DE10133335A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Messen einer optischen Charakteristik und ein Speichermedium - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Messen einer optischen Charakteristik und ein Speichermedium

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DE10133335A1
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Motoki Imamura
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Abstract

Eine Vorrichtung wird bereitgestellt, die geeignet ist zum Reduzieren einer Wellenformverzerrung eines ausfallenden Lichtes, wenn das Licht einer optischen Wellenlänge in einem bestimmten spezifischen schmalen Bereich in eine optische Faser einfällt. DOLLAR A Die Vorrichtung umfasst ein optisches Quellensystem 10 zum Liefern eines einfallenden Lichtes an eine optische Faserleitung 110, einen Wellenformmonitor 42 zum Messen einer Wellenformverzerrung eines übertragenen Lichtes, wobei die optische Faserleitung 110 das einfallende Licht überträgt, und eine Einstelleinheit für einen optischen Ausgang 44 zum Einstellen eines Ausgangs des einfallenden Lichtes zum Einstellen der Wellenformverzerrung, die der Wellenformmonitor 42 innerhalb eines vorbestimmten Bereiches misst. Durch Einstellen des Ausgangs des einfallenden Lichtes wird ein Verhältnis zum Rauschen, d. h. ein S/N-Verhältnis, verringert. Ein Rauschen befindet sich jeweils in einem breiten Wellenlängenbereich. Wenn demgemäß das S/N-Verhältnis richtig verringert ist, kann das einfallende Licht, dessen Wellenlänge sich in einem breiten Bereich befindet, an die optische Faserleitung 110 geliefert werden. Daher ist es möglich, eine Wellenformverzerrung des ausfallenden Lichtes zu reduzieren.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Charakteristik einer Wellenlängendispersion von Testgeräten (devices under test = DUT), wie beispielsweise eine Kombination einer optischen Faser und eines optischen Verstärkers.
2. Beschreibung verwandten Standes der Technik
Es kann einen großen Lichtverlust bewirken, wenn Licht über eine große Entfernung nur durch eine optische Faser übertragen wird. Der Verlust wird daher durch die Verwendung einer optischen Faserleitung kombiniert mit einem optischen Verstärker (EDFA) verhindert, der ein optisches Signal in der optischen Faserleitung verstärkt. Der optische Verstärker übermittelt Licht in einer einseitigen Richtung. Die optische Faserleitung bedeutet eine Kombination einer optischen Faser und eines optischen Verstärkers.
Fig. 7 zeigt eine Konstruktion eines Meßsystems zum Messen der Charakte­ ristik einer Wellenlängendispersion einer optischen Faserleitung. Eine opti­ sche Faserleitung 110 wird durch eine Kombination einer optischen Faser 112 und eines optischen Verstärkers 114 gebildet. Die optische Faserleitung 110 übermittelt Licht in einer Richtung nach rechts. Eine Lichtquelle vari­ abler Wellenlänge 12 erzeugt Licht durch das Verändern einer Wellenlänge. Das Licht wird durch einen optischen Modulator 15 auf eine Frequenz einer Stromquelle für die Modulation 14 moduliert und fällt dann in die optische Faserleitung 110 ein. Das Licht, das durch die optische Faserleitung 110 über­ tragen wird, wird durch einen photoelektrischen Umwandler 22 in ein elek­ trisches Signal umgewandelt und seine Phase wird mit der Phase eines elektrischen Signals durch einen Phasenvergleicher 24 verglichen, wobei das elektrische Signal von einer Stromquelle für die Modulation 14 erzeugt wird. Das heißt, es wird eine Phasendifferenz berechnet. Es ist möglich, eine Gruppenverzögerung oder eine Wellenlängendispersion der optischen Fa­ serleitung 110 aus der Phasendifferenz zu erhalten.
Allgemein wird zusätzlich Licht im Zustand eines Wellenlängenmultiplex in die optische Faserleitung 110 eingeleitet. Unter dieser Voraussetzung ist die optische Faserleitung 110 so konstruiert, dass sie bei einfallendem Licht ei­ ne Qualität einer durch die optische Faserleitung 110 übertragenen Wellen­ form beibehält, wie beispielsweise 16 Wellen und 40 Wellen und derglei­ chen, wobei eine Wellenlängenverstärkung in Übereinstimmung mit einer Konstruktion der optischen Faserleitung 110 auftritt. Jeder optische Verstär­ ker 114 setzt daher eine automatische Verstärkungsrückkopplung fest, um ein festes Niveau eines ausfallenden Lichtes beizubehalten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
An diesem Punkt, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist es der Fall, dass eine optische Wellenlänge in einem bestimmten spezifischen schmalen Bereich in die optische Faserleitung 110 einfällt. Fig. 8(a) zeigt eine Beziehung zwischen der Wellenlän­ ge λ und der Leistung P und Fig. 8(b) zeigt eine Beziehung zwischen der Zeit t und der Leistung P. Wie in Fig. 8(a) gezeigt, steigt die Leistung bis zu einer be­ stimmten Wellenlänge λ0 an. In diesem Fall, wie es in Fig. 8(b) gezeigt ist, tritt keine Verzerrung in der Wellenform auf.
Fig. 9 zeigt ausfallendes Licht in dem Fall, daß das Licht einer optischen Wellen­ länge eines bestimmten spezifischen schmalen Bereiches in die optische Faser­ leitung 110 einfällt. Fig. 9(a) zeigt eine Beziehung zwischen der Wellenlänge λ und der Leistung P und Fig. 9(b) zeigt eine Beziehung zwischen der Zeit t und der Leistung P. Wie in Fig. 9(b) gezeigt, tritt in einer ausfallenden Wellenform eine Verzerrung auf. Das bedeutet ein zeitliches Flackern des Signals. Dies wird aus den folgenden Gründen abgeleitet.
