DE10133336A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Messen einer optischen Charakteristik und Speichermedium - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Messen einer optischen Charakteristik und SpeichermediumInfo
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Abstract
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine Dispersionsmessung durchführen kann, selbst wenn die Wellenlänge der Lichtquelle variabler Wellenlänge und der der Lichtquelle fester Wellenlänge zur Referenz identisch sind. DOLLAR A Das Licht fester Wellenlänge, das von einer Lichtquelle 12 fester Wellenlänge erzeugt wird, wird einer Intensitätsmodulation auf eine Frequenz f durch einen ersten optischen Modulator 15a unterworfen und von einem Ende 30a zum anderen Ende 30b einer optischen Faser 30 übertragen. Das Licht fester Wellenlänge, das von einer Lichtquelle 15 fester Wellenlänge erzeugt wird, wird einer Intensitätsmodulation auf eine Frequenz f durch einen zweiten optischen Modulator 15b unterworfen und von dem anderen Ende 30b zu dem einen Ende 30a einer optischen Faser 30 übertragen. Es ist daher möglich, separat das Licht variabler Wellenlängen und das Licht fester Wellenlänge, die über die optische Faser 30 übertragen worden sind, unter der Verwendung eines zweiten direktionalen Kopplers 28 bzw. eines ersten direktionalen Kopplers 26 aufzunehmen, unabhängig von ihren Wellenlängen. Entsprechend ist es ferner möglich, den Vergleich der Phasen und die Messung der Dispersion durchzuführen, selbst wenn die Wellenlängen der Lichtquelle variabler Wellenlänge und der Lichtquelle fester Wellenlänge zur Referenz identisch sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Messen von Dispersions-Charakteristika
eines zu testenden Gerätes (Device under Test, DUT), beispielsweise einer opti
schen Faser und insbesondere eine Technik zum Messen von Dispersionscharak
teristika, ohne von der Expansion und Kontraktion des DUT beeinflußt zu wer
den.
Beim Messen von Dispersions-Charakteristika eines zu testenden Gerätes (DUT),
beispielsweise einer optischen Faser und ähnlichem, ist es wünschenswert, daß die
Messung durchgeführt werden kann unter Ausschluß des Einflusses einer Expan
sion und Kontraktion des DUT. Eine Technik zum Messen des DUT ohne durch
die Expansion und Kontraktion des DUT beeinflußt zu sein, wird beispielsweise
in dem offengelegten japanischen Patent Nr. Hei 1-291141 offenbart.
Die Konstruktion eines Meßsystems ist in Fig. 4 gezeigt. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist
das Meßsystem in ein Lichtquellensystem 10 und ein Charakteristik-Meßsystem
20 aufgeteilt. Eine Lichtquelle 12 mit variabler Wellenlänge des Lichtquellensys
tems 10 verändert die Wellenlänge, so daß Licht einer Wellenlänge λx (Licht ei
ner variablen Wellenlänge) erzeugt wird. Eine Lichtquelle 13 mit fester Wellen
länge fixiert die Wellenlänge, so daß Licht einer Wellenlänge λ0 (Licht einer fes
ten Wellenlänge) erzeugt wird. Und λ0 ist die Wellenlänge, bei der die Dispersion
in einer optischen Faser 30 minimiert ist. Das Licht variabler Wellenlänge und das
Licht fester Wellenlänge werden durch einen optischen Modulator 15a bzw. einen
optischen Modulator 15b auf eine Frequenz f moduliert und in einem optischen
Multiplexer 16 gemultiplext.
Das Licht, das in dem optischen Multiplexer 16 gemultiplext worden ist, wird in
die optische Faser 30 eingegeben. Das Licht, das über die optische Faser 30 über
tragen wird, wird in einen optischen Demultiplexer 21 des Charakteristik-
Meßsystems 20 eingegeben. Der optische Demultiplexer 21 teilt das über die opti
sche Faser 30 übertragene Licht auf in ein Licht einer Wellenlänge λx und ein
Licht einer Wellenlänge λ0. Ein photoelektrischer Konverter für die Messung 22a
und ein photoelektrischer Konverter für die Referenz 22b führen eine photoelekt
rische Konversion des Lichts der Wellenlänge λx bzw. des Lichts der Wellenlän
ge λ0 durch und ein Phasenkomparator 24 detektiert die Phasendifferenz zwi
schen den Ausgängen des photoelektrischen Konverters für die Messung 22a und
des photoelektrischen Konverters für die Referenz 22b.
Das übertragene Licht der Wellenlänge λx wird durch die Dispersion und die Ex
pansion und Kontraktion der optischen Faser 30 beeinflußt. Das übertragene Licht
der Wellenlänge λ0 wird nur durch die Expansion und die Kontraktion der opti
schen Faser 30 beeinflußt. Dies liegt daran, daß λ0 die Wellenlänge ist, bei der die
Dispersion in der optischen Faser minimiert ist. Wenn daher die Phasendifferenz
zwischen dem übertragenen Licht der Wellenlänge λx und dem übertragenen
Licht der Wellenlänge λ0 detektiert wird, ist es möglich, den von der Expansion
und Kontraktion der optischen Faser 30 verursachten Einfluß auszuschließen.
Um jedoch zu ermöglichen, daß der optische Demultiplexer 21 das Licht, das
durch die optische Faser 30 übertragen wird, in das Licht der Wellenlänge λx und
das Licht der Wellenlänge λ0 aufteilt, sollten die Wellenlänge λx und die Wel
lenlänge λ0 etwas voneinander getrennt sein. Es ist schwierig, wenn die Wellen
längenbänder der Wellenlänge λx und die Wellenlänge λ0 übereinstimmen. Bei
spielsweise ist die Wellenlänge λx im Bereich von 1525 bis 1635 nm und die
Wellenlänge λ0 ist 1300 nm, so daß die Wellenlänge λx und die Wellenlänge λ0
etwas voneinander getrennt sein sollten.
