformation nicht eingegeben wurde, gibt die Benutzerinformationseingabeeinheit 131 eine Benutzer-ID an den Benutzer aus (Schritt S135) und gibt die Benutzer-ID und die Benutzerinformation in ein Eingabeformat in die in 17 gezeigte Benutzerinformationstabelle und die in 18 gezeigte Benutzer verfügbare-Medien-Informationstabelle ein (Schritt S136).
  • Dann bezieht sich die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 auf die verfügbare-Medien-Informationstabelle und bestimmt, ob oder ob nicht Sprache in den Medien eingeschlossen ist, die der Benutzer zu betreten wünscht, und ob oder ob nicht ein Sprachabdruck als Authentifizierungsinformation (Passwort) eingegeben wurde (Schritt S137). Falls Sprache in den gewünschten Medien eingeschlossen ist und kein Sprachabdruck eingegeben wurde, ruft die Sprachsteuereinheit 58 den Benutzer in dem Sprachabdruckeingabekommunikationsreservierung setzenden Prozess an und gibt den Sprachabdruck des Benutzers ein (Schritt S138). Dieser Prozess wird später beschrieben.
  • Falls der Typ der Eingabe eine Änderungseingabe in Schritt S131 ist, erhält die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 die Benutzer-ID des Benutzers, um die Benutzerauthentifizierung durchzuführen (Schritt S139) und führt die Prozesse in und nach Schritt S136 durch. In diesem Fall werden die Inhalte der Benutzerinformationstabelle und der verfügbare-Medien-Informationstabelle in Abhängigkeit der Inhalte des Änderungseingabe erneut geschrieben.
  • Dann bestimmt die Benutzerinformationsprozesseinheit 132, ob oder ob nicht die E-Mailadresse, die durch den Benutzer für die Benutzereingabe verwendet wird, mit der E-Mailadresse übereinstimmt, die verwendet wird, wenn ein Informationssuchdienst bereitgestellt wird (in 28 gezeigter Schritt S140). Falls diese übereinstimmen, erzeugt und erstellt die Mailsteuereinheit 56 eine Eingabebestätigungs-E-Mail, an die eine Ergebnisnachricht des Benutzer-informationseingabeprozesses und der eingegebenen Benutzerinformation angehängt sind, wie in 31 gezeigt (Schritt S141), überträgt die Mail an den Benutzer (Schritt S142) und terminiert den Prozess.
  • Falls die E-Mailadressen nicht übereinstimmen in Schritt S140, erzeugt und erstellt die Mailsteuereinheit 56 eine verfügbare-E-Mailadresse-Bestätigungs-E-Mail vor, an die ein vorbestimmter Text, wie z.B. „die System-verfügbare E-Mailadresse wurde eingegeben." usw. angehängt, wie in 32 gezeigt (Schritt S143). Dann überträgt diese die E-Mail an die verfügbare E-Mailadresse (Schritt S144) und bestimmt, ob oder ob nicht diese normal übertragen wurde (Schritt S145).
  • Wenn die verfügbare-E-Mail-Adresse-Bestätigungs-E-Mail normal übertragen wurde, werden die Prozesse in und nach Schritt S141 durchgeführt. Falls diese nicht normal übertragen wurde, benachrichtigt die Websteuereinheit 57, wie in 33 gezeigt, dass die durch den Benutzer eingegebene verfügbare E-Mailadresse fehlerhaft ist, und erzeugt und erstellt eine verfügbare-E-Mail-Adresse-Fehlernachricht, die den Benutzer auffordert, die Benutzerinformation zu korrigieren (Schritt S146).
  • Dann gibt diese die Nachricht ein und zeigt diese auf der entsprechenden Webseite (My Page) ausschließlich dem Benutzer auf der Serviceseite für die Benutzereingabe an, um den Benutzer von der Nachricht zu benachrichtigen (Schritt S147), wodurch die Prozesse in und nach Schritt S141 durchgeführt werden.
  • Falls keine Sprache in dem angefragten Medium in dem in 27 gezeigten Schritt S137 ist, oder falls Sprache in dem gewünschten Medium enthalten ist und der Sprachabdruck bereits eingegeben wurde, werden die Prozesse in und nach dem in 28 gezeigten Schritt S140 durchgeführt.
  • 34 und 35 sind Flussdiagramme des Benutzerinformationseingabeprozesses durch das Web, die durch das in 26 gezeigte Informationssuchsystem durchgeführt werden.
  • Ein Benutzer, der eine Benutzereingabe anfordert, greift auf die Dienstseite für eine Benutzereingabe zu und die Websteuereinheit 57 zeigt ein Eingabe-Login-Formular an, in dem eine Dienstführung und Auswahlgegenstände für eine neue Eingabe und für einen Änderungseingabe, wie in 36 gezeigt, angezeigt werden (in 34 gezeigter Schritt S151). Falls der Benutzer entweder ein Auswahlgegenstand in dem Eingabe-Login-Formular auswählt und das Formular dem System 51 überträgt, empfängt es das System 51 und die Websteuereinheit 57 überprüft, ob oder ob nicht die empfangenen Daten fehlerhaft sind (Schritt S152).
  • Dann bestimmt die Websteuereinheit 57, ob der Typ der Eingabe eine Neueingabe oder eine Änderungseingabe von dem empfangenen Eingabe-Login-Formular ist (S153). Falls es eine Neueingabe ist, zeigt die Steuereinheit ein in 37 gezeigtes Benutzerinformationseingabe-/Aktualisierungsformular an, in dem die Benutzerinformation wie in 29 gezeigt, beschrieben wird (Schritt S154). In diesem Formular wird der Typ der Eingabe ausgelassen.
  • Falls der Benutzer notwendige Gegenstände in dem Benutzerinformationseingabe-/Aktualisierungsformular eingibt und das Formular an das System 51 überträgt, empfängt das System 51 dieses und die Websteuereinheit 57 führt eine Fehlerüberprüfung für die empfangenen Daten durch und bestätigt, dass alle notwendigen Gegenstände spezifiziert wurden (Schritt S155).
  • Die Prozesse in den Schritten S156 – S162 sind die gleichen wie die Prozesse in den Schritten S132 – S138, gezeigt in 27. In diesem Fall erzeugt die Websteuereinheit 57 und erstellt eine Eingabebestätigungs-Webpage, wie in 38 gezeigt, anstelle der in 30 gezeigten vorherige-Eingabe-Bestätigungs-E-Mail und zeigt diese in Schritt S158 an. Wenn der Typ einer neuen Eingabe eine Neueingabe ist, gibt die Benutzerinformationseingabeeinheit 131 die ausgegebene Benutzer-ID und die Benutzerinformation in das Benutzerinformationseingabe-/Aktualisierungsformular in der Benutzerinformationstabelle und der verfügbare-Medien-Informationstabelle in Schritt S160 ein.
  • Falls der Typ der Eingabe eine Änderungseingabe in Schritt S153 ist, führt die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 die Benutzerauthentifizierung durch (Schritt S163) und die Websteuereinheit 57 zeigt die eingegebenen Benutzerinformation auf dem Benutzerinformations-/Aktualisierungsbildschirm an, wie in 39 gezeigt (Schritt S164). Falls der Benutzer die angezeigte Benutzerinformation ändert und diese an das System 51 überträgt, empfängt diese das Sitzungsverwaltungssystem 51 (Schritt S165) und führt die Prozesse in und nach Schritt S160 durch. In diesem Fall werden die Inhalte der Benutzerinformationstabelle und der verfügbare-Medien-Informationstabelle gemäß der geänderten Benutzerinformation erneut geschrieben.
