DE602005006369T2 - Hochgeschwindigkeitsabtastgerät - Google Patents

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    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/124Sampling or signal conditioning arrangements specially adapted for A/D converters
    • H03M1/1245Details of sampling arrangements or methods

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten von Hochfrequenzsignalen. Sie ist insbesondere auf die Analog-Digital-Wandlung von Signalen, deren Frequenzen sehr hoch sind, anzuwenden.
  • Das Abtasten von analogen Signalen mit sehr hohen Frequenzen ist mit den herkömmlichen Abtastverfahren sehr schwierig, wenn man auf eine hohe Bitzahl und somit eine hohe Auflösung abzielt. Es ist nämlich nicht möglich, gleichzeitig die erforderliche Bandbreite zur Abtastung der Signale und die höchste Auflösung (Bitzahl) zu erhalten. Um gleichzeitig Auflösung und Rate der Abtastung zu erzielen, besteht ein gängig eingesetztes Verfahren darin, mehrere Analog-Digital-Wandler einzubinden, deren Abtastrate geringer und deren Auflösung höher ist, um insgesamt eine gute Abtastrate und eine gute Bitzahl zu erzielen. So ergibt die Einbindung von n Wandlern für 1-Giga-Proben pro Sekunde mit 10 Bits eine Gesamtabtastrate von n Giga-Proben pro Sekunde mit einer endgültigen Auflösung von 10 Bit.
  • Um Signale mit sehr hoher Frequenz, beispielsweise mehreren GHz, abtasten zu können, muss man über eine Vorrichtung verfügen, deren Aperturzeit für die Abtastung mit der Maximalfrequenz des abzutastenden Signals kompatibel ist, d. h. mehrere Pikosekunden beträgt.
  • Eine Publikation von T. P. E. Broekaert et al., „INP-HBT Optoelectronic integrated circuits for photonic analog-to-digital conversion", IEEE Journal of Solid-State Circuits, IEEE Inc., New York, USA, Band 36, Nr. 9, September 2001, Seite 1335–1342, offenbart eine Abtastvorrichtung auf der Basis eines elektro-optischen Wandlers.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht insbesondere darin, die Erzeugung von ultrakurzen Impulsen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Abtastung so wie in Anspruch 1 definiert zum Gegenstand.
  • Der optisch-elektrische Wandler liefert am Ausgang ein Signal, das zum Modulationssignal der optischen Trägerwelle proportional ist, wenn die Spannung beispielsweise ungleich null ist.
  • Vorteilhafterweise kann es sich beim optisch-elektrischen Wandler um eine Photodiode handeln, deren Polarisation von den Spannungsimpulsen gesteuert wird. Die Spannungsimpulse werden beispielsweise ausgehend von einer geschalteten Speisespannung erzeugt, wobei die Spannung von einem photoleitenden Schalter geschaltet wird, wobei der photoleitende Schalter von optischen Impulsen aktiviert wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung beispielsweise eine zweite Photodiode auf, die von der optischen Trägerwelle beleuchtet wird, wobei die zweite Photodiode nicht polarisiert ist und ihr Ausgangssignal vom Ausgangssignal der ersten Photodiode subtrahiert wird, um das abgetastete Ausgangssignal zu bilden.
  • Der Ausgang des zweiten Photodetektors ist beispielsweise mit einem 180°-Phasenschieber verbunden, wobei der Ausgang des ersten Photodetektors und der Ausgang des Phasenschiebers mit den Eingängen eines Summierglieds verbunden sind, dessen Ausgang das abgetastete Ausgangssignal liefert.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung beispielsweise eine zweite Photodiode auf, die nicht von der optischen Trägerwelle beleuchtet wird, wobei die Kathode der zweiten Photo diode mit der Anode der ersten Photodiode verbunden ist, wobei die zwei Photodioden gleichzeitig spannungsgesteuert werden, wobei das abgetastete Ausgangssignal sich im Mittelpunkt der zwei Photodioden befindet.