Wenn die optische Wellenlänge in einem spezifischen schmalen Bereich in die optische Faserleitung 110 einfällt, wird eine Verstärkung der optischen Faserlei­ tung 110 über einen Bereich geändert, der zum Zeitpunkt der Konstruktion abge­ schätzt wurde. Das Licht einer bestimmten Wellenlänge λ0 breitet sich daher mit einer hohen Leistung aus, die über dem Niveau liegt, das zur Zeit der Konstrukti­ on abgeschätzt wurde. Wenn sich das leistungsstarke Licht in der optischen Fa­ serleitung 110 ausbreitet, wird die optische Faserleitung 110 in eine nichtlineare Region versetzt. Aufgrund der Nichtlinearität der optischen Faserleitung 110 wird ein Brechungsindex der optischen Faserleitung 110 mit dem Zeitablauf gemäß der optischen Leistung variiert, der die Verzerrung der ausgegebenen Wellenform bewirkt.
Wenn die ausgegebene Wellenform verzerrt wird, wird ein Fehler bewirkt, wenn eine Phasendifferenz von dem Phasenvergleicher 24 ermittelt wird. Demgemäss kann die Gruppenverzögerung oder die Wellenlängendispersion der optischen Faserleitung 110, die aus der Phasendifferenz erhalten wird, einen Fehler erzeu­ gen.
Weiterhin kann es möglich sein, die Verzerrung der ausgegebenen Wellenform durch Einstellen einer Verstärkungscharakteristik der optischen Faserleitung 110 zu minimieren. Jedoch ist es schwierig, die Verstärkungscharakteristik einzustel­ len.
Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Reduzie­ ren einer Wellenformverzerrung eines ausfallenden Lichtes bereitzustellen für den Fall, dass Licht einer optischen Wellenlänge in einem bestimmten spezifischen schmalen Bereich in ein Testgerät einfällt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist, um­ fasst eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines Licht übertragenden Objekts eine Versorgungseinheit für einfallendes Licht zum Zuführen eines einfallenden Lichtes zu einem Objekt, eine Messeinheit für eine Wellenformverzerrung zum Messen der Verzerrung einer Wellenform eines übermittelten Lichtes, das das Objekt überträgt, und eine Einstelleinheit für einen optischen Ausgang zum Einstellen eines Ausgangs des einfallenden Lichtes, so dass sich die Wellenformverzerrung, die durch die Mess­ einheit der Wellenformverzerrung gemessen wurde, in einem vorbestimmten Be­ reich befindet.
Gemäß einer Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik, die kon­ struiert ist, wie es oben beschrieben ist, wird eine Verzerrung in einer Wellenform des übertragenen Lichtes in dem Fall bewirkt, dass ein einfallendes Licht, dessen Wellenlänge sich in einem schmalen Bereich befindet, einem Objekt zugeführt wird. Daher wird beim Einstellen des Ausgangs des einfallenden Lichtes ein Rauschverhältnis, d. h. ein S/N-Verhältnis (Signal zum Rauschen-Verhältnis), verringert. Das Rauschen ist in einem vergleichsweise breiten Wellenlängenbe­ reich vorhanden. Dementsprechend, wenn das S/N-Verhältnis richtig verringert ist, kann das einfallende Licht, dessen Wellenlänge sich in einem weiten Bereich befindet, dem Objekt zugeführt werden. Daher ist es möglich, eine Wellenform­ verzerrung eines ausfallenden Lichtes zu reduzieren.
Zusätzlich kann das Objekt auch eine optische Faser oder eine Kombination einer optischen Faser und eines optischen Verstärkers sein.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist, ist eine Mess­ vorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß Anspruch 1, wobei die Ver­ sorgungseinheit für einfallendes Licht eine Lichtquelle variabler Wellenlänge ist, die ein Licht variabler Wellenlänge erzeugt, und wobei die Einstelleinheit für den optischen Ausgang einen Ausgang der Lichtquelle variabler Wellenlänge einstellt.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist, ist eine Vor­ richtung zum Messen einer optischen Charakteristik gemäß Anspruch 1, wobei die Versorgungseinheit des einfallenden Lichtes eine optische Modulationseinheit zum Modulieren eines Lichtes umfasst und wobei die Einstelleinheit des opti­ schen Ausgangs eine Amplitude eines Ausgangs der optischen Modulationseinheit einstellt.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 4 beschrieben ist, ist eine Mess­ vorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß Anspruch 1, wobei die Ver­ sorgungseinheit für einfallendes Licht eine optische Dämpfungseinheit zum Dämpfen von Licht umfasst und wobei die Einstelleinheit für den optischen Aus­ gang ein Dämpfungsverhältnis der optischen Dämpfungseinheit einstellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 5 beschrieben ist, um­ fasst eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines Licht übertragenden Objekts eine Versorgungseinheit für einfallendes Licht zum Liefern eines einfallenden Lichtes an das Objekt, eine Messeinheit für die Wellenformverzerrung zum Messen einer Wellenformverzer­ rung des übertragenen Lichtes, das durch das Objekt übertragen wird, eine Ad­ diereinheit für Licht mehrerer Wellenlängen zum Addieren eines Lichtes mehrerer Wellenlängen zu dem einfallenden Licht, wobei das Licht mehrerer Wellenlängen eine kombinierte Mehrzahl von Wellenlängen aufweist, und einer Einstelleinheit für ein Licht mehrerer Wellenlängen zum Einstellen eines Ausgangs des Lichtes mehrerer Wellenlängen, so dass sich die durch die Messeinheit der Wellenform­ verzerrung gemessene Wellenformverzerrung innerhalb eines vorbestimmten Be­ reiches befindet.