  • Wenn der Spracheingabekommunikationsreservierung setzende Prozess in Schritt S162 vollständig ist, bestimmt die Websteuereinheit 57, ob oder ob nicht die E-Mail durch eine neue Eingabe oder einer Änderungseingabe eingegeben wurde (in 35 gezeigter Schritt S167). Wenn die E-Mail eingegeben wurde, werden die Prozesse ähnlich zu denen in Schritt S143 – 147 durchgeführt, wie in 28 gezeigt, (Schritte S168 – S175).
  • Dann erzeugt und erstellt die Websteuereinheit 57 eine Eingabebestätigungs-Webpage, an die eine Ergebnisnachricht des Benutzerinformation eingebenden Prozesses und der eingegebenen Benutzerinformation angehängt werden, wie in 38 gezeigt (Schritt S171), und zeigt diese an (Schritt S172). Zu dieser Zeit bestimmt der Benutzer, ob oder ob nicht die eingegebene Information, die auf der Eingabebestätigungswebpage angezeigt wird, korrekt ist. Falls diese korrekt ist, überträgt der Benutzer eine Terminierungsanweisung. Falls diese nicht korrekt ist, überträgt der Benutzer eine Änderungsanweisung.
  • Dann bestimmt die Websteuereinheit 57 die Anweisung von dem Benutzer. Falls diese eine Änderungsanweisung ist, wiederholt die Websteuereinheit 57 die Prozesse in und nach dem in 34 gezeigten Schritt S164. Falls diese eine Terminierungsanweisung ist, terminiert der Prozess. Falls die E-Mail in Schritt S167 nicht eingegeben wurde, werden die Prozesse in und nach Schritt S171 durchgeführt.
  • 40 und 41 sind Flussdiagramme des Benutzerinformation eingebenden Prozesses durch Sprache in dem in 26 gezeigten Informationssuchsystem. In dem Prozess wird eine Anfrage von dem Benutzer an das System 51 durch Sprache oder ein PB-Signal usw. übertragen.
  • Ein Benutzer, der einen Benutzerzutritt wünscht, ruft das System 51 an und die Sprachsteuereinheit 58 überträgt an den Benutzer eine Dienst startende Nachricht und eine Nachricht, die den Typ des Zutritts anfragt, gibt eine Sprachführung für das Login aus (in 40 gezeigter Schritt S181). Gemäß der Sprachführung gibt der Benutzer eine Anfrage für eine neue Eingabe oder eine Änderungseingabe durch Sprache oder ein PB-Signal usw. an das System 51 ein und das System 51 empfängt die Eingabedaten (Schritt S182).
  • Dann bestimmt die Sprachsteuereinheit 58, ob der Typ der von dem Benutzer angefragten Eingabe eine Neueingabe oder eine Änderungseingabe ist (Schritt S183). Falls diese ein Neueingabe ist, wird jeder Gegenstand der Benutzerinformation, wie in 37 gezeigt, durch der Sprachführung angefragt und der Benutzer gibt Stück für Stück Information gemäß der Sprachführung ein (Schritt S184). Dann empfängt das Sitzungsverwaltungssystem 51 die Eingabedaten.
  • Die Prozesse in den Schritten S185 – S190 sind die gleichen wie die in den Schritten S132 – S137. In diesem Fall erzeugt und erstellt die Sprachsteuereinheit 58 eine vorherige-Eingabe-Bestätigungsnachricht anstelle der in 30 gezeigten vorherige-Eingabe-Bestätigungs-E-Mail in Schritt S186 und benachrichtigt den Benutzer von der Nachricht durch die Sprachführung in Schritt S187. Falls der Typ der Eingabe eine neue Eingabe ist, gibt die Benutzerinformationseingabeeinheit 131 die aufgebende Benutzer-ID und die eingegebene Benutzerinformation in die Benutzerinformationstabelle und die verfügbare-Medien-Tabelle in Schritt S189 ein.
  • Wenn der Typ der Eingabe eine Änderungseingabe in Schritt S183 ist, führt die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 die Benutzerauthentifizierung durch Verwenden des Passwortes eines PB-Signals und eines Sprachabdruckpasswortes usw. als eine Benutzer-ID durch (Schritt S194).
  • Dann liest die Sprachsteuereinheit 58 sequentiell die eingegebene Benutzerinformation (Schritt S195) gemäß der Sprachführung und gibt eine Anfragenachricht aus, die den Benutzer fragt, welche Information geändert werden soll (Gegenstand der geändert werden soll) (Schritt S196). Wenn der Benutzer einen Gegenstand, der geändert werden soll, gemäß der Sprachführung auswählt und aktualisierte Daten eingibt, empfängt das System 51 die Eingabedaten (Schritt S197) und führt die Prozesse in und nach Schritt S189 durch. In diesem Fall werden die Inhalte der Benutzerinformationstabelle und der verfügbare-Medien-Informationstabelle in Abhängigkeit von den Inhalten der Änderungseingabe erneut geschrieben.
  • In Schritt S190, falls Sprache in dem gewünschten Medium eingeschlossen ist und ein Sprachabdruck nicht eingegeben wurde, überträgt die Sprachsteuereinheit 58 eine Sprachführung, die informiert, dass ein Sprachabdruck an den Benutzer eingegeben wird (Schritt S191) und fragt beim Benutzer an, die Sprachabdruckdaten einzugeben (Schritt S192). Wenn die Sprachsteuereinheit 58 die Sprachabdruckdaten empfängt, verschlüsselt diese den Sprachabdruck. Dann gibt die Benutzerinformationseingabeeinheit 131 die verschlüsselten Sprachabdrucksdaten als Authentifizierungsinformation in die in 18 gezeigte verfügbare-Medien-Informationstabelle ein (Schritt S193) und führt die in 41 gezeigten Prozesse durch.
  • Die Prozesse in den in 41 gezeigten Schritten S198 – S201 sind ähnlich zu denen in den in 35 gezeigten Schritten S167 – S170. Falls die verfügbare-E-Mail-Adresse-Bestätigungs-E-Mail normal in Schritt S201 übertragen wurde, erzeugt und erstellt die Sprachsteuereinheit 58 eine Nachricht, einschließlich eines Ergebnisses des Benutzerinformationseingabeprozesses und der eingegebenen Benutzerinformation (Schritt S202) und benachrichtigt den Benutzer der Nachricht mittels der Sprachführung (Schritt S203). Zu dieser Zeit bestimmt der Benutzer, ob oder ob nicht die benachrichtigte Eingabeinformation korrekt ist. Falls diese korrekt ist, überträgt der Benutzer eine Terminierungsanweisung. Falls diese nicht korrekt ist, überträgt der Benutzer eine Änderungsanweisung.
  • Dann bestimmt die Sprachsteuereinheit 58 die Anweisung von dem Benutzer (Schritt S204). Falls diese eine Änderungsanweisung ist, wiederholt die Sprachsteuereinheit 58 die Prozesse in und nach Schritt S195. Falls diese eine Terminierungsnachricht ist, wird der Prozess terminiert.
  • Falls die verfügbare-E-Mail-Adresse-Bestätigungs-E-Mail nicht normal in Schritt S201 übertragen werden kann, erzeugt und erstellt die Sprachsteuereinheit 58 eine Fehlernachricht, dass die von dem Benutzer eingegebene verfügbare E-Mailadresse fehlerhaft ist (Schritt S205). Dann benachrichtigt diese den Benutzer von der Fehlernachricht durch die Sprachführung (Schritt S206). Die Prozesse in den Schritten S207 und 208 sind ähnlich zu den in 28 gezeigten Schritten S146 und S147. Dann werden die Prozesse in und nach Schritt S202 durchgeführt.