Es ist daher das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem, eine Vor
richtung bereitzustellen, die die Messung der Dispersion durchführen kann, selbst
wenn die Wellenlänge der Lichtquelle einer variablen Wellenlänge und die der
Lichtquelle einer festen Wellenlänge zur Referenz identisch sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, so wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist, um
faßt eine Vorrichtung zum Messen optischer Charakteristika eines zu testenden
Gerätes, das Licht überträgt: eine Lichtquelle variabler Wellenlänge zum Erzeu
gen von Licht einer variablen Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; eine
Lichtquelle fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht einer festen Wellenlänge,
dessen Wellenlänge fest ist; eine erste optische Modulationseinheit, um ein ein
fallendes Licht zur Messung auf ein Ende des zu testenden Gerätes zu werfen,
wobei das einfallende Licht zur Messung das Licht variabler Wellenlänge ist, das
auf eine vorbestimmte Frequenz intensitätsmoduliert worden ist; eine zweite opti
sche Modulationseinheit, um ein einfallendes Licht zur Referenz auf das andere
Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Refe
renz das Licht fester Wellenlänge ist, nachdem es einer Intensitätsmodulation auf
eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist; eine Aufnahmeeinheit für
das übertragene Licht zum Messen, die ein übertragenes Licht zur Messung auf
nimmt, welches das einfallende Licht zur Messung ist, nachdem es über das zu
testende Gerät übertragen worden ist; und eine Aufnahmeeinheit zur Referenz für
das übertragene Licht, die das übertragene Licht zur Referenz aufnimmt, welches
das einfallende Licht ist, das zur Referenz über das zu testende Gerät übertragen
worden ist, wobei die Vorrichtung die Charakteristika des zu testenden Gerätes
mißt, basierend auf dem zur Messung dem zur Referenz übertragenen Licht.
Gemäß der Vorrichtung zum Messen der optischen Charakteristik, die wie oben
erläutert konstruiert worden ist, wird Licht variabler Wellenlänge von einem Ende
an das andere Ende des zu testenden Gerätes übertragen, wohingegen das Licht
fester Wellenlänge von dem anderen Ende an das eine Ende des zu testenden Ge
rätes übertragen wird. Es ist daher möglich, das Licht variabler Wellenlänge und
das Licht fester Wellenlänge, die über das zu testende Gerät überragen worden
sind, unabhängig von ihren Wellenlängen zu erhalten und zu trennen. Es ist daher
möglich, die Dispersion zu messen, selbst wenn die Wellenlänge der Lichtquelle
variabler Wellenlänge identisch ist zu derjenigen der Referenzlichtquelle fester
Wellenlänge.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, so wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist, um
faßt eine Vorrichtung zum Messen optischer Charakteristika eines zu testenden
Gerätes, das Licht überträgt: eine Aufnahmeeinheit zum Messen von übertrage
nem Licht, die zur Messung übertragenes Licht aufnimmt, welches zur Messung
einfallendes Licht ist, das über ein zu testendes Gerät übertragen worden ist, wo
bei das einfallende Licht zur Messung Licht variabler Wellenlänge ist, dessen
Wellenlänge variabel ist, das auf eine vorbestimmten Frequenz intensitätsmodu
liert worden ist und daraufhin auf ein Ende des zu testenden Gerätes geworfen
worden ist; eine Aufnahmeeinheit für übertragenes Licht zur Referenz, die zur
Referenz übertragenes Licht aufnimmt, welches ein zur Referenz einfallendes
Licht ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das zur Re
ferenz einfallende Licht ein Licht fester Wellenlänge ist, dessen Wellenlänge fest
ist, das auf eine vorbestimmte Frequenz intensitätsmoduliert worden ist und dar
aufhin auf das andere Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist; eine
photoelektrische Konversionseinheit zur Messung, die eine photoelektrische Kon
version des übertragenen Lichts zur Messung durchführt, das von der Aufnahme
einheit für das übertragene Licht zur Messung aufgenommen worden ist; eine
photoelektrische Konversionseinheit zur Referenz, die eine photoelektrische Kon
version des zur Referenz übertragenen Lichts durchführt, die von der Aufnahme
einheit zur Referenz durch das übertragene Licht aufgenommen worden ist; eine
Phasenvergleichseinheit zum Detektieren einer Phasendifferenz zwischen der
Phase des Ausgangs der photoelektrischen Konversionseinheit zur Messung und
der photoelektrischen Konversionseinheit zur Referenz; und eine Charakteristik-
Berechnungseinheit zum Berechnen von Gruppenverzögerungs-Charakteristika
oder Dispersions-Charakteristika des zu testenden Gerätes unter Verwendung der
Phasendifferenz.
Die vorliegende Erfindung, so wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist, ist eine Vor
richtung zum Messen von optischen Charakteristika nach Anspruch 2, wobei die
Aufnahmeeinheit zum Messen für das übertragene Licht einen ersten Anschluß
zum Messen umfaßt, in den Licht eingegeben wird, einen zweiten Anschluß zum
Messen, von dem das Licht, das in den ersten Anschluß zur Messung eingegeben
worden ist, austritt und in den ebenfalls Licht eingegeben wird und ein dritter
Anschluß zum Messen, von dem das Licht, das in den zweiten Anschluss zur
Messung eingegeben worden ist, austritt, wobei die Aufnahmeeinheit zur Refe
renz für das übertragene Licht einen ersten Anschluß zur Referenz umfaßt, in den
Licht eingegeben wird, einen zweiten Anschluß zur Referenz, von dem das Licht,
das in den ersten Anschluß zur Referenz eingegeben worden ist, austritt und in
den ferner Licht eingegeben wird, und ein dritter Anschluß zur Referenz, von dem
das Licht, das in den zweiten Anschluß zur Referenz eingegeben worden ist, aus
tritt und wobei das einfallende Licht zur Referenz in den ersten Anschluß zur
Messung eingegeben wird, das andere Ende des zu testenden Gerätes mit dem
zweiten Anschluß zur Messung verbunden wird, wobei das einfallende Licht zur
Messung in den ersten Anschluß zur Referenz eingegeben wird und das eine Ende
des zu testenden Gerätes mit dem zweiten Anschluß zur Referenz verbunden wird.
Die vorliegende Erfindung, so wie sie in Anspruch 4 beschrieben ist, ist eine Vor
richtung zum Messen optischer Charakteristika nach Anspruch 3, wobei die Auf
nahmeeinheit zur Messung für das übertragene Licht und die Aufnahmeeinheit zur
Referenz für das übertragene Licht direktionale Koppler sind.
