DE60216894T2 - Kalibrieren spannungssteuerbarer optischer komponenten in kommunikationssystemen - Google Patents

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    • G02F2203/21Thermal instability, i.e. DC drift, of an optical modulator; Arrangements or methods for the reduction thereof

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einstellen einer Betriebsspannung einer spannungssteuerbaren optischen Komponente in Kommunikationssystemen. Spezieller, wenn auch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung optische Modulatoren wie etwa Mach-Zehnder-Interferometer und insbesondere solche Interferometer, die unter Verwendung von Lithiumniobat hergestellt sind.
  • Ein auf Lithiumniobat (LiNbO3) basierendes Mach-Zehnder-Interferometer, hier im Weiteren als MZ-Interferometer bezeichnet, ist eine spannungsgesteuerte optische Dämpfungseinrichtung mit einer Kennlinie optische Dämpfung/Spannung, welche periodisch ist. Seine Verwendung betrifft in erster Linie DWDM (Dense Wavelength Division Multiplexing, Dichtes Wellenlängen-Multiplex) Anwendungen, bei denen Sammlungen von präzise gesteuerten optischen Wellenlängen (oft Wellenlängenkanäle genannt) über für Fernverbindungen bestimmte Lichtwellenleiter übertragen werden. Solche Anordnungen ermöglichen es, dass ein einziger Lichtwellenleiter digitale Daten mit extrem hohen Bandbreiten transportiert. Das MZ-Interferometer kann, wenn es am Ausgang des Sendelasers in den optischen Pfad eingesetzt wird, verwendet werden, um zwei verschiedene Funktionen zu erfüllen:
    • i. Um den optischen Leistungspegel einer bestimmten Wellenlänge genau zu steuern.
    • ii. Um das optische Signal mit digitalen Hochgeschwindigkeitsdaten zu modulieren.
  • Vom Standpunkt der Steuerung aus betrachtet sind beide Funktionen nahezu identisch. Der einzige beachtenswerte Unterschied ist, das ein MZ-Interferometer, das für die Modulation verwendet wird, gewöhnlich zwei differentielle Eingangssignale aufweist. Eines transportiert die Hochgeschwindigkeitsdaten, während das andere verwendet wird, um den Arbeitspunkt des Geräts einzustellen. Die vorliegende Erfindung ist für beide oben genannten Funktionen i und ii relevant. Im Falle von ii ist es jedoch der Aspekt des Biasings (Vorsteuerns), welcher von besonderem Interesse ist.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, welches das Funktionsprinzip eines MZ-Interferometers veranschaulicht. Licht (optische Strahlung) tritt aus einem Lichtwellenleiterkabel in das MZ-Interferometer und wird in S in zwei Wege aufgespaltet. Jeden Weg durchläuft eine Hälfte der einfallenden optischen Leistung. Das Licht, welches einen jeweiligen Weg durchläuft, erfährt eine entsprechende Verzögerung, welche durch eine Platte aus Lithiumniobat (LiNbO3) hervorgerufen wird. Durch Anlegen eines elektrischen Feldes, welches das Ergebnis von externen Steuerspannungen V1 und V2 ist, an das LiNbO3 kann die Verzögerung variiert werden. Das Licht, welches die zwei Wege durchlaufen hat und dabei jeweils eine potentielle Verzögerung erfahren hat, wird in C wieder kombiniert, bevor es in des abgehende Lichtwellenleiterkabel eingespeist wird.
  • In US-A-5 521 749 wird ein optischer Modulator (vom Mach-Zehnder-(MZ-)Typ, siehe 4a und zugehörigen Text) offenbart, der eine optische Antwort aufweist, welche mit der angelegten Spannung periodisch variiert (Standardmerkmal optischer Modulatoren vom MZ-Typ). Der optische Modulator enthält ein Mittel, das so beschaffen ist, dass es eine Spannung mit einem vorgegebenen festen Wert (siehe 3, (16) und zugehörigen Text) an die optische Komponente anlegt. Die Offenbarung von US-A-5 521 749 entspricht dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 7.