  • Falls keine E-Mail in Schritt S198 eingegeben wurde, werden die Prozesse in und nach Schritt S202 durchgeführt. Falls Sprache nicht in den gewünschten Medien in dem in 40 gezeigten Schritt S190 eingeschlossen ist oder falls Sprache in den gewünschten Medien eingeschlossen ist und ein Sprachabdruck bereits eingegeben wurde, werden die Prozesse in und nach dem in 41 gezeigten Schritt S198 durchgeführt.
  • 42 und 43 sind Flussdiagramme des Sprachabdruckeingabekommunikationsreservierung setzenden Prozesses in dem in 27 gezeigten Schritt S138 und dem in 34 gezeigten Schritt S162. In diesem Prozess wird ein Sprachabdruck durch das Telefon eingegeben.
  • Zuerst bereitet sich die Sprachsteuereinheit 58 auf die Spracheingabekommunikation vor (Schritt S211), baut Spracheingabekommunikation für die eingegebene Telefonnummer des Benutzers auf (Schritt S212), und bestimmt, ob oder ob nicht diese sich erfolgreich mit dem Benutzerendgerät verbunden hat (Schritt S213). Falls diese sich nicht normal verbunden hat wird bestimmt, ob der Zustand des Benutzerendgerätes „beschäftigt" oder „keine Antwort" ist (Schritt S214). Falls das Benutzerendgerät in einem dieser Zustände ist, wird ein Wiederholungsprozess durchgeführt (Schritt S215).
  • In dem Wiederholungsprozess, werden Anrufe in Intervallen und zu Zeiten getätigt, die im Voraus auf der Systemseite festgesetzt werden, z.B. fünf Mal jede dritte Minute. Falls eine Verbindung schließlich nicht hergestellt werden kann, wird ein abnormaler Musterprozess gestartet (Schritt S216).
  • In dem abnormalen Musterprozess, erzeugt und erstellt die Websteuereinheit 57 eine verfügbare-Telefonnummer-Fehlernachricht vor, die informiert, dass die eingegebene Telefonnummer des Benutzers fehlerhaft ist, wie in 44 gezeigt (Schritt S217). Dann wird die Fehlernachricht eingegeben und auf der Benutzer ausschließlichen Webseite (My Page) angezeigt, wodurch der Benutzer benachrichtigt wird (Schritt S218).
  • Dann bezieht sich die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 auf die in 18 gezeigte verfügbare-Medien-Informationstabelle, bestimmt, ob oder ob nicht E-Mail in dem gewünschten Medium, auf das zugegriffen werden soll, enthalten ist (Schritt S219). Falls keine E-Mail enthalten ist, terminiert der Prozess. Falls E-Mail enthalten ist, benachrichtigt die Mailsteuereinheit 56, dass die vom Benutzer eingegebene, verfügbare Telefonnummer fehlerhaft ist, wie in 45 gezeigt, und erzeugt und erstellt eine E-Mail einer verfügbaren-Telefonnummer-Fehlernachricht, die den Benutzer auffordert, die Benutzerinformation zu korrigieren (Schritt S220). Dann wird die E-Mail an den Benutzer übertragen (Schritt S221) und der Prozess wird terminiert.
  • In den Schritten S213 und S215, wenn mit dem Benutzerendgerät korrekt verbunden werden kann, überträgt die Sprachsteuereinheit 58 die Sprachführung über den Start der Sprachabdruckseingabe an den Benutzer (Schritt S222 in 43). Dann wird der Benutzer aufgefordert, die Benutzer-ID einzugeben, wie z.B. ein Passwort usw., eines PB-Signals und die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 führt die Benutzerauthentifizierung durch (Schritt S223).
  • Die Prozesse in den nächsten Schritten S224 und S225 sind ähnlich zu denen in den in 40 gezeigten Schritten S192 und S193. Wenn ein Sprachabdruck eingegeben wird, erzeugt und erstellt die Sprachsteuereinheit 58 eine Eingabebestätigungsnachricht durch Umwandeln der eingegebenen Sprachabdrucksdaten in Sprache (Schritt S226) und benachrichtigt den Benutzer von der Nachricht durch die Sprachführung (Schritt S227). Zu dieser Zeit bestätigt der Benutzer die Sprachabdruckseingabe durch die vom System 51 übertragene Sprache, weist die Terminierung an, falls keine Korrektur erforderlich ist und weist eine Korrigierung an, falls diese benötigt wird.
  • Dann bestimmt die Sprachsteuereinheit 58 die Anweisung von dem Benutzer (Schritt S228). Falls diese eine Korrigieranweisung ist, benachrichtigt die Sprachsteuereinheit 58 den Benutzer durch die Sprachführung, dass die Sprachabdruckeingabe korrigiert werden muss (Schritt S229) und die Prozesse in und nach Schritt S224 werden wiederholt, bis der Benutzer die Terminierung anweist. Wenn der Benutzer die Terminierung anweist, terminiert der Prozess.
  • 46 und 47 sind Flussdiagramme des Informationssuchprozesses durch E-Mail in dem in 26 gezeigten Informationssuchsystem.
  • Ein bereits eingegebener Benutzer, der wünscht nach Information zu suchen, muss ein vorbestimmtes E-Mailsuchformat erhalten, wie in 48 gezeigt. Dann wird gemäß des Formates die Informationssuche als Benutzer-ID, Authentifizierungsbuchstaben, wie z.B. ein Passwort usw., der Suchtyp, d.h. Neusuche/Fortsetzung (Passwort usw.), der Suchtyp, d.h. Neusuche/Fortsetzung (Erhalten einer Antwort oder einengende Suche), eine Mehrfachsitzungs-ID, eine Verlaufsnummer, eine Suchbedingung (Schlüsselwort usw.), ein Ergebnis erhaltendes Verfahren (Antwortmedium) usw., beschrieben und die E-Mail des ausgefüllten Formates wird an das System übertragen.
  • Wenn das Antwortmedium Sprache ist, ist die Information wie z.b. ob das System 51 den Benutzer von dem Ergebnis durch Anrufen des Benutzers benachrichtigt oder der Benutzer das Ergebnis durch Anrufen des Systems erhält, in dem Ergebnis erhaltenden Verfahren enthalten.
  • Dann bestimmt die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 der Benutzerinformationsverwaltungseinheit 113, ob die in der E-Mail beschriebene von dem Benutzer übertragene Information mit der Benutzerinformation übereinstimmt, die in die in 17 gezeigte Informationstabelle eingegeben ist und führt eine Benutzerauthentifizierung durch (in 46 gezeigter Schritt S131). Dann wird bestätigt, dass das Authentifizierungsergebnis korrekt ist.
  • Dann bestimmt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit S55, ob die Anweisung der E-Mail eine Neusuche oder eine Fortsetzung (einengende Suche) ist (Schritt S232). Falls diese eine neue Suche ist, gibt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 eine Mehrfachsitzungs-ID aus und gibt die notwendige Information in die in 8 gezeigte Mehrfachsitzungsinformationstabelle ein (Schritt S232).
