DE10128896A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Messung optischer Charakteristika und Speichermedium - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Messung optischer Charakteristika und SpeichermediumInfo
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Abstract
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereit zu stellen, die geeignet ist, die Charakteristik einer Wellenlängenstreuung und andere Charakteristika unter Verwendung nur eines einzelnen Faserpaars zu messen. DOLLAR A Um dieses Ziel zu erreichen, umfasst die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge 12 zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist, einen ersten Lichtmodulator 15 zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Faserübertragungsleitung 32, wobei das erste einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wurde, einen ersten optisch/elektrischen Umwandler 22 zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Faserübertragungsleitung 32 eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess, eine Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge 21 zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist, eine Energiequelle (Signalquelle) 25 zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen, einen zweiten Lichtmodulator 23 zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Faserübertragungsleitung 34, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz fm des elektrischen Referenzsignals erhalten wird, und einen zweiten ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Messung der Charakteristik der
Wellenlängenstreuung von Testgeräten (devices under test = DUT), wie bei
spielsweise ein Faserpaar, und insbesondere auf die Messung der Charakteris
tik der Wellenlängenstreuung durch das Verbinden getrennter Messmethoden
an beiden Enden der DUT.
In dem Fall, dass Licht über lange Entfernungen übertragen wird, wird die Ü
bertragung des Lichtes nur durch eine optische Faser beträchtliche Verluste
beinhalten. Daher werden Übertragungsleitungen aus optischen Fasern kom
biniert mit optischen Verstärkern (EDFA) zum Verstärken optischer Signale
für die optische Faser verwendet, um alle möglichen Verluste zu vermeiden.
Die optischen Verstärker lassen Licht nur in eine Richtung durch. Daher er
fordert eine bidirektionale Kommunikation ein Kabel, das eine Übertra
gungsleitung aus einer optischen Faser zum Übertragen des Lichtes in eine
Richtung und eine andere Übertragungsleitung mit einer optischen Faser zum
Übertragen des Lichtes in die Richtung, die der einen Richtung entgegenge
setzt ist. Dieses Kabel wird Faserpaar genannt.
Die Konfiguration eines Faserpaars ist in der Fig. 6(a) gezeigt. Eine optische
Faser 112 kombiniert mit einem optischen Verstärker 114 bildet eine Übertragungsleitung
mit optischer Faser 110. Die Übertragungsleitung mit optischer
Faser 110 läßt Licht nach rechts durch. Eine optische Faser 122 kombiniert
mit einem optischen Verstärker 124 bildet eine Übertragungsleitung mit opti
scher Faser 120. Die Übertragungsleitung mit optischer Faser 120 läßt Licht
nach links durch. Die Übertragungsleitung mit optischer Faser 110 und die Ü
bertragungsleitung mit optischer Faser 120 bilden ein optisches Faserpaar
100a. Demzufolge werden zwei Sätze von Faserpaaren zwei Faserpaare ge
nannt, wie sie in der Fig. 6 (b) gezeigt sind. Die Faserpaare 100a und 100b
bilden zwei Faserpaare 100.
Die Konfiguration des Messsystems zur Messung der Wellenlängencharakte
ristik der zwei Faserpaare ist in Fig. 7 gezeigt. An einem Ende eines Faser
paars 100a, dass eins der zwei Faserpaare 100 ist, ist eine Lichtquelle mit va
riabler Wellenlänge 202 angeschlossen und an dem anderen Ende ist ein O/E
(optischer/elektrischer) Wandler 302 angeschlossen. An einem Ende eines Fa
serpaars 100b, das eins der zwei Faserpaare 100 ist, ist eine Lichtquelle mit
fester Wellenlänge 204 angeschlossen und an dem anderen Ende ist ein O/E
(optischer/elektrischer) Wandler 304 angeschlossen. Zugehörig kann zwischen
den Lichtquellen mit variabler Wellenlänge 202, 204 und den einzelnen Fa
serpaaren 100a, 100b ein Lichtmodulator installiert sein.
Um die Charakteristika der Wellenlängenstreuung zu messen, wird die Wel
lenlänge λx der Lichtquelle mit variabler Wellenlänge 202 abgetastet, wäh
rend die Wellenlänge λ0 der Lichtquelle mit fester Wellenlänge 204 fest ist.
Die Phasendifferenz zwischen Ausgangssignalen des O/E-Wandlers 302 und
den Ausgangssignalen des O/E-Wandlers 304 wird durch den Phasenverglei
cher 306 gemessen, um die Charakteristik der Wellenlängenstreuung der zwei
Faserpaare zu bestimmen.
In einer großvolumigen Übertragungsleitung, die eine Verbindungsleitung bil
det, können zwei Faserpaare befestigt sein. In den meisten bereits verlegten
Leitungen kann oftmals nur ein Faserpaar befestigt werden. Daher ist es not
wendig, die Charakteristik der Wellenlängenstreuung eines einzelnen Faser
paars zu messen.
Ein solches Messverfahren der Charakteristik der Wellenlängenstreuung kann
jedoch nicht auf ein einzelnes Faserpaar angewandt werden. Der Grund be
steht darin, dass zwei Leitungen bestehend aus einer Leitung, um Licht einer
festen Wellenlänge durchzulassen, und einer anderen Leitung, um Licht vari
abler Wellenlänge durchzulassen, nicht in einem einzelnen Faserpaar befestigt
werden können.
Weiterhin, sogar wenn eine solche Messmethode der Charakteristik der Wel
lenlängenstreuung auf zwei Faserpaare 100 angewandt wird, können die Mes
sungen Fehler enthalten. Mit anderen Worten, aufgrund der physikalisch
quantitativen Variationen umfassend die Variationen in der Temperatur, der
Spannung, etc. der Übertragungsleitung, kann die Phasendifferenz des Lichtes,
das in ein Faserpaar 100a und in ein anderes Faserpaar 100b eindringt, wegen
Faktoren unabhängig von der Wellenlänge variieren. In einem solchen Fall
können die Messungen Fehler enthalten. Daher ist es wünschenswert, dass die
Charakteristika der Wellenlängenstreuung nur mit einem einzelnen Faserpaar
ohne die Verwendung zweier Faserpaare gemessen werden können.
Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine geeignete Vorrichtung
zur Messung der Charakteristik der Wellenlängenstreuung und anderer Cha
rakteristika nur durch ein einzelnes Faserpaar bereitzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist,
umfasst eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen
von Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der zuvor erwähnten Richtung entgegengesetzt ist, eine Lichtquelle
mit variabler Wellenlänge zum Erzeugen von Lichtvariabler Wellenlänge,
wobei ihre Wellenlänge variabel ist; eine erste Lichtmoduliereinheit zum
Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungs
leitung, wobei das erste einfallende Licht durch Modulieren des Lichts vari
abler Wellenlänge durch die Frequenz des eingegebenen elektrischen Signals
erhalten wird; eine erste optisch/elektrische Umwandlungseinheit zum Um
wandeln durch den optisch/elektrisch Umwandlungsprozess, des ersten ein
fallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen
ist, eine Lichtquelle fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichts fester
Wellenlänge, wobei dessen Wellenlänge fest ist; eine Signalquelle zum Er
zeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen; eine zweite
Lichtmodulierungseinheit zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in
die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht
durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der e
lektrischen Referenzsignale erhalten wird; und eine zweite optisch/elektrische
Umwandlungseinheit zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das
in die zweite optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess; und zum Ausgeben des umgewan
delten zweiten austretenden Lichtes auf die erste Lichtmodulierungseinheit.
Ist die Wellenlänge des Lichtes fester Wellenlänge einmal derart festgelegt,
dass die Wellenlängenstreuung in der zweiten optischen Übertragungsleitung
klein sein kann, produziert das Resultat der optisch/elektrischen Wandlung des
zweiten austretenden Lichtes eine kleinere Phasendifferenz als das des zweiten
einfallenden Lichtes gemäß einer Messvorrichtung für eine optische Charakte
ristik, die so konfiguriert ist. Daher ist es möglich, in Betracht zu ziehen, dass
das Ergebnis der optisch/elektrischen Wandlung des zweiten austretenden
Lichtes und der elektrischen Referenzsignale identische Frequenzen und Phasen
aufweisen können. Daher ist es möglich, in Betracht zu ziehen, dass das
erste einfallende Licht das gleiche sein kann, wie das Ergebnis der Modulati
on des Lichtes variabler Wellenlänge durch die elektrischen Referenzsignale.