  • Es kann gezeigt werden, dass sich das Verhältnis von Ausgangsamplitude zu Eingangsamplitude mit der Differentialverzögerung zwischen den zwei Wegen ändert. Falls diese Verzögerung T beträgt und die Kreisfrequenz der speziellen optischen Wellenlänge ω ist, so gilt: Amplitudenverhältnis = Ausgangsamplitude/Eingangsamplitude = 0,7071 (1 + cos(ωT)0,5.
  • Daraus folgt, dass das entsprechende Leistungsverhältnis (d.h. Ausgangsleistung/Eingangsleistung) eine "Raised-Cosine-Antwort" ist: Leistungsverhältnis = ½(1 + cos(ωT).
  • Wenn eine Steuerspannung fest ist und die andere V variiert wird (bei Vernachlässigung von Unvollkommenheiten und Nichtlinearitäten), kann gezeigt werden, dass gilt: Leistungsverhältnis = ½(1 + cos(π(V – V0)/Vπ)),wobei Vπ und V0 Konstanten sind. Vπ stellt die Spannungsdifferenz zwischen aufeinanderfolgenden Peaks und "Tälern" der Ausgangsleistung dar, und V0 stellt eine Steuerspannung dar, welche eine maximale Ausgangsleistung zur Folge hat. Obwohl V0 mehrwertig ist, wird gewöhnlich derjenige Wert angegeben, der am nächsten bei null Volt liegt.
  • 2 zeigt ein Kurvenbild, welches die Änderung des Leistungsverhältnisses in Abhängigkeit von der angelegten Steuerspannung V darstellt, die V-P-Kennlinie. Es ist anzumerken, dass die Kalibrierung der Y-Achse linear bezüglich der Leistung ist. Es ist weiterhin leicht einzusehen, dass die Änderung der normalisierten optischen Dämpfung in Abhängigkeit von der Steuerspannung (Kennlinie Spannung/optische Dämpfung) reziprok zu der Funktion in 2 ist, so dass, wenn die Steuerspannung = V0 ist, das Leistungsverhältnis einen maximalen Wert erreicht, während die optische Dämpfung dementsprechend einen minimalen Wert annimmt.
  • Wie oben gezeigt, sind die Konstanten V0 und Vπ der Schlüssel zum Steuern eines MZ-Interferometers. Leider sind diese so genannten Konstanten in der Praxis Variable, welche abhängen von:
    • i. Fertigungstoleranzen (ihre Werte nach der Fertigung sind schwer zu steuern).
    • ii. Alterung (ihre Werte driften im Laufe der Zeit).
    • iii. Umweltbedingungen (wie etwa Temperatur).
  • Eine beliebige Steuerschaltung, welche dazu bestimmt ist, einen bestimmten vorgegebene Ausgangsleistungspegel aufrechtzuerhalten, muss daher die folgenden konzeptuellen Schritte ausführen:
    • (a) Leistungspegel am Ausgangswellenleiter messen (P).
    • (b) (P) mit dem geforderten Wert vergleichen (welcher variabel sein kann).
    • (c) Die Steuerspannung (V) einstellen, so dass P in Richtung der geforderten Leistung verändert wird.
  • Schritt (c) erfordert eine Kenntnis des Vorzeichens des Anstiegs der "V-P-Kennlinie", so dass die Rückkopplungsschleife ein Fehlerkorrektursignal anlagen kann, welches der unerwünschten Änderung des Ausgangs entgegenwirkt. Sollte die Steuerspannung über die Grenzen des gewählten π-Segments (d.h. Vπ) der Kennlinie hinaus streuen, so schlägt der Steuermechanismus wahrscheinlich fehl, da dann eine positive Rückkopplung existiert, die zu einer Vergrößerung des Fehlers führt. Sogar eine vorübergehende Schwankung der Steuerspannung, die zum Beispiel von einem Übergangsrauschen verursacht wird, könnte ausreichend sein, um dies zu bewirken. Die Rückkopplungsschleife läuft dann davon, bevor das nächste π-Segment erreicht ist, in dem die negative Rückkopplung wiederhergestellt wird. Ein Betrieb in einem π-Segment, das von dem π-Segment, welches V = 0 am nächsten liegt, entfernt ist, bedeutet jedoch, dass das Gerät unter Verwendung einer unnötig hohen Spannung betrieben wird, was zu einer größeren elektrischen Beanspruchung, einer erhöhten Instabilität und möglicherweise zu einer kürzeren Betriebslebensdauer führt. Die einzige Option wäre dann, die Steuerspannung V auf eine bestimmte Anfangsbedingung einzustellen und anschließend die Steuerschleife neu zu aktivieren.