  • Dann analysiert die E-Mailsteuereinheit 56 die E-Mail, extrahiert eine Suchbedingung (Schritt S234) und bestimmt, ob oder ob nicht die Suchbedingung korrekt extrahiert werden kann (Schritt S235). Falls die Suchbedingung nicht korrekt extrahiert werden kann, kann eine Suchbedingungsextrahierungsfehlerbenachrichtigungs-E-Mail (Informationssuchfehler E-Mail), die informiert, dass diese nicht korrekt extrahiert werden kann, wie in 49 gezeigt, erzeugt und erstellt werden (Schritt S236). Dann wird die E-Mail an den Benutzer übertragen (Schritt S237), wodurch der Prozess terminiert wird.
  • Falls die Suchbedingung korrekt in Schritt S235 extrahiert werden kann, überträgt das Mediensystem 54 die Suchbedingung an die Informationssuchanfrageeinheit 115 und die Informationssuchanfrageeinheit 115 überträgt die Suchbedingung an die Suchmaschine 101 und fordert diese auf, nach der Information zu suchen (Schritt S238). Dann empfängt die Suchergebnis erhaltende Einheit 116 ein Suchergebnis von der Suchmaschine 101 und überträgt diese an das Mediensystem 54.
  • Dann führt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 einen Bedingungskonsistenzprozess durch und gibt eine Verlaufsnummer für die Mehrfachsitzungs-ID aus, um nach der Bedingung zu suchen und den Verlauf der Ergebnisse zu verwalten (Schritt S239). Falls der gegenwärtige Suchprozess durch Verwenden einer Verlaufsnummer durchgeführt wird, kann eine neue Mehrfachsitzungs-ID und eine entsprechende Verlaufsnummer zum Verwalten der Mehrfachsitzungs-ID und Verlaufsnummern ausgegeben werden.
  • Die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 verknüpft die Mehrfachsitzungs-ID mit der Verlaufsnummer, speichert diese in der in 10 gezeigten Mehrfachsitzungsinformationsverlaufstabelle. Die Antworteingabeeinheit 121 der Antwortsteuereinheit 110 verknüpft die Mehrfachsitzungs-ID, die Verlaufsnummer und das Suchergebnis miteinander und speichert diese in der in 23 gezeigten Antwortverwaltungstabelle und der in 24 gezeigten Antwortinformationstabelle (Schritt S240).
  • Dann gibt die Steuereinheit 57 die Entsprechung unter der Mehrfachsitzungs-ID, der Verlaufsnummer und des Suchergebnisses (Antwort) in die Benutzer ausschließliche Webseite ein (Schritt S241) und führt die in 47 gezeigten Prozesse durch. In Schritt S232, wenn die Anweisung durch die E-Mail „Fortsetzung" ist, erhält die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 die Mehrfachsitzungs-ID von der E-Mail und gibt die notwendigen Informationen in die Mehrfachsitzungsinformationstabelle, entsprechend zu der Mehrfachsitzung ein (Schritt S242). Dann werden die Prozesse in und nach Schritt S234 durchgeführt.
  • Die Antwortsteuereinheit 111 bezieht sich auf die Antwortverwaltungstabelle und die Antwortinformationstabelle und hält die Information entsprechend zu der Mehrfachsitzungs-ID aufrecht. In diesem Fall, in Schritt S235, analysiert das Mediensystem 54 die zusammen mit der Suchbedingung in der Antwortsteuereinheit 111 gespeicherte Information und überträgt die Suchbedingung an die Informationssuchanfrageeinheit 115.
  • Wenn eine Antwort auf der Webseite in Schritt S241 eingegeben wird, extrahiert die Mailsteuereinheit 56 ein Antwortmedium von der von dem Benutzer übertragenen E-Mail und bestimmt, welches das Antwortmedium ist, E-Mail, Web oder Sprache (in 47 gezeigter Schritt S243). Falls das Antwortmedium das web ist, terminiert der Prozess.
  • Falls das Antwortmedium E-Mail ist, bezieht sich die E-Mailsteuereinheit 56 auf die Mehrfachsitzungs-ID, die Verlaufsnummer und das Suchergebnis, die als miteinander verknüpft in der Mehrfachsitzungsinformationstabelle, der Antwortverwaltungstabelle und der Antwortinformationstabelle gespeichert ist durch die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 und die Antwortsteuereinheit 111 gespeichert sind (Schritt S242). Die Antwort-E-Mail, an die, z.b. eine Kombination der Mehrfachsitzungs-ID und der Verlaufsnummer oder Identifikationsinformation, wie z.b. ein Etikett usw. entsprechend der Kombination, die Anzahl der Suchergebnisse, eine Liste von Suchergebnissen usw. angehängt sind, wird erzeugt und eingegeben.
  • Im Falle einer neuen Suche wird z.b. die in 50 gezeigte Antwort-E-Mail erzeugt. Im Falle eines einengenden Suchergebnisses wird z.b. die in 51 gezeigte Antwort-E-Mail erzeugt. Dann überträgt die Mailsteuereinheit 56 die Antwort-E-Mail an den Benutzer (Schritt S245) und die Prozesse, ähnlich zu denen in 28 gezeigten Schritten S145 – S147, werden durchgeführt (Schritt S246 – S248), wodurch der Prozess terminiert wird.
  • Falls das Antwortmedium in Schritt S243 Sprache ist, erzeugt und gibt die Sprachsteuereinheit 58 die Nachricht ein, die die Information ähnlich zu der in der oben erwähnten Antwort-E-Mail, enthält (Schritt S249) und bestimmt, ob oder ob nicht eine automatische Antwort bezugnehmend auf die Antwortverwaltungstabelle gegeben werden kann (Schritt S250).
  • Wenn eine automatische Antwort gegeben werden kann, wird bestimmt, dass das System 51 automatisch dem Benutzer antwortet und eine Antwort an den Benutzer in dem Antwortkommunikationsreservierung setzenden Prozess übertragen wird (Schritt S251), wodurch der Prozess terminiert wird. Der Antwortkommunikationsreservierung setzende Prozess wird später beschrieben. Falls keine automatische Antwort gegeben werden kann, wird bestimmt, dass der Benutzer das System 51 auffordert, eine Antwort später zu erhalten, wobei der Prozess terminiert wird.
  • 52 und 53 sind Flussdiagramme des Informationssuchprozesses durch das Web in dem in 26 gezeigten Informationssuchprozess.
  • Ein Benutzer, der bereits eingegeben wurde und eine Informationssuche wünscht, greift auf die Seite eines Informationssuchdienstes zu und die Websteuereinheit 57 zeigt ein Login-Formular auf einer Webseite, wie in 54 gezeigt, an (in 52 gezeigter Schritt S261). In dem Such-Login-Formular wird eine Dienstführung, Kästchen, in dem eine Benutzer-ID und Authentifizierungsinformation, wie z.B. ein Passwort usw., angegeben und Auswahlgegenstände einer neuen Suche/Fortsetzung (einengende Suche) werden angezeigt.
  • Wenn der Benutzer notwendige Gegenstände in das Such-Login-Formular eingibt und das Formular an das System 51 überträgt, empfängt das System 51 dieses und die Websteuereinheit 57 überprüft, ob oder ob nicht ein Fehler in den empfangenen Daten ist (Schritt S262).
  • Dann führt die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 die Benutzerauthentifikation wie in dem in 46 gezeigten Schritt S231 durch und die Websteuereinheit 57 bestimmt auf Grundlage des empfangenen Such-Login-Formulars, ob der Prozesstyp eine Neusuche oder eine Fortsetzungssuche ist (Schritt S264). Falls dieser eine Neusuche ist, gibt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 eine Mehrfachsitzungs-ID aus und gibt die notwendige Information in die in 8 gezeigte Mehrfachsitzungstabelle ein (Schritt S265).