Die vorliegende Erfindung, so wie sie in Anspruch 5 beschrieben ist, ist eine Vor
richtung zum Messen optischer Charakteristika nach Anspruch 3 oder 4, wobei
die Vorrichtung ferner umfaßt: eine photoelektrische Konversionseinheit zum
Messen, die eine photoelektrische Konversion des Ausgangs des dritten Anschlus
ses zum Messen durchführt, eine photoelektrische Konversionseinheit zur Refe
renz, die eine photoelektrische Konversion des Ausgangs des dritten Anschlusses
zur Referenz durchführt, eine Phasenvergleichseinheit zum Detektieren einer Pha
sendifferenz zwischen den Phasen der Ausgänge der photoelektrischen Konversi
onseinheit zum Messen und der photoelektrischen Konversionseinheit zur Refe
renz und eine Charakteristik-Berechnungseinheit zum Berechnen der Gruppenver
zögerungs-Charakteristika oder der Dispersions-Charakteristika des zu testenden
Gerätes unter der Verwendung der Phasendifferenz.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, so wie sie in Anspruch 6 beschrieben ist, um
faßt ein Verfahren zum Messen optischer Charakteristika eines zu testenden Ge
rätes, das Licht überträgt: einen Erzeugungsschritt zur Erzeugung von Licht einer
variablen Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist, einen Erzeugungsschritt
zum Erzeugen von Licht einer festen Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten optischen Modulationsschritt, um einfallendes Licht zur Messung auf
ein Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur
Messung das Licht variabler Wellenlänge ist, das einer Intensitätsmodulation auf
eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist; ein zweiter optischer Mo
dulationsschritt, um einfallendes Licht zur Referenz auf das andere Ende des zu
testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Referenz das Licht
fester Wellenlänge ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Fre
quenz unterworfen worden ist; ein Aufnahmeschritt für das übertragene Licht zum
Messen der das übertragene Licht zur Messung aufnimmt, welches das einfallende
Licht zur Messung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist; und
ein Aufnahmeschritt zur Referenz für das übertragene Licht, der ein übertragenes
Licht zur Referenz aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Referenz ist, das
über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das Verfahren die Cha
rakteristika des zu testenden Gerätes mißt, basierend auf dem zur Messung über
tragenen Licht und dem zur Referenz übertragenen Licht.
Die vorliegende Erfindung, so wie sie in Anspruch 7 beschrieben ist, ist ein com
puterlesbares Medium mit einem Programm von Anweisungen zur Ausführung
durch den Computer, um einen Meßprozeß einer optischen Charakteristik durch
zuführen zum Messen einer Charakteristik eines zu testenden Gerätes, das ein
Licht überträgt, wobei der Meßprozeß einer optischen Charakteristik umfaßt: ei
nen Erzeugungsprozeß von Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen von Licht
variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Erzeugungsprozeß
für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht fester Wellenlänge, dessen
Wellenlänge fest ist; einen ersten optischen Modulationsprozeß, um einfallendes
Licht zur Messung auf ein Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das
einfallende Licht zur Messung das Licht variabler Wellenlänge ist, das einer In
tensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist; ei
nen zweiten optischen Modulationsprozeß um das einfallende Lichts zur Referenz
auf das andere Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende
Licht zur Referenz das Licht fester Wellenlänge ist, das einer Intensitätsmodulati
on auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist; ein Aufnahmeprozeß
zum Messen für das übertragene Licht, der übertragenes Licht zur Messung auf
nimmt, welches das einfallende Licht zur Messung ist, das über das zu testende
Gerät übertragen worden ist; und ein Aufnahmeprozeß zur Referenz für übertra
genes Licht, der übertragenes Licht zur Referenz aufnimmt, welches das einfal
lende Licht zur Referenz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist,
wobei die Vorrichtung die Charakteristika des zu testenden Gerätes mißt, basie
rend auf dem übertragenen Licht zur Messung und dem übertragenen Licht zur
Referenz.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, so wie sie in Anspruch 8 beschrieben worden
ist, umfaßt ein Verfahren zum Messen optischer Charakteristika eines zu testen
den Gerätes, das Licht überträgt: einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht
zum Messen, der übertragenes Licht zur Messung aufnimmt, welches einfallendes
Licht zur Messung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wo
bei das einfallende Licht zur Messung Licht variabler Wellenlänge ist, dessen
Wellenlänge variabel ist, das auf eine vorbestimmte Frequenz intensitätsmoduliert
worden ist und daraufhin auf ein Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden
ist; ein Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zur Referenz, der ein übertragenes
Licht zur Referenz aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Referenz ist, das
über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfallende Licht zur
Referenz Licht fester Wellenlänge ist, dessen Wellenlänge fest ist, das auf eine
vorbestimmte Frequenz intensitätsmoduliert worden ist und daraufhin auf das an
dere Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist; ein photoelektrischer
Konversionsschritt zum Messen, der eine photoelektrische Konversion des über
tragenen Lichts zur Messung durchführt, das von dem Aufnahmeschritt zur Mes
sung für das übertragene Licht erhalten worden ist; ein photoelektrischer Konver
sionsschritt zur Referenz, der eine photoelektrische Konversion des übertragenen
Lichts zur Referenz durchführt, das von dem Aufnahmeschritt zur Referenz für
das übertragene Licht erhalten worden ist; ein Phasenvergleichsschritt zum De
tektieren einer Phasendifferenz zwischen der Phase eines Ausgangs des photo
elektrischen Konversionsschrittes zur Messung und des photoelektrischen Kon
versionsschrittes zur Referenz; und ein Charakteristik-Berechnungsschritt zum
Berechnen der Gruppenverzögerungs-Charakteristika oder der Dispersions-
Charakteristika des zu testenden Gerätes unter Verwendung der Phasendifferenz.
Die vorliegende Erfindung, so wie sie in Anspruch 9 beschrieben ist, ist ein com
puterlesbares Medium mit einem Programm von Anweisungen zur Ausführung
durch den Computer zur Durchführung eines Meßprozesses einer optischen Cha
rakteristik zum Messen einer Charakteristik eines zu testenden Gerätes, das Licht
überträgt, wobei der Meßprozeß für die optische Charakteristik umfaßt: einen
Aufnahmeprozeß für übertragenes Licht zum Messen der übertragenes Licht zur
Messung aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Messung ist, das über das zu
testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfallende Licht zur Messung
Licht variabler Wellenlänge ist, dessen Wellenlänge variabel ist, das einer Inten
sitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und
daraufhin auf ein Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist; ein Auf
nahmeprozeß zur Referenz für das übertragene Licht, der zur Referenz übertrage
nes Licht aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Referenz ist, das über das zu
testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfallende Licht zur Referenz
Licht fester Wellenlänge ist, dessen Wellenlänge fest ist, das einer Intensitätsmo
dulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und daraufhin
auf das andere Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist; einen photo
elektrischer Konversionsprozeß zum Messen, der eine photoelektrische Konversi
on des zur Messung übertragenen Lichts durchführt, das vom Aufnahmeprozeß
zur Messung für das übertragene Licht aufgenommen worden ist; einen photo
elektrischer Konversionsprozeß zur Referenz, der eine photoelektrische Konversi
on des zur Referenz übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmepro
zeß zur Referenz für das übertragene Licht aufgenommen worden ist; einen Pha
senvergleichsprozeß zum Detektieren einer Phasendifferenz zwischen der Phase
des Ausgangs des photoelektrischen Konversionsprozesses zur Messung und des
photoelektrischen Konversionsprozesses zur Referenz; und einen Charakteristik-
Berechnungsprozess zum Berechnen von Gruppenverzögerungs-Charakteristika
oder Dispersions-Charakteristika des zu testenden Gerätes unter der Verwendung
der Phasendifferenz.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion einer Meßvorrichtung für
eine optische Charakteristik zeigt, bezogen auf ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt die interne Struktur eines ersten direktionalen Kopplers 26 und ei
nes zweiten direktionalen Kopplers 28;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion eines Systems zum Messen
einer Dispersions-Charakteristik eines zu testenden Gerätes (DUT), bei
spielsweise einer optischen Faser, nach dem Stand der Technik zeigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Be
zugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konstruktion einer Meßvorrichtung für eine
optische Charakteristik zeigt mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung. Die Meßvorrichtung für eine optische Charakteristik umfaßt
ein Lichtquellensystem 10, um Licht auf eine optische Faser 30 zu werfen, und
ein Charakteristik-Meßsystem 20 zum Empfangen des über die optische Faser 30
übertragenen Lichts und zum Messen der Charakteristika der optischen Faser 30.