Wenn daher einmal das Ergebnis der optisch/elektrischen Wandlung des ers
ten austretenden Lichtes und der elektrischen Referenzsignale erhalten wurde,
kann der Vergleich ihrer Phasen zu der Entdeckung von Phasendifferenzen
führen, die die erste optische Übertragungsleitung betreffen. Von der Phasen
differenz können die Charakteristik der Wellenlängenstreuung und andere
Faktoren berechnet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist,
umfasst eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen
der Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungs
leitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht nur in die Rich
tung entgegengesetzt zu der einen Richtung eine Lichtquelle fester Wellenlän
ge zum Erzeugen von Lichtfester Wellenlänge, wobei dessen Wellenlänge fest
ist; eine erste Lichtmodulierungseinheit zum Einleiten des ersten einfallenden
Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende
Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz
der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; eine erste op
tisch/elektrische Umwandlungseinheit zum Umwandeln des ersten austreten
den Lichtes, dass in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist,
durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; eine Lichtquelle vari
abler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichts variabler Wellenlänge, wobei
dessen Wellenlänge variabel ist; eine Signalquelle zum Erzeugen von elektri
schen Referenzsignalen gegebener Frequenzen; eine zweite Lichtmodulierein
heit zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Ü
bertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des
Lichts variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenz
signale erhalten wird; und eine zweite optisch/elektrische Umwandlungseinheit
zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite opti
sche Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen
Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten aus
tretenden Lichtes auf die erste Lichtmodulierungseinheit.
Gemäß einer derart konfigurierten Messvorrichtung für eine optische Charak
teristik werden elektrische Signale das Resultat der optisch/elektrischen
Wandlung des zweiten austretenden Lichtes sein, wobei die elektrischen Sig
nale Phasendifferenzen enthalten, die mit der zweiten optischen Übertra
gungsleitung in Beziehung stehen. Ist daher einmal die Wellenlänge des
Lichtes fester Wellenlänge derart festgesetzt, dass die Wellenlängenstreuung
in der ersten optischen Übertragungsleitung klein sein kann, kann erstes aus
tretendes Licht erhalten werden, das Phasendifferenzen enthält, die zu der
zweiten optischen Übertragungsleitung in Beziehung stehen, und dass sogar
frei von Fehlern ist in Bezug auf die erste optische Übertragungsleitung. Wenn
daher einmal das Ergebnis der optisch/elektrischen Umwandlung des ersten
austretenden Lichtes und der elektrischen Referenzsignale erhalten wurde,
kann der Vergleich ihrer Phasen zu der Entdeckung der Phasendifferenz füh
ren, die mit der zweiten optischen Übertragungsleitung in Beziehung steht.
Von der Phasendifferenz können die Charakteristik der Wellenlängenstreuung
und andere Faktoren berechnet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist,
umfasst eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen
der Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungs
leitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung entgegengesetzt der einen Richtung eine erste Lichtquelle variabler Wel
lenlänge zum Erzeugen von Licht einer ersten variablen Wellenlänge, wobei
dessen Wellenlänge variabel ist; eine erste Lichtmodulierungseinheit zum
Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung,
wobei das erste einfallende Licht durch das Modulieren des Lichtes
der ersten variablen Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elekt
rischen Signale erhalten wird; eine erste optisch/elektrische Umwandlungs
einheit zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste opti
sche Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen
Umwandlungsprozess; eine zweite Lichtquelle variabler Wellenlänge zum Er-.
zeugen eines zweiten Lichts variabler Wellenlänge, wobei dessen Wellenlänge
variabel ist; eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale ge
gebener Frequenzen; eine zweite Lichtmodulierungseinheit zum Einleiten des
zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wo
bei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichts variab
ler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten
wird; und eine zweite optisch/elektrische Umwandlungseinheit zum Umwan
deln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertra
gungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungs
prozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes
auf die erste Lichtmodulierungseinheit.
Gemäß einer so konfigurierten Messvorrichtung für eine optische Charakte
ristik können durch die Verwendung einer ersten Lichtquelle variabler Wel
lenlänge und einer zweiten Lichtquelle variabler Wellenlänge die Charakteris
tik der Wellenlängenstreuung und andere Faktoren der ersten optischen Über
tragungsleitung und der zweiten optischen Übertragungsleitung berechnet
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 4 beschrieben ist,
umfasst die Messvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß dem An
spruch 2 oder 3 eine dritte optisch/elektrische Umwandlungseinheit zum Um
wandeln des reflektierten Lichtes durch den optisch/elektrischen Umwand
lungsprozess, das erzeugt wird, wenn die zweite Lichtmodulierungseinheit das
zweite einfallende Licht in die zweite optische Übertragungsleitung einleitet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 5 beschrieben ist,
umfasst die Messvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß einem
der Ansprüche 1-3 eine Phasenvergleichseinheit zum Messen der Phasendif
ferenz zwischen elektrischen Signalen für die Messungsausgabe durch die
erste optisch/elektrische Umwandlungseinheit und den elektrischen Referenz
signalen; und eine Charakteristik-Berechnungseinheit zum Berechnen der
Gruppenverzögerungscharakteristik oder der Streuungscharakteristik der
Testgeräte unter Verwendung der Phasendifferenz.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 6 beschrieben ist,
umfasst die Messvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß Anspruch
4 eine Phasenvergleichseinheit zum Messen der Phasendifferenz zwischen den
elektrischen Signalen für die ausgegebene Reflexionsmessung durch die dritte
optisch/elektrische Umwandlungseinheit und den elektrischen Referenzsigna
len; und eine Charakteristik-Berechnungseinheit zum Berechnen der Grup
penverzögerungscharakteristik oder der Streuungscharakteristik der Testgerä
te.
Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 7 beschrieben ist, umfasst eine
Vorrichtung zum Erzeugen von Dicht, die in der Messvorrichtung für eine op
tische Charakteristik von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertra
gungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur einer Richtung und mit einer
zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur ei
ner der einen Richtung entgegengesetzten Richtung verwendet wird, eine
Lichtquelle variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichts variabler Wel
lenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; eine erste Lichtmodulierungseinheit
zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertra
gungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes
variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Sig
nale erhalten wird; und eine zweite optisch/elektrische Umwandlungseinheit
zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische
Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Um
wandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austreten
den Lichtes auf die erste Lichtmodulierungseinheit.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 8 beschrieben ist,
umfasst eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik für Testgeräte
mit einer ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in
nur einer Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur der Richtung, die der einen Richtung entgegen
gesetzt ist, eine erste optisch/elektrische Umwandlungseinheit zum Umwan
deln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungs
leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro
zess; eine Lichtquelle fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht fester
Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; eine Signalquelle zum Erzeugen e
lektrischer Referenzsignale gegebener Frequenz; und eine zweite Lichtmodu
lierungseinheit zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite
optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Mo
dulieren des Lichts fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen
Referenzsignale erhalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 9 beschrieben ist,
umfasst eine Vorrichtung zum Erzeugen von Licht, die in einer Messvorrich
tung für eine optische Charakteristik von Testgeräten mit einer ersten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung
und einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht
in nur der Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, verwendet
wird, eine Lichtquelle fester Wellenlänge zum Erzeugen von Lichtfester Wel
lenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; eine erste Lichtmodulierungseinheit
zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die optische Übertragungs
leitung, wobei das erste einfallende Licht durch das Modulieren des Lichtes
fester Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale
erhalten wird; und eine zweite optisch/elektrische Umwandlungseinheit zum
Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Ü
bertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Um
wandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austreten
den Lichtes auf die erste Lichtmodulierungseinheit.
Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 10 beschrieben ist, umfasst eine
Messvorrichtung für eine optische Charakteristik für Testgeräte mit einer ers
ten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine
Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlas
sen von Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist,
eine erste optisch/elektrische Umwandlungseinheit zum Umwandeln des ers
ten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung einge
drungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; eine Licht
quelle variabler Wellenlänge zum Erzeugen von Licht variabler Wellenlänge,
dessen Wellenlänge variabel ist; eine Signalquelle zum Erzeugen von elektri
schen Referenzsignalen gegebener Frequenzen; eine zweite Lichtmodulie
rungseinheit zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite op
tische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch das Mo
dulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektri
schen Referenzsignale erhalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 11 beschrieben ist,
umfasst eine Vorrichtung zum Erzeugen von Licht, wie sie in einer Messvor
richtung für eine optische Charakteristik für Testgeräte mit einer ersten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung
und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, verwen
det wird, eine erste Lichtquelle variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines
ersten Lichts variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; eine
erste Lichtmodulierungseinheit zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes
in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht
durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Fre
quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und eine zweite
optisch/elektrische Umwandlungseinheit zum Umwandeln des zweiten aus
tretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen
ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben
des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf die erste Lichtmodulie
rungseinheit.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 12 beschrieben ist,
umfasst eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen
von Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungs
leitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, eine erste optisch/elektrische
Umwandlungseinheit zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in
die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess; eine zweite Lichtquelle variabler
Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen
Wellenlänge variabel ist; eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischer Refe
renzsignale gegebener Frequenzen; eine zweite Lichtmodulierungseinheit zum
Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertra
gungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zwei
ten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Refe
renzsignale erhalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 13 beschrieben ist,
umfasst ein Verfahren zur Messung einer optischen Charakteristik zum Mes
sen der Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertra
gungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer
zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die
Richtung, die der zuvor erwähnten Richtung entgegengesetzt ist, einen Licht
erzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen von Licht va
riabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist, einen ersten Lichtmodu
lierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste opti
sche Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch Modulieren
des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz des eingegebenen elekt
rischen Signals erhalten wird; einen ersten optisch/elektrischen Umwand
lungsschritt zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste
optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen
Umwandlungsprozess; einen Lichterzeugungsschritt für Licht fester Wellen
länge zum Erzeugen von Licht fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest
ist; einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen von elektrischen Referenz
signalen gegebener Frequenzen; einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum
Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertra
gungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lich
tes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale
erhalten wird; und ein zweiter optisch/elektrischer Umwandlungsschritt zum
Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Ü
bertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Um
wandlungsprozess; und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austreten
den Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 14 beschrieben ist,
umfasst ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der
Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungslei
tung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur der Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, einen Lichterzeugungsschritt
für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht fester Wellenlänge, des
sen Wellenlänge fest ist; einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten
des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wo
bei das erste einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlän
ge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des
ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung ein
gedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen Er
zeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes
variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Signalerzeu
gungsschritt zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebener Fre
quenzen; einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten
einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das
zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge
durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und einen
zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zwei
ten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungsleitung ein
gedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum
Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten
Licht modulierenden Schritt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 15, beschrieben ist,
umfasst ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der
Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungslei
tung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, einen ersten Lichterzeu
gungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen von erstem Licht
variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen ersten Lichtmo
dulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste
optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch Modu
lieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der einge
gebenen elektrischen Signale erhalten wird; einen ersten optisch/elektrischen
Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in
die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen zweiten Lichterzeugungsschritt
für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler
Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Signalerzeugungsschritt
zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebener Frequenzen; ei
nen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfallenden
Lichtes in die zweite Lichtübertragungsleitung, wobei das zweite einfallende
Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge durch die
Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und ein zweiter op
tisch/elektrischer Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austre
tenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungsleitung eingedrungen
ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; und zum Ausgeben
des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodu
lierungsschritt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 16 beschrieben ist,
umfasst ein Lichterzeugungsverfahren, wie es in einem Verfahren zum Mes
sen der Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertra
gungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur einer Richtung und mit einer
zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur der
Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, verwendet wird, einen
Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines
Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen ersten
Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die
erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch
Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der einge
gebenen elektrischen Signale erhalten wird; und einen zweiten op
tisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austre
tenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungsleitung eingedrungen
ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben
des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodu
lierungsschritt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 17 beschrieben ist,
umfasst ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der
Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungslei
tung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, einen ersten op
tisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten einfallen
den Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist,
durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen Lichterzeugungs
schritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wel
lenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; einen Signalerzeugungsschritt zum Er
zeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebener Frequenz; und einen
zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfallenden
Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfal
lende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Fre
quenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 18 beschrieben ist,
umfasst ein Lichterzeugungsverfahren, wie es in einem Messverfahren für
Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungslei
tung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, verwendet wird, einen Licht
erzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen von Licht fester
Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; einen ersten Lichtmodulierungs
schritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Ü
bertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch Modulieren des
Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen
Signale erhalten wird; und einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungs
schritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite
optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen
Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten aus
tretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 19 beschrieben ist,
umfasst ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der
Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungslei
tung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, einen ersten op
tisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austreten
den Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist,
durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen Lichterzeugungs
schritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler
Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Signalerzeugungsschritt
zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebener Frequenzen; ei
nen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfallenden
Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfal
lende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die
Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 20 beschrieben ist,
umfasst ein Licht erzeugendes Verfahren, das in einem Messverfahren für die
Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungslei
tung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, verwendet wird, einen ersten
Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des
ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen
ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes
in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht
durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Fre
quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und einen zweiten
optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten aus
tretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungsleitung eingedrun
gen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausge
ben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmo
dulierungsschritt.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 21 beschrieben ist, ist ein
Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der Charakteristi
ka von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen
Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der
einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend: einen ersten op
tisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austreten
den Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist,
durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen zweiten Lichter
zeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten
Lichtes variabler Wellenlänge, dqssen Wellenlänge variabel ist; einen Signal
erzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Fre
quenzen; einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten
einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das
zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler
Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten
wird.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 22 beschrieben ist, ist ein
computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zum Aus
führen durch den Computer, um einen Messprozess für eine optische Charakteristik
durchzuführen zum Messen der Charakteristika von Testgeräten mit
der ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur
eine Richtung und mit der zweiten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der zuvor erwähnten Richtung
entgegengesetzt ist, wobei der Messprozess für die optische Charakteristik
umfasst: einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum
Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel
ist; einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen
den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfal
lende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die
Frequenz des eingegebenen elektrischen Signals erhalten wird; einen ersten
optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten ein
fallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen
ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen Lichterzeu
gungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester
Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; einen Signalerzeugungsprozess zum
Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen, einen zweiten
Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in
die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht
durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der e
lektrischen Referenzsignale erhalten wird; und einen zweiten op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austre
tenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungsleitung eingedrungen
ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; und zum Ausgeben
des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodu
lierungsprozess.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 23 beschrieben ist, ist ein
computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zum Aus
führen durch den Computer, um einen Messprozess für eine optische Charak
teristik zum Messen der Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen
Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung
und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, auszu
führen, wobei der Messprozess der optischen Charakteristik umfasst: einen
Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines
Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; einen ersten Lichtmo
dulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste
optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch Modu
lieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen e
lektrischen Signale erhalten wird; ein erster optisch/elektrischer Umwand
lungsprozess zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste
optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen
Umwandlungsprozess; einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler
Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wel
lenlänge variabel ist; einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen von elekt
rischen Referenzsignalen gegebener Frequenzen; einen zweiten Lichtmodulie
rungsprozess zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite op
tische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modu
lieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen
Referenzsignale erhalten wird; und einen zweiten optisch/elektrischen Um
wandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in
die zweite optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess, und zum Ausgeben des umgewan
delten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
Die vorliegende Erfindung, wie sie im Anspruch 24 beschrieben ist, ist ein
computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zum Aus
führen durch den Computer, um einen Messprozess für eine optische Charak
teristik zum Messen der Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur einer Richtung
und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in der Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, durchzufüh
ren, wobei der Messprozess für eine optische Charakteristik umfasst: einen
ersten Erzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des
ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen
ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallenden Lich
tes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht
durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Fre
quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; einen ersten op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten austre
tenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist,
durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen zweiten Lichter
zeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten
Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Signal
erzeugungsprozess zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebe
ner Frequenzen; einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des
zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wo
bei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes vari
abler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhal
ten wird; und ein zweiter optisch/elektrischer Umwandlungsprozess zum
Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Ü
bertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Um
wandlungsprozess; und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austreten
den Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 25 beschrieben ist, ist ein
computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zum Aus
führen durch den Computer, um einen Lichterzeugungsprozess durchzuführen,
der in einem Prozess zum Messen von Charakteristika von Testgeräten mit ei
ner ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur
eine Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt
ist, genutzt wird, wobei der Lichterzeugungsprozess umfasst: einen
Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines
Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen ersten
Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die
erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch
Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der einge
gebenen elektrischen Signale erhalten wird; und einen zweiten op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austre
tenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungsleitung eingedrungen
ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben
des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodu
lierungsprozess.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 26 beschrieben ist, ist ein
computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur Aus
führung durch den Computer, um einen Messprozess für eine optische Cha
rakteristik durchzuführen zum Messen der Charakteristika von Testgeräten mit
einer ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur
eine Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung entgegen
gesetzt ist, wobei der Messprozess für die optische Charakteristik umfasst: ei
nen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des
ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung ein
gedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen
Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines
Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; einen Signalerzeu
gungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequen
zen; und einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten
einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das
zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge
durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 27 beschrieben ist, ist ein
computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zum Aus
führen durch den Computer, um einen Lichterzeugungsprozess durchzuführen,
der in einem Messprozess für Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten
optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Rich
tung und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen
von Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist,
verwendet wird, wobei der Lichterzeugungsprozess umfasst: einen Lichter
zeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen von einem Licht
fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; einen ersten Lichtmodulie
rungsprozess zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste opti
sche Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch Modulieren
des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektri
schen Signale erhalten wird; und einen zweiten optisch/elektrischen Um
wandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in
die zweite optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess; und zum Ausgeben des umgewan
delten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
Die vorliegende Erfindung, wie die in Anspruch 28 beschrieben ist, ist ein
computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zum Aus
führen für den Computer, um einen Messprozess für eine optische Charakte
ristik durchzuführen für die Messung der Charakteristika von Testgeräten mit
einer ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur
eine Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung entgegen
gesetzt ist, wobei der Messprozess für die optische Charakteristik umfasst: ei
nen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des
ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung ein
gedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen
Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines
Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Signal
erzeugungsprozess zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebe
ner Frequenzen; einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des
zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wo
bei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wel
lenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 29 beschrieben ist, ist ein
computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur Aus
führung durch den Computer, um einen Lichterzeugungsprozess durchzufüh
ren, der in einem Messprozess verwendet wird für Charakteristika von Testge
räten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungslei
tung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung
entgegengesetzt ist, wobei der Lichterzeugungsprozess umfasst: einen ersten
Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des
ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen
ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallenden Lich
tes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht
durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Fre
quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und einen zweiten
optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten aus
tretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungsleitung eingedrun
gen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausge
ben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmo
dulierungsprozess.
Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 30 beschrieben ist, ist ein
computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur Aus
führung durch den Computer, um einen Messprozess für eine optische Charakteristik
durchzuführen zum Messen der Charakteristika von Testgeräten mit
einer ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur
eine Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung entgegen
gesetzt ist, wobei der Messprozess der optischen Charakteristik umfasst: einen
ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten
austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrun
gen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess; einen zweiten
Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des
zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen
Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen
gegebener Frequenzen; einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einlei
ten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungslei
tung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lich
tes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale
erhalten wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Messvorrich
tung für eine optische Charakteristik in Bezug auf die erste bevor
zugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der ersten bevorzugten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Messvorrich
tung für eine optische Charakteristik in Bezug auf die zweite und
dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der dritten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist eine Darstellung, die die Struktur eines Faserpaars gemäß dem
Stand der Technik zeigt.
Fig. 7 ist eine Darstellung, die die Konfiguration des Messsystems zeigt,
die zum Messen der Charakteristik der Wellenlängenstreuung von
zwei Faserpaaren gemäß dem Stand der Technik verwendet wird.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind unten
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Messvorrichtung
für eine optische Charakteristik in Bezug auf die erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Messvorrichtung für eine
optische Charakteristik bezogen auf die erste bevorzugte Ausführungsform
beinhaltet ein Lichtquellensystem 10, das mit einem Ende eines Faserpaars 30
verbunden ist, und ein Messsystem für die Charakteristik 20, das mit einem
anderen Ende des Faserpaars 30 verbunden ist.
Ein Faserpaar 30 umfasst eine erste optische Faserübertragungsleitung 32 und
eine zweite optische Faserübertragungsleitung 34. Die optische Faserübertra
gungsleitung 32 umfasst eine optische Faser 32a und einen optischen Verstär
ker 32b, der Licht verstärkt und mit der in der Mitte befindlichen optischen
Faser 32a verbunden ist. Die optische Faserübertragungsleitung 32 lässt Licht
nach rechts durch. Die optische Faserübertragungsleitung 34 umfasst eine op
tische Faser 34a und einen optischen Verstärker 34b, der Licht verstärkt, und
mit der in der Mitte befindlichen optischen Faser 34a verbunden ist. Die opti
sche Faserübertragungsleitung 34 lässt Licht nach links durch.
In der ersten bevorzugten Ausführungsform wird von der Messung der ersten
optischen Faserübertragungsleitung 32 ausgegangen, wobei das Lichtquellen
system 10 mit der Eingangsseite (links) der ersten optischen Faserübertra
gungsleitung 32 verbunden ist und wobei das Messsystem der Charakteristik
20 mit der Ausgangsseite (rechts) verbunden ist.
Das Lichtquellensystem 10 umfasst eine Lichtquelle für Licht variabler Wel
lenlänge 12, einen ersten Lichtmodulator 15, einen zweiten op
tisch/elektrischen Umwandler 16 und einen Verstärker 18. Die Lichtquelle für
Licht variabler Wellenlänge 12 erzeugt ein Licht variabler Wellenlänge, des
sen Wellenlänge variabel ist. Die Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge
12 kann die Wellenlänge λx des Lichtes variabler Wellenlänge abtasten. Der
erste Lichtmodulierer 15 moduliert das Licht variabler Wellenlänge durch die
Frequenz der elektrischen Signale, die durch den zweiten optisch/elektrischen
Umwandler 16 ausgegeben werden. Der erste Lichtmodulator 15 enthält ge
wöhnlich Lithiumniobat (LN), wobei er aber auf LN verzichten kann, voraus
gesetzt dass er dann modulieren kann. Das Licht (das erste einfallende Licht),
das durch den ersten Lichtmodulator ausgegeben wird, wird in die erste opti
sche Faserübertragungsleitung 32 eingegeben. Der zweite optisch/elektrische
Umwandler 16 wandelt das zweite austretende Licht, das von der zweiten op
tischen Faserübertragungsleitung 34 ausgegeben wird, durch den op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess um. Der Verstärker 18 verstärkt die
elektrischen Signale, die durch den zweiten optisch/elektrischen Umwandler
16 ausgegeben werden, und gibt sie in den ersten Lichtmodulator 15 ein.
Das erste einfallende Licht, das in die erste optische Faserübertragungsleitung
32 eingegeben wird, dringt in die erste optische Faserübertragungsleitung 32
ein. Das Licht, das in die erste optische Faserübertragungsleitung 32 einge
drungen ist, wird als das erste austretende Licht bezeichnet.
Das Messsystem für die Charakteristik 20 umfasst eine Lichtquelle für Licht
fester Wellenlänge 21, einen ersten optisch/elektrischen Umwandler 22, einen
zweiten Lichtmodulator 23, einen Verstärker 24, eine Energiequelle (Signal
quelle) 25, einen Phasenvergleicher 26 und einen Berechnungsabschnitt für
die Charakteristik 28. Die Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge 21 erzeugt
ein Licht fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist. Es ist wünschens
wert, die Wellenlänge des Lichtes fester Wellenlänge an einer Wellenlänge λ0
festzulegen, an der die Wellenlängenstreuung in der zweiten optischen Faser
übertragungsleitung 34 zu einem Minimum reduziert sein wird.