  • Die Websteuereinheit 57 zeigt ein neues Informationssuchformular, wie in 55 gezeigt, an (Schritt S266). Wenn der Benutzer eine Suchbedingung und ein Antwortmedium eingibt und diese an das System 51 überträgt, empfängt das System 51 diese und die Websteuereinheit 57 überprüft einen Fehler in diesen und bestätigt, dass die Suchbedingung normal eingegeben wurde (Schritt S267).
  • Die Prozesse in den Schritten S268 – S271 sind die Gleichen, wie die in 46 gezeigten Schritte S238 – S241. Als Nächstes zeigt die Websteuereinheit 57 ein Informationssuchantwortformular auf der Webseite, wie in 56 gezeigt, an (Schritt S272) und führt den in 53 gezeigten Prozess durch. In diesem Informationssuchantwortformular wird eine in Schritt S271 eingegebene Antwort angezeigt und Kästchen werden angezeigt, in denen eine Suchbedingung für eine einengende Suche und ein Antwortmedium eingegeben werden.
  • Falls der Typ des Prozesses „Fortsetzung" in Schritt S264 ist, bezieht sich die Antwortprozesseinheit 123 der Antwortsteuereinheit 111 auf die Antwortverwaltungstabelle und die Antwortinformationstabelle, um notwendige Information zu extrahieren (Schritt S273). Dann zeigt die Websteuereinheit 57 einen Mehrfachsitzungsauflistungsbildschirm wie in 57 gemäß der extrahierten Information an. Auf dem Mehrfachsitzungsauflistungsbildschirm wird eine Liste von an den entsprechenden Benutzer ausgegebenen Mehrfachsitzungs-IDs, Verlaufsnummern, Suchbedingungen und Suchergebnisse angezeigt.
  • Der Benutzer wählt eine spezifische Mehrfachsitzungs-ID auf dem angezeigten Bildschirm aus. Falls notwendig, wählt der Benutzer eine Verlaufsnummer aus. Dann erhält die Websteuereinheit 57 die ausgewählte Mehrfachsitzungs-ID und die Verlaufsnummer. Danach werden die Prozesse in und nach Schritt S266 durchgeführt.
  • In diesem Fall, in Schritt S266, zeigt die Websteuereinheit 57 ein einengendes Informationssuchformular, wie in 58 gezeigt, an. Auf diesem einengenden Suchformular, wird ein Suchergebnis entsprechend der erhaltenen Mehrfachsitzungs-ID und der Verlaufsnummer angezeigt und Kästchen werden angezeigt, in denen eine Suchbedingung zur einengenden Suche und ein Antwortmedium eingegeben werden.
  • Wenn ein Informationssuchantwortformular auf der Webseite in Schritt S272 angezeigt wird, extrahiert die Websteuereinheit 57 die Antwortmediumeingabe in dem Informationssuchformular und bestimmt, welches das Antwortmedium ist, E-Mail, Web oder Sprache (in 53 gezeigter Schritt S274).
  • Falls das Antwortmedium das Web ist, gibt der Benutzer in dem Informationssuchantwortformular ein, ob oder ob nicht eine einengende Suche durchgeführt werden soll (Schritt S275). Falls eine einengende Suche durchgeführt wird, werden die Prozesse in und nach den in 52 gezeigten Schritten S267 wiederholt. Falls nicht terminiert der Prozess.
  • Falls das Antwortmedium E-Mail ist, nachdem das System die Prozesse ähnlich zu den in 47 gezeigten Schritten S244 – S248 durchführt (Schritt S276 – S280), führt dieses den Prozess in Schritt S275 durch.
  • Falls das Antwortmedium Sprache ist, nachdem das System 51 die Prozesse ähnlich zu denen in 47 gezeigten Schritten S249 – S251 (Schritt S281 – S283) durchführt, terminiert der Prozess.
  • 59 und 60 sind Flussdiagramme des Information suchenden Prozesses, durch Verwendung von Sprache in dem in 26 gezeigten Informationssuchsystem. In diesem Prozess wird eine Anforderung von dem Benutzer an das System 51 mittels Sprache, einem PB-Signal usw. übertragen.
  • Ein eingegebener Benutzer, der Informationssuche wünscht, ruft das System 51 an und fragt nach Informationssuche. Als Reaktion auf die Anfrage gibt die Sprachsteuereinheit 58 eine Dienststartnachricht, eine Authentifizierungsinformation nachfragende Nachricht, wie z.b. eine Benutzer-ID, ein Passwort, einen Sprachabdruck usw. und eine Nachricht aus, die den Typ der neuen Suche/Fortsetzung (Einengung der Suche) beim Benutzer anfragt, und gibt eine Sprachführung für das Login aus (in 49 gezeigter Schritt S291).
  • Gemäß der Sprachführung gibt der Benutzer notwendige Information in das System 51 durch Verwenden von Sprache, eines PB-Signals usw. ein und das System 51 empfängt die Eingabedaten (Schritt S292).
  • Dann führt die Benutzerinformationsprozesseinheit 132 die Benutzeridentifizierung wie in dem in 40 gezeigten Schritt S194 durch (Schritt S293) und die Sprachsteuereinheit 58 bestimmt auf Grundlage der empfangenen Daten, ob oder ob nicht der Prozesstyp eine Neusuche oder eine Fortsetzung ist (Schritt S294). Falls dieser eine Neusuche ist, gibt die Sitzungsinformation integrierende Verwaltungseinheit 55 eine Mehrfachsitzungs-ID aus und gibt die notwendige Information in die in 8 gezeigte Mehrfachsitzungsinformationstabelle ein (Schritt S295).
  • Dann gibt die Sprachsteuereinheit 58 eine Sprachführung aus, um den Benutzer aufzufordern, eine neue Suche durchzuführen und fragt nach einer Suchbedingung und nach einem Antwortmedium des Benutzers (Schritt S296). Wenn der Benutzer eine Suchbedingung und ein Antwortmedium mittels Sprache eingibt, empfängt die Sprachsteuereinheit 58 die Eingabedaten und bestätigt, dass die Suchbedingung normal eingegeben wurde (Schritt S297). Die Prozesse in den Schritten S298 – S301 sind ähnlich zu den in 46 gezeigten Schritten S238 – S241.
  • Falls der Prozesstyp „Fortsetzung" in Schritt S294 ist, wird Information ähnlich zu der auf dem Mehrfachsitzungsauslistungsbildschirm angezeigten, wie in 57 gezeigt, als Sprachführung ausgegeben (Schritt S302). Gemäß der Sprachführung wählt der Benutzer eine spezifische Mehrfachsitzungs-ID und eine Verlaufsnummer, falls nötig. Dann erhält die Sprachsteuereinheit 58 die ausgewählte Mehrfachsitzungs-ID und Verlaufsnummer. Danach werden die Prozesse in und nach Schritt S296 durchgeführt.
  • In diesem Fall in Schritt S296 gibt die Sprachsteuereinheit 58 ähnliche Information zu der in dem einengenden Informationssuchformular enthaltenen, wie in 57 gezeigt, aus und fordert den Benutzer auf, eine einengende Suche durchzuführen.
  • Falls eine Antwort mittels Sprache in Schritt S301 eingegeben wird, bestimmt die Sprachsteuereinheit 58, welches das Antwortmedium ist, das durch den Benutzer spezifiziert wurde, E-Mail, Web oder Sprache (Schritt S303 in 60).