  • Vorteilhafterweise wird die Polarisationsspannung beispielsweise über einen Widerstand an die Photodiode angelegt, wobei die Polarisationsspannung von einem impulsgesteuerten Schalter auf Null gesetzt wird, wobei ein Tiefpassfilter das Signal am Ausgang der Photodiode filtert, wobei der Ausgang des Filters das abgetastete Ausgangssignal liefert. Der impulsgesteuerte Schalter ist beispielsweise ein optisch gesteuerter Schalter, der den Widerstand auf ein Bezugspotential bringt, wenn er einen optischen Impuls empfängt. Die Anode der Photodiode ist mit dem Widerstand und mit dem optisch gesteuerten Schalter verbunden, wobei der Widerstand außerdem mit einer Speisespannung verbunden ist, wobei der Schalter von optischen Impulsen aktiviert wird.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung beispielsweise eine zweite Photodiode auf, die von der optischen Trägerwelle beleuchtet wird, wobei die Kathode der zweiten Photodiode mit der Anode der ersten Photodiode verbunden ist, wobei die zwei Photodioden gleichzeitig spannungsgesteuert werden, wobei die Polarisationsspannung der ersten Photodiode impulsgesteuert wird, wobei ein Tiefpassfilter mit dem Mittelpunkt der zwei Photodioden verbunden ist, wobei der Ausgang des Tiefpassfilters das abgetastete Ausgangssignal liefert. Die erste Photodiode ist beispielsweise mit einer Speisespannung +V über einen Widerstand verbunden, die zweite Photodiode ist mit einer Speisespannung –V über einen Widerstand verbunden, wobei die Kathode der ersten Photodiode von einem impulsgesteuerten Schalter auf Null gesetzt wird.
  • Vorteilhafterweise wird die optische Trägerwelle beispielsweise im optischen Bereich abgetastet. Zu diesem Zweck weist der elektro-optische Wandler beispielsweise eine Impulslaserquelle auf, die mit einem elektro-optischen Modulator gekoppelt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung auf der Basis eines elektrisch-optischen Wandlers und eines impulsspannungsgesteuerten optisch-elektrischen Wandlers zeigt;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt, das eine durch optische Impulse und eine Speisespannung über einen optisch gesteuerten Schalter gesteuerte Photodiode aufweist;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt, das zwei Photodioden aufweist, die von der gleichen optischen Trägerwelle beleuchtet werden, die ein abzutastendes Signal trägt;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt, bei dem die optische Trägerwelle selbst abgetastet wird;
  • 5 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt, das zwei Photodioden aufweist, die jeweils mit einer Polarisationsspannung verbunden sind;
  • 6 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt, bei dem die Polarisationsspannung der Photodiode von einem Nullsetzungsschalter gesteuert wird;
  • 7 eine Darstellung der Bandbreite eines im Ausführungsbeispiel aus 6 verwendeten Filters zeigt;
  • 8 eine Darstellung der Impulsantwort des obgenannten Filters zeigt;
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung auf der Basis eines elektrisch-optischen Wandlers und eines impulsspannungsgesteuerten optisch-elektrischen Wandlers. Diese Vorrichtung verwendet insbesondere eine optische Höchstfrequenzverbindung, bei der die Photodiode durch ultrakurze Spannungsimpulse elektrisch gesteuert wird, sodass dadurch die Abtastung des Signals bei der Demodulation des optischen Bereichs in den elektrischen Bereich erfolgt. 1 zeigt ein Beispiel für die Umsetzung.
  • Ein höchstfrequentes Signal 1 wird also über einen elektrisch-optischen Wandler 2 auf einer optischen Trägerwelle platziert. Das höchstfrequente Eingangssignal 1 ist jenes Signal, das es beispielsweise mit Blick auf dessen Analog-Digital-Wandlung abzutasten gilt.