Die optische Faser 30 hat ein Ende 30a und ein anderes Ende 30b. In diesem Aus
führungsbeispiel wird angenommen, daß die optische Faser 30 gemessen wird.
Das zu testende Gerät kann jedoch irgend etwas sein, das Licht überträgt, wie
z. B. eine optische Faserleitung, die durch das Kombinieren eines optischen Ver
stärkers mit einer optischen Faser gebildet wird und ein optisches Faserpaar, das
durch das Kombinieren der optischen Faserleitung gebildet wird, so daß die Aus
breitungsrichtung des Lichts umgedreht wird.
Das Lichtquellensystem 10 umfaßt eine Lichtquelle variabler Wellenlänge 12,
eine Lichtquelle 13 fester Wellenlänge, einen Oszillator 14, einen ersten optischen
Modulator 15a und einen zweiten optischen Modulator 15b.
Die Lichtquelle 12 variabler Wellenlänge erzeugt Licht variabler Wellenlänge,
dessen Wellenlänge variabel ist. Die Wellenlänge λx des Lichts variabler Wel
lenlänge kann verändert werden durch die Lichtquelle 12 variabler Wellenlänge.
Die Lichtquelle 12 variabler Wellenlänge ist mit einem Ende 30a der optischen
Faser 30 über den ersten optischen Modulator 15a und einen ersten direktionalen
Koppler 26 verbunden, der im folgenden beschrieben wird.
Die Lichtquelle 13 fester Wellenlänge erzeugt ein Licht fester Wellenlänge, des
sen Wellenlänge fest ist. Es ist gewünscht, die Wellenlänge des Lichts fester
Wellenlänge auf eine Wellenlänge λ0 festzulegen, bei der die Dispersion in der
optischen Faser 30 minimiert ist. Die Lichtquelle 13 fester Wellenlänge ist mit
einem Ende 30b der optischen Faser 30 über den zweiten optischen Modulator
15b und einen zweiten direktionalen Koppler 28 verbunden, wie im folgenden
erläutert wird.
Der Oszillator 14 erzeugt und liefert ein elektrisches Signal einer vorbestimmten
Frequenz f an den ersten und zweiten optischen Modulator 15a und 15b.
Der erste optische Modulator 15a führt eine Intensitätsmodulation des Lichts vari
abler Wellenlänge auf die Frequenz f durch. Der zweite optische Modulator 15b
führt eine Intensitätsmodulation des Lichts fester Wellenlängen auf die Frequenz f
durch. Der erste optische Modulator 15a und der zweite optische Modulator 15b
enthalten Lithium/Niobat (LN). Sie können jedoch kein LN enthalten, wenn sie
die Intensitätsmodulation des Lichts durchführen können. Beispielsweise können
sie EA (Electro Absorption)-Modulatoren sein. Das Licht, das der Intensitätsmo
dulation durch den ersten optischen Modulator 15a unterworfen worden ist, wird
als einfallendes Licht zur Messung bezeichnet. Das Licht, das der Intensitätsmo
dulation durch den zweiten optischen Modulator 15b unterworfen worden ist,
wird als einfallendes Licht zur Referenz bezeichnet. Das einfallende Licht zur
Messung wird in das eine Ende 30a der optischen Faser 30 eingegeben. Das ein
fallende Licht zur Referenz wird in das andere Ende 30b der optischen Faser 30
eingegeben.
Die einfallenden Lichter zur Messung und zur Referenz, die in die optische Faser
30 eingegeben worden sind, werden über die optische Faser 30 übertragen. Das
einfallende Licht zur Messung, das über die optische Faser 30 übertragen worden
ist, wird als das übertragene Licht zur Messung bezeichnet. Das einfallende Licht
zur Referenz, das über die optische Faser 30 übertragen worden ist, wird als über
tragenes Licht zur Referenz bezeichnet.
Das Charakteristik-Meßsystem 20 umfaßt einen photoelektrischen Konverter zur
Referenz 22a, einen photoelektrischen Konverter zur Messung 22b, einen Phasen
komparator 24, einen ersten direktionalen Koppler 26, einen zweiten direktionalen
Koppler 28 und einen Charakteristik-Berechnungsabschnitt 29.
Der erste direktionale Koppler 26 hat einen ersten Anschluß zur Referenz 26a,
einen zweiten Anschluß zur Referenz 26b und einen dritten Anschluß zur Refe
renz 26c. Der erste Anschluß zur Referenz 26a wird mit dem ersten optischen
Modulator 15a verbunden. Der zweite Anschluß zur Referenz 26b wird mit dem
einen Ende 30a der optischen Faser 30 verbunden. Der dritte Anschluß zur Refe
renz 26b wird mit dem photoelektrischen Konverter zur Referenz 22a verbunden.
Der zweite direktionale Koppler 28 hat einen ersten Anschluß zur Messung 28a,
einen zweiten Anschluß zur Messung 28b, und einen dritten Anschluß zur Mes
sung 28c. Der erste Anschluß zur Messung 28a ist mit dem zweiten optischen
Modulator 15b verbunden. Der zweite Anschluß zur Messung 28b ist mit dem
anderen Ende 30b der optischen Faser 30 verbunden. Der dritte Anschluß zur
Messung 28c ist mit dem photoelektrischen Konverter zur Messung 22b verbun
den.
Hier werden die internen Strukturen des ersten direktionalen Kopplers 26 und des
zweiten direktionalen Kopplers 28 erklärt mit Bezugnahme auf die Fig. 2(a) und
2(b). Licht wird in den ersten Anschluß zur Referenz 26a eingegeben. Vom zwei
ten Anschluß zur Referenz 26b tritt das Licht, das in den ersten Anschluß zur Re
ferenz 26a eingegeben worden ist, aus. Darüber hinaus wird weiteres Licht in den
zweiten Anschluß zur Referenz 26b eingegeben. Vom dritten Anschluß zur Refe
renz 26c tritt das Licht, das in den zweiten Anschluß zur Referenz 26b eingegeben
worden ist, aus. Licht wird in den ersten Anschluß zur Messung 28a eingegeben.