Ferner gemäß einer Messvorrichtung für eine optische Charakteristik, wie sie oben erwähnt ist, wird eine Verzerrung in einer Wellenform eines übertragenen Lichtes in dem Fall bewirkt, dass ein einfallendes Licht, dessen Wellenlänge sich in einem schmalen Bereich befindet, einem Objekt zugeführt wird. Daher wird durch Einstellen eines Ausgangs eines Lichtes mehrerer Wellenlängen, kombi­ niert aus einer Mehrzahl von Wellenlängen, dieses dem einfallenden Licht zuge­ führt. Demgemäss kann das einfallende Licht, dessen Wellenlänge sich in einem breiten Bereich befindet, einem Objekt zugeführt werden. Daher ist es möglich, eine Wellenformverzerrung eines ausfallenden Lichtes zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 6 beschrieben, ist eine Messvor­ richtung für eine optische Charakteristik gemäß Anspruch 5, wobei das Licht mehrerer Wellenlängen ein Rauschlicht ist.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 7 beschrieben ist, ist eine Mess­ vorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Addiereinheit für das Licht mehrerer Wellenlängen ein Operationsverstärker ist, dessen Eingang nicht gegeben ist, und wobei die Einstelleinheit des Lichtes meh­ rerer Wellenlängen eine Lichtdämpfungseinheit zum Dämpfen der Leistung des Operationsverstärkers und zum Ändern eines Dämpfungsverhältnisses in Überein­ stimmung mit der Wellenformverzerrung ist.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 8 beschrieben ist, ist eine Mess­ vorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der vorbestimmte Bereich ein Bereich ist, in dem die Wellenformverzer­ rung ein Minimum ist.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 9 beschrieben ist, ist eine Mess­ vorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Versorgungseinheit für einfallendes Licht umfasst: eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, eine Stromquelle zum Modulieren, um eine modulierende Frequenz zu liefern, die das Licht variabler Wellenlänge moduliert, und eine optische Moduliereinheit zum Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge auf die Modulationsfrequenz; die Vorrichtung umfasst weiterhin eine photoelektrische Umwandlungseinheit für Photoelektrizität, die das übertragene Licht umwandelt, eine Phasenvergleichsein­ heit zum Messen einer Phasendifferenz zwischen einem Ausgang der photoelekt­ rischen Umwandlungseinheit und einem Ausgang der Stromquelle für die Modu­ lation und einer Berechnungseinheit für eine Charakteristik zum Erhalten einer Gruppenverzögerung oder einer Wellenlängendispersion des Objekts aus der Pha­ sendifferenz.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 10 beschrieben ist, umfasst ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen einer Charakte­ ristik eines Licht übertragenden Objekts einen Versorgungsschritt für einfallendes Licht zum Liefern eines einfallenden Lichtes zu dem Objekt, einen Messschritt für die Wellenformverzerrung zum Messen einer Wellenformverzerrung eines über­ tragenen Lichtes, das das Objekt überträgt, und einen Einstellschritt für einen op­ tischen Ausgang zum Einstellen eines Ausgangs eines einfallenden Lichtes, so dass sich die Wellenformverzerrung, die durch einen Messschritt der Wellen­ formverzerrung gemessen wurde, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befin­ det.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 11 beschrieben ist, ist ein Mess­ verfahren für eine optische Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines Licht übertragenden Objekts aufweisend: einen Versorgungsschritt für einfallen­ des Licht zum Liefern eines einfallenden Lichtes zu dem Objekt, einen Mess­ schritt für die Wellenformverzerrung zum Messen einer Wellenformverzerrung eines übertragenen Lichtes, das durch das Objekt übertragen wurde, einen Addier­ schritt für Licht mehrerer Wellenlängen zum Addieren eines Lichtes mehrerer Wellenlängen mit einer kombinierten Mehrzahl von Wellenlängen zu dem einfal­ lenden Licht und einen Einstellschritt für Licht mehrerer Wellenlängen zum Ein­ stellen eines Ausgangs des Lichtes mehrerer Wellenlängen, so daß die Wellen­ formverzerrung, die durch den Messschritt der Wellenformverzerrung gemessen wird, sich in einem vorbestimmten Bereich befindet.
Die vorliegende Erfindung, die in Anspruch 12 beschrieben ist, umfasst ein com­ puterlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur Ausführung durch den Computer zum Durchführen eines Messprozesses für eine optische Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines Licht übertragenden Ob­ jekts, wobei der Messprozess für die optische Charakteristik umfasst: einen Ver­ sorgungsprozess für einfallendes Licht zum Liefern eines einfallenden Lichtes an das Objekt, einen Messprozess für die Wellenformverzerrung zum Messen einer Wellenformverzerrung eines übertragenen Lichtes, das durch das Objekt übertra­ gen wird, und einen Einstellprozess für einen optischen Ausgang zum Einstellen eines Ausgangs des einfallenden Lichtes, so dass sich die Wellenformverzerrung, die durch den Messprozess der Wellenformverzerrung gemessen wurde, in einem vorbestimmten Bereich befindet.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 13 beschrieben ist, ist ein com­ puterlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur Ausführung durch den Computer, um einen Messprozess für eine optische Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines Licht übertragenden Objektes durchzuführen, wobei der Messprozess der optischen Charakteristik umfasst: einen Versorgungs­ prozess für einfallendes Licht zum Liefern eines einfallenden Lichtes an das Ob­ jekt, einen Messprozess einer Wellenformverzerrung zum Messen einer Wellen­ formverzerrung eines übertragenen Lichtes, das das Objekt überträgt, einen Ad­ dierprozess für Licht mehrerer Wellenlängen zum Addieren eines Lichtes mehre­ rer Wellenlängen mit einer kombinierten Mehrzahl von Wellenlängen zu dem einfallenden Licht und einen Einstellprozess für Licht mehrerer Wellenlängen zum Einstellen eines Ausgangs des Lichtes mehrerer Wellenlängen, so dass sich die Wellenformverzerrung, die durch den Messprozess der Wellenformverzerrung gemessen wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindet.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion einer Meßvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß der ersten Ausführungsform der Er­ findung zeigt.
Fig. 2 zeigt Prinzipien zum Unterdrücken einer Wellenformverzerrung eines übertragenen Lichtes innerhalb eines vorbestimmten Bereiches.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion einer Meßvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß der zweiten Ausführungsform der Er­ findung zeigt.