  • Der elektrisch-optische Wandler 2 kann beispielsweise durch einen Direktmodulationslaser, einen mit einem elektro-optischen Modulator gekoppelten Dauerstrichlaser oder einen mit einem elektro-optischen Modulator gekoppelten Impulslaser bereitgestellt sein. Eine Lichtleitfaser 3 gewährleistet den Transport des optischen Signals vom Ausgang des Wandlers 2 zu einem optisch-elektrischen Wandler 4. Letzterer ist beispielsweise eine Photodiode. Der optisch-elektrische Wandler liefert am Ausgang ein elektrisches Signal, das proportional zum Modulationssignal der optischen Trägerwelle ist, die von der Lichtleitfaser transportiert wird, d. h. ein Signal, das zum umzuwandelnden höchstfrequenten Signal proportional ist.
  • Die Spannung 5, die die Photodiode 4 polarisiert, wird von einer Vorrichtung 6 erzeugt, die von einer Speisespannung 7 gespeist wird. Erzeugt die Vorrichtung 6 eine durchgehende Polarisationsspannung 5, so ist das Signal 8 am Ausgang des optisch-elektrischen Wandlers 4 bis auf die Übertragungsverluste das höchstfrequente Eingangssignal 1. Liegt die von der Vorrichtung 6 erzeugte Polarisationsspannung 5 in Form von elektrischen Impulsen vor, so ist das Signal 8 am Ausgang des optisch-elektrischen Wandlers 4 gleich null, wenn die Polarisationsspannung gleich null ist, und entspricht bis auf die Übertragungsverluste dem höchstfrequenten Eingangssignal 1, wenn die Polarisationsspannung ihren Nennwert erreicht. Mehrere Lösungen können ins Auge gefasst werden, um die Vorrichtung zur Erzeugung der Polarisationsspannung 6 zu verwirklichen, und insbesondere kann die Steuerung der Polarisationsspannung beispielsweise wie folgt sein:
    • – eine Steuerung durch ein elektronisches Bauteil
    • – oder eine Steuerung durch ein opto-elektronisches Bauteil, das beispielsweise durch einen photoleitenden Schalter optisch gesteuert wird, dessen Widerstand von der optischen Spannung abhängt, die in seiner aktiven Zone injiziert wird.
  • Im Fall der Steuerung durch ein elektronisches Bauteil kann Letzteres beispielsweise folgendes sein:
    • – ein Feldeffekttransistor vom Typ FET als Schalter, der die Vorgabe aufweist, nicht durchlässig zu sein, wenn ein Impuls an seinem Gate vorliegt,
    • – oder ein Kammgenerator auf der Basis einer Varaktordiode.
  • Allgemeiner noch kann als Vorrichtung 6 jedwede Vorrichtung verwendet werden, die imstande ist, eine Photodiode zu schalten, wenn der optisch-elektrische Wandler aus einer Photodiode besteht. Im Folgenden wird angenommen, dass der optisch-elektrische Wandler eine Photodiode ist.
  • Ein interessanter Punkt der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere, dass sie auf die Polarisationsspannung 5 der Photodiode 4 setzt und dass eine Änderung der Polarisationsspannung der Photodiode von typischerweise in etwa zehn dB eine Variation des von dieser Photodiode photodetektierten Signals von mehr als 40 dB ermöglicht. Mit anderen Worten detektiert die Photodiode die Signale, die an ihrem Eingang auftreten, einwandfrei, wenn die Photodiode polarisiert ist. Insbesondere detektiert sie das von der optischen Trägerwelle getragene höchstfrequente Eingangssignal einwandfrei. Ein weiterer interessanter Punkt der Funktionsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht insbesondere darin, dass sich jenseits der typischen Polarisationsspannung einer Photodiode, sofern die Polarisationsspannung der Photodiode unter ihrem Höchstwert bleibt, die Signalverstärkung nicht weiter entwickelt. Somit können die Einschränkungen bezüglich des Amplitudenrauschens des Systems, das die Polarisationsspannung der Photodiode steuert, gelockert werden.