Vom Anschluß zur Messung 28b tritt das Licht, das in den ersten Anschluß zur
Messung 28a eingegeben worden ist, aus. Darüber hinaus wird weiteres Licht in
den zweiten Anschluß 28b zur Messung eingegeben (fällt ein). Vom dritten
Anschluß zur Messung 28c tritt das Licht, das in den zweiten Anschluß zur Mes
sung 28b eingegeben worden ist, aus.
Der photoelektrische Konverter zur Referenz 22a führt eine photoelektrische
Konversion des Lichts, das vom dritten Anschluß zur Referenz 26c ausgegeben
worden ist, durch und gibt sie aus. Der photoelektrische Konverter zur Messung
22b führt eine photoelektrische Konversion des Lichts, das vom dritten Anschluß
zur Messung 28c ausgegeben worden ist, durch und gibt sie aus. Der Phasenkom
parator 24 mißt die Phasen eines elektrischen Signals, das von dem photoelektri
schen Konverter zur Messung 22b ausgegeben wird auf der Basis eines elektri
schen Signals, das von dem photoelektrischen Konverter zur Referenz 22a erzeugt
wird.
Der Charakteristik-Berechnungsabschnitt 29 berechnet entweder Gruppenverzö
gerungs-Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika einer optischen Faser
30, basierend auf der Phase, die vom Phasenkomparator 24 gemessen worden ist.
Die Gruppenverzögerungs-Charakteristika können aus der Beziehung zwischen
der Phase, die vom Phasenkomparator 24 gemessen worden ist und der modulier
ten Frequenz f berechnet werden. Die Dispersions-Charakteristika können berech
net werden durch das Ableiten der Gruppenverzögerungs-Charakteristik nach der
Wellenlänge.
Als nächstes wird der Betrieb in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung beschrieben mit Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 3. Als erstes
wird Licht variabler Wellenlänge (λ = λx) von der Lichtquelle 12 (S10a) variabler
Wellenlänge erzeugt und ein Licht fester Wellenlänge (λ = λ0) wird von der
Lichtquelle 13 (S10b) fester Wellenlänge erzeugt. Als nächstes führt der erste
optische Modulator 15a eine Intensitätsmodulation des Lichts variabler Wellen
länge auf eine Frequenz f durch und das Licht variabler Wellenlänge wird vom
ersten Anschluß zur Referenz 26a des ersten direktionalen Kopplers 26 übertragen
und über den zweiten Anschluß zur Referenz 26b und in das eine Ende 30a der
optischen Faser 30 (S12a) eingegeben. Der zweite optische Modulator 15b führt
eine Intensitätsmodulation des Lichts fester Wellenlänge auf eine Frequenz f
durch und das Licht fester Wellenlänge wird vom ersten Anschluß zur Messung
28a des zweiten direktionalen Kopplers 28 und über den zweiten Anschluß zur
Messung 28b übertragen und in das andere Ende 30b der optischen Faser 30 ein
gegeben (S12b).
Das einfallende Licht zur Messung, das in das eine Ende 30a der optischen Faser
30 eingegeben worden ist, wird über die optische Faser 30 übertragen und tritt am
anderen Ende 30b als übertragenes Licht zur Messung aus. Das übertragene Licht
zur Messung gelangt in den zweiten Anschluß zur Messung 28b des zweiten di
rektionalen Kopplers 28 und tritt aus dem dritten Anschluß zur Messung 28c aus.
Auf diese Weise wird das übertragene Licht zur Messung von anderen Ende 30b
erhalten (S14a). Durch diesen Vorgang entspricht der zweite direktionale Koppler
28 den Aufnahmemitteln zum Messen für das übertragene Licht.
Das einfallende Licht zur Referenz, das in das andere Ende 30b der optischen Fa
ser 30 eingegeben wird, wird über die optische Faser 30 übertragen und tritt vom
einen Ende 30a als übertragenes Licht zur Referenz aus. Das übertragene Licht
zur Referenz wird in den zweiten Anschluß zur Referenz 26b des ersten direktio
nalen Kopplers 26 eingegeben und tritt aus dem dritten Anschluß zur Referenz
26c aus. Auf diese Weise wird das übertragene Licht zur Referenz von dem einen
Ende 30a (S14b) erhalten. Durch diesen Vorgang entspricht der erste direktionale
Koppler 26 den Aufnahmemitteln zur Referenz für das übertragene Licht.
Das übertragene Licht zur Messung, das vom anderen Ende 30b erhalten worden
ist, wird einer photoelektrischen Konversion durch den photoelektrischen Kon
verter zur Messung 22b (S16a) unterworfen und das übertragene Licht zur Refe
renz, das von dem einen Ende 30a erhalten worden ist, wird einer photoelektri
schen Konversion durch den photoelektrischen Konverter zur Referenz 22a
(S16b) unterworfen.
Als nächstes mißt der Phasenkomparator 24 die Phase eines elektrischen Signals,
das von dem photoelektrischen Konverter zur Messung 22b auf der Basis eines
elektrischen Signals, das von dem photoelektrischen Konverter zur Referenz 22a
(S18) erzeugt worden ist. Und er berechnet entweder Gruppenverzögerungs-
Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika der optischen Faser 30, basie
rend auf der gemessenen Phase. Die Gruppenverzögerungs-Charakteristika kön
nen aus der Beziehung zwischen den Phasen, die von dem Phasenkomparator 24
und der modulierten Frequenz gemessen worden sind, berechnet werden. Die
Dispersions-Charakteristika können durch das Ableiten der Gruppenverzöge
rungs-Charakteristik nach der Wellenlänge berechnet werden (S19).
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird Licht variabler
Wellenlänge von einem Ende 30a an ein anderes Ende 30b einer optischen Faser
30 übertragen und das Licht fester Wellenlänge wird von dem anderen Ende 30b
an das eine Ende 30a der optischen Faser 30 übertragen. Es ist daher möglich, das
Licht variabler Wellenlänge und das Licht fester Wellenlänge unabhängig von
ihren Wellenlängen aufzunehmen. Es ist daher möglich, das Messen der Dispersi
on durchzuführen, selbst wenn die Wellenlänge der Lichtquelle variabler Wellen
länge und die Wellenlänge der Lichtquelle fester Wellenlänge zur Referenz iden
tisch sind. Ferner wird das übertragene Licht zur Messung durch die Dispersion
und die Expansion und Kontraktion der optischen Faser 30 beeinflußt. Das über
tragene Licht zur Referenz wird nur durch die Expansion und Kontraktion der
optischen Faser 30 beeinflußt. Dies liegt daran, da λ0 die Wellenlänge ist, bei der
die Dispersion in der optischen Faser 30 minimiert ist. Wenn daher die Phasendif
ferenz zwischen dem zur Messung übertragenen Licht und dem zur Referenz über
tragenen Licht detektiert wird, ist es möglich, den Einfluß der Expansion und
Kontraktion der optischen Faser 30 auszuschließen.