Fig. 5 zeigt Prinzipien zum Unterdrücken einer Wellenformverzerrung eines übertragenen Lichtes innerhalb eines vorbestimmten Bereiches.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das einen Betrieb der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion eines herkömmlichen Meßsystems zum Messen einer Charakteristik einer Wellenlängendisper­ sion einer optischen Faserübertragungsleitung zeigt.
Fig. 8 ist ein Wellenformdiagramm eines einfallenden Lichtes, das einen Fall zeigt, in dem eine optische Wellenlänge in einem bestimmten spezifi­ schen schmalen Bereich in eine optische Faserleitung 110 einfällt.
Fig. 9 ist ein Wellenformdiagramm eines ausfallenden Lichtes, das einen Fall zeigt, in dem eine optische Wellenlänge in einem bestimmten spezifi­ schen schmalen Bereich in eine optische Faserleitung 110 einfällt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Hiernach werden die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
Die erste Ausführungsform
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konstruktion einer Messvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Messvorrichtung für die optische Charakteristik der ersten Ausführungsform umfasst ein optisches Quellensystem 10, das mit einem Ende einer optischen Faserleitung 110 verbunden ist, ein Meßsystem für eine Charakte­ ristik 20, das mit dem anderen Ende der optischen Faserleitung 110 verbunden ist, und ein Einstellungssystem für den optischen Ausgang 40 zum Einstellen eines Ausgangs des optischen Quellensystems 10 in Übereinstimmung mit einer Wel­ lenformverzerrung eines übertragenen Lichtes.
Die optische Faserleitung 110 umfasst eine optische Faser 112 und einen opti­ schen Verstärker 114, der auf dem Weg der optischen Faser 112 verbunden ist und das Licht verstärkt. Die optische Faserleitung 110 überträgt Licht in der Richtung nach rechts.
Das optische Quellensystem 10 umfasst eine Lichtquelle für Licht variabler Wel­ lenlänge 12, eine Stromquelle für die Modulation 14, einen optischen Modulator 15 und einen optischen Dämpfer 16. Die Lichtquelle für Licht variabler Wellen­ länge 12 erzeugt ein Licht variabler Wellenlänge, dessen Wellenform variiert wird. Eine Wellenlänge λx des Lichtes variabler Wellenlänge kann durch die Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge 12 durchfahren werden. Der optische Modulator 15 moduliert das Licht variabler Wellenlänge auf eine Frequenz f. Der optische Modulator 15 umfasst Lithium-Niobat (LN). Der optische Modulator muss jedoch kein LN aufweisen, sofern er das Licht modulieren kann. Der opti­ sche Dämpfer 16 dämpft das Licht variabler Wellenlänge und führt es dann der optischen Faserleitung 110 zu.
Ein einfallendes Licht, das der optischen Faserleitung 110 zugeführt wurde, wird durch die optische Faserleitung 110 übertragen. Auf das Licht, das durch die opti­ sche Faserleitung 110 übertragen wird, wird sich als das übertragene Licht bezo­ gen.
Das Meßsystem für die Charakteristik 20 umfasst einen photoelektrischen Um­ wandler 22, einen Phasenvergleicher 24 und eine Berechnungseinheit für die Cha­ rakteristik 28.
Der photoelektrische Umwandler 22 wandelt das übertragene Licht in ein elektri­ sches Signal um. Der Phasenvergleicher 24 mißt eine Phasendifferenz zwischen einem Ausgang des photoelektrischen Umwandlers 22 und einem Ausgang der Stromquelle für die Modulation 14. Die Berechnungseinheit für die Charakteristik 28 berechnet eine Gruppenverzögerungscharakteristik oder eine Charakteristik für eine Wellenlängendispersion der optischen Faserleitung 110 auf der Basis der Phase, die von dem Phasenvergleicher 24 gemessen wurde. Die Gruppenverzöge­ rungscharakteristik kann aus der Beziehung zwischen einer Phase, die von dem Phasenvergleicher 24 gemessen wurde, und einer modulierten Frequenz f berech­ net werden. Die Charakteristik der Wellenlängendispersion erhält man durch Dif­ ferenzieren der Gruppenverzögerungscharakteristik nach der Wellenlänge.
Das Einstellsystem für den optischen Ausgang 40 umfasst einen Wellenformmo­ nitor 42 und eine Einstelleinheit für den optischen Ausgang 44. Der Wellenform­ monitor 42 misst eine Beziehung zwischen einem Ausgang des übertragenen Lichtes und der Wellenformverzerrung des übertragenen Lichtes von dem Aus­ gang des photoelektrischen Umwandlers 22. Die Einstelleinheit des optischen Ausgangs 44 stellt durch die Steuerung des optischen Quellensystems 10 einen Ausgang des einfallenden Lichtes, das durch das optische Quellensystem 10 er­ zeugt wurde, ein. Insbesondere stellt es zumindestens einen Faktor in der Licht­ quelle für Licht variabler Wellenlänge 12 in dem optischen Modulator 15 oder in dem optischen Dämpfer 16 ein.
Die Einstelleinheit des optischen Ausgangs 44 stellt nämlich die Ausgangsleis­ tung der Lichtquelle variabler Wellenlänge 12 ein oder sie stellt eine Amplitude eines Ausgangs des optischen Modulators 22 ein oder sie stellt ein Dämpfungs­ verhältnis in dem optischen Dämpfer 16 ein. Mit Hilfe solcher Einstellungen er­ möglicht es die Einstelleinheit für den optischen Ausgang 44, die Wellenlängen­ verzerrung, die durch den Wellenformmonitor 42 gemessen wurde, innerhalb ei­ nes vorbestimmten Bereiches zu platzieren. Für die Einstelleinheit des optischen Ausgangs 44 ist es bevorzugt, die Wellenformverzerrung (das Flackern), das durch den Wellenformmonitor 42 gemessen wird, zu minimieren.