  • 2 stellt ein Ausführungsbeispiel für jenen Fall dar, bei dem die Steuerung der Polarisationsspannung 5 durch einen photoleitenden Schalter 6 erfolgt. Dieser ist beispielsweise auf einem klassischen Standardmaterial aus AsGa oder InP oder dem gleichen Materialtyp, auf dem beispielsweise eine AsGa-Schicht bei niedrigen Temperaturen aufgebracht wurde, oder aber aus einem beliebigen anderen photoleitenden Material hergestellt. Der photoleitende Schalter 6 wird von einer Impulslaserquelle optisch aktiviert. Von dieser Impulslaserquelle empfängt er optische Impulsfolgen 21, wobei jeder Impuls beispielsweise eine mittlere Breite im Bereich von einigen Pikosekunden aufweist. Der photoleitende Schalter 6, der von den optischen Impulsen aktiviert wird, erzeugt ausgehend von der Speisung 7 eine Spannung, die die Polarisation der Photodiode 4, belastet oder nicht belastet mit einem Lastwiderstand 9, der selbst wiederum mit einem Bezugspotential 22, beispielsweise einer elektrischen Masse, verbunden ist, ermöglicht. Je nach Wert der Polari sationsspannung detektiert die Photodiode 4 das höchstfrequente Signal 1, das an seinem Eingang vorhanden ist und beispielsweise von der Lichtleitfaser 3 optisch getragen ist, oder detektiert es nicht. Das am Eingang vorhandene Signal ist in der Tat die durch das höchstfrequente Signal 1 modulierte optische Trägerwelle. In der Folge wird dieses höchstfrequente Signal der Modulation der optischen Trägerwelle gleichgesetzt.
  • In diesem Fall ist das Signal 8 am Ausgang der Photodiode 4 eine Reihe aus Impulsen, deren Amplitude vom Wert des höchstfrequenten Signals abhängt. Diese Impulse des Ausgangssignals 8 weisen im Wesentlichen die gleiche Breite wie die optischen Impulse auf, die die Vorrichtung zur Erzeugung der Polarisationsspannung 6 aktivieren, und sind vom höchstfrequenten Signal 1 moduliert. Somit findet sich am Ausgang 8 das Eingangssignal 1, das mit der Frequenz des optischen Signals 21 abgetastet wurde, das die Polarisationsspannung der Photodiode 4 steuert, mit ultrakurzen Abtastimpulsbreiten.
  • Die Photodiode 4 ist ein unvollkommenes Element, und wenn sie nicht polarisiert ist, lässt sie einen kleinen Teil des Signals durch, dessen Pegel aber sehr schwach ist. Er ist in der Tat mindestens 40 dB schwächer als dann, wenn die Photodiode polarisiert ist.