  • Falls das Antwortmedium Sprache ist, führt das System 51 Prozesse ähnlich zu denen in 47 gezeigten Schritten S249 und S250 durch (Schritt S304 und S305). Falls eine automatische Antwort in Schritt S305 nicht gegeben werden kann, terminiert der Prozess.
  • Falls eine automatische Antwort gegeben werden kann, benachrichtigt die Sprachsteuereinheit 58 den Benutzer von einer Liste von Suchergebnissen mittels der Sprachführung der Antwort (Schritt S306) und fordert den Benutzer auf, einzugeben, ob oder ob nicht eine einengende Suche durchgeführt wird (Schritt S307). Wenn die einengende Suche durchgeführt wird, werden die Prozesse in und nach Schritt S296 wiederholt. Wenn die einengende Suche nicht durchgeführt wird, terminiert der Prozess.
  • Falls das Antwortmedium E-Mail ist, nachdem das System 51 die Prozesse ähnlich zu denen der in 47 gezeigten Schritte S244 – S248 durchführt, (Schritt S308 – S312) wird der Prozess in Schritt S307 durchgeführt. In diesem Fall bestimmt der Benutzer, ob oder ob nicht die einengende Suche, gemäß der empfangenen Antwort E-Mail, durchgeführt wird.
  • Falls das Antwortmedium das Web ist, führt das System 51 den Prozess in Schritt S307 durch. In diesem Fall bestimmt der Benutzer, ob oder ob nicht die einengende Suche auf Grundlage der auf der Webseite angezeigten Antwort durchgeführt werden soll.
  • 61 und 62 sind Flussdiagramme des Antwortkommunikationsreservierung setzenden Prozesses in dem in 47 gezeigten Schritt S251 und dem in 53 gezeigten Schritt S283. In diesen Prozessen ruft das System 51 den Benutzer an, der wünscht, das Informationssuchergebnis zu erhalten und benachrichtigt den Benutzer von dem Suchergebnis mittels Sprache.
  • Zuerst bezieht sich die Antwortprozesseinheit 123 auf die in 23 gezeigte Antwortverwaltungstabelle und die in 24 gezeigte Antwortinformationstabelle, um eine Antwort zu erhalten und eine Nachricht zu erzeugen, an die eine Suchergebnisliste usw. angehängt ist (Schritt S321). Dann bezieht sich die Benutzerprozesseinheit 132 auf die in 17 gezeigte Benutzerinformationstabelle und die in 18 gezeigte, verfügbare-Medien-Informationstabelle und erhält eine eingegebene Telefonnummer (Schritt S322). Die Sprachsteuereinheit 58 baut eine Kommunikation für die Telefonnummer auf (Schritt S323).
  • Die Prozesse in den Schritten S324 – S331 sind ähnlich zu den in 42 gezeigten Schritten S213 – S221. In Schritt S324 und S326, wenn ein Benutzerendgerät erfolgreich verbunden wird, führt die Sprachsteuereinheit 58 eine Benutzerauthentifizierung wie in dem in 43 gezeigten Schritt S223 durch (in 62 gezeigter Schritt S332).
  • Dann benachrichtigt die Sprachsteuereinheit den Benutzer von der erzeugten Nachricht in Schritt S321 mittels einer Sprachführung (Schritt S333) und eine Bestimmung ähnlich zu dem in 60 gezeigten Schritt S307 wird durchgeführt (Schritt S334). Wenn der Benutzer eine einengende Suche durchführt, werden die Prozesse in und nach dem in 59 gezeigten Schritt S296 durchgeführt. Falls der Benutzer keine einengende Suche durchführt, terminiert der Prozess.
  • In der oben erwähnten Ausführung, wenn ein Prozess des Fortführens einer existierenden Sitzung durchgeführt wird, erhält das System eine Sitzungs-ID/Verlaufsnummer von dem Benutzer, die explizit die Sitzungs-ID/Verlaufsnummer anzeigt.
  • Stattdessen kann das System eine Liste von Information präsentieren, die die Prozessergebnisse (Suchergebnisse usw.) bis zur gegenwärtigen Zeit als Auswahlgegenstände dem Benutzer anzeigt, so dass die Sitzungs-ID/Verlaufsnummer entsprechend zu der von dem Benutzer ausgewählten Information automatisch erhalten werden kann.
  • Die in den 2b, 3, 4, 5, 6, 13 und 26 gezeigten Sitzungsverwaltungssysteme und die Benutzerendgeräte zum Empfangen von Diensten von diesen Systemen können durch Verwendung des Informationsprozessgerätes (Computer) wie in 63 gezeigt, konfiguriert sein. Das in 63 gezeigte Informationsprozessgerät umfasst eine CPU (Zentrale Prozesseinheit) 161, einen Speicher 162, ein Eingabegerät 163, ein Ausgabegerät 164, ein externes Speichergerät 165, ein Mediumantriebsgerät 166 und Netzwerkverbindungsgerät 167. Diese sind untereinander mit einem Bus 168 verbunden.
  • Der Speicher 162 enthält, z.B. ein ROM (Lesespeicher), RAM (wahlfreier Zugriffsspeicher) usw., und speichert ein Programm und Daten, die in dem Prozess verwendet werden. Die CPU 161 führt die notwendigen Prozesse durch Ausführen des Programms durch Verwenden des Speichers 162 durch.
  • Zum Beispiel werden das in den 2b und 26 gezeigte Mediensystem 54, das in den 3, 4, 5, 6 und 13 gezeigte Mediensystem 74, die in den 6, 13 und 26 gezeigte individuelle Informationsprozesseinheit 91 und die in 13 und 26 gezeigte Suchmaschine 101 in dem Speicher als in dem Programm beschriebene Softwarekomponenten gespeichert. Jede Komponente in den Mediensystemen 54 und 74 und die individuelle Informationsprozesseinheit 91 werden ähnlich gespeichert.
  • Das Eingabegerät 163 kann zum Beispiel eine Tastatur, ein Zeigegerät, ein Berührungsfeld usw. sein und kann bei der Eingabe einer Anweisung und Information von einem Bediener (Benutzer, Administrator usw.) verwendet werden. Das Ausgabegerät 164 kann z.b. eine Anzeige, ein Drucker, ein Lautsprecher usw. sein und wird zur Ausgabe einer Anfrage an den Bediener und eines Prozessergebnisses verwendet.
  • Das externe Speichergerät 165 kann z.B. ein magnetisches Diskgerät, ein optisches Diskgerät, eine magneto-optische Disk, ein Bandgerät usw. sein. Das Informationsprozessgerät speichert das oben erwähnte Programm und die Daten in dem externen Speichergerät 165 und verwendet diese, falls notwendig, durch Laden dieser in den Speicher 162.
  • Das externe Speichergerät 165 kann als die in den 6, 13 und 26 gezeigte Mehrfachsitzungsverwaltungsdatenbank 92, die Antwortspeicherdatenbank 112 und die Benutzerinformationsverwaltungsdatenbank 114 verwendet werden.
  • Das Mediumantriebsgerät 166 treibt ein tragbares Speichermedium 169 an und greift auf die Inhalte zu. Das tragbare Speichermedium 169 kann jegliches von einem Computer lesbares Speichermedium sein, wie z.b. eine Speicherkarte, eine Floppydisk, CD-ROM (Kompaktdisklesespeicher), eine optische Disk, eine magneto-optische Disk usw. Der Betreiber speichert die oben erwähnten Programme und Daten in das tragbare Speichermedium 169 und verwendet diese durch Laden von diesen in den Speicher 162, falls nötig.