Der erste optisch/elektrische Umwandler 22 wandelt das erste austretende
Licht durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess um. Die Energie
quelle (Signalquelle) 25 erzeugt elektrische Signale einer Frequenz fm (elekt
rische Referenzsignale). Der zweite Lichtmodulator 23 moduliert das Licht
fester Wellenlänge durch die Frequenz fm der elektrischen Signale, die durch
die Energiequelle (Signalquelle) 25 ausgegeben werden. Der zweite Lichtmo
dulator 23 umfasst Lithiumniobat (LN). Das Licht, das durch den zweiten
Lichtmodulator 23 ausgegeben wird (das zweite einfallende Licht), wird in die
zweite optische Faserübertragungsleitung 34 eingegeben. Folglich dringt das
zweite einfallende Licht in die zweite optische Faserübertragungsleitung 34
ein. Das Licht, das in die zweite optische Faserübertragungsleitung 34 einge
drungen ist, wird als das zweite austretende Licht bezeichnet. Der Verstärker
24 verstärkt die Ausgabe des ersten optisch/elektrischen Umwandlers 22.
Der Phasenvergleicher 26 empfängt die elektrischen Signale, die durch die E
nergiequelle (Signalquelle) 25 an einem Anschluss Ref_In erzeugt werden,
und die elektrischen Signale, die durch den Verstärker 24 an dem Anschluss
Probln ausgegeben werden. Der Phasenvergleicher 26 nimmt die elektri
schen Signale, die er an dem Anschluss Ref_In empfangen hat, als eine Refe
renz für die Berechnung der Phase der elektrischen Signale, die an dem An
schluss Prob_In empfangen wurden.
Der Berechnungsabschnitt für die Charakteristik 28 speichert die Phasen, die
durch den Phasenvergleicher 26 gemessen wurden, und berechnet die Grup
penverzögerungscharakteristik und die Charakteristik der Wellenlängenstreu
ung der ersten optischen Faserübertragungsleitung 32 basierend auf den ge
speicherten Phasen. Die Gruppenverzögerungscharakteristik kann von einer
Beziehung zwischen den Phasen, die durch den Phasenvergleicher 26 gemes
sen wurden, und der Modulationsfrequenz fm berechnet werden. Die Charak
teristik der Wellenlängenstreuung kann durch Differenzieren der Gruppenver
zögerungscharakteristik nach der Wellenlänge berechnet werden.
Es wird nun mit Bezug auf das Flussdiagramm in Fig. 2 der Betrieb der ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Auf
der linken Seite ist der Betrieb des. Messsystems für die Charakteristik 20 ge
zeig 18966 00070 552 001000280000000200012000285911885500040 0002010128896 00004 18847t und auf der rechten Seite ist der Betrieb des Lichtquellensystems 10 ge
zeigt. Um zu beginnen, wird sich auf die linke Seite bezogen, wo die Licht
quelle für Licht fester Wellenlänge 21 ein Licht fester Wellenlänge (λ = λ0)
(S20) erzeugt. Dann wird das Licht fester Wellenlänge durch die Frequenz fm
der elektrischen Referenzsignale moduliert, die durch die Energiequelle (Sig
nalquelle) (S22) erzeugt werden. Der Prozess kehrt dann zur Erzeugung des
Lichtes fester Wellenlänge (S20) zurück.
Das Licht fester Wellenlänge, das durch die Frequenz fm moduliert ist, ist das
zweite einfallende Licht. Das zweite einfallende Licht dringt in die zweite optische
Faserübertragungsleitung 34 ein und wird in das zweite Lichtquellen
system 10 als das zweite austretende Licht eingegeben.
An dieser Stelle wird auf die rechte Seite der Fig. 2 Bezug genommen. Die
Wellenlänge λx des Lichtes variabler Wellenlänge wird verändert (S10). Dann
erzeugt die Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge 12 ein Licht variabler
Wellenlänge (λ = λx) (S12). Das zweite austretende Licht wird durch den
zweiten optisch/elektrischen Umwandler 16 durch den optisch/elektrischen
Umwandlungsprozess (S14) umgewandelt.
Hier wird die Wellenlänge λ0 des Lichtes fester Wellenlänge in der Art fest
gesetzt, dass die Wellenlängenstreuung in der zweiten optischen Faserübertra
gungsleitung 34 zu einem Minimum reduziert werden kann. Das Ergebnis der
optisch/elektrischen Umwandlung des zweiten austretenden Lichtes hat daher
eine kleinere Phasendifferenz als das des zweiten einfallenden Lichtes. Das
Ergebnis der optisch/elektrischen Umwandlung des zweiten austretenden
Lichtes und der elektrischen Referenzsignale kann daher derart angesehen
werden, dass sie identische Frequenzen und Phasen aufweisen.
Der Ausgang des zweiten optisch/elektrischen Umwandlers 16 wird durch den
Verstärker 18 verstärkt (S16). Das Licht variabler Wellenlänge wird dann
durch den ersten Lichtmodulator 15 durch die Frequenz der elektrischen Sig
nale, die durch den zweiten optisch/elektrischen Umwandler 16 ausgegeben
werden, moduliert (S18). Die Frequenz der elektrischen Signale, die durch den
zweiten optisch/elektrischen Umwandler 16 ausgegeben werden, kann als
gleich zu der Frequenz fm der elektrischen Referenzsignale angesehen wer
den. In der Zwischenzeit wird das Licht, das durch den ersten Lichtmodulator
15 moduliert wurde (das erste einfallende Licht), in die erste optische Faser
übertragungsleitung 32 eingegeben.
Der Prozess kehrt nun zu dem Wechsel (dem Abtasten) der Wellenlänge λX
des Lichtes mit variabler Wellenlänge zurück (S10). Der Vorgang wird durch
das Abschalten der Energie zu jeder Zeit beendet (S19).
Es wird nun auf den linken Teil der Fig. 2 Bezug genommen. Das erste ein
fallende Licht dringt in die erste optische Faserübertragungsleitung 32 ein und
wird zum ersten austretenden Licht. Das erste austretende Licht wird durch
den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess durch den ersten op
tisch/elektrischen Umwandler 22 umgewandelt (S24). Die elektrischen Sig
nale, die durch den ersten optisch/elektrischen Umwandler 22 ausgegeben
werden, werden durch den Verstärker 24 verstärkt (S26). Dann empfängt der
Phasenvergleicher 26 die elektrischen Referenzsignale, die durch die Energie
quelle (Signalquelle) 25 erzeugt wurden, an seinem Anschluss Ref_In und die
elektrischen Signale zur Messung, die durch den Verstärker 24 ausgegeben
wurden, an seinem Anschluss Prob_In. Der Phasenvergleicher 26 nimmt die
elektrischen Signale, die er an dem Anschluss Ref_In empfangen hat, als eine
Referenz zur Berechnung der Phase der elektrischen Signale, die er an dem
Anschluss Prob_In empfangen hat (S28). Die gemessenen Phasen werden
dann in dem Berechnungsabschnitt für die Charakteristik 28 gespeichert.
Die Phasen der elektrischen Signale zur Messung, die an dem Anschluss
Prob_In empfangen wurden, werden durch die Wellenlängenstreuung durch
die erste optische Faserübertragungsleitung 32 beeinflusst. Es wird jedoch die
Phase der elektrischen Referenzsignale, die an dem Anschluss Ref_In emp
fangen wurden, nicht durch die Wellenlängenstreuung durch die erste optische
Faserübertragungsleitung 32 beeinflusst. Daher ermöglicht die Messung der
Phasen der elektrischen Signale zur Messung, die an dem Anschluss Prob_In
empfangen wurden, durch Annehmen der elektrischen Referenzsignale als Re
ferenzen, die an dem Anschluss Ref_In empfangen wurden, die Berechnung
der Charakteristika der ersten optischen Faserübertragungsleitung 32.
Wenn das Lichtquellensystem 10 aufhört zu arbeiten, berechnet der Berech
nungsabschnitt für die Charakteristik 28 die Gruppenverzögerungscharakte
ristik und die Charakteristik für die Wellenlängenstreuung der ersten opti
schen Faserübertragungsleitung 32 (S29). Die Gruppenverzögerungscharakte
ristik kann von der Beziehung zwischen den Phasen, die durch den Phasen
vergleicher 26 gemessen wurden, und der Modulationsfrequenz fm berechnet
werden. Die Charakteristik der Wellenlängenstreuung kann durch Differenzie
ren der Gruppenverzögerungscharakteristik nach der Wellenlänge berechnet
werden.
Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die Wellen
längenstreuung der ersten optischen Faserübertragungsleitung 32 zu messen,
selbst wenn nur ein Faserpaar befestigt werden kann.
Die Messvorrichtung für eine optische Charakteristik bezüglich der zweiten
bevorzugten Ausführungsform ist in der Art von der ersten bevorzugten Aus
führungsform unterschiedlich, dass das Messsystem für die Charakteristik 20
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge aufweist, und dass das Mess
system für die Charakteristik 20 für den optisch/elektrischen Umwandlungs
prozess umwandelt und das Reflektieren das zweiten einfallenden Lichtes ver
stärkt und die Phasen mit denen der elektrischen Referenzsignale vergleicht.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die zusammengefasste Konfiguration einer
Messvorrichtung für eine optische Charakteristik bezüglich der zweiten be
vorzugten Ausführungsform zeigt. Hiernach werden die der ersten bevorzug
ten Ausführungsform ähnlichen Bereiche durch ähnliche Zeichen markiert
werden und ihre Beschreibungen werden weggelassen.
Das Lichtquellensystem 10 umfasst eine Lichtquelle für Licht fester Wellen
länge 11, einen ersten Lichtmodulator 15, einen zweiten optisch/elektrischen
Umwandler 16 und einen Verstärker 18. Die Lichtquelle für Licht fester Wel
lenlänge 11 erzeugt ein Licht fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist.
Es wird bevorzugt, die Wellenlänge des Lichtes fester Wellenlänge auf einer
Wellenlänge λ0 festzusetzen, an der die Wellenlängenstreuung in der ersten
optischen Faserübertragungsleitung 32 auf das Minimum reduziert sein wird.
Das Messsystem für die Charakteristik 20 umfasst eine Lichtquelle für Licht
variabler Wellenlänge 29, einen ersten optisch/elektrischen Umwandler 22a,
einen dritten optisch/elektrischen Umwandler 22b, einen zweiten Lichtmodu
lator 23, Verstärker 24a und b, eine Energiequelle (Signalquelle) 25, einen
Phasenvergleicher 26 und einen Berechnungsabschnitt für die Charakteristik
28.
Die Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge 21 erzeugt ein Licht variabler
Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist. Die Lichtquelle für Licht vari
abler Wellenlänge 21 kann die Wellenlänge λy des Lichtes variabler Wellen
länge abtasten. Der dritte optisch/elektrische Umwandler 22b wandelt durch
den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess die Reflexionen (Reverberati
ons) des zweiten einfallenden Lichtes um. Der Verstärker 24b verstärkt die e
lektrischen Signale, die durch den dritten optisch/elektrischen Umwandler 22b
ausgegeben werden.
Der Phasenvergleicher 26 empfängt die elektrischen Signale, die durch die E
nergiequelle (Signalquelle) 25 erzeugt werden, an dem Anschluss Ref_In, die
elektrischen Signale, die durch den Verstärker 24a ausgegeben werden, an
dem Anschluss Prob_In 1 und die elektrischen Signale für die Messung der
Reflexion, die an dem Verstärker 24b ausgegeben werden, an dem Anschluss
Prob_In 2. Der Phasenvergleicher 26 nimmt die elektrischen Signale, die er an
dem Anschluss Ref_In empfängt, als eine Referenz zum Berechnen der Phase
der elektrischen Signale, die er an dem Anschluss Prob_In 1 und dem An
schluss Prob_In 2 empfangen hat.
Der Betrieb der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird unter Bezugnah
me auf das Flussdiagramm in Fig. 4 beschrieben. Auf der linken Seite ist der
Betrieb des Messsystems für die Charakteristik 20 gezeigt, während auf der
rechten Seite der Betrieb des Lichtquellensystems 10 gezeigt ist. Um zu be
ginnen, wird auf die linke Seite Bezug genommen. Die Wellenlänge λy des.
Lichtes variabler Wellenlänge wird verändert (S20). Dann erzeugt die Licht
quelle für Licht variabler Wellenlänge 12 ein Licht variabler Wellenlänge
(λ = λy) (S21). Dann wird das Licht variabler Wellenlänge durch die Frequenz
fm der elektrischen Referenzsignale, die durch die Energiequelle (Signalquel
le) erzeugt werden, moduliert (S22). Und dann kehrt der Vorgang zur Erzeu
gung des Lichtes mit variabler Wellenlänge zurück (S20).
Das Licht fester Wellenlänge, das durch die Frequenz fm moduliert ist, ist das
zweite einfallende Licht. Das zweite einfallende Licht dringt in die zweite op
tische Faserübertragungsleitung 34 ein und wird in das Lichtquellensystem 10
als das zweite austretende Licht eingegeben.
Es wird an diesem Punkt auf die rechte Seite der Fig. 4 Bezug genommen. Zu
Beginn erzeugt die Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge 21 ein Licht fester
Wellenlänge (λ = λ0) (S10). Das zweite austretende Licht wird durch den op
tisch/elektrischen Umwandlungsprozess durch den zweiten op
tisch/elektrischen Umwandler 16 umgewandelt (S14).
Das Ergebnis der optisch/elektrischen Umwandlung des zweiten austretenden
Lichtes wird hier durch die Wellenlängenstreuung der zweiten optischen Fa
serübertragungsleitung 34 beeinflusst.
Der Ausgang des zweiten optisch/elektrischen Umwandlers 16 wird dann ver
stärkt (S16). Dann wird das Licht variabler Wellenlänge durch den ersten op
tisch/elektrischen Umwandler 15 durch die Frequenz der elektrischen Signale,
die durch den zweiten optisch/elektrischen Umwandler 16 ausgegeben wur
den, moduliert (S18). In der Zwischenzeit wird das durch den ersten Lichtmo
dulator 15 modulierte Licht (das erste einfallende Licht) in die erste optische
Faserübertragungsleitung 32 eingeleitet.
Die Wellenlänge λ0 des Lichtes fester Wellenlänge wird derart festgesetzt,
dass die Wellenlängenstreuung bis zu dem Minimum der ersten optischen Fa
serübertragungsleitung 32 reduziert werden kann. Das Ergebnis der op
tisch/elektrischen Umwandlung des ersten austretenden Lichtes wird daher
nicht durch die Wellenlängenstreuung der ersten optischen Faserübertra
gungsleitung 32 beeinflusst und es wird nur durch die Wellenlängenstreuung
der zweiten optischen Faserübertragungsleitung 34 beeinflusst.
Der Vorgang kehrt dann zur Erzeugung des Lichtes fester Wellenlänge zurück
(S10). In der Zwischenzeit wird die gesamte Arbeitsweise durch ein Abschal
ten der Energie zu jeder Zeit beendet (S19).
Es wird nun auf die linke Seite der Fig. 4 Bezug genommen. Das erste einfal
lende Licht dringt in die erste optische Faserübertragungsleitung 32 ein und
wird zum ersten austretenden Licht. Das erste austretende Licht wird durch
den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess durch den ersten op
tisch/elektrischen Umwandler 22a umgewandelt (S24). Der dritte op
tisch/elektrische Umwandler 22b wandelt durch den optisch/elektrischen
Umwandlungsprozess die Reflexionen des zweiten einfallenden Lichtes um
(S24). Die elektrischen Signale, die durch den ersten optisch/elektrischen
Umwandler 22a und den dritten optisch/elektrischen Umwandler 22b ausge
geben werden, werden dann jeweils durch die Verstärker 24a und b verstärkt
(S26). Der Phasenvergleicher 26 empfängt dann die elektrischen Referenzsig
nale, die durch die Energiequelle (Signalquelle) 25 erzeugt werden, an seinem
Anschluss Ref_In, die elektrischen Signale zur Messung, die durch den Ver
stärker 24a ausgegeben werden, an seinem Anschluss Prob_In 1 und die elektrischen
Signale zur Messung der Reflexionen, die durch den Verstärker 24b
ausgegeben werden, an seinem Anschluss Prob_In 2. Der Phasenvergleicher
26 nimmt die elektrischen Signale, die er an dem Anschluss Ref_In empfängt,
als eine Referenz zum Berechnen der Phase der elektrischen Signale, die er an
den Anschlüssen Prob_In 1 und Prob_In 2 empfangen hat (S28). Die gemes
senen Phasen werden in dem Berechnungsabschnitt für die Charakteristik 28
gespeichert.