  • 3 zeigt anhand eines weiteren Ausführungsbeispiels, dass es mit einem der Neutralisierung identischen Verfahren möglich ist, den Minimalpegel am Ausgang der Photodiode 4, wenn diese nicht polarisiert ist, noch weiter zu senken. In der Ausführungsform aus 3 wird eine zweite Photodiode 10 verwendet. Diese zweite Photodiode ist nicht polarisiert. Die zweite Photodiode 10 wird ebenfalls von der optischen Trägerwelle des höchstfrequenten Signals beleuchtet. Zu diesem Zweck ist beispielsweise ein anderer Zweig 31 der Lichtleiterfaser 3 mit der zweiten Photodiode 10 verbunden. Somit beleuchtet im Ausführungsbeispiel aus 3 die Lichtleitfaser 3, die optisch das umzuwandelnde Signal 1 trägt, optisch die beiden Photodioden 4, 10. Die Polarisationsspannung der ersten Photodiode 4 wird von der Vorrichtung 6 zur Erzeugung der Polarisation gesteuert, während die Polarisationsspannung der zweiten Photodiode 10 nicht gesteuert wird. Das Signal am Ausgang der ersten Photodiode 4 hängt von der Polarisationsspannung dieser ab und ist somit entweder für das höchstfrequente Signal, das es umzuwandeln gilt, repräsentativ oder sehr schwach. Am Ausgang der zweiten Photodiode 10 ist das Signal sehr schwach und ist mit dem Ausgangssignal der ersten Photodiode 4 identisch, wenn diese nicht polarisiert ist. Ein Summierglied 12 ermittelt die Summe des Signals, das aus der ersten Photodiode 4 stammt, und des Signals, das aus der zweiten Photodiode 10 stammt, von einem Phasenschieber 11 um 180° phasenverschoben. In dieser Ausführungsform liefert der Ausgang des Summierglieds das Ausgangssignal 8 der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Ist die Polarisationsspannung der ersten Photodiode gleich null, so ist auch das Signal am Ausgang des Summierglieds 12 gleich null. Die geringen Restwerte der Ausgänge der zwei Photodioden, die am Eingang des Phasenschiebers vorhanden sind, werden in der Tat auf null gesetzt. Der Restwert, der am Ausgang des ersten Phasenschiebers 4 vorhanden ist, verschwindet somit. Ist die Polarisationsspannung der Photodiode 4 nicht gleich null, so ist das Ausgangssignal 8 repräsentativ für das umzuwandelnde Signal. Der geringe Restwert der zweiten Photodiode, der von diesem Ausgangssignal 8 abgezogen wird, ist vernachlässigbar.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das auf die Ausführungsform aus 2 angewendet wird, wobei der elektrisch-optische Wandler 2 mithilfe einer Impulslaserquelle und eines elektro-optischen Modulators verwirklicht ist. Eine erste Abtastung im optischen Bereich findet auf der Ebene des Wandlers 2 mittels der Impulslaserquelle statt. Das Signal 41, das am Eingang der Photodiode vorhanden ist, ist hier nicht mehr das höchstfrequente Signal 1, wie im Fall aus 2, sondern einen Impulsabfolge 42, deren Amplitude durch das höchstfrequente Signal 1, das es umzuwandeln gilt, moduliert ist. Die Impulse 21, die die Vorrichtung 6 zur Erzeugung der Polarisationsspannung aktivieren, müssen mit den Impulsen 42, die am Eingang der Photodiode 4 vorhanden sind, synchronisiert sein. Dies kann insofern natürlich erzielt werden, als diese Impulse 42 aus der Impulsquelle des elektrisch-optischen Wandlers 2 stammen, der die erste Abtastung des höchstfrequenten Signals im optischen Bereich vornimmt. In einer Ausführungsform werden die beiden Abtastungen übereinander gelegt, was die weitere Reduzierung der Impulsbreiten des abgetasteten elektrischen Signals 8 am Ausgang der Vorrichtung ermöglicht. Durch diese Übereinanderlegung der beiden Probenreihen ist es möglich, die Breite der Impulse des abgetasteten Signals am Ausgang zu verfeinern.
  • 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar, das auf der Verwendung einer Doppelsteuerung der beiden Photodioden 4, 10, die als im Gleichgewicht bezeichnet werden, fußt, wobei die Anode der ersten Photodiode 4 mit der Kathode der zweiten Photodiode 10 verbunden ist. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht die Verringerung der Effekte der Impulssteuerung der Polarisationsspannung der Photodioden. Die Vorrichtung aus 5 basiert auf der gleichzeitigen Steuerung über eine Laserquelle 14 der beiden Photodioden 4, 10, die mithilfe der zwei Vorrichtungen 6, 13 zur Erzeugung der Polarisationsspannungen mit entgegengesetzten Spannungen +V und –V polarisiert werden. In diesem System wird nur eine erste Photodiode 4 von der optischen Trägerwelle des höchstfrequenten Signals 1, das umzuwandeln ist, beleuchtet. Zu diesem Zweck wird ausschließlich diese erste Photodiode 4 von der Lichtleitfaser 3, die das umzuwandelnde Signal 1 transportiert, beleuchtet. Der Ausgang 8 ist mit dem Mittelpunkt A der beiden Photodioden 4, 10, der zwischen der Anode der ersten Photodiode 4 und der Kathode der zweiten Photodiode 10 liegt, verbunden.