  • Das Netzwerkverbindungsgerät 167 wird zur Verbindung mit dem Internet, dem öffentlichen Telefonnetzwerk 5, und dem Zugriffsnetzwerk 71-i verwendet und wandelt die Daten zur Kommunikation um. Das Informationsprozessgerät empfängt die oben erwähnten Programme und Daten von anderen Geräten durch das Netzwerkverbindungsgerät 167 und verwendet diese durch Laden dieser in den Speicher 162, falls nötig.
  • 64 zeigt ein Computer-lesbares Speichermedium, das imstande ist, ein Programm und Daten für das in 63 gezeigte Informationsprozessgerät bereitzustellen. Das Programm und die Daten, die in dem tragbaren Speichermedium 169 und einer Datenbank 171 eines externen Servers 170 gespeichert sind, werden in den Speicher 162 geladen. Dann führt die CPU 161 das Programm durch Verwenden der Daten aus und führt einen notwendigen Prozess durch. Zu dieser Zeit erzeugt der Server 170 ein Signal verstärkendes Programm usw., und überträgt dieses an das Informationsprozessgerät durch ein willkürliches Übertragungsmedium in einem Netzwerk.
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorteilhafter Weise eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verwalten einer Sitzung zum Realisieren eines Informationssuchprozesses durch ein Netzwerk bereit, um nach Information usw., durch Verwenden einer Vielzahl von Medien in Kombination zwischen einem Benutzerendgerät, wie z.B. ein tragbares Informationsendgerät usw. und einem Information anbietendem System zu suchen.
  • Gemäß den obigen Ausführungen wird eine konsistente Sitzungsverwaltung durch vielfältige Medien, wie z.B. E-Mail, Web, Sprache usw. durchgeführt und der Benutzer kann eine Serie von kontinuierlichen Informationsprozessen durch Verwenden irgendeines Mediums für jeden Zugriffsprozess in einer Sitzung durchführen. Daher kann ein Informationsprozess durch ein Netzwerk realisiert werden, in dem eine Vielzahl von Medien in Kombination zwischen einem Benutzerendgerät und einem Information anbietenden System verwendet werden kann.

Claims (19)

  1. Sitzungsverwaltungsgerät (51 und 72) zum Verwalten einer Sitzung eines Informationssuchprozesses durch ein Netzwerk (4, 5, 44 und 71-i), wobei das Sitzungsverwaltungsgerät zum Benutzen einer Vielzahl von Medien konfiguriert ist und das umfasst eine Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen (41, 52, 53 und 73-i) zum Übertragen und bzw. Empfangen der Daten von der Vielzahl der Medien; eine Vielzahl von Schnittstelleneinrichtungen (42, 56, 57, 58 und 78-i) jeweils entsprechend zu der Vielzahl von Medien zum jeweiligen Empfangen von Sitzungsinformation von der Vielzahl der Kommunikationseinrichtungen und zum Erzeugen einer vereinheitlichten Sitzungsinformation entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation; und integrierte Verwaltungseinrichtungen (43, 55 und 75) zum Empfangen der vereinheitlichten Sitzungsinformation von jeder aus der Vielzahl der Schnittstelleneinrichtungen und zum Durchführen eines Prozesses, der sich auf die Sitzungsverwaltung einer Sitzung eines Informationssuchprozesses bezieht, der zwei oder mehr Medien in Kombination aus der Vielzahl von Medien entsprechend der empfangenen, vereinheitlichten Sitzungsinformation verwendet.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die integrierte Verwaltungseinrichtung angeordnet ist, einen Prozess durchzuführen, der sich auf die Sitzungsverwaltung bezieht, die das Starten der Sitzung, die zwei oder mehr Medien verwendet, Identitätsverwaltung für die Sitzung und Trennen der Sitzung umfasst.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei jede aus der Vielzahl von Schnittstelleneinrichtungen Sitzungsinformations-Umwandlungseinrichtungen (59, 60, 61 und 79-1) umfasst, um die empfangene Sitzungsinformation in die vereinheitlichte Sitzungsinformation umzuwandeln.
  4. Gerät nach Anspruch 1, das weiter umfasst: eine Prozesseinrichtung (91) zum Durchführen eines Informationsprozesses, während die vereinheitlichte Sitzungsinformation geerbt wird, wobei die integrierte Verwaltungseinrichtung, die in Verwendung des Gerätes ist, angepasst ist, die Prozesseinrichtung anzuweisen, einen Prozess entsprechend der vereinheitlichten Sitzungsinformation durchzuführen.
  5. Gerät nach Anspruch 4, wobei die integrierte Verwaltungseinrichtung, die in Verwendung des Gerätes ist, angepasst ist, eine Vielzahl von Sitzungsidentifikatoren für einen Benutzer auf Anforderung des Benutzers einem Identifikator für den Benutzer zuzuweisen, um eine Vielzahl von Sitzungen auszubauen; angepasst ist, die Vielzahl von Sitzungen entsprechend der Vielzahl von Sitzungsidentifikatoren zu verwalten; und angepasst ist, die Prozesseinrichtung anzuweisen, einen Prozess entsprechend einem ausgewählten Sitzungsidentifikator durchzuführen, der durch den Benutzer aus einer Vielzahl von Sitzungsidentifikatoren auswählbar ist, wenn vereinheitlichte Sitzungsinformation einschließlich der ausgewählten Sitzungsinformation empfangen wird.
  6. Gerät nach Anspruch 4, wobei die integrierte Verwaltungseinrichtung eingerichtet ist, vielfältige Stücke von zusätzlicher Identifikationsinformation entsprechend den Ergebnissen einer Vielzahl von individuellen Informationsprozessen, die zu der Sitzung gehören, die die zwei oder mehr Medien verwendet, zu speichern, und die integrierte Verwaltungseinrichtung, die in Verwendung des Gerätes ist, angepasst ist, die Prozesseinrichtung anzuweisen, einen Prozess durchzuführen, der auf einem Ergebnis eines individuellen Informationsprozesses entsprechend der ausgewählten, zusätzlichen Identifikationsinformation basiert, die durch einen Benutzer aus vielfältigen Stücken von zusätzlicher Identifikationsinformation auswählbar ist, wenn vereinheitlichte Sitzungsinformation einschließlich der ausgewählten zusätzlichen Identifikationsinformation empfangen wird.
  7. Gerät nach Anspruch 1, das weiter umfasst: eine Registrierungseinrichtung (114) zum Registrieren von Benutzerinformation, wobei aus der Vielzahl von Schnittstelleneinrichtungen eine Schnittstelleeinrichtung entsprechend einem benutzergewünschten, verfügbaren Medium eingerichtet ist, eine Verbindung des verfügbaren Mediums zu bestätigen, und die Registrierungseinrichtung dafür da ist, das verfügbare Medium als die Benutzerinformation zu registrieren, wenn die Verbindung des verfügbaren Mediums bestätigt wird.
  8. Gerät nach Anspruch 1, das weiter umfasst: eine Registrierungseinrichtung (114) zum Registrieren von Benutzerinformation; und eine Authentifizierungseinrichtung (78-k) zum Durchführen einer Benutzerauthentifikation, wobei: die Vielzahl von Medien ein Sprachmedium umfasst; wenn ein Benutzer die Verwendung des Sprachmediums anfordert, eine Schnittstelleneinrichtung entsprechend dem Sprachmedium aus der Vielzahl von Schnittstelleneinrichtungen eingerichtet ist, Sprachabdruckinformation des Benutzers zu erhalten; die Registrierungseinrichtung eingerichtet ist, die Sprachabdruckinformation als die Benutzerinformation zu registrieren; und die Authentifizierungseinrichtung eingerichtet ist, eine Benutzerauthentifikation des Benutzers entsprechend der eingegebenen Sprachabdruckinformation durchzuführen, wenn der Benutzer Zugriff erhält.