Zusätzlich kann dieses Ausführungsbeispiel wie folgt implementiert werden. Eine
Lesevorrichtung für ein Medium eines Computers mit einer CPU, einer Festplatte
und einer Mediumlesevorrichtung (Floppy Disc, CD-ROM und ähnlichem) wird
dazu verwendet, ein Medium zu lesen, auf dem ein Programm gespeichert ist zum
Implementieren jeder der oben genannten Abschnitte und um es auf der Festplatte
zu installieren. Auf diese Weise können die obigen Funktionen implementiert
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Licht variabler Wellenlänge von einem
Ende zum anderen Ende des zu testenden Gerätes übertragen und das Licht fester
Wellenlänge wird von dem anderen Ende zu dem einen Ende des zu testenden
Gerätes übertragen. Es ist daher möglich, das Licht variabler Wellenlänge und das
Licht fester Wellenlänge unabhängig von ihren Wellenlängen aufzunehmen.
Dementsprechend ist es möglich, die Messung der Dispersion durchzuführen,
selbst wenn die Wellenlänge der Lichtquelle variabler Wellenlänge und die Wel
lenlänge der Lichtquelle fester Wellenlänge zur Referenz identisch sind.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Messen optischer Charakteristika eines zu testenden Ge
rätes, das Licht überträgt, aufweisend:
eine Lichtquelle variabler Wellenlänge zum Erzeugen von Licht variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
eine Lichtquelle fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht fester Wellen länge, dessen Wellenlänge fest ist;
ein erstes optisches Modulationsmittel, um einfallendes Licht zur Messung auf ein Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Messung das Licht variabler Wellenlänge ist, das einer Intensi tätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
ein zweites optisches Modulationsmittel, um einfallendes Licht zur Referenz auf das andere Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfal lende Licht zur Referenz das Licht fester Wellenlänge ist, das einer Intensi tätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
ein Aufnahmemittel für übertragenes Licht zur Messung, das übertragenes Licht zur Messung aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Messung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist; und
ein Aufnahmemittel für übertragenes Licht zur Referenz, das übertragenes Licht zur Referenz aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Referenz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist,
wobei die Vorrichtung die Charakteristika des zu testenden Gerätes mißt, basierend auf dem zur Messung übertragenen Licht und dem zur Referenz übertragenen Licht.
eine Lichtquelle variabler Wellenlänge zum Erzeugen von Licht variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
eine Lichtquelle fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht fester Wellen länge, dessen Wellenlänge fest ist;
ein erstes optisches Modulationsmittel, um einfallendes Licht zur Messung auf ein Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Messung das Licht variabler Wellenlänge ist, das einer Intensi tätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
ein zweites optisches Modulationsmittel, um einfallendes Licht zur Referenz auf das andere Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfal lende Licht zur Referenz das Licht fester Wellenlänge ist, das einer Intensi tätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
ein Aufnahmemittel für übertragenes Licht zur Messung, das übertragenes Licht zur Messung aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Messung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist; und
ein Aufnahmemittel für übertragenes Licht zur Referenz, das übertragenes Licht zur Referenz aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Referenz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist,
wobei die Vorrichtung die Charakteristika des zu testenden Gerätes mißt, basierend auf dem zur Messung übertragenen Licht und dem zur Referenz übertragenen Licht.
2. Vorrichtung zur Messung optischer Charakteristika eines zu testenden Ge
rätes, das Licht überträgt, aufweisend:
ein Aufnahmemittel für übertragenes Licht zur Messung, das ein übertrage nes Licht zur Messung aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Messung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfal lende Licht zur Messung ein Licht variabler Wellenlänge ist, dessen Wel lenlänge variabel ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und daraufhin auf ein Ende des zu testen den Gerätes geworfen worden ist;
ein Aufnahmemittel für übertragenes Licht zur Referenz, das übertragenes Licht zur Referenz aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Referenz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfallende Licht zur Referenz Licht fester Wellenlänge ist, dessen Wellenlänge fest ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterwor fen worden ist und daraufhin auf das andere Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist;
ein photoelektrisches Konversionsmittel zum Messen, das eine photoelektri sche Konversion des zur Messung übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmemittel zur Messung für das übertragene Licht erhalten wor den ist;
ein photoelektrisches Konversionsmittel zur Referenz, das eine photoelekt rische Konversion des zur Referenz übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmemittel für das übertragene Licht zur Referenz erhalten wor den ist;
ein Phasenvergleichsmittel zum Detektieren einer Phasendifferenz zwischen der Phase des Ausgangs des photoelektrischen Konversionsmittels zum Messen und des photoelektrischen Konversionsmittels zur Referenz; und
ein Charakteristik-Berechnungsmittel zum Berechnen von Gruppenverzöge rungs-Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika des zu testenden Ge rätes unter der Verwendung der Phasendifferenz.
ein Aufnahmemittel für übertragenes Licht zur Messung, das ein übertrage nes Licht zur Messung aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Messung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfal lende Licht zur Messung ein Licht variabler Wellenlänge ist, dessen Wel lenlänge variabel ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und daraufhin auf ein Ende des zu testen den Gerätes geworfen worden ist;
ein Aufnahmemittel für übertragenes Licht zur Referenz, das übertragenes Licht zur Referenz aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Referenz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfallende Licht zur Referenz Licht fester Wellenlänge ist, dessen Wellenlänge fest ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterwor fen worden ist und daraufhin auf das andere Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist;
ein photoelektrisches Konversionsmittel zum Messen, das eine photoelektri sche Konversion des zur Messung übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmemittel zur Messung für das übertragene Licht erhalten wor den ist;
ein photoelektrisches Konversionsmittel zur Referenz, das eine photoelekt rische Konversion des zur Referenz übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmemittel für das übertragene Licht zur Referenz erhalten wor den ist;
ein Phasenvergleichsmittel zum Detektieren einer Phasendifferenz zwischen der Phase des Ausgangs des photoelektrischen Konversionsmittels zum Messen und des photoelektrischen Konversionsmittels zur Referenz; und
ein Charakteristik-Berechnungsmittel zum Berechnen von Gruppenverzöge rungs-Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika des zu testenden Ge rätes unter der Verwendung der Phasendifferenz.