Die Phasen der elektrischen Signale zur Messung, die an den Anschlüssen
Prob_In 1 und Prob_In 2 empfangen wurden, werden durch die Wellenlängen
streuung durch die zweite optische Faserübertragungsleitung 34 beeinflusst.
Die Phase der elektrischen Referenzsignale, die an dem Anschluss Ref_In
empfangen wurden, werden jedoch nicht durch die Wellenlängenstreuung
durch die zweite optische Faserübertragungsleitung 34 beeinflusst. Daher er
möglicht die Messung der Phasen der elektrischen Signale, die an den An
schlüssen Prob_In 1 und Prob_In 2 empfangen wurden, in dem die an dem
Anschluss Ref_In empfangenen elektrischen Signale als Referenz genommen
wurden, die Berechnung der Charakteristika der zweiten optischen Faserüber
tragungsleitung 34.
Wenn das Lichtquellensystem 10 die Arbeit unterbricht, berechnet der Be
rechnungsabschnitt für die Charakteristik 28 die Gruppenverzögerungscha
rakteristik und die Charakteristik für die Wellenlängenstreuung der ersten op
tischen Faserübertragungsleitung 32 (S29). Die Gruppenverzögerungscharak
teristik kann von der Beziehung zwischen den Phasen, die durch den Phasen
vergleicher 26 gemessen wurden, und der Modulation der Frequenz fm be
rechnet werden. Die Charakteristik der Wellenlängenstreuung kann durch Dif
ferenzieren der Gruppenverzögerungscharakteristik nach der Wellenlänge be
rechnet werden.
Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die Wel
lenlängenstreuung der zweiten optischen Faserübertragungsleitung 34 zu mes
sen, selbst wenn nur ein Faserpaar befestigt werden kann.
Die Messvorrichtung für die optische Charakteristik bezogen auf die dritte be
vorzugte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten bevorzugten
Ausführungsform darin, dass das Lichtquellensystem 10 eine Lichtquelle für
Licht variabler Wellenlänge aufweist.
Die Konfiguration der dritten bevorzugten Ausführungsform wird unter Be
zugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Das Lichtquellensystem 10 umfasst eine
Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge 12, einen ersten Lichtmodulator
15, einen zweiten optisch/elektrischen Umwandler 16 und einen Verstärker
18. Die erste Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge 12 erzeugt das erste
Licht variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist. Die erste Licht
quelle für Licht variabler Wellenlänge 12 ermöglicht das Abtasten der Wel
lenlänge λx des ersten Lichtes variabler Wellenlänge. Die Konfiguration der
anderen Teile ist ähnlich zu der der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
Auch die Konfiguration des Messsystems für die Charakteristik 20 ist ähnlich
zu der der zweiten bevorzugten Ausführungsform. Die Lichtquelle für Licht
variabler Wellenlänge 21 in der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird
jedoch durch die zweite Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge 21 in der
dritten bevorzugten Ausführungsform ersetzt.
Wenn das Lichtquellensystem 10 seine Arbeit unterbricht, berechnet der Be
rechnungsabschnitt für die Charakteristik 28 die Gruppenverzögerungscha
rakteristik und die Charakteristik der Wellenlängenstreuung der ersten opti
schen Faserübertragungsleitung 32 (S29). Die Gruppenverzögerungscharakte
ristik kann von der Beziehung zwischen den Phasen, die durch den Phasen
vergleicher 26 gemessen wurden, und der Modulationsfrequenz fm berechnet
werden. Die Charakteristik der Wellenlängenstreuung kann durch Differenzie
ren der Gruppenverzögerungscharakteristik nach der Wellenlänge berechnet
werden.
Gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die Wellen
längenstreuung der ersten optischen Faserübertragungsleitung 32 und der
zweiten optischen Faserübertragungsleitung 34 zu messen, selbst wenn nur ein
Faserpaar befestigt werden kann.
In der Zwischenzeit kann die oben beschriebene Ausführungsform durch eine
Vorrichtung zum Lesen von Medien eines Computers realisiert werden, wobei
der Computer eine CPU, eine Festplatte, Speichermedien (eine Floppydisk,
eine CD-ROM, etc.) bereitstellt und ein Programm zum Ausführen verschie
dener Funktionen, die oben beschrieben wurden, liest und das Programm auf
einer Festplatte installiert. In dieser Weise können die oben beschriebenen
Funktionen ausgeführt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Gruppenverzögerungs
charakteristik und andere Charakteristika zu messen, selbst wenn das Testge
rät ein einzelnes Faserpaar ist.
Claims (30)
1. Eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur einer Richtung und mit einer zweiten op
tischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der zuvor erwähnten Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lich tes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz des eingegebenen elektrischen Signals erhalten wird;
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten ausfallenden Lichtes durch den optisch/elektrischen Umwandlungs prozess, wobei das optisch ausfallende Licht in die zweite optische Übertra gungsleitung eingedrungen ist, und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten ausfallenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lich tes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz des eingegebenen elektrischen Signals erhalten wird;
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten ausfallenden Lichtes durch den optisch/elektrischen Umwandlungs prozess, wobei das optisch ausfallende Licht in die zweite optische Übertra gungsleitung eingedrungen ist, und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten ausfallenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
2. Eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit der ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur einer Richtung und mit der zweiten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
eine Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Fre quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten ausfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lich tes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten ausfallenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess, und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten ausfallenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
eine Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Fre quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten ausfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lich tes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten ausfallenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess, und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten ausfallenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
3. Eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit der ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit der zweiten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
eine erste Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Lichtübertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine zweite Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten ausfallenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
eine erste Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Lichtübertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine zweite Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten ausfallenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
4. Die Messvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß der Ansprüche
2 oder 3, aufweisend ein drittes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel
zum Umwandeln des reflektierten Lichtes durch den optisch/elektrischen
Umwandlungsprozess, das erzeugt wird, wenn das zweite Lichtmodulie
rungsmittel das zweite einfallende Licht in die zweite optische Übertra
gungsleitung einleitet.
5. Die Messvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß einem der An
sprüche 1 bis 3, aufweisend:
ein Phasenvergleichsmittel zum Messen der Phasendifferenz zwischen den elektrischen Signalen zur Messung, die durch das erste optisch/elektrische Umwandlungsmittel ausgegeben werden, und den elektrischen Referenzsig nalen; und
ein Charakteristikberechnungsmittel zum Berechnen der Gruppenverzöge rungscharakteristik oder der Streuungscharakteristik der Testgeräte unter Verwendung der Phasendifferenz.
ein Phasenvergleichsmittel zum Messen der Phasendifferenz zwischen den elektrischen Signalen zur Messung, die durch das erste optisch/elektrische Umwandlungsmittel ausgegeben werden, und den elektrischen Referenzsig nalen; und
ein Charakteristikberechnungsmittel zum Berechnen der Gruppenverzöge rungscharakteristik oder der Streuungscharakteristik der Testgeräte unter Verwendung der Phasendifferenz.
6. Die Messvorrichtung für eine optische Charakteristik gemäß dem Anspruch
4, aufweisend:
ein Phasenvergleichsmittel zum Messen der Phasendifferenz zwischen den elektrischen Signalen für die Reflexionsmessung, die durch das dritte optisch/elektrische Umwandlungsmittel ausgegeben wurden, und den elektri schen Referenzsignalen; und
ein Charakteristikberechnungsmittel zum Berechnen der Gruppenverzöge rungscharakteristik oder der Streuungscharakteristik der Testgeräte.
ein Phasenvergleichsmittel zum Messen der Phasendifferenz zwischen den elektrischen Signalen für die Reflexionsmessung, die durch das dritte optisch/elektrische Umwandlungsmittel ausgegeben wurden, und den elektri schen Referenzsignalen; und
ein Charakteristikberechnungsmittel zum Berechnen der Gruppenverzöge rungscharakteristik oder der Streuungscharakteristik der Testgeräte.