  • Es ist daher erforderlich, das Gerät zu kalibrieren, um eine akzeptable Anfangsbedingung für die Steuerspannung V zu bestimmen, welche garantiert, dass die Steuerschleife innerhalb des gewählten π-Segments der Kennlinie gestartet wird, und welche einen ausreichenden Abstand von den Wendepunkten der V-P-Kennlinie (Kennlinie Spannung/optische Dämpfung) hat.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einstellen einer Betriebsspannung einer spannungssteuerbaren optischen Komponente mit einer periodischen Kennlinie Spannung/optischer Parameter bereitgestellt, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: Mittel, die in der Lage sind, die an die Komponente angelegte Spannung auf einen vorgegebenen Anfangswert einzustellen; Mittel zum Messen des optischen Parameters; Mittel, um die Spannung bezüglich des vorgegebenen Wertes nacheinander schrittweise zu erhöhen und zu verringern, und Mittel zum Bestimmen jeweiliger Spannungswerte, welche einen maximalen bzw. einen minimalen Wert des optischen Parameters erzeugen; Mittel zum Bestimmen der Richtung des Anstiegs desjenigen Teils der periodischen Kennlinie, der zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert liegt; und wobei das Mittel, das in der Lage ist, die Spannung einzustellen, die Spannung auf einen Wert einstellt, der zwischen dem maximalen und dem minimalen Spannungswert liegt.
  • Wenn die optische Komponente in einem Kommunikationssystem verwendet wird, um Kommunikationsverkehr zu transportieren, umfasst die Vorrichtung vorteilhafterweise ferner Mittel, um das Nichtvorhandensein von Kommunikationsverkehr zu erkennen und um in Reaktion auf die Erkennung des Nichtvorhandenseins von Verkehr zu bewirken, dass die Vorrichtung die Betriebsspannung der Komponente einstellt.
  • Die vorliegende Erfindung findet dort eine spezielle Anwendung, wo die spannungssteuerbare optische Komponente ein optischer Modulator ist und der optische Parameter optische Dämpfung/optische Leistung ist. Am besten ist die spannungssteuerbare optische Komponente ein Mach-Zehnder-Interferometer, vorzugsweise ein Lithiumniobat-Interferometer.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Kommunikationssystem bereitgestellt, das eine Vorrichtung wie oben beschrieben umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Einstellen einer Betriebsspannung einer spannungssteuerbaren optischen Komponente mit einer periodischen Kennlinie Spannung/optischer Parameter bereitgestellt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Einstellen einer an die Komponente angelegten Spannung auf einen vorgegebenen Anfangswert; Messen des optischen Parameters; nacheinander erfolgendes schrittweises Erhöhen und Verringern der Spannung bezüglich des vorgegebenen Wertes und Bestimmen jeweiliger Spannungswerte, welche einen maximalen bzw. minimalen Wert des optischen Parameters erzeugen; Bestimmen der Richtung des Anstiegs desjenigen Teils der periodischen Kennlinie, der zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert liegt; und Einstellen der Spannung auf einen Wert, der zwischen dem maximalen und dem minimalen Spannungswert liegt.