3. Vorrichtung zum Messen von optischen Charakteristika nach Anspruch 2,
wobei das Aufnahmemittel für das übertragene Licht zum Messen einen
ersten Anschluß zum Messen aufweist, in den Licht eingegeben wird, einen
zweiten Anschluß zum Messen, von dem das Licht, das in den ersten
Anschluß zum Messen eingegeben worden ist, austritt und in den weiteres
Licht eingegeben wird und ein dritter Anschluß zum Messen, von dem das
Licht, das in den zweiten Anschluß zur Messung eingegeben worden ist,
austritt, wobei das Aufnahmemittel zur Referenz für das übertragene Licht
einen ersten Anschluß zur Referenz aufweist, in den ein Licht eingegeben
wird, einen zweiten Anschluß, von dem das Licht zur Referenz, das in den
ersten Anschluß eingegeben worden ist, austritt und in den weiteres Licht
eingegeben wird, und einen dritten Anschluß zur Referenz, von dem das
Licht, das in den zweiten Anschluß zur Referenz eingegeben worden ist,
austritt und
wobei das einfallende Licht zur Referenz in den ersten Anschluß zur Mes sung eingegeben wird und das andere Ende des zu testenden Gerätes mit dem zweiten Anschluß zur Messung verbunden wird, wobei das einfallende Licht zur Messung in den ersten Anschluß zur Referenz eingegeben wird und das eine Ende des zu testenden Gerätes mit dem zweiten Anschluß zur Referenz verbunden wird.
wobei das einfallende Licht zur Referenz in den ersten Anschluß zur Mes sung eingegeben wird und das andere Ende des zu testenden Gerätes mit dem zweiten Anschluß zur Messung verbunden wird, wobei das einfallende Licht zur Messung in den ersten Anschluß zur Referenz eingegeben wird und das eine Ende des zu testenden Gerätes mit dem zweiten Anschluß zur Referenz verbunden wird.
4. Vorrichtung zum Messen optischer Charakteristika nach Anspruch 3, wobei
das Aufnahmemittel zur Messung für das übertragene Licht und das Auf
nahmemittel zur Referenz für das übertragene Licht direktionale Koppler
sind.
5. Vorrichtung zum Messen optischer Charakteristika nach Anspruch 3 oder 4,
wobei die Vorrichtung ferner aufweist:
ein photoelektrisches Konversionsmittel zur Messung, das eine photoelekt rische Konversion des Ausgangs des dritten Anschlusses zur Messung durchführt,
ein photoelektrisches Konversionsmittel zur Referenz, das eine photoelekt rische Konversion des Ausgangs des dritten Anschlusses zur Referenz durchführt,
ein Phasenvergleichsmittel zum Detektieren einer Phasendifferenz zwischen den Phasen der Ausgänge des photoelektrischen Konversionsmittels zur Messung und des photoelektrischen Konversionsmittels zur Referenz und
ein Charakteristik-Berechnungsmittel zum Berechnen der Gruppenverzöge rungs-Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika des zu testenden Ge rätes unter der Verwendung der Phasendifferenz.
ein photoelektrisches Konversionsmittel zur Messung, das eine photoelekt rische Konversion des Ausgangs des dritten Anschlusses zur Messung durchführt,
ein photoelektrisches Konversionsmittel zur Referenz, das eine photoelekt rische Konversion des Ausgangs des dritten Anschlusses zur Referenz durchführt,
ein Phasenvergleichsmittel zum Detektieren einer Phasendifferenz zwischen den Phasen der Ausgänge des photoelektrischen Konversionsmittels zur Messung und des photoelektrischen Konversionsmittels zur Referenz und
ein Charakteristik-Berechnungsmittel zum Berechnen der Gruppenverzöge rungs-Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika des zu testenden Ge rätes unter der Verwendung der Phasendifferenz.
6. Verfahren zum Messen optischer Charakteristika eines zu testenden Gerätes,
das Licht überträgt, aufweisend:
einen Erzeugungsschritt von Licht variabler Wellenlänge zur Erzeugung von Licht variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Erzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht einer festen Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten optischen Modulationsschritt, um einfallendes Licht zur Mes sung auf ein Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallen de Licht zur Messung das Licht variabler Wellenlänge ist, das einer Inten sitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
einen zweiten optischen Modulationsschritt, um einfallendes Licht zur Refe renz auf das andere Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Referenz das Licht fester Wellenlänge ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zur Messung, der übertrage nes Licht zur Messung aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Mes sung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist; und
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zur Referenz, der übertrage nes Licht zur Referenz aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Refe renz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist,
wobei das Verfahren die Charakteristika des zu testenden Gerätes, basierend auf dem zur Messung übertragenen Licht und dem zur Referenz übertrage nen Licht, mißt.
einen Erzeugungsschritt von Licht variabler Wellenlänge zur Erzeugung von Licht variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Erzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht einer festen Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten optischen Modulationsschritt, um einfallendes Licht zur Mes sung auf ein Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallen de Licht zur Messung das Licht variabler Wellenlänge ist, das einer Inten sitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
einen zweiten optischen Modulationsschritt, um einfallendes Licht zur Refe renz auf das andere Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Referenz das Licht fester Wellenlänge ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zur Messung, der übertrage nes Licht zur Messung aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Mes sung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist; und
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zur Referenz, der übertrage nes Licht zur Referenz aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Refe renz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist,
wobei das Verfahren die Charakteristika des zu testenden Gerätes, basierend auf dem zur Messung übertragenen Licht und dem zur Referenz übertrage nen Licht, mißt.
7. Computerlesbares Medium mit einem Programm von Anweisungen zur
Ausführung durch den Computer zur Durchführung eines Meßprozesses für
eine optische Charakteristik zum Messen einer Charakteristik eines zu tes
tenden Gerätes, das Licht überträgt, wobei der Meßprozeß für eine opti
schen Charakteristik aufweist:
einen Erzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen von Licht variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Erzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten optischen Modulationsprozeß, um einfallendes Licht zum Mes sen auf ein Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Messung das Licht variabler Wellenlänge ist, das einer Intensi tätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
einen zweiten optischen Modulationsprozeß, um einfallendes Licht zur Re ferenz auf das andere Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Referenz das Licht fester Wellenlänge ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
einen Aufnahmeprozeß für übertragenes Licht zur Messung, der übertrage nes Licht zur Messung aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Mes sung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist; und
einen Aufnahmeprozeß für übertragenes Licht zur Referenz, der übertrage nes Licht zur Referenz aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Refe renz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist,
wobei der Messprozess die Charakteristika des zu testenden Gerätes mißt, basierend auf dem übertragenen Licht zur Messung und dem übertragenen Licht zur Referenz.
einen Erzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen von Licht variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Erzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten optischen Modulationsprozeß, um einfallendes Licht zum Mes sen auf ein Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Messung das Licht variabler Wellenlänge ist, das einer Intensi tätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
einen zweiten optischen Modulationsprozeß, um einfallendes Licht zur Re ferenz auf das andere Ende des zu testenden Gerätes zu werfen, wobei das einfallende Licht zur Referenz das Licht fester Wellenlänge ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist;
einen Aufnahmeprozeß für übertragenes Licht zur Messung, der übertrage nes Licht zur Messung aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Mes sung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist; und
einen Aufnahmeprozeß für übertragenes Licht zur Referenz, der übertrage nes Licht zur Referenz aufnimmt, welches das einfallende Licht zur Refe renz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist,
wobei der Messprozess die Charakteristika des zu testenden Gerätes mißt, basierend auf dem übertragenen Licht zur Messung und dem übertragenen Licht zur Referenz.