  • Somit ist das am Ausgang vorhandene Signal 8 proportional zum umzuwandelnden Signal, aber die durch die Impulssteuerung der Polarisationsspannung bedingten Effekte sind beseitigt, da sie sich wegen der gleichzeitigen Steuerung der beiden Photodioden 4, 10, die mit zwei entgegengesetzten Spannungen polarisiert werden, an diesem Punkt A abziehen. Liegt keine Polarisation vor, so weist der Ausgang 8 einen im Wesentlichen vollkommenen Nullwert auf. Diese Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, ist ein weiteres Beispiel, das den Erhalt eines im Wesentlichen vollkommenen Nullwerts am Ausgang ermöglicht, so wie auch die Ausführungsform aus 3.
  • 6 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dar. In dieser Ausführungsform ist die Polarisationsspannung ständig vorhanden. Sie wird der Photodiode 4 von der Speisespannung 7 über einen Widerstand 16 zugeführt. Die Vorrichtung 6 zur Steuerung der Polarisationsspannung der Photodiode 4 wird nur dazu verwendet, diese Spannung am Eingang der Photodiode 4 zu beseitigen. In der gesteuerten Stellung leitet sie den Ausgang des Widerstands 16 an das Bezugspotential 22, etwa an die elektrische Masse. Zu diesem Zweck ist sie zwischen dem Bezugspotential 22 und dem Verbindungspunkt des Widerstands 19 mit der Photodiode 4 verbunden. Die Vorrichtung ist beispielsweise von einem optisch gesteuerten Schalter gesteuert.
  • Somit ist das Signal ständig am Ausgang der Photodiode 4 vorhanden, außer wenn der optisch gesteuerte Schalter 6 einen optischen Impuls empfängt, der von der Impulsfolge 21 geliefert wird. Der Ausgang der Photodiode 4 ist zudem mit dem Lastwiderstand 9 verbunden. Die Photodiode 4 wird außerdem von der Trägerwelle des Eingangssignals 1 beleuchtet. Damit nicht immer ein Ausgangssignal der Vorrichtung vorliegt, ist zudem ein Tiefpassfilter am Ausgang der Photodiode 4 angeordnet. Der Ausgang des Filters 15 ist der Ausgang 8 der Vorrichtung.
  • Das Tiefpassfilter übt mindestens eine zweifache Funktion aus:
    • – die Filtration des Eingangssignals 1, sodass dieses niemals am Ausgang der Photodiode 4 vorliegt, wobei die Dämpfung des Filters auf die Minimalfrequenz des umzuwandelnden Signals 1 gleich groß oder größer als die gewünschte Auflösung sein muss. Diese Dämpfung kann beispielsweise 6,02 × n + 1,78 dB betragen, worin n die Bitzahl des dahinter angeordneten Abtastsystems ist;
    • – das Aufweisen einer derartigen Impulsantwort, dass beim hohen Bereich des Impulses der Zeitraum, über den hinweg das Signal konstant bei über einem halben LSB (Bit mit der niedrigsten Wertigkeit) bleibt, länger oder gleich lang ist wie die Zeit, die zum Durchführen der Umwandlung erforderlich ist.