  • Wenn die optische Komponente in einem Kommunikationssystem verwendet wird, um Kommunikationsverkehr zu transportieren, umfasst das Verfahren vorteilhafterweise ferner das Erkennen des Nichtvorhandenseins von Kommunikationsverkehr und in Reaktion auf die Erkennung des Nichtvorhandenseins von Verkehr das Einstellen der Betriebsspannung der Komponente. Vorzugsweise ist die spannungssteuerbare optische Komponente ein optischer Modulator, und der optische Parameter ist optische Dämpfung oder optische Leistung. Am besten ist die spannungssteuerbare optische Komponente ein Mach-Zehnder-Interferometer, vorzugsweise ein Lithiumniobat-Interferometer.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung, lediglich als nicht einschränkende Beispiele, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Mach-Zehnder-Interferometers ist;
  • 2 eine schematische Zeichnung der Kennlinie Spannung/optische Dämpfung des Interferometers von 1 ist; und
  • 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung gemäß der Erfindung zum Kalibrieren einer spannungssteuerbaren optischen Komponente wie etwa eines optischen Modulators vom Typ eines Mach-Zehnder-Interferometers ist.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen; sie zeigt eine Schaltung gemäß der Erfindung zum Kalibrieren/Betreiben eines optischen Modulators vom Typ eines Lithiumniobat-Mach-Zehnder-Interferometers. Die Schaltung stellt einen Selbstkalibrierungs-Mechanismus zur Verfügung, welcher immer dann, wenn es erforderlich wird, Werte für V0 und Vπ bestimmt. Zu den Anlässen, aus denen die Kalibrierung der Steuerspannung erforderlich wird, gehören:
    • • beim erstmaligen Einschalten der Schaltungsanordnung;
    • • immer dann, wenn die Leistungssteuerschleife aus irgendeinem Grunde ausfällt;
    • • immer dann, wenn der Laser nach einer kontrollierten Abschaltung eingeschaltet wird;
    • • in regelmäßigen Zeitabständen, wenn die Schaltung keinen Verkehr transportiert; oder
    • • manuell, für Testzwecke.
  • Der Selbstkalibrierungs-Mechanismus, der von der Schaltung ausgeführt wird, umfasst die folgenden Schritte:
    • 1. Setze V = 0 und registriere die optische Ausgangsleistung (P0).
    • 2. Setze V = V + ΔV und registriere die neue optische Ausgangsleistung (PΔV).
    • 3. Falls PΔV < P0, weiter mit Schritt 8.
    • 4. Erhöhe V schrittweise um eine Größe ΔV, so lange, bis eine maximale optische Leistung erreicht ist. Registriere V0 = der aktuelle Wert von V.
    • 5. Setze V = 0.
    • 6. Verringere V schrittweise um eine Größe ΔV, so lange, bis eine minimale optische Leistung erreicht ist. Registriere V = der aktuelle Wert von V.
    • 7. Verlasse die Prozedur.
    • 8. Verringere V schrittweise um ΔV, so lange, bis eine maximale optische Leistung erreicht ist. Registriere V0 = der aktuelle Wert von V.
    • 9. Setze V = 0.
    • 10. Erhöhe V schrittweise um eine Größe ΔV, so lange, bis eine minimale optische Leistung erreicht ist. Registriere V = der aktuelle Wert von V.
  • Der Wert von V0 ist aus dem obigen Verfahren bereits bestimmt worden. Vπ wird aus dem Betrag von (V0 – V) bestimmt, und die Polarität des Anstiegs der "P-V-Kennlinie" wird aus dem Vorzeichen von V0 bestimmt. Es erweist sich, dass eine gute Anfangsbedingung für den Wert von V durch den Mittelpunkt des Anstiegs gegeben ist, nämlich: V = (V0 + V)/2.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen; die gemessene optische Ausgangsleistung P wird an einen Analog-Digital-Wandler (A/D) 1 angelegt, um einen entsprechenden, aus 8 Bits bestehenden digitalen Wert zur Verfügung zu stellen, der für die optische Leistung repräsentativ ist. In 3 repräsentieren alle Verbindungslinien, die mit "8" gekennzeichnet sind, 8 Bits umfassende digitale Verbindungen. Normalerweise wird die optische Leistung gemessen, indem ein bekannter Anteil (einige %) der gesamten optischen Leistung, die von dem Modulator ausgegeben wird, abgegriffen wird. Diese digitale 8-Bit-Darstellung wird sukzessive in zwei in Reihe geschaltete Latches 2, 3 eingetaktet. Infolgedessen stellt der in Latch 2 gehaltene Wert A die aktuelle gemessene optische Leistung dar, während der in Latch 3 gehaltene Wert B die optische Leistung für den vorhergehenden Wert der Steuerspannung V darstellt. Diese digitalen Werte A, B werden einer Betragsvergleichs-Logik 4 zugeführt. Die Betragsvergleichs-Logik 4 weist drei Ausgangsleitungen für die Bedingungen A > B, A = B bzw. A < B auf. Die jeweilige Ausgangsleitung wird entsprechend dem Vergleich der Werte A und B auf einen High-Zustand (logische "1") gesetzt. Die Ausgangsleitungen werden verwendet, um einen Controller-Block 5 zu "lenken", welcher wiederum verwendet wird, um einen Zweirichtungszähler 6 zu steuern. Der Zählwert des Zählers 6 ist ein 8 Bits umfassender digitaler Wert, der den aktuellen Wert der Steuerspannung V repräsentiert. Dieser digitale Wert wird von einem Digital-Analog-Wandler (D/A) 7 in eine analoge Spannung umgewandelt, dessen Ausgang die analoge Spannung V ist. Diese Steuerspannung wird verwendet, um das MZ-Interferometer (nicht dargestellt) vorzuspannen. Der Zweirichtungszähler 6 und sein zugehöriger D/A-Wandler 7 müssen "vorzeichenbehaftete" Werte verarbeiten können, da die Steuerspannung V sowohl zu negativen als auch zu positiven Werten schwingen muss. Dementsprechend wird hier eine Zweierkomplement-Arithmetik benötigt.