Die Einstelleinheit für den optischen Ausgang 44 stellt den Ausgang des einfal­ lenden Lichtes ein, das durch das optische Quellensystem 10 erzeugt wurde, und ermöglicht, die Wellenformverzerrung (das Flackern) des übertragenen Lichtes innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu platzieren. Das Prinzip wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Die Wellenformverzerrung (das Flackern) bedeutet in Ergänzung ein zeitliches Flackern eines Signals.
Fig. 2(a) zeigt die Wellenform des einfallenden Lichtes. Das einfallende Licht 30 hat eine Wellenlänge λ0, dessen Bereich der Wellenform schmaler ist und dessen Leistung größer ist als die des Rauschens 32. Wenn es, so wie es ist, in die opti­ sche Faserleitung 110 einfällt wie es ist, wird die Wellenform des übertragenen Lichtes verzerrt. Daher verringert es, wie es in Fig. 2(b) gezeigt ist, eine Aus­ gangsleistung des einfallenden Lichtes 30 und eine Differenz zwischen der Aus­ gangsleistung des einfallenden Lichtes 30 und einer Ausgangsleistung des Rau­ schens 32 wird reduziert. Das bedeutet, es verringert ein S/N-Verhältnis. Dann wird angenommen, dass ein imaginäres einfallendes Licht 34 in die optische Fa­ serleitung 110 einfällt. Da das imaginäre einfallende Licht 34 einen breiten Wel­ lenlängenbereich aufweist, wird die Wellenformverzerrung des übertragenen Lichtes minimiert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausgangsleistung des einfallen­ den Lichtes 30 auf P0 gesetzt. Das heißt, wie in Fig. 2(c) gezeigt ist, dass, wenn die Ausgangsleistung des einfallenden Lichtes kleiner als P0 ist, sie durch das Rauschen 32 dominiert wird und dadurch die Wellenformverzerrung des übertra­ genen Lichtes größer wird.
Fig. 2(d) zeigt die Beziehung zwischen dem optischen Ausgang und der Wellen­ formverzerrung. Wenn die Ausgangsleistung des einfallenden Lichtes auf P0 ge­ setzt ist, nimmt die Wellenformverzerrung einen Minimalwert Smin an. Die Wel­ lenformverzerrung wird größer, wenn die Ausgangsleistung des einfallenden Lichtes entweder über oder unterhalb von P0 liegt. Wenn dementsprechend die Einstelleinheit des optischen Ausgangs 34 den Ausgang des einfallenden Lichtes, das durch das optische Quellensystem erzeugt wird, einstellt und auf P0 setzt, wird die Wellenformverzerrung reduziert.
Als nächstes wird der Betrieb der ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in Fig. 3 erläutert. Zuerst ge­ neriert die Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge Licht durch Wechseln ei­ ner Wellenlänge. Das Licht wird auf die Frequenz f der Stromquelle für die Mo­ dulation 14 durch den optischen Modulator 15 moduliert und dann fällt es in die optische Faserleitung 110 ein. Das Licht, das durch die optische Faserleitung 110 übertragen wird, wird in ein elektrisches Signal durch den photoelektrischen Um­ wandler 22 umgewandelt und dann wird eine Phase davon mit jener des elektri­ schen Signals, das durch die Stromquelle für die Modulation 14 erzeugt wurde, durch den Phasenvergleicher 24 verglichen. Das heißt, eine Phasendifferenz wird berechnet. Die Gruppenverzögerung oder die Wellenlängendispersion der opti­ schen Faserleitung 110 kann durch die Berechnungseinheit der Charakteristik 28 erhalten werden unter Verwendung des Phasendifferenzwertes.
Der Wellenformmonitor 42 misst eine Beziehung zwischen dem Ausgang des übertragenen Lichtes und der Wellenformverzerrung des übertragenen Lichtes mit Bezug auf den Ausgang des photoelektrischen Umwandlers 22. Die Einstellein­ heit für den optischen Ausgang 44 misst, ob die Wellenformverzerrung das Mini­ mum ist oder nicht (S12). Es ist praktisch zu bestimmen, ob oder ob nicht die Wellenformverzerrung das Minimum ist, indem die Wellenformverzerrung ent­ sprechend einer Ausgangsleistung des einfallenden Lichtes gespeichert wird. Oder es ist praktisch zu bestimmen, ob ein Wert differenziert nach der Ausgangsleis­ tung des einfallenden Lichtes 0 ist oder nicht. Wenn die Wellenformverzerrung nicht das Minimum (S12, NEIN) ist, wird der Ausgang des einfallenden Lichtes durch die Einstelleinheit für die optische Leistung eingestellt (S14). Und dann kehrt man zurück zur Bestimmung (S12) zum Bestimmen, ob oder ob nicht die Wellenformverzerrung das Minimum ist. Im Gegensatz dazu, wenn die Wellen­ formverzerrung das Minimum erreicht (S12, JA), beendet das Einstellsystem für den optischen Ausgang 40 das Einstellen des Ausgangs des einfallenden Lichtes.
Gemäß der ersten Ausführungsform kann, wenn die Wellenlängenbreite des ein­ fallenden Lichtes durch die richtige Absenkung des S/N-Verhältnisses klein ist, Licht mit einer großen Wellenlängenbreite gedacht eingeleitet werden und da­ durch eine Wellenlängenverzerrung des übertragenen Lichtes reduziert werden.
Die zweite Ausführungsform
Eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform ist ähnlich der der ersten Ausführungsform, ausgenommen, dass ein Addiersystem für Licht mehrerer Wellenlänge anstelle des Einstellsystems für den optischen Ausgang 40 in dem ersten Ausführungsbeispiel bereitgestellt ist, um Licht mehrerer Wellenlänge mit einer kombinierten Vielzahl von Wellenlängen zu addieren.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Überblick über eine Konstruktion einer Messvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung zeigt. Die Messvorrichtung der optischen Charakteristik der zweiten Ausführungsform umfasst ein optisches Quellensystem 10, das mit einem Ende der Faserleitung 110 verbunden ist, ein Meßsystem für die Charakte­ ristik 20, das mit dem anderen Ende der optischen Faserleitung 110 verbunden ist, und ein Addiersystem für Licht mehrerer Wellenlänge 50 zum Addieren des Lichtes mehrerer Wellenlänge an dem Ausgang des optischen Quellensystems 10 auf der Basis der Wellenformverzerrung des übertragenen Lichtes. Für einen hier­ nach identischen Teil zu der ersten Ausführungsform werden die gleichen numeri­ schen Bezugszeichen vergeben und die Erklärung davon wird weggelassen.