  • 7 veranschaulicht ein Beispiel der Bandbreite des Filters 15. Genauer gesagt ist durch eine Kurve 71 die Übertragungsfunktion dieses Tiefpassfilters dargestellt. Letzterer lässt insbesondere die Abtastfrequenz f0 durch, die in seiner Bandbreite enthalten ist. Er filtert insbesondere das Frequenzband 72, das zwischen den beiden Frequenzen f1 und f2 enthalten ist, wobei dieses Band die Frequenz der abzutastenden Signale 1, die am Eingang der Vorrichtung vorhanden sind, enthält.
  • 8 veranschaulicht die Impulsantwort des Tiefpassfilters 15. Diese Antwort ist durch eine Kurve 81 dargestellt, die einen Impuls als Funktion der Zeit t darstellt. Am hohen Bereich des Impulses 81 entspricht die Zeit Th dem Zeitraum, während dessen das Signal konstant bei über einem halben LSB bleibt. Dieser Zeitraum ist länger oder gleich lang wie die Zeit, die zur Durchführung einer Analog-Digital-Wandlung erforderlich ist.
  • Eine Ausführungsform des Typs aus 6 wird beispielsweise auf die Umwandlung eines Signals mit einer Frequenz zwischen den Frequenzen f1 und f2 mithilfe einer Vorrichtung angewendet, die durch die Einbindung mehrerer Analog-Digital-Wandler, die bei einer Abtastfrequenz f0 arbeiten, verwirklicht ist, wobei f0 kleiner als f1 ist.
  • 9 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar. Wie zuvor schon ist es auch hier möglich, eine Vorrichtung auf der Basis von zwei Photodioden im Gleichgewicht zu verwenden, um den Kontrast zu steigern und die Effekte der Impulssteuerung der Polarisationsspannung zu beseitigen. In dieser Ausführungsform, bei der zwei Photodioden 4, 10 verwendet werden, werden die beiden Photodioden von der Lichtleiterfaser 3, die das abzutastende Signal 1 transportiert, beleuchtet, so wie dies auch im Ausführungsbeispiel in 3 der Fall ist. In diesem Fall ist aber die Polarisation der zwei Photodioden über zwei Widerstände 9, 18 ständig gegeben, jedoch ist nur die erste Photodiode 4 impulsgesteuert. Ein Widerstand 9 verbindet die Kathode der ersten Photodiode 4 mit dem Potential +V. Ein Widerstand 18 verbindet die Anode der zweiten Photodiode 10 mit dem Potential –V. Das Tiefpassfilter 15 ist mit dem Mittelpunkt A der beiden Photodioden 4, 10 verbunden. Das Tiefpassfilter weist die gleichen Eigenschaften wie das oben beschriebene auf, die insbesondere in den 7 und 8 veranschaulicht sind. Eine Vorrichtung 6 zur Steuerung der Polarisation der ersten Photodiode ver bindet ihre Kathode mit dem Bezugspotential 22. Diese Vorrichtung zur Steuerung 6 wird auch hier durch die optische Impulsfolge 21 aktiviert.