8. Verfahren zum Messen optischer Charakteristika eines zu testenden Gerätes,
welches Licht überträgt, aufweisend:
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zum Messen, der zur Mes sung übertragenes Licht aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Messung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfal lende Licht zur Messung ein Licht variabler Wellenlänge ist, dessen Wel lenlänge variabel ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und daraufhin auf ein Ende des zu testen den Gerätes geworfen worden ist;
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zur Referenz, der zur Refe renz übertragenes Licht aufnimmt, welches zur Referenz einfallendes Licht ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfal lende Licht zur Referenz Licht fester Wellenlänge ist, dessen Wellenlänge fest ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und daraufhin auf das andere Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist;
einen photoelektrischer Konversionsschritt zur Messung, der eine photo elektrische Konversion des zur Messung übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmeschritt für das übertragene Licht zur Messung auf genommen worden ist;
einen photoelektrischer Konversionsschritt zur Referenz, der eine photo elektrische Konversion des zur Referenz übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmeschritt für das übertragene Licht zur Referenz auf genommen worden ist;
einen Phasenvergleichsschritt zum Detektieren einer Phasendifferenz zwi schen der Phase des Ausgangs des photoelektrischen Konversionsschrittes zur Messung und des photoelektrischen Konversionsschrittes zur Referenz; und
einen Charakteristik-Berechnungsschritt zum Berechnen von Gruppenver zögerungs-Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika des zu testen den Gerätes unter der Verwendung der Phasendifferenz.
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zum Messen, der zur Mes sung übertragenes Licht aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Messung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfal lende Licht zur Messung ein Licht variabler Wellenlänge ist, dessen Wel lenlänge variabel ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und daraufhin auf ein Ende des zu testen den Gerätes geworfen worden ist;
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zur Referenz, der zur Refe renz übertragenes Licht aufnimmt, welches zur Referenz einfallendes Licht ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfal lende Licht zur Referenz Licht fester Wellenlänge ist, dessen Wellenlänge fest ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und daraufhin auf das andere Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist;
einen photoelektrischer Konversionsschritt zur Messung, der eine photo elektrische Konversion des zur Messung übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmeschritt für das übertragene Licht zur Messung auf genommen worden ist;
einen photoelektrischer Konversionsschritt zur Referenz, der eine photo elektrische Konversion des zur Referenz übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmeschritt für das übertragene Licht zur Referenz auf genommen worden ist;
einen Phasenvergleichsschritt zum Detektieren einer Phasendifferenz zwi schen der Phase des Ausgangs des photoelektrischen Konversionsschrittes zur Messung und des photoelektrischen Konversionsschrittes zur Referenz; und
einen Charakteristik-Berechnungsschritt zum Berechnen von Gruppenver zögerungs-Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika des zu testen den Gerätes unter der Verwendung der Phasendifferenz.
9. Computerlesbares Medium mit einem Programm von Anweisungen zur
Ausführung durch den Computer zur Durchführung eines Meßprozesses ei
ner optischen Charakteristik zur Messung einer Charakteristik eines zu tes
tenden Gerätes, das Licht überträgt, wobei der Meßprozeß der optischen
Charakteristik aufweist:
einen Aufnahmevorgang für übertragenes Licht zur Messung, der übertra genes Licht zur Messung aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Mes sung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfallende Licht zur Messung Licht variabler Wellenlänge ist, dessen Wel lenlänge variabel ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und daraufhin auf ein Ende des zu testen den Gerätes geworfen worden ist;
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zur Referenz, der zur Refe renz übertragenes Licht aufnimmt, welches ein einfallendes Licht zur Refe renz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfallende Licht zur Referenz Licht fester Wellenlänge ist, dessen Wellen länge fest ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Fre quenz unterworfen worden ist und daraufhin auf das andere Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist;
einen photoelektrischen Konversionsprozeß zum Messen, der eine photo elektrische Konversion des zur Messung übertragenen Lichts durchführt, das durch den Aufnahmeprozeß für das übertragene Licht zur Messung auf genommen worden ist;
einen photoelektrischen Konversionsprozeß zur Referenz, der eine photo elektrische Konversion des zur Referenz übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmeprozeß für das übertragene Licht zur Referenz er halten worden ist;
einen Phasenvergleichsprozeß zum Detektieren einer Phasendifferenz zwi schen der Phase des Ausgangs des photoelektrischen Konversionsprozesses zum Messen und dem photoelektrischen Konversionsprozess zur Referenz; und
einen Charakteristik-Berechnungsprozeß zum Berechnen von Gruppenver zögerungs-Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika des zu testen den Gerätes unter der Verwendung der Phasendifferenz.
einen Aufnahmevorgang für übertragenes Licht zur Messung, der übertra genes Licht zur Messung aufnimmt, welches einfallendes Licht zur Mes sung ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfallende Licht zur Messung Licht variabler Wellenlänge ist, dessen Wel lenlänge variabel ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Frequenz unterworfen worden ist und daraufhin auf ein Ende des zu testen den Gerätes geworfen worden ist;
einen Aufnahmeschritt für übertragenes Licht zur Referenz, der zur Refe renz übertragenes Licht aufnimmt, welches ein einfallendes Licht zur Refe renz ist, das über das zu testende Gerät übertragen worden ist, wobei das einfallende Licht zur Referenz Licht fester Wellenlänge ist, dessen Wellen länge fest ist, das einer Intensitätsmodulation auf eine vorbestimmte Fre quenz unterworfen worden ist und daraufhin auf das andere Ende des zu testenden Gerätes geworfen worden ist;
einen photoelektrischen Konversionsprozeß zum Messen, der eine photo elektrische Konversion des zur Messung übertragenen Lichts durchführt, das durch den Aufnahmeprozeß für das übertragene Licht zur Messung auf genommen worden ist;
einen photoelektrischen Konversionsprozeß zur Referenz, der eine photo elektrische Konversion des zur Referenz übertragenen Lichts durchführt, das von dem Aufnahmeprozeß für das übertragene Licht zur Referenz er halten worden ist;
einen Phasenvergleichsprozeß zum Detektieren einer Phasendifferenz zwi schen der Phase des Ausgangs des photoelektrischen Konversionsprozesses zum Messen und dem photoelektrischen Konversionsprozess zur Referenz; und
einen Charakteristik-Berechnungsprozeß zum Berechnen von Gruppenver zögerungs-Charakteristika oder Dispersions-Charakteristika des zu testen den Gerätes unter der Verwendung der Phasendifferenz.
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