Das optische Quellensystem 10 umfasst eine Lichtquelle für Licht variabler Wel­ lenlänge 12, eine Stromquelle für die Modulation 14, einen optischen Modulator 15, einen optischen Dämpfer 16 und einen Frequenzmixer 19. Der Frequenzmixer 19 addiert einen Ausgang des Addiersystems für Licht mehrerer Wellenlängen 50 zu dem Licht, das von dem optischen Dämpfer 16 ausgegeben wird. Ein Ausgang von dem Frequenzmixer 19 wird zur optischen Faserleitung 110 als einfallendes Licht geliefert.
Das einfallende Licht, das zur optischen Faserleitung 110 geliefert wird, wird von der optischen Faserleitung 110 übertragen. Das Licht, das durch die optische Fa­ serleitung 110 übertragen wird, wird als ein übertragendes Licht bezeichnet.
Das Meßsystem für die Charakteristik 20 umfasst einen photoelektrischen Um­ wandler 22, einen Phasenvergleicher 24 und eine Berechnungseinheit für eine Charakteristik 28. Die Konstruktion des Meßsystems für die Charakteristik 20 ist identisch zu jener der ersten Ausführungsform.
Das Addiersystem für das Licht mehrerer Wellenlängen 50 hat einen Wellen­ formmonitor 52 und eine Einstelleinheit für das Licht mehrerer Wellenlänge 54. Der Wellenformmonitor 52 misst eine Beziehung zwischen einem Ausgang des übertragenen Lichtes und einer Wellenformverzerrung des übertragenen Lichtes von einem Ausgang des photoelektrischen Umwandlers 22. Die Einstelleinheit des Lichtes mehrerer Wellenlängen 54 erzeugt ein Licht mehrerer Wellenlängen, stellt eine Ausgangsleistung des Lichtes mehrerer Wellenlängen auf der Basis des Messergebnisses des Wellenformmonitors 52 ein und liefert es dann an den Fre­ quenzmixer 19. In Ergänzung dazu bezeichnet ein Licht mehrerer Wellenlängen ein Licht mit einer kombinierten Mehrzahl von Wellenlängen. Beispielsweise ist ein Licht mehrerer Wellenlängen ein Rauschen, wie zum Beispiel ASE (spontan emittiertes Licht).
Die Einstelleinheit für Licht mehrerer Wellenlängen 54 umfasst einen Operati­ onsverstärker 54a und einen optischen Dämpfer 54b. Eine Eingabe wird nicht an den Operationsverstärker 54a übermittelt. Das Licht, das von dem Operationsver­ stärker 54a ausgegeben wird, ist ein Rauschen, wie beispielsweise das ASE (spontan emittiertes Licht). Der optische Dämpfer 54b dämpft das Licht, das von dem Operationsverstärker 54a ausgegeben wurde, um die Wellenformverzerrung des übertragenen Lichtes, das durch die optische Faserleitung 110 übertragen wird, in einem vorbestimmten Bereich einzustellen. Für den optischen Dämpfer 54b ist es bevorzugt, die Wellenformverzerrung auf ein Minimum zu setzen, das durch den Wellenformmonitor 52 gemessen worden ist.
Der optische Dämpfer 54b dämpft das Licht, das durch den Operationsverstärker 54a ausgegeben wurde, wodurch ermöglicht wird, die Wellenformverzerrung (das Flackern) des übertragenen Lichtes innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu platzieren. Das Prinzip wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. In Ergän­ zung dazu bezeichnet die Wellenformverzerrung ein zeitliches Flackern eines Signals.
Fig. 5(a) zeigt die Wellenform des einfallenden Lichtes. Das einfallende Licht 30 hat eine Wellenlänge λ0, dessen Wellenformbereich schmaler und dessen Leis­ tung größer ist als die eines Rauschens 32. Die Wellenform des übertragenen Lichtes wird verzerrt, wenn es in die optische Faserleitung 110 einfällt. Wie in Fig. 5(b) gezeigt, wird daher ein ergänzendes Rauschen 33, das durch das Dämp­ fen mittels des optischen Dämpfers 54b des Lichtes, ausgegeben von dem Opera­ tionsverstärker 54a, geeignet produziert wird, dem einfallenden Licht hinzugefügt und das S/N-Verhältnis verringert. Wie es in Fig. 5(c) gezeigt ist, wird dann das ergänzende Rauschen 33 zu dem Rauschen 32 addiert und dieses Rauschen wird als ein gedachtes Rauschen 36 bezeichnet. Demgemäss nimmt man an, dass ein gedachtes einfallendes Licht 34 in die optische Faserleitung 110 einfällt. Da das gedachte einfallende Licht 34 eine große Wellenlängenbreite aufweist, wird die Wellenformverzerrung des übertragenen Lichtes minimiert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausgangsleistung des ergänzenden Rauschens auf N0 gesetzt. In Ergän­ zung dazu, wenn das ergänzende Rauschen zu groß ist, über No, wird das einfal­ lende Licht durch das gedachte Rauschen 36 dominiert und dadurch wird die Wellenformverzerrung des übertragenen Lichtes groß.