  • Zu Beginn jeder "Suche" wird der Zweirichtungszähler 6 zurückgesetzt. Während der Kalibrierung zählt der Zähler (vorwärts oder rückwärts), bis der maximale und der minimale Wert der optischen Leistung P erreicht sind. Die Zählwerte (welche V0 + V entsprechen), die dem maximalen und dem minimalen Wert der optischen Leistung entsprechen, werden in den Latches 9 bzw. 10 gespeichert. Nachdem die der maximalen und der minimalen optischen Leistung entsprechenden Zählwerte bestimmt worden sind, werden die zwei Werte von einem Addierer-Block 11 addiert, so dass eine aus 9 Bits bestehende Summe erzeugt wird. Das niedrigstwertige Bit der Summe wird verworfen, so dass der resultierende, aus 8 Bits bestehende Wert den Mittelwert der zwei Zählwerte darstellt (d.h. (V0 + V)/2 entspricht). Dieser Wert wird dann in den Zweirichtungszähler 6 geladen, wodurch die Steuerspannung V auf ihren dem mittleren Anstieg entsprechenden Wert gesetzt wird. Damit ist der Kalibrierungsvorgang abgeschlossen, und der Controller 5 setzt eine mit "Fertig" bezeichnete Leitung auf einen High-Zustand, der anzeigt, dass der Kalibrierungsvorgang beendet ist, um die Steuerung des optischen Modulators mittels einer herkömmlichen Regelschleife zu initiieren. Der Controller 5 bestimmt außerdem die Polarität des Anstiegs des Abschnittes der Kennlinie Spannung/optische Leistung, bei welcher der Modulator eingestellt worden ist, welche von der herkömmlichen Regelschleife während des Betriebs des Modulators verwendet wird. Sobald die Kalibrierschaltung die Polarität des Anstiegs und einen geeigneten Anfangspunkt (Steuerspannung) bestimmt hat, wird ihr Betrieb deaktiviert, und die herkömmliche Regelschleife wird eingeschaltet.
  • Wenn der Kalibriervorgang nicht aktiv ist, wird die herkömmliche Regelschleife verwendet, um den Wert der Steuerspannung V aufrechtzuerhalten. Da derartige Anordnungen bekannt und gut dokumentiert sind, werden sie hier nicht näher beschrieben.
  • Es ist klar, dass, wenn beabsichtigt ist, das MZ-Interferometer zu verwenden, um optische Strahlung von einem Laser mit digitalen Hochgeschwindigkeitsdaten zu modulieren, der Modulationsantrieb während des Kalibriervorgangs deaktiviert ist.
  • Es ist ferner klar, dass Modifikationen an der beschriebenen speziellen Ausführungsform vorgenommen werden können, welche nach wie vor im Rahmen der Erfindung enthalten sind. Zum Beispiel können, um genauere Ergebnisse zu erhalten, weitere Verfeinerungen an der Schaltung vorgenommen werden, um das Rauschen sowie Unregelmäßigkeiten der V-P-Kennlinie des MZ-Interferometers zu berücksichtigen. Diese können zum Beispiel beinhalten:
    • • Messen mehrerer Samples von P (bei demselben Wert von V) und Verwenden ihres Mittelwertes;
    • • Messen mehrerer Samples von P (bei inkrementell verschiedenen Werten von V) und Verwenden ihres Mittelwertes;
    • • Wiederholen des gesamten Kalibriervorgangs und Verwenden eines Mittelwertes der gefundenen Werte (V0 und V); oder
    • • Durchführen einer Kombination des Obigen.