  9. Gerät nach Anspruch 1, das weiter umfasst: eine Prozesseinrichtung (91) zum Durchführen eines Prozesses, der sich auf eine Informationssuche bezieht, während die vereinheitlichte Sitzungsinformation geerbt wird, wobei die integrierte Verwaltungseinrichtung, die in Verwendung des Gerätes ist, angepasst ist, die Prozesseinrichtung anzuweisen, einen Suchprozess gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation durchzuführen.
  10. Gerät nach Anspruch 9, wobei: die Prozesseinrichtung eine Steuereinrichtung (111) umfasst, um vielfältige Stücke von Verlaufsidentifikationsinformation zu Ergebnissen einer Vielzahl von entsprechenden Suchprozessen zuzuordnen, die zu der Sitzung gehören, die die zwei oder mehr Medien verwendet; und die integrierte Verwaltungseinrichtung, die in Verwendung des Gerätes angepasst ist, die Prozesseinrichtung anweist, einen erneuten Suchprozess durchzuführen, der auf einem Ergebnis eines Suchprozesses basiert entsprechend der ausgewählten Verlaufsidentifikationsinformation, die durch einen Benutzer aus vielfältigen Stücken von Verlaufsidentifikationsinformation auswählbar ist, wenn vereinheitlichte Sitzungsinformation einschließlich der ausgewählten Verlaufsidentifikationsinformation empfangen wird.
  11. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Prozesseinrichtung umfasst: eine Speichereinrichtung (112) zum Speichern eines Ergebnisses eines neusten Suchprozesses aus den Ergebnissen aus einer Vielzahl von Suchprozessen, die zu der Sitzung gehören, die die zwei oder mehr Medien verwendet; und eine Steuereinrichtung (111) zum Steuern des Durchführens eines erneuten Suchprozesses, der auf dem Ergebnis des neusten Suchprozesses basiert, wenn die integrierte Verwaltungseinrichtung einen Suchprozess entsprechend der vereinheitlichten Sitzungsinformation anweist.
  12. Sitzungsverwaltungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinrichtungen beinhalten: eine Mailkommunikationseinrichtung (53) zum Übertragen und Empfangen von Daten eines elektronischen Mailmediums; eine WEB-Kommunikationseinrichtung (53) zum Übertragen und Empfangen von Daten eines WEB-Mediums; und eine Sprachkommunikationseinrichtung (52) zum Übertragen und Empfangen von Daten eines Sprachmediums, wobei die Vielzahl von Schnittstelleneinrichtungen umfasst: eine Mailsteuereinrichtung (56) zum Empfangen von Sitzungsinformation von der Mailkommunikationseinrichtung, und Erzeugen einer vereinheitlichten Sitzungsinformation entsprechend der empfangen Sitzungsinformation; eine WEB-Steuereinrichtung (57) zum Empfangen von Sitzungsinformation von der WEB-Kommunikationseinrichtung und Erzeugen einer vereinheitlichten Sitzungsinformation entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation; und eine Sprachsteuereinrichtung (58) zum Empfangen von Sitzungsinformation von der Sprachkommunikationseinrichtung und Erzeugen einer vereinheitlichten Sitzungsinformation entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation, wobei die integrierte Verwaltungseinrichtung eingerichtet ist, den Prozess durchzuführen, der sich auf die Sitzungsverwaltung der Sitzung des Informationssuchprozesse bezieht, die zwei oder mehr Medien aus dem elektronischen Mailmedium, dem WEB Medium und dem Sprachmedium verwendet.
  13. Gerät nach Anspruch 12, wobei die integrierte Verwaltungseinrichtung , die in Verwendung des Gerätes ist, einen Prozess durchführt, der sich auf die Sitzungsverwaltung bezieht, die einen Start der Sitzung, die die zwei oder mehr Medien verwendet, Identitätsmanagement für die Sitzung und ein Trennen der Sitzung umfasst.
  14. Gerät nach Anspruch 12, das weiter umfasst: Eine Prozesseinrichtung (91) zum Durchführen eines Prozesses, der sich auf eine Informationssuche bezieht, während die vereinheitlichte Sitzungsinformation geerbt wird, wobei Die integrierte Verwaltungseinrichtung , die in Verwendung des Gerätes ist, angepasst ist, die Prozesseinrichtung anzuweisen einen Suchprozess entsprechend der vereinheitlichten Sitzungsinformation durchzuführen.
  15. Computerlesbares Speichermedium (162, 165, 169 und 171), das ein Programm für einen Computer speichert, das die Sitzung eines Informationssuchprozesses durch ein Netzwerk (4, 5, 44 und 71-i) verwaltet, wobei der Computer eine Vielzahl von Medien verwendet und das Programm, das in Betrieb ist, den Computer anweist einen Prozess durchzuführen, der umfasst: Empfangen von Sitzungsinformation von jedem aus der Vielzahl von Medien durch das Netzwerk; Erzeugen von vereinheitlichter Sitzungsinformation entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation; und Durchführen von Sitzungsverwaltung einer Sitzung eines Informationssuchprozesses, der zwei oder mehr Medien in Kombination aus der Vielzahl von Medien gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation verwendet
  16. Speichermedium nach Anspruch 15, wobei das Programm den Computer anweist, einen Prozess durchzuführen, der sich auf die Sitzungsverwaltung bezieht, die einen Start der Sitzung, die zwei oder mehr Medien verwendet, Identitätsmanagement für die Sitzung und eine Trennung der Sitzung enthält.
  17. Verfahren zum Verwalten einer Sitzung eines Informationssuchprozesses durch ein Netzwerk (4, 5, 44 und 71-i), das eine Vielzahl von Medien verwendet, das umfasst: Empfangen von Sitzungsinformation von jedem aus der Vielzahl von Medien durch das Netzwerk; Erzeugen vereinheitlichter Sitzungsinformation entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation; und Durchführen von Sitzungsverwaltung einer Sitzung eines Informationssuchprozesses, der zwei oder mehr Medien in Kombination aus der Vielzahl von Medien gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation verwendet.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Sitzungsverwaltung einen Start der Sitzung, die zwei oder mehr Medien verwendet, Identitätsverwaltung für die Sitzung und eine Trennung der Sitzung umfasst.
  19. Verbreitungssignal, das ein Programm an einem Computer verbreitet, der eine Sitzung eines Informationssuchprozesses durch ein Netzwerk (4, 5, 44 und 71-i) verwaltet, das eine Vielzahl von Medien verwendet, und das Programm eingerichtet ist, den Computer anzuweisen einen Prozess durchzuführen, der umfasst: Empfangen von Sitzungsinformation von jedem aus der Vielzahl von Medien des Netzwerks; Erzeugen vereinheitlichter Sitzungsinformation entsprechend der empfangenen Sitzungsinformation; und Durchführen von Sitzungsverwaltung einer Sitzung eines Informationssuchprozesses, der zwei oder mehr Medien in Kombination aus der Vielzahl der Medien gemäß der vereinheitlichten Sitzungsinformation verwendet.
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