Fig. 5(d) zeigt eine Beziehung zwischen dem optischen Ausgang und der Wellen­ formverzerrung. Wenn die Ausgangsleistung des ergänzenden Rauschens 33 auf N0 gesetzt wird, wird die Wellenformverzerrung zu einem Minimalwert Smin. Die Wellenformverzerrung wird groß, wenn die Ausgangsleistung des ergänzen­ den Rauschens 33 entweder oberhalb oder unterhalb des N0 liegt. Demgemäss, wenn der optische Dämpfer 54b das Licht dämpft, das durch den Operationsver­ stärker 54a ausgegeben wurde und die Ausgangsleistung auf N0 setzt, kann die Wellenformverzerrung reduziert werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm in Fig. 6 ein Betrieb der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Zuerst er­ zeugt die Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge 12 Licht durch Wechseln einer Wellenlänge. Das Licht wird auf die Frequenz f der Stromquelle für die Mo­ dulation 14 durch den optischen Modulator 15 moduliert und dann fällt das Licht in die optische Faserleitung 110 ein. Das Licht, das durch die optische Faserlei­ tung 110 übertragen wird, wird in ein elektrisches Signal durch den photoelektri­ schen Umwandler 22 umgewandelt und dann wird eine Phase davon mit der des elektrischen Signals, das von der Spannungsquelle für die Modulation 14 erzeugt wurde, mit Hilfe des Phasenvergleichers 24 verglichen. Das heißt, eine Phasendif­ ferenz wird berechnet. Die Gruppenverzögerung oder die Wellenlängendispersion der optischen Faserleitung 110 kann durch die Berechnungseinheit für die Cha­ rakteristik 28 unter Verwendung des Phasendifferenzwertes berechnet werden.
Der Wellenformmonitor 52 misst eine Beziehung zwischen dem Ausgang des übertragenen Lichtes und der Wellenformverzerrung des übertragenen Lichtes mit Bezug auf den Ausgang des photoelektrischen Umwandlers 22. Die Einstellein­ heit für Licht mehrerer Wellenlängen 54 misst, ob die Wellenformverzerrung das Minimum aufweist oder nicht (S12). Es ist praktisch zu bestimmen, ob oder ob nicht die Wellenformverzerrung das Minimum ist, in dem die Wellenformverzer­ rung entsprechend einer Ausgangsleistung des ergänzenden Rauschens gespei­ chert wird, oder es ist praktisch zu bestimmen, ob ein Wert differenziert nach der Ausgangsleistung des ergänzenden Rauschens 0 ist oder nicht. Wenn die Wellen­ formverzerrung nicht das Minimum ist (S12, NEIN), wird der Ausgang des er­ gänzenden Rauschens durch die Einstelleinheit des Lichtes mehrerer Wellenlänge 54 eingestellt (S14). Und dann kehrt der Prozess zu der Bestimmung (S12) zum Bestimmen zurück, ob oder ob nicht die Wellenformverzerrung das Minimum ist. Im Gegensatz dazu, wenn die Wellenformverzerrung das Minimum erreicht hat (S12, JA), beendet die Einstelleinheit für das Licht mehrerer Wellenlängen 54 das Einstellen des Ausgangs des ergänzenden Rauschens.
Entsprechend der zweiten Ausführungsform kann, gerade wenn die Wellenlän­ genbreite des einfallenden Lichtes durch das Zugeben des ergänzenden Rauschens und das Absenken des S/N-Verhältnisses klein ist, das Licht mit einer großen Wellenlängenbreite gedacht eingeleitet werden und dadurch kann eine Wellenlän­ genverzerrung des übertragenen Lichtes reduziert werden.
Die obigen Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden ebenfalls wie folgt ausgeführt. In einem Gerät zum Lesen von Medien eines Computers, umfassend eine CPU, eine Festplatte, ein Gerät zum Lesen von Medien (Floppy-Disk, CD- ROM, etc.) werden die Medien gelesen, die ein Programm speichern, das jede der oben erwähnten Komponente enthält, und es wird auf der Festplatte installiert. Durch die obige Methode kann die obige Funktion ausgeführt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch Einstellen des Ausgangs des ein­ fallenden Lichtes oder durch Zugeben von Licht mehrerer Wellenlängen, wie bei­ spielsweise Rauschen und dergleichen zu dem einfallenden Licht, ein Verhältnis des einfallenden Lichtes und des Rauschens, d. h. ein S/N-Verhältnis (Signal zu Rauschen-Verhältnis) verringert. Das Rauschen befindet sich in einem ver­ gleichsweise breiten Wellenlängenbereich. Wenn demgemäss das S/N-Verhältnis richtig verringert wird, kann das einfallende Licht, dessen Wellenlänge sich in einem breiten Bereich befindet, an das Objekt geliefert werden. Daher ist es mög­ lich, die Wellenformverzerrung des ausfallenden Lichtes zu reduzieren.

Claims (13)

1. Eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines Licht übertragenden Objekts, aufweisend:
ein Versorgungsmittel für einfallendes Licht zum Liefern eines einfallenden Lichtes an das Objekt;
ein Messmittel für die Wellenformverzerrung zum Messen einer Wellen­ formverzerrung eines übertragenen Lichtes, das das Objekt überträgt; und
ein Einstellmittel für den optischen Ausgang zum Einstellen eines Ausgangs des einfallenden Lichtes, so dass die Wellenformverzerrung, die durch das Messmittel für die Wellenformverzerrung gemessen wurde, sich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindet.
2. Eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik gemäß An­ spruch 1, wobei das Versorgungsmittel für einfallendes Licht eine Licht­ quelle für Licht variabler Wellenlänge umfasst, die ein Licht variabler Wel­ lenlänge erzeugt, und wobei das Einstellmittel des optischen Ausgangs ei­ nen Ausgang der Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge einstellt.
3. Eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik gemäß An­ spruch 1, wobei das Versorgungsmittel für einfallendes Licht ein optisches Modulationsmittel zum Modulieren eines Lichtes umfasst, und wobei das Einstellmittel des optischen Ausgangs eine Amplitude eines Ausgangs des optischen Modulationsmittels einstellt.
4. Eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik gemäß An­ spruch 1, wobei das Versorgungsmittel des einfallenden Lichtes ein opti­ sches Dämpfungsmittel zum Dämpfen des Lichtes umfasst, und wobei das Einstellmittel des optischen Ausgangs ein Dämpfungsverhältnis des opti­ schen Dämpfungsmittels einstellt.
5. Eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines Licht übertragenden Objekts, aufweisend:
ein Versorgungsmittel für einfallendes Licht zum Liefern eines einfallenden Lichtes an das Objekt;
ein Messmittel für eine Wellenformverzerrung zum Messen einer Wellen­ formverzerrung eines übertragenen Lichtes, das durch das Objekt übertragen wird;
ein Addiermittel für Licht mehrerer Wellenlängen zum Addieren eines Lichtes mehrerer Wellenlängen mit einer kombinierten Mehrzahl von Wel­ lenlängen zu dem einfallenden Licht; und
ein Einstellmittel für Licht mehrerer Wellenlängen zum Einstellen eines Ausganges des Lichtes mehrerer Wellenlängen, so dass die Wellenformver­ zerrung, die durch das Messmittel für die Wellenformverzerrung gemessen wird, sich in einem vorbestimmten Bereich befindet.
6. Eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik gemäß An­ spruch 5, wobei das Licht mehrerer Wellenlängen ein Rauschlicht ist.
7. Eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik gemäß An­ spruch 5 oder 6, wobei das Addiermittel für das Licht mehrerer Wellenlän­ gen ein Operationsverstärker ist, dessen Eingang nicht gegeben ist, und wo­ bei das Einstellmittel für das Licht mehrerer Wellenlängen ein Lichtdämp­ fungsmittel zum Dämpfen des Ausgangs des Operationsverstärkers und zum Wechseln eines Dämpfungsverhältnisses in Übereinstimmung mit der Wel­ lenformverzerrung ist.
8. Eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der vorbestimmte Bereich ein Bereich ist, in dem die Wellenformverzerrung minimal ist.
9. Eine Vorrichtung zum Messen einer optischen Charakteristik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Versorgungsmittel für das einfallende Licht aufweist:
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lich­ tes variabler Wellenlänge,
eine Stromquelle für die Modulation zum Liefern einer Modulationsfre­ quenz, die das Licht variabler Wellenlänge moduliert; und
ein optisches Modulationsmittel zum Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge auf die Modulationsfrequenz;
wobei diese Vorrichtung weiterhin aufweist
ein photoelektrisches Umwandlungsmittel zum photoelektrischen Umwan­ deln, das das übertragene Licht umwandelt;
ein Phasenvergleichsmittel zum Messen einer Phasendifferenz zwischen ei­ nem Ausgang des photoelektrischen Umwandlungsmittels und einem Aus­ gang der Stromquelle für die Modulation; und
ein Berechnungsmittel für die Charakteristik zum Erhalten einer Gruppen­ verzögerung oder einen Wellenlängendispersion des Objektes aus der Pha­ sendifferenz.
10. Ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen einer Cha­ rakteristik eines Licht übertragenden Objektes, aufweisend:
einen Versorgungsschritt für einfallendes Licht zum Liefern eines einfallen­ den Lichtes an das Objekt;
einen Messschritt für die Wellenformverzerrung zum Messen einer Wellen­ formverzerrung eines übertragenen Lichtes, das das Objekt überträgt; und
einen Einstellschritt für den optischen Ausgang zum Einstellen eines opti­ schen Ausgangs des einfallenden Lichtes, so dass die Wellenformverzer­ rung, die durch den Messschritt der Wellenformverzerrung gemessen wur­ de, sich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindet.
11. Ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen einer Cha­ rakteristik eines Licht übertragenden Objektes, aufweisend:
einen Versorgungsschritt für einfallendes Licht zum Liefern eines einfallen­ den Lichtes an das Objekt;
einen Messschritt für die Wellenformverzerrung zum Messen einer Wellen­ formverzerrung eines übertragenen Lichtes, das durch das Objekt übertragen wird;
einen Addierschritt für Licht mehrerer Wellenlängen zum Addieren eines Lichtes mehrerer Wellenlängen mit einer kombinierten Mehrzahl von Wel­ lenlängen zu dem einfallenden Licht; und
einen Einstellschritt für Licht mehrerer Wellenlängen zum Einstellen eines Ausgangs des Lichtes mehrerer Wellenlängen, so dass die Wellenformver­ zerrung, die durch den Messschritt der Wellenformverzerrung gemessen wurde, sich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindet.
12. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur Ausführung durch den Computer zum Durchführen eines Messprozesses für eine optische Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines Licht über­ tragenden Objektes, wobei der Messprozess der optischen Charakteristik umfasst:
einen Versorgungsprozess für einfallendes Licht zum Liefern eines einfal­ lenden Lichtes an das Objekt;
einen Messprozess für die Wellenformverzerrung zum Messen einer Wel­ lenformverzerrung eines übertragenen Lichtes, das durch das Objekt über­ tragen wird; und
einen Einstellprozess für den optischen Ausgang zum Einstellen eines Aus­ gangs des einfallenden Lichtes, so dass die Wellenformverzerrung, die durch den Messprozess der Wellenformverzerrung gemessen wurde, sich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindet.
13. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur Ausführung durch den Computer zum Durchführen eines Messprozesses für eine optische Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines Licht über­ tragenden Objektes, wobei der Messprozess der optischen Charakteristik aufweist:
einen Versorgungsprozess für einfallendes Licht zum Liefern eines einfal­ lenden Lichtes, an das Objekt;
einen Messprozess für die Wellenformverzerrung zum Messen einer Wel­ lenformverzerrung eines übertragenen Lichtes, das durch das Objekt über­ tragen wird;
einen Addierprozess für Licht mehrerer Wellenlängen zum Addieren eines Lichtes mehrerer Wellenlängen mit einer kombinierten Mehrzahl von Wel­ lenlängen zu dem einfallenden Licht; und
einen Einstellprozess für Licht mehrerer Wellenlängen zum Einstellen eines Ausganges des Lichtes mehrerer Wellenlängen, so dass die Wellenformver­ zerrung, die durch den Messprozess der Wellenformverzerrung gemessen wurde, sich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindet.
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