  • Ferner können, während die Schaltung oben im Zusammenhang mit einem MZ-Interferometer beschrieben wurde, die Schaltung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung auch für andere Arten von spannungssteuerbaren optischen Komponenten angewendet werden, insbesondere für diejenigen, die eine Kennlinie Spannung/optischer Parameter aufweisen, welche einen periodischen Charakter hat.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Einstellen einer Betriebsspannung einer spannungssteuerbaren optischen Komponente mit einer periodischen Kennlinie Spannung/optischer Parameter, wobei die Vorrichtung aufweist: ein Mittel (6, 7), das in der Lage ist, die an die Komponente angelegte Spannung auf einen vorgegebenen Anfangswert einzustellen; Mittel zum Messen des optischen Parameters (P); Mittel (5, 6), um die Spannung bezüglich des vorgegebenen Wertes nacheinander schrittweise zu erhöhen und zu verringern; und Mittel (5, 9, 10) zum Bestimmen jeweiliger Spannungswerte, welche einen maximalen (V) bzw. minimalen (V0) Wert des optischen Parameters erzeugen; gekennzeichnet durch ein Mittel zum Bestimmen der Richtung des Anstiegs desjenigen Teils der periodischen Kennlinie, der zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert liegt; und wobei das Mittel, das in der Lage ist, die Spannung einzustellen, die Spannung auf einen Wert einstellt, der zwischen dem maximalen und dem minimalen Spannungswert liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn die optische Komponente in einem Kommunikationssystem verwendet wird, um Kommunikationsverkehr zu transportieren, die Vorrichtung ferner Mittel umfasst, um das Nichtvorhandensein von Kommunikationsverkehr zu erkennen und um in Reaktion auf die Erkennung des Nichtvorhandensein von Verkehr zu bewirken, dass die Vorrichtung die Betriebsspannung der Komponente einstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welcher die spannungssteuerbare optische Komponente ein optischer Modulator ist und der optische Parameter optische Dämpfung oder optische Leistung ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher die spannungssteuerbare optische Komponente ein Mach-Zehnder-Interferometer ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in welcher das Mach-Zehnder-Interferometer ein Lithiumniobat-Interferometer ist.
  6. Kommunikationssystem, das eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  7. Verfahren zum Einstellen einer Betriebsspannung für eine spannungssteuerbare optische Komponente mit einer periodischen Kennlinie Spannung/optischer Parameter, wobei das Verfahren umfasst: Einstellen einer an die Komponente angelegten Spannung auf einen vorgegebenen Anfangswert; Messen des optischen Parameters; gekennzeichnet durch nacheinander erfolgendes schrittweises Erhöhen und Verringern der Spannung bezüglich des vorgegebenen Wertes und Bestimmen jeweiliger Spannungswerte, welche einen maximalen bzw. minimalen Wert des optischen Parameters erzeugen; Bestimmen der Richtung des Anstiegs desjenigen Teils der periodischen Kennlinie, der zwischen dem maximalen und dem minimalen Wert liegt; und Einstellen der Spannung auf einen Wert, der zwischen dem maximalen und dem minimalen Spannungswert liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei, wenn die optische Komponente in einem Kommunikationssystem verwendet wird, um Kommunikationsverkehr zu transportieren, das Verfahren ferner das Erkennen des Nichtvorhandenseins von Kommunikationsverkehr und in Reaktion auf die Erkennung des Nichtvorhandensein von Verkehr das Einstellen der Betriebsspannung der Komponente umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei welchem die spannungssteuerbare optische Komponente ein optischer Modulator ist und der optische Parameter optische Dämpfung oder optische Leistung ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei welchem die spannungssteuerbare optische Komponente ein Mach-Zehnder-Interferometer ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei welchem das Mach-Zehnder-Interferometer ein Lithiumniobat-Interferometer ist.
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