  • Die Polarisation der zwei Photodioden ist also immer gegeben, sodass das Ausgangssignal 8 des Filters 15 immer gleich null ist. Da die Vorrichtung 6 zur Steuerung der Polarisation der ersten Photodiode 4 die Polarisation der ersten Photodiode 4 auf null setzt, liegt ein Impuls am Eingang des Tiefpassfilters 15 vor. Das Signal 8 am Ausgang des Filters 15 enthält Impulse, deren Amplitude vom Wert des umzuwandelnden Signals abhängt.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Abtastung eines Signals, die mindestens aufweist: – einen elektrisch-optischen Wandler (2), der eine vom Signal (1) modulierte optische Trägerwelle liefert; – einen optisch-elektrischen Wandler (4), der von der optischen Trägerwelle beleuchtet und von Spannungsimpulsen (5) gesteuert wird, wobei der optisch-elektrische Wandler (4) am Ausgang ein Signal (8) proportional zum Modulationssignal der optischen Trägerwelle liefert, wenn er spannungsgesteuert wird, wobei das Ausgangssignal (8) das abgetastete Signal ist; dadurch gekennzeichnet, dass der optisch-elektrische Wandler eine Photodiode (4) ist, deren Polarisation von den Spannungsimpulsen (5) gesteuert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der optisch-elektrische Wandler (4) am Ausgang ein Signal (8) proportional zum Modulationssignal der optischen Trägerwelle liefert, wenn die Spannung (5) ungleich Null ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsimpulse (5) ausgehend von einer geschalteten Speisespannung (7) erzeugt werden, wobei die Spannung (7) von einem photoleitenden Schalter (6) geschaltet wird, wobei der photoleitende Schalter (6) von optischen Impulsen (21) aktiviert wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Photodiode (10) aufweist, die von der optischen Trägerwelle beleuchtet wird, wobei die zweite Photodiode (10) nicht polarisiert ist und ihr Ausgangssignal vom Ausgangssignal der ersten Photodiode (4) subtrahiert wird, um das abgetastete Ausgangssignal (8) zu bilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des zweiten Photodetektors (10) mit einem 180°-Phasenschieber (11) verbunden ist, wobei der Ausgang des ersten Photodetektors (4) und der Ausgang des Phasenschiebers (11) mit den Eingängen eines Summierglieds (12) verbunden sind, dessen Ausgang das abgetastete Ausgangssignal (8) liefert.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Photodiode (10) aufweist, die nicht von der optischen Trägerwelle beleuchtet wird, wobei die Kathode der zweiten Photodiode (10) mit der Anode der ersten Photodiode (4) verbunden ist, wobei die zwei Photodioden gleichzeitig spannungsgesteuert werden, wobei das abgetastete Ausgangssignal (8) sich im Mittelpunkt (A) der zwei Photodioden befindet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsspannung an die Photodiode (4) über einen Widerstand (16) angelegt wird, wobei die Polarisationsspannung von einem impulsgesteuerten Schalter (6) auf Null gesetzt wird, wobei ein Tiefpassfilter (15) das Signal am Ausgang der Photodiode (4) filtert, wobei der Ausgang des Filters das abgetastete Ausgangssignal (8) liefert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der impulsgesteuerte Schalter ein optisch gesteuerter Schalter (6) ist, der den Widerstand auf ein Bezugspotential (22) bringt, wenn er einen optischen Impuls (21) empfängt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode der Photodiode (4) mit dem Widerstand (16) und mit dem optisch gesteuerten Schalter (6) verbunden ist, wobei der Widerstand (16) außerdem mit einer Speisespannung (7) verbunden ist, wobei der Schalter (6) von optischen Impulsen (21) aktiviert wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Photodiode (10) aufweist, die von der optischen Trägerwelle beleuchtet wird, wobei die Kathode der zweiten Photodiode mit der Anode der ersten Photodiode (4) verbunden ist, wobei die zwei Photodioden gleichzeitig spannungsgesteuert werden, wobei die Polarisationsspannung der ersten Photodiode (4) impulsgesteuert wird, wobei ein Tiefpassfilter (15) mit dem Mittelpunkt (A) der zwei Photodioden verbunden ist, wobei der Ausgang des Tiefpassfilters (15) das abgetastete Ausgangssignal liefert.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Photodiode (4) mit einer Speisespannung +V über einen Widerstand (9) verbunden ist, die zweite Photodiode (10) mit einer Speisespannung –V über einen Widerstand (18) verbunden ist, wobei die Kathode der ersten Photodiode (4) von einem impulsgesteuerten Schalter (6) auf Null gesetzt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Trägerwelle im optischen Bereich abgetastet wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der elektro-optische Wandler (2) eine Impulslaserquelle aufweist, die mit einem elektro-optischen Modulator gekoppelt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Trägerwelle von einer Lichtleitfaser (3, 31) transportiert wird.
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