7. Eine Lichterzeugungsvorrichtung zur Verwendung in einer Vorrichtung zur
Messung der Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Ü
bertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit
einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht
nur in die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lich tes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lich tes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
8. Eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischen Referenzsignale gegebener Frequenzen; und
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen elektrischen Referenzsignale gegebener Frequenzen; und
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
9. Eine Lichterzeugungsvorrichtung zur Verwendung in einer Messvorrichtung
für Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertra
gungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer
zweiten optischen Übertragungsleitung für Licht in nur die Richtung, die der
einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
eine Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Fre quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
eine Lichtquelle für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Fre quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
10. Eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lich tes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebe ner Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lich tes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
eine Signalquelle zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebe ner Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
11. Eine Vorrichtung zum Erzeugen von Licht zum Verwenden in einer Mess
vorrichtung für die Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung
und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, auf
weisend:
eine erste Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
eine erste Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
ein erstes Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallende Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
ein zweites optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf das erste Lichtmodulierungsmittel.
12. Eine Messvorrichtung für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur einer Richtung und mit einer zweiten op
tischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine zweite Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; eine Signalquelle zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebe ner Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
ein erstes optisch/elektrisches Umwandlungsmittel zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
eine zweite Lichtquelle für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; eine Signalquelle zum Erzeugen von elektrischen Referenzsignalen gegebe ner Frequenzen;
ein zweites Lichtmodulierungsmittel zum Einleiten des zweiten einfallenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite ein fallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
13. Ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen
Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der zuvor erwähnten Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
einen Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz des eingegebenen elektrischen Signals erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen Lichterzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen ei nes Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen von elektrischen Referenzsig nalen gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess; und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
einen Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz des eingegebenen elektrischen Signals erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen Lichterzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen ei nes Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen von elektrischen Referenzsig nalen gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess; und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
14. Ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen
Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
einen Lichterzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen ei nes Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Fre quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
einen Lichterzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen ei nes Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Fre quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
15. Ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen
Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
einen ersten Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge va riabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen zweiten Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellen länge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
einen ersten Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge va riabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen zweiten Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellen länge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
16. Ein Verfahren zur Lichterzeugung zum Verwenden in einem Verfahren zum
Messen der Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Ü
bertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit
einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in
nur die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
einen Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
einen Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
17. Ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit eine ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur einer Richtung und mit einer zweiten op
tischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen Lichterzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen ei nes Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen; und
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen Lichterzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen ei nes Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen; und
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
18. Ein Verfahren zur Lichterzeugung zum Verwenden in einem Messverfahren
der Charakteristika für Testgeräte mit einer ersten optischen Übertragungs
leitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer
zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur
die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
einen Lichterzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen ei nes Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Fre quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
einen Lichterzeugungsschritt für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen ei nes Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Fre quenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
19. Ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
20. Ein Verfahren zur Lichterzeugung zur Verwendung in einem Messverfahren
der Charakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertra
gungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer
zweiten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur
die Richtung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
einen ersten Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum
Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge va
riabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
einen ersten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des ersten einfallenden Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste einfallen de Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsschritt.
21. Ein Messverfahren für eine optische Charakteristik zum Messen der Cha
rakteristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur einer Richtung und mit einer zweiten op
tischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Rich
tung, die der einen Richtung entgegengesetzt ist, aufweisend:
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen zweiten Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellen länge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsschritt zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungsleitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungsprozess;
einen zweiten Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsschritt zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellen länge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
22. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zum
Ausführen durch den Computer, um einen Messprozess für eine optische
Charakteristik zum Messen der Charakteristika von Testgeräten mit einer
ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur ei
ne Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der zuvor erwähnten Rich
tung entgegengesetzt ist, durchzuführen, wobei der Messprozess der opti
schen Charakteristik aufweist:
einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeu gen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz des eingegebenen elektrischen Signals erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeu gen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz des eingegebenen elektrischen Signals erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
23. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur
Ausführung durch den Computer, um einen Messprozess für eine optische
Charakteristik auszuführen zur Messung der Charakteristika von Testgerä
ten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungs
leitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung
entgegengesetzt ist, wobei der Messprozess der optischen Charakteris
tik aufweist:
einen Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeu gen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
einen Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeu gen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
24. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur
Ausführung durch den Computer zum Durchführen eines Messprozesses für
eine optische Charakteristik zum Messen von Charakteristika von Testge
räten mit der ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in nur eine Richtung und mit der zweiten optischen Übertragungslei
tung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Richtung
entgegengesetzt ist, wobei der Messprozess für die optische Charakteristik
aufweist:
einen ersten Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge va riabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen zweiten Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
einen ersten Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge va riabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird;
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen zweiten Lichterzeugungsschritt für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsschritt zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
25. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen für
die Ausführung durch den Computer, um einen Prozess der Lichterzeugung
durchzuführen zur Verwendung in einem Prozess zur Messung der Charak
teristika von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung
zum Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der einen Richtung entgegengesetzt ist, wobei der Prozess der Lichter
zeugung umfasst:
einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeu gen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeu gen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
26. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur
Ausführung durch den Computer, um einen Messprozess für eine optische
Charakteristik durchzuführen zur Messung der Charakteristika von Testge
räten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungs
leitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Rich
tung entgegengesetzt ist, wobei der Messprozess für die optische Charakte
ristik umfasst:
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen; und
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten einfallenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist; einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen; und
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
27. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur
Ausführung durch den Computer, um einen Prozess zur Lichterzeugung
durchzuführen zur Verwendung in einem Messprozess für die Charakteristi
ka von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur einer Richtung und mit einer zweiten opti
schen Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung,
die der einen Richtung entgegengesetzt ist, wobei der Prozess zur Lichter
zeugung umfasst:
einen Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
einen Lichterzeugungsprozess für Licht fester Wellenlänge zum Erzeugen eines Lichtes fester Wellenlänge, dessen Wellenlänge fest ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des Lichtes fester Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
28. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur
Ausführung für den Computer zum Durchführen eines Messprozesses für
eine optische Charakteristik zum Messen der Charakteristika von Testgerä
ten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungs
leitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Rich
tung entgegengesetzt ist, wobei der Messprozess für die optische Charakte
ristik umfasst:
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeu gen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeu gen eines Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist; einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung, wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
29. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur
Ausführung durch den Computer, zum Durchführen eines Prozesses zur
Lichterzeugung zur Verwendung in einem Messprozess für Charakteristika
von Testgeräten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung zum
Durchlassen von Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen
Übertragungsleitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die
der einen Richtung entgegengesetzt ist, wobei der Prozess zur Lichterzeu
gung umfasst:
einen ersten Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge va riabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
einen ersten Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des ersten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge va riabel ist;
einen ersten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des ersten einfallen den Lichtes in die erste optische Übertragungsleitung, wobei das erste ein fallende Licht durch Modulieren des ersten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der eingegebenen elektrischen Signale erhalten wird; und
einen zweiten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des zweiten austretenden Lichtes, das in die zweite optische Übertragungs leitung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess und zum Ausgeben des umgewandelten zweiten austretenden Lichtes auf den ersten Lichtmodulierungsprozess.
30. Ein computerlesbares Medium mit einem Programm von Instruktionen zur
Ausführung durch den Computer zum Durchführen eines Messprozesses für
eine optische Charakteristik zum Messen der Charakteristika von Testgerä
ten mit einer ersten optischen Übertragungsleitung zum Durchlassen von
Licht in nur eine Richtung und mit einer zweiten optischen Übertragungs
leitung zum Durchlassen von Licht in nur die Richtung, die der einen Rich
tung entgegengesetzt ist, wobei der Messprozess für die optische Charakte
ristik aufweist:
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen zweiten Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
einen Signalerzeugungsprozess zum Erzeugen elektrischer Referenzsignale gegebener Frequenzen;
einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung" wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
einen ersten optisch/elektrischen Umwandlungsprozess zum Umwandeln des ersten austretenden Lichtes, das in die erste optische Übertragungslei tung eingedrungen ist, durch den optisch/elektrischen Umwandlungspro zess;
einen zweiten Lichterzeugungsprozess für Licht variabler Wellenlänge zum Erzeugen des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge, dessen Wellenlänge variabel ist;
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einen zweiten Lichtmodulierungsprozess zum Einleiten des zweiten einfal lenden Lichtes in die zweite optische Übertragungsleitung" wobei das zweite einfallende Licht durch Modulieren des zweiten Lichtes variabler Wellenlänge durch die Frequenz der elektrischen Referenzsignale erhalten